Studiengebühren und dann? Finanzielle Konsequenzen von Studiengebühren für Studierende und die Hochschulen.

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1 Studiengebühren und dann? Finanzielle Knsequenzen vn Studiengebühren für Studierende und die Hchschulen. erstellt am um 15:17 Uhr Referat vn Wlfgang Lieb im Rahmen der Vrlesungsreihe zum deutschen Hchschulsystem, veranstaltet vn der AG gegen Studiengebühren an der Universität Drtmund, am 8. Juni Dr. Wlfgang Lieb I. Das vr allem an den Hchschulen gängigste und trivialste Argument für Studiengebühren ist: Die Hchschulen sind unterfinanziert, sie brauchen mehr Geld. Angesichts knapper öffentlicher Kassen, sind Studiengebühren der einzig mögliche Weg, zusätzliche Einnahmen zu erzielen. Ich nenne das gerne das Strhalmargument Dieses Strhhalmargument, vn Rektren und Hchschullehrern gerne benutzt, beweist, wie weit sich die Hchschulen wieder in ihren Elfenbeinturm zurückgezgen haben und wie eng ihr plitisches Blickfeld ist. Es stimmt, dass die Hchschulen in Deutschland seit Jahren und im OECD-Vergleich unterfinanziert sind und dass die Bundesrepublik beim Anteil der öffentlichen Ausgaben für Bildung nur im hinteren Mittelfeld liegt. Dass der Anteil der Ausgaben der öffentlichen Hand für die Hchschulen vn 1975 bis 2002 vn 1,07% auf 0,88% des BIP sgar nch zurückgegangen ist, (vr allem durch Kürzungen bei den Ländern,) (Spiegel 7/2005) ist nicht das Ergebnis einer schicksalhaften Entwicklung, sndern das Ergebnis vn plitischen Entscheidungen. Die Spar- und Steuersenkungsplitik des Staates ist eine plitische Wertentscheidung genaus wie die Erhebung einer Gebühr für eine bestimmte Bevölkerungsgruppe, bei Studiengebühren eben für Studierenden. Allein die Steuersenkungen seit 2000/2001 bei der Gewerbe-, Körperschafts-, Einkmmenssteuer der durch den Wegfall der Börsenumsatzsteuer haben nach knservativen Schätzungen zu Steuermindereinnahmen vn weit über 100 Milliarden Eur geführt und Deutschland hinter der Slwakei und zusammen mit Tschechien zu einem Land mit der niedrigsten Steuerquten im eurpäischen Vergleich gemacht. Im Übrigen mit dem bekannt geringen Erflg für Wachstum und Beschäftigung. Die gesamten öffentlichen Ausgaben für die Lehre an den Hchschulen machen dagegen nach Angaben des Statistischen Bundesamtes jährlich gerade 11,7 Milliarden Eur aus. Statt einer histrisch einmaligen Förderung des Investitinskapitals durch eine endlse Kette vn Steuererleichterungen hätten wir eher eine Förderung des Humankapitals gebraucht. Der baden-württembergische Wissenschaftsminister Frankenberg hat ausrechnen lassen, dass die Erhebung vn Studiengebühren in Höhe vn 500 Eur pr Studierenden nach Abzug vn Ksten 1,4 Milliarden zusätzliche Einnahmen erbrächten. Stellt man dem gegenüber, dass allein die Senkung des Spitzensteuersatzes jährlich 2,5 Milliarden Steuererleichterungen bei hhen Einkmmensbeziehern brachten, s wird deutlich, wem genmmen und wer belastet wird. Nur zum Vergleich: Eine Vermögenssteuer auf private Vermögen in Höhe vn 1% bei einem Freibetrag vn Eur unter der Annahme dass Immbilien- und Grundvermögen zu 80% ihres Marktwertes angesetzt würden brächte 14 Milliarden Eur. Wenn man schn den Akademikern in die Tasche greifen will, dann wäre es erheblich unkmplizierter gewesen eine Akademikersteuer zu erheben. Dann hätte man wenigstens diejenigen belastet, die durch ihr Studium schn einen entsprechenden Lhn der Einkmmen beziehen und nicht diejenigen Akademiker, die selbst nch kein Einkmmen erzielen. Es bedürfte dann weder den riesigen dezentralen Verwaltungsaufwand vm Einzug der Gebühren bis zum Inkass der Kredite nch hätte man das Risik vn Kreditausfällen.

2 II. Das zweite an den Hchschulen häufig genannte Argument ist: Studiengebühren verbessern die Lehr- und Lernbedingungen an den Hchschulen. Dazu ist zu sagen: Gebühreneinnahmen sind gemessen an staatlichen Zuschüssen, ja sgar an Drittmitteln, die vn den Hchschulen eingewrben werden, marginal. Selbstverständlich kann jeder Eur, der den Hchschulen über die staatlichen Finanzzuweisungen hinaus zufließt deren Finanzausstattung verbessern. Schauen wir uns aber die Rechnung einmal genauer an: Prfessr Ziegele vm Bertelsmann Centrum für Hchschulentwicklung einer gewiss nicht gerade gebührenkritische Einrichtung hat in einer Studie aus dem Jahre 2003 den finanziellen Effekt nicht nur mal s über den Daumen, sndern methdisch akkurat errechnet. Es ist die einzige Studie mit wissenschaftlichem Anspruch, die ich bisher kennengelernt habe. Die Multiplikatin Zahl der Studierenden mal 1000 Eur p.a., wie sie gerne angestellt wird, ist nämlich ziemlich irreführend. Die Unis müssen davn abrechnen ihren Persnal- und Verwaltungsaufwand, außerdem müssen der Inkassaufwand für eventuelle Kreditierungen und die finanziellen Risiken bei der späteren Eintreibung der Kredite man rechnet mit einem 20%-igen Ausfallrisik - in Rechnung gestellt werden. Nch gar nicht eingerechnet der Aufwand für die Überprüfung vn eventuellen Befreiungstatbeständen. Die Studie des CHE kmmt für die Uni Bayreuth bei Gebühren zwischen 1000 und Eur auf Netteinnahmen vn 6-7 Millinen Eur unter der Annahme vn bestimmten Ausnahmeregelungen auf 5-6 Millinen Eur. Das sind gerade 6-7% der staatlichen Haushaltsmittel für diese Uni. Das ist übrigens ungefähr der Przentsatz mit dem an einer privaten Hchschule, nämlich der Universität Witten-Herdecke, die drt erhbenen Gebühren zur Gesamtfinanzierung beitragen. Übrigens selbst an den teuersten Privatunis an den USA machen die Gebühren nur einen Anteil vn 4% (Caltech) bis 19% an der Finanzierung der Hchschulen aus. Ich will nun nicht darüber lästern, dass kurz nach der Vrlage der Studie vn Prfessr Ziegele, die bayerische Staatsregierung den Hchschuletat um 5% gekürzt hat. Die Frage ist allerdings berechtigt, b die Gebühren wirklich an den Hchschulen ankmmen der andersherum, b die Gebühreneinnahmen nicht bei den staatlichen Zuschüssen wieder weggekürzt werden. Darüber kann man natürlich nur spekulieren, aber sind die erhöhten Einschreibgebühren der etwa die Gebühren für die sg. Lanzeitstudierenden und in welchem Umfang an den Hchschulen angekmmen? Haben sie zu einer Verbesserung der Studienbedingungen geführt? Hat die Einführung vn Studiengebühren in England, in Australien der in Österreich zu einer spürbaren Verbesserung der Lehre geführt? Nun schwören die Wissenschaftsminister aller Länder hch und heilig, dass die Gebühren vll und ganz an den Hchschulen verbleiben sllen. Aber selbst Garantieerklärungen können die Tatsache nicht aus der Welt schaffen, dass der Haushaltsgesetzgeber Jahr für Jahr über den Haushalt beschließt und zwar in eigener Suveränität. Wer meint mit 5 bis 7 % zusätzlichen Gebühreneinnahmen die erwartete Zunahme vn Studierenden bis 2012 vn heute 1,9 Millinen auf 2,7 Millinen auffangen zu können und dabei nch die Studienbedingungen verbessern zu können, der lügt sich selbst in die Tasche. Sviel ich weiß, sind in Drtmund Studiengebühren nch nicht beschlssen wrden es tagt whl gerade eine Senatskmmissin: Vielleicht fragen Sie dch einmal Ihren Rektr, wie viel Mehreinnahmen er nach Abzug der Verwaltungsksten erwartet. Und fragen Sie ihn weiter, wfür der ganz knkret das Geld einsetzen möchte. Vielleicht könnte damit falls Gebühren beschlssen werden - wenigstens eine Brandmauer eingezgen werden, damit das Geld nicht irgendw versickert. Das Mindeste, was sich die Studierenden ausbedingen sllten, ist, dass die Gebühreneinnahmen in einem getrennten Haushaltskapitel der Hchschule ausgewiesen werden, und dass die Hchschule ganz knkret Rechenschaft abgibt, wfür die Mittel eingesetzt werden. Außerdem sllten jährlich jeweils die Relatinen zu den staatlichen Zuschüssen für die Lehre dargestellt werden.

3 III. Dch selbst wenn die Gebühren zunächst unmittelbar den Hchschulen zugute kämen, s haben sie allenfalls die kurzfristige Wirkung einer Drge, die nach einer regelmäßigen Erhöhung der Dsis verlangt. Dass Gebühren ein schleichendes Gift sind braucht man gar nicht zu prgnstizieren, das belegt ein Blick zurück. Erst hat man in einigen Ländern, z.b. in Baden-Württemberg eine (im übrigen verfassungswidrige) überhöhte Einschreibegebühr eingeführt, dann flgten die Gebühren für die sg. Lanzeitstudierenden, dann wurde davn gesprchen, dass allgemeine Gebühren allenfalls szialverträglich eingeführt werden dürften, als etwa BaföG-Empfänger der snstige sziale Härtefälle vn der Gebührenzahlung befreit werden sllen. Nach dem Gewöhnungseffekt gelten nunmehr 500 Eur pr Semester ganz allgemein als szialverträglich. Zwischenbemerkung: Dass Studiengebühren Höhe vn 500 Eur szialverträglich wären, das entspricht reinem Oberschichtendenken. Man halte dch nur einmal dagegen, dass das Durchschnittseinkmmen einer Arbeitfamilie bei nett Eur liegt, selbst, wenn man einen BaföG-Satz vn 439 Eur für das studierende Kind unterstellt, sind Eur zusätzliche Ausbildungsksten für die betreffende Familie ein sehr hher Anteil am Einkmmen. Das gilt auch nch für die das Durchschnittseinkmmen einer Angestelltenfamilie mit nett Eur (BaföG dann 214 Eur) Der frühere Präsident der Hchschulrektrenknferenz, Gaethgens, frderte schn 1000 Eur. Das DIW redet vn Eur. In der Zeit vm ließ einer der Hauptprtagnisten der Studiengebühr, Detlev Müller-Böling vm CHE, die Katze schn mal aus dem Sack: Er rechnet mittelfristig mit Eur für einen Bachelr in Business Administratin und zusätzlich mit weiteren Eur für einen Master. Der Trend zur Erhöhung der Dsis ist auch andersw empirisch erhärtet. Nahezu überall, w in den letzten Jahren Studiengebühren eingeführt wurden, hat man sie teilweise drastisch erhöht. In England auf 3000 Pfund verdreifacht, an der Uni Zürich z.b. vervierfacht, auch in dem vn den Gebührenbefürwrtern vielfach gelbten Australien wurden die Gebühren vn anfänglich AusDllar auf bis zu 5000 AusDllar. Selbst die hhen Gebühren in den USA (vn durchschnittlich knapp 5000 Dllar) sind im letzten Jahr im Schnitt um 14% gestiegen, in der letzten Dekade um insgesamt 50%. (FAZ v ) IV. Immer wieder wird argumentiert, dass Studieren in Deutschland bislang kstenls gewesen sei. Tatsächlich sind die Ksten, die die öffentliche Hand trägt ungefähr gleich hch, wie die privaten Ksten für ein Studium. Die öffentlichen Durchschnittsksten pr Studienplatz lagen nach Angaben des Statistischen Bundesamtes im Jahre 2003 bei Eur pr Jahr. Nach Berechnungen vn Dhmen und Hi benötigt ein Studierender für den Lebensunterhalt und für studienbedingte Aufwendungen im Durchschnitt jährlich Eur. Öknmisch betrachtet müsste man dabei nch die während des Studiums entgangenen Erwerbseinkmmen vn niedrig angesetzten Eur pr Jahr einkalkulieren. Aber selbst wenn man diese sg. Opprtunitätsksten außer Acht lässt, kann man sagen, dass die öffentlichen Ausgaben für ein Studium und die privaten Ksten sich ungefähr die Waage halten. Ich halte das für eine faire Lastenverteilung, die nicht zu Lasten vn Privaten verschben werden sllte. V. Verlassen wir einmal die Elfenbeinturmargumente für die Studiengebühr und beschäftigen wir uns mit der Begründung der Studiengebühren auf der plitischen Ebene. Die Einführung vn Studiengebühren ist ein Beispiel für einen gesellschaftsplitischen Paradigmenwechsel auch auf dem Felde der Hchschulplitik.

4 Seit den 60er Jahren bis über die Jahrhundertwende 2002 als etwa dem Jahr der gesetzlichen Verankerung der Studiengebührenfreiheit im HRG gab es in Bund und Ländern eine grße plitische Mehrheit, die ein Studium als ein öffentliches, gemeinnütziges Gut behandelte, dessen Förderung ein allgemeines Anliegen und eine öffentliche Aufgabe zu sein hat. Allerdings setzte sich schn seit dem Bruch der szial-liberalen Kalitin im Jahr 1982 mehr und mehr ein vn der neklassischen, angebtsrientierten öknmischen Lehre geprägtes zunächst nur auf die Wirtschaft bezgenes, mehr und mehr aber auch die Plitik und die Öffentliche Meinung beeinflussendes libertäres (Thmas Meyer) gesellschaftliches Leitbild durch. Angestßen vn den Wirtschaftsverbänden und ihrer Lbbyrganisatin auf dem Feld der Wissenschaft dem Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft beraten u.a. vm Bertelsmann Centrum für Hchschulentwicklung (CHE) setzte sich eine öknmische, genauer müsste man sagen, eine betriebswirtschaftliche Betrachtungsweise eines Studium durch: Wissenschaftliche Qualifizierung wurde nicht mehr überwiegend als Fundament für die technlgische Innvatin und Leistungsfähigkeit der Vlkswirtschaft und als Element des wissenschaftlichen Frtschritts und der demkratischen Teilhabe und der kulturellen Entwicklung der Gesellschaft verstanden, sndern als eine private Investitin in die persönliche Zukunft, die später durch eine höheres berufliches Einkmmen eine individuelle Rendite abwirft. Dieses libertäre Leitbild bedeutet übertragen auf das Hchschulwesen: Weniger staatliche der weniger bürkratische Steuerung und weniger demkratische Mitbestimmung zugunsten vn mehr Autnmie, mehr Wettbewerb zur Steigerung der betriebswirtschaftlichen Effizienz, mehr private statt mehr staatliche Finanzierung. Heruntergebrchen auf das Studium frdert dieses Leitbild: Höherer privater Anteil an der Finanzierung der Hchschulen. Dadurch entstehe ein nachfrage- und preisrientierter Steuerungseffekt auf die Hchschulen. Der Kunde wird König. Studiengebühren schafften mehr Wettbewerb unter den Hchschulen und verbesserten dadurch die Qualität des Studienangebts. Die höhere Kstenbeteiligung der Studierenden führe zu effizienterem Studierverhalten und damit zu kürzeren Studienzeiten Als sziale Rückbindung und, um sich nicht den Vrwurf eines Verstßes gegen die Chancengerechtigkeit einzuhandeln, sll die Gebühr natürlich szial verträglich sein. Erlauben Sie mir eine kleine Zwischenbemerkung zu dieser Verträglichkeitsrhetrik (van den Daele, 1993): Wenn derzeit vn 100 Kindern hher szialer Herkunft, 84 der Übergang in die gymnasiale Oberstufe und 72 die Aufnahme eines Studiums gelingt, vn 100 Kindern unterer szialen Herkunft aber nur 33 der Übergang in eine weiterführende Schule und nur nch 8 vn 100 die Überwindung der Schwelle zum Studium gelingt (DSW Szialerhebung), dann ist das schn heute weder vlkswirtschaftlich vertretbar nch szial verträglich, sndern ein szial unerträglicher bildungsplitischer Skandal. Dem man mit aktiven Maßnahmen entgegensteuern müsste. VI. Ist die öknmische Betrachtungsweise eines Studiums und die Funktin, die dabei Studiengebühren zugeschrieben wird, in sich schlüssig und zielführend? Man könnte sich zuerst einmal trefflich darüber streiten, b Hchschulen Wirtschaftsbetriebe sind der sein sllten, und b ein Studium ein verkäufliches Gut darstellt. Man könnte auch danach Fragen, b es nicht gerade bei Gütern der Daseinsvrsrge ein eklatantes Marktversagen gibt? Wie man das etwa in England nach der Privatisierung der Bahn ganz praktisch erlebt hat. Aber slche unter ausländischen Öknmen durchaus heftig diskutierten Fragen sind in Deutschland gegenwärtig nicht pprtun. Im Hchschulbereich werden sie schlicht mit dem Hinweis zurückgewiesen, dass es in den USA unter 3000 teilweise sehr schlechten - ein paar Dutzend private Hchschulen gibt, die vn Mäzenaten der Frühindustrialisierung mit Milliardenvermögen ausgestattet sind und die angeblich besser sind als die unsrigen.

5 VII. Als fragen wir nch enger nach den immer wieder behaupteten psitiven öknmischen Effekten der Einführung vn Studiengebühren. Meine These ist: Die öknmischen Begründungen der Studiengebühr sind ziemlich weit hergehlt der schlicht falsch der einfach nur idelgisch. Die öknmischen Steuerungseffekte der Studiengebühr sind höchst prblematisch. Die Studiengebühr führt a) zu einer Nachfragesenkung nach dem Gut Studium, es besteht b) die Gefahr einer Fehlsteuerung des Studienangebts der Hchschulen, und es entsteht c) das Risik einer Fehlsteuerung der Studienwahl Zu a) Senkung der Nachfrage: Über ein grundlegendes öknmisches Gesetz wird im Zusammenhang mit der Studiengebühr merkwürdigerweise recht selten gesprchen: Nämlich dass eine Erhöhung des Preises für eine Ware, tendenziell die Nachfrage nach ihr senkt. Studiengebühren erhöhen, neben den schn erwähnten direkten und Opprtunitäts-Ksten den Preis für ein Studium und senken damit schn nach öknmischer Grundlgik die Nachfrage nach einer wissenschaftlichen Ausbildung. Die Einführung der Studiengebühren in Österreich 2001 (726 Eur p.a.) führte zu einem Rückgang der Ersteinschreibungen um 15%. Inländische Ersteinschreibungen liegen heute nch niedriger, bwhl immerhin die Stipendien gegenüber 2000 um 57% ausgeweitet wurden. Nach einer Umfrage des Hchschul-Infrmatins-Systems (HIS) sagen schn heute 22 % derjenigen, die sich gegen ein Studium entschieden haben, sie könnten sich Studiengebühren nicht leisten. Welche Barriere die privaten Ksten für die Aufnahme eines Studiums darstellen können, kann man aus der histrischen Entwicklung ablesen, dass sich seit der Verbesserung des BaföG durch die Bundesregierung im Jahre 1999 der Anteil der Studierenden pr Jahrgang bis heute vn 27,7 auf 35,7% erhöht hat. Unter Bedingungen eines Nachfrageüberhangs (Überlast) gibt es allenfalls einen höheren Marktpreis, aber nch lange keinen Qualitätswettbewerb. Will man vielleicht in Wahrheit nur den Preis für das Studieren erhöhen, um die Nachfrage zu senken und damit die Überlast abbauen? (Ich kenne viele Hchschullehrer, die insgeheim s denken.) Deutschland liegt beim Anteil der Bevölkerung zwischen Jahren, der einen tertiären Abschluss erreicht hat auf Platz 20 unter den vn der OECD verglichenen 29 Staaten. Angesichts zurückgehender Jahrgangsstärken, kann schn in absehbarer Zeit vr allem im naturwissenschaftlichen Bereich nicht einmal mehr der Ersatzbedarf an wissenschaftlich Qualifizierten befriedigt werden. Alle vlkswirtschaftlichen Analysen vm arbeitgebernahen Institut der deutschen Wirtschaft (IW) bis zur internatinalen OECD sind sich einig: Wir brauchen mehr Studierende. Wer es ernst meint mit dieser Frderung, darf den Zugang zum Studium nicht nch erschweren. Studiengebühren belasten den Aufbau des in Deutschland im internatinalen Vergleich hnehin ungenügend entwickelten Humankapitals und sind insweit ein Prduktivitätshemmnis und eine Innvatins- und Wachstumsbremse - das sagt die wirtschaftsnahe OECD. Dch darum kümmern sich unsere betriebswirtschaftlich denkenden Plitiker nicht. Wer meint Studiengebühren wirkten studienzeitverkürzend, der sllte sich vr Augen halten, dass schn derzeit 67% aller Studierenden neben ihrem Studium einer Erwerbsarbeit nachgehen müssen. Studiengebühren zwingen nch mehr Studierende zu nch längerer Erwerbsarbeit neben dem Studium und wirken dadurch eher studienzeitverlängernd. In Österreich jbben nach dem Wiener Prfessr Klland seit Einführung der Gebühr die Studierenden um 10% mehr. Jedenfalls, wer wirklich eine Steuerung über Geld will, sllte seine Kraft und seine intellektuellen Bemühungen drt ansetzen, w wirklich Geld fließt und keine Nebenkriegsschauplätze mit der Einführung einer allenfalls gering sprudelnden Geldquelle wie der Studiengebühr eröffnen. Im Übrigen gäbe es viel naheliegendere und wirkungsvllere Steuerungsinstrumente für die

6 Studierenden: Mehr Mitsprache und Mitbestimmung der Studierenden gerade in der Lehre. b) Gefahr der Fehlsteuerung des Studienangebts: Studiengebühren dürften nicht zu dem behaupteten nachfragerientierten Qualitätswettbewerb unter den Hchschulen führen, sndern eher zu einer Fehlsteuerung des Hchschulsystems und der wissenschaftlichen Ausbildung. Der Anteil der Studiengebühren am Hchschulhaushalt hält sich wie schn erwähnt in engen Grenzen, die Nachfragemacht des Staates ist um ein Vielfaches größer. Wenn man wirklich einen Steuerungseffekt auf die Hchschulen erzielen wllte, ihre Lehrangebte zu verbessern, warum führt man dann nicht mit dem gleichen Engagement, wie bei der Einführung vn Gebühren, eine Debatte über eine vernünftige leistungsbezgene Mittelverteilung. Slange die Ksten für ein Studium zu weit über 90 % subventiniert werden, sllte, wer wirklich eine Steuerung über Geld will, seine Kraft und seine intellektuellen Bemühungen drt ansetzen, w wirklich Geld fließt. Nebenbei bemerkt: Wenn man schn auf eine Nachfragesteuerung setzen wllte, s könnte man das etwa mit dem Studienkntenmdell mindestens genaus gut erreichen, wie mit Gebühren. Studiengebühren verzerren den Wettbewerb zwischen den Hchschulen nch stärker zugunsten grßer Hchschulen in Ballungsräumen und zugunsten vn Hchschulen, die auf Grund der Attraktivität der Städte einen Standrtvrteil haben. Wie sllten Hchschulen mit weniger Studierenden und damit geringeren Studiengebühreneinnahmen wie etwa Siegen der Paderbrn, um nicht vn Drtmund zu sprechen, mit den grßen Unis in Heidelberg, Köln, München der Berlin mithalten können. Studiengebühren werden zu einer Hierarchisierung der Hchschullandschaft mit unterschiedlicher Qualität führen. Deutschland hat aber internatinal anerkannt - seine besndere Stärke in der Breite der wissenschaftlichen Ausbildung bei hher Qualität. Wird der Kunde Student wirklich König? Wie wenig die Anhänger eines nachfragerientierten Steuerungseffekts ihren Annahmen wirklich trauen, zeigt sich am deutlichsten darin, dass die allermeisten unter den Studiengebührenbefürwrtern, die Frderung nach einer Studiengebühr mit einem Auswahlrecht der Hchschule verknüpfen. Das Grundprinzip der Nachfrage- Angebtssteuerung, nämlich der freie Marktzugang, wird als gleich wieder außer Kraft gesetzt. Da zittert als ffenbar die invisible hand : Nichts ist`s mit dem freien Marktzugang, nichts ist`s mit dem König Kunden. Der Anbieter sucht sich seine ihm passenden Kunden aus. Wer steuert da wen, der Kunde den Anbieter der der Anbieter den Kunden? c) Gefahr der Fehlsteuerung der Studienwahl: Studiengebühren dürften zu einer Fehlsteuerung der Ausbildungsangebt und damit der Wissenschaft insgesamt hin zu slchen Studien und Wissenschaftsdisziplinen führen, die viel nachgefragt werden, weil sie sich auszahlen, als einen hhen und schnellen return f investment erwarten lassen. Die Hchschulen werden möglichst viele billige Studiengänge anbieten. Die Tendenz zeigt sich in der Realität der privaten Hchschulen in Deutschland, die meisten bieten allenfalls Fächer der Betriebswirtschaftlehre der bestenfalls nch Jura an, keine aber die teueren Ingenieur- der Naturwissenschaften. (Ein Medizinstudiengang an einer staatlichen Hchschule kstet Eur p.a., ein BWL- Studiengang Eur p.a.). Studiengebühren beeinflussen die Studienmtivatin: Die Bereitschaft materielle Ksten zu tragen bzw. die Fachwahl nach möglichst geringer Verschuldung der geringem beruflichem Riskik wird immer wichtiger als eine Studienwahl nach Leistung und fachlichem Interesse und vr allem auch persönlicher Neigung. Bei einer gleichfalls schn diskutierten unterschiedlichen Höhe der Studiengebühren für verschieden teure Fächer (Mdell des hessischen Ministerpräsidenten Kch) käme es sgar nch zu einer szialen Selektin nach Fächern der nach dem Renmmee vn Hchschulen bzw. zwischen FH und Uni. Nur Studierende reicher Eltern könnten sich tendenziell nch Medizin der

7 Ingenieurwissenschaften leisten, für die Kinder der Ärmeren bleibt Szialarbeit der allenfalls das Lehramt. Studiengebühren kündigen an einer weiteren Stelle den Generatinenvertrag auf. Es ist schn merkwürdig, dass gerade die Gewinner der Bildungsexpansin seit den 70er Jahren bei der Nachflgegeneratin abkassieren wllen. Da wäre die schn angesprchene Akademikersteuer viel gerechter. Studiengebühren, bedeuten wie die Kpfpauschale einen weiteren Schritt in den Gebührenstaat, w jeder das gleiche bezahlt, wenn er es sich denn leisten kann. Die sziale Ausgleichsfunktin des leistungsbezgenen Steuersystems wird mehr und mehr ausgehebelt. Nun wird vielfach behauptet, die Krankenschwester bezahle das Studium des Chefarztes mit. Wenn das s wäre, dann ist das allenfalls Ausdruck der Ungerechtigkeit unseres Steuersystems. Das Argument wird ums unglaubwürdiger, wenn es vn denjenigen vrgetragen wird, die Studiengebühren einführen wllen und gleichzeitig die Senkung der Spitzensteuersätze prpagieren. VIII. Vn den Befürwrtern der Studiengebühr wird immer wieder behauptet eine nachgelagerte Gebühr, d.h. eine Studiengebühr auf Kredit wäre szialverträglich. Warum sllte aber Schuldenmachen für diejenigen, die die Gebühr nicht cash bezahlen können, szial verträglich sein? Seit wann ist es szial verträglich, wenn jemand für den Kauf eines Auts einen Kredit aufnehmen muss, während der Whlhabende bar zahlen kann? Nach gegenwärtigen Berechnungen könnte die Kreditschuld dppelt s hch liegen, wie wenn bar bezahlt würde, nämlich bis zu Eur. Der Ärmere zahlt als das Dppelte! Auch hier ist ein Blick zurück erhellend: Obwhl die Verschuldungshöhe auf Eur gedeckelt wurde, sank nach der Umstellung des BaföG auf Darlehensmdelle im Jahre 1982 der Anteil der Studierenden aus sg. bildungsfernen Schichten bis 2000 vn 23% auf 13%, der Anteil der einkmmensstarken Herkunftsgruppen stieg vn 17% auf 33%. Die nachgelagerte Gebühr schreibt die Benachteiligung der Studierenden aus niedrigen Einkmmensverhältnissen und aus Familien mit Kindern als Start- und Einkmmensnachteil in die Berufsphase frt. Wer reiche Eltern hat, startet hne Hypthek. Nach der 15. Szialerhebung des DSW werden weit über achtzig Przent der Studierenden vn ihren Eltern finanziert der wenigstens mitfinanziert. Sie benachteiligt übrigens Frauen stärker als Männer, weil die Rückzahlungsverpflichtungen vr dem Hintergrund nach wie vr schlechterer Einkmmenserwartungen der der Unterbrechung der Erwerbstätigkeit einen höheren Abschreckungseffekt haben (eine schlechtere Bildungsrendite erwarten lassen) als bei Männern. Sie sind kinderfeindlich, weil sie vr allem bei Frauen dazu führen, dass wegen der Rückzahlungsverpflichtungen der Kinderwunsch vermutlich nch weiter zurückgestellt wird, als das hnehin bei Akademikerinnen der Fall ist. Als Zuckerbrt wird immer wieder darauf hingewiesen, dass sziale Benachteiligungen durch Stipendien ausgeglichen werden müssten. Dch w sind die Stipendienmdelle? Müssen in NRW künftig nicht sgar nch die Bafög-Empfänger bezahlen? Einwand: In anderen Ländern mit Gebühren gebe es keine sziale Auslese: In Australien hat sich die Bildungsbeteiligung um 30% erhöht, nicht aber die schichtenspezifische Verteilung. (Sturm/Whlfahrth) USA: Harvard der Yale: ¾ der Studierenden vn den beren 20% der Einkmmensbezieher. Vn der unteren Hälfte nicht einmal 10% und das auch nur aufgrund vn strengen administrativen Regelungen. An den ca. 150 Hchschulen, die den deutschen Universitäten vergleichbar sind, stammen weniger als zehn Przent aus der unteren Hälfte der Bevölkerung, 74 Przent aber aus dem beren Viertel. Die Rekrutierung ist damit szial erheblich selektiver als an den deutschen Universitäten, w immerhin auch schn zwei Drittel der Studierenden aus dem beren Drittel der Bevölkerung stammen. GB: Drt findet schn eine scharfe Selektin in den teueren privaten Public Schls statt. 90% kmmen aus einem Bevölkerungsanteil vn nur 5% der Oberschicht. Das setzt sich in

8 den Elite-Unis frt. Frankreich: An der ENA kmmen 90% der Studierenden vn den beren 10% der Gesellschaft. In Finnland der Schweden, Länder, die swhl bei den internatinalen Bildungsvergleichen, aber auch bei der öknmischen Entwicklung immer gern als Vrbild herangezgen werden, studieren 70 % eines Altersjahrgangs, drt gibt es nicht nur keine Studiengebühren sndern sgar wie bei uns bei den Auszubildenden im dualen System nch für jeden Studierenden eine elternunabhängige Studienförderung. Wllen wir in Deutschland als nch weiter zurückfallen? Nur weil wir uns weniger für Bildung leisten, als wir uns leisten können.

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