Probezählung zum Zensus 2011 in Österreich

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1 Probezählung zum Zensus 2011 in Österreich Düsseldorf, 18. Jänner 2010 Christine Hallwirth Dr. Rami El-Berry

2 Inhalt Rechtliche Rahmenbedingungen Zentrale Basisregister Wichtige Konzepte Ablauf Validierung und Qualitätsicherung 2

3 Rechtliche Rahmenbedingungen Gesetz: - Schaffung der rechtlichen Grundlagen unter Miteinbeziehung der Statistik Austria ( ) Begleiterhebung zur Qualitätssicherung: - 1malige Flächenstichprobe ( HH, Personen) Termine: Fix vorgegebene Endtermine Datenlieferungen bis 12/2007 Vorläufiger Bericht PZ 4/2007 Endbericht PZ 10/2008 Finanzausgleich: Ergebnisse der PZ ab 2009 für den jährlichen Finanzausgleich (FAG ) => jährliche Mini- Registerzählung BPK (Bereichsspezifisches Personenkennzeichen) 3

4 ZMR (Zentrales Melderegister) Historie - Erstbefüllung mit Daten VZ2001 Aufbau - personenbezogene Attribute: Geburtsdatum, Staatsbürgerschaft, Geschlecht, Geburtsstaat - demographische Attribute: Wohnsitzqualität, Objektnr., NTZ, Adressmerkmale Pflege - Kit-/Splitfälle - Verknüpfung mit GWR - Dateneingabe/-korrektur von Meldeämtern sowie Standesämtern Vergleich mit Meldergister Deutschland 4

5 GWR (Gebäude- und Wohnungsregister) Aufbau und Wartung durch Statistik Austria Mit dem Zentralen Melderegister verknüpft - Objekt = Gebäude - Wohnung = Tür, NTZ Kritische Punkte: - Bauvorhabensmeldungen - Beharrungsadressen - Nutzungseinheiten - Künstliche Einheiten - Haupt- und Nebenadressen 5

6 Basis- und Vergleichsregister Zentrales Melderegister bildet Personenbasis Verschiedene ergänzende Register vervollständigen das demographische Bild Multiple Attribute: - Geschlecht, Geburtsdatum, Familienstand, Staatsbürgerschaft Zentrale Konzeptwelten: - Personen, Wohnungen und Arbeitsstätten BPK wird zentral verwaltet, Nacharbeiten trotzdem notwendig 6

7 Personen, Wohnungen und Arbeitsstätten AMS STEUER Personen KFA BSR ZFR ZD KFZ DGBL ZMR HV UR Wohnungen GWR Arbeitsstätten 7

8 Eckzahlen 8

9 Technischer Ablauf Datenlieferanten liefern Textdateien (mit BPK) Aufbau einer zentralen, konsolidierten Datenbasis Erstellung von OLAP Würfeln, sodass Fachbereiche Analysen selbst durchführen können Reporting Plausibilitätsprüfungen 9

10 Wohnsitzanalyse Hauptkapitel Familien- und Haushaltsbildung Erwerbstätigkeit Gebäude- und Wohnungsregister Demographie und Verwandtes - Arbeitsstättenzählung - Pendler - Bildungsstand 10

11 Karteileichen Lebenszeichenanalyse Record Linkage Wohnsitzanalyse RSB Briefe, Masse und Rücklauf Wohnsitz über Gemeindegrenzen hinweg nicht angezweifelt Technische Löschungen - 180T, 90T, Verstorbene, KIT 11

12 Eckzahlen zur Wohnsitzanalyse 12

13 Familienbildung Keine Verzeigerungen im ZMR! Daten der Sozialversicherung Problemfälle: - Wohnungszuordnung - Leerstände - Anstalten Methode: Referenzperson Ausblick: historisierte Beziehungen - Steuer - Leistungsbezieher - Sozialverischerung 13

14 Qualitätssicherung: Rückblick und Ausblick Analyse der Überhänge Multiple Attribute Vergleichszahlen: - Mikrozensus, Begleiterhebung, Volkszählungen 1991, 2001 Plausibilitätsregeln für themenübergreifende Prüfungen Konsistenzprüfungen In Entwicklung: - Fehlerrechnung 14

15 Eckzahlen - Überhänge 15

16 Haushaltsbildung Vergleich mit Begleiterhebung 16

17 Eckzahlen Haushaltstypen im Vergleich 17

18 Publikation der Ergebnisse Bericht und Detailinformationen: - öffentlich zugänglich - aehlung_2006_ pdf Daten - öffentlich zugänglich - basiert auf dem OLAP Konzept - rn 18

19 Publikation der Ergebnisse 19

20 Danke für die Aufmerksamkeit!

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