Einführung TRAINING. SPSS 11 für Windows

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1 TRAINING SPSS 11 für Windows Einführung SPSS (Schweiz) AG, Seefeldstr. 9, 8008 Zürich, Phone , Fax

2 SPSS DecisionTime, SPSS Clementine, SPSS Neural Connection, SPSS QI Analyst, SPSS for Windows, SPSS Data Entry, SPSS-X, SCSS, SPSS/PC, SPSS/PC+, SPSS Categories, SPSS Graphics, SPSS Regression Models, SPSS Advanced Models, SPSS Tables, SPSS Trends, SPSS Exact Tests, SPSS Missing Values, SPSS Maps, SPSS AnswerTree, SPSS Report Writer und SPSS TextSmart sind eingetragene Warenzeichen von SPSS Inc. CHAID for Windows ist das eingetragene Warenzeichen von SPSS Inc. und Statistical Innovations Inc. Material, das die Namen der aufgeführten Software erwähnt, darf ohne die schriftliche Zustimmung des Besitzers der eingetragenen Warenzeichen, der Lizenzrechte der Software und des Copyrights veröffentlichter Produkte weder produziert noch weiterverteilt werden. Allgemeiner Hinweis: Andere erwähnte Produktnamen werden nur zum Zweck der Identifizierung genannt und können eingetragene Warenzeichen anderer Firmen sein. Copyright 2002 by SPSS Inc. and SPSS (Schweiz) AG. Alle Rechte vorbehalten. Gedruckt in der Schweiz. Dieses Druckerzeugnis darf ohne die schriftliche Zustimmung der Verfasser weder kopiert, elektronisch gespeichert noch weitergegeben werden.

3 Inhaltsverzeichnis I Inhaltsverzeichnis 1 Erste Schritte... 1 Starten von SPSS... 1 Arbeiten mit SPSS Server... 2 Die Fenster von SPSS... 3 Vorgehensweise bei der statistischen Analyse... 5 Arbeiten mit mehreren Daten-Dateien... 7 Die SPSS-Sitzung beenden Der Daten-Editor Definition von Variablen Variablentyp Spaltenformat und Dezimalstellen Labels Spaltenbreite und Ausrichtung Variablenübersicht Dateneingabe Definition der Variablen Variablentyp Labels Spalten und Ausrichtung Fehlende Werte Variablendefinitionen kopieren Eingeben von Daten Speichern der Daten Datenübernahme Excel-Dateien einlesen Automatisch umkodieren Datenimport mit ODBC Text-Dateien einlesen... 32

4 Inhaltsverzeichnis II 5 Erste Auswertungen Kategoriale Variablen Kontinuierliche Variablen Der SPSS Viewer Erzeugen von Ausgabe Suchen im SPSS Viewer Anzeigen und Verbergen von Ausgabe Umstellen und Löschen der Ausgabe Speichern der Ausgabe Übernahme von Grafiken und Tabellen Exportieren der Ausgabe Drucken der Ausgabe Editieren von Tabellen Pivotieren Spaltenbreite verändern Allgemein Zellenformate Rahmen Tabellenvorlagen Zelleneigenschaften Grafiken Balkendiagramm Kreisdiagramm Histogramm Interaktive Diagramme Balkendiagramm Dreidimensionales Balkendiagramm Vergleich mehrerer Variablen... 79

5 Inhaltsverzeichnis III 10 Fälle auswählen Daten aufteilen Werte umkodieren Werte berechnen Daten aggregieren Erzeugung von Profilen Dateien zusammenfügen Dateien mit unterschiedlichen Fällen zusammenzuführen Zusammenführen einer Datei mit einer Schlüsseltabelle Dateien mit unterschiedlichen Variablen zusammenzufügen Tabellen im Basismodul Auswertung kategorialer Daten Analyse kontinuierlicher Daten OLAP-Würfel Kreuztabellen Tips und Tricks Fallnumerierung Datum und Zeit einfügen Mehrfach vorhandene Fälle Befehlssyntax Neues Symbol einer Symolleiste hinzufügen SPSS AnswerNet Einstellungen Allgemein Viewer Text-Viewer Beschriftung der Ausgabe Diagramme

6 Inhaltsverzeichnis IV Pivot-Tabellen Daten Währung Skripts Interaktiv Anhang Übersicht über die Leistungsmerkmale der SPSS Zusatzmodule

7 Erste Schritte 1 1 Erste Schritte Inhalt Starten von SPSS Die Fenster von SPSS Vorgehensweise bei der statistischen Analyse Die SPSS-Sitzung beenden SPSS für Windows ist ein leistungsfähiges System zur statistischen Datenanalyse und zum Datenmanagement mit einer grafischen Oberfläche. Mit Hilfe von einfachen, selbsterklärenden Menüs und übersichtlichen Dialogfeldern können Sie schnell Analysen durchführen. Starten von SPSS Unter Windows öffnen Sie SPSS aus dem Start-Menü. Klicken Sie in der sogenannten Task- Leiste am unteren Bildschirmrand auf und wählen Sie Programme aus. Unter den aufgelisteten Einträgen klicken Sie auf SPSS for Windows SPSS 11.0 für Windows Nach dem Start von SPSS erscheint ein Startdialog, der Ihnen verschiedene Optionen zur Verfügung stellt. Wenn Sie auf Abbrechen drücken, erscheint auf dem Bildschirm der Daten- Editor.

8 Erste Schritte 2 Arbeiten mit SPSS Server Mit der Version 10 von SPSS für Windows wurde die sogenannte Verteilte Analyse Architektur eingeführt (Englisch: Distributed Analysis Architecture, DAA). Das bedeutet für den SPSS-Benützer, dass er wie bisher vollständig auf seinem lokalen Desktop PC arbeiten kann. Er hat aber auch die Möglichkeit rechenintensive Analysen mit grossen Datenmengen auf SPSS Server ausführen zu lassen. SPSS Server ist in der Regel auf einem leistungsfähigen, speziell dazu bestimmten Rechner installiert. Ihre lokale SPSS Installation setzen Sie als SPSS Client ein. Um die Analysen auf SPSS Server ausführen zu lassen gehen Sie auf das Menü Datei Server umschalten... Im darauf folgenden Dialog wählen Sie den Rechner aus, auf dem Sie die Analysen berechnen lassen wollen und geben Ihr Name und Passwort ein. Voraussetzung ist, dass Sie Zugang zu einem entsprechend ausgerüsteten Rechner haben. Danach können Sie in gewohnter Weise mit weiterarbeiten. Sie können alle Dateien öffnen bzw. Datenbanken abfragen, auf die der Server-Rechner Zugriff hat.

9 Erste Schritte 3 Die Fenster von SPSS Für die verschiedenen Anwendungen und Funktionen von SPSS stehen insgesamt acht verschiedene Fenster bzw. Editoren zur Verfügung. Jeder Editor in SPSS hat eine eigene Menü- Leiste. Der Daten-Editor enthält die zu analysierenden Daten und muß innerhalb einer SPSS- Sitzung immer geöffnet sein. Weitere Fenster werden während der Arbeit mit SPSS je nach Gebrauch geöffnet. Daten-Editor: Ein Datenblatt zum Definieren, Eingeben, Editieren und Anzeigen von Daten. Viewer: Im Viewer werden alle Ergebnisse, d.h. die Statistiken, Grafiken und Tabellen, angezeigt. Zur Bearbeitung der Ergebnisse können alle Objekte mittels Doppelklick aktiviert werden. Grafik-Editor: Zum Editieren von Grafiken. Pivot-Tabellen-Editor: Hier können Sie nicht nur die Zeilen und Spalten einer Tabelle beliebig vertauschen, sondern auch alle Elemente der Tabelle, wie Schrift- und Rahmenarten, Farben und Beschriftungen, frei wählen. Text-Ausgabe: Dieser Editor wird automatisch geöffnet sobald Text editiert wird. Syntax-Editor: Sie können die Befehlssyntax, die Sie in ein Syntaxfenster übertragen haben, bearbeiten und speichern. In späteren SPSS-Sitzungen können Sie diese Befehlsdatei wieder aufrufen und die darin enthaltenen Befehle erneut ablaufen lassen. Sie können die abgespeicherte Datei auch im Produktionsmodus ablaufen lassen. Damit können Sie immer wiederkehrende Vorgänge standardisieren und nahezu automatisieren. Skript-Editor: Mit dem Skript-Editor von SPSS haben Sie

10 Erste Schritte 4 die Möglichkeit SPSS, mittels einer Visual- Basic kompatiblen Sprache, umfassend an Ihre Bedürfnisse anzupassen. So gestalten Sie eigene Dialogfelder, manipulieren automatisch den Output von SPSS, oder erstellen sich eigene statistische Prozeduren. Hilfe-Fenster: Genauso wie andere Windows Applikationen bietet SPSS Ihnen eine Online Hilfe. Es können mehrere Viewer bzw. Syntax- oder Skript-Editoren gleichzeitig geöffnet werden. Die Ergebnisse von SPSS können jedoch immer nur in ein bestimmtes Fenster geschrieben werden. Dieses Fenster heißt Hauptfenster. Ebenso wird die Syntax, die Sie aus einem Dialogfeld generieren, immer nur in ein bestimmtes Syntaxfenster geschrieben. Hauptfenster erkennen Sie an einem roten Ausrufezeichen, das in der Mitte der unteren Statuszeile erscheint. Durch Anklicken des Symbols Hauptfenster (rotes Ausrufezeichen) oder über das Menü Extras Hauptfenster im jeweiligen Ausgabe- bzw. Syntaxfenster können Sie diese zum Hauptfenster machen. SPSS für Windows ist menügesteuert. Fast alle Funktionen von SPSS können über die Menüs aufgerufen werden. Nach dem Start von SPSS ist zunächst die Hauptmenüleiste des Daten- Editors aktiv. Die Menüleiste kann für jedes Fenster individuell angepaßt werden. Im Hauptmenü des Daten-Editors stehen Ihnen zehn Untermenüs zur Verfügung. Im Datei-Menü erstellen Sie eine neue SPSS-Datei. Sie öffnen eine vorhandene Datei oder importieren Daten, die mit anderen Softwareprogrammen erzeugt wurden. Im Bearbeiten-Menü finden Sie die üblichen Befehle wie Ausschneiden, Kopieren oder Einfügen. Das Ansicht-Menü ermöglicht Ihnen verschiedene Optionen zur Darstellung Ihres Datenblattes und der individue l- len Anpassung der Symbolleisten. Im Daten-Menü nehmen Sie globale Änderungen an Datendateien vor, z.b. Verbinden von Dateien, Transponieren der Datenmatrix (Vertauschen von Variablen und Fällen) oder Sie erzeugen Teilmengen von Fällen für bestimmte Analysen. Diese Änderungen sind nur temporär und betreffen nicht die Ursprungsdatei, solange Sie nicht ausdrücklich die Datei mit den Änderungen abspeichern. Im Transformieren-Menü nehmen Sie an ausgewählten Variablen Änderungen vor und berechnen neue Variablen, die auf den Werten von vorhandenen Variablen basieren. Diese Änderungen betreffen nicht die Ursprungsdatei, solange Sie nicht ausdrücklich die Datei mit den Änderungen abspeichern.

11 Erste Schritte 5 Im Analysieren-Menü wählen Sie die verschiedenen statistischen Verfahren aus, die Sie anwenden wollen, z.b. Kreuztabellen, Varianzanalyse, Korrelation und lineare Regression. Im Grafik-Menü erzeugen Sie Balkendiagramme, Kreisdiagramme, Histogramme, Streudiagramme und andere Farbgrafiken. Einige statistische Prozeduren erstellen e- benfalls Grafiken. Alle Grafiken können mit dem Diagramm-Editor individuell gestaltet werden. Im Extras-Menü lassen Sie sich z.b. Informationen über den Inhalt von Datendateien anzeigen oder führen ein Skript aus. Im Fenstermenü steuern Sie die Anordnung, Auswahl und Eigenschaften der verschiedenen Fenster. Das Hilfe-Menü bietet Ihnen verschiedene Hilfemöglichkeiten an. Vorgehensweise bei der statistischen Analyse Es gibt drei Hauptschritte bei der Durchführung statistischer Analysen mit SPSS für Windows. Der erste Schritt beinhaltet die Auswahl der Datendatei. Dies kann eine Datei sein, die Sie gerade mit dem Dateneditor erstellt haben oder eine Datei, die schon als Datendatei unter einem beliebigen Format vorliegt. Öffnen Sie über Datei Öffnen Daten die Datei bank_de.sav.

12 Erste Schritte 6 Als zweiten Schritt wählen Sie aus dem Statistikmenü das gewünschte statistische Verfahren. Jeder Menüeintrag im Statistikmenü führt zu einem Untermenü, das die einzelnen Verfahren enthält. Wählen Sie aus dem Menü Analysieren Deskriptive Statistiken Häufigkeiten. Quellvariablenliste Befehlsschaltflächen Variablenselektionsschalter Kontrollfeld Wahlvariablenliste Schaltflächen Im dritten Schritt wählen Sie die Variablen, die in die Analyse einbezogen werden sollen, sowie alle zusätzlichen Parameter mit Hilfe des Hauptdialogfelds eines Verfahrens und den dazugehörigen Unterdialogfeldern. Das Hauptdialogfeld für ein statistisches Verfahren hat mehrere Grundkomponenten. Die Quellvariablenliste enthält eine Liste der Variablen in der aktiven Datendatei. Abhängig vom gewählten Verfahren erscheinen hier alle oder nur bestimmte geeignete Variablen. Manche Verfahren setzen z.b. voraus, daß die Variablen numerisch definiert sind. In die Wahlvariablenliste übernehmen Sie die Variablen, die Sie für die Analyse auswählen.

13 Erste Schritte 7 Die Befehlsschaltflächen stellen Aktionsflächen dar. Durch Anklicken teilen Sie SPSS mit, was es tun soll, z.b. eine Prozedur ausführen, Hilfe bereitstellen oder ein Unterdialogfeld für die Angabe zusätzlicher Parameter öffnen. Gewöhnlich enthält das Hauptdialogfeld die Mindestinformationen, die zum Starten einer Prozedur benötigt werden. Zusätzliche Spezifikationen werden über Unterdialogfelder getätigt. Im Hauptdialogfeld weisen Auslassungspunkte hinter dem Namen einer Schaltfläche darauf hin, daß ein Unterdialogfeld aufgerufen werden kann. Durch die Auswahl oder Eingabe von Parameterwerten können Sie bei vielen Anwendungen die Ausführung des Verfahrens zusätzlich beeinflussen. Viele Parameter besitzen eine Voreinstellung. Klicken Sie auf OK, um die Auswertung zu starten. Die Ergebnisse werden in den Viewer geschrieben. Arbeiten mit mehreren Daten-Dateien Im Gegensatz zu anderen Programmen wie MS Word oder Excel kann innerhalb einer SPSS- Sitzung nur mit einer einzigen Daten-Datei (*.sav-datei) gearbeitet werden. Um mit mehreren Daten-Dateien arbeiten zu können, muss für jede Datei eine neue SPSS-Instanz gestartet werden, d.h. für jede Datei muss SPSS neu gestartet werden. Jede SPSS-Instanz ist unabhängig von den anderen, d.h. alle mit dem Daten-Editor verbundenen Fenster und Dateien (Ausgabe, Syntax, etc.) werden für jede Instanz getrennt verwaltet.

14 Erste Schritte 8 Die SPSS-Sitzung beenden Wählen Sie aus dem Menü Datei Beenden. Für jedes geöffnete Fenster fragt SPSS, ob Sie den Inhalt vor dem Verlassen von SPSS speichern möchten. Um die Sitzung ohne Speichern zu beenden, klicken Sie in jedem Fenster auf Nein. Wenn Sie Ja anklicken oder die Eingabetaste drücken, öffnet SPSS ein dem Fenster entsprechendes Dialogfeld, um den Inhalt des Fensters unter dem entsprechenden Dateityp abzuspeichern. In SPSS gibt es verschiedene Dateiarten. Jede Datei mit der Erweiterung.sav wird als Datendatei im SPSS-Format identifiziert. Der Inhalt der Datendatei wird im Fenster des Dateneditors angezeigt. Sie können Datendateien aber auch unter anderen Formaten abspeichern. Jede Datei mit der Erweiterung.spo wird als Viewer-Datei identifiziert und im Viewer angezeigt. In diesem Fenster können Sie Pivot-Tabellen, Grafiken und Text-Ausgaben bearbeiten und als Datei zur späteren Verwendung abspeichern. Da alle Ergebnisse Objekte sind, können Sie leicht Teile davon ausschneiden und über die Zwischenablage in andere Anwendungsprogramme einfügen und weiterverarbeiten, z.b. in ein Textverarbeitungsprogramm. Die Verwendung dieser Dateierweiterungen ist nicht zwingend, aber empfehlenswert. Wichtige Begriffe aus diesem Kapitel Daten-Editor SPSS Server

15 Erste Schritte 9 Viewer Syntax-Editor Skript-Editor Grafik-Editor Pivot-Tabellen-Editor Hauptfenster Menü

16 Der Daten-Editor 10 2 Der Daten-Editor Inhalt Übersicht über den Daten-Editor Das Steuern von SPSS mit der Symbolleiste Definition von Variablen Die Variablenübersicht Der Daten-Editor ist ein Spreadsheet ähnliches Fenster zum Erzeugen und Editieren von SPSS Datendateien. Das Fenster des Daten-Editors öffnet sich automatisch, wenn Sie eine SPSS Sitzung beginnen. Wenn Sie bereits Erfahrung im Umgang mit Tabellenkalkulationsprogrammen haben, werden Ihnen viele Eigenschaften des Daten-Editors vertraut sein. So können Sie im Daten-Editor direkt Daten eingeben und verändern. Es gibt jedoch einige wichtige Unterschiede: Jede Zeile entspricht einem Fall oder einer Beobachtung. In einer Umfrage ist z.b. jede befragte Person ein Fall. Jede Spalte entspricht einer Variablen, d.h. einem Merkmal des Falles. Beispielsweise ist jede Frage eines Fragebogens ein Merkmal der befragten Person, also eine Variable. Eine Zelle ist der Schnittpunkt von Fall und Variable. Jede Zelle enthält einen einzelnen Wert einer Variablen für den jeweiligen Fall. Zellen des Daten-Editors enthalten nur Datenwerte. Sie können nicht, wie bei Tabellenkalkulationsprogrammen, Formeln aufnehmen. Im Daten-Editor stehen Ihnen Symbole als Arbeitserleichterungen zur Verfügung. Viele Funktionen können über die Symbolleiste direkt ausgeführt werden: Datei öffnen, Datei speichern, Datei drucken, Auswahl der letzten zehn benutzten Dialogfelder, zum Daten-Editor springen, Gehe zu Fall, Variablenliste, Text suchen, Syntax-Hilfe, Glossar öffnen, Datenwert suchen, Fall einfügen, Variable einfügen, Werte-Labels anzeigen, um nur einige zu nennen. Sehr benutzerfreundlich ist die Möglichkeit, die Symbolleiste für jeden Editor individuell einzurichten. Damit können Sie jede Funktion von SPSS über ein Symbol steuern.

17 Der Daten-Editor 11 Definition von Variablen Für jede Variable können Sie in SPSS bestimmte Eigenschaften definieren. Betrachten wir für die Datei bank_de.sav die Variable beruf. Wechseln Sie dazu auf die Variablenansicht des Daten-Editors indem Sie das entsprechende Register im linken unteren Fensterrand anklicken, wo Sie auf der siebten Zeile die Variablendefinitionen von beruf vorfinden. Durch Doppelklicken auf den Variablenkopf (beruf) innerhalb der Datenansicht gelangen Sie direkt auf diese Zeile. In den Spalten der Variablenansicht können Sie neben dem Variablennamen den Datentyp, das Spaltenformat, Anzahl Dezimalstellen, beschreibende Variablennamen, Labels für einze l- ne Werte, Platzhalter für fehlende Werte, Spaltenbreite und -ausrichtung sowie das Messniveau der Variablen definieren. Variablentyp Bei dieser Variablen handelt es sich um die Information, welche der sechs möglichen Berufsgruppen eine Person zugehört. D.h., es wurden nur Werte von 1 bis 6 vergeben. Demzufolge empfiehlt sich ein numerischer Datentyp mit 0 Dezimalstellen. Wenn Sie auf der Zeile von beruf das Feld Typ aktivieren und auf... klicken, sehen Sie genau diese Angaben. Mit einer Breite von 1 kann man Ziffern von 0 bis 9 darstellen.

18 Der Daten-Editor 12 Spaltenformat und Dezimalstellen Das Spaltenformat (Breite) und die Dezimalstellen könne Sie auch direkt in der Variablena n- sicht innerhalb der Kolonnen Spaltenformat und Dezimalstellen einstellen bzw. ändern. Beachten Sie, dass der Wert für das Spaltenformat immer um mindestens 1 höher sein muss als die Anzahl Dezimalstellen. Labels Da Variablennamen nur acht Zeichen umfassen dürfen, verwendet SPSS Labels als beschreibende Variablennamen. Anders als in anderen Programmen hat SPSS auch Labels für einze l- ne Werte. Damit können Sie Werten, Beschreibungen zuweisen. Durch die Vergabe von Labels verbessern Sie nicht nur die Übersicht im Daten-Editor, sondern es werden auch alle Ergebnisse leichter lesbar. Denn Labels ersetzen in der Ausgabe den Variablennamen bzw. die tatsächlichen Werteausprägungen (z.b. Ziffern) durch ausführliche Bezeichnungen. Aktivieren Sie auf derselben Zeile auf das Feld der Wertelabels und klicken Sie wiederum auf...

19 Der Daten-Editor 13 Spaltenbreite und Ausrichtung Zum Einstellen der Spaltenbreite im Daten-Editor oder zur Änderung der Ausrichtung der Daten innerhalb einer Spalte, ändern Sie die Werte der Kolonnen Spalten und Ausrichtung. Variablenübersicht Um schnell einen ersten Eindruck über die definierten Variablen zu erhalten oder um bestimmte Elemente abzufragen, gibt es Extras Variablen oder das blaue Fragezeichen. In diesem Fenster können Sie zwar nicht die Variablendefinition verändern, aber dafür schnell zu jeder Variablen Informationen abrufen. Darüber hinaus bewirkt ein Klick auf den Schalter Gehe zu, daß die ausgewählte Spalte markiert im Vordergrund steht. Wichtige Begriffe aus diesem Kapitel: Fälle Variablen Definition der Variablen Symbolleiste Variablenübersicht

20 Dateneingabe 14 3 Dateneingabe Inhalt Definieren von Variablen Die Variablentypen Labels Fehlende Werte Übernehmen von Variablen-Eigenschaften Eingeben von Daten Definition der Variablen Wenn Sie eine neue Datendatei erstellen, beginnen Sie mit der Definition der Variablen. Wechseln Sie innerhalb des Daten-Editors auf die Variablenansicht, indem das entsprechende Register links unten im Fenster anwählen und gehen Sie auf die erste Zeile um eine Variable zu definieren. Hier können Sie einen eigenen Variablennamen eingeben, beschreibende Variablen- und Werte-Labels hinzufügen, spezielle Codes für fehlende Werte verwenden und verschiedene Formate zuweisen. Bei der Vergabe von Variablennamen gelten die folgenden Konventionen. Der Name muß mit einem Buchstaben beginnen. Die restlichen Zeichen können Buchstaben, Ziffern, Punkte sowie die #, _ oder $ sein. Ein Variablenname darf nicht mit einem Punkt enden und nicht länger als acht Zeichen sein. Leerzeichen und spezielle Zeichen, wie -, *,!,? und ' dürfen nicht verwendet werden. Jeder Variablenname darf nur genau einmal vorkommen. Variablennamen sind von Groß- und Kleinschreibung unabhängig. Die folgenden reservierten Schlüsselwörter dürfen nicht als Variablennamen verwendet werden:

21 Dateneingabe 15 ALL NE EQ TO LE LT BY OR GT AND NOT GE WITH Gültige Variablennamen sind z.b.: Alter, Alter#5 oder x.1 Variablentyp Neue Variablen sind in SPSS per Voreinstellung numerisch. Für einige Datentypen ersche i- nen Textfelder für Länge und Anzahl der Dezimalstellen; für andere wählen Sie einfach ein Format aus einer Liste von Beispielen. Wenn bei dem Variablentyp String die definierte Länge acht Zeichen nicht überschreitet, handelt es sich um eine kurze alphanumerische Variable. Wenn die definierte Länge größer als acht Zeichen ist, dann ist es eine lange String-Variable. Kurze String- Variablen können in vielen SPSS Prozeduren verwendet werden. Die Verwendung langer String-Variablen ist in den meisten SPSS-Prozeduren stark eingeschränkt oder nicht erlaubt. Definieren Sie als erste Variable die Fragebogennummer als numerische Variable. Diese Variable soll 3 Ziffern lang sein und keine Dezimalstellen aufweisen. Die Variable braucht keine weiteren Angaben. Gehen Sie dazu zur Zelle der Kolonne Typ und drücken Sie auf... Labels Labels werden in SPSS als beschreibende Variablennamen verwendet. Durch die Vergabe von Labels machen Sie die Ergebnisse leichter lesbar. Denn Labels ersetzen in der Ausgabe den Variablennamen, der höchstens 8 Stellen hat bzw. die tatsächlichen Werte (z.b. Ziffern) durch ausführ liche Bezeichnungen. Bei Labels können Sie im Gege n- satz zu Variablennamen auch Sonderzeichen eingeben. Um Variablenund Werte-Labels einzugeben, gehen Sie auf derselben Zeile zu Wertelabels und drücken Sie wiederum auf...

22 Dateneingabe 16 Variablen-Labels können bis zu 120 Zeichen, die Werte-Labels bis zu 60 Zeichen lang sein. Definieren Sie als zweites die Variable geschl, der Sie den Typ Numerisch mit einer Breite von 1 und keine Dezimalstellen zuweisen. Vergeben Sie auch ein erklärendes Variablen- Label und Werte-Labels für die Codierung "0 = männlich" "1 = weiblich" Geben Sie den Wert im Wert-Textfeld ein. Das Label in dem Werte-Label-Textfeld. Wenn Sie auf die Schalfläche Hinzufügen klicken, wird der Werte-Label der Liste hinzugefügt. Natürlich können Sie auch bestehende Werte-Labels verändern oder löschen, indem Sie die Schaltflächen Ändern oder Entfernen benutzen. Sie können sich anstelle der Werte die Werte-Labels im Fenster des Daten-Editors anzeigen lassen. Klicken Sie hierzu auf das Symbol Wertelabels oder wählen Sie die Option Ansicht Wertelabels Spalten und Ausrichtung Zum Einstellen der Spaltenbreite im Daten-Editor oder zur Änderung der Ausrichtung der Daten innerhalb einer Spalte, gehen Sie zur Zelle Spalte bzw. Aurichtung. Die voreingestellte Spaltenbreite ergibt sich aus der definierten Breite für die Variable. Sie ändern die Spaltenbreite, indem Sie einen neuen Wert eingeben. Für die Ausrichtung in der Spalte haben Sie die Optionen Links, Recht und Mitte. Fehlende Werte In SPSS gibt es zwei Arten von fehlenden Werten. Allen leeren numerischen Zellen in der Datenmatrix wird der systemdefinierte fehlende Wert (System-Missings) zugewiesen. Es erscheint ein Komma im Feld. Oftmals ist es zweckdienlich, verschiedene Gründe für fehlende Informationen zu unterscheiden. Sie können diesen Gründen verschiedene Werte zuweisen und als fehlend deklarieren. Die statistischen Prozeduren und Datentransformationen verar-

23 Dateneingabe 17 beiten dann Fälle, die solche benutzerdefinierten fehlende Werte aufweisen, in einer spezie l- len Weise. Um benutzerdefinierte Missing-Werte festzulegen, gehen Sie zur Zelle für Fehlende Werte und drücken Sie auf... Wählen Sie die Option Einzelne Fehlende Werte und geben Sie in das erste Textfeld 9 ein. Jede vorliegende Datendefinition (Variablennamen und Formate) einer bestehenden Datendatei wird von SPSS erkannt und in der Anzeige wiedergegeben. Sie können vorhandene oder vorgegebene Datendefinitionen durch Ihre eigenen Bestimmungen ersetzen. Variablendefinitionen kopieren Sie können dieselbe Information zur Variablendefinition mehreren Variablen zuweisen, indem Sie die Zeile einer bereits definierten Variablen aktivieren und diese kopieren mit dem Menü Bearbeiten Kopieren oder mit der Tastenkombination Strg+C, eine neue Zeile aktivieren und dort die Variablendefinitionen mit dem Menü Bearbeiten Einfügen oder mit der Tastenkombination Strg+V einfügen. Wenn Sie die Variablendefinition erfolgreich eingefügt haben, müssen Sie noch den Variablennamen und die Beschreibung der Variable anpassen. Standardmässig erhält die neue Variable den Namen var00001.

24 Dateneingabe 18 Wenn Sie die Definition einer bestehenden Variable nur teilweise übernehmen wollen, aktivieren Sie einfach die Zelle der Variablenansicht, die Sie übernehmen wollen (z.b. Wertelabels oder Fehlende Werte) und gehen Sie für das Kopieren und Einfügen der Definitionen analog vor. Eingeben von Daten Bei der Eingabe in eine einzelne Zelle klicken Sie die Zelle an und ein deutlicher Rahmen erscheint um diese Zelle. Tippen Sie den Wert ein. Der Wert wird im Zelleneditor am oberen Rand des Daten-Editors angezeigt. Drücken Sie die Eingabetaste oder wählen Sie mit der Maus bzw. über die Pfeiltasten eine andere Zelle. Der Datenwert aus dem Zelleneditor erscheint in der Zelle. Wurde den Werten in einer Spalte Werte-Labels zugewiesen, so können Sie die komplette Liste der Labels in jeder Zelle der Variablen abfragen. Gehen Sie dazu in die entsprechende Zelle und klicken Sie auf das Symbol der Pull-Down-Liste.

25 Dateneingabe 19 Wenn Sie auf die Fallnummer an der linken Seite der Zeile mit der linken Maustaste klicken, wird die ganze Zeile markiert. Klicken Sie mit der linken Maustaste einmal auf den Variablennamen am oberen Rand der Spalte, wird die gesamte Spalte markiert. Speichern der Daten Für das erstmalige Speichern der Daten wählen Sie das Menü: Datei Speichern Der untenstehende Dialog wird erscheinen. Geben Sie einen beliebigen Namen für die zu speichernde Datei ein. Standardmässig werden die Daten im SPSS Datendatei-Format abgespeichert (*.sav).

26 Dateneingabe 20 Wenn Sie nicht alle Variablen abspeichern wollen klicken Sie auf die Befehlsschaltfläche Variablen. Es erscheint der folgende Dialog. Geben Sie nun an, welche Variablen Sie beibehalten und welche Sie aus der Datendatei ausschliessen wollen. Bestätigen Sie Ihre Eingaben mit Weiter und speichern Sie die Datei ab.

27 Dateneingabe 21 Übung Definieren Sie die Variablen und geben anschließend die Daten der beiden unten abgedruckten Fragebögen ein. Tip: Behandeln Sie Frage 7 als String und benutzen Sie für die Definition des Datums ein Datumsformat. Beispielantworten: Nr Geschlecht: männlich 2. Alter: Familienstand: ledig 4. Bestelldatum: 27. Januar Auftragsannahme: zufrieden 6. Möbelservice: nicht zufrieden 7. Weitere Anschaffungen: Schlafzimmerschrank Nr Geschlecht: weiblich 2. Alter: Familienstand: verheiratet 4. Bestelldatum: 4. März Auftragsannahme: sehr zufrieden 6. Möbelservice: zufrieden 7. Weitere Anschaffungen: Jugendzimmer Wichtige Begriffe aus diesem Kapitel Codierung Benutzerdefinierte fehlende Werte System-Missings Label

28 Datenübernahme 22 4 Datenübernahme Inhalt Excel-Dateien einlesen Automatisch umkodieren Datenimport mit ODBC Dateien im ASCII-Format einlesen Häufig sind Daten, die Sie mit SPSS auswerten wollen, bereits erfaßt und liegen als EXECL- Datei oder als Textdatei (ASCII) vor. SPSS bietet Ihnen die Möglichkeit, diese Daten direkt zu übernehmen, damit Sie ohne Verzögerung mit der Auswertung beginnen können. Excel-Dateien einlesen Um die Excel-Datei auto.xls in SPSS einzulesen, wählen Sie aus dem Menü Datei Öffnen Im Dialogfeld Datendatei öffnen wählen Sie als Dateityp Excel. Dadurch erscheint im Feld Name die Suchoption *.xls und im Feld Dateien werden die Dateien aufgelistet, die die Erweiterung *.xls haben. Genauso leicht können Sie, neben allen SPSS-Formaten, Dateien der Formate Systat, Lotus, SYLK, dbase, SAS und ASCII-Text in SPSS übernehmen.

29 Datenübernahme 23 Im Dialogfenster Optionen markieren Sie avariablennamen aus ersten Datenzeile einlesen. Das bedeutet, SPSS soll die Variablennamen aus der ersten Zeile des Arbeitsblattes überne h- men. Unter Arbeitsblatt kann das entsprechende Arbeitblatt ausgewählt werden. In eckigen Klammern wird der Bereich angezeigt, wo SPSS Daten gefunden hat. Weicht dieser vorgeschlagene Bereich vom tatsächlichen Datenbereich ab, kann unter Bereich - wie in Excel üblich den Bereich angeben, in dem sich die Daten tatsächlich befinden. Mit OK werden die Daten in den Dateneditor eingelesen.

30 Datenübernahme 24 Automatisch umkodieren Im Unterschied zu SPSS kann Excel aber auch Datenbanken die Variablen entweder mit numerischen Codes oder im String-Format (Zeichenketten) übergeben. Beispielsweise wird die Variable firma in SPSS als String der Länge 20 Zeichen eingelesen. Der Vorteil bei der Übernahme von String-Variablen aus Datenbanken ist, dass alle gleichen Begriffe auch gleich geschrieben sind. Allerdings können String-Variablen mit mehr als 8 Zeichen schlecht ausgewertet werden. D.h. man benötigt ein Verfahren, das aus den String-Variablen numerische Codes mit Werte-Labeln schafft. Diese Funktion finden Sie unter Transformieren Automatisch umkodieren In der Variablenliste werden die Variablen im String-Format mit einem < Zeichen für kurze Strings (bis 8 Zeichen) und mit einem > Zeichen für lange Strings am Symbol für das Skalenniveau gekennzeichnet. Übernehmen Sie die Variablen, die umkodiert werden sollen, in das Feld Variable Neuer Name. Das Programm erwartet im kleinen Textfeld darunter, daß ein Name für die neu zu erstellende Variable eingegeben wird. Beispielsweise geben Sie hier firma_n ein und klicken Sie auf den Schalter Neuer Name. Abschließend brauchen Sie nur noch OK zu klicken. Sie erhalten im Ausgabefenster ein Protokoll zur Umkodierung. Hier sehen Sie, welche Firma welchen numerischen Code erhalten hat.

31 Datenübernahme 25 FIRMA FIRMA_N Old Value New Value Value Label _ Alfa Romeo Audi Bentley BMW Buick Chrylser Citroen Daihatsu Ferrari Fiat Ford Honda Jaguar Lancia Lotus Maserati Mazda Mercedes Mitsubishi Nissan Opel Pontiac Porsche Renault Rolls Roye Rover Saab Seat Skoda Subaru Suzuki Toyota VW 1 Alfa Romeo 2 Audi 3 Bentley 4 BMW 5 Buick 6 Chrylser 7 Citroen 8 Daihatsu 9 Ferrari 10 Fiat 11 Ford 12 Honda 13 Jaguar 14 Lancia 15 Lotus 16 Maserati 17 Mazda 18 Mercedes 19 Mitsubishi 20 Nissan 21 Opel 22 Pontiac 23 Porsche 24 Renault 25 Rolls Roye 26 Rover 27 Saab 28 Seat 29 Skoda 30 Subaru 31 Suzuki 32 Toyota 33 VW Zusätzlich zur Variable firma erhalten Sie nun eine neue Variable firma_n, die für jeden Begriff einen numerischen Code enthält und diesem Code den ursprünglichen Begriff als Werte-Label zuweist. Sie können dies in der Variablen-Ansicht des Dateneditors überprüfen.

32 Datenübernahme 26 Datenimport mit ODBC Mit der Microsoft ODBC-Schnittstelle können Sie problemlos Daten aus einer Vielzahl von Datenbanken nach SPSS importieren. Dazu wählen Sie in SPSS den Menüpunkt Datei Datenbank öffnen Neue Abfrage Im folgenden Dialogfeld muss zunächst die gewünschte Datenbank zur List der vorhandenen Datenbanken hinzugefügt werden. Drücken Sie dazu auf den Knopf Datenquelle hinzufügen. Im Dialog des ODBC-Datenquellen-Administrators aktivieren Sie das Register Benuter-DSN und drücken Sie auf den Knopf Hinzufügen.

33 Datenübernahme 27 Im Dialog um eine neue Datenquelle zu erstellen erscheint nun die Liste aller verfügbarer ODBC-Treiber. Wählen Sie die den Treiber für Microsoft Access-Treiber (*.mdb) aus und drücken Sie auf den Knopf Fertigstellen. Nun haben Sie die Möglichkeit, der Datenbank, die wir im nächsten Schritt aus wählen werden, im Textfeld Datenquellenname einen Namen zu geben. Da unsere Übungsdatenbank die Maschinenverkäufe an unsere Kunden enthält, geben wir Kundendatenbank ein. Gleichze i- tig besteht die Möglichkeit die Datenbank im Textfeld Beschreibung noch näher zu beschreiben. Schreiben Sie Datenbank für Übungszwecke hin. Jetzt müssen wir nur noch die entsprechende Datenbankdatei auswählen. Drücken Sie dazu auf Auswählen und wählen Sie die Datei Access97.mdb aus. Drücken Sie auf OK. Bestätigen Sie die weiteren Dialoge ebenfalls mit OK.

34 Datenübernahme 28 Nun finden wir unsere Datenbank in der Liste aller vorhanden Datenbanken des Assistenten vor. Aktivieren Sie unsere Kundendatenbank und drücken Sie auf Weiter. Übernehmen Sie die Tabelle KUNDEN mit der linken Maustaste in den rechten Teil des Dialogfeldes. Damit erhalten Sie alle Variablen des Datenblattes KUNDEN im Fenster Felder in dieser Reihenfolge einlesen.

35 Datenübernahme 29 Sie können auch einzelne Variablen statt des gesamten Datenblattes übernehmen. Im nächsten Dialogfeld können Sie Einschränkungen für die zu übernehmenden Fälle festlegen. Sie haben die Möglichkeit die Abfrage über Auswahlkriterien oder durch Ziehen einer Stichprobe einzuschränken. Im folgenden Dialog wird gezeigt unter welchen Variablennamen die Datenbankfelder eingelesen werden. Beachten Sie, dass längere Feldnamen auf maximal 8 Zeichen abgeschnitten werden. Sie haben die Möglichkeit den Variablen eigene Namen zu geben. Datenbankfelder

36 Datenübernahme 30 des Datentyps Alphabetisch können Sie durch entsprechendes Kennzeichnen in der Spalte Wertelabels automatisch in eine numerische Variable mit Wertelabels umkodieren lassen. Im letzten Dialogfeld erscheint der SQL-Code für Ihre Datenbankabfrage. Sie haben die Möglichkeit die Abfrage unter Abfrage in Datei speichern abzuspeichern, um später wieder zu verwenden. Drücken Sie nun auf Fertig stellen um die Daten in SPSS zu importieren.

37 Datenübernahme 31 Eine gespeicherte Datenbank-Abfrage kann jederzeit neu ausgeführt werden, damit Sie immer mit aktuellen Daten aus der Datenbank arbeiten können. Wählen Sie dazu aus dem Menü Datei Datei Datenbank öffnen Abfrage ausführen Im darauf folgenden Dialog wählen Sie die Datei der gespeicherten Abfrage aus.

38 Datenübernahme 32 Klicken Sie auf Öffnen. Innert Kürze sind die aktuellen Daten aus der Datenbank in SPSS neu eingelesen. Text-Dateien einlesen Die Daten liegen als Text-Datei in der folgenden Form vor: Suzuki GSX-R Suzuki GS Suzuki RG Suzuki GSX Suzuki DR 600 S Yamaha FJ Yamaha XVZ 12 T Yamaha XJ Yamaha SRX Yamaha XT Yamaha RD 500 LC Yamaha XS Die folgende Tabelle gibt die Datenfeldbeschreibung der Variablen an, die hier erfasst sind. Wählen Sie aus dem Menü Position Variable Spalte 1. marke modell ccm ps takt gewicht verbr beschleu spitze preis Datei Text-Daten einlesen. Wählen Sie als Dateityp Daten (*.dat), markieren Sie die Datei ascii.dat an und klicken Sie auf Öffnen.

39 Datenübernahme 33 Es öffnet sich ein Assistent für den Textimport. Im ersten Schritt haben Sie die Möglichkeit bereits definierte Formate für den Import zu benützen, die bei vorangegangen Importen abgespeichert wurden. Beim zweiten Schritt müssen Sie eingeben wie die Variablen angeordnet sind und ob in der ersten Zeile der Textdatei Variablennamen vorhanden sind. In unseren Datei sind die Variablen in Spalten mit fester Breite angeordnet und Namen für Variablen sind keine vorhanden.

40 Datenübernahme 34 In Schritt 3 können Sie angeben, in welcher Zeile der erste Fall der Daten beginnt. Dieser kann von 1 unterschiedlich sein, wenn Variablennamen oder Kommentare den Daten vorangestellt sind. Sollte sich ein einziger Fall über mehrere Zeilen hinweg erstrecken, kann dies im zweiten Feld eingegeben werden. Zudem besteht die Möglichkeit die Anzahl der eingelesenen Fällen einzuschränken. Im vierten Schritt können Sie mit einfachem Klicken und Ziehen and den vertikalen Linien die Breiten der Variablen bestimmen. Unnötige Linien können durch Wegziehen aus der Datenvorschau eliminiert werden. Zusätzliche Linien können durch Klicken an der entspreche n- den Kolonne hinzugefügt werden.

41 Datenübernahme 35 Schritt 5 erlaubt Ihnen die Variablen umzubenennen oder das vorgeschlagene Datenformat zu ändern. Soll eine Variable nicht importiert werden, kann dies ebenfalls im Feld Datenformat gekennzeichnet werden. Der 6. Und letzte Schritt des Assistenten gibt Ihnen die Möglichkeit, das nun neu definierte Dateiformat für zukünftige Verwendungen abzuspeichern. Wenn Sie durch alle 6 Schritte durch sind, klicken Sie auf Fertigstellen. Die Daten erscheinen im Dateneditor.

42 Datenübernahme 36

43 Datenübernahme 37 Übung Ergänzen Sie die Angaben zum Einlesen der Daten so, daß auch die Variablen Modell, Gewicht, Verbrauch, Beschleunigung und Höchstgeschwindigkeit gelesen werden. Wichtige Begriffe aus diesem Kapitel Excel Access Datenbank ODBC ASCII Festes Format Automatisch umkodieren

44 Erste Auswertungen 38 5 Erste Auswertungen Inhalt Auswerten von kategorialen Variablen Häufigkeitstabellen und Balkendiagramme erstellen Auswertung kontinuierlicher Variablen Histogramm mit Normalverteilung für kontinuierliche Variablen Es ist immer ein guter Einstieg in die Datenanalyse, sich zunächst einen Überblick über die Verteilung der erfassten Variablen zu verschaffen. Bei kategorialen Variablen (z.b. ja/nein oder sehr gut, gut, befriedigend,...) beginnen Sie mit einer Auszählung der jeweiligen Ausprägungen via Häufigkeitstabelle, sowie einer grafischen Darstellung mit einem Balkendiagramm. Interessiert Sie die Verteilung von kontinuierlichen Variablen (z.b. das Alter oder Einkommen) bieten sich besonders statistische Maßzahlen und das Histogramm an. Kategoriale Variablen In SPSS können Sie parallel zu den Häufigkeitstabellen auch gleich entsprechende Grafiken erzeugen, die diese Werte visualisieren. Wählen Sie für die Datei bank_de.sav aus dem Menü Analysieren Deskriptive Statistiken Häufigkeiten.

45 Erste Auswertungen 39 Im Dialogfeld Häufigkeiten markieren Sie in der Variablenliste die Variable beruf und übertragen sie in das Feld 8Variable(n). Achten Sie darauf, daß die Option ahäufigkeitstabellen anzeigen aktiviert ist. Klicken Sie dann auf die Schaltfläche Diagramme. Im Unterdialogfeld Häufigkeiten: Grafiken wählen Sie Balkendiagramme, um die Häufigkeiten grafisch darzustellen. Danach wählen Sie Weiter und OK. Die Häufigkeitstabelle wird im Viewer angezeigt. Häufigkeitstabelle für Berufsgruppen Gültig Gesamt Trainee Bürokräfte Sicherheitsdienst Sachbearbeiter Fachkräfte leitende Angestellte Gesamt Häufigkeit Gültige Prozente Kumulierte Prozente Prozent 40 8,4 8,4 8, ,1 37,1 45,6 27 5,7 5,7 51, ,7 16,7 67, ,0 31,0 98,9 5 1,1 1,1 100, ,0 100, ,0 In der Häufigkeitstabelle erkennen Sie auf einen Blick, daß von den insgesamt 474 Personen unserer Datendatei 40 Personen in der Gruppe der Trainee sind. Dies entspricht 8,4% bezogen auf 474 Personen. Die absolut größte Berufsgruppe stellen die Bürokräfte mit 176 Personen dar, gefolgt von den Fachkräften mit 147 Nennungen. Die Spalte Gültige Prozente ist dann von Interesse, wenn von Personen nicht bekannt ist, welcher Berufsgruppe sie angehören. Diese Fälle werden auch Missing-Fälle genannt. Dann werden die Prozentwerte für die einzelnen Gruppen auf Basis der Anzahl der Personen mit gültigen Angaben für die Berufszugehörigkeit angegeben. Die letzte Spalte addiert die gültigen Prozentwerte der Gruppen nacheinander auf. Das Balkendiagramm erscheint im Viewer direkt unter der Häufigkeitstabelle. Klicken Sie hier doppelt auf die Grafik, um diese zur Weiterbearbeitung in den Grafik-Editor zu übertragen.

46 Erste Auswertungen Balkendiagramm Häufigkeit 0 40 Trainee 27 Sicherheitsdienst Fachkräfte Bürokräfte Sachbearbeiter leitende Angestellte Berufsgruppen Im Grafik-Editor können Sie unter anderem die Balken mit Schatten und Beschriftungen ve r- sehen und Gitterlinien einfügen. Im Menü steht Ihnen eine Vielzahl weiterer Bearbeitungsmöglichkeiten zur Verfügung. Wenn Sie über Format Balkenbeschriftung die Werte für die Häufigkeiten als Label einfügen, ist gut zu erkennen, daß das Balkendiagramm und die Häufigkeitstabelle genau die selben Inhalte repräsentieren. Beide stellen die Häufigkeit des Auftretens jeder Kategorie bzw. jeder Gruppe dar. Die Darstellung von kontinuierlichen Daten (z.b. Größe, Einkommen oder Alter) mit Balkendiagrammen ist nicht sinnvoll, da für jede unterschiedliche Ausprägung ein Balken erstellt wird. Sind beispielsweise alle Befragten unterschiedlich alt, so wird für jede Person ein Ba l- ken erstellt. In einem solchen Fall ist es besser sich ein Histogramm erstellen zu lassen. Kontinuierliche Variablen Für kontinuierliche Variablen eignen sich statistische Maßzahlen, wie z.b. der Mittelwert und Median, sowie zusammenfassende Grafiken, wie das Histogramm. Das Histogramm stellt die kontinuierlichen Daten - in Gruppen zusammengefaßt - grafisch dar. Wählen Sie für die Darstellung der jetzigen Einkommensverteilung den Menüpunkt Analysieren Deskriptive Statistiken Häufigkeiten.

47 Erste Auswertungen 41 Tauschen Sie die Variable beruf gegen gehalt aus. Unter Diagramme wählen Sie Histogramm(e) und aktivieren die Option amit Normalverteilungskurve. Im Hauptdialogfeld deaktivieren Sie die Option ahäufigkeitstabellen anzeigen, da eine solche Tabelle lang und unübersichtlich wird. Mit Ok erhalten Sie die grafische Darstellung der Einkommensverteilung und gleichzeitig als statistische Maßzahlen die Standardabweichung, den Mittelwert und die Anzahl der Fälle.

48 Erste Auswertungen Histogramm Häufigkeit 20 0 Std.abw. = 17075,66 Mittel = 34419,6 N = 474, , , , , , , , , , , , , ,0 jetziges Gehalt Um beschreibende und zusammenfassende Statistiken für numerische Variablen in einer Tabelle zu erhalten, wählen Sie unter Analysieren Deskriptive Statistiken Häufigkeiten im Unterdialogfeld Statistiken die gewünschten Maßzahlen aus. Hier können Sie eine oder mehrere Statistiken wie Perzentilwerte, Lagemaße, Streuungs- und Verteilungsstatistiken für die ausgewählten Variablen anfordern. Nach der Auswahl kommen Sie mit Weiter wieder ins Hauptdialogfeld. Um erste Auswertungen mit kontinuierlichen Variablen auszuführen eignet sich in SPSS auch die Funktion Deskriptive Statistik. Sie finden diese unter

49 Erste Auswertungen 43 Analysieren Deskriptive Statistik Deskriptive Statistiken... Es erscheint folgender Dialog Durch das Klicken auf die Befehlsschaltflache Optionen können Sie auch mit dieser Funktionen die gebräuchlichen Statistiken wie Mittelwert, Summe, Streuungs- und Verteilungsstatistiken für die ausgewählten Variablen berechnen lassen.

50 Erste Auswertungen 44 Übung 1. Untersuchen Sie das Anfangsgehalt (einstieg) und das jetzige Gehalt (gehalt). Welches Gehalt besitzt eine größere Streuung und wie verhält sich der Mittelwert zum Median? 2. Stellen Sie die Altersstruktur der Bankmitarbeiter grafisch dar. Wichtige Begriffe aus diesem Kapitel Kategoriale Variablen Kontinuierliche Variablen Häufigkeiten Balkendiagramm Histogramm Mittelwert Standardabweichung Anzahl der Fälle Grafik-Editor

51 Der SPSS Viewer 45 6 Der SPSS Viewer Inhalt Erzeugen von Ausgaben Suchen im SPSS Viewer Anzeigen und Verbergen von Ausgabe Umstellen und Löschen der Ausgabe Speichern des SPSS Viewers Übernahme von Grafiken und Tabellen Exportieren der Ausgabe Drucken und Seitenansicht Erzeugen von Ausgabe Sobald Sie beginnen Analysen durchzuführen, wird automatisch ein SPSS Viewer geöffnet. Dort werden die entsprechenden Tabellen und Grafiken ausgegeben. Dieser ist in zwei Fenster unterteilt. Das linke Fenster enthält das Inhaltsverzeichnis des SPSS Viewers. Im Ersche i- nungsbild und Konzept ist dieser dem Windows-Explorer sehr ähnlich. Das rechte Fenster enthält die statistischen Tabellen, Grafiken und die Textausgabe. Zur Berechnung einer Häufigkeitstabelle wählen Sie Analysieren Deskriptive Statistiken Häufigkeiten und übertragen die Variable beruf in Variablen. Zusätzlich fordern Sie noch unter Diagramme ein Balkendiagramm an.

52 Der SPSS Viewer 46 Der Navigator enthält dann automatisch alle Teile der angeforderten Ausgaben. Die jeweils neu erzeugte Ausgabe wird am Ende der letzten Ausgabe angefügt. Bewegen Sie sich im linken Fenster durch die Ausgabe, wird gleichzeitig im rechten Fenster die entsprechende Grafik oder Tabelle mit einem kleinen roten Pfeil markiert und erscheint im Fenster. Die Breite der beiden Fenster kann man durch Ziehen mit der Maus am Trennungsbalken verändern. Suchen im SPSS Viewer Gemeinsam angeforderte Tabellen und Grafiken ergeben jeweils einen Block im SPSS Viewer. Jeder Block ist ein eigenes Objekt, für das in der Inhaltsübersicht ein Symbol steht. Ein Block besteht aus Titel, Anmerkungen und den ausgewählten Ausgaben, eventuell nochmals untergliedert. Die Inhaltsübersicht für die Analysen sieht folgendermaßen aus:

53 Der SPSS Viewer 47 Die Häufigkeitstabelle für die Berufsgruppen erscheint im rechten Fenster. Häufigkeitstabelle für Berufsgruppen Gültig Gesamt Trainee Bürokräfte Sicherheitsdienst Sachbearbeiter Fachkräfte leitende Angestellte Gesamt Gültige Kumulierte Häufigkeit Prozent Prozente Prozente 40 8,4 8,4 8, ,1 37,1 45,6 27 5,7 5,7 51, ,7 16,7 67, ,0 31,0 98,9 5 1,1 1,1 100, ,0 100, ,0 Anzeigen und Verbergen von Ausgabe Da die Inhaltsübersicht sehr umfangreich werden kann, ist es möglich, Teile der Ausgabe zu verbergen. Dies verkürzt die Ausgabe und beinhaltet - im Gegensatz zum Löschen - die Möglichkeit, die Ausgabe jederzeit wieder sichtbar zu machen. Die normale Darstellung der Übersicht ist folgende: Um Titel, Anmerkungen, Tabellen oder Grafiken zu verbergen, kann man entweder auf das doppelklicken, in der Symbolleiste das Minussymbol benutzen oder das Menü Ansicht Reduzieren verwenden. Die verkürzte Ausgabe kann dann zum Beispiel folgendermaßen aussehen:

54 Der SPSS Viewer 48 Ebenso kann man durch Klicken auf das Pluszeichen einen zusammengefaßten Block wieder öffnen. Wenn Sie einzelne Teile eines Ausgabeblocks sehen bzw. verstecken wollen stehen Ihnen neben dem Doppelklick auf die einzelnen Ausgabeelemente die beiden Symbole für das Einblenden bzw. zum Ausblenden zur Verfügung. Eine wichtige Ergänzung der Ausgabe sind die Anmerkungen. Sie enthalten Informationen über die für die Analyse verwendete Datei und die getroffenen Einstellungen. Außerdem wird dort der verwendete Syntaxbefehl vermerkt. Gemäß Voreinstellung ist dieses Objekt zunächst ausgeblendet. Zum Ansehen klicken Sie in der Symbolleiste am oberen Rand des Bildschirms auf das Symbol oder über das Menü Ansicht Einblenden. Anmerkungen Ausgabe erstellt Kommentare Eingabe Behandlung fehlender Werte Syntax Ressourcen Daten Filter Gewichtung Aufgeteilte Datei Anzahl der Zeilen in der Arbeitsdatei Definition von fehlenden Werten Verwendete Fälle Zugelassene Werte Verstrichene Zeit 31-JAN :52:08 C:\Daten\Base\BANK_DE.SAV <keine> <keine> <keine> 474 Benutzerdefinierte fehlende Werte werden als fehlend behandelt. Statistik basiert auf allen Fällen mit gültigen Daten. FREQUENCIES VARIABLES=beruf /BARCHART FREQ /ORDER= ANALYSIS :00:00.49 Umstellen und Löschen der Ausgabe Mit dem Navigator ist es möglich, die Anordnung der Ausgabe nach Belieben zu ändern. Man kann auch Teile kopieren oder löschen. Um die Anordnung zu verändern, klicken Sie das entsprechende Objekt in der Inhaltsübersicht an.

55 Der SPSS Viewer 49 Lassen Sie die linke Maustaste gedrückt, bewegen Sie das markierte Objekt an die gewünschte Stelle und lassen Sie die Maus los. Um Output zu kopieren, klickt man auf das gewünschte Objekt und wählt aus dem Menü Bearbeiten Kopieren oder man verwendet die Tastenkombination Strg + C. Dann bewegt man die Maus an die gewünschte Stelle und klickt auf Bearbeiten Einfügen nach oder man verwendet die Tastenkombination Strg + V. Um Ausgaben zu löschen, klicken Sie auf das gewünschte Objekt und wählen aus dem Menü Bearbeiten Löschen oder Sie verwenden die Tastenkombination Strg + X bzw. die Entfernen-Taste. Speichern der Ausgabe Um Ausgaben unter dem voreingestellten Namen zu speichern, wählt man im Menü Datei Speichern

56 Der SPSS Viewer 50 oder man benutzt das Symbol. Um die Ausgabe unter einem anderen Namen zu speichern, kann man auch Datei Speichern unter wählen. Übernahme von Grafiken und Tabellen Nach Erstellen einer Tabelle oder Grafik können Sie diese problemlos in ein Dokument von Word, ein Excel Datenblatt, eine PowerPoint Folie oder vergleichbares übernehmen. Dafür markieren Sie im ersten Schritt im Ausgabe-Navigator die gewünschten Objekte. Aus dem Menü wählen Sie Bearbeiten Kopieren. Damit werden die Objekte in die Zwischenablage kopiert. Wechseln Sie nun zur entsprechenden Anwendung und wählen Sie dort Bearbeiten Einfügen. Schon sind die gewünschten Objekte übernommen. Wenn Sie eine Tabelle einfügen, können Sie statt Einfügen auch Inhalte einfügen verwenden. Dann haben Sie die Auswahl, ob die Tabelle als Text oder als Grafik eingefügt werden soll. Damit können Sie beispielsweise Ergebniswerte in das Excel Datenblatt übernehmen.

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