Integration von Marktpreisrisiken Inhaltsverzeichnis
|
|
- Klemens Linden
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Integration von Marktpreisrisiken Inhaltsverzeichnis 1 Kurzzusammenfassung 10 2 Einführende Überlegungen und Definitionen Systemtheoretische Ausgangsbasis Ergebnis der Bank Innere Struktur und innere Einflussfaktoren der Bank Umweltfaktoren Abgrenzungsproblematik der Einflussfaktoren Gesamtergebnis zu Einflussfaktoren und deren Beeinflussbarkeit Risikodefinition und Risikofaktoren Risikodefinition Risikofaktoren Gruppierung der Risiken aus Umweltfaktoren Risiken aufgrund von Naturgewalten Risiken aufgrund von politischen, rechtlichen und sonstigen gesellschaftlichen Einflüssen Risiken aufgrund veränderten Kundenverhaltens ( Geschäftsfeldrisiken, Absatzrisiko, Margenrisiko ) Risiken aufgrund von Marktpreisveränderungen am Interbankenmarkt bzw. relevantem Großmarkt Liquiditätsrisiken Adressenrisiken Reputationsrisiken Gegenstand der Untersuchung Planungshorizont; Risiko ex post und ex ante 42 3 Vermögensstruktur Zu erfassende Vermögensbestandteile Vermögensstruktur Erfassung der Vermögensstruktur Bemerkung zu den Kosten der Abwicklung bestehender Geschäfte Abstimmung der Vermögensstruktur mit der Bilanz 52 4 Performance und Ermittlung der Verteilung der Performance Performance als Ausgangspunkt der Risikomessung Motivation des Performancebegriffs Definition der Performance Beispiel zur Performanceberechnung mit zwei Assetklassen Korrekte graphische Darstellung des Anlageerfolges Definition und Berechnung der Performance für ausgewählte Vermögensklassen Berechnung der Performancewerte aus dem Vergleich von Vermögensstrukturen Planungshorizont Bedeutung der Periodenlänge bei der Performancerechnung Wiederanlageprämissen bei Aufzinsung auf das Periodenende Planungshorizont und Entscheidung Unterschiedliche Planungshorizonte bei der Integration der Risiken 77 Seite 1 von 7
2 4.2.5 Wurzelregel zur Hochskalierung der Verteilung Verteilungsermittlung durch historische Längsschnittanalyse Verteilungsermittlung durch Querschnittanalyse Verteilungsermittlung durch Monte-Carlo-Simulation 84 5 Auswertung der Verteilung der Performance Basisdaten der Beispiele Indexwerte der Beispiele Auswertungen mit weitgehendem Erhalt der Gesamtinformation der Performancewerte Statistische Auswertung der Performancewerte Statistische Auswertung der Beispiele Stabilität der Parameter (Modellrisiken bei der Ermittlung der Parameter) Besondere Erläuterungen zur Schätzung des Erwartungswertes Geometrischer und arithmetischer Mittelwert Welcher Mittelwert liefert die bessere Schätzung für die Zukunft? Verteilungen und mathematische Zusammenhänge Besondere Probleme bei überlappenden Zeiträumen Berechnung der Standardabweichung Aussagen zum Verteilungstyp der Performance Normalverteilung und logarithmische Normalverteilung Weitere Verteilungen im Finanzwesen Risikomaße und Darstellungen im Risiko- / Performancediagramm Erfolgsmaße Risikomaße Risiko als Verlustmöglichkeit Minimum % Quantil und Verlustrisiko bei 99 % Konfidenzniveau % Quantil bzw. Verlustrisiko bei 95 % Konfidenzniveau / andere Konfidenzniveaus Verlustwahrscheinlichkeit Bedingter Erwartungswert des Verlustes ab einer festen Grenze Bedingter Erwartungswert des Verlustes ab einem Quantilwert Risikomaße Risiko als Ergebnisschwankung Standardabweichung Risiko relativ zum Erwartungswert (VaRrel) Erwartungswert in Relation zum bedingten Erwartungswert des Verlustes ab einer festen Grenze / ab Quantilwert Ergebnisse zu allen Risikowerten in den Beispielen Grafische Darstellungen im Risiko- / Performancediagramm Vergleich Risiko als Verlust bei unterschiedlichen Konfidenzniveaus Risiko als Verlust mit eingezeichneten Konfidenzgrenzen Vergleich verschiedener Verlustrisikomaße Risiko relativ zum Erwartungswert im Vergleich zum Risiko als Verlust / Beispiel VaR Vergleich verschiedener Risikomaße relativ zum Erwartungswert Stabilität der Ergebnisse im Risiko-/Performancediagramm Besondere Probleme bei unterschiedlichen Verteilungstypen 138 Seite 2 von 7
3 6.5.1 Darstellung der Problematik Konsequenzen bei unterschiedlichen Verteilungstypen Regret-Kriterium als Risikomaß Grundidee des Minimum-Regret-Kriteriums Anwendung im Beispiel Abhängigkeit des Regret-Kriteriums vom Universum der zugelassenen Alternativen Gesamtergebnis zum Regret-Kriterium Risikomaße für die Abweichung und für das Abweichungslimit Risiko- und Ertragsmodelle für Zinsprodukte inkl. der Zinsoptionen Behandlung der Zinsdifferenzen zwischen Bundeswertpapieren, Swaps, Pfandbriefen und der Refinanzierung Problemstellung Zinskurven für Bund, Swap, Pfandbrief und ungedeckte Refinanzierung im Vergleich Vergleich der Ergebnisse bei Längsschnitt und Querschnittanalyse Auswahl repräsentativer Zinskurven als Basis der Berechnung Berechnungsergebnisse für die Benchmark REXP und für Risikolos Ergebnisauswertung der Querschnittanalyse Integration von Zinsoptionen Grundsätzliches zu Optionen im Zinsgeschäft Beispiele zu Zinsoptionen Konsequenzen für die Risikomessung und den Einsatz von Optionen im Zinsgeschäft Integration von Impliziten Zinsoptionen im Kundengeschäft Ausübungsarten impliziter Optionen Welche Impliziten Optionen verschärfen die Risikosituation? Lösungsvorschlag für Kündigungsrechte bei Zuwachssparen Risiko- und Ertragsmodell für Aktien Ergebnisse für Aktenindizes Ergebnisse für den Gesamtzeitraum Stabilität der Parameterschätzung Ergebnisse für Einzelaktien im Vergleich zu Aktenindizes Vorgehensweise bei kurzer Historie Synthetische Verlängerung der Zeitreihe im Rahmen einer Risikoberechnung mit historischer Simulation Schätzung von Erwartungswert, Risiko und Korrelation im Rahmen einer Risikoberechnung im Korrelationsansatz GuV-Wirkung von Aktienportfolien Zusammenfassende Empfehlungen Vergleich der Risikoberechnung mit Verfahren auf Basis der Volatilität Berechnung der Volatilität und Risikoberechnung Ergebnisse und Vergleich mit der hier vorgeschlagenen Vorgehensweise Andere aktienabhängige Risiken 194 Seite 3 von 7
4 9 Risiko- und Ertragsmodell für Beteiligungen Grundsätzliches zu Beteiligungen Verfügbare Marktwerte Fest vereinbarte Ausschüttungen und Beteiligungswerte Durchsichtsprinzip bzw. Risikozerlegung Risikovergleich mit anderen, börsennotierten Gesellschaften Auswahl der Vergleichswerte Gemeinsame Prinzipien bei der Auswertung der Vergleichsaktien Berechnung des gesamten Beteiligungsrisikos Risiko- und Ertragsmodell für Immobilien Immobilienrisiken Abgrenzung der Immobilienrisiken Differenzierung der Immobilien nach Zwecksetzung Immobilien als Betriebsmittel Schätzung des Verkaufspreises, wenn die Bank dem Investor nicht als Mieter erhalten bleibt Schätzung des Verkaufspreises über die marktübliche Miete Barwertberechnung aus der kalkulatorischen Marktmiete, wenn die Bank andere passende Standorte in Betracht zieht Schätzung des Baupreises für einen Neubau bei Erfüllung der im Ist vorhandenen Funktionen (insbesondere Flächen) Schätzung des Baupreises für einen Neubau mit Änderung in den notwendigen Flächen und der Ausstattung nach zukünftigem Bedarf Immobilien aus Rettungserwerb Immobilie als Investment Direktes Investment in einzelne Objekte als bestimmender Gesellschafter Investment in geschlossenen oder offenen Immobilienfonds oder an einer Immobiliengesellschaft Risiko des reinen Immobilienrisikos in offenen Fonds Wertermittlung der Immobilien Wertermittlung der Immobilien Bewertung mit Hilfe des Liegenschaftszinses Schätzung der Immobilien Performance und des Immobilienrisikos aus externen statistischen Daten Darstellung von Sale and Lease Back aus Risikosicht und Trennung der Risikoarten Behandlung von langfristigen Mietverträgen Empfehlungen und Steuerungsmöglichkeiten im Immobilienbereich Risiko- und Ertragsmodell für Rohstoffe Ausgangsdaten Ergebnisse und Konsequenzen Risiko- und Ertragsmodell für Fremdwährungen Ausgangsdaten Vorgehensweise bei der Berechnung Ergebnisse und Konsequenzen 242 Seite 4 von 7
5 13 Risiko- und Ertragsmodell für Adressenrisiken Kurzdarstellung von CPV Auswertung der Ergebnisse von CPV im Beispiel Variation der Eingabeparameter Ergebnisse im Überblick Portfoliosicht des Adressenrisikos Adressenrisiko aus Sicht der Bonitätsprämie Verteilung des Portfolios und der Bonitätsprämie Auswertung für idealisierte Portfolien und Konsequenzen Ergebniswerte der idealisierten Portfolien Ergebnisinterpretation Behandlung stark gefährdeter und bereits ausgefallener Kredite Risiko- und Ertragsmodell für Spreadrisiken Empirische Ergebnisse für Corporate Bonds Ergebnisse für die gesamte Zinsdifferenz (Adressenrisiko + Spreadrisiko) Isolation des Spreadrisikos Analyse der Schwankung der Zinsdifferenzen zwischen Corporates und Swaps Spreadrisiken im Kundengeschäft Trennung der Positionen Zinsgeschäft risikolos (bis ein Jahr) und Zinsgeschäft (restliche Zinspositionen) Risikolose Anlage / Aufnahme Eigenschaften risikoloser Anlagen / Aufnahmen bei Mischungen mit beliebigen anderen risikobehafteten Vermögensklassen Abgrenzung der Position Risikolos Vorgehensweise bei definierter Zahlungsstrom-Struktur im Zinsgeschäft Vorgehensweise ohne Zahlungsstrom-Struktur im Zinsgeschäft Schätzung aus dem Hebel im Risiko-/Performancediagramm Gesamtfazit zur Position Risikolos und zum Hebelfaktor Integration von Risiken mit historischer Simulation (Längsschnitt / Querschnitt) Grundlagen und Anwendbarkeit der historischen Simulation Beispiel REXP und Euro-Stoxx Kapitalallokation mit konstanten Anteilen Ergebnisse für den gesamten Zeitraum GuV-Wirkung von Mischungen aus REXP und Euro-Stoxx Fazit zu den Mischungen aus REXP und Euro-Stoxx Ergebnisse für 10-Jahreszeiträume (Stabilität der Ergebnisse) Beispiel Schweizer Franken, Yen und REXP Beispiel Rohstoffe Integration von Risiken auf Basis von Korrelationsmodellen Grundlagen der Korrelationsmodelle Definition und rechnerische Grundlagen 299 Seite 5 von 7
6 Typische Ergebnisse im Fall von zwei Vermögensklassen Typische Ergebnisse im Fall von drei und mehr Vermögensklassen Schlussfolgerung und allgemeine Konsequenzen Integration von negativen Vermögensbestandteilen in das Korrelationsmodell Beispiel zur Rechenlogik Allgemeine Ergebnisse Schätzung der Korrelationen Empirische Berechnung aus langen Zeitreihen Annähernde Berechnung aus wenigen Werten Expertenschätzung der Korrelationen Diversifizierung innerhalb einer Risikoklasse: Systematisches und unsystematisches Risiko Mathematische Grundlagen Formelauswertung und praktische Anwendung Schätzung des Einzelrisikos aus dem Risiko eines Portfolios Vergleich des Korrelationsmodells mit Ergebnissen der Modernen historischen Simulation an Einzelbeispielen Grundsätzliches zur Vorgehensweise Test am Beispiel REXP und Euro-Stoxx Test am Beispiel SFR, Yen und REXP Test am Beispiel REXP und Rohstoffe Gesamtmodell auf Basis von Korrelationen Basisdaten des Gesamtmodells Erläuterungen Grafische Darstellung der Ergebnisse Integration von Risiken auf Basis von Modellen mit Monte-Carlo- Simulation Rekombination vorhandener Performancewerte Vorgehensweise bei der Berechnung Ergebnisauswertung und Konsequenzen Risikoberechnung für ein Portfolio aus REXP und Adressenrisiken Basiswerte, Zielsetzung und Prämissen Rechentechnik Ergebnisse und Ergebnisinterpretation Methodenvergleich mit dem Korrelationsmodell Berücksichtigung von Korrelationen / Copula Basisdaten des Beispiels, Ergebnisse der historischen Simulation und des Korrelationsmodells Grundlagen des korrelierten Monte-Carlo-Modells Berechnung des korrelierten Monte-Carlo-Modells im Beispiel Ergebnisse und Ergebnisvergleich Gesamtfazit zu den Modellen Vorauswahl der Risikoklassen Grundlegende Prinzipien Tabellen und Kriterien zum Auswahlprozess Limitierung des Gesamtrisikos und der Risiken je Risikoklasse 398 Seite 6 von 7
7 20.1 Limitierung des Gesamtrisikos Ableitung der Gesamtrisikogrenzen aus Performancesicht Ableitung der Gesamtrisikogrenzen aus GuV-Sicht Benchmarks und Strukturlimite Anpassung der Limite bei Verlusten / Gewinnen Limitierung innerhalb der Vermögensklassen Steuerung innerhalb der Vermögensklassen mit kürzerem Planungshorizont als ein Jahr Alternative Ansätze Ansätze zur optimalen Vermögensstruktur Ermittlung und Umsetzung einer optimalen Vermögensstruktur Heuristische Basislösung Mathematische Optimierungsverfahren Zusammenfassung der Ergebnisse zur Optimierung Auswirkung hoher Anteile an Verbundbeteiligungen Backtesting Berechnung der Ist-Performance Backtesting des erwarteten Ertrages je einzelner Vermögensklasse Backtesting des Risikos je einzelner Vermögensklasse Backtesting des erwarteten Ertrages für das Gesamtportfolio Backtesting des Risikos für das Gesamtportfolio Statistische Tests Prototypischer Umsetzungsprozess Feststellung der Vermögenswerte Schätzung von Risiko und Performance pro Vermögensart Schätzung von Korrelationen Risiko- und Performanceermittlung der Gesamtbank, Schätzung des Modellrisikos Limitierung und Steuerung der Limiteinhaltung Ansätze zur Optimierung der Vermögensstruktur Integration in den kontinuierlichen Managementprozess der Bank Liste der verwendeten Dateien 444 Seite 7 von 7
Übergreifende Sichtweise auf Immobilienrisiken der Bank anhand einer Integration in die Risikosteuerung. GenoPOINT, 28.
Übergreifende Sichtweise auf Immobilienrisiken der Bank anhand einer Integration in die Risikosteuerung GenoPOINT, 28. November 2013 Agenda 1. Ausgangslage 2. Übergreifende Sichtweise auf Immobilienrisiken
MehrMonte-Carlo-Simulationen mit Copulas. Kevin Schellkes und Christian Hendricks 29.08.2011
Kevin Schellkes und Christian Hendricks 29.08.2011 Inhalt Der herkömmliche Ansatz zur Simulation logarithmischer Renditen Ansatz zur Simulation mit Copulas Test und Vergleich der beiden Verfahren Fazit
MehrInvestition und Risiko. Finanzwirtschaft I 5. Semester
Investition und Risiko Finanzwirtschaft I 5. Semester 1 Gliederung Ziel Korrekturverfahren: Einfache Verfahren der Risikoberücksichtigung Sensitivitätsanalyse Monte Carlo Analyse Investitionsentscheidung
MehrQM: Prüfen -1- KN16.08.2010
QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,
MehrImplementierung eines steuerlichen Risikomanagementsystems
Nora Mundschenk Implementierung eines steuerlichen Risikomanagementsystems Eine Analyse in ausgewählten Unternehmen und die Entwicklung eines Instruments zur Bewertung steuerlicher Risiken Verlag Dr. Kovac
MehrSST: - In Kraft - Ab 2011 verbindlich - Modellabhängig
Standardmodell oder internes Modell in der Lebensversicherung? Prüfungskolloquium zum Aktuar SAV 2010 Caroline Jaeger, Allianz Suisse Ursprung der Fragestellung Solvency I: - Risikounabhängig - Formelbasiert
MehrRisikoeinstellungen empirisch
Risikoeinstellungen empirisch Risk attitude and Investment Decisions across European Countries Are women more conservative investors than men? Oleg Badunenko, Nataliya Barasinska, Dorothea Schäfer http://www.diw.de/deutsch/soep/uebersicht_ueber_das_soep/27180.html#79569
MehrRisikotriade - Teil Messung von Zins-, Kreditund operationellen Risiken
Arnd Wiedemann Risikotriade - Teil Messung von Zins-, Kreditund operationellen Risiken 3., überarbeitete Auflage Inhaltsübersicht Band I X[ Inhaltsübersicht Band I Zins-, Kredit- und operationeile Risiken
MehrDer Hedgefonds-Effekt
Franz-Joseph Busse, Julia Nothaft Der Hedgefonds-Effekt FinanzBuch Verlag Inhalt Hedgefonds-Investments-Assetklasse mit lukrativen Renditechancen und überschaubaren Risiken? 13 1. Ausgangspunkt und Untersuchung
MehrStatistik mit Excel. für Praktiker: Statistiken aufbereiten und präsentieren HORST-DIETER RADKE
Statistik mit Excel für Praktiker: Statistiken aufbereiten und präsentieren HORST-DIETER RADKE INHALTS- VERZEICHNIS Vorwort 13 Schreiben Sie uns! 15 1 Statistische Untersuchungen 17 Wozu Statistik? 18
MehrAUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME
UweGresser Stefan Listing AUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME Erfolgreich investieren mit Gresser K9 FinanzBuch Verlag 1 Einsatz des automatisierten Handelssystems Gresser K9 im Portfoliomanagement Portfoliotheorie
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrDIVA-Portfoliomaster Live auf der InvestmentResearch-Tour Februar 2016
Live auf der InvestmentResearch-Tour Februar 2016 Kapitalmärkte: wie geht es weiter? Die Wünsche Ihrer Kunden: wie wählen wir welche Fonds Mit DIVA zum Erfolg 1 Zielgruppe und Ziele Zielgruppe: -Vermittler
MehrÜbergreifende Sichtweise auf Immobilienrisiken durch Integration in die Risikosteuerung der Bank. Köln, 28. November 2013
Übergreifende Sichtweise auf Immobilienrisiken durch Integration in die Risikosteuerung der Bank Köln, Agenda 1. Ausgangslage 2. Übergreifende Sichtweise auf Immobilienrisiken 3. Projektoptionen 2 Immobilienrisiko
MehrRisiken im Jahresabschluß von Bauunternehmen
Schriften des Instituts für Revisionswesen der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster Herausgegeben von Prof. Dr. Jörg Baetge Risiken im Jahresabschluß von Bauunternehmen von Dipl.-Kfm. Dr. rer. pol.
MehrStatistik mit Excel. für Praktiker: Statistiken aufbereiten und präsentieren HORST-DIETER RADKE. Markt+Technik
Statistik mit Excel für Praktiker: Statistiken aufbereiten und präsentieren HORST-DIETER RADKE Markt+Technik Vorwort Schreiben Sie uns! 13 15 Statistische Untersuchungen 17 Wozu Statistik? 18 Wirtschaftliche
MehrDr. Sven Harmsen. Über die Performance von Fonds mit Anlageschwerpunkt in festverzinsliche DM-/EUR-Wertpapiere
Dr. Sven Harmsen Über die Performance von Fonds mit Anlageschwerpunkt in festverzinsliche DM-/EUR-Wertpapiere Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Vorbemerkung 1 1.2 Beschreibung der Problemstellung 1
MehrVorwort des betreuenden Herausgebers (Berndt)... 3. A. Strategieprozess und aufsichtsrechtliche Anforderungen (Bastek-Margon)... 7
INHALTSÜBERSICHT Inhaltsübersicht Vorwort des betreuenden Herausgebers (Berndt)... 3 A. Strategieprozess und aufsichtsrechtliche Anforderungen (Bastek-Margon)... 7 B. Umwelt- und Unternehmensanalyse zur
MehrDie Bewertung von Personengesellschaften
Die Bewertung von Personengesellschaften Diplomarbeit von Dipl.-Hdl. Sebastian Erb Münchener Forschungspreis für Wirtschaftsprüfung 08. Dezember 2009 1 Inhalt Einleitung Cashflows Kapitalisierungszins
MehrRobert Braun. Die Neuregelung des Firmenwerts nach International Financial Reporting Standards. Bilanzpolitische Möglichkeiten und empirische Befunde
Robert Braun Die Neuregelung des Firmenwerts nach International Financial Reporting Standards Bilanzpolitische Möglichkeiten und empirische Befunde ÜTZ Herbert Utz Verlag München VI Inhaltsverzeichnis
MehrGüte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über
Güte von s Grundlegendes zum Konzept der Güte Ableitung der Gütefunktion des Gauss im Einstichprobenproblem Grafische Darstellung der Gütefunktionen des Gauss im Einstichprobenproblem Ableitung der Gütefunktion
Mehreinfache Rendite 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110
Übungsbeispiele 1/6 1) Vervollständigen Sie folgende Tabelle: Nr. Aktie A Aktie B Schlusskurs in Schlusskurs in 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110 Arithmetisches Mittel Standardabweichung
MehrZielsetzung. Problematik
Kreditrisiko-Modellierung für Versicherungsunternehmen Tamer Yilmaz 21. November 2007 Zielsetzung Die Ermittlung der Eigenkapitalhinterlegung für das Kreditrisiko, die auf das Versicherungsunternehmen
MehrEvaluation nach Maß. Die Evaluation des BMBF-Foresight-Prozesses
Evaluation nach Maß Die Evaluation des BMBF-Foresight-Prozesses Beitrag zur IFQ-Jahrestagung Bonn, 1.1.008 Validität im Kontext des BMBF-Foresight-Prozesses Validität Fähigkeit eines Untersuchungsinstrumentes,
MehrDer Fristentransformationserfolg aus der passiven Steuerung
Der Fristentransformationserfolg aus der passiven Steuerung Die Einführung einer barwertigen Zinsbuchsteuerung ist zwangsläufig mit der Frage nach dem zukünftigen Managementstil verbunden. Die Kreditinstitute
MehrMehr Rendite bei weniger Risiko
Mehr Rendite bei weniger Risiko Depotoptimierung mit Hilfe der Markowitz-Methode 1 Wie treffen Sie Ihre Anlageentscheidungen? 2 Anlageentscheidungen ich kaufe mir die Zeitschrift FINANZTEST ich verlasse
MehrKapitalmarkttheorie: Vorbereitungen
0 Kapitel Kapitalmarkttheorie: Vorbereitungen Kapitelübersicht 1 Renditen 2 Renditen und Halteperioden 3 Rendite-Kennzahlen 4 Durchschnittliche Aktienrenditen und risikofreie Renditen 5 Risiko-Kennzahlen
MehrCommercial Banking. Kreditgeschäft 2. Bedingte marginale und kumulative Ausfallwahrscheinlichkeit
Commercial Banking Kreditgeschäft Bedingte marginale und kumulative Ausfallwahrscheinlichkeit Bedingte Marginale Ausfallwahrscheinlichkeit (BMAW t ) (Saunders: MMR ) prob (Ausfall in Periode t kein Ausfall
MehrFinanzierungsvergleich. für. Ferdinand Finanzierung und. Frederike Finanzierung Rentenweg 13, Sorgenfrei
Finanzierungsvergleich für Ferdinand Finanzierung und Frederike Finanzierung Rentenweg 13, Sorgenfrei erstellt durch Martin Mustermann Steuerberater Wirtschaftprüfer Musterstr. 1 Musterstadt www.mustermann.de
MehrMelanie Kaspar, Prof. Dr. B. Grabowski 1
7. Hypothesentests Ausgangssituation: Man muss sich zwischen 2 Möglichkeiten (=Hypothesen) entscheiden. Diese Entscheidung soll mit Hilfe von Beobachtungen ( Stichprobe ) getroffen werden. Die Hypothesen
MehrDas Sale-and-lease-back-Verfahren
Wirtschaft Marcus Vollbrecht Das Sale-and-lease-back-Verfahren Bilanzierung und betriebswirtschaftliche Beurteilung verschiedener Entscheidungsalternativen Dargestellt am Beispiel einer mittels Investitionszulage
Mehr- VII - Abbildungsverzeichnis...XV. Tabellenverzeichnis...XXV. 1 Einleitung... 1. 1.1 Motivation und Problemstellung... 1
- VII - Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis...XV Tabellenverzeichnis...XXV 1 Einleitung... 1 1.1 Motivation und Problemstellung... 1 1.2 Aufbau der Arbeit... 3 2 Institutionelle Grundlagen... 7 2.1
MehrDebitorenbewertung beim Jahresabschluss
4. D&B Prognose-Event Debitorenbewertung beim Jahresabschluss Daniel Carotta Partner PKF Wirtschaftsprüfung AG Inhaltsverzeichnis 1. Angaben zur PKF -Zürich 2. Ziel und Zweck der Revision 3. Prüfungsgegenstand
MehrVorsorge- und Finanzrisiken
11. März 2010 Prof. em. Dr. Alex Keel Verschiedene Risiken Agenda Verschiedene Risiken Vorsorge- und Finanzrisiken Fazit Finanzanlagerisiken Versicherungstechnische Risiken Regulatorische und betriebliche
MehrNachhaltigkeit nur Energieeinsparung und höhere Baukosten?
Nachhaltigkeit nur Energieeinsparung und höhere Baukosten? Ein Blick auf Trends und Werte Karsten Jungk MRICS Wüest & Partner Deutschland Die 3 Säulen der Nachhaltigkeit "Entwicklung zukunftsfähig zu machen,
MehrQuantilsschätzung als Werkzeug zur VaR-Berechnung
Quantilsschätzung als Werkzeug zur VaR-Berechnung Ralf Lister, Aktuar, lister@actuarial-files.com Zusammenfassung: Zwei Fälle werden betrachtet und die jeweiligen VaR-Werte errechnet. Im ersten Fall wird
MehrArnd Wiedemann. Risikotriade Zins-, Kredit- und operationelle Risiken. 2., überarbeitete Auflage
Arnd Wiedemann Risikotriade Zins-, Kredit- und operationelle Risiken 2., überarbeitete Auflage . XI 1 Einleitung: Risikomessung als Fundament der Rendite-/Risikosteuerung 1 2 Zinsrisiko 3 2.1 Barwertrisiko
MehrVerordnung über die Kostenermittlung und die Leistungserfassung durch Spitäler und Pflegeheime in der Krankenversicherung
Verordnung über die Kostenermittlung und die Leistungserfassung durch Spitäler und Pflegeheime in der Krankenversicherung (VKL) Änderung vom Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Verordnung vom
MehrSicherheit in der Kapitalanlage der betrieblichen Altersvorsorge. Rainer Neumann Vorstand Finanzen der R+V Versicherung AG
Sicherheit in der Kapitalanlage der betrieblichen Altersvorsorge Rainer Neumann Vorstand Finanzen der R+V Versicherung AG Sicherheit in der betrieblichen Altersvorsorge = Kalkulierbarkeit der Renten Versicherungsförmige
MehrMs ze Trasts. Vom Real Estate. 2., überarbeitete Auflage. Dr. Helmut Geyer
Vom Real Estate Ms ze Trasts 2., überarbeitete Auflage Dr. Helmut Geyer Professor für Betriebswirtschaftslehre insbesondere Finanzwirtschaft und Rechnungswesen an der Fachhochschule Jena Fachbibliothek
MehrGewerblicher Grundstückshandel
Gewerblicher Grundstückshandel Veranstaltungsort: 17. Juni 2015 in München Diplom-Volkswirt Steuerberater, München Landesverband der steuerberatenden und wirtschaftsprüfenden Berufe in Bayern e.v. Gewerblicher
MehrOffene Immobilienfonds als wesentlicher Baustein einer erfolgreichen Asset Allocation. Pressekonferenz Frankfurt am Main, 26.
Offene Immobilienfonds als wesentlicher Baustein einer erfolgreichen Asset Allocation Pressekonferenz Frankfurt am Main, 26. August 2008 Prof. Dr. Bernd Rudolph Prof. Dr. Lutz Johanning Einleitung und
MehrEntwicklung eines Beratungsprogramms zur Förderung der emotionalen Intelligenz im Kindergarten
Entwicklung eines Beratungsprogramms zur Förderung der emotionalen Intelligenz im Kindergarten Dissertation Zur Erlangung des sozialwissenschaftlichen Doktorgrades der Sozialwissenschaftlichen Fakultät
MehrDISSERTATION. zur Erlangung des akademischen Grades Dr. rer. nato im Fach Didaktik der Mathematik
Aktien und Optionen: Zur Integration von Inhalten der stochastischen Finanzmathematik in einen allgemeinbildenden und anwendungsorientierten Stochastikunterricht DISSERTATION zur Erlangung des akademischen
MehrDas Black-Scholes Marktmodell
Das Black-Scholes Marktmodell Andreas Eichler Institut für Finanzmathematik Johannes Kepler Universität Linz 8. April 2011 1 / 14 Gliederung 1 Einleitung Fortgeschrittene Finanzmathematik einfach erklärt
MehrRisikosimulation zur Optimierung der Finanzierungsplanung von Projekten
Risikosimulation zur Optimierung der Finanzierungsplanung von Projekten Dresden, 18.06.2012 Agenda Motivation Notwendigkeit einer Risikosimulation Grundlagen der Monte-Carlo-Simulation Konzept einer 4-Stufen-Risikosimulation
MehrIntegration von Marktpreisrisiken
Integration von Marktpreisrisiken Vollständig überarbeitete und ergänzte Fassung Stand: März 2011 DSGV, Dr. Christian Sievi Seite 1 von 447 Die vorliegende Überarbeitung basiert auf der Erstveröffentlichung
MehrDer Euro-DM-Markt. Marktteilnehmer, Zinsbildung und geldpolitische Bedeutung. Eine Untersuchung aus der Sicht der Bundesrepublik Deutschland
Der Euro-DM-Markt Marktteilnehmer, Zinsbildung und geldpolitische Bedeutung Eine Untersuchung aus der Sicht der Bundesrepublik Deutschland Wolfgang Gerhardt 1984 VERLAG WELTARCHIV GMBH HAMBURG INHALTSVERZEICHNIS
MehrEinfluss der Besteuerung auf die private Altersvorsorge von Arbeitnehmern in Deutschland
Pia Christina Jordan Einfluss der Besteuerung auf die private Altersvorsorge von Arbeitnehmern in Deutschland Verlag Dr. Kovac Hamburg ' 2011 ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS SYMBOL VERZEICHNIS
MehrInnovation zweite Säule
Innovation zweite Säule BVG - Apéro Wertschwankungsreserven und Anlagestrategie Wie sollen sich Pensionskassen verhalten? Dr. Alfred Bühler, Partner PPCmetrics AG Zürich, 6. Oktober 2008 Chancen und Risiken
MehrForschungsstatistik I
Prof. Dr. G. Meinhardt. Stock, Nordflügel R. 0-49 (Persike) R. 0- (Meinhardt) Sprechstunde jederzeit nach Vereinbarung Forschungsstatistik I Dr. Malte Persike persike@uni-mainz.de WS 008/009 Fachbereich
MehrBestimmung der Brennweite dünner Linsen mit Hilfe der Linsenformel Versuchsprotokoll
Bestimmung der Brennweite dünner Linsen mit Hilfe der Linsenformel Tobias Krähling email: Homepage: 0.04.007 Version:. Inhaltsverzeichnis. Aufgabenstellung.....................................................
MehrStrategie Risikomanagement
Wolfgang Hellmann (Hrsg.) 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Strategie Risikomanagement Konzepte für
MehrBeitragsfreiheit bei der Kalkulation von Pflegetagegeldtarifen in der KV
Beitragsfreiheit bei der Kalkulation von Pflegetagegeldtarifen in der KV 1 Beitragsfreiheit bei der Kalkulation von Pflegetagegeldtarifen in der KV Gliederung: 1. Grundlagen der Beitragskalkulation in
MehrPortfolioselection. Zentrale Frage: Wie stellen rationale Investoren ihr Portfolio zusammen?
Portfolioselection Zentrale Frage: Wie stellen rationale Investoren ihr Portfolio zusammen? Investieren in Aktien ist riskant Risiko einer Aktie kann in 2 Teile zerlegt werden: o Unsystematisches Risiko
MehrEinsatz von Befragungen als Instrument für Krankenkassen
Einsatz von Befragungen als Instrument für Krankenkassen 2. MetrikAnwendertag, 26. Februar 2008, Wartenberg Markus Jochem, TKHauptverwaltung, Hamburg Medizinische Information und Beratung 2 Umfeld und
MehrComputational Finance
Computational Finance Kapitel 2.2: Monte Carlo Simulation Prof. Dr. Thorsten Poddig Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbes. Finanzwirtschaft Universität Bremen Hochschulring 4 / WiWi-Gebäude
MehrTeil I Beschreibende Statistik 29
Vorwort zur 2. Auflage 15 Vorwort 15 Kapitel 0 Einführung 19 0.1 Methoden und Aufgaben der Statistik............................. 20 0.2 Ablauf statistischer Untersuchungen..............................
MehrMathematik 9 Version 09/10
Verbalisieren Erläutern mathematischer Zusammenhänge und Kommunizieren Überprüfung und Bewertung von Problembearbeitungen Vergleichen und Bewerten von Lösungswegen und Problemlösungsstrategien (Funktionsplotter)
MehrPortfolioorientierte Quantifizierung des Adressenausfall- und Restwertrisikos im Leasinggeschäft - Modellierung und Anwendung
Portfolioorientierte Quantifizierung des Adressenausfall- und Restwertrisikos im Leasinggeschäft - Modellierung und Anwendung von Dr. Christian Helwig Fritz Knapp Verlag Jßg Frankfurt am Main Abbildungsverzeichnis
Mehr1 Mathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.
MehrCAPM Die Wertpapierlinie
CAPM Die Wertpapierlinie Systematisches und unsystematisches Risiko Frank von Oppenkowski 6. Semester Betriebswirtschaftslehre SP Finanzwirtschaft 1 Die Wertpapierlinie (= CAPM) Gliederung 2 Wie man Erträge
MehrPräzisierungen zur MWST Übergangsinfo 01
Januar 2010 www.estv.admin.ch MWST-Praxis-Info 01 Präzisierungen zur MWST Übergangsinfo 01 vom 31. März 2010 Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Steuerverwaltung ESTV MWST-Praxis-Info
Mehr0 EINLEITUNG... 1 1 ZIEL- UND AUFGABENSTELLUNG DER ARBEIT... 4
Inhaltsverzeichnis Vorwort...xi Abkürzungsverzeichnis...xiii Abbildungsverzeichnis...xiv Tabellenverzeichnis... xv 0 EINLEITUNG... 1 1 ZIEL- UND AUFGABENSTELLUNG DER ARBEIT... 4 2 DAS ABSTRACT ALS FACHTEXTSORTE...
MehrPortfoliotheorie. Von Sebastian Harder
Portfoliotheorie Von Sebastian Harder Inhalt - Begriffserläuterung - Allgemeines zur Portfoliotheorie - Volatilität - Diversifikation - Kovarianz - Betafaktor - Korrelationskoeffizient - Betafaktor und
MehrRepräsentativität in der Online-Marktforschung
Reihe: Electronic Commerce Band 35 Herausgegeben von Prof. Dr. Dr. h. c. Norbert Szyperski, Köln, Prof. Dr. Beat Schmid, St. Gallen, Prof. Dr. Dr. h. c. mult. August-Wilhelm Scheer, Saarbrücken, Prof.
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014. Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Aktien Die Langfristperspektive Unternehmensgewinne Unternehmensgewinne USA $ Mrd, log* 00 0
MehrVorgaben der DIN ISO 13528 Statistische Verfahren für Eignungsprüfungen durch Ringversuche
Konsens- oder Referenzwerte in Ringversuchen Möglichkeiten und Grenzen Dr.-Ing. Michael Koch Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte und Abfallwirtschaft der Universität Stuttgart Arbeitsbereich Hydrochemie
MehrANLAGEFONDS Arbeitsauftrag
Verständnisfragen Aufgabe 1 Welcher Definition passt zu welchem Begriff? Tragen Sie bei den Definitionen die entsprechenden Buchstaben A H ein. A B C D E F G H Fondsvermögen Anteilschein Rendite Zeichnung
MehrManagementprozesse und Performance
Klaus Daniel Managementprozesse und Performance Ein Konzept zur reifegradbezogenen Verbesserung des Managementhandelns Mit einem Geleitwort von Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker GABLER EDITION
MehrFragebogen zur Anwendung der Mittelstandklausel in Vergabeverfahren
Fragebogen zur Anwendung der Mittelstandklausel in Vergabeverfahren Mit der Online-Umfrage sollen Informationen zur Nutzung der Möglichkeiten des 97 GWB durch Vergabestellen erhoben werden. Ziel ist es
MehrKlaus-Peter Wiedmann Frank Bachmann Tina Durst. Erfolgsfaktoren von Hospitality im Bereich des Sports Ergebnisse einer empirischen Untersuchung
Klaus-Peter Wiedmann Frank Bachmann Tina Durst Erfolgsfaktoren von Hospitality im Bereich des Sports Ergebnisse einer empirischen Untersuchung Prof. Dr. Klaus-Peter Wiedmann Institut für Marketing und
MehrBachelor-Seminar Investition und Finanzierung
Bachelor-Seminar Investition und Finanzierung Die Entwicklung von Indexfonds in Deutschland Die Entwicklung von Indexfonds soll in dieser Arbeit untersucht werden. Es soll ein Überblick über die aktuellen
Mehr4. Erstellen von Klassen
Statistik mit Tabellenkalkulation 4. Erstellen von Klassen Mit einem einfachen Befehl lässt sich eine Liste von Zahlen auf die Häufigkeit der einzelnen Werte untersuchen. Verwenden Sie dazu den Befehl
MehrZUSAMMENFASSUNG...I VORWORT...II INHALTSÜBERSICHT... IV INHALTSVERZEICHNIS... VI ABBILDUNGSVERZEICHNIS... IX TABELLENVERZEICHNIS...
VI INHALTSVERZEICHNIS ZUSAMMENFASSUNG...I VORWORT...II INHALTSÜBERSICHT... IV INHALTSVERZEICHNIS... VI ABBILDUNGSVERZEICHNIS... IX TABELLENVERZEICHNIS... XII ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS...XIV 1 EINLEITUNG...1
MehrDie drei Kernpunkte der modernen Portfoliotheorie
Die drei Kernpunkte der modernen Portfoliotheorie 1. Der Zusammenhang zwischen Risiko und Rendite Das Risiko einer Anlage ist die als Varianz oder Standardabweichung gemessene Schwankungsbreite der Erträge
MehrExceptions to Policy ( e-t-p ) als Bestandteil des Kreditrisikomanagements
Exceptions to Policy ( e-t-p ) als Bestandteil des Kreditrisikomanagements Guido Gschwind / Michael Coplak (präsentiert in St. Gallen, Luzern und Bern) Ausgangslage Die Richtlinie der SBVg Prüfung, Bewertung
MehrÜbungsaufgaben (Wertpapiere der Liquiditätsreserve)
Übungsaufgaben (Wertpapiere der Liquiditätsreserve) Aufgabe Die Rhein-Ruhr-Bank AG bewertet die Wertpapiere der Liquiditätsreserve nach den Vorschriften des HGB. Welche der folgenden Aussagen sind in diesem
MehrAbbildungsverzeichnis...XVII Tabellenverzeichnis...XXV Abkürzungsverzeichnis...XXVII
INHALTSVERZEICHNIS Abbildungsverzeichnis...XVII Tabellenverzeichnis...XXV Abkürzungsverzeichnis...XXVII 1 Einleitung...1 1.1 Neue Entwicklungen in der Lebensversicherungsbranche...1 1.2 Ziel und Aufbau
MehrWiesbadener Investorentag
Wiesbadener Investorentag Risikoprämien Wiesbaden Donnerstag, 18. Juni 2015 Investieren in Risikoprämien Wie viele Wetten stecken im S&P 500? Traditionell: Jede Aktie ist eine Wette Andererseits: Relevante
MehrPortfoliorisiko und Minimum Varianz Hedge
ortfoliorisiko und Minimum Varianz Hedge Vertiefungsstudium Finanzwirtschaft rof. Dr. Mark Wahrenburg Überblick Messung von Risiko ortfoliodiversifikation Minimum Varianz ortfolios ortfolioanalyse und
MehrKathrein & Co. Performance Partnerschaft
a Kathrein & Co. Christoph Kraus Vorstandsvorsitzender Kathrein & Co. Die Anpassung an moderne Erfordernisse und die partnerschaftliche Einbindung unserer Kunden sind eine unserer obersten Werte. Die Wünsche
MehrInstallation OMNIKEY 3121 USB
Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,
MehrLeistungsstellenmangement (LSM/TAM) Klinikum Dortmund ggmbh. LSM/TAM Allgemeines Handbuch BIC: Befund-Info-Center
Leistungsstellenmangement (LSM/TAM) Klinikum Dortmund ggmbh LSM/TAM Allgemeines Handbuch BIC: Befund-Info-Center Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...3 2 V 1: Befundtext im neu angelegten
MehrWie viel Sicherheit kann ich mir leisten?
Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Neue Rahmenbedingungen Diese Gleichung gilt es zu lösen! Produktlösung CleVesto Allcase 2 Wie viel Sicherheit kann ich
MehrAnlageempfehlung. Anlageempfehlung
GVA Vermögensaufbau Volkmar Heinz, Richard-Strauss-Straße 71, 81679 München Anlageempfehlung Ihr Berater: GVA Vermögensaufbau Volkmar Heinz Richard-Strauss-Straße 71 81679 München Telefon +49 89 5205640
MehrInhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XIII Darstellungsverzeichnis... XV 1 Grundlagen...1 2 Unternehmen in einer Krisensituation...
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XIII Darstellungsverzeichnis... XV 1 Grundlagen...1 1.1 Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit...1 1.2 Gang der Untersuchung...2 1.3 Begriffsabgrenzungen...3
MehrStatistik II für Betriebswirte Vorlesung 2
PD Dr. Frank Heyde TU Bergakademie Freiberg Institut für Stochastik Statistik II für Betriebswirte Vorlesung 2 21. Oktober 2014 Verbundene Stichproben Liegen zwei Stichproben vor, deren Werte einander
Mehr1.3 Die Beurteilung von Testleistungen
1.3 Die Beurteilung von Testleistungen Um das Testergebnis einer Vp zu interpretieren und daraus diagnostische Urteile ableiten zu können, benötigen wir einen Vergleichsmaßstab. Im Falle des klassischen
MehrKESt NEU unter besonderer Berücksichtigung der geänderten Übergangsbestimmungen laut Abgabenänderungsgesetz 2011
ÖGWT-Club KESt NEU unter besonderer Berücksichtigung der geänderten Übergangsbestimmungen laut Abgabenänderungsgesetz 2011 Mag. Stefan Raab 12. und 13.7.2011 www.oegwt.at Wir verbinden - Menschen und Wissen.
MehrRisiko und Symmetrie. Prof. Dr. Andrea Wirth
Risiko und Symmetrie Prof. Dr. Andrea Wirth Gliederung 1. Einleitung Was ist eigentlich Risiko? 2. Risiko Mathematische Grundlagen 3. Anwendungsbeispiele Wo genau liegt der Schmerz des Risikos? 4. Sie
MehrRingversuch zur 9. Pilztagung des VDB 2005 in Hamburg
Ringversuch zur 9. Pilztagung des VDB 25 in Hamburg Randbedingungen und Zielsetzung des Ringversuches Um den Einfluss der Probenehmer und des verwendeten Verfahren auf die Schwankungen der Ergebnisse zu
MehrKonzepte für faire Rendite Steyler Fair und Nachhaltig - Fonds
Konzepte für faire Rendite Steyler Fair und Nachhaltig - Fonds Die klassische Finanzanalyse Mehrwert durch Informationssammlung und Auswertung Fundamentalanalyse -Ermittlung des fairen Wertes eines Unternehmens
MehrSteuerung des Zinsvermögens mit Hilfe der Performancemethode
Veröffentlicht in: Genossenschaftsblatt Zeitschrift für bayerische Genossenschaften 11/2001, S. 18 ff Steuerung des Zinsvermögens mit Hilfe der Performancemethode Dr. Christian R. Sievi, geb. 1948, war
MehrUnternehmensbewertung mit Investitionsmodellen als Alternative zu den Discounted Cash Flow-Verfahren
Berichte aus der Betriebswirtschaft Rico Schlösser Unternehmensbewertung mit Investitionsmodellen als Alternative zu den Discounted Cash Flow-Verfahren Shaker Verlag Aachen 2006 I Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
MehrMaRisk-relevante Anpassungen im Kreditportfoliomodell. GenoPOINT, 28. November 2013 Dr. Martin Bialek parcit GmbH
im Kreditportfoliomodell GenoPOINT, 28. November 2013 Dr. Martin Bialek parcit GmbH Agenda Überblick KPM-KG Bedeutung des Portfoliomodells für den MaRisk-Report MaRisk-relevante Anpassungen MaRisk-relevante
MehrPolitikverständnis und Wahlalter. Ergebnisse einer Studie mit Schülern und Studienanfängern
Politikverständnis und Wahlalter Ergebnisse einer Studie mit Schülern und Studienanfängern Frage: Lässt sich eine Herabsetzung des Wahlalters in Deutschland durch Ergebnisse zum Politikverständnis bei
MehrNachhaltigkeits-Check
Nachhaltigkeits-Check Name: UniImmo Europa ISIN: DE0009805515 Emittent: Union Investment Wertpapierart / Anlageart Offener Immobilienfonds: Als Inhaber eines Investmentzertifikats ist man Miteigentümer
Mehrvon Thorsten Wingenroth 358 Seiten, Uhlenbruch Verlag, 2004 EUR 98,- inkl. MwSt. und Versand ISBN 3-933207-42-8
Reihe Portfoliomanagement, Band 17: RISIKOMANAGEMENT FÜR CORPORATE BONDS Modellierung von Spreadrisiken im Investment-Grade- Bereich von Thorsten Wingenroth 358 Seiten, Uhlenbruch Verlag, 2004 EUR 98,-
MehrWas kosten Garantien?
Alternative Zinsgarantien in der Lebensversicherung, Köln, 1. Juni 2012 Was kosten Garantien? Prof. Dr. Ralf Korn Technische Universität Kaiserslautern, Fachbereich Mathematik EI-QFM und Fraunhofer ITWM
Mehr