Integration von Marktpreisrisiken Inhaltsverzeichnis

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1 Integration von Marktpreisrisiken Inhaltsverzeichnis 1 Kurzzusammenfassung 10 2 Einführende Überlegungen und Definitionen Systemtheoretische Ausgangsbasis Ergebnis der Bank Innere Struktur und innere Einflussfaktoren der Bank Umweltfaktoren Abgrenzungsproblematik der Einflussfaktoren Gesamtergebnis zu Einflussfaktoren und deren Beeinflussbarkeit Risikodefinition und Risikofaktoren Risikodefinition Risikofaktoren Gruppierung der Risiken aus Umweltfaktoren Risiken aufgrund von Naturgewalten Risiken aufgrund von politischen, rechtlichen und sonstigen gesellschaftlichen Einflüssen Risiken aufgrund veränderten Kundenverhaltens ( Geschäftsfeldrisiken, Absatzrisiko, Margenrisiko ) Risiken aufgrund von Marktpreisveränderungen am Interbankenmarkt bzw. relevantem Großmarkt Liquiditätsrisiken Adressenrisiken Reputationsrisiken Gegenstand der Untersuchung Planungshorizont; Risiko ex post und ex ante 42 3 Vermögensstruktur Zu erfassende Vermögensbestandteile Vermögensstruktur Erfassung der Vermögensstruktur Bemerkung zu den Kosten der Abwicklung bestehender Geschäfte Abstimmung der Vermögensstruktur mit der Bilanz 52 4 Performance und Ermittlung der Verteilung der Performance Performance als Ausgangspunkt der Risikomessung Motivation des Performancebegriffs Definition der Performance Beispiel zur Performanceberechnung mit zwei Assetklassen Korrekte graphische Darstellung des Anlageerfolges Definition und Berechnung der Performance für ausgewählte Vermögensklassen Berechnung der Performancewerte aus dem Vergleich von Vermögensstrukturen Planungshorizont Bedeutung der Periodenlänge bei der Performancerechnung Wiederanlageprämissen bei Aufzinsung auf das Periodenende Planungshorizont und Entscheidung Unterschiedliche Planungshorizonte bei der Integration der Risiken 77 Seite 1 von 7

2 4.2.5 Wurzelregel zur Hochskalierung der Verteilung Verteilungsermittlung durch historische Längsschnittanalyse Verteilungsermittlung durch Querschnittanalyse Verteilungsermittlung durch Monte-Carlo-Simulation 84 5 Auswertung der Verteilung der Performance Basisdaten der Beispiele Indexwerte der Beispiele Auswertungen mit weitgehendem Erhalt der Gesamtinformation der Performancewerte Statistische Auswertung der Performancewerte Statistische Auswertung der Beispiele Stabilität der Parameter (Modellrisiken bei der Ermittlung der Parameter) Besondere Erläuterungen zur Schätzung des Erwartungswertes Geometrischer und arithmetischer Mittelwert Welcher Mittelwert liefert die bessere Schätzung für die Zukunft? Verteilungen und mathematische Zusammenhänge Besondere Probleme bei überlappenden Zeiträumen Berechnung der Standardabweichung Aussagen zum Verteilungstyp der Performance Normalverteilung und logarithmische Normalverteilung Weitere Verteilungen im Finanzwesen Risikomaße und Darstellungen im Risiko- / Performancediagramm Erfolgsmaße Risikomaße Risiko als Verlustmöglichkeit Minimum % Quantil und Verlustrisiko bei 99 % Konfidenzniveau % Quantil bzw. Verlustrisiko bei 95 % Konfidenzniveau / andere Konfidenzniveaus Verlustwahrscheinlichkeit Bedingter Erwartungswert des Verlustes ab einer festen Grenze Bedingter Erwartungswert des Verlustes ab einem Quantilwert Risikomaße Risiko als Ergebnisschwankung Standardabweichung Risiko relativ zum Erwartungswert (VaRrel) Erwartungswert in Relation zum bedingten Erwartungswert des Verlustes ab einer festen Grenze / ab Quantilwert Ergebnisse zu allen Risikowerten in den Beispielen Grafische Darstellungen im Risiko- / Performancediagramm Vergleich Risiko als Verlust bei unterschiedlichen Konfidenzniveaus Risiko als Verlust mit eingezeichneten Konfidenzgrenzen Vergleich verschiedener Verlustrisikomaße Risiko relativ zum Erwartungswert im Vergleich zum Risiko als Verlust / Beispiel VaR Vergleich verschiedener Risikomaße relativ zum Erwartungswert Stabilität der Ergebnisse im Risiko-/Performancediagramm Besondere Probleme bei unterschiedlichen Verteilungstypen 138 Seite 2 von 7

3 6.5.1 Darstellung der Problematik Konsequenzen bei unterschiedlichen Verteilungstypen Regret-Kriterium als Risikomaß Grundidee des Minimum-Regret-Kriteriums Anwendung im Beispiel Abhängigkeit des Regret-Kriteriums vom Universum der zugelassenen Alternativen Gesamtergebnis zum Regret-Kriterium Risikomaße für die Abweichung und für das Abweichungslimit Risiko- und Ertragsmodelle für Zinsprodukte inkl. der Zinsoptionen Behandlung der Zinsdifferenzen zwischen Bundeswertpapieren, Swaps, Pfandbriefen und der Refinanzierung Problemstellung Zinskurven für Bund, Swap, Pfandbrief und ungedeckte Refinanzierung im Vergleich Vergleich der Ergebnisse bei Längsschnitt und Querschnittanalyse Auswahl repräsentativer Zinskurven als Basis der Berechnung Berechnungsergebnisse für die Benchmark REXP und für Risikolos Ergebnisauswertung der Querschnittanalyse Integration von Zinsoptionen Grundsätzliches zu Optionen im Zinsgeschäft Beispiele zu Zinsoptionen Konsequenzen für die Risikomessung und den Einsatz von Optionen im Zinsgeschäft Integration von Impliziten Zinsoptionen im Kundengeschäft Ausübungsarten impliziter Optionen Welche Impliziten Optionen verschärfen die Risikosituation? Lösungsvorschlag für Kündigungsrechte bei Zuwachssparen Risiko- und Ertragsmodell für Aktien Ergebnisse für Aktenindizes Ergebnisse für den Gesamtzeitraum Stabilität der Parameterschätzung Ergebnisse für Einzelaktien im Vergleich zu Aktenindizes Vorgehensweise bei kurzer Historie Synthetische Verlängerung der Zeitreihe im Rahmen einer Risikoberechnung mit historischer Simulation Schätzung von Erwartungswert, Risiko und Korrelation im Rahmen einer Risikoberechnung im Korrelationsansatz GuV-Wirkung von Aktienportfolien Zusammenfassende Empfehlungen Vergleich der Risikoberechnung mit Verfahren auf Basis der Volatilität Berechnung der Volatilität und Risikoberechnung Ergebnisse und Vergleich mit der hier vorgeschlagenen Vorgehensweise Andere aktienabhängige Risiken 194 Seite 3 von 7

4 9 Risiko- und Ertragsmodell für Beteiligungen Grundsätzliches zu Beteiligungen Verfügbare Marktwerte Fest vereinbarte Ausschüttungen und Beteiligungswerte Durchsichtsprinzip bzw. Risikozerlegung Risikovergleich mit anderen, börsennotierten Gesellschaften Auswahl der Vergleichswerte Gemeinsame Prinzipien bei der Auswertung der Vergleichsaktien Berechnung des gesamten Beteiligungsrisikos Risiko- und Ertragsmodell für Immobilien Immobilienrisiken Abgrenzung der Immobilienrisiken Differenzierung der Immobilien nach Zwecksetzung Immobilien als Betriebsmittel Schätzung des Verkaufspreises, wenn die Bank dem Investor nicht als Mieter erhalten bleibt Schätzung des Verkaufspreises über die marktübliche Miete Barwertberechnung aus der kalkulatorischen Marktmiete, wenn die Bank andere passende Standorte in Betracht zieht Schätzung des Baupreises für einen Neubau bei Erfüllung der im Ist vorhandenen Funktionen (insbesondere Flächen) Schätzung des Baupreises für einen Neubau mit Änderung in den notwendigen Flächen und der Ausstattung nach zukünftigem Bedarf Immobilien aus Rettungserwerb Immobilie als Investment Direktes Investment in einzelne Objekte als bestimmender Gesellschafter Investment in geschlossenen oder offenen Immobilienfonds oder an einer Immobiliengesellschaft Risiko des reinen Immobilienrisikos in offenen Fonds Wertermittlung der Immobilien Wertermittlung der Immobilien Bewertung mit Hilfe des Liegenschaftszinses Schätzung der Immobilien Performance und des Immobilienrisikos aus externen statistischen Daten Darstellung von Sale and Lease Back aus Risikosicht und Trennung der Risikoarten Behandlung von langfristigen Mietverträgen Empfehlungen und Steuerungsmöglichkeiten im Immobilienbereich Risiko- und Ertragsmodell für Rohstoffe Ausgangsdaten Ergebnisse und Konsequenzen Risiko- und Ertragsmodell für Fremdwährungen Ausgangsdaten Vorgehensweise bei der Berechnung Ergebnisse und Konsequenzen 242 Seite 4 von 7

5 13 Risiko- und Ertragsmodell für Adressenrisiken Kurzdarstellung von CPV Auswertung der Ergebnisse von CPV im Beispiel Variation der Eingabeparameter Ergebnisse im Überblick Portfoliosicht des Adressenrisikos Adressenrisiko aus Sicht der Bonitätsprämie Verteilung des Portfolios und der Bonitätsprämie Auswertung für idealisierte Portfolien und Konsequenzen Ergebniswerte der idealisierten Portfolien Ergebnisinterpretation Behandlung stark gefährdeter und bereits ausgefallener Kredite Risiko- und Ertragsmodell für Spreadrisiken Empirische Ergebnisse für Corporate Bonds Ergebnisse für die gesamte Zinsdifferenz (Adressenrisiko + Spreadrisiko) Isolation des Spreadrisikos Analyse der Schwankung der Zinsdifferenzen zwischen Corporates und Swaps Spreadrisiken im Kundengeschäft Trennung der Positionen Zinsgeschäft risikolos (bis ein Jahr) und Zinsgeschäft (restliche Zinspositionen) Risikolose Anlage / Aufnahme Eigenschaften risikoloser Anlagen / Aufnahmen bei Mischungen mit beliebigen anderen risikobehafteten Vermögensklassen Abgrenzung der Position Risikolos Vorgehensweise bei definierter Zahlungsstrom-Struktur im Zinsgeschäft Vorgehensweise ohne Zahlungsstrom-Struktur im Zinsgeschäft Schätzung aus dem Hebel im Risiko-/Performancediagramm Gesamtfazit zur Position Risikolos und zum Hebelfaktor Integration von Risiken mit historischer Simulation (Längsschnitt / Querschnitt) Grundlagen und Anwendbarkeit der historischen Simulation Beispiel REXP und Euro-Stoxx Kapitalallokation mit konstanten Anteilen Ergebnisse für den gesamten Zeitraum GuV-Wirkung von Mischungen aus REXP und Euro-Stoxx Fazit zu den Mischungen aus REXP und Euro-Stoxx Ergebnisse für 10-Jahreszeiträume (Stabilität der Ergebnisse) Beispiel Schweizer Franken, Yen und REXP Beispiel Rohstoffe Integration von Risiken auf Basis von Korrelationsmodellen Grundlagen der Korrelationsmodelle Definition und rechnerische Grundlagen 299 Seite 5 von 7

6 Typische Ergebnisse im Fall von zwei Vermögensklassen Typische Ergebnisse im Fall von drei und mehr Vermögensklassen Schlussfolgerung und allgemeine Konsequenzen Integration von negativen Vermögensbestandteilen in das Korrelationsmodell Beispiel zur Rechenlogik Allgemeine Ergebnisse Schätzung der Korrelationen Empirische Berechnung aus langen Zeitreihen Annähernde Berechnung aus wenigen Werten Expertenschätzung der Korrelationen Diversifizierung innerhalb einer Risikoklasse: Systematisches und unsystematisches Risiko Mathematische Grundlagen Formelauswertung und praktische Anwendung Schätzung des Einzelrisikos aus dem Risiko eines Portfolios Vergleich des Korrelationsmodells mit Ergebnissen der Modernen historischen Simulation an Einzelbeispielen Grundsätzliches zur Vorgehensweise Test am Beispiel REXP und Euro-Stoxx Test am Beispiel SFR, Yen und REXP Test am Beispiel REXP und Rohstoffe Gesamtmodell auf Basis von Korrelationen Basisdaten des Gesamtmodells Erläuterungen Grafische Darstellung der Ergebnisse Integration von Risiken auf Basis von Modellen mit Monte-Carlo- Simulation Rekombination vorhandener Performancewerte Vorgehensweise bei der Berechnung Ergebnisauswertung und Konsequenzen Risikoberechnung für ein Portfolio aus REXP und Adressenrisiken Basiswerte, Zielsetzung und Prämissen Rechentechnik Ergebnisse und Ergebnisinterpretation Methodenvergleich mit dem Korrelationsmodell Berücksichtigung von Korrelationen / Copula Basisdaten des Beispiels, Ergebnisse der historischen Simulation und des Korrelationsmodells Grundlagen des korrelierten Monte-Carlo-Modells Berechnung des korrelierten Monte-Carlo-Modells im Beispiel Ergebnisse und Ergebnisvergleich Gesamtfazit zu den Modellen Vorauswahl der Risikoklassen Grundlegende Prinzipien Tabellen und Kriterien zum Auswahlprozess Limitierung des Gesamtrisikos und der Risiken je Risikoklasse 398 Seite 6 von 7

7 20.1 Limitierung des Gesamtrisikos Ableitung der Gesamtrisikogrenzen aus Performancesicht Ableitung der Gesamtrisikogrenzen aus GuV-Sicht Benchmarks und Strukturlimite Anpassung der Limite bei Verlusten / Gewinnen Limitierung innerhalb der Vermögensklassen Steuerung innerhalb der Vermögensklassen mit kürzerem Planungshorizont als ein Jahr Alternative Ansätze Ansätze zur optimalen Vermögensstruktur Ermittlung und Umsetzung einer optimalen Vermögensstruktur Heuristische Basislösung Mathematische Optimierungsverfahren Zusammenfassung der Ergebnisse zur Optimierung Auswirkung hoher Anteile an Verbundbeteiligungen Backtesting Berechnung der Ist-Performance Backtesting des erwarteten Ertrages je einzelner Vermögensklasse Backtesting des Risikos je einzelner Vermögensklasse Backtesting des erwarteten Ertrages für das Gesamtportfolio Backtesting des Risikos für das Gesamtportfolio Statistische Tests Prototypischer Umsetzungsprozess Feststellung der Vermögenswerte Schätzung von Risiko und Performance pro Vermögensart Schätzung von Korrelationen Risiko- und Performanceermittlung der Gesamtbank, Schätzung des Modellrisikos Limitierung und Steuerung der Limiteinhaltung Ansätze zur Optimierung der Vermögensstruktur Integration in den kontinuierlichen Managementprozess der Bank Liste der verwendeten Dateien 444 Seite 7 von 7

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