Glücksbringer in der Bibel

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1 Glücksbringer in der Bibel Autor: Stefan Inniger Anlass: Themen-Gottesdienst in Umiken, 31. August 2008 Vorprogramm: Brainstorming zum Thema Glück, / Lied: dont worry be happy / Glücksbringer Bibeltext: Verschiedene Psalmen Medien: Powerpoint Einleitung Ein Amerikaner hat gehört, dass man in Deutschland statt 'Glück gehabt' auch 'Schwein gehabt' sagen kann. Er ist auf einer Hochzeit eingeladen; der Brautvater fragt ihn: "Haben Sie schon mit meiner Tochter getanzt?" "Nein, dieses Schwein habe ich noch nicht gehabt". Glück ein Thema das uns alle beschäftigt. Und fast alle sind auch auf der Suche danach. Bei einer entsprechenden Umfage zum Thema wollen sie glücklich sein? haben 99% der Befragten die Frage mit ja beantwortet Vermutlich haben diejenigen, die mit Nein geantwortet haben die Frage nicht richtig verstanden Der Mensch hat eine Sehnsucht nach dem Glück. Dies macht sich übrigens auch die Werbung zu Nutze. Schon einmal Werbung gesehen mit Menschen die mit einem traurigen Gesicht ein Produkt anpreisen? Nein, in der Werbung begegnen uns immer strahlende, glücklich aussehende Menschen die Produkte von Firmen darbieten. Und die Botschaft ist klar: kaufe unser Produkt, dann wirst du glücklich sein. Glücksbringer der Schweizer Doch machen Produkte Menschen glücklich? Ein Forschungsinstitut hat im Auftrag der Zürich- Versicherung untersucht, was uns Schweizer glücklich macht. Die befragten Personen mussten angeben, wie wichtig verschiedene Faktoren für ihr persönliches Glück sind. Die Reihenfolge der Glücksbringer waren: Gesundheit Gegenseitiges Vertrauen Finanzielle Absicherung Natur / Freunde In der Schweiz leben Wohnsituation Ferien Ehe/Partner/Kinder Eine erfüllende Tätigkeit/Beruf Das macht also anscheinend die Schweizer glücklich. Und was ist mit denen, die das nicht haben? Menschen die krank sind, finanzielle Schwierigkeiten haben, kein schönes EF Haus bewohnen? Solche Menschen müssten doch eigentlich ziemlich unglücklich sein, oder? Sind wir wirklich glücklich? Die Zeitschrift FACTS schrieb einmal in einem Artikel: Alle geben sich Mühe, happy zu sein, kaum jemand ist glücklich. Weiter heisst es, dass die Anzahl der Glücklichen seit 1954 nicht zugenommen hat, obwohl Erlebnisse und Glücksmomente geradezu inflationär zunehmen. Noch nie ging es den Menschen so gut wie heute und trotz dem sind sie nicht glücklicher. Es sieht fast so aus, als wenn unsere Gesellschaft auf der Suche nach dem Glück einen falschen Weg hat. Schauen wir die Glücksbringer doch noch ein bisschen genauer an. Da ist z.b. die gute Gesundheit: In einer Studie wurde die Glückseinschätzung von zwei extrem unterschiedlichen Gruppen untersucht: Menschen, die im Lotto Millionen gewonnen haben und Unfallopfer mit Querschnittlähmung. Das erstaunliche Resultat war, dass sich bereits ein halbes Jahr nach dem einschneidenden Ereignis die ursprüngliche Haltung wieder einpendelte, was die persönliche Glückseinschätzung betrifft. Der Lottomillionär fühlte sich so glücklich bwz. unglücklich wie zuvor, gleiches gilt für die Querschnittgelähmten. Es gilt das gesprochene Wort Seite 1 von 5

2 Der materielle Wohlstand: Auch materieller Wohlstand hat nicht viel mit Glücklichsein zu tun. Dagobert Duck, der reichste Mann der (Comic-)Welt, ist das beste Beispiel dafür. Statt mit seinem Reichtum zufrieden zu sein, leidet er daran, dass er nicht noch mehr Geld scheffeln kann. Eine Untersuchung in Japan zeigt, dass die Zufriedenheit in den letzten 30 Jahren unverändert blieb, obwohl sich das durchschnittliche Einkommen während dieser Zeit verdreifacht hat. Und George Shaw sagte: Es ist nicht schwer, Menschen zu finden, die mit 60 Jahren zehnmal so reich sind, als sie es mit 20 waren. Aber nicht einer von ihnen behauptet, er sei zehnmal so glücklich. Es ist zum verrückt werden: alle wollen glücklich sein, doch die ganzen Bemühungen laufen scheinbar ins Leere. Nicht dass die erwähnten Faktoren wie Gesundheit, Wohlstand... schlecht wären, nein, sie erleichtern uns das Leben ungemein, doch leider führen sie nicht zu einem echtem Lebensglück. Und es scheint, als wenn dieses echte Lebensglück viel unabhängiger von den äusseren Lebensumständen ist als man allgemein annimmt. Ist Glück Glückssache? Doch was ist es dann, was uns wirklich glücklich macht? Was bringt uns echtes Lebensglück; nicht nur ein paar berauschende Glücksmomente? Gibt es das überhaupt? Oder ist Glück vielleicht Glücksache? Anthony de Mello schreibt: "Das Glück ist wie ein Schmetterling; jage ihm nach, und er entwischt dir; setz dich ruhig hin, und er lässt sich auf deiner Schulter nieder". Ist Glück Glückssache? Wie ein Schmetterling bei den einen kommt er vorbei und bei den anderen nicht? Oder stimmt eher das Sprichwor: jeder ist seines eigenen Glückes Schmied? Es sind viele Fragen die einem da im Zusammenhang mit diesem Wörtchen in den Sinn kommen könnten. Ich habe heute Morgen nicht den Anspruch, alle Fragen zum Thema Glück zu beantworten. Was ich aber machen möchte ist ein Blick in die Bibel werfen. Was sagt die Bibel eigentlich zum Thema Glück? Finden wir da vielleicht Glücksbringer? Glück in der Bibel Ja, die Bibel sagt einiges zum Thema Glück. Und so viel vorweg: in der Bibel ist Glück nicht einfach Glückssache so wie es Anthony de Mello beschreibt. Nein, Glück ist zum Glück keine Glückssache. Wir Menschen können etwas zu unserem Glück beitragen. Und somit ist die Bibel also Christian Morgensterns jeder ist seines eigenen Glückes Schmied näher als Anthony de Mello mit seinem Schmetterling. Doch wie können wir uns unser Glück schmieden? Wie können wir glücklich werden? Ich möchte euch anhand der Bibel vier Wege zum Glücklichsein aufzeigen. Der Begriff Glück Doch bevor wir dazu kommen müssen wir zuerst noch kurz eine Begriffsklärung zum Wort Glück machen. Wir kennen in der deutschen Sprache den Begriff Glück. Leider sind wir da ziemlich eingeschränkt, denn der Begriff kann verschiedene Bedeutungen haben andere Sprachen sind da besser. Denn es gibt einen markanten Unterschied zwischen Glück haben und Glück erleben. In der englischen Sprache z.b. kennt man unterschiedliche Begriffe für Glück: Luck aber Happyness. Luck könnte man übersetzen mit Glück haben oder eben Schwein haben. Glück hat, wer z.b. im Lotto gewinnt (...), wer bei einem Unfall glimpflich davon kommt, wer zufällig im Supermarkt an der schnelleren Kasse steht. Oder wer bei Würfelspiel dauernd Sechser würfelt, der hat eben 'Schwein gehabt', auf englisch: 'luck'. So ein Glück hat man oder man hat es nicht. Da kann man tatsächlich nur auf den Schmetterling warten. Anders das Wort Happyness. Hier geht es nicht uns Schwein haben, sondern um das tiefe Erleben von Glück. Es geht es die, tiefe innere Zufriedenheit. So wie dieses Schwein hier. Wenn ich nun in der Predigt vom Glück im biblischen Kontext rede, geht es eben nicht um den 6er im Lotto, sondern um das tiefe Lebensglück 1. Werde glücklich, indem du dich vom Negativen abwendest.. Psalm 1 sagt sehr vieles über das Glücklichsein des Menschen. In Ps 1,1-3 lesen wir: Glücklich ist, wer nicht lebt wie Menschen, die von Gott nichts wissen wollen. Glücklich ist, wer sich kein Beispiel an denen nimmt, die gegen Gottes Willen verstoßen. Glücklich ist, wer sich fern hält von denen, die über Es gilt das gesprochene Wort Seite 2 von 5

3 alles Heilige herziehen. 2 Glücklich ist, wer Freude hat am Gesetz des Herrn und darüber nachdenkt - Tag und Nacht. 3 Er ist wie ein Baum, der nah am Wasser steht, der Frucht trägt jedes Jahr, und dessen Blätter nie verwelken. Was er sich vornimmt, das gelingt Etwas fällt hier auf das Glück eines Menschen wird hier in Verbindung gesetzt mit dem, was ein Mensch tut oder eben nicht tut. Eben, Happyness is a choice. Glück wird in der Bibel nicht als etwas Zufälliges betrachtet, sondern hat mit dem Verhalten des Menschen zu tun. In Psalm 1 wird das das Verhalten negativ formuliert: was ein Glücklicher Mensch nicht tut. Glücklich ist derjenige, der nicht befolgt die Ratschläge der Gottlosen, Glücklich ist derjenige, der nicht den Weg der Sünder geht glücklich ist derjenige, der sich nicht im Kreis der Spötter aufhält. Zusammengefasst könnte man sagen: Glücklich ist der Mensch, die sich vom Einfluss vom Schlechten, vom Negativen, von der Sünde entzieht. Wir alle wissen aus eigener Erfahrung, welch schlechten Einfluss das Böse, das Negative auf uns Menschen haben kann. In unserm Denken z.b. Negative Gedanken und Gefühle wie Zorn, Neid, Hass, Eifersucht, schlechtes Denken über sich selber oder über andere: fördert das unsere Glücksgefühle? Wohl eher kaum. Der Einfluss des Negativen, des Bösen wird einen Menschen wohl kaum glücklich machen. Es gibt in der Bibel auch einen Präzedenzfall der dies sehr deutlich zeigt: die Geschichte von Adam und Eva. Die beiden ersten von Gott geschaffenen Menschen lebten im Paradies und ihnen ging es gut. Bis sie eines Tages mit der Macht des Bösen in Kontakt traten. Das Böse, personifiziert in der Schlange, weckte in Adam und Eva das Verlangen nach mehr. Wenn ihr vom Baum der Erkenntnis essen werdet, dann werdet ihr sein wie Gott. Unterschwellig kommt hier die Botschaft rüber: Euch wird es noch besser gehen, ihr werdet noch glücklicher sein als jetzt Das tönt verlockend. Leider waren sich Adam und Eva nicht bewusst, dass dieser Ratschlag nicht von Gott, sondern vom Urherber allem Unglücks gekommen ist. Denn das Böse sucht letztendlich nie das Glück des Menschen, sondern das Unglück. Adam und Eva folgten dem Rat der Schlange. Waren sie danach glücklicher? Nein; im Gegenteil. Adam und Eva stürzen sich so ins Unglück. Der Einfluss des Negativen ist nie förderlich für unser Glücklichsein. Deshalb glaube ich dass der erste Schritt zum Glücklichsein ist: sich vom Negativen abwenden und sich hinwenden zum Positiven. Und das Positive hat in der Bibel einen Namen: Gott. 2. Werde glücklich, indem du in Beziehung mit Gott lebst In einem anderen Psalm, Psalm 34,9 steht: Schmecket und sehet, daß der HERR gütig ist! Glücklich der Mann, der sich bei ihm birgt! Auch in diesem Psalm wird das Glück eines Menschen in Verbindung gebracht mit dem, was er tut. Glücklich der Mann, der sich in Gott birgt! Das Glück des Menschen liegt also einerseits darin, sich vom Negativen abzuwenden und sich Gott zuzuwenden. Die Bibel lehrt uns, dass echtes Lebensglück zur zu finden ist, wenn wir in einer Beziehung mit Gott leben. Weshalb? Der Mensch wurde als beziehungsfähiges Wesen geschaffen und wir sind dazu bestimmt, in Beziehung mit anderen Menschen, aber auch in Beziehung mit Gott zu leben. Wir sind quasi darauf programmiert, Gott zu suchen. Dies sehen wir in allen Kulturen und Religionen dieser Welt: Der Mensch hat eine ganz tiefe Sehnsucht nach dem Transzendenten, nach dem Göttlichen. Der russische Philosoph Nikolai Alexandrowitsch Berdjajew sagte einmal: der Mensch ist eigentlich unheilbar religiös. Im Paradies lebte der Mensch in dieser Bestimmung. Doch durch den Einfluss des Bösen kam es zum Bruch der Beziehung. Und seitdem ist der Mensch auf der Suche nach Gott und auch nach dem Glück. Und es kommt mir fast so vor als wenn wir Menschen manchmal wie Adler sind, die im Hüherstall eingesperrt sind. Und ist ein Adler im Hühnerstal glücklich? Nein Glücklich wird er erst, wenn er sich in dem Raum bewegen kann, zu dem er geboren wurde in der Luft. Genau so bei uns Menschen ich glaube wir finden unser Glück erst, wenn wir in Beziehung zu Gott treten. Und möglich wird dies durch Jesus Christus. Paulus schreibt Röm 5,10 Als wir noch seine Feinde waren, hat Gott uns durch den Tod seines Sohnes mit sich selbst versöhnt. Wieviel mehr werden wir, da wir jetzt Frieden mit Gott haben, am Tage des Gerichts bewahrt bleiben, nachdem ja Christus auferstanden ist und lebt. Es gilt das gesprochene Wort Seite 3 von 5

4 Jesus Christus ermöglicht uns, in Beziehung mit Gott zu leben. In einem alten Heilsarmee-Lied heißt es: Ich bin so glücklich weil Jesus mit liebt er der aus Gnanden mir alles vergibt in meinem Herzen es fröhlich erklingt, ich bin so glücklich weil Jesus mich liebt. Wie glücklich bin ich heut, Freud erfüllt mein Herz und mit Jesus Christ zieh ich himmelwärts er schenkt mir volles Heil, Sieg wird mir zuteil, darum sing ich voller Freud Halleluja. 3. Werde glücklich, indem du andere glücklich machst Zwei Glücksbringer haben wir nun zusammen betrachtet. Und ich habe jetzt vor allem den Aspekt hervorgehoben eben dass das Glück des Menschen mit unserer Beziehung zu Gott zu tun hat. Aber Glück in der Bibel hat auch noch einen sozialen Aspekt. Als Grundlage für diesen Punkt dient Psalm 41,2: Wie glücklich sind alle, die für die Hilflosen sorgen! Auch im Neuen Testament finden wir solche Aussagen. In der Bergpredigt sagt Jesus: Glücklich sind die Barmherzigen, denn Gott wird auch mit ihnen barmherzig sein. Glücklich sind, die Frieden stiften, denn Gott wird sie seine Kinder nennen. (Mt 5,7.9) Hier setzt Jesus das Glück des Menschen in Verbindung mit anderen Menschen und nach Jesus ist derjenige glücklich, der andere glücklich macht. Eigentlich ist es paradox aber es ist tatsächlich so, dass wir nicht Glück nicht darin finden, in dem wir unser eigenes Glück suchen sondern darin, indem wir das Glück des anderen suchen.. Albert Schweizer, der bekannte Missionsartzt und Theologe, sagte einmal: Das Glück ist das Einzige, was sich verdoppelt, wenn man es teilt. Mit anderen Worten: je mehr ich das Glück von anderen Menschen suche, umso glücklicher werde ich selber. Ein eindrückliches Beispiel dafür finden wir an Mutter Theresa. Theresa hat ihr ganzes Leben in den Dienst von anderen Menschen gestellt hat. Und sie sagte: Lasse nicht zu, dass du jemandem begegnest, der nicht nach der Begegnung glücklicher ist». Das hat sie praktiziert und hat dabei ihr eigenes Glück gefunden. Auch in der Heilsarmee haben wir eine Mutter Theresa. Majorin Emmi Zimmermann aus Adelboden. Eine Frau, die mehr als die Hälfte ihres Lebens in Haiti, einem der ärmsten Länder, für die Armen gearbeitet hat. Und als sie vor ein paar Jahren pensioniert wurde hätte sie in dei Schweiz zurückkommen können sie aber bliebt dort, weil sie dort glücklich ist. IN ihrem Dienst für anderen Menschen. Sie hat andere Menschen glücklich gemacht und so ihr eigenes Glück gefunden. 4. Der Faktor Gott im Glück Wir sehen also Glück ist nicht Glückssache sondern wir können einiges zu unserem Glücklichsein beitragen. Doch ein Faktor fehlt jetzt noch. Sigmund Freud sagte: Die Absicht, das der Mensch glücklich sei, ist im Plan der Schöpfung nicht vorhanden. Mit dieser Aussage schließt Freud eigentlich die Möglichkeit des Glücklichseins aus. Da muss ich Freud widersprechen. Denn ich glaube dass wir glücklich sein können. Und vor allem gibt es einen, der sehr daran interessiert ist, dass wir glücklich sein können: Gott. Jer 29,11 denn mein Plan mit euch steht fest: Ich will euer Glück und nicht euer Unglück. Ich habe im Sinn, euch eine Zukunft zu schenken, wie ihr sie erhofft. Das sage ich, der HERR. Gott ist sehr daran interessiert dass wir Menschen glücklich sind. Und bei diesem Glück geht es nicht um Glück im Sinne von Glück haben (Schwein gehabt) sondern im Sinne von Glücklich sein. Gott möchte, dass wir glücklich sind. Und so sind wir auf unserer Suche nach dem Glück nicht einfach nur auf uns alleine gestellt jeder ist seines eigenen Glückes Schmied - sondern wir haben einen starken Verbündeten auf der Suche nach dem Glück: Gott. Und wenn wir an seiner Seite sind dürfen wir mit dem Psalmist ist sagen: Ich aber darf dir immer nahe sein, mein Herr und Gott; das ist mein ganzes Glück! (Psalm 73,28) Abschluss mit Happyness-Experiment Wir haben nun zusammen ein paar Glücksbringer betrachtet. Wir haben gesehen, dass die Beziehung zu Gott eine ganz wichtige Rolle spielt und dass auch unsere Menschen eine wichtige Rolle spielen im Zusammenhang mit dem Glücklichsein. Damit nun das Gehörte nicht wieder irgendwo versandet lade ich Euch zum Schluss noch zu einem Experiment ein: das Happyness Experiment. Dieses Experiment sieht so aus: Nimm dir diese Woche einmal ganz besonders Zeit, um in Beziehung mit Gott zu treten. Arrangiere ein Rendezvous mit Gott. Einen Termin brauchst du bei Gott keinen im Voraus zu machen er hat immer Zeit. Aber plane von deiner Seite diese Woche eine ganz besondere Es gilt das gesprochene Wort Seite 4 von 5

5 Zeit mit Gott ein. Und als Zweites mache diese Woche irgend einen Menschen ganz besonders glücklich. Das kann etwas ganz kleines sein: jemandem einen Blumenstrauß schenken, oder einen Nachbarn zum Essen einladen Ich bin schon jetzt gespannt darauf, was für Ergebnisse ihr mit diesem Experiment erzielen werdet. In diesem Sinne viel Glück für die kommende Woche! Es gilt das gesprochene Wort Seite 5 von 5

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