aktuell Nr Ausgabe 1, 2016 JAHRESRÜCKBLICK 2015

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1 aktuell Nr Ausgabe 1, 2016 JAHRESRÜCKBLICK 2015 Sie haben das Lachen nicht verlernt. Syrische Flüchtlingskinder im UNHCR- Aufnahmezentrum von Vinojug, Mazedonien. UNHCR/A.Moller 3

2 Rubrik Editorial Wer hätte sich vor einem Jahr solche Bilder vorstellen können? Entkräftete Flüchtlinge in Schlauchbooten, die im Minutentakt auf der Insel Lesbos stranden. Panikartige Szenen auf mazedonischen Bahnhöfen, wo verzweifelte Menschen versuchen, auf restlos überfüllte Züge aufzuspringen. Flüchtlingsfamilien, die in der Gluthitze auf Bahngleisen nordwärts laufen. Die meisten Flüchtlinge kommen aus Syrien. Nach fünf Jahren Bürgerkrieg haben die Menschen die Hoffnung aufgegeben, dass sich an ihrer Situation etwas ändert. Sie leben unter der Armutsgrenze, sind hoch verschuldet und finden keine Arbeit. Die Kürzung der Nahrungsmittelhilfe durch die Hilfsorganisationen aufgrund Geldmangels hat viele endgültig in die Flucht getrieben. Die Krisenregionen des Nahen Ostens brauchen dringend mehr Unterstützung, um den Flüchtlingen ein Leben in Würde zu ermöglichen und Perspektiven zu schaffen. Dank Ihrer großzügigen Hilfe konnten wir im letzten Jahr unseren Teil dazu beitragen, die Not von Flüchtlingen zu lindern. Dafür danke ich Ihnen herzlich! Inhalt Auf dem Weg nach Europa 2 JAHRESRÜCKBLICK 2015: Unsere Hilfe für Flüchtlinge 4 Einsatz in Mazedonien und Griechenland 6 Auszeichnung für António Guterres 7 Kurz notiert 8 2 Bernd Schlegel Vorsitzender Der erste Herbst in Deutschland: Ruah und Abdullah tollen im Laub. UNHCR/G.Welters Auf dem Weg nach Europa Neustart ins Leben Tausende Flüchtlinge haben sich auf den Weg gemacht, um in Europa Schutz vor Krieg und Verfolgung zu suchen. Für die meisten ist Deutschland das Ziel. Jeder Flüchtling hat seine eigene Geschichte, sein persönliches Fluchtziel. Von einigen wollen wir berichten. Kita in Hessen Ruah (4) und ihr Bruder Abdullah (6) sind glücklich. In Wächtersbach haben die zwei mit ihren Eltern ein neues Zuhause gefunden. Weit weg vom Bombenterror in Aleppo. In dem kleinen Ort bei Frankfurt besuchen die beiden die Kindertagesstätte, während Vater Ahmad Deutsch lernt. Nach der Abschlussprüfung will er sich eine Arbeit suchen, er hofft auf einen Job im örtlichen Eisenwarendepot. Vieles bleibt noch zu tun, doch die ersten Schritte für den Neuanfang sind getan.

3 Selfie beim Fahrradworkshop mit Flüchtlingen in Berlin. UNHCR/I.Prickett Flüchtlingskicker des SV Babelsberg 03 trainieren für die Liga. UNHCR/G.Welters Hamad aus Syrien versorgt andere Flüchtlinge mit Tee. UNHCR/G.Welters Said Rahal arbeitete bei Damascus Mode in Wilhelmshaven. UNHCR/I.Szabó Ich liebe Radfahren Jede Woche trifft sich Katie Griggs mit syrischen Flüchtlingen im Zentrum von Berlin. Die Engländerin bringt den Flüchtlingen dort das Fahrradfahren bei, die Räder hat sie über eine eigene Spendenkampagne besorgt. Ich liebe Radfahren, sagt Shiraz (27) aus Aleppo. Und ich möchte bald durch die Straßen Berlins fahren, genauso wie die Einheimischen. Eins zu null für Flüchtlinge Am Mittwochabend steht Flutlichttraining für Flüchtlinge auf dem Programm des SV Babelsberg 03. Die Kicker kommen aus Somalia, Kamerun, Serbien, Nigeria, Afghanistan, Mazedonien, Syrien und Irak. Der Potsdamer Verein ist der erste in Deutschland, der eine Flüchtlingself in seine Strukturen integriert hat. Und die jetzt in einer lokalen Liga den anderen Teams erfolgreich Konkurrenz macht. Gestrandet in Österreich Hamad lächelt, als er in Salzburg Tee an Flüchtlinge ausschenkt. Als kleine Stärkung und Wärmespender auf ihrem weiteren Weg nach Deutschland. Hamad freut sich, dass er ein wenig mithelfen kann. Auch er ist Flüchtling und in Österreich gestrandet. Hamad hat Syrien verlassen, weil er erschöpft vom Krieg war und nicht mehr anders konnte. Orientmode in Wilhelmshaven Auf der beschwerlichen Balkanroute kam der Syrer Said Rahal bis nach Subotica, eine Stadt nahe der serbischungarischen Grenze. Dokumente, die seine Identität belegen können, hat er nicht. Nur noch einen Zeitungsartikel über eine Boutique in Wilhelmshaven, wo er orientalische Mode verkaufte. Said möchte wieder zurück nach Deutschland, sein Leben neu beginnen. 3

4 JAHRESRÜCKBLICK 2015 unsere Hilfe für Flüchtlinge Lebensrettender Einsatz 2015 standen vor allem die Krisenregionen im Nahen Osten sowie die Flucht nach Europa im Zentrum der Aufmerksamkeit. Dort und in vielen anderen Ländern war UNHCR im lebensrettenden Einsatz für Flüchtlinge. Insel Lesbos, Griechenland: Eine UNHCR-Helferin trägt ein entkräftetes Flüchtlingskind in die Notaufnahme von Moira. UNHCR/A.McConnell Januar - Naher Osten UNHCR-Helfer arbeiten rund um die Uhr, um Millionen Flüchtlinge vor den Winterstürmen zu schützen, die über Syrien, Irak und deren Nachbarländer fegen. Februar - Ukraine Eine Million Vertriebene in der Ukraine. UNHCR verstärkt die Hilfsgüterverteilung in der Region Donezk. März - Sudan Mithilfe von UNHCR erhalten südsudanesische Flüchtlinge im Sudan spezielle Ausweise, durch die eine Basisversorgung und Arbeitsaufnahme ermöglicht wird. April - Nepal UNHCR startet eine Luftbrücke nach Kathmandu, über die Plastikplanen, Solarlampen und andere Hilfsgüter zu den Erdbebenopfern gebracht werden. 4 Mai - Zentralafrikanische Republik Trotz drastischer Unterfinanzierung des Länderprogrammes versorgen UNHCR und seine Partner die Flüchtlinge weiterhin mit dem Lebensnotwendigen. Juni - Europa Die Zahl der Flüchtlinge, die 2015 über das Mittelmeer nach Europa gekommen sind, übersteigt die UNHCR verstärkt seine Präsenz vor allem auf den griechischen Inseln. Juli - Kamerun UNHCR bringt Tausende nigerianische Flüchtlinge in Sicherheit: aus dem gefährlichen Grenzgebiet ins 100 Kilometer entfernte Camp Minawao. August - Europa Mehr als Flüchtlinge sind mittlerweile über das Mittelmeer nach Europa gekommen. UNHCR hilft den überforderten Transitstaaten, die Menschen zu versorgen. September - Syrien Trotz schwierigster Bedingungen unterstützt UNHCR weiterhin die Vertriebenen in Syrien - mit Basisgütern, Unterkünften, ärztlicher und psychosozialer Hilfe. Oktober - Demokratische Republik Kongo UNHCR leistet humanitäre Hilfe für fast 2,8 Millionen vertriebene Kongolesen und mehr als Flüchtlinge aus den Nachbarländern. November - Griechenland Allein auf der griechischen Insel Lesbos verteilt UNHCR Hilfsgüter. In 2015 sind dort bislang Flüchtlinge angekommen. Dezember - Naher Osten In Syrien, Jordanien, Ägypten, im Irak, Libanon und in der Türkei laufen umfangreiche UNHCR-Hilfsoperationen, um die Flüchtlinge sicher über den Winter zu bringen.

5 JAHRESRÜCKBLICK 2015 unsere Nothilfeprojekte weltweit (Auswahl) 2015 hat die UNO-Flüchtlingshilfe fast 18,5 Millionen Euro* für Flüchtlingsprogramme von UNHCR zur Verfügung gestellt (2014: knapp 11 Mio. Euro). Rund Euro gingen darüber hinaus an Projekte deutscher Träger (2014: Euro). Die Gelder kamen unter anderem der UNHCR-Nothilfe für Flüchtlinge aus folgenden Ländern zugute. * vorläufige Zahl Ungarn Ukraine Slowenien Kroatien Serbien Mazedonien Italien Türkei Griechenland Syrien Irak Nigeria Zentralafrikanische Republik Nepal UNHCR-NOTHILFE 2015 Syrien: 5,18 Mio. Euro Zentralafrikanische Republik: 3,45 Mio. Euro Flüchtlinge in Europa: 2 Mio. Euro (u.a. für Griechenland, Balkanländer, Italien, Türkei) Demokratische Republik Kongo: 1,1 Mio. Euro Nigeria: 1,05 Mio Euro Irak: 1 Mio. Euro Ukraine: Euro Nepal: Euro Demokr. Republik Kongo Demokratische Republik Kongo: Im Camp Dungo werden Binnenvertriebene registriert. UNHCR Mariupol, Ukraine: Helferinnen verteilen Winterkleidung an Flüchtlingsfamilien. UNHCR/G.Kotschy Herzlichen Dank! Nur durch Ihre großzügige Unterstützung können wir Flüchtlingen helfen. Wir hoffen, dass Sie auch weiterhin unsere lebensrettende Arbeit begleiten! 5

6 Rubrik Deutschland Liebe Alexandra, können Sie uns von Ihrer Ankunft erzählen? Bei meiner Ankunft war die Situation sehr dramatisch. Täglich kamen 500 bis 1000 Menschen an. Damals spielte sich noch alles am Bahnhof ab. Es war heiß, viele waren erschöpft. Es herrschte Chaos. Etwa drei Züge hielten jeden Tag. Die Menschen drängten sich hinein, versuchten durch Fenster zu klettern und die Kinder durchzureichen. Es ist das erste Mal, dass ich in einem Nothilfeeinsatz in Europa bin. Der große Unterschied zu anderen Einsätzen ist, dass die Menschen auf der Durchreise sind. Sie sind nur wenige 6 Slowenien Stunden hier, bevor ihre Reise weitergeht. In anderen Ländern hatten wir viel mehr Zeit, um Vertrauen und eine Beziehung zu den Menschen aufzubauen und auch längerfristige Hilfe anzubieten. Und wie hat sich die Situation seitdem geändert? Brennpunkt Balkan Alexandra Krause war schon in vielen Krisengebieten für UNHCR im Einsatz. Seit Juli ist sie an der Grenze von Mazedonien und Griechenland. Einerseits kommen heute deutlich mehr Menschen an, etwa täglich. Doch es ist jetzt alles besser organisiert. Wir haben ein Aufnahmezentrum, wo die Menschen registriert werden und beheizte Zelte. Außerdem Hilfsgüter für den dringendsten Bedarf. Die Leute bekommen eine Österreich Kroatien Alexandra Krause in Gevgelija, Mazedonien, im Gespräch mit afghanischen Flüchtlingen. UNHCR SKOPJE Mazedonien Albanien Serbien Bulgarien Gevgelija Griechenland ATHEN Lesbos Chios Leros Türkei Samos heiße Suppe. Meist sind sie nur kurze Zeit hier und reisen innerhalb weniger Stunden weiter. Montenegro Man merkt jedoch, dass die Menschen heute ängstlicher und verzweifelter sind. Sie haben Angst, dass sich die Grenzen schließen. Die Sicherheitslage ist daher zurzeit sehr angespannt. Kos

7 Wie sieht ein typischer Arbeitstag für Sie aus? Ich fahre morgens ins Registrierungszentrum und mache eine kurze Übergabe mit der Nachtschicht. Wir von UNHCR sind 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche vor Ort. Und dann sind wir ständig unterwegs, können uns kaum eine Pause gönnen. Wir sprechen mit der Polizei über die zu erwartenden Flüchtlingszahlen. Mit Partnern, wie denen, die für die Sanitäranlagen zuständig sind und den freiwilligen Helfern. Gleichzeitig bieten wir den Flüchtlingen Rat und Hilfe an. Wir geben Informationen zur Registrierung und der Möglichkeit, Asyl zu beantragen. In zahlreichen Gesprächen erfahren wir auch von vielen Einzelschicksalen und besonderen Notlagen. Ich erinnere mich an eine 102-jährige Frau, die mit ihrem 78-jährigen Sohn unterwegs war. Sie bekamen einen Rollstuhl und Hygieneeinlagen. Einer Familie mit Drillingen konnten wir Babysachen, Babynahrung und Decken geben. Das hilft oft sehr. Wie sehen die Menschen UNHCR? Die Menschen hier sind unheimlich dankbar. Sie freuen sich sehr, wenn sie uns sehen. Man sieht in ihren Gesichtern, dass sie gleich deutlich entspannter werden. Oft kennen sie UNHCR schon aus den Heimatländern und haben Vertrauen zu uns, viel mehr als zu den Behörden. Ich erlebe immer wieder, wie ein wenig Zuwendung, ein paar freundliche Worte und Informationen darüber, wie es weitergeht, unendlich wichtig für die Flüchtlinge sind. Im Einsatz für die besonders Schutzbedürftigen: Guterres in einem Flüchtlingscamp im Irak. UNHCR/S.Baldwin Auszeichnung stellvertretend für die Helfer vor Ort Am 27. November 2015 wurde António Guterres, UN-Hochkommissar für Flüchtlinge, mit der Ehrenauszeichnung des Deutschen Nachhaltigkeitspreises 2015 bedacht. Ich nehme diesen Preis stellvertretend für die Helfer vor Ort entgegen, die teilweise unter Lebensgefahr Flüchtlingen in den Krisengebieten zur Seite stehen, erklärte er in seiner Dankesrede. Er verwies auch darauf, dass der Klimawandel und die dadurch bedingten Naturereignisse, wie etwa Dürren, mit Verteilungskämpfen, gewaltsamer Vertreibung und Bürgerkriegen in Verbindung stehen. Diese Zusammenhänge werden noch nicht ausreichend beachtet, so Guterres. Mit Blick auf die aktuelle Situation in Europa lobte der Hochkommissar das Verhalten der Bundesrepublik. Deutschland tut das Richtige, indem es Solidarität zeigt mit den Flüchtlingen. Er appellierte an die EU, umgehend eine gesamteuropäische Lösung zu finden. 7

8 Kurz notiert Friederike Kempter wirbt für den Benefizmarathon in Berlin. Golazo Freedom Marathon Berlin Am 15. Mai 2016 startet im Rahmen des Straßenlaufs BIG 25 Berlin erstmalig der Freedom Marathon Berlin mit der UNO-Flüchtlingshilfe als Kooperationspartner. Bundestagspräsident Prof. Dr. Norbert Lammert ist Schirmherr des Laufes, der auch von Schauspielerin Friederike Kempter (Tatort Münster) unterstützt wird. Ein Teil der Startgebühren geht an Flüchtlingsprojekte im Nahen Osten. Rund um den Lauf wird es weitere Spendenmöglichkeiten und wunderbare Gelegenheiten für Begegnungen zwischen Flüchtlingen und Nicht-Flüchtlingen geben, so Friederike Kempter. Infos für Gäste, Zuschauer und Teilnehmer neben dem Marathonlauf werden auch kürzere Distanzen angeboten finden Sie unter: freedom-marathon.html Prof. Dr. Norbert Lammert freut sich über die Auszeichnung. C.Bach Goldene Erbse Gleich zwei engagierte Unterstützer der UNO-Flüchtlingshilfe erhielten für ihr ehrenamtliches Engagement den renommierten Goldene Erbse -Award in Berlin: Bundestagspräsident Prof. Dr. Norbert Lammert und Moderatorin Khadra Sufi. Der Preis wird vom Deutschen Zentrum für Märchenkultur an Menschen verliehen, die sich in besonderem Maße für den guten Zweck einsetzen. Lammert engagiert sich seit Jahren als Schirmherr der UNO-Flüchtlingshilfe, während Sufi mit dem Schulprojekt Mission Possible Tausende Schulkinder mit ihrer eigenen Fluchtgeschichte berührt. Impressum Herausgeber: UNO-Flüchtlingshilfe e.v. Wilhelmstraße 42, Bonn Tel , Fax Helfen per Smartphone-App Spenden, ohne selbst einen Cent auszugeben?! Möglich macht s die neue Handy-App natehelps. Mit ihr verwandeln Sie Ihren Blick auf Ihren Startbildschirm in bare Münze und unterstützen so eines unserer Hilfsprojekte. Mehr Infos zur App finden Sie hier Über den QR-Code gelangen Sie direkt zum App-Download im Google Play Store. Flüchtlinge brauchen Ihre Hilfe: IBAN: DE Bank für Sozialwirtschaft Köln BIC: BFSWDE33XXX Regionalstelle Nord: Hon. Prof. Dr. Reinhold Friedl Tel./Fax reinhold-friedl@t-online.de Redaktion: Dietmar Kappe Asmuth Druck, Köln Geprüft + Empfohlen!

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