Gerecht durch den Glauben

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1 Gerecht durch den Glauben Ich möchte das Vorerwähnte noch einmal ganz kurz zusammenfassen. Es geht letztlich um die Botschaft der Gerechtigkeit aus dem Glauben. Hier gibt es oft falsche Verständnisse. Die Stufen zu Christus zeigen hier den Bereich, wo wir noch unter dem Einfluß der Sünde, der Abwesenheit von Gott, leben. Ich weiß nicht wo du gerade herkommst, ob du dich vielleicht ganz neu mit Jesus Christus beschäftigst oder ob du dir gerade die Frage nach dem Sinn des Lebens stellst. Jeder Mensch hat in seinem Herzen irgendein Verlangen. Verlangen nach etwas Besserem. Er möchte ein erfülltes Leben leben. Ein Leben, das ihn glücklich macht. Glücklich sein ist das Streben der Menschen. Ob nun als Superstar, als Model oder als großer Sportler, egal, wir wollen immer etwas Besonderes sein. Wir wollen angenommen sein, geliebt sein, geborgen sein. Jeder Mensch hat irgendein Verlangen. Vielleicht ist dein Verlangen nach Gott nur das, dass du nicht im Fegefeuer sein willst. Ich weiß ja nicht woher du kommst, aus welcher Religion, wo du aufgewachsen bist. Vielleicht ist deine Vorstellung und darum dein Motiv, dass du im Himmel wie im Schlaraffenland leben kannst. Was du auch für eine Motivation hast spielt überhaupt keine Rolle. Die Bibel beschreibt uns, dass drei Personen den Menschen in die Richtung ziehen wollen, wo er wirklich glücklich wird. Das ist der Vater im Himmel, Jesus Christus und der Heilige Geist. Sie ziehen an jedem Menschen und bitten zu kommen, damit sie Geborgenheit, Sicherheit und ein Leben, das sich lohnt zu leben, empfangen können. Das ist das Verlangen nach etwas Besserem. Dann kommt der Punkt, wo der Mensch anfängt, sich mit Jesus Christus und der Liebe Gottes zu beschäftigen. Das ist die nächste Stufe. Er kann nicht anders, er muss sich mit diesem Thema befassen, denn er will ja den kennenlernen, der dem Leben einen Sinn gibt. Ich denke noch an einen Mann so Mitte dreißig, der Beamter war bei der Landesrentenstelle in Norddeutschland. Er hatte erfahren, dass ich auf einem Alkoholikertreffen einen Vortrag gehalten hatte und bat mich in einem Telefongespräch, ob er mich mal persönlich sprechen könnte. Wir haben einen Termin vereinbart. Seinerzeit wohnte ich in der 6. Etage eines Wohnblocks. Ich schaute aus dem Fenster, weil er jeden Augenblick kommen musste, und sah, wie er mit seinem Wagen auf den Parkplatz fuhr und ausstieg. Dabei hatte ich den Eindruck, dass dieser Mann von Gottes Geist geschickt worden war. Ich ging zurück in das Wohnzimmer und sagte zu meiner Frau:,,Es kommt jemand, den hat Gott jetzt geschickt". Dieses tiefe Empfinden hatte ich in diesem Augenblick. Nachdem ich ihm geöffnet hatte, setzten wir uns in mein Arbeitszimmer und er sagte:,,herr Bangert, ich bin trockener Alkoholiker. Ich bin seit 8 Monaten trocken. Ich habe mir den ersten Schritt bei den Anonymen Alkoholikern zu Herzen genommen, dass es eine höhere Macht gibt, die mir helfen kann vom Alkohol frei zu werden." Diese Sehnsucht nach Befreiung war für ihn ungeheuer wichtig. Er suchte nach etwas Besserem. Und er erklärte weiter:,,aber meine Seele ist so leer." Ich fragte ihn:,,möchten Sie, dass die Seele gefüllt wird?",,ja, ich möchte, dass meine Seele gefüllt wird!" Ich sagte ihm genau das, was auch der Physiker und Mathematiker Pascal - der mit Mitte 30 an einer jahrelangen schweren Krankheit gestorben ist, aber davon überzeugt war, dass der einzige Sinn in seinem Leben in der Person Jesu bestand - einmal so treffend formuliert hatte,,in einem jeden Menschen ist ein von Gott geschaffenes Vakuum, das durch nichts Materielles gefüllt werden kann, als allein durch die Person Jesu Christi'. Ich fragte ihn weiter:

2 ,,Möchten Sie Jesus in Ihr Leben einladen?",,was bedeutet das?" Ich erklärte:,,jesus liebt Sie, er hat sie erlöst und befreit; er will Sie in Ewigkeit bei sich haben und Ihnen all diese Eigenschaften geben, die Jesus Christus uns zugedacht hat.",,ja, das möchte ich." Daraufhin bot ich ihm an, Jesus jetzt, ganz direkt, einzuladen in sein Leben und das eigene Leben ihm zu übergeben. Das wollte er. So sind wir zusammen niedergekniet, und er hat Jesus eingeladen. Anschließend sagte er:,,das ist ja herrlich, jetzt habe ich Jesus!",,Ja, Ihr Vakuum ist gefüllt." Dann bat er, diesen Jesus kennenlernen zu dürfen. So haben wir dann ein Bibelstudium zusammen durchgeführt, das heißt, wir haben uns Wissen und Kenntnis über die Liebe Gottes schenken lassen. Wie Jesus aus dem Universum in diese Welt gekommen und sozusagen ein Impfstoff für diese Welt geworden ist, das Gegenmittel gegen Sünde und Schuldgefühle. Das Gegenmittel gegen Verlust und Verlorenheit. Dieses Mittel ist uns gegeben worden durch Jesus Christus. Das hat er Woche für Woche studiert, und ich war erstaunt, wie ein Mensch so viele Dinge auf einmal in seinem Leben verändern kann. Er meinte, wenn ich mit Jesus gehe, dann soll man doch den Sabbat halten, eine gesunde Lebensweise führen, und er setzte das alles so schnell in seinem Leben um, dass ich gar nicht so schnell gucken konnte, wie er sich verändert hatte. Ich brauchte nicht viel zu sagen. Warum? Weil das, was ihn überzeugte, war, dass er selbst ein Sünder ist. Sünder sein heißt, ich habe das Ziel verfehlt, das Gott für mich gedacht hat. Das Ziel, das er mir geschenkt hat, nämlich ein glücklicher Mensch zu sein, in der Geborgenheit des Angenommenseins. Du bist angenommen! Du bist ein Kind Gottes! Du bist gerecht vor den Augen Gottes und Sünde und Schuld kann abgegeben werden. Er stellte seine Hilflosigkeit fest und erkannte, dass er ohne Gott und Jesus Christus nichts kann in seinem Leben. Durch seinen Alkoholismus hatte er ein disziplinarisches Verfahren gehabt, und er durfte als Beamter gewisse Tätigkeiten nicht mehr ausführen. Acht Wochen später, nachdem er Jesus Christus in sein Leben eingeladen und sich ihm übergeben hatte und wusste, dass er nur noch mit Jesus leben kann und will, bekam er seine alte Position wieder. Es war aufgefallen, dass er sich in der letzten Zeit so positiv verändert hatte. Da war etwas passiert, da hat sich etwas getan. Jetzt begann für ihn ein ganz neues Leben. Jetzt beginnt das Leben in Christus. Wir haben jetzt einen Punkt, der ist ganz wichtig ist. Wir haben jetzt eine Beziehung zu Jesus, und wir leben jetzt in dem Lebenskreislauf mit Christus. In Christus geborgen. Wir haben zwei Energiespeicher, die Gott uns zur Verfügung stellt. Dort, wo wir immer noch versagen, sündigen, also das Ziel verfehlen in unserem Leben, können wir über den,vergebungsspeicher' verfügen, aus dem Jesus Christus uns seine Vergebung ausgießt. Die meisten der Kinder Gottes - oder der Christen - kämpfen mit der Sünde. Es geht darum, dass wir ganz gewiss sind, dass wir garantiert das ewige Leben haben, wenn wir jetzt vom Tod überwältigt werden. Es geht nicht darum, dass du hoffst, dass du mal in zehn Jahren das ewige Leben hast. Das kann man nicht wissen. Aber du musst wissen, ob du jetzt das ewige Leben hättest. Denn Jesus Christus ist bereit, jetzt mit dir ein neues Leben zu leben. Manche glauben, die Heiligung - das ist ja ein bestimmter Begriff, den wir manchmal gebrauchen - findet ein Leben lang statt; und kurz vor ihrem Tod haben sie es dann endlich geschafft. Nein, an jedem einzelnen Tag, den du jetzt erlebst mit Jesus Christus, bekommst du die Vergebung, die volle Vergebung, deiner ganzen Schuld. Es geht nur darum, dass du deinen Willen darauf richtest, dass du den Glaubenskampf kämpfst. Glaubenskampf heißt nicht, mit der Sünde kämpfen, sondern

3 in dem Wissen leben, dass du erlöst bist; du bist errettet! In dem Wissen, dass Gott dich jetzt liebt, dass Jesus dich jetzt angenommen hat, dass Jesus jetzt für dich den Tod erlitten hat, auch wenn das vor über 2000 Jahren passiert ist. Denn seitdem lebt Jesus Christus. Und es gibt nur einen einzigen, der alles versucht, damit du das nicht glaubst: Satan, der Gegenspieler Gottes, der dir immer wieder sagen will, dass du nicht genug leistest und nicht fromm genug bist, und du noch so viele Sünden hast, die du nicht in den Griff bekommst und dass du alles in allem nicht gut genug bist. Diese größte Lüge des Teufels wird den Menschen permanent eingeredet, indem er ihnen aufzählt, dass sie die Gebote halten müssen, ansonsten kommen sie nicht in den Himmel, und was sie sonst noch alles leisten und tun oder lassen müssen. Kein Mensch auf dieser Erde kann die Gebote halten. Keiner. Auch wenn manche Adventisten und manche Zeitschriften meinen, wir könnten das, aber wir können es nicht. Man kann die Steintafeln hochhalten, man kann die Bibel hochhalten, aber man kann nicht die 10 Gebote halten. Du kannst nur durch Jesus Christus ein Leben bekommen, das der Person Jesu entspricht. An dieser Stelle möchte ich ein Gleichnis einfügen, das ich einmal bei Moris Venden gelesen hatte, das damit zu tun hat, wie ich in Christus leben kann. Diese Geschichte beginnt und endet auf der Intensivstation in einem Krankenhaus: Der Name des Patienten lautet:,ben Versuch'. Er hatte versucht, ein Christ zu sein. Er hatte versucht, gut zu sein. Er hatte versucht, überzeugt zu sein. Er hatte versucht, den Durchbruch zum Glauben zu erreichen. Aber alles schien zweck- und hoffnungslos zu sein. Jetzt lag er flach auf dem Rücken im Bett und hatte nur noch wenige Stunden zu leben. Die Zeit war jetzt sehr kostbar für ihn. Er hatte keinen Menschen, der ihm helfen konnte bei der Vorbereitung auf die Ewigkeit, außer seinen drei religiösen Schwestern. Und jede von ihnen war eine bekennende Christin. Jede von ihnen war gekommen, um ihrem lieben Bruder in diesem traurigen Augenblick der Krise und des Leidens zu trösten. Vielleicht konnten sie ihm zum Durchbruch des Glaubens verhelfen bevor es zu spät ist. Jetzt warteten sie im Gang der Intensivstation darauf, ihrem sterbenden Bruder noch einmal zu sehen. Die Krankenschwester flüsterte den Namen einer der Schwestern,Fräulein Nebelhaftesverständnis'. Sie folgte der Schwester leise in das Krankenzimmer, und ihr wurde gesagt, dass sie nur 3 Minuten Zeit hat. Als sie auf der Bettkante ihres verzweifelten Bruders saß und in seine Augen sah, wußte sie, dass er ohne Gott und ohne Hoffnung war. Er umklammerte ihre Hand und stöhnte:,,bitte Schwester, hilf mir! Hilf mir, ich habe nicht mehr viel Zeit; verhilf mir zum Glauben. Bitte!" Wie konnte sie ihm helfen? Was sollte sie sagen? Sie nahm einen tiefen Atemzug und begann zu sprechen:,,ben, hör mir gut zu. Du musst Jesus dein Herz geben." Ben starrte sie ungläubig und zweifelnd an und legte verwirrt seine Hand auf sein Herz.,,Du musst deine Hand ausstrecken und Jesu Hand ergreifen. Lade ihn ein in dein Herz zu kommen. Du musst aufblicken zum Lamm Gottes. Du musst auf den Felsen Jesus Christus fallen. Du musst ihm deinen Willen übergeben." Bens Gesichtsausdruck verriet Fassungslosigkeit. und so fuhr sie fort:,,du musst auf seine Verdienste und auf seine Vergebung vertrauen. Nimm sein Kleid der Gerechtigkeit umsonst an. Das verdeckt deine Sünden, denn das ist dein Hochzeitsgewand. Es ist deines, Ben, wenn du bereust und glaubst." Schweißtropfen rollten über sein müdes, erschöpftes Gesicht. Sein Kopf lag nieder auf dem Kissen, und er starrte hoffnungslos an die Decke. Ein Seufzen entfloh seinen Lippen, als er vor Verzweiflung zitterte. Die Krankenschwester kam herein und flüsterte:,,fräulein Nebelhaftesverständnis, Ihre Zeit ist um."

4 Seine zweite Schwester,Fräulein Mutmachendesverhalten' ging in das Zimmer. Sie sah Ben an wie er schmerzlich dort lag und mit großer Mühe seine Worte hervorbrachte:,,o Schwester, bitte, hilf mir. Ich versuche durchzubrechen zum Glauben, aber ich kann nicht, ich kann es nicht." Seine Schwester beugte sich über ihn und sah in sein Gesicht. Es spiegelte die Angst seines Herzens wieder.,,ben, ich kann dir nur erzählen, was die Bibel über die Menschen sagt, die in den Himmel kommen wollen. Ihr Verhalten muss sich unterscheiden von dem der Welt. Wenn du dorthin kommen möchtest, gilt das auch für dich. Denn um diese Hoffnung zu haben, und um ein Christ sein zu können, musst du zuerst auf dein altes Leben in der Sünde verzichten. Dein Leben der Schlechtigkeiten und Selbstsucht. Deine gesellschaftliche Lebensweise, dein Verhalten und deine Unterhaltungen müssen geändert werden. Alles was du tust muss aufhören. Es ist schlecht, es ist nichts Gutes. Ich muss dir jetzt die Wahrheit sagen. Du musst deine Glücksspiele, das Rauchen und das Trinken aufgeben und aufhören in diese schrecklichen Bars und Nachtclubs zu gehen. Wechsele die Vorbilder für deine Lebensweise. Verkehre nicht mehr mit deinen alten Freunden, suche dir neue. Gib all diese Einflüsse auf; höre auch mit der Schlemmerei auf. Mache aus deinem Leib einen Ort, wo der Herr wohnen kann. Erlaube nur guten, edlen und erhabenen Gedanken den Eingang in dein Bewußtsein. Höre damit auf, diese widerlichen Magazine zu lesen, und lies statt dessen die Bibel. Fülle deinen Geist mit Dingen an, die rein und lieblich sind. Gib dich in Gedanken mit himmlischen Dingen ab. Liebe den Herrn und hasse alles Böse und... Ben, Ben, hörst du mir überhaupt zu? Geht es dir nicht gut? Krankenschwester, kommen sie schnell!" Ben keuchte und rang nach Atem. Er bekam keine Luft mehr und brachte kein Wort mehr hervor. Die Krankenschwester prüfte schnell seinen Puls.,,Es steht schlimm um ihn. Können Sie draußen warten?" Einige Augenblicke später winkte sie der dritten Schwester zu.,,sind sie Bens andere Schwester?",,Ja, die bin ich.",,sie haben nicht mehr viel Zeit." Die Krankenschwester machte eine kurze Pause und fügte dann hinzu:,,wahrscheinlich auch er nicht mehr.",,ich verstehe Schwester, vielen Dank." Als sie an der Seite ihres geliebten Bruders saß, ergriff,fräulein Gläubigechristin' seine Hand und betete schweigend, dass ihre Worte ein Vorgeschmack des ewigen Lebens sein mögen. Sie blickte in seine Augen mit Hoffnung und Mut.,,Ben, bist du zum Sterben bereit?",,nein, ich bin nicht bereit, liebe Schwester, aber ich versuche durchzubrechen. Ich versuche zu glauben." Er rang seine Hände, weinte und seufzte und schüttelte seinen Kopf.,,Es hat keinen Zweck, ich kann es trotzdem nicht, ich schaffe es nicht. Ich habe es so sehr versucht, aber es ist einfach sinnlos." Seine Schwester beugte sich herab an sein Ohr, weil er bewegungslos da lag und sagte:,,mein lieber Bruder Ben, ich verstehe deine heikle Lage. Sei jetzt bitte ein paar Minuten still. Sei nur ganz still und hör mir zu. Alles, worum ich dich bitte ist, nur zuzuhören." Sobald er ruhig war, begann sie zu sprechen. Sie drängte ihn nicht, es noch stärker zu versuchen, sondern versicherte ihm statt dessen, wie sehr der Vater im Himmel ihn in Jesus Christus liebt. Sie erzählte ihm die guten Nachrichten.,,Ben, während du sein Feind warst liebte dich der Vater. Er hat dich erwählt, damit du bei ihm bist, wo er ist. Er verschonte seinen eigenen Sohn nicht für dich. Der Himmel wurde leer und drohte zugrunde zu gehen für dich. Gott hat seine ganze Liebe und den angesammelten Reichtum des Himmels als ein Geschenk gegeben durch seinen Sohn. Du bist erlöst. Deine Sünden sind vergeben, und du bist angenommen worden in Jesus Christus. Er starb für dich. Jetzt bietet er dir die Vergebung deiner Sünden an und schenkt dir seine Gerechtigkeit. Wenn du ihm dafür dankst, dann bist du - so sündenvoll dein Leben auch gewesen ist - um seinetwillen für gerecht erklärt. Der Charakter Christi steht anstelle deines Charakters, und Gott nimmt dich an,

5 so, als ob du niemals gesündigt hättest. Und mehr als das. Christus wird dein Herz verändern. Er wohnt durch den Glauben in deinem Herzen." Bens Ohren hatten das ewige Evangelium gehört. Glaube wurde in seinem Herzen geweckt. Durch die Erleuchtung des Heiligen Geistes begriff er, dass er von Jesus angenommen war. Er begriff, dass er in Gottes Augen angenehm war, weil Jesus angenehm ist. Er erfasste die einfache Wahrheit, dass Jesus sein persönlicher Vertreter zur Rechten des Vaters ist. Und jetzt erkannte er, dass nicht die Frage,wird Gott mich annehmen' richtig war, sondern im Licht des Evangeliums,werde ich die Tatsache, dass ich bereits angenommen bin, akzeptieren? Und Friede durchströmte ihn. Wirst du die Tatsache, dass du schon angenommen bist akzeptieren? Kannst du dies tun, indem du das Vertrauen, das Gott dir entgegenbringt, ihm zurückgibst? Der Apostel Paulus macht das ganz deutlich in Römer 9, 15 und 16. Gott hat einmal zu Mose gesagt:,,ich erweise meine Gnade, dem, den ich erwähle. Und über wem ich mich erbarmen will, über den werde ich mich erbarmen. Gottes Zusagen erhalten wir also nicht, indem wir uns wünschen oder uns darum bemühen, sondern Gott erbarmt sich über den, den er erwählt." Gott hat dich und mich in jedem Fall erwählt. Deshalb ist die Erlösung, die wir empfangen, dadurch unterstützt, dass wir fest darauf vertrauen, dass er von den Toten auferstanden ist. Deshalb sagt Paulus dann in Kapitel 10, 9 und 10:,,Wenn du mit deinem Mund bekennst, dass Jesus Christus der Herr ist, und wenn du von ganzem Herzen glaubst, dass Gott ihn von den Toten auferweckt hat, dann wirst du gerettet werden." Jetzt wiederholt Paulus das:,,denn durch den Glauben in deinem Herzen wirst du vor Gott gerecht. Und durch das Bekenntnis deines Mundes wirst du gerettet." In einer andere Übersetzung heißt es,,,erlebst du auch, dass du gerettet bist." Das heißt, du wirst es nicht nur wissen, sondern auch spüren, erleben. Deshalb, wer mit Jesus Christus beginnt, für den beginnt in Christus ein anderes Leben. In der nächsten Stufe beginnt ein vertrauenvoller Dialog mit der Person, die als bester Freund meines Lebens da ist. Das Beten. Was heißt denn beten? Viele glauben, beten heißt, eine Antwort erhalten. Stellt euch einmal vor, ich würde immer nur mit meiner Frau kommunizieren, wenn ich etwas von ihr haben will.,,schatz, könntest du mir bitte mal den Knopf annähen? Schatz, hast du auch schon eingekauft für das Essen, wenn unsere Freunde jetzt kommen? Schatz, könntest du mal dieses oder jenes tun?" Was wäre das für ein Gespräch? Irgendwann würde meine Frau sagen:,,sag mal, bin ich eigentlich deine Haushälterin oder bin ich deine Ehefrau? Können wir uns denn nicht einmal über andere Dinge unterhalten?" Ein gutes Gespräch mit jemandem bedeutet auch, dass wir über Dinge reden können, die wir schon zehn Mal besprochen haben. Man tauscht sich über die Erlebnisse aus, die man gehabt hat. Wenn du als Hausfrau vielleicht das Geschirr abwäschst, kannst du denken was du willst. Sprichst du manchmal mit Jesus? Du kannst mit ihm reden wo du bist, gehst und stehst. Manchmal gehe ich ganz bewusst um mein Auto herum und mache die Beifahrertür auf und lade Jesus ein Platz zu nehmen. Dann mache ich die Tür zu, gehe um den Wagen herum, setze mich hinein und sage,schön, dass du dabei bist'. Dann kann ich reden mit ihm. Reden über alles, und es ist selten eine Bitte. Ich kann ihm sagen was mich freut, was mir weh tut, wo ich Schmerzen habe und sage,ich weiß, du kümmerst dich darum.

6 Ich brauche dir nicht zu sagen wie du es zu machen und zu regeln hast. Du weißt ja alle Dinge, und ich gehöre dir!' Das ist das Selbstverständlichste, miteinander reden. Beten ist nicht nur bitten und bitten und bitten, sondern reden mit dem, der mich erlöst hat, meinem besten Freund, der sein Leben mit mir teilt. Ich kann mich bedanken für alles, was er getan hat und ihn dafür loben und preisen. Das ist beten. Wir kommen zur nächsten Stufe: Bereuen. Jetzt werden einige sagen:,,moment, Moment, das kann doch nicht stimmen, was du da sagst. Das Bereuen muss doch schon auf den unteren Stufen stattfinden". Nein, Reue entsteht erst durch ein tieferes Verständnis und Verhältnis zu Jesus Christus. Wir können ohne den Heiligen Geist überhaupt keine Sünde erkennen. Wir können ohne den Heiligen Geist gar nicht feststellen, wo wir fehlen. Die Reue erfasst auch Menschen, die schon einmal Kinder Gottes gewesen sind, ihn verlassen haben und wieder zurückgebracht werden, wie in den drei Gleichnissen in Lukas 15 beschrieben. Da ist das Schaf. Es läuft aus der Herde davon. Dann geht der Hirte diesem Schaf nach und hört irgendwann das Blöken des Schafes. Es steht vielleicht vor einem Abgrund und könnte abstürzen oder verfängt sich im Gestrüpp und findet keinen Ausweg mehr. Und es blökt. Der Hirte hört es. Schließlich kommt er, nimmt das Schaf auf die Schulter und trägt es zurück. In Lukas 15, 7 steht:,,so wird man sich auch im Himmel über einen verlorenen Sünder freuen, der Buße tut - zu Gott umkehrt." Wer ist aber nun umgekehrt? Nicht das Schaf. Der Hirte hat es genommen und zurückgebracht. Das gleiche geschieht bei dem verlorenen Groschen. Der Groschen lag irgendwo unterm Schrank, im Finsteren, im Dreck, und irgendwann kommt die Frau, krempelt alles um und findet den verlorenen Groschen. Sie ruft die Nachbarn zusammen und teilt ihnen ihre Freude über den gefundenen Groschen mit.,,also wird Freude sein über einen Sünder, der Buße tut". Moment mal, ist denn der Groschen von allein wieder ins Portemonnaie zurückgesprungen? Nein. Reue, Veränderung, Umkehr wird nur bewirkt durch den Geist Gottes. Das heißt, alles das, was du meinst, anstrengen zu müssen vergebens ist. Beim,verlorenen Sohn' war es nicht anders. Er war so tief unten, dass gar nichts anderes mehr möglich war, so dass Gott eine Heimsuchung über das Land schicken musste, eine Katastrophe, eine Hungersnot, so dass er nicht einmal von dem Schweinefutter essen durfte. Dann erst erkannte er, dass er wirklich nicht mehr kann. In diesem Zusammenhang fällt mir ein Buch ein, das von einem Ex-Jesuiten geschrieben wurde, der Alkoholiker geworden war, aber später ein überzeugter Christ wurde. Er hat mehrere Bücher geschrieben, u. a. dieses Buch über die unendliche Gnade Gottes. In den tiefsten Stunden seines Lebens, als er ganz tief unten war, als er nicht mehr aus noch ein wußte, setzte er sich 13 Stunden lang in eine Kirche auf die harte Bank und wollte nur noch darauf warten, was Gott tut, weil er am Ende war. Als er nach 13 Stunden aus dieser Kirche hinausging, wußte er, dass Gott ihn unendlich liebt. Was er dann angefangen hat, hatt eine große Wirkung unter den Menschen, die mit Alkohol, Drogen etc. zu tun haben. Er schreibt besonders gern über die Liebe Gottes. Hier ein Auszug davon:

7 ,,Für Gott ist es unmöglich uns nicht zu lieben. Ohne die ewige ihm innewohnende Liebe wäre Gott nicht mehr Gott. Aber wenn wir durch und durch selbstsüchtig sind, gleichgültig gegenüber den Armen, von Lust getrieben, wenn wir in Selbstmitleid baden oder vor Kummer weder ein noch aus wissen, bleibt Gottes Liebe, die uns trägt. Das Wesen unseres Glaubens besteht aus Vertrauen auf diese Liebe. Erlösung findet in dem Augenblick statt, indem wir vorbehaltlos die flammende Liebe Gottes akzeptieren." Annehmen, bereuen ist also nur noch der Schritt, wenn ich z. B. meine Frau traurig gemacht habe, indem ich bestimmte Dinge nicht so gemacht habe wie sie sich das gewünscht hat. Ich habe das Geschenk vergessen, die Blumen, was auch immer. Das ist Reue. Die nächste Stufe ist: Bekennen. Bekennen ist nicht ein erzwungener Missionseinsatz. Bekennen ist nicht, sich an bestimmte Plätze zu stellen und einfach christliche Zeitschriften hinhalten. Bekennen ist das selbstverständliche erzählen, wie ein Ehemann von seiner tollen Frau redet.,ach, ist das herrlich: Ich habe eine wunderbare Frau, die das und das tut; und ich liebe meine Kinder'. Ich erzähle davon, wenn ich begeistert von meiner Familie oder von dem und dem bin. Das ist das, was dann passiert. Weil ich dieses selbstverständliche Gespräch mit diesem Herrn habe, kann ich von ihm reden. Natürlich tue ich das nicht immer nach einer bestimmten Methode. Aber da begegnet mir ein Mensch, der mir sagt, dass er am Ende ist, und ich kann ihm von der Hilfe und Liebe Gottes erzählen. Da war ein Manager von einem großen Unternehmen, der mir sagte:,,herr Bangert, ich habe Sie ausgewählt, weil ich sie einmal in einem Seminar erlebt habe. Ich möchte, dass Sie mit mir ein coaching machen. Ich möchte nämlich nicht meine Werte und meine Ethik verlieren als Manager, weil ich in einem Unternehmen tätig bin, wo man nicht so viel Wert darauf legt. Das geht schnell verloren. Ich glaube, dass Sie mir helfen können, meine Stärken, meine Fähigkeiten so einzuordnen in meiner Tätigkeit, damit andere Menschen spüren, dass ich noch Werte und Ethik habe." Er setzt die Dinge um. Als ich ihm sagte:,,sie sind zu mir gekommen und wissen, dass ich Theologe bin. Und als Theologe kann ich nicht umhin, Ihnen auch zu sagen, dass Sie eine Bibel brauchen. Kaufen Sie sich mal das Neue Testament der Bibelübersetzung,Neues Leben', die sehr gut ist. Und dann fangen wir mal mit den,sprüchen' an sie zu lesen." Er ging in den Laden. Dort war diese Bibel nicht vorrätig und so kaufte er sich eine CD über das,hohelied der Liebe'. Er war begeistert. Bekennen, ist das Selbstverständlichste; du kannst nicht anders, als davon zu reden, was du selbst mit diesem Herrn erlebst. Du musst es einfach tun. Ich hatte einmal in einer Gemeinde im Rheinland über die Gerechtigkeit aus dem Glauben gesprochen. Dabei habe ich nicht ein einziges Mal die Gebote Gottes erwähnt. Im Anschluss kam jemand zu mir und meinte, ich hätte die billige Gnade angeboten, weil ich nicht auf das Halten der 10 Gebote hingewiesen habe.,,wieso muss ich von den Geboten sprechen, wenn ich von Jesus rede? Wenn ich mit Jesus gehe, in seinen Fußspuren, das reicht mir doch, denn ich gehe so oft daneben. Aber ich möchte mit ihm gehen. Ich möchte so werden wie er. Muss ich dann noch über Gebote reden?" Interessant ist, was Paulus in Römer 10, ab Vers 5 schrieb. Er nimmt einen alttestamentlichen

8 Text:,,Und Moses schrieb, dass man alle Gebote des Gesetzes erfüllen muss, um durch das Gesetz vor Gott gerecht zu werden. Wer aber durch den Glauben vor Gott bestehen will, dem sollt ihr sagen, du musst nicht in den Himmel hinaufsteigen, um Christus zu finden, um ihn herabzuholen. Und du musst auch nicht in die Tiefe hinabsteigen, um Christus wieder von den Toten heraufzuholen. Denn in der Schrift heißt es,,die Botschaft ist dir ganz nahe. Sie ist auf deinen Lippen und in deinem Herzen'. Es ist die Botschaft von der Erlösung durch das Vertrauen in Christus, das wir verkündigen." Dieselben Texte vom Heraufsteigen in den Himmel und in die Tiefe hinabsteigen stehen im Alten Testament. Aber da steht, dass du nicht in den Himmel hinaufsteigen brauchst, um die Gebote herabzuholen, und du brauchst auch nicht in die Tiefe hinabzusteigen, um die Gebote heraufzuholen, und jetzt setzt Paulus anstelle des Wortes,Gebote' Jesus Christus. Nur wenn wir Jesus Christus folgen, können wir das Wesen Gottes bekommen. Wenn ich Jesus Christus folgen will, dann brauche ich Jesus jeden Tag. Jeden Tag mit Christus Zeit verbringen. Ob es 10 Minuten sind oder 5 Minuten; aber ich rede auch zwischendurch mit ihm. Es ist ja nicht so, dass ich nur morgens meine Andacht mache und dann kümmere ich mich den ganzen Tag nicht mehr um Jesus. Ich rede ständig mit Jesus. Die letzte Stufe ist Zeugnis geben. Ist das nicht das gleiche wie das Bekennen? Nein, bekennen heißt eigentlich, Jesus ähnlich werden. Ich bekenne mich zu Christus, indem ich so werde wie er, und zeige, dass ich sein Freund bin. Das kann ich zeigen. Viele bleiben auch dabei. Aber eigentlich wird es irgendwann so sein, dass du gar nicht anders kannst, dem einen oder anderen zu sagen,,wissen Sie, ich bin Jahre meines Lebens wie der Blinde blind gewesen. Doch dann kam ER. Dann konnte ich sehen. Dann konnte ich klar sehen. Endlich!",,Willst du sehend werden?" fragte Jesus.,,Was willst du, dass ich dir tun soll?",,dass ich sehend werde!" Mit Christus kannst du sehen. Laß es zu, dass Jesus Christus dein Leben gestaltet, dass Jesus dich so verändern kann und dass du nicht mehr mit der Sünde kämpfst und dem Teufel, sondern dass du die Verbindung zu ihm hältst. Halte die Verbindung zu ihm! Und die Stufen sind natürliche Stufen, nicht solche, bei denen du dich jetzt anstrengen und sie in einer bestimmten Reihenfolge ablaufen musst. Die eine Stufe kann mal eher sein als die andere. Versuche nicht, Gott in irgendeine Struktur zu pressen. Lebt mit Jesus; laßt euch wie Ton formen. Wenn eine Tonvase gestaltet wird, wird der Ton durchgeknetet und oft auch wieder hingelegt. Dann wird er wieder in die Hand genommen, um dem Klumpen eine Form zu geben. Wenn es nicht so wird, wie der Töpfer es haben wollte, wird der Ton noch einmal neu geformt. Manchmal geht Gott auch mit uns so um. Aber wir liegen in des Töpfers Hand. Was deine Lebenssituation auch ist, er formt aus dir ein Gefäß zur Ehre Gottes. Das Neue Testament sagt ganz klar, das was Gott in deinem Leben angefangen hat, das wird er auch vollenden. Bist du davon überzeugt? Laß es einfach zu. Amen

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