Zertifizierung in Rehabilitationseinrichtungen- Erfahrungen und Perspektiven

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Zertifizierung in Rehabilitationseinrichtungen- Erfahrungen und Perspektiven"

Transkript

1 Themenüberblick Zertifizierung in Rehabilitationseinrichtungen- Erfahrungen und Perspektiven Roland Berlinger TQM-EFQM Assessor Mitglied der Geschäftsleitung der ARGE Eltern & Kind Kliniken Marketing/Projektmanagement/Qualitätsmanagement Die ARGE Eltern & Kind Kliniken Warum Qualitätsmanagementsystem Rechtliche Vorgaben Systeme Einführung in den Kliniken QMH Das System in den Kliniken der ARGE Ziele Erfahrungen Erfolgsfaktoren Warum Zertifizierung Externe Zertifizierung Zertifizierungsmöglichkeiten Perspektiven 1 2 Die ARGE Eltern & Kind Kliniken Warum Qualitätsmanagementsystem Gegründet Einrichtungen Ca Betten Ca Mitarbeiter Versorgungsverträge im Sinne des 111 a, SGB V, Erbringung von Leistungen zur stationären Vorsorge ( 24, SGB V) und Rehabilitation ( 41, SGB V) Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2000 Verpflichtung durch den Gesetzgeber Politik und Strategie durch den Träger Kundenorientierung Qualitätsentwicklung Prozessorientierung Systemorientierter Managementansatz Kontinuierliche Verbesserung Sachliches Entscheidungsverfahren Lieferantenbeziehungen und Netzwerke Verbesserung der Führungsstärke Einbindung der Mitarbeiter 3 4

2 Rechtliche Vorgaben und Ausgangslage Systeme 5 Verpflichtung der Leistungserbringer zur Sicherung und Weiterentwicklung der Qualität der erbrachten Leistungen 135 a, SGB V, Vertragsärzte, zugelassene Krankenhäuser, Erbringer von Vorsorgeleistungen/Rehabilitationsleistungen, mit den ein Versorgungsvertrag besteht ( 108, 111, 111 a, SGB V) 137 d, SGB V, Absätze 1,2 und 4 SGB V 11. SGB V Änderungsgesetz 2002 GMG Gesundheitsmodernisierungsgesetz 2004 GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz (GKV-WSG) Beteiligung an Zertifizierungsverfahren 20, Abs. 2, SGB V, Verpflichtung der Leistungserbringer zur Sicherstellung eines QMS 6 Keine rechtliche Vorgabe an QMS Anforderung an das System ein verbindliches, schriftliches Einrichtungs- bzw. Klinikkonzept, indikationsspezifische und ICF-basierte Behandlungskonzepte, Verantwortlichkeit für das einrichtungsinterne Qualitätsmanagement auf der Leitungsebene, Bestellung eines qualifizierten Qualitätsbeauftragten mit den erforderlichen Ressourcen, Mitarbeiterbeteiligung aller Ebenen und Bereiche, schriftliche Regelung der Verantwortlichkeiten, kontinuierliche Dokumentation, Überwachung und Steuerung von Behandlungsprozessen, Systeme Systeme Angebotene Systeme: regelhafte Einbeziehung der Erwartungen und Bewertungen der Versicherten sowie der am Behandlungsablauf Beteiligten, Entwicklung eines Leitbildes, Entwicklung von Qualitätszielen auf der Basis der internen Management-Bewertung, ein systematisches Beschwerdemanagement, ein systematisches Fehlermanagement, Verfahren zur internen Ergebnismessung und -analyse, regelhafte Selbstüberprüfung aller wesentlichen Prozesse (z.b. interne Audits oder Self-Assessment DIN EN ISO 9001: ff DEGEMED EFQM KTQ KTQ Reha IQMP Reha AWO-QM Diese Systeme sind nach 137 d, SGB V, auch zertifizierbar 7 8

3 Warum DIN EN ISO 9001:2000 Warum DIN EN ISO 9001:2000 Marktstrategische Bedeutung Aus marktstrategischer Sicht dient einem in Konkurrenz stehenden Unternehmen ein Zertifikat, um die Qualität seiner Produkte oder Dienstleistungen nachweisen zu können. Für Hersteller, Zulieferer und große internationale Unternehmen kann das Zertifikat als zwingend betrachtet werden, um überhaupt Aufträge einer gewissen Größenordnung zu bekommen. Zukunftssicherung Die Einführung eines guten QMS hilft einem Unternehmen bei der Weiterentwicklung des eigenen Potentials. Ein QMS, welches den Anforderungen der Normenreihe genügt, ist somit ein guter Weg, ein Unternehmen trotz des Wandels und der dadurch veränderten Rahmenbedingungen und Anforderungen zukunftssicher zu gestalten und zu lenken. Rechtliche Bedeutung Rechtlich gesehen werden nur die Normen EN ISO für Medizinprodukte, sowie die ISO 9000 ff. Normenreihe für alle anderen Produkte als einzige Zertifizierungsgrundlagen von allen nationalen Normungs- und Zertifizierungsgesellschaften in der EU und weitgehend weltweit akzeptiert. Damit bieten diese Normen eine breite rechtliche Basis, die gerade für international tätige Unternehmen von großer Bedeutung ist. Dies ist insbesondere bei der Produkthaftung ein wesentliches Argument, welches für die Zertifizierung eines Unternehmens spricht. Wichtig: Die Normen selbst haben keinen Rechtscharakter Einführung in den Kliniken Einführung in den Kliniken Die erste Reaktion??? Fragen die sich ergeben haben: Was ist das? Was müssen wir da machen? Können wir das selber machen? Was bringt uns das? Was kostet das? Ist das viel Arbeit? Werden wir dann kontrolliert? 11 12

4 Einführung in den Kliniken Einführung in den Kliniken Die ersten Schritte: Entscheidungsprozess welches System ist relevant?! Externer Berater ja oder nein? Angebote externer Berater einholen? Auftaktveranstaltung in den Klinken und Vorstellung des Systems! Erstellen eines Projektplans; Schulungen von entsprechenden Fachkräften (QMB) Erste Sitzungen zur Erfassung der vorhandenen Strukturen und Prozesse (Statusanalyse) Erstellen eines Qualitätsmanagementhandbuches (QMH) Beschreibung der Prozesse Erstellen von Flussdiagrammen Formularordner anlegen etc Einführung in den Kliniken Einführung in den Kliniken Verschiedene Reaktionen: Die nächsten Schritte: Schulungen der Abteilungen und Mitarbeiter Durchführung von Qualitätszirkeln Festlegung von Strukturen Überprüfung der festgelegten Prozesse Verabschiedung und Genehmigung des QMH Umsetzung in den Kliniken 15 16

5 QMH Das System in den Kliniken der ARGE Aufbau des QMS DIN EN ISO 9001:2000 QMH Das System in den Kliniken der ARGE Aufbau des QMH QMH Das System in den Kliniken der ARGE Aufbau der Dokumentenstruktur QMH Das System in den Kliniken der ARGE Beschreibung Kernprozess 19 20

6 Ziele Ziele Kundenorientiertes Unternehmen Führungsstärke Die Kliniken sind von Ihren Kunden abhängig. Deren Anforderungen werden unter Berücksichtigung des gesetzlichen Auftrages und der Vertragsbeziehungen erfüllt sowie nach Möglichkeit auch übertroffen. Zu beachten ist hier die spezifische Kundenstruktur, die als direkte Kunden sowohl die Patienten als auch die Leistungs-(Kosten-) träger beinhaltet. Es ist das Bestreben, die teilweise unterschiedlichen und sogar gegenläufigen Bedürfnisse und Anforderungen beider Kundengruppen durch die Leistungen zu erfüllen. Auf der Basis des Leitbildes der Klinik gibt die Klinikleitung eine einheitliche, qualitätsorientierte Zielsetzung sowie eine betriebliche Kultur vor. Diese bilden die Richtlinien für das Handeln eines jeden Mitarbeiters auf dem Weg, den Anforderungen, die an das Unternehmen gestellt werden, zu entsprechen und die Ziele des Unternehmens zu verwirklichen. Einbeziehung der Mitarbeiter Über alle Abteilungen hinweg sind die Mitarbeiter der Kliniken ein zentrales Element. Durch eine konsequente Mitarbeiterorientierung, wie zum Beispiel ausreichende Information, Transparenz und den Einbezug des Mitarbeiters in Entwicklungen der Kliniken, setzt die Klinikleitung deren Fähigkeiten zum Nutzen der Klinik frei Ziele Ziele Prozessorientierung Systemorientierter Managementansatz Um angestrebte Ergebnisse effizient zu erreichen und diese qualitativ hochwertig umzusetzen, führen die Kliniken ihre Tätigkeiten und die zugehörigen Ressourcen als Prozesse, die als unabhängig von fach- und abteilungsspezifischen Strukturen verstanden werden. Dies bedarf der ständigen (Selbst-) Überprüfung der Angemessenheit, Nützlichkeit und Wirtschaftlichkeit des individuellen Handelns, der stationären und ambulanten Leistungen sowie aller Strukturen und Prozesse der Kliniken Grundlage des Managementkonzeptes der Kliniken ist das Erkennen, Verstehen und Führen der Organisation als ein System von miteinander in Wechselbeziehung stehenden Prozessen. Ein wesentliches Ziel ist, die Leistung der Organisation unter optimaler Nutzung der Ressourcen zu steigern. Kontinuierliche Verbesserung Die fortlaufende Verbesserung der Prozesse und Strukturen mit dem Ziel der ständigen Verbesserung stellt eine permanente Aufgabe für die Organisation dar

7 Ziele Erfahrungen Sachliches Entscheidungsverfahren Erfahrungen intern In den Kliniken werden Entscheidungen auf der Grundlage einer logischen und intuitiven Analyse von Zahlen, Daten und Fakten getroffen. Diese bilden die Grundlage für die Entwicklung qualitätsfördernder Führungsziele und -strategien. Lieferantenbeziehungen und Netzwerke Die Kliniken prüfen regelmäßig die Qualität ihrer Lieferantenbeziehungen und geben der Auswahl und der Zusammenarbeit mit den Lieferanten eine hohe Priorität. Das Ziel der Beziehung zueinander ist der größtmögliche Nutzen für die Kliniken und die betreffenden Organisationen unter Abwägung der gegenseitigen Interessen. Im Sinne integrativer Netze werden zudem Partnerschaften mit anderen Anbietern des Gesundheitswesens angestrebt. Verbesserung der internen Kommunikation Strukturierte Behandlungskonzepte wurden entwickelt Behandlungsleitlinien als Basis Durchführung von Qualitätszirkeln zur Umsetzung von Verbesserungspotentialen Regelmäßige Selbstbewertung (Interne Audits) Verbesserung der Motivation der Mitarbeiter Mitarbeitergespräche Führungsstärken ausgebaut Strukturierte Weiterbildungsmaßnahmen Erfahrungen Erfolgsfaktoren Erfahrungen extern Die wesentlichen Erfolgsfaktoren bei einer QM Einführung in der Klinik basieren auf Leitlinien: Positive Resonanz bei Kooperationspartnern Positive Resonanz bei Patienten Verbesserung der Qualität der Lieferanten Stärkere Kundenidentifikation Erhöhung der Belegungszahlen Strukturiertes Klinikkonzept Unterstützung der Leitung Motivation der Mitarbeiter Qualitätsorientierung 27 28

8 Erfolgsfaktoren Erfolgsfaktoren Leitlinie 4 Das Engagement und die Leistungen der Mitarbeiter werden durch einen kooperativen Führungsstil gefördert 29 Leitlinie Klinikkonzept Leitlinie 1 Die Klinikkonzepte umfassen eine ganzheitliche Behandlung von Mutter/Vater und Kind unter Das bedeutet: Berücksichtigung der individuellen Bedürfnisse den Patienten mit seiner physischen und psychischen Konstitution sowie seinen sozialen Lebensumständen aktiv in die Behandlung einzubeziehen den Gesundheitszustand und die Lebensqualität des Patienten zu erhalten bzw. zu verbessern individuelle Ressourcen und Veränderungspotentiale zu erkennen und zu fördern die Eigenverantwortung für die Gesundheit und Lebenssituation zu fördern eine hohe Zufriedenheit mit der Klinik, den Mitarbeitern und der Leistung zu erreichen Das wird erreicht durch: ein ganzheitlich ausgerichtetes Vorsorge- und Rehabilitationskonzept professionelle Dienstleistungen gemeinsam mit dem Patienten erarbeitete Therapieziele qualifizierte und engagierte Mitarbeiter eine interdisziplinäre Zusammenarbeit aller Abteilungen die Berücksichtigung der Bedürfnisse und Erwartungen des Patienten und des Kostenträgers Das wird geprüft durch: medizinisch/psychologische Verlaufsbefragungen, Untersuchungen und Abschlussuntersuchungen Prozess- und Ergebniskennzahlen die Analyse von Beschwerden, Fehlern und Vorbeugemaßnahmen Rückmeldungen von Patienten und Kostenträgern schriftliche Patientenbefragungen Maßnahmen zur Qualitätssicherung Kontrolle der medizinischen/psychologischen Konzepte Erfassung der Personalqualifikation Leitlinie Führung 30 Dies bedeutet: die Förderung fachlicher und sozialer Kompetenz die Motivation und Wertschätzung jedes Mitarbeiters fachliche Anleitung und kontinuierliches Feedback den Einbezug des Mitarbeiters in die Entscheidungsfindung eine Vorbildfunktion des Vorgesetzten Dies wird erreicht durch: kompetente Führungskräfte flache Hierarchien eine offene, ehrliche und konstruktive Kommunikation den Einsatz moderner Führungsinstrumente die Betonung des Qualitätsgedankens Das wird geprüft durch: systematische Mitarbeitergespräche kontinuierliche Beurteilungen der Mitarbeiter durch Vorgesetzte Mitarbeiterbefragungen Beurteilung des Fort- und Weiterbildungserfolges die Auswertung von Vorschlägen Erfolgsfaktoren Leitlinie Qualitätsorientierung 31 Leitlinie 7 Die Grundlage für unsere hochwertige Leistung ist eine aktive Qualitätsorientierung und eine kontinuierliche Weiterentwicklung. Dies bedeutet: den Gesundheitsgewinn und die Zufriedenheit als Maßstab der Leistung Entwicklung u. Aktualisierung der Vorsorge- u. Rehabilitationskonzepte eine ständige Prüfung und Verbesserung der Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität die Erarbeitung und Umsetzung von Qualitätszielen und maßnahmen die Analyse von Beschwerden, Fehlern und Vorschlägen zur ständigen Verbesserung Dies wird erreicht durch: die Etablierung und Weiterentwicklung eines Qualitätsmanagementsystems die Durchführung von bzw. Teilnahme an Qualitätssicherungsmaßnahmen die Förderung des Qualitätsbewusstseins bei jedem Mitarbeiter ein Fort- und Weiterbildungskonzept Bereitstellung notwendiger Ressourcen Das wird geprüft durch: interne und externe Audits Managementbewertung trägerinternes Benchmarking externe Kontrollen gesetzlicher Vorschriften die Analyse von Beschwerden, Fehlern und Vorbeugemaßnahmen die Auswertung von Vorschlägen 32 Warum Zertifizierung Die wesentlichen Faktoren einer Zertifizierung: Gesetzliche Vorgabe (GKV WSG) Überprüfung der Einrichtungen auf Einhaltung der Mindestanforderung an ein QMS Überprüfung der kontinuierlichen Qualitätsverbesserung Verbesserung der Ergebnisqualität der erbrachten Leistungen Darüber hinaus: Kundenerwartung Patientenerwartung

9 Externe Zertifizierung Zertifizierungsmöglichkeiten Die wesentlichen Faktoren einer externen Zertifizierung: Auditprinzipien: Um Auditergebnisse zu erzielen, die relevant und ausreichend sind, und um sicherzustellen, dass Auditoren unabhängig voneinander zu gleichartigen Schlussfolgerungen unter gleichartigen Umständen gelangen, ist die Einhaltung von folgenden Prinzipien notwendig: Von den Auditoren wird ethisches Verhalten wie Vertrauen, Integrität, Vertraulichkeit und Diskretion verlangt. Sie stehen in der Pflicht einer sachlichen Darstellung. Das bedeutet, wahrheitsgemäß und genau zu berichten. Des Weiteren sind sie zur angemessenen beruflichen Sorgfaltspflicht angehalten, was u. a. auch das Vorhandensein der erforderlichen Qualifikationen einschließt. Der Auditprozess selbst unterliegt dem Auditprinzip der Unabhängigkeit. Unparteilichkeit und Objektivität der Auditoren sind nötig, um zuverlässige und nachvollziehbare Auditschlussfolgerungen zu ziehen. Nachweise dienen hierzu als rationale Grundlage. Zertifikate werden durch den Gemeinsamen Ausschuss anerkannt, sofern sie die Anforderungen aus Anlage 1 und Anlage 2 der Vereinbarung im Sinne des 137 d SGB V erfüllen. Der Anbieter des jeweiligen Zertifizierungsverfahrens muss die Erfüllung der Anforderungen schriftlich bestätigen und, falls vom Gemeinsamen Ausschuss verlangt, die entsprechenden Nachweise erbringen Zertifizierungsmöglichkeiten Perspektiven 35 Die Anerkennung für die folgend aufgeführten Zertifizierungsverfahren ist gegeben, sobald die schriftliche Bestätigung vorliegt: DIN EN ISO 9001:2000 sowie darauf basierende Systeme: AWO-QM, DEGEMED mit FVS, dequs, QMS:Reha (DRV Bund), VdKB-QMS. Auf EFQM basierende Systeme mit eigenem Zertifizierungsverfahren: IQMPReha (analog hierzu kann das Level "Recognised for Excellence" nach EFQM nachgewiesen werden), IQMP/pCC. KTQ /KTQ-Reha. Bundesrahmenhandbuch Diakonie-Siegel Vorsorge und Rehabilitation der Evangelischen Arbeitsgemeinschaft Müttergenesung (EAG). 36 Aktuelle Situation: ca Einrichtungen am Markt Ein großer Anteil davon ist bislang ohne externe Qualitätssicherung Zertifizierungen sind, trotz Forderung durch den Gesetzgeber, nicht kurzfristig durchführbar Umsetzung auf Grund zu geringer akkredierter Zertifizierungsstellen nicht möglich (i.s.v. Institution) Klärungsbedarf innerhalb des 20 Abs. 2a SGB IX

10 Perspektiven Perspektiven Forderung: Festlegung durch die Spitzenverbände der Rehabilitationsträger nach 6, Nr. 1 und 3-5 SGB IX, eines einheitlichen, unabhängigen Zertifizierungsverfahrens; Forderung im gesetzlichen Bereich an die Bundesregierung, entsprechend den EU Richtlinien Konformitätsbewertungsverfahren durchführen zu lassen Hintergrund: Besondere Bedeutung für die Leistungserbringer ist dabei, dass nach der neuen gesetzlichen Regelung in 21 Abs. 3 SGB IX stationäre Reha-Einrichtungen künftig nur dann als geeignet anzusehen sind, wenn sie in diesem Sinne zertifiziert sind. Infolge der Forderungen des Marktes wird auch im gesetzlich nicht geregelten Bereich, d.h. in dem Bereich, in dem es keine behördlichen Auflagen gibt, akkreditiert Eine Übergangsfrist hat der Gesetzgeber nicht ausdrücklich vorgesehen Umsetzung sollte bis Mitte 2008 erfolgen Perspektiven Bedeutung für die Leistungserbringer: Damoklesschwert - Gesundheitsfonds HERZLICHEN DANK FÜR R IHRE AUFMERKSAMKEIT Bei Nichterfüllen dieser Auflagen werden die Belegpartner diese Einrichtungen nicht mehr berücksichtigen Anhang: Wegen der besseren Lesbarkeit sind die Folien nachfolgend noch einmal in Normalgröße angefügt 39 40

11 QMH Das System in den Kliniken der ARGE Aufbau des QMS DIN EN ISO 9001:

12 QMH Das System in den Kliniken der ARGE Aufbau des QMH 18

13 QMH Das System in den Kliniken der ARGE Aufbau der Dokumentenstruktur 19

14 QMH Das System in den Kliniken der ARGE Beschreibung Kernprozess 20

DIN EN ISO 9000 ff. Qualitätsmanagement. David Prochnow 10.12.2010

DIN EN ISO 9000 ff. Qualitätsmanagement. David Prochnow 10.12.2010 DIN EN ISO 9000 ff. Qualitätsmanagement David Prochnow 10.12.2010 Inhalt 1. Was bedeutet DIN 2. DIN EN ISO 9000 ff. und Qualitätsmanagement 3. DIN EN ISO 9000 ff. 3.1 DIN EN ISO 9000 3.2 DIN EN ISO 9001

Mehr

Was beinhaltet ein Qualitätsmanagementsystem (QM- System)?

Was beinhaltet ein Qualitätsmanagementsystem (QM- System)? Was ist DIN EN ISO 9000? Die DIN EN ISO 9000, 9001, 9004 (kurz ISO 9000) ist eine weltweit gültige Norm. Diese Norm gibt Mindeststandards vor, nach denen die Abläufe in einem Unternehmen zu gestalten sind,

Mehr

Kriterien für die Zulassung und Empfehlung von IQMG-Partnern

Kriterien für die Zulassung und Empfehlung von IQMG-Partnern Kriterien für die Zulassung und Empfehlung von IQMG-Partnern Zielsetzung der Zulassung und Empfehlung von IQMG-Partnern ist die Sicherstellung qualitativ hochwertiger methodenunabhängiger Beratungs- und

Mehr

Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff

Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff Die Qualität von Produkten und Dienstleistungen ist ein wesentlicher Wettbewerbsfaktor. Soll dauerhaft Qualität geliefert werden, ist die Organisation von Arbeitsabläufen

Mehr

Das zukünftige Verhältnis von interner und externer Qualitätssicherung

Das zukünftige Verhältnis von interner und externer Qualitätssicherung MDK-Kongress 2012 Berlin Workshop: Weiterentwicklung der MDK-Qualitätsprüfung in der Pflege Das zukünftige Verhältnis von interner und externer Qualitätssicherung Prof. Dr. Marcellus Bonato bonato@fh-muenster.de

Mehr

Institut für Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen GmbH

Institut für Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen GmbH Überblick Qualität in Rehaeinrichtungen (BAR e.v.) Qualität in Krankenhäusern (G-BA) IQMP-kompakt - Systematik - Rahmenbedingungen Fragen & Anmerkungen 2 Reha in Deutschland Leistungsbereiche der Rehabilitation:

Mehr

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Führungsgrundsätze im Haus Graz ;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Information zur Revision der ISO 9001. Sehr geehrte Damen und Herren,

Information zur Revision der ISO 9001. Sehr geehrte Damen und Herren, Sehr geehrte Damen und Herren, mit diesem Dokument möchten wir Sie über die anstehende Revision der ISO 9001 und die sich auf die Zertifizierung ergebenden Auswirkungen informieren. Die folgenden Informationen

Mehr

Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement

Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager Eine gute Tradition in der gemeinsamen Sache DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager (1 (2 Tag) Tage) Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement (5

Mehr

Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile

Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile TÜV SÜD Management Service GmbH Durch ständige Verbesserung unserer Dienstleistungsqualität wollen wir optimale Kundenzufriedenheit erreichen

Mehr

Qualitätsmanagement Handbuch gemäss ISO 9001:2008 / ISO 13485:2003

Qualitätsmanagement Handbuch gemäss ISO 9001:2008 / ISO 13485:2003 Qualitätsmanagement Handbuch gemäss ISO 9001:2008 / ISO 13485:2003 Hausmann Spitalbedarf AG Hubstrasse 104 CH-9500 Wil SG Telefon: 071 929 85 85 Telefax: 071 929 85 84 E-Mail: hsp@hausmann.ch www.hausmann.ch

Mehr

DIN ISO Familie. Regeln und Regeln für Regeln regeln die Regeln und deren Regeln. Hartmut Vöhringer

DIN ISO Familie. Regeln und Regeln für Regeln regeln die Regeln und deren Regeln. Hartmut Vöhringer DIN ISO Familie Regeln und Regeln für Regeln regeln die Regeln und deren Regeln. Begriffe ISO Abkürzung für: Internationale Organisation für Normung ISO von griechisch ἴσος isos gleich DIN: Abkürzung für:

Mehr

Ablauf einer Managementzertifizierung

Ablauf einer Managementzertifizierung Kundeninformation siczert Zertifizierungen GmbH Lotzbeckstraße 22-77933 Lahr - (+49) 7821-920868-0 - (+49) 7821-920868-16 - info@siczert.de SEITE 1 VON 7 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines... 3 2. Ablauf

Mehr

ECCCO Contact Centre Certification

ECCCO Contact Centre Certification www.cc-certification.org ECCCO Contact Centre Certification Zertifizierungsschema Interner Qualitäts Auditor für Contact Center EN 15838 ECCCO Contact Centre Certification Ausgabedatum: V1.0, 2011-03-01

Mehr

Grundsätze zur Ausgestaltung von Qualitätsmanagementsystemen. im gesundheitlichen Verbraucherschutz formuliert.

Grundsätze zur Ausgestaltung von Qualitätsmanagementsystemen. im gesundheitlichen Verbraucherschutz formuliert. Grundsätze zur Ausgestaltung von Qualitätsmanagementsystemen im gesundheitlichen Verbraucherschutz 1 Vorwort Die in der Verordnung (EG) Nr. 882/2004 des Europäischen Parlaments und des Rates über amtliche

Mehr

Technische Universität München

Technische Universität München Technische Universität München Lehrstuhl für Sport & Gesundheitsförderung Studiengang Gesundheits- und Pflegewissenschaften Dozent: Dr. Franz Schweiger Modul: Management im Gesundheitswesen I (Qualitätsmanagement)

Mehr

Bericht des Gleichbehandlungsbeauftragten für das Geschäftsjahr 2012 gemäß 80 Tiroler Elektrizitätsgesetz 2012

Bericht des Gleichbehandlungsbeauftragten für das Geschäftsjahr 2012 gemäß 80 Tiroler Elektrizitätsgesetz 2012 Bericht des Gleichbehandlungsbeauftragten für das Geschäftsjahr 2012 gemäß 80 Tiroler Elektrizitätsgesetz 2012 TIWAG-Netz AG Bert-Köllensperger-Straße 7 6065 Thaur FN 216507v Seite 1 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS

Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS QUMedia GbR Eisenbahnstraße 41 79098 Freiburg Tel. 07 61 / 29286-50 Fax 07 61 / 29286-77 E-mail info@qumedia.de www.qumedia.de Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS Zur Handhabung des Audit - Fragenkatalogs

Mehr

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche vom 1. April 2007 Gestützt auf Art. 2 der Verordnung über Kinder- und Jugendheime vom 21. September 1999

Mehr

9.6 Korrekturmaßnahmen, Qualitätsverbesserung

9.6 Korrekturmaßnahmen, Qualitätsverbesserung Teil III Organisation und Infrastruktur Kapitel 9: Qualitätsmanagementsystem Inhalt 9.1 Grundlagen 9.2 Qualitätspolitik 9.3 Qualitätsorganisation 9.4 Maßnahmen 9.5 Qualitätsaufzeichnungen 9.6 Korrekturmaßnahmen,

Mehr

PRÜFMODUL D UND CD. 1 Zweck. 2 Durchführung. 2.1 Allgemeines. 2.2 Antrag

PRÜFMODUL D UND CD. 1 Zweck. 2 Durchführung. 2.1 Allgemeines. 2.2 Antrag 1 Zweck PRÜFMODUL D UND CD Diese Anweisung dient als Basis für unsere Kunden zur Information des Ablaufes der folgenden EG-Prüfung nach folgenden Prüfmodulen: D CD Es beschreibt die Aufgabe der benannten

Mehr

TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung. Informationen zur Zertifizierung von Qualitätsfachpersonal

TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung. Informationen zur Zertifizierung von Qualitätsfachpersonal TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung Informationen zur Zertifizierung von Qualitätsfachpersonal Informationen zur Zertifizierung von QM-Fachpersonal Personenzertifizierung Große Bahnstraße 31 22525

Mehr

Ablauf einer Managementzertifizierung

Ablauf einer Managementzertifizierung Kundeninformation siczert Zertifizierungen GmbH Lotzbeckstraße 22-77933 Lahr - (+49) 7821-920868-0 - (+49) 7821-920868-16 - info@siczert.de SEITE 1 VON 7 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines... 3 2. Ablauf

Mehr

nach 20 SGB IX" ( 3 der Vereinbarung zum internen Qualitätsmanagement nach 20 Abs. 2a SGB IX).

nach 20 SGB IX ( 3 der Vereinbarung zum internen Qualitätsmanagement nach 20 Abs. 2a SGB IX). Information zum Verfahren zur Anerkennung von rehabilitationsspezifischen Qualitätsmanagement- Verfahren auf Ebene der BAR (gemäß 4 der Vereinbarung zum internen Qualitätsmanagement nach 20 Abs. 2a SGB

Mehr

Sicher und effizient organisierte Pharma- Kühltransporte: Vereinbarkeitmit Richtlinien aus anderen Branchen. Christian Specht, 30.09.

Sicher und effizient organisierte Pharma- Kühltransporte: Vereinbarkeitmit Richtlinien aus anderen Branchen. Christian Specht, 30.09. Sicher und effizient organisierte Pharma- Kühltransporte: Vereinbarkeitmit Richtlinien aus anderen Branchen Christian Specht, 30.09.2014 Agenda 1. EU-GoodDistribution Practice (GDP) -Richtlinie Überblick

Mehr

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4

Mehr

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion

Mehr

27001 im Kundendialog. ISO Wertschätzungsmanagement. Wie Wertschätzung profitabel macht und den Kunden glücklich

27001 im Kundendialog. ISO Wertschätzungsmanagement. Wie Wertschätzung profitabel macht und den Kunden glücklich ISO 27001 im Kundendialog Informationssicherheit intern und extern organisieren Juni 2014 Was steckt hinter der ISO/IEC 27001:2005? Die internationale Norm ISO/IEC 27001:2005 beschreibt ein Modell für

Mehr

J O L A N T H E D L U G O K E C K I C A R O L I N K A N J A

J O L A N T H E D L U G O K E C K I C A R O L I N K A N J A Qualitätsmanagement JOLANTHE DLUGOKECKI CAROLIN KANJA Gliederung Definitionen 3 Nutzen des Qualitätsmanagements 4 Bestandteile des Qualitätsmanagements 5-8 EFQM-Modell 9 ISO 9000 ff. 10-11 ISO 10006 und

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Kirchlicher Datenschutz

Kirchlicher Datenschutz Kirchlicher Datenschutz Religionsgemeinschaften können in ihrem Zuständigkeitsbereich ihre Angelegenheit frei von staatlicher Aufsicht selbst regeln. Dieses verfassungsrechtlich verbriefte Recht umfasst

Mehr

LGA InterCert GmbH Nürnberg. Exzellente Patientenschulung. (c) Fachreferent Gesundheitswesen Martin Ossenbrink

LGA InterCert GmbH Nürnberg. Exzellente Patientenschulung. (c) Fachreferent Gesundheitswesen Martin Ossenbrink LGA InterCert GmbH Nürnberg Exzellente Patientenschulung 05.06.2012 Inhaltsverzeichnis Kurzvorstellung LGA InterCert GmbH Ablauf Zertifizierungsverfahren Stufe 1 Audit Stufe 2 Audit Überwachungs- und Re-zertifizierungsaudits

Mehr

Mitarbeitergespräche erfolgreich führen

Mitarbeitergespräche erfolgreich führen Mitarbeitergespräche erfolgreich führen zur Einführung und Handhabung für Mitarbeiter und Vorgesetzte TRAINPLAN seminar maker Mitarbeitergespräche erfolgreich führen Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Auditcheckliste. zur Überprüfung der Anforderungen nach 20 Abs. 2a SGB IX

Auditcheckliste. zur Überprüfung der Anforderungen nach 20 Abs. 2a SGB IX Auditcheckliste zur Überprüfung der Anforderungen nach 20 Abs. 2a SGB IX In der Vereinbarung zum internen Qualitätsmanagement nach 20 Abs. 2a SGB IX sind die grundsätzlichen Anforderungen an ein einrichtungsinternes

Mehr

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante ISO 9001:2015 Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante Prozesse. Die ISO 9001 wurde grundlegend überarbeitet und modernisiert. Die neue Fassung ist seit dem

Mehr

BÜV-ZERT NORD-OST GMBH Zertifizierungsstelle für Managementsysteme der Baustoffindustrie

BÜV-ZERT NORD-OST GMBH Zertifizierungsstelle für Managementsysteme der Baustoffindustrie BÜV-ZERT NORD-OST GMBH Zertifizierungsstelle für Managementsysteme der Baustoffindustrie BÜV-ZERT NORD-OST GMBH Paradiesstraße 208 12526 Berlin Tel.: 030/616957-0 Fax: 030/616957-40 ANTRAG AUF AUDITIERUNG

Mehr

Qualitätsmanagement- Handbuch nach DIN EN ISO 13485:2010-01 prozessorientiert

Qualitätsmanagement- Handbuch nach DIN EN ISO 13485:2010-01 prozessorientiert Qualitätsmanagement- nach DIN EN ISO 13485:2010-01 prozessorientiert Version 0 / Exemplar Nr.: QMH unterliegt dem Änderungsdienst: x Informationsexemplar: Hiermit wird das vorliegende für gültig und verbindlich

Mehr

Gesetz/te Qualitätsentwicklung Die Speisekarte ist nicht das Essen. Anforderungen an die Qualitätsentwicklung der Jugendämter nach 79a SGB VIII

Gesetz/te Qualitätsentwicklung Die Speisekarte ist nicht das Essen. Anforderungen an die Qualitätsentwicklung der Jugendämter nach 79a SGB VIII Gesetz/te Qualitätsentwicklung Die Speisekarte ist nicht das Essen Anforderungen an die Qualitätsentwicklung der Jugendämter nach 79a SGB VIII Umsetzung eines Q-Ansatzes eines Berliner Jugendamtes Heike

Mehr

Beispielfragen L4(3) Systemauditor nach AS/EN9100 (1st,2nd party)

Beispielfragen L4(3) Systemauditor nach AS/EN9100 (1st,2nd party) Allgemeine Hinweise: Es wird von den Teilnehmern erwartet, dass ausreichende Kenntnisse vorhanden sind, um die Fragen 1.1 bis 1.10 unter Verwendung der EN 9100 und ISO 19011 innerhalb von 20 Minuten zu

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Karl-Jaspers-Klinik. Führungsgrundsätze August 2009

Karl-Jaspers-Klinik. Führungsgrundsätze August 2009 Karl-Jaspers-Klinik Führungsgrundsätze August 2009 Vorwort Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Führungskräfte, wir haben in der Karl-Jaspers-Klinik begonnen, uns mit dem Thema Führung aktiv auseinanderzusetzen.

Mehr

PROZESSBETRACHTUNG DURCH DIE NEUE NORM ISO 9001

PROZESSBETRACHTUNG DURCH DIE NEUE NORM ISO 9001 9. FACHFORUM QUALITÄT PROZESSBETRACHTUNG DURCH DIE NEUE NORM ISO 9001 AGATHE BRECHT LEIPZIG, 18. FEBRUAR 2016 Folie Selbstverständnis der DGQ Die DGQ ist das Kompetenzzentrum für Qualität Business Excellence

Mehr

Bundesanstalt für Straßenwesen V4z - lf (ANERK)

Bundesanstalt für Straßenwesen V4z - lf (ANERK) Bundesanstalt für Straßenwesen V4z - lf (ANERK) Merkblatt für die Anerkennung als Prüfstelle zur Messung verkehrstechnischer und anderer Eigenschaften von Fahrbahnmarkierungen gemäß ZTV M 13 (Stand 12/2014)

Mehr

Auswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster

Auswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Auswertung Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Universitätsklinikum Münster Domagkstraße 5 48149 Münster Telefon: 02 51 83-5 81 17 Fax: 02

Mehr

6. Qualitätsseminar 18.02.2009

6. Qualitätsseminar 18.02.2009 1 6. Qualitätsseminar 18.02.2009 Was ist zu tun? Qualitätsentwicklungen steuern Daten erheben und im Management- Review bewerten 2 6. Qualitätsseminar 18.02.2009 Referent: Dr. Norbert Hatebur Beratung

Mehr

Commitment von Führungskräften

Commitment von Führungskräften Commitment von Führungskräften oder Möglichkeiten der Führungskräfte-Bindung. Mitarbeiter *1 *1 Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die differenzierte Darstellung weiblich u. männlich verzichtet.

Mehr

Business Model Canvas

Business Model Canvas Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun

Mehr

Mission Statement. des. Unternehmen für Gesundheit - Unternehmensnetzwerk zur betrieblichen Gesundheitsförderung

Mission Statement. des. Unternehmen für Gesundheit - Unternehmensnetzwerk zur betrieblichen Gesundheitsförderung Mission Statement des Unternehmen für Gesundheit - Unternehmensnetzwerk zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union 2 Unternehmen für Gesundheit - Unternehmensnetzwerk zur betrieblichen

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur Zulassung von Trägern und Maßnahmen ab dem 01.04.2012 6. September 2012

Häufig gestellte Fragen zur Zulassung von Trägern und Maßnahmen ab dem 01.04.2012 6. September 2012 1. Allgemeine Fragen zur Zulassung von Trägern und Maßnahmen 1.1. Allgemeine Fragen Weshalb gibt es zukünftig für alle Träger der Arbeitsförderung die Pflicht zur Zulassung? Aus der Gesetzesbegründung

Mehr

Exkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen

Exkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen Exkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen 139a SGB V Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (1) Der Gemeinsame Bundesausschuss nach 91 gründet

Mehr

Erstellung eines QM-Handbuches nach DIN. EN ISO 9001:2008 - Teil 1 -

Erstellung eines QM-Handbuches nach DIN. EN ISO 9001:2008 - Teil 1 - Erstellung eines QM-Handbuches nach DIN Klaus Seiler, MSc. managementsysteme Seiler Zum Salm 27 D-88662 Überlingen / See EN ISO 9001:2008 - Teil 1 - www.erfolgsdorf.de Tel: 0800 430 5700 1 Der Aufbau eines

Mehr

Wir wollen führend sein in allem was wir tun.

Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Unser Leitbild Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Vorwort Wir wollen eines der weltweit besten Unternehmen für Spezialchemie sein. Die Stärkung unserer Unternehmenskultur und unsere gemeinsamen

Mehr

Fachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013

Fachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013 Fachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013 Kirstin Lietz, Dipl. Sozialpädagogin (BA) Die Aufgaben der insoweit erfahrenen

Mehr

Energieaudit. Energieaudit.

Energieaudit. Energieaudit. Energieaudit Energieaudit. Wir begleiten Sie ganzheitlich. Von der Prüfung, ob ein Energieaudit für Sie verpflichtend wird, bis zur erfolgreichen Realisierung. Neue gesetzliche Vorgaben ab 2015 Klimaaktiv!

Mehr

Wir sprechen. mittelständisch! www.kmu-berater.de

Wir sprechen. mittelständisch! www.kmu-berater.de Wir sprechen mittelständisch! www.kmu-berater.de Wer sind die KMU-Berater? Die KMU-Berater Bundesverband freier Berater e. V. ist ein Berufsverband erfahrener Beraterinnen und Berater. Unser Ziel ist es,

Mehr

Grundsätze zur Führung und Zusammenarbeit. Ernst Schweizer AG, Metallbau

Grundsätze zur Führung und Zusammenarbeit. Ernst Schweizer AG, Metallbau Grundsätze zur Führung und Zusammenarbeit Ernst Schweizer AG, Metallbau Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Vorgesetzte Wir wollen zusammen Resultate erzielen und unsere vier Schweizer-Erfolgs-Punkte

Mehr

Diese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert wurde.

Diese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert wurde. Das Qualitätsmanagement dient der Verwirklichung der Qualitätspolitik des RehaVereins. Diese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert

Mehr

Kunde. Verantwortung der Leitung - Zusammenwirken. Q-Politik. Q-Ziele. Q-Planung. Bewertung. Organisation. Mittel. Verbesserungs- Maßnahmen.

Kunde. Verantwortung der Leitung - Zusammenwirken. Q-Politik. Q-Ziele. Q-Planung. Bewertung. Organisation. Mittel. Verbesserungs- Maßnahmen. Verantwortung der Leitung - Zusammenwirken Kunde Q-Politik Q-Ziele Q-Planung Organisation Mittel Bewertung Verantwortung der Leitung Prozesse Verbesserungs- Maßnahmen Audit Abb. 1 Die Leitung des Unternehmens

Mehr

Verweis auf QM-Dokumentation oder sonstige Quellen 1 Verfügt die Einrichtung über ein dokumentiertes AZAV 2 4.1 AB (4) 1 4.1 AB (4) 1 4.

Verweis auf QM-Dokumentation oder sonstige Quellen 1 Verfügt die Einrichtung über ein dokumentiertes AZAV 2 4.1 AB (4) 1 4.1 AB (4) 1 4. TEIL I: Übergreifende Fragen zur Funktionsweise der Einrichtung 1. Leitbild der Einrichtung AZWV 1 Verfügt die Einrichtung über ein dokumentiertes Leitbild? 4.1 AB (4) 1 2 Enthält das Leitbild Aussagen

Mehr

Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203

Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Achim Eckert 1/12 Am 3. Oktober 2002 ist die Betriebssicherheitsverordnung in Kraft getreten. Auch für den Gerüstbauer und den

Mehr

ecco Kundensupport zur Normenrevision ISO 9001:2015 und ISO 14001:2015 11.01.2016

ecco Kundensupport zur Normenrevision ISO 9001:2015 und ISO 14001:2015 11.01.2016 ecco Kundensupport zur Normenrevision ISO 9001:2015 und ISO 14001:2015 11.01.2016 Agenda 1 Neuen Versionen der ISO-Normen für Qualitäts- und Umweltmanagementsysteme 2 Weiterentwicklung angehen und nutzen

Mehr

Pensionskasse der Burkhalter Gruppe Zürich. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2013

Pensionskasse der Burkhalter Gruppe Zürich. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2013 Pensionskasse der Burkhalter Gruppe Zürich Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2013 Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat der Pensionskasse der Burkhalter Gruppe

Mehr

In diesem Handbuch werden die Eckpfeiler unseres Qualitätsmanagements dargestellt und soll daher einen entsprechenden Überblick verschaffen.

In diesem Handbuch werden die Eckpfeiler unseres Qualitätsmanagements dargestellt und soll daher einen entsprechenden Überblick verschaffen. HANDBUCH ISO 9001 In diesem Handbuch werden die Eckpfeiler unseres Qualitätsmanagements dargestellt und soll daher einen entsprechenden Überblick verschaffen. UNSER LEITBILD Kern unserer Aufgabe ist der

Mehr

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit 1 von5 Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit Autor: Dr. Gerd Sonntag Beratender Ingenieur disocon (Unternehmensberatung Diekelmann & Sonntag) Das Thema Prozessmanagement wurde in einem kompakten

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Kriterienkatalog und Vorgehensweise für Bestätigungen und Konformitätsnachweise gemäß Signaturgesetz. datenschutz cert GmbH Version 1.

Kriterienkatalog und Vorgehensweise für Bestätigungen und Konformitätsnachweise gemäß Signaturgesetz. datenschutz cert GmbH Version 1. Kriterienkatalog und Vorgehensweise für Bestätigungen und Konformitätsnachweise gemäß Signaturgesetz (SigG) datenschutz cert GmbH Version Inhaltsverzeichnis Kriterienkatalog und Vorgehensweise für Bestätigungen

Mehr

Dokumentenlenkung - Pflicht oder Kür-

Dokumentenlenkung - Pflicht oder Kür- Dokumentenlenkung - Pflicht oder Kür- - QM-Sprengel Württemberg - Sunhild Klöss Stabsabteilung Projekt- und Qualitätsmanagement Klinikum Heidenheim Themenübersicht Forderungen der DIN EN ISO 9001 Was muss

Mehr

ECM für Güterwagen die Behördensicht

ECM für Güterwagen die Behördensicht Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation Bundesamt für Verkehr ECM für

Mehr

I. K. Hofmann GmbH Arbeits- und Gesundheitsschutz

I. K. Hofmann GmbH Arbeits- und Gesundheitsschutz I. K. Hofmann GmbH Arbeits- und Gesundheitsschutz I. K. Hofmann GmbH Arbeits- und Gesundheitsschutz 2 Wir machen unsere Prozesse im Arbeits- und Gesundheitsschutz transparent, die auf arbeitsschutzrechtlichen

Mehr

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r

Mehr

Jugendförderungswerk Mönchengladbach e.v.

Jugendförderungswerk Mönchengladbach e.v. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sehr geehrte Geschäftspartner, Mit dem hier dargestellten Leitbild geben wir unserem Unternehmen und damit allen Akteuren einen Rahmen, an dem sich alles Handeln

Mehr

Veränderungen zur vorherigen Norm

Veränderungen zur vorherigen Norm Veränderungen zur vorherigen Norm Grundlegende Änderungen Kernnormen der ISO 9000 Normenreihe, in den grundlegend überarbeiteten Fassungen: DIN EN ISO 9000: 2000 Qualitätsmanagementsysteme - Grundlagen

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

Nutzen Sie das in Easy Turtle voll editierbare Modell der DIN EN ISO 9001:2008

Nutzen Sie das in Easy Turtle voll editierbare Modell der DIN EN ISO 9001:2008 Nutzen Sie das in Easy Turtle voll editierbare Modell der DIN EN ISO 9001:2008 Qualität ist keine Funktion Qualität ist ein Weg des Denkens. Qualität ist die Summe aller Tätigkeiten in einem Unternehmen.

Mehr

GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN.

GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN. GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN. UNTERNEHMENSNACHFOLGE NUR WER WEISS, WO DAS ZIEL SEINER REISE IST, KANN AUCH DIE SEGEL RICHTIG

Mehr

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre j u n [Wecken g kreativ individuell Die Unternehmensstrategie ist ein sehr weit gefasster Begriff in der Wirtschaft, doch ist für die meisten Unternehmen,

Mehr

Drei Wege zur sicheren Luftfracht Alternativen nach Einführung des zertifizierten bekannten Versenders

Drei Wege zur sicheren Luftfracht Alternativen nach Einführung des zertifizierten bekannten Versenders Drei Wege zur sicheren Luftfracht Alternativen nach Einführung des zertifizierten bekannten Versenders 1/ 6.12.2011, Abteilung Industrie und Verkehr Gliederung Überblick über die 3 Wege und die laufende

Mehr

EUROCERT. Rahmenvereinbarung

EUROCERT. Rahmenvereinbarung Rahmenvereinbarung Zertifizierung von Qualitätsfachpersonal, Trainer in der Aus- und Weiterbildung nach DVWO-Qualitätsmodell und nach PAS 1052 Personalzertifizierung vom Tag/Monat 2006 zwischen DVWO Dachverband

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Manfred Pinkwart Jan. 2013 Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden

Mehr

DE 1 DE EUROPÄISCHER VERHALTENSKODEX FÜR MEDIATOREN

DE 1 DE EUROPÄISCHER VERHALTENSKODEX FÜR MEDIATOREN DE DE DE EUROPÄISCHER VERHALTENSKODEX FÜR MEDIATOREN Der vorliegende Verhaltenskodex stellt Grundsätze auf, zu deren Einhaltung einzelne Mediatoren sich freiwillig und eigenverantwortlich verpflichten

Mehr

Stellungnahme der Bundesärztekammer

Stellungnahme der Bundesärztekammer Stellungnahme der Bundesärztekammer zum Referentenentwurf für ein Gesetz zur Änderung des 87 der Strafprozessordnung Berlin, 21. Februar 2012 Korrespondenzadresse: Bundesärztekammer Herbert-Lewin-Platz

Mehr

Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation

Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation Solmsstraße 18, 60486 Frankfurt am Main Telefon (069) 60 50 18-0, Telefax (069) 60 50 18-29 Gemeinsame Empfehlung nach 13 Abs. 2 Nr. 10 SGB IX über die Zusammenarbeit

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

2. Godesberger Strahlentherapie Seminar QM - Lust und Frust

2. Godesberger Strahlentherapie Seminar QM - Lust und Frust STRAHLENTHERAPIE BONN-RHEIN-SIEG 2. Godesberger Strahlentherapie Seminar QM - Lust und Frust 1 Dipl.-Ing. Hans Piter Managementsysteme Risk Management Unternehmensorganisation Sicherheitsingenieur Ingenieurgesellschaft

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Grundsätze der Führung und Zusammenarbeit

Grundsätze der Führung und Zusammenarbeit Grundsätze der Führung und Zusammenarbeit www.pneu.com Inhalt Erwartungen an alle unsere Mitarbeiter Leistung 04 Entwicklung 04 Kommunikation und Verhalten 05 Verantwortung 05 Erwartungen an die Führungskräfte

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Qualitätsmanagement-Handbuch 4.0.0.0 Das QM-System 4.1.0.0 Struktur des QM-Systems

Qualitätsmanagement-Handbuch 4.0.0.0 Das QM-System 4.1.0.0 Struktur des QM-Systems s Seite 1 von 5 In diesem Kapitel wird die Struktur des in der Fachstelle eingeführten Qualitätsmanagementsystems (QMS) nach DIN EN ISO 9001:2008 beschrieben, sowie die Vorgehensweise zu seiner Anwendung,

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Checkliste zur Beantragung der Anerkennung eines rehabilitationsspezifischen Qualitätsmanagement-Verfahrens

Checkliste zur Beantragung der Anerkennung eines rehabilitationsspezifischen Qualitätsmanagement-Verfahrens Checkliste zur Beantragung der Anerkennung eines rehabilitationsspezifischen Qualitätsmanagement-Verfahrens (gemäß der Vereinbarung zum internen Qualitätsmanagement nach 20 Abs. 2a SGB IX) Stand: 04.06.2009

Mehr

Managementsysteme und Arbeitssicherheit

Managementsysteme und Arbeitssicherheit Managementsysteme und Arbeitssicherheit 1. Managementsysteme: Welche gibt es? 2. Managementsysteme aus Sicht des Mitarbeiters 3. Schlussfolgerungen für integrierte Managementsysteme 4. 3 Arbeitsschutzgesetz

Mehr

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung

Mehr

Abschnitt 2 Vier Fragen, jeweils 5 Punkte pro Frage erreichbar (Maximal 20 Punkte)

Abschnitt 2 Vier Fragen, jeweils 5 Punkte pro Frage erreichbar (Maximal 20 Punkte) Abschnitt 1 2. Listen Sie zwei Abschnitte von ISO 9001 (Nummer und Titel) auf. die das Qualitätsmanagementprinzip Systemorientierter Ansatz unterstützen. (2 Punkte) Abschnitt 2 Vier Fragen, jeweils 5 Punkte

Mehr

Ausschuss für technische und operative Unterstützung (zur Unterrichtung) ZUSAMMENFASSUNG

Ausschuss für technische und operative Unterstützung (zur Unterrichtung) ZUSAMMENFASSUNG CA/T 18/14 Orig.: en München, den 24.10.2014 BETRIFFT: VORGELEGT VON: EMPFÄNGER: Sachstandsbericht zur Qualitäts-Roadmap Präsident des Europäischen Patentamts Ausschuss für technische und operative Unterstützung

Mehr

Auditbericht Auftragsnummer: 70023529

Auditbericht Auftragsnummer: 70023529 Auditart: Auditgrundlage / Standard / Ausgabedatum: 3. Wiederholungsaudit 9001:2008 (ohne Entwicklung) Handbuch / Revision / Datum Revision 6; 12/2010 Auditzeitraum (vor Ort): 21.1.2011 Antragsteller /

Mehr