Fortbildungsprogramm der Landesgrupe Nordrhein-Westfalen. 1. Halbjahr 2016

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1 Fortbildungsprogramm der Landesgrupe Nordrhein-Westfalen 1. Halbjahr 2016

2 Düsseldorf, November 2015 Sehr geehrte Damen und Herren, nachfolgend finden Sie unser komplettes Fortbildungsprogramm für das 1. Halbjahr Für die Anmeldung zu den Seminaren / Fort- und Weiterbildungen sowie zu den weiteren Veranstaltungen in NRW benutzen Sie bitte die Seminaranmeldung, die am Ende dieses Fortbildungsbuches zu finden ist. Alle aktuellen Fort- und Weiterbildungen für das 1. Halbjahr 2016, und zahlreiche Seminare für das 2. Halbjahr 2016 sind für Sie auf unserer homepage eingestellt. Dort können Sie sich auch gerne online anmelden. Wir freuen uns auf Sie! HIGHLIGHTS: Reduzierung der Seminarpreise um 40 Prozent im Jahr 2016 Im Rahmen der Qualifizierungsoffensive des bpa auf Bundesebene erhalten alle bpa auf Teilnahmegebühren für Halbtages- und Tagesseminare, die im Zeitraum bis stattfinden, einen Nachlass in Höhe von 40%. (Ausnahmen bilden die bereits um 50 Prozent reduzierten SIS-Schulungen, die bpa Regionalworkshops, die bpa Qualitätszirkel, die bpa Personalzirkel sowie die bpa-kolloquien. Ebenso nicht umfasst sind Seminarangebote, die mit einer öffentlichen Förderung wie z. B. Bildungsscheck/Bildungsprämie mitfinanziert werden!) Projekt Entbürokratisierung der Pflegedokumentation (SIS) Diese Schulungen können von allen Pflegeeinrichtungen in privater Trägerschaft in Anspruch genommen werden. Das Projekt Ein-STEP (Einführung des Strukturmodells zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation) ist eine Initiative des Pflegebevollmächtigten der Bundesregierung, Staatssekretär Karl-Josef Laumann, des bpa und der Wohlfahrt zur Neuausrichtung der Dokumentationspraxis in der ambulanten und stationären Langzeitpflege. Das Projekt wurde von Beginn an vom bpa begleitet mit dem Ziel, den Dokumentationsaufwand auf ein notwendiges Maß zu reduzieren. Im Jahr 2015 wurden bereits mehr als 450 Teilnehmer durch unsere Schulungen bei der Einführung des Strukturmodells begleitet. Das bundesweite Projekt unter der Leitung des Patientenbeauftragten Herrn Staatssekretär Laumann und des Bundesgesundheitsministeriums hat nun erste "Kinderkrankheiten" überstanden und wird noch bis mindestens Ende 2016 durchgeführt. Bitte beachten Sie, dass für eine Anmeldung und Teilnahme an den Schulungen die Registrierung auf der Homepage des Patientenbeauftragten und Bevollmächtigten für die Pflege der Bundesregierung unter: notwendig ist. Dies ist erforderlich, um an der Implementierungsstrategie teilnehmen zu können. Ihr Team der bpa Landesgeschäftsstelle Düsseldorf Herausgeber: Seite 2

3 Kontaktdaten bpa NRW Friedrichstr Düsseldorf Tel Fax: nordrhein-westfalen@bpa.de homepage: Ansprechpartner Bärbel Bär / Ulrike Schmitt apm ggmbh: Akademie für Pflegeberufe und Management Alte Str Dortmund Tel Fax: fortbildung@apm-nrw.de homepage: Eva Großpietsch / Carola Geisler Förderung: Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende Fördermöglichkeiten: Bildungsscheck NRW (Förderung 50 % max. 500,- ) Nähere Informationen hierzu unter Bildungsprämie /Prämiengutschein des Bundes (Förderung 50 % max. 500,- ) Nähere Informationen hierzu unter Die Bildungsprämie wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und der Bildungsprämie muss unbedingt der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein (z. B. apm ggmbh), der die Fortbildung durchführt. Diese Information entnehmen Sie bitte der Ausschreibung. Die Förderung muss vor Beginn der Fortbildung beantragt werden und vorliegen! Herausgeber: Seite 3

4 Inhaltsverzeichnis: Schulungen zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation (SIS)... Seite 5 Seminarbeschreibungen in chronologischer Reihenfolge... ab Seite 10 Fernlehrgang: Verantwortliche Pflegefachkraft... Seite 168 PDL/WBL Ausbildungen (Tageskurse und Nachmittagskurs)... ab Seite 170 Stichwortverzeichnis... Seite 182 Seminaranmeldeformular... Seite 185 Herausgeber: Seite 4

5 Entbürokratisierung der Pflegedokumentation - Schulung der Pflegedienste/Pflegeeinrichtungen Das Projekt Ein-STEP (Einführung des Strukturmodells zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation) ist eine Initiative des Pflegebevollmächtigten der Bundesregierung, Staatssekretär Karl- Josef Laumann, des bpa und der Wohlfahrt zur Neuausrichtung der Dokumentationspraxis in der ambulanten und stationären Langzeitpflege. Das Projekt wurde von Beginn an vom bpa begleitet mit dem Ziel, den Dokumentationsaufwand auf ein notwendiges Maß zu reduzieren. In den vergangenen Monaten wurden die Vorbereitungen zur Implementierung der neuen strukturierten Informationssammlung (SIS) getroffen. Nun starten die Schulungen für die Umsetzung der neuen Dokumentation in den Pflegeheimen und Pflegediensten. Bitte beachten Sie, dass für eine Anmeldung und Teilnahme an den Schulungen die Registrierung auf der Homepage des Patientenbeauftragten und Bevollmächtigten für die Pflege der Bundesregierung unter notwendig ist. Dies ist erforderlich, um an der Implementierungsstrategie teilnehmen zu können. Der Schulungsblock besteht aus zwei zusammenhängenden ganztägigen Schulungstagen sowie drei halbtägigen Reflexionstreffen. Das erste Reflexionstreffen findet ca. 4 Wochen nach der Schulung statt und die beiden weiteren Termine jeweils im Abstand von ca. 6 Wochen. Hier werden ggf. auftretende Fragen und Probleme mit dem Referenten besprochen, diskutiert und möglichst einer Lösung zugeführt. Die zweitägige Schulung und die drei Reflexionstreffen stellen eine Gesamteinheit dar, die Teilnahme an allen fünf Terminen ist nach Anmeldung verbindlich. alle Teilnehmer von Pflegeeinrichtungen in privater Trägerschaft Die für die Einrichtungen teilnehmende/n Person/en soll/en jeweils für die einrichtungsinterne Einführung des neuen Pflegedokumentationssystems verantwortlich sein und die in der Einrichtung notwendigen Prozesse initiieren und begleiten sowie das notwendige Wissen an die Kolleginnen und Kollegen vor Ort vermitteln. Auf die SIS-Schulungen wird bpa n bis zum offiziellen Ende des Projektes ( ) weiterhin ein Rabatt i. H. v. 50% gewährt. Das heißt, die Teilnahmegebühr beträgt nur 150,00 statt 300,00. Auf SIS-Schulungen, die ab dem eingeplant werden, wird ein Nachlass i. H. v. 40% gewährt, also 180,00 statt 300,00. vom : für bpa 150,00 (2-tägige Schulung inkl. 3 Reflexionstermine) für Nicht- beträgt der Paketpreis (Schulung inkl. 3 Reflexionen) 300,00 vom : für bpa 180,00 (2-tägige Schulung inkl. 3 Reflexionstermine) für Nicht- beträgt der Paketpreis (Schulung inkl. 3 Reflexionen) 300,00 Die Adressen der Standorte: apm ggmbh - Bielefeld Feilenstraße Bielefeld apm ggmbh - Heinsberg Markt Heinsberg apm ggmbh - Dortmund Alte Str Dortmund apm ggmbh - Köln Schanzenstraße Köln bpa NRW Friedrichstraße Düsseldorf apm ggmbh - Rheine bei der Kreishandwerkerschaft Steinfurt-Warendorf Laugestr Rheine Die Termine zu den Schulungen mit Anmeldemöglichkeit entnehmen Sie bitte den nachfolgenden Seiten. Herausgeber: Seite 5

6 Termine und Anmeldung für SIS-Schulungen 2016 (Entbürokratisierung der Pflegedokumentation) WESTFALEN FAX: bitte ankreuzen Thema Datum am/von Datum bis Uhrzeit Multiplikator/in Schulung (2 Tage) Reflexionstermin Reflexionstermin Reflexionstermin Schulung (2 Tage) Reflexionstermin Reflexionstermin Reflexionstermin Schulung (2 Tage) Reflexionstermin Reflexionstermin Reflexionstermin Schulung (2 Tage) Reflexionstermin Reflexionstermin Reflexionstermin Paketpreis (Schulung inkl. 3 Reflexionen) Carsten Jehle 150,00 Anja Marquardt Markus Schramme 150,00 180,00 Anette Pelzer 180,00 Standort Bielefeld Für Nicht- beträgt der Paketpreis (Schulung inkl. 3 Reflexionen) 300,00 Hiermit melde(n) ich/wir mich/uns zu o. g. Seminar verbindlich an. Zahlungsart: Überweisung nach Rechnungserhalt Bitte deutlich schreiben! Vor- und Zuname Teilnehmer/in Absender: Name der Einrichtung: Straße: PLZ, Telefon und FAX: Datum und Unterschrift: Herausgeber: Seite 6

7 Termine und Anmeldung für SIS-Schulungen 2016 (Entbürokratisierung der Pflegedokumentation) WESTFALEN FAX: bitte ankreuzen Thema Datum am/von Datum bis Uhrzeit Schulung (2 Tage) Reflexionstermin Reflexionstermin Reflexionstermin Schulung (2 Tage) Reflexionstermin Reflexionstermin Reflexionstermin Schulung (2 Tage) Reflexionstermin Reflexionstermin Reflexionstermin Schulung (2 Tage) Reflexionstermin Reflexionstermin Reflexionstermin Schulung (2 Tage) Reflexionstermin Reflexionstermin Reflexionstermin Schulung (2 Tage) Reflexionstermin Reflexionstermin Reflexionstermin Schulung (2 Tage) Reflexionstermin Reflexionstermin Reflexionstermin Multiplikator/in Manuela Ahmann Markus Schramme Markus Schramme Markus Schramme Manuela Ahmann Anette Pelzer Stefanie Daniel Paketpreis (Schulung inkl. 3 Reflexionen) 150,00 150,00 150,00 150,00 150,00 180,00 180,00 Für Nicht- beträgt der Paketpreis (Schulung inkl. 3 Reflexionen) 300,00 Standort Dortmund Hiermit melde(n) ich/wir mich/uns zu o. g. Seminar verbindlich an. Zahlungsart: Überweisung nach Rechnungserhalt Bitte deutlich schreiben! Vor- und Zuname Teilnehmer/in Absender: Name der Einrichtung: Straße: PLZ, Telefon und FAX: Datum und Unterschrift: Herausgeber: Seite 7

8 Termine und Anmeldung für SIS-Schulungen 2016 (Entbürokratisierung der Pflegedokumentation) RHEINLAND FAX: Paketpreis (Schulung Datum inkl. 3 Reflexionen) Thema am/von Datum bis Uhrzeit Multiplikator/in Standort bitte ankreuzen Schulung (2 Tage) Reflexionstermin Reflexionstermin Reflexionstermin Schulung (2 Tage) Reflexionstermin Reflexionstermin Reflexionstermin Schulung (2 Tage) Reflexionstermin Reflexionstermin Reflexionstermin Schulung (2 Tage) Reflexionstermin Reflexionstermin Reflexionstermin Schulung (2 Tage) Reflexionstermin Reflexionstermin Reflexionstermin Schulung (2 Tage) Reflexionstermin Reflexionstermin Reflexionstermin Anja Marquardt 150,00 Anette Pelzer 150,00 Gudrun Fickus Manuela Ahmann Gudrun Fickus Manuela Ahmann 150,00 150,00 150,00 180,00 Für Nicht- beträgt der Paketpreis (Schulung inkl. 3 Reflexionen) 300,00 Hiermit melde(n) ich/wir mich/uns zu o. g. Seminar verbindlich an. Zahlungsart: Überweisung nach Rechnungserhalt Bitte deutlich schreiben! Vor- und Zuname Teilnehmer/in Absender: Name der Einrichtung: Straße: PLZ, Telefon und FAX: Düsseldorf Datum und Unterschrift: Herausgeber: Seite 8

9 Termine und Anmeldung für SIS-Schulungen 2016 (Entbürokratisierung der Pflegedokumentation) RHEINLAND FAX: bitte ankreuzen ausgebucht Thema Datum am/von Datum bis Uhrzeit Multiplikator/in Schulung (2 Tage) Reflexionstermin Reflexionstermin Reflexionstermin Schulung (2 Tage) Reflexionstermin Reflexionstermin Reflexionstermin Schulung (2 Tage) Reflexionstermin Reflexionstermin Reflexionstermin Schulung (2 Tage) Reflexionstermin Reflexionstermin Reflexionstermin Schulung (2 Tage) Reflexionstermin Reflexionstermin Reflexionstermin Anja Marquardt Paketpreis (Schulung inkl. 3 Reflexionen) 150,00 Anette Pelzer 180,00 Gudrun Fickus 150,00 Anette Pelzer 180,00 Anette Pelzer 150,00 Standort Heinsberg Köln Rheine Für Nicht- beträgt der Paketpreis (Schulung inkl. 3 Reflexionen) 300,00 Hiermit melde(n) ich/wir mich/uns zu o. g. Seminar verbindlich an. Zahlungsart: Überweisung nach Rechnungserhalt Bitte deutlich schreiben! Vor- und Zuname Teilnehmer/in Absender: Name der Einrichtung: Straße: PLZ, Telefon und FAX: Datum und Unterschrift: Herausgeber: Seite 9

10 Betreuungsassistent/in in Pflegeeinrichtungen ( 87 b SGB XI) Betreuungskraft im ambulanten Pflegebereich ( 45 b SGB XI) Mitarbeiter aus dem teil- und vollstationären sowie ambulanten Pflegebereich mit Erfahrungen in der Arbeit mit Demenzkranken (Teilnehmer des Bundesfreiwilligendienstes, ehrenamtlich Tätige etc.) und ohne Erfahrung in diesem Bereich (Hilfskräfte) Voraussetzung für Betreuungskräfte im teil- und vollstationären Bereich: Orientierungspraktikum über 5 Tage (40 Std.) in einer Einrichtung: Das Praktikum ist vor Beginn des Kurses in einem Pflegeheim oder einer Tagespflege durchzuführen. Es sollen erste Eindrücke von der Arbeit mit betreuungsbedürftigen Pflegeheimbewohnern bzw. Tagespflegegästen gesammelt werden und das Interesse und die Eignung für eine berufliche Tätigkeit in diesem Bereich selbst geprüft werden. Pflegebedürftige Menschen haben in der Regel einen hohen allgemeinen Beaufsichtigungs- und Betreuungsbedarf. Die Grundlage der Tätigkeit einer zusätzlichen Betreuungskraft ergibt sich im vollstationären und teilstationären Bereich aus den Richtlinien zur Qualifizierung für zusätzliches Betreuungspersonal gemäß 87b Abs. 3 SGB XI. Seit 2013 besteht auch für teilstationäre Pflegeeinrichtungen (Einrichtungen der Tages- und Nachtpflege) die Möglichkeit, zusätzliche Betreuungskräfte mit entsprechender Refinanzierung durch die Pflegekassen einzusetzen. Durch das erste Pflegestärkungsgesetz wurden zum 1. Januar 2015 die Leistungen für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen ausgeweitet und die Zahl der zusätzlichen Betreuungskräfte in stationären Pflegeeinrichtungen erhöht: Es wird nicht mehr ein Personalschlüssel von 1:24, sondern ein Schlüssel von 1:20 für die Bemessung der Zahl der Alltagsbegleiter gelten. Anspruchsberechtigt sind nicht mehr nur Bewohner mit einer eingeschränkten Alltagskompetenz, sondern alle pflegebedürftigen Bewohner. Ebenso haben auch im häuslichen Bereich alle pflegebedürftigen Versicherte Anspruch auf zusätzliche Betreuungs- und Entlastungsleistungen gemäß 45 b SGB XI. Start: Ende: jeweils vorwiegend montags, dienstags, mittwochs (bitte Zeitablaufplan anfordern) gesamt: 160 Unterrichtsstunden 09:00-16:00 Uhr apm ggmbh - Heinsberg Markt Heinsberg Fachdozenten der apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh 749,00 für 849,00 für Nicht- weitere für den teil- und vollstationären Pflegebereich: Erwerb der Qualifikation als zusätzliche Betreuungskraft nach 87 b SGB XI für den ambulanten Pflegebereich: Qualifikation zur Betreuungskraft Modul 1: Basiskurs (100 Unterrichtsstunden) Grundkenntnisse der Kommunikation und Interaktion Grundkenntnisse über Demenz und psychische Erkrankungen, geistige Behinderungen sowie typische Alterserkrankungen wie z.b. Diabetes und degenerative Erkrankungen des Bewegungsapparates und deren Behandlungsmöglichkeiten Grundkenntnisse der Pflege und Pflegedokumentation (Hilfe bei der Nahrungsaufnahme, Umgang mit Inkontinenz, Schmerzen und Wunden etc.) Herausgeber: Seite 10

11 Hygieneanforderungen im Zusammenhang mit Betreuungstätigkeiten Erste-Hilfe-Maßnahmen bei Auftreten eines Notfalls Modul 2: Betreuungspraktikum über mindestens 14 Tage für Betreuungskräfte im teil- und vollstationären Bereich: Das Praktikum erfolgt in einem Pflegeheim oder einer Tagespflege unter Anleitung und Begleitung einer in der Pflege und Betreuung des betroffenen Personenkreises erfahrenen Pflegefachkraft. Es muss nicht in einem Block absolviert werden, sondern kann auch zeitlich aufgeteilt werden. Modul 3: Aufbaukurs (60 Stunden) Vertiefung der Kenntnisse, Methoden und Techniken über das Verhalten, die Kommunikation und die Umgangsformen mit betreuungsbedürftigen Menschen Rechtskunde (Grundkenntnisse über Haftungsrecht, Betreuungsrecht, Schweigepflicht, Datenschutz, Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen) Hauswirtschaft und Ernährungslehre Beschäftigungsmöglichkeiten und Freizeitgestaltung Bewegung von Menschen mit Demenz, psychischen Erkrankungen oder geistigen Behinderungen Kommunikation und Zusammenarbeit mit den an der Pflege Beteiligten, z.b. Pflegekräfte, Ehrenamtliche und Angehörige Am letzten Tag erfolgt eine Prüfung zur Lernzielkontrolle. Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Alte Str Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter Der Lehrgang ist nach AZAV zertifiziert und deshalb vom Jobcenter oder der Agentur für Arbeit im Rahmen von Förderung bei Weiterbildung (FbW) oder dem Programm WeGebAU teilweise oder ganz refinanzierbar. Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende Fördermöglichkeiten: a) Bildungsscheck NRW 50% Förderung (500,00 ) des Landes NRW Nähere Informationen hierzu unter b) Bildungsprämie/Prämiengutschein 50% Förderung (max. 500,00 ) des Bundes Die Bildungsprämie wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Nähere Informationen hierzu unter WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter) Die Förderung muss vor der Anmeldung zum Seminar beantragt werden und vor Beginn des Seminars vorliegen. Herausgeber: Seite 11

12 Weiterbildung zur Leitung einer vollstationären Pflegeeinrichtung gemäß WTG NRW (Nachmittagskurs) (berücksichtigt die Anforderungen des im Oktober 2014 in Kraft getretenen neuen WTG NRW) Personen mit einer abgeschlossenen, einschlägigen, dreijährigen Fach- Ausbildung oder Studium. Bezüglich der zu erfüllenden Anforderungen an die oben aufgeführten Kenntnisse gegenüber den zuständigen Behörden bitte die Mitarbeiter der apm ggmbh direkt kontaktieren. Die Weiterbildung vermittelt Kompetenzen, die zur Führung einer vollstationären Einrichtung notwendig und die zur Bewältigung mitarbeiter-, pflegeund betriebsbezogener Aufgaben erforderlich sind. Sie ist modular aufgebaut und bietet dadurch mehrere Einstiegstermine im Jahr. Im WTG NRW werden an die Einrichtungsleitungen Anforderungen hinsichtlich ihrer grundlegenden Kenntnisse gestellt: Diese umfassen betriebswirtschaftliche Abläufe und Zusammenhänge sowie insbesondere Grundkenntnisse der Personalwirtschaft und Mitarbeiter-führung; außerdem die Kenntnis grundlegender Prozesse der Pflege und Betreuung. Kursform: Nachmittagskurs, Laufzeit ca. 20 Monate, 1x wöchentlich Gesamtstundenzahl: 760 Ustd. Präsenzstunden: 456 Ustd. Selbststudium: 304 Ustd. Die Stundenangaben umfassen Präsenzunterricht und Selbststudium. Lernzielüberprüfung: Klausur am Ende jedes Moduls Abschluss: Zertifikat Themenblock: Betriebsmanagement Modul 1: Sozialmarkt Ist-Analyse (50 Ustd.) Modul 2: Kaufmännischer Bereich (140 Ustd.) Modul 3: Organisation und Management (100 Ustd.) Einstiegsmöglichkeiten: (Modul 9) (Modul 10) Weitere Termine bitte anfragen! (1x wöchentlich donnerstags) Laufzeit ca. 20 Monate 14:00-19:00 Uhr Düsseldorf apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh 3600,00 für 4200,00 für Nicht- Themenblock: Recht und Ethik: Modul 4: Recht (90 Ustd.) Modul 5: Ethik (20 Ustd.) Themenblock: Bewohnermanagement: Modul 6: Pflegefachlicher Bereich (80 Ustd.) Modul 7: Weitere Arbeitsfelder (50 Ustd.) Modul 8: Qualitätsmanagement (60 Ustd.) Themenblock: Personalmanagement: Modul 9: Soziologie / Psychologie (40 Ustd.) Modul 10: Gewinnen, Führen und Entwickeln von MitarbeiterInnen (130 Ustd.) Herausgeber: Seite 12

13 Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Alte Str Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende Fördermöglichkeiten: a) Bildungsscheck NRW 50% Förderung (max. 500,00 ) des Landes NRW Nähere Informationen hierzu unter b) Bildungsprämie/Prämiengutschein 50% Förderung (max. 500,00 ) des Bundes Nähere Informationen hierzu unter WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter) Herausgeber: Seite 13

14 Planung und Durchführung der Beratung pflegender Angehöriger gemäß Vereinbarung nach 45 SGB XI mit der BARMER / DAK / KKH / TK / IKK classic Pflegefachkräfte von bpa-mitgliedseinrichtungen mit mindestens zweijähriger Berufserfahrung und ausreichenden Kenntnissen in der häuslichen Pflege, die den Rahmenvereinbarungen mit der BEK und den anderen Kassen beigetreten sind. Qualifizierung von Pflegefachkräften von bpa-mitgliedseinrichtungen mit mindestens zweijähriger Berufserfahrung und ausreichenden Kenntnissen in der häuslichen Pflege zu Pflegeberater/innen bzw. Kursleiter/innen. Den beigetretenen Diensten wird ein umfangreiches Tagungsprogramm zur Verfügung gestellt. 1. Rahmenvereinbarungen der BARMER / DAK / KKH / TK / IKK classic und bpa sowie deren Anwendung 2. Organisation/Verfahrensanweisungen von individuellen Schulungen, Pflegekursen und Überleitungspflege 3. Grundlagen von Kommunikationsmethoden bei Beratungsgesprächen und Pflegekursen 4. Grundlagen der Methodik und Didaktik zur Durchführung von Pflegekursen 5. Abschlussprüfung (Fehlzeit darf 10% der Gesamtstundenzahl nicht überschreiten.) Hinweis: Bitte die Gesetzestexte SGB V und SGB XI mitbringen. Bitte beachten: Die Beitrittserklärungen inklusive Anlagen und Qualifizierungsnachweisen müssen vor Kursbeginn in der Geschäftsstelle vorliegen Tage 1. Tag 10:00-18:00 Uhr 2. Tag 09:00-18:00 Uhr 3. Tag Uhr apm ggmbh - Dortmund Akademie für Pflegeberufe und Management Alte Str Dortmund Gudrun Fickus Lehrerin für Pflegeberufe, EOQ-Auditorin und NLP-Practitioner 290,00 (nur für bpa, abzgl. Nachlass 40%) Herausgeber: Seite 14

15 Qualitätszirkel im bpa Verbund - bpa Qualitätshandbuch und aktuelle Qualitätsthemen - ambulant und stationär Qualitätsbeauftragte und Pflegedienstleitungen ambulanter und stationärer Pflegeeinrichtungen Neben der Durchführung von Fort und Weiterbildungen und Workshops der bpa Landesgruppe NRW ist es, besonders vor dem Hintergrund der gesetzlichen Entwicklungen auf Bundesebene, unabdingbar und notwendig, die Implementierung der relevanten Qualitätsvereinbarungen wie z.b. die Kriterien zur Veröffentlichung von Qualitätsberichten, die Maßstäbe und Grundsätze zur Sicherung und Weiterentwicklung der Pflegequalität nach 113 SGB XI und die zukünftigen Expertenstandards nach 113a SGB XI in der Pflegepraxis zu unterstützen und voranzutreiben. Diesem Bedarf wird durch das Angebot der Landesgruppe NRW von regionalen Qualitätszirkeln nachgekommen. Die Themen im 1. Halbjahr 2016 erhalten Sie in einer separaten Einladung. Die vorgesehenen Inhalte stellen ein Angebot dar. Die regionalen Q-Zirkel planen und realisieren die von der Gruppe gewünschten Themen. Genaue Informationen sind vom Q-Zirkelleiter zu erhalten. (Bitte an seminare@bpa.de zur Weiterleitung an die Q-Zirkel-Leiter) Inhaltlich dienen die Qualitätszirkel, die in nunmehr sechs Regionen Nordrhein-Westfalens für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen angeboten werden, der Unterstützung im Pflege- bzw. Qualitätsmanagement, dem inhaltlichen Austausch und der gemeinsamen Erschließung von Standardanforderungen sowie von Anforderungen aus einschlägigen Vereinbarungen der Vertragspartner im Bereich der Selbstverwaltung des SGB XI. Grundlage der angebotenen Qualitätszirkelarbeit bilden auch die bpa Handbücher wie z.b. das Qualitätshandbuch für den ambulanten und stationären Bereich ambulant und stationär: 13:00-16:00 Uhr CURANUM Seniorenstift Frechen Arnikastraße Frechen Sascha Saßen Dipl. Pflegewirt (FH), Krankenpfleger 60,00 (nur für ) Ein erfahrenes Moderatoren- bzw. Qualitätszirkelleiterteam begleitet die regionalen Qualitätszirkel kontinuierlich und steht für Fragen rund um die besprochenen Qualitätsthemen einzelner Themenbereiche und als praktische Umsetzungshilfe in der Praxis zur Verfügung. max. Teilnehmerzahl: 25 Herausgeber: Seite 15

16 Qualitätszirkel im bpa Verbund - bpa Qualitätshandbuch und aktuelle Qualitätsthemen - ambulant und stationär Qualitätsbeauftragte und Pflegedienstleitungen ambulanter und stationärer Pflegeeinrichtungen Neben der Durchführung von Fort und Weiterbildungen und Workshops der bpa Landesgruppe NRW ist es, besonders vor dem Hintergrund der gesetzlichen Entwicklungen auf Bundesebene, unabdingbar und notwendig, die Implementierung der relevanten Qualitätsvereinbarungen wie z.b. die Kriterien zur Veröffentlichung von Qualitätsberichten, die Maßstäbe und Grundsätze zur Sicherung und Weiterentwicklung der Pflegequalität nach 113 SGB XI und die zukünftigen Expertenstandards nach 113a SGB XI in der Pflegepraxis zu unterstützen und voranzutreiben. Diesem Bedarf wird durch das Angebot der Landesgruppe NRW von regionalen Qualitätszirkeln nachgekommen. Die Themen im 1. Halbjahr 2016 erhalten Sie in einer separaten Einladung. Die vorgesehenen Inhalte stellen ein Angebot dar. Die regionalen Q-Zirkel planen und realisieren die von der Gruppe gewünschten Themen. Genaue Informationen sind vom Q-Zirkelleiter zu erhalten. (Bitte an seminare@bpa.de zur Weiterleitung an die Q-Zirkel-Leiter) Inhaltlich dienen die Qualitätszirkel, die in nunmehr sechs Regionen Nordrhein-Westfalens für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen angeboten werden, der Unterstützung im Pflege- bzw. Qualitätsmanagement, dem inhaltlichen Austausch und der gemeinsamen Erschließung von Standardanforderungen sowie von Anforderungen aus einschlägigen Vereinbarungen der Vertragspartner im Bereich der Selbstverwaltung des SGB XI. Grundlage der angebotenen Qualitätszirkelarbeit bilden auch die bpa Handbücher wie z.b. das Qualitätshandbuch für den ambulanten und stationären Bereich ambulant und stationär: 13:00-16:00 Uhr bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf Sascha Saßen Dipl. Pflegewirt (FH), Krankenpfleger 60,00 (nur für ) Ein erfahrenes Moderatoren- bzw. Qualitätszirkelleiterteam begleitet die regionalen Qualitätszirkel kontinuierlich und steht für Fragen rund um die besprochenen Qualitätsthemen einzelner Themenbereiche und als praktische Umsetzungshilfe in der Praxis zur Verfügung. max. Teilnehmerzahl: 25 Herausgeber: Seite 16

17 Auswirkungen des Pflegestärkungsgesetzes auf die Quartiersversorgung für ambulante Dienste und teilstationäre Anbieter vor der Ambulantisierung Inhaber, Einrichtungs- und Pflegedienstleitungen in ambulanten und teilstationären Pflegeeinrichtungen Das aktuelle Pflegestärkungsgesetz 1 (PSG 1) bringt wieder einige Neuerungen für die ambulante Pflege und damit auch für ambulante Wohngemeinschaften sowie die Tagespflege mit sich, die in diesem Seminar aufbereitet und diskutiert werden. Angefangen bei den Leistungserhöhungen aller Leistungen bis hin zu den neuen Entlastungsleistungen werden alle für die ambulante und teilstationäre Pflege wichtigen Neuerungen vorgestellt und ihre Möglichkeiten bei der Bildung neuer Versorgungsstrukturen und Versorgungsketten diskutiert. Auch die geplanten Neuerungen des PSG 2 werden, soweit sie thematisch wichtig sind, mit in die Vorstellung und Diskussion einbezogen, auch wenn das Gesetzgebungsverfahren erst noch läuft. Leistungserhöhungen (auch geplante für 2017) Veränderte Regelungen für ambulante Wohngemeinschaften Die Stärkung der Tagespflege Betreuungs- und Entlastungsleistungen Inhalte Anbieter und Konkurrenz Perspektiven 2017 Quartierskonzepte Neue Versorgungsketten Verbesserte Angebote :00-16:00 Uhr apm ggmbh - Dortmund Akademie für Pflegeberufe und Management Alte Str Dortmund Andreas Heiber Unternehmensberatung System & Praxis 95,00 für (abzgl. Nachlass 40%) 125,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 17

18 Qualitätszirkel im bpa Verbund - bpa Qualitätshandbuch und aktuelle Qualitätsthemen - ambulant und stationär Qualitätsbeauftragte und Pflegedienstleitungen ambulanter und stationärer Pflegeeinrichtungen Neben der Durchführung von Fort und Weiterbildungen und Workshops der bpa Landesgruppe NRW ist es, besonders vor dem Hintergrund der gesetzlichen Entwicklungen auf Bundesebene, unabdingbar und notwendig, die Implementierung der relevanten Qualitätsvereinbarungen wie z.b. die Kriterien zur Veröffentlichung von Qualitätsberichten, die Maßstäbe und Grundsätze zur Sicherung und Weiterentwicklung der Pflegequalität nach 113 SGB XI und die zukünftigen Expertenstandards nach 113a SGB XI in der Pflegepraxis zu unterstützen und voranzutreiben. Diesem Bedarf wird durch das Angebot der Landesgruppe NRW von regionalen Qualitätszirkeln nachgekommen. Die Themen im 1. Halbjahr 2016 erhalten Sie in einer separaten Einladung. Die vorgesehenen Inhalte stellen ein Angebot dar. Die regionalen Q-Zirkel planen und realisieren die von der Gruppe gewünschten Themen. Genaue Informationen sind vom Q-Zirkelleiter zu erhalten. (Bitte an seminare@bpa.de zur Weiterleitung an die Q-Zirkel-Leiter) Inhaltlich dienen die Qualitätszirkel, die in nunmehr sechs Regionen Nordrhein-Westfalens für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen angeboten werden, der Unterstützung im Pflege- bzw. Qualitätsmanagement, dem inhaltlichen Austausch und der gemeinsamen Erschließung von Standardanforderungen sowie von Anforderungen aus einschlägigen Vereinbarungen der Vertragspartner im Bereich der Selbstverwaltung des SGB XI. Grundlage der angebotenen Qualitätszirkelarbeit bilden auch die bpa Handbücher wie z.b. das Qualitätshandbuch für den ambulanten und stationären Bereich ambulant und stationär: 13:00-16:00 Uhr apm ggmbh - Bielefeld Feilenstraße Bielefeld Anette Pelzer Pflegecoaching 60,00 (nur für ) Ein erfahrenes Moderatoren- bzw. Qualitätszirkelleiterteam begleitet die regionalen Qualitätszirkel kontinuierlich und steht für Fragen rund um die besprochenen Qualitätsthemen einzelner Themenbereiche und als praktische Umsetzungshilfe in der Praxis zur Verfügung. max. Teilnehmerzahl: 25 Herausgeber: Seite 18

19 Pflegedokumentation und Pflegeplanung nach den MDK Prüfkriterien für den stationären Bereich Pflegefachkräfte, QM-Beauftragte und Pflegedienstleitungen aus stationären Einrichtungen "Qualitätssicherung" und "Pflegedokumentation" sind zwei Begriffe, die nicht voneinander getrennt verstanden werden dürfen. Die Pflegedokumentation ist nicht nur eine gesetzliche Pflicht gem. SGB XI, V und der QPR, sondern auch ein Spiegelbild der eigenen Pflegeprofessionalität. Ein sicherer Umgang mit der Dokumentation setzt voraus, dass der Pflegeprozess in sich verstanden und in der täglichen Praxis kontinuierlich umgesetzt wird. Ziel dieser Fortbildung ist es, die Pflegeplanung in ihren einzelnen Schritten klar und präzise darzustellen und damit den Pflegeprozess für die tägliche Praxis verständlich und praktisch anwendbar zu präsentieren. Grundlegende Aspekte zur Pflegeplanung Der Zusammenhang zwischen Pflegemodell und Pflegeprozess Pflegeplanung als Qualitätssicherung Die Pflegeplanung in den einzelnen Schritten nach dem Pflegeprozess Die Grundlagen einer Pflegedokumentation Anforderungen an die Pflegedokumentation Bestandteile und Aufbau einer Pflegedokumentation Standards in der Pflegeplanung Mögliche Ursachen fehlerhafter Dokumentation :00-17:00 Uhr apm ggmbh - Bielefeld Feilenstraße Bielefeld Anette Pelzer Pflegecoaching 95,00 für (abzgl. Nachlass 40%) 125,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 19

20 Qualitätszirkel im bpa Verbund - bpa Qualitätshandbuch und aktuelle Qualitätsthemen - ambulant und stationär Qualitätsbeauftragte und Pflegedienstleitungen ambulanter und stationärer Pflegeeinrichtungen Neben der Durchführung von Fort und Weiterbildungen und Workshops der bpa Landesgruppe NRW ist es, besonders vor dem Hintergrund der gesetzlichen Entwicklungen auf Bundesebene, unabdingbar und notwendig, die Implementierung der relevanten Qualitätsvereinbarungen wie z.b. die Kriterien zur Veröffentlichung von Qualitätsberichten, die Maßstäbe und Grundsätze zur Sicherung und Weiterentwicklung der Pflegequalität nach 113 SGB XI und die zukünftigen Expertenstandards nach 113a SGB XI in der Pflegepraxis zu unterstützen und voranzutreiben. Diesem Bedarf wird durch das Angebot der Landesgruppe NRW von regionalen Qualitätszirkeln nachgekommen. Die Themen im 1. Halbjahr 2016 erhalten Sie in einer separaten Einladung. Die vorgesehenen Inhalte stellen ein Angebot dar. Die regionalen Q-Zirkel planen und realisieren die von der Gruppe gewünschten Themen. Genaue Informationen sind vom Q-Zirkelleiter zu erhalten. (Bitte an seminare@bpa.de zur Weiterleitung an die Q-Zirkel-Leiter) Inhaltlich dienen die Qualitätszirkel, die in nunmehr sechs Regionen Nordrhein-Westfalens für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen angeboten werden, der Unterstützung im Pflege- bzw. Qualitätsmanagement, dem inhaltlichen Austausch und der gemeinsamen Erschließung von Standardanforderungen sowie von Anforderungen aus einschlägigen Vereinbarungen der Vertragspartner im Bereich der Selbstverwaltung des SGB XI. Grundlage der angebotenen Qualitätszirkelarbeit bilden auch die bpa Handbücher wie z.b. das Qualitätshandbuch für den ambulanten und stationären Bereich ambulant und stationär: 13:00-16:00 Uhr Duisburg Sascha Saßen Dipl. Pflegewirt (FH), Krankenpfleger 60,00 (nur für ) Ein erfahrenes Moderatoren- bzw. Qualitätszirkelleiterteam begleitet die regionalen Qualitätszirkel kontinuierlich und steht für Fragen rund um die besprochenen Qualitätsthemen einzelner Themenbereiche und als praktische Umsetzungshilfe in der Praxis zur Verfügung. max. Teilnehmerzahl: 25 Herausgeber: Seite 20

21 Qualitätszirkel im bpa Verbund - bpa Qualitätshandbuch und aktuelle Qualitätsthemen - ambulant und stationär Qualitätsbeauftragte und Pflegedienstleitungen ambulanter und stationärer Pflegeeinrichtungen Neben der Durchführung von Fort und Weiterbildungen und Workshops der bpa Landesgruppe NRW ist es, besonders vor dem Hintergrund der gesetzlichen Entwicklungen auf Bundesebene, unabdingbar und notwendig, die Implementierung der relevanten Qualitätsvereinbarungen wie z.b. die Kriterien zur Veröffentlichung von Qualitätsberichten, die Maßstäbe und Grundsätze zur Sicherung und Weiterentwicklung der Pflegequalität nach 113 SGB XI und die zukünftigen Expertenstandards nach 113a SGB XI in der Pflegepraxis zu unterstützen und voranzutreiben. Diesem Bedarf wird durch das Angebot der Landesgruppe NRW von regionalen Qualitätszirkeln nachgekommen. Die Themen im 1. Halbjahr 2016 erhalten Sie in einer separaten Einladung. Die vorgesehenen Inhalte stellen ein Angebot dar. Die regionalen Q-Zirkel planen und realisieren die von der Gruppe gewünschten Themen. Genaue Informationen sind vom Q-Zirkelleiter zu erhalten. (Bitte an seminare@bpa.de zur Weiterleitung an die Q-Zirkel-Leiter) Inhaltlich dienen die Qualitätszirkel, die in nunmehr sechs Regionen Nordrhein-Westfalens für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen angeboten werden, der Unterstützung im Pflege- bzw. Qualitätsmanagement, dem inhaltlichen Austausch und der gemeinsamen Erschließung von Standardanforderungen sowie von Anforderungen aus einschlägigen Vereinbarungen der Vertragspartner im Bereich der Selbstverwaltung des SGB XI. Grundlage der angebotenen Qualitätszirkelarbeit bilden auch die bpa Handbücher wie z.b. das Qualitätshandbuch für den ambulanten und stationären Bereich ambulant und stationär: 13:00-16:00 Uhr apm ggmbh - Dortmund Akademie für Pflegeberufe und Management Alte Str Dortmund Anette Pelzer Pflegecoaching 60,00 (nur für ) Ein erfahrenes Moderatoren- bzw. Qualitätszirkelleiterteam begleitet die regionalen Qualitätszirkel kontinuierlich und steht für Fragen rund um die besprochenen Qualitätsthemen einzelner Themenbereiche und als praktische Umsetzungshilfe in der Praxis zur Verfügung. max. Teilnehmerzahl: 25 Herausgeber: Seite 21

22 Qualitätszirkel im bpa Verbund - bpa Qualitätshandbuch und aktuelle Qualitätsthemen - ambulant und stationär Qualitätsbeauftragte und Pflegedienstleitungen ambulanter und stationärer Pflegeeinrichtungen Neben der Durchführung von Fort und Weiterbildungen und Workshops der bpa Landesgruppe NRW ist es, besonders vor dem Hintergrund der gesetzlichen Entwicklungen auf Bundesebene, unabdingbar und notwendig, die Implementierung der relevanten Qualitätsvereinbarungen wie z.b. die Kriterien zur Veröffentlichung von Qualitätsberichten, die Maßstäbe und Grundsätze zur Sicherung und Weiterentwicklung der Pflegequalität nach 113 SGB XI und die zukünftigen Expertenstandards nach 113a SGB XI in der Pflegepraxis zu unterstützen und voranzutreiben. Diesem Bedarf wird durch das Angebot der Landesgruppe NRW von regionalen Qualitätszirkeln nachgekommen. Die Themen im 1. Halbjahr 2016 erhalten Sie in einer separaten Einladung. Die vorgesehenen Inhalte stellen ein Angebot dar. Die regionalen Q-Zirkel planen und realisieren die von der Gruppe gewünschten Themen. Genaue Informationen sind vom Q-Zirkelleiter zu erhalten. (Bitte an seminare@bpa.de zur Weiterleitung an die Q-Zirkel-Leiter) Inhaltlich dienen die Qualitätszirkel, die in nunmehr sechs Regionen Nordrhein-Westfalens für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen angeboten werden, der Unterstützung im Pflege- bzw. Qualitätsmanagement, dem inhaltlichen Austausch und der gemeinsamen Erschließung von Standardanforderungen sowie von Anforderungen aus einschlägigen Vereinbarungen der Vertragspartner im Bereich der Selbstverwaltung des SGB XI. Grundlage der angebotenen Qualitätszirkelarbeit bilden auch die bpa Handbücher wie z.b. das Qualitätshandbuch für den ambulanten und stationären Bereich ambulant und stationär: 13:00-16:00 Uhr Remscheid Sascha Saßen Dipl. Pflegewirt (FH), Krankenpfleger 60,00 (nur für ) Ein erfahrenes Moderatoren- bzw. Qualitätszirkelleiterteam begleitet die regionalen Qualitätszirkel kontinuierlich und steht für Fragen rund um die besprochenen Qualitätsthemen einzelner Themenbereiche und als praktische Umsetzungshilfe in der Praxis zur Verfügung. max. Teilnehmerzahl: 25 Herausgeber: Seite 22

23 Starke Menschen, starke Lei(s)tung! - Führungskräfte-Seminar in 3 Modulen Führungskräfte ambulanter und stationärer Pflegeeinrichtungen, aus Tagespflegen, Einrichtungen der Behindertenhilfe sowie der Kinder- und Jugendhilfe Beschreibung: Führungskräfte in der Pflege müssen sich auf die besonderen Bedürfnisse der Menschen in dieser Branche einstellen, aber ebenso wie in anderen Branchen sich durchsetzen können und einen guten Führungsstil finden. Als leitende Führungskraft erfüllen Sie ein anspruchsvolles Anforderungsprofil, das neben Ihrer fachlichen Voraussetzung insb. auch ausgeprägte persönliche und soziale Kompetenzen umfasst. Mit diesem intensiven Führungstraining möchten wir auf die vielschichtigen Anforderungen eingehen und Ihnen Möglichkeit geben, Ihre Führungsarbeit zu reflektieren und zielgerichtet zu optimieren. Modul 1: Das Fundament der Führung Sie werden mit den Grundlagen zielorientierter und wirksamer Mitarbeiterführung vertraut gemacht. Sie erfahren, welcher Führungsstil in welcher Situation zu Ihnen passt. Sie lernen, aus Ihren Mitarbeitern das Beste herauszuholen - Stärken und Schwächen zu analysieren und Ihr Personal bewusst zu führen. Modul 2: Gesprächsführung Die Kommunikation mit Mitarbeitern zu unterschiedlichen Anlässen ist ein zentraler Baustein in Ihrem Führungsalltag. Nicht immer werden die Gespräche zielgerichtet und effektiv durchgeführt und nachbereitet. In diesem Seminar erkennen Sie den Nutzen und Zweck von Mitarbeitergesprächen bei verschiedenen Anlässen (jährliches Gespräch, Kritikgespräch u.a.). Sie erhalten Tipps, um sich erfolgsversprechend vorzubereiten und Sie gewinnen Sicherheit, um während des Gespräches, z.b. in schwierigen Situationen, überlegt zu handeln. Als Führungskraft erlangen Sie dadurch das notwendige Handwerkszeug, um die Zusammenarbeit mit Ihren Mitarbeitern positiv und erfolgreich zu gestalten. Sie lernen praxisnah mit unterschiedlichen Mitarbeitertypen umzugehen und in unterschiedlichen Gesprächsanlässen zielgerichtet zu agieren. Modul 1: Modul 2: Modul 3: jeweils 10:00-17:00 Uhr apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Alte Str Dortmund apm - Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh 340,00 für 430,00 für Nicht- Modul 3: Die Führungskraft als Konfliktmanager Konflikte im Arbeitsalltag erschweren die Zusammenarbeit, sind belastend für die Beteiligten, führen oft zu erhöhten Fehlzeiten, nachlassender Qualität und zu Fluktuation von Mitarbeitern. Hier ist die Führungskraft als Konfliktmanager gefragt. In diesem Seminar werden wirksame Strategien zur Konflikterkennung und analyse entwickelt als Voraussetzung für eine konstruktive Konfliktbewältigung. Sie erleben Konfliktsituationen und reflektieren typische Konfliktmechanismen. Sie werden Ihre Wahrnehmung für unausgesprochene Konflikte schärfen und verschiedene Konfliktsymptome erkennen. Sie erfahren, wie Sie Konflikte souverän ansprechen und mit Kritik konstruktiv umgehen. Das Seminar wird aber auch zeigen, dass Konflikte als Chance genutzt werden können, beispielsweise zur Weiterentwicklung oder notwendigen Veränderung eines Teams oder Unternehmens. Herausgeber: Seite 23

24 Ihr Herr Lipp ist gelernter Krankenpfleger und Fachpfleger der Anästhesie und Intensivmedizin. Er verfügt über langjährige Erfahrung als Lehrer für Gesundheitsberufe und psychologischer Berater und Coach. Zudem hat er die Qualifikation zum Heimleiter, ist Qualitätsmanager (DGQ) sowie Unternehmensberater für das Gesundheits- und Sozialwesen. Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Alte Str Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende Fördermöglichkeiten: a) Bildungsscheck NRW 50% Förderung (max. 500,00 Euro) des Landes NRW Nähere Informationen hierzu unter b) Bildungsprämie/Prämiengutschein 50% Förderung (max. 500,00 ) des Bundes Die Bildungsprämie wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Nähere Informationen hierzu unter WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter) Herausgeber: Seite 24

25 Motivierte Mitarbeiter durch transparente, bereichsübergreifende Arbeitsprozesse und optimalen Personaleinsatz Inhaber, Geschäftsführer, Verwaltungsleitungen, Personalleitungen, Heimleiter, Pflegedienstleitungen Die Arbeit in der Pflege ist qualitativ, physisch und psychisch anspruchsvoll. Sie fordert die Mitarbeiter in der Pflege, die in der stationären Altenarbeit die Bewohner rund um die Uhr, von Montag bis Sonntag, im Schichtdienst betreuen, in besonderem Maße. Da diese Mitarbeiter Dienstleistungen erbringen, die nicht auf Vorrat produziert werden können, sind transparente und bereichsübergreifend optimierte Arbeitsprozesse und Abläufe sowie aufeinander abgestimmte Arbeitsaufgaben notwendig. Zusätzlich muss bei der Dienstplangestaltung auf die Bedürfnisse der Bewohner, die betrieblichen Möglichkeiten und die persönlichen Bedürfnisse der Mitarbeiter Rücksicht genommen werden. Auf diese Weise wird die Motivation der Mitarbeiter, ihre Arbeits- und Leistungsfähigkeit erhalten und die Bindung an das Unternehmen gefestigt. Dies ist - gerade in Zeiten des Fachkräftemangels - ein wertvolles Argument gegenüber den Mitarbeitern und - wie die Erfahrung zeigt - am Arbeitsmarkt. Differenzierte Bedürfnisse der Bewohner in stationären Einrichtungen Vom Kundenwunsch zur persönlichen Dienstleistung im Seniorenzentrum Optimierung der Arbeitsprozesse und Personaleinsatzplanung unter den Kriterien o Ergonomie o Gesundheit o Zeitersparnis o Wirtschaftlichkeit Arbeitsprozesse o Zu erledigende Arbeiten und dafür aufzuwendende Zeit o Arbeitsabläufe in den verschiedenen Bereichen o Bereichsübergreifende Zusammenarbeit o Schichtübergreifende Zusammenarbeit Dienstplangestaltung o Zeitliche Verteilung des Arbeitsanfalls o Qualitativer und quantitativer Personalbedarf o Pflichtenheft für die Dienstplangestaltung o Dienstplan und tägliche Feinsteuerung des Personalbedarfs o Flexibilität durch Jahresarbeitszeitkonto Mitarbeiterführung und Kommunikation o Führung, Verbindlichkeit und Wertschätzung o Betriebsklima und Unternehmenskultur o Information und Kommunikation Beispiele aus der Praxis Abschlussdiskussion :00-17:00 Uhr bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf Eckhard Eyer und Kersten Vettermann, Perspektive Eyer Consulting 95,00 für (abzgl. Nachlass 40%) 125,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 25

26 Fachkurs Palliative Care für professionell Pflegende Pflegefachkräfte aus ambulanten Diensten und aus stationären Pflegeeinrichtungen: Pflegeheimen, Hospizen, Krankenhäusern. Andere Berufsgruppenangehörige (Arzthelferinnen, Sozialarbeiter u.a.) können nach Rücksprache teilnehmen. Voraussetzung: Die Teilnehmer üben eine Tätigkeit im Gesundheitswesen mit Praxisbezug zur Weiterbildung aus. Dieser Kurs führt Pflegende in das Konzept der Palliativpflege und -medizin ein. Unter Palliative Care versteht man ein ganzheitliches Betreuungskonzept für Patienten, die sich im fortgeschrittenen Stadium einer unheilbaren Erkrankung befinden. Dies erfordert eine symptomorientierte, kreative und individuelle Pflege und die Auseinandersetzung mit dem Thema Sterben, Tod und Trauer. Um den vielschichtigen Herausforderungen in der Praxis begegnen zu können, vermittelt der Kurs: 1. Woche: Woche: Woche: Woche: jeweils 09:00-16:00 Uhr apm ggmbh - Heinsberg Markt Heinsberg Grundkenntnisse in der Schmerztherapie und Symptomkontrolle Psychologische Aspekte der Krankheitsbearbeitung, Kommunikation Spezielle Möglichkeiten der Grund- und Behandlungspflege Umgang mit Sterben, Tod und Trauer apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Ihr Nutzen: Den breit gefächerten Problemen in der Praxis sicher begegnen zu können. Eine Haltung entwickeln, die die Individualität des zu Pflegenden und sein soziales Umfeld in den Mittelpunkt stellt. Reflexionsfähigkeit der eigenen Wertvorstellungen, Arbeits- und Verhaltensweisen erlernen. Kompetenz entwickeln in Bezug auf Team und Konfliktfähigkeit. 1390,00 für 1490,00 für Nicht- Schmerzerkennung und -behandlung Diagnose und Therapie von Begleitsymptomen Besonderheiten in der Terminalphase Sterbebegleitung und Schmerzerkennung bei Demenz Aromatherapie, Basale Stimulation, Akupressur Kriseninterventionen und Notfallpläne Wahrnehmung und Kommunikation Sterbe- und Trauerbegleitung Umgang mit Tod und Trauer Patientenverfügung, Bewältigung ethischer Krisen Religiöse Aspekte, Riten, Spiritualität Zusammenarbeit im multiprofessionellen Team Einbindung von Ehrenamtlichen Herausgeber: Seite 26

27 Unterrichtspläne können einen Monat vor Kursbeginn abgerufen werden unter Abschluss: Zur Zertifizierung Palliativpflegefachkraft bzw. Palliativfachkraft führt gemäß gesetzlicher Vor-gaben die aktive Teilnahme am Kurs von mindestens neunzig Prozent (keine weitere Abschlussprüfung oder Praktika). Bei eigener Erkrankung können fehlende Kurstage in unseren anderen Kursen und in weiteren Kursen von MediAcion kurzfristig nachgeholt werden. Diese Zertifikate sind im vollen Umfang von den Krankenkassen anerkannt. Sie sind geeignet für eine qualifizierte Mitarbeit im SAPV Team, im Palliativpflegedienst, im Hospiz, im Hospizdienst, auf der Palliativstation und als Palliativkraft im Pflegeheim. Ihre Dozenten: Nina Rödiger und das Team von MediAcion um Dr. Jochen Becker-Ebel, siehe Nina Rödiger ist examinierte Pflegekraft mit mehrjähriger Hospizerfahrung. Mit Weiterbildungen im Sozialmanagement und als Kommunikationstrainerin/Transaktionsanalytikerin, Palliative Care Fachkraft und Palliativtrainerin legte sie ihre Grundlage für ihre seit 2006 durchgeführte Leitung von jährlich sechs Palliativfachkursen. Anmeldung an bpa oder: apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Alte Str Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende Fördermöglichkeiten: a) Bildungsscheck NRW 50% Förderung (max. 500,00 ) des Landes NRW Nähere Informationen hierzu unter b) Bildungsprämie/Prämiengutschein 50% Förderung (max. 500,00 ) des Bundes Die Bildungsprämie wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Nähere Informationen hierzu unter WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter) Die Förderung muss vor der Anmeldung zum Seminar beantragt werden und vor Beginn des Seminars vorliegen. Herausgeber: Seite 27

28 Hygiene in ambulanten und stationären Altenpflegeeinrichtungen Refreshertage für Hygienebeauftragte Pflege(fach)kräfte, Betreuungskräfte und Hygienebeauftragte in ambulanten und stationären Altenpflegeeinrichtungen Diese Fortbildung bietet sowohl eine Auffrischung als auch eine Aktualisierung des Wissensstands für Pflege(fach)kräfte, Betreuungskräfte und Hygienebeauftragte. Auffrischung der eigenen Kenntnisse zur Theorie und Praxis der Hygiene Information über Neuerungen/Änderungen in diesem Arbeitsbereich Erfahrungsaustausch Persönliche Hygiene hygienische Händedesinfektion mit praktischer Übung Lebensmittelhygiene Multiresistente Erreger (MRSA, MRGN) Magen-Darm-Erkrankungen Einsatz von Tieren in der Betreuung Umgang mit Persönlicher Schutzausrüstung Ihr Rolf Hertes ist Fachkrankenpfleger für Intensiv- und Anästhesiemedizin, außerdem für Krankenhaushygiene sowie Fachkraft für Lebensmittelhygiene :00-16:00 Uhr apm ggmbh - Dortmund Akademie für Pflegeberufe und Management Alte Str Dortmund apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh 176,00 für 220,00 für Nicht- Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Alte Str Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter Herausgeber: Seite 28

29 WTG-Prüfbegleiter/in Verantwortliche Mitarbeiter aus voll- und teilstationären Einrichtungen, die für die Sicherstellung der ordnungsrechtlichen Vorgaben in den Einrichtungen verantwortlich sind und / oder bei Heimaufsichtsprüfungen die Prüfer durch die Einrichtung begleiten sollen. Die Begehungen durch die WTG-Behörden(Heimaufsichten) in voll- und teilstationären Pflegeeinrichtungen finden nach dem (neuen) Wohn- und Teilhabegesetz (WTG NRW), das in Oktober 2014 in Kraft getreten ist, alle ein bis zwei Jahre statt. Für die Begehung wird voraussichtlich im Herbst/Winter 2015 ein neuer Rahmenprüfkatalog verabschiedet, auf dessen Basis die ordnungsrechtlichen Prüfungen durchgeführt werden sollen. Beste Ergebnisse in Prüfungen erzielt man erfahrungsgemäß, wenn die Einrichtung den Prüfern ausgebildete und erfahrene Prüfbegleiter als Ansprechpartner zur Seite stellt. Die konzipierte Schulung für Inhaber und verantwortliche Mitarbeiter vermittelt den Schulungsteilnehmern die notwendigen theoretischen und praktischen Grundlagen zur Prüfung durch die WTG-Behörden. Ziel ist eine sichere und störungsfreie Begehung, die auf einer, durch sichere Kenntnisse der gestellten Anforderungen und durch eine gute Planung, selbstbewusst gestalteten Prüfungssituation aufbaut. Die ordnungsrechtlichen Vorgaben Der aktuelle Rahmenprüfkatalog Grundlagen der Kommunikation Prüfungsablauf Erarbeiten beispielhafter Prüfungssituationen Vorbereitung der Prüfsituation Einbindung der Mitarbeiter :00 16:00 Uhr apm ggmbh - Dortmund Alte Str Dortmund Benjamin Lisci zertifizierter Qualitätsauditor und -beauftragter (TÜV) 95,00 für (abzgl. Nachlass 40%) 125,00 für Nicht- Ihr Benjamin Lisci ist zertifizierter Qualitätsauditor und -beauftragter (TÜV). Er verfügt weiterhin über die Qualifizierungen als Heim-, Pflegedienst- und Wohnbereichsleitung und blickt seit seiner Ausbildung zum Altenpfleger auf eine langjährige Berufserfahrung im operativen Geschäft auf allen (Leitungs-)Ebenen zurück. Herausgeber: Seite 29

30 Betreuungsassistent/in in Pflegeheimen ( 87 b SGB XI) Betreuungskraft im ambulanten Pflegebereich ( 45 b SGB XI) Mitarbeiter aus dem teil- und vollstationären sowie ambulanten Pflegebereich mit Erfahrungen in der Arbeit mit Demenzkranken (Teilnehmer des Bundesfreiwilligendienstes, ehrenamtlich Tätige etc.) und ohne Erfahrung in diesem Bereich (Hilfskräfte) Voraussetzung für Betreuungskräfte im teil- und vollstationären Bereich: Orientierungspraktikum über 5 Tage (40 Std.) in einer Einrichtung: Das Praktikum ist vor Beginn des Kurses in einem Pflegeheim oder einer Tagespflege durchzuführen. Es sollen erste Eindrücke von der Arbeit mit betreuungsbedürftigen Pflegeheimbewohnern bzw. Tagespflegegästen gesammelt werden und das Interesse und die Eignung für eine berufliche Tätigkeit in diesem Bereich selbst geprüft werden. Pflegebedürftige Menschen haben in der Regel einen hohen allgemeinen Beaufsichtigungs- und Betreuungsbedarf. Die Grundlage der Tätigkeit einer zusätzlichen Betreuungskraft ergibt sich im vollstationären und teilstationären Bereich aus den Richtlinien zur Qualifizierung für zusätzliches Betreuungspersonal gemäß 87b Abs. 3 SGB XI. Seit 2013 besteht auch für teilstationäre Pflegeeinrichtungen (Einrichtungen der Tages- und Nachtpflege) die Möglichkeit, zusätzliche Betreuungskräfte mit entsprechender Refinanzierung durch die Pflegekassen einzusetzen. Durch das erste Pflegestärkungsgesetz wurden zum 1. Januar 2015 die Leistungen für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen ausgeweitet und die Zahl der zusätzlichen Betreuungskräfte in stationären Pflegeeinrichtungen erhöht: Es wird nicht mehr ein Personalschlüssel von 1:24, sondern ein Schlüssel von 1:20 für die Bemessung der Zahl der Alltagsbegleiter gelten. Anspruchsberechtigt sind nicht mehr nur Bewohner mit einer eingeschränkten Alltagskompetenz, sondern alle pflegebedürftigen Bewohner. Start: Ende: (bitte Zeitablaufplan anfordern) gesamt: 160 Unterrichtsstunden 09:00-16:00 Uhr apm ggmbh - Bielefeld Feilenstraße Bielefeld Fachdozenten der apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh 749,00 für 849,00 für Nicht- Ebenso haben auch im häuslichen Bereich alle pflegebedürftigen Versicherte Anspruch auf zusätzliche Betreuungs- und Entlastungsleistungen gemäß 45 b SGB XI. weitere für den teil- und vollstationären Pflegebereich: Erwerb der Qualifikation als zusätzliche Betreuungskraft nach 87 b SGB XI für den ambulanten Pflegebereich: Qualifikation zur Betreuungskraft Modul 1: Basiskurs (100 Unterrichtsstunden) Grundkenntnisse der Kommunikation und Interaktion Grundkenntnisse über Demenz und psychische Erkrankungen, geistige Behinderungen sowie typische Alterserkrankungen wie z.b. Diabetes und degenerative Erkrankungen des Bewegungsapparates und deren Behandlungsmöglichkeiten Grundkenntnisse der Pflege und Pflegedokumentation (Hilfe bei der Nahrungsaufnahme, Umgang mit Inkontinenz, Schmerzen und Wunden etc.) Hygieneanforderungen im Zusammenhang mit Betreuungstätigkeiten Herausgeber: Seite 30

31 Erste-Hilfe-Maßnahmen bei Auftreten eines Notfalls Modul 2: Betreuungspraktikum über mindestens 14 Tage für Betreuungskräfte im teil- und vollstationären Bereich: Das Praktikum erfolgt in einem Pflegeheim oder einer Tagespflege unter Anleitung und Begleitung einer in der Pflege und Betreuung des betroffenen Personenkreises erfahrenen Pflegefachkraft. Es muss nicht in einem Block absolviert werden, sondern kann auch zeitlich aufgeteilt werden. Modul 3: Aufbaukurs (60 Stunden) Vertiefung der Kenntnisse, Methoden und Techniken über das Verhalten, die Kommunikation und die Umgangsformen mit betreuungsbedürftigen Menschen Rechtskunde (Grundkenntnisse über Haftungsrecht, Betreuungsrecht, Schweigepflicht, Datenschutz, Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen) Hauswirtschaft und Ernährungslehre Beschäftigungsmöglichkeiten und Freizeitgestaltung Bewegung von Menschen mit Demenz, psychischen Erkrankungen oder geistigen Behinderungen Kommunikation und Zusammenarbeit mit den an der Pflege Beteiligten, z.b. Pflegekräfte, Ehrenamtliche und Angehörige Am letzten Tag erfolgt eine Prüfung zur Lernzielkontrolle. Der Lehrgang ist nach AZAV zertifiziert und deshalb vom Jobcenter oder der Agentur für Arbeit im Rahmen von Förderung bei Weiterbildung (FbW) oder dem Programm WeGebAU teilweise oder ganz refinanzierbar. Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende Fördermöglichkeiten: a) Bildungsscheck NRW 50% Förderung (max. 500,00 ) des Landes NRW Nähere Informationen hierzu unter b) Bildungsprämie/Prämiengutschein 50% Förderung (max. 500,00 ) des Bundes Die Bildungsprämie wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Nähere Informationen hierzu unter WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter) Die Förderung muss vor der Anmeldung zum Seminar beantragt werden und vor Beginn des Seminars vorliegen. Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Alte Str Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter Herausgeber: Seite 31

32 Tagespflege erfolgreich gründen und führen Inhaber, Geschäftsführung und Leitung von Pflegeeinrichtungen, interessierte Existenzgründer Vorhandene Tagespflegeeinrichtungen platzen aus allen Nähten. Mit der SGB XI Reform 2015 und dem Alten- und Pflegegesetz (APG) werden die Leistungen noch mal ausgeweitet. Für viele Nutzer wird der Besuch einer Tagespflege sehr günstig oder gar kostenlos möglich sein. Grund genug, sich diesem Geschäftsfeld zu nähern. Tagespflege kann nicht nur Angehörige in ihrer häuslichen Pflegesituation entscheidend entlasten. Vielmehr zeigt es sich, dass eine gute Tagespflege in vielen Fällen auch verloren gegangene Fähigkeiten ihrer Kunden wieder hervorbringen kann und nicht zuletzt auch die Lebensqualität ihrer Besucher steigert. Mit einer Tagespflege erweitert eine Pflegeeinrichtung ihr Angebot und kann damit ihren (potentiellen) Kunden (und deren Angehörigen) einen echten Versorgungszugewinn bieten. Allerdings gibt es viele Unsicherheit beim Betreten von Neuland. In diesem Seminar sollen die Grundlagen für die Errichtung und den Betrieb einer Tagespflege gelegt werden. Auch auf die ersten Schritte soll eingegangen werden. Ihr Nutzen: Mit der Umsetzung des Seminarwissens kann eine Tagespflege aufgebaut werden. 10:00-16:30 Uhr apm ggmbh - Bielefeld Feilenstraße Bielefeld Dr. Frank Ziesche Unternehmensberatung Pflege 95,00 für (abzgl. Nachlass 40%) 125,00 für Nicht- Tagespflege was ist das? Der Rechtsrahmen und die Veränderungen zum Die neuen Maßstäbe und Grundsätze teilstationär Wie komme ich an Räumlichkeiten? Abrechungssystematik und Abrechungsmöglichkeiten Raumprogramm Konzept Kalkulation und Vergütungsvereinbarung Gewinn- und Marketingchancen Wie betreibe ich erfolgreich eine Tagespflege? max. 20 Teilnehmer Herausgeber: Seite 32

33 Gewaltschutz in der Pflege und der sozialen Betreuung (2 Tage Seminar) Mitarbeiter aus ambulanten, teil- oder vollstationären Pflege und Betreuungseinrichtungen Voraussetzung: keine Die Teilnehmenden werden gebeten, ggf. Arbeitskleidung (Kittel, Schürze, Tageskleidung etc.) mitzubringen, damit das Seminar noch realistischer gestaltet werden kann, sowie 1-2 Handtücher. Gewalt gegenüber pflegebedürftigen Menschen beginnt im Nicht-Beachten und Nicht-Ernstnehmen der Pflegebedürftigen und geht über Drohungen und Einschüchterungen bis zu körperlicher Gewalt. Die Problematik ist jedoch nicht nur einseitig zu betrachten: Auch alte und kranke Menschen neigen zu Aggressionen und Gewalt gegenüber den Mitarbeitenden, was sich von Beschimpfungen über Verweigerungshaltung bis hin zu Schlagen und sexuellen Übergriffen äußert. Gewalt passiert in der Pflege und Betreuung jeden Tag! Darum ist die Auseinandersetzung mit dem Thema Gewalt ein sehr wichtiger Bestandteil der Professionalität. Die Teilnehmer erlernen den professionellen Umgang mit gewalttätigem Verhalten und wie sie angemessen reagieren (Deeskalationsmethoden) und sich ggf. selbstverteidigen können. 1. Seminartag Ursachen und Auswirkungen von Gewalt und Aggressionen Maßnahmen zur Vorbeugung (Gewalt-Prävention) Verhalten gegenüber aggressiven Pflegebedürftigen Reaktionen und Verhalten auf beobachtete Gewalt von Kollegen und Angehörigen Erklärungsansätze Analyse von aggressionsauslösenden und fördernden Situationen Interaktionsmuster Bewältigungsstrategien / Professionelle verbale Deeskalation :00-16:00 Uhr apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Alte Str Dortmund apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh 176,00 für 220,00 für Nicht- Die theoretischen Grundlagen der Thematik sowie Bewältigungsstrategien werden vermittelt und von den Teilnehmern erlebte Erfahrungen diskutiert. Ihr Dozent für diesen Tag ist Herr Hans-Georg Lipp. 2.Seminartag Kennenlernen der 5 Grundtechniken der realistischen Selbstverteidigung (defence & care) Anatomische Grundkenntnisse Analyse situationsbezogener Fallbeispiele wie: Heftige Auseinandersetzung, Würgen am Hals, Schwitzkasten, Schlagen mit dem Gehstock, Verwenden spitzer Gegenstände, Trennen zweier Parteien im Streit, Gewalt aus dem Rollstuhl, Hilfsmittelkunde, unsittliche Berührungen, Haare ziehen Fallbeispiele der Seminarteilnehmer / Lösungswege Mögliche Dokumentationsform der Gewaltsituation bzw. Gewaltprävention Herausgeber: Seite 33

34 Ihr Dozent für den zweiten Seminartag ist Herr Günter Lehrian. Der Zeitraum zwischen den zwei Seminartagen dient dem bewussten Sammeln von Erfahrungswerten unter Berücksichtigung der am ersten Seminartag behandelten Inhalte. Diese werden am 2. Seminartag gemeinsam reflektiert. Bitte beachten Sie, dass beide Seminartage auch einzeln gebucht werden können! Ihre Dozenten: Herr Lipp ist Krankenpfleger und Fachpfleger der Anästhesie und Intensivmedizin. Er verfügt über langjährige Erfahrung als Heimleiter, Lehrer für Gesundheitsberufe, psychologischer Berater und Coach. Zudem ist er Qualitätsmanager (DGQ) sowie Unternehmensberater für das Gesundheits- und Sozialwesen. Herr Lehrian ist Trainer für realistische Selbstverteidigung defence & care, examinierter Altenpfleger, Rettungssanitäter und Auditor QM. Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Alte Str Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende Fördermöglichkeiten: a) Bildungsscheck NRW 50% Förderung (max. 500,00 ) des Landes NRW Nähere Informationen hierzu unter b) Bildungsprämie/Prämiengutschein 50% Förderung (max. 500,00 ) des Bundes Nähere Informationen hierzu unter WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter) Herausgeber: Seite 34

35 Expertenstandard zur Erhaltung und Förderung der Mobilität gem. 113a SGB XI Heimleitungen, Pflegedienstleitungen, Wohnbereichsleitungen, Qualitätsbeauftragte und interessierte Pflegefachkräfte aus dem ambulanten und stationären Bereich Das DNQP entwickelte im Auftrag der Vertragsparteien nach 113 SGB XI einen Expertenstandard zum Thema Erhaltung und Förderung der Mobilität. Dieser neue Expertenstandard wurde im März 2014 konsensiert und befindet sich nun in der Implementierungsphase. Mit dem Mitte 2008 in Kraft getretenen Pflege-Weiterentwicklungsgesetz hat der Gesetzgeber die Entwicklung und Aktualisierung von Expertenstandards den Vertragspartnern auf der Bundesebene, also den Vertretern von Pflegeeinrichtungen und Pflegekassen, übertragen. Zugleich werden diese Form von Expertenstandards künftig für alle Pflegeheime und Pflegedienste in Deutschland unmittelbar verbindlich, jedoch erst nach dessen Erlass. Expertenstandards sind Instrumente, die entscheidend zur Sicherung und Weiterentwicklung der Qualität in der Pflege beitragen. Sie berücksichtigen sowohl pflegewissenschaftliche Erkenntnisse als auch pflegepraktische Erfahrungen gleichermaßen und definieren Ziele und Maßnahmen bei relevanten Themenbereichen der ambulanten und stationären pflegerischen Versorgung. Der Auftrag zur Entwicklung des ersten Expertenstandards nach 113a SGB XI wurde an das Deutsche Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) vergeben. Der Expertenstandard befasst sich mit dem Thema Erhaltung und Förderung der Mobilität. Viele pflegebedürftige Menschen können sich nicht selbstständig bzw. nur stark eingeschränkt bewegen. Mobil zu sein, trägt für Pflegebedürftige jedoch entscheidend zur Gesundheit und Lebensqualität bei :00-17:00 Uhr Bielefeld Sascha Saßen Dipl. Pflegewirt (FH), Krankenpfleger 95,00 für (abzgl. Nachlass 40%) 125,00 für Nicht- Vorstellung und Kommentierung des Standardentwurfs Vorbereitungen zur Umsetzung des Standards in die Pflegepraxis Anpassung bestehender Hausstandards an diese neuen Vorgaben Anpassung des Standards auf die individuellen Besonderheiten ihrer Einrichtung Tipps und Tricks aus anderen erfolgreichen Umsetzungsprojekten Einbindung des Standards in ein bestehendes Qualitätsmanagementsystem Darstellung der Einordnung und der juristischen Konsequenzen dieses Standards Herausgeber: Seite 35

36 Personalmarketing Ansätze zur Steigerung der Attraktivität als Arbeitgeber Fortbildung für Unternehmer, Inhaber und Führungskräfte in ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen Im Wettbewerb um Kunden, Zuweiser und Mitarbeiter müssen Senioreneinrichtungen heute kreativ und innovativ vorgehen. Klassische Maßnahmen greifen oft nicht mehr oder gehen in der Informationsflut unter. Das Seminar vermittelt Methoden und Techniken zur Herausbildung eines klaren Profils und zur Positionierung der Einrichtung insbesondere gegenüber potenziellen Mitarbeitern. Es wird intensiv auf Möglichkeiten zur Schaffung einer Arbeitgeberattraktivität durch zielgerichtetes Personalmarketing eingegangen. Dabei wird besonderer Wert auf die praktische Umsetzbarkeit im Pflegemarkt gelegt. Anhand von zahlreichen Fallbeispielen erfolgt eine unmittelbare Vertiefung. Die Teilnehmer erhalten das Instrumentarium zur Erarbeitung eines Markenprofils Ihrer Einrichtung und zur erfolgreichen Umsetzung in der Praxis. Wettbewerb als Herausforderung Grundlagen der Markenbildung Positionierung und Markenbildung in der Praxis Mitarbeitersuche als Spiegelbild der Einrichtung? Arbeitgeberattraktivität: Erfolgsfaktoren im Personalmarketing Methodik: Vortrag / Präsentation Diskussion von Fall-/Praxisbeispielen Moderierter Erfahrungsaustausch :00-16:00 Uhr apm ggmbh - Düsseldorf Schießstraße Düsseldorf Dr. Thomas Hilse HILSE:KONZEPT 95,00 für (abzgl. Nachlass 40%) 125,00 für Nicht- Ihr Dr. Hilse verfügt über 20 Jahre Erfahrung in der Beratung und Führung von Einrichtungen des Gesundheitswesens. Nach leitenden Positionen bei PricewaterhouseCoopers und im ERGO-/DKV-Konzern entwickelt er als Inhaber von HILSE:KONZEPT Marketing- und Management-Konzepte für ambulante und stationäre Senioreneinrichtungen, setzt diese gemeinsam mit den Kunden um und unterstützt die wettbewerbliche Neuausrichtung sowie die Einführung innovativer Wohn- und Dienstleistungskonzepte. Dr. Hilse ist Lehrbeauftragter an der praxishochschule Köln und Dozent an renommierten Schulungsakademien ( Herausgeber: Seite 36

37 bpa Arbeitskreis Eingliederungshilfe - Zielgruppe Menschen mit Behinderungen in NRW - Betreiber stationärer und ambulanter Einrichtungen der Eingliederungshilfe Die themenspezifischen bpa Arbeitskreise in NRW bieten den teilnehmenden Einrichtungen eine Plattform zum Erfahrungs- und Meinungsaustausch zu ausgewählten Zukunftsthemen. Darüber hinaus werden Möglichkeiten und Zukunftschancen herausgearbeitet, die die Weiterentwicklung sowohl in qualitativer als auch wirtschaftlicher Hinsicht unterstützen. Moderatoren sind Praxisexperten, die sich aus dem Kreis unserer Mitgliedseinrichtungen rekrutieren und die über langjährige und umfangreiche Erfahrungen mit dem jeweiligen Themenfeld verfügen. Eine separate Einladung erfolgt rechtzeitig :00-16:00 Uhr bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf Herr Pütz/ Christine Strobel bpa Landesbeauftragte kostenfrei (nur für ) Herausgeber: Seite 37

38 Telefonkontakt: Der erste Eindruck am Telefon Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die beruflichen Telefonkontakt haben Das Telefon ermöglicht einen direkten und persönlichen Draht zu Kunden, Kollegen und Mitarbeitern. Es ist ein einfaches Instrument, um Sympathiewerte zu vermitteln. Bis zu 70% der Geschäftskommunikation läuft über das Telefon. Legen Sie gleich in den ersten Sekunden eines Gespräches die Richtung fest, in die das Gespräch verlaufen soll. Ihr Nutzen: Besonderheiten der Kommunikation am Telefon erkennen Typische Alltagsfehler am Telefon beschreiben Eigenen Fehler beim Telefonieren analysieren Grundsätze wirksamer Telefonkommunikation erarbeiten Grundlagen der Kommunikation Unterscheidung zwischen face to face Gesprächen und Telefongesprächen Der erste Eindruck am Telefon Faktoren, die ein positives Gesprächsklima schaffen Bedeutung von Weichmachern und Reizwörtern Strukturierung von Gesprächssituationen Zuhören Fragetechniken Umgang mit schwierigen Telefongesprächen :00 16:00 Uhr apm ggmbh - Düsseldorf Schießstraße Düsseldorf Jeannette Adler Business Trainerin 95,00 für (abzgl. Nachlass 40%) 125,00 für Nicht- Ihre Dozentin: Jeannette Adler ist Business Trainerin und Coach, psychologische Beraterin und Master of Business Communication. Ihre Philosophie: Wertschätzung und Anerkennung sind der Schlüssel zum Erfolg. Herausgeber: Seite 38

39 Pflegerecht aktuell - Rechtsprechungsübersicht Das Seminar richtet sich an Geschäftsführer, Personalleiter, von Aufsichtsräten und Mitarbeiter von Personalabteilungen In diesem 3-stündigen Seminar stellen wir Ihnen die aktuelle Rechtsprechung zum Pflegerecht vor und weisen Sie auf neue Trends hin. Bereitschaftsdienst und Pflegemindestlohn Bereitschaftsdienst und gesetzlicher Mindestlohn :00-16:00 Uhr Dortmund o o o o aktuelle Rechtsprechung der Sozialgerichte aktuelle Infos für ambulante und stationäre Betreiber alternative Wohnformen SGB XI, SGB V, etc. Ralf Kaminski Rechtsanwalt 65,00 für (abzgl. Nachlass 40%) 85,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 39

40 Aktualisierter Expertenstandard zur Sturzprophylaxe in der Pflege Heimleitungen, Pflegedienstleitungen, Wohnbereichsleitungen, Qualitätsbeauftragte und interessierte Pflegefachkräfte aus dem ambulanten und stationären Bereich Die Nationalen Expertenstandards repräsentieren den gegenwärtigen Stand der aktuellen pflegewissenschaftlichen Erkenntnisse. Das DNQP nimmt regelhafte Aktualisierungen jedes Expertenstandards vor. Unter wissenschaftlicher Leitung hat eine Expertenarbeitsgruppe auf Grundlage einer aktuellen Literaturstudie den Stand des Wissens diskutiert und eine Anpassung von Expertenstandard und Kommentierung vorgenommen. Die Teilnehmer können sich innerhalb des Seminars einen Überblick über die mannigfaltigen Veränderungen im Standard machen und die daraus notwendigen Aufgaben und Herausforderungen für die Pflegepraxis und dem Qualitätsmanagement herleiten. Der aktualisierte 4. Expertenstandard beschreibt den pflegerischen Beitrag zur Sturzprophylaxe und hat zum Ziel, die Strategien zur Sturzprävention und zur Reduktion / Vermeidung sturzbedingter Folgen vor dem Hintergrund des aktuellsten Fachwissens zu beschreiben. Für eine erfolgreiche Implementierung sollten sich die Einrichtungsvertreter nicht nur mit den fachlichen Anforderungen des Standards selbst, sondern auch mit Implementierungsstrategien zu der Thematik auseinander setzen. Inhaltliche Beschreibung des aktualisierten Standards einschließlich der Kommentierung Umsetzung des Standards in die Pflegepraxis vor Ort Anpassung des Standards auf die individuellen Besonderheiten ihrer Einrichtung sowie Versionsumstellung Tipps und Tricks aus erfolgreichen Umsetzungsprojekten :00-17:00 Uhr Herne Sascha Saßen Dipl. Pflegewirt (FH), Krankenpfleger 95,00 für (abzgl. Nachlass 40%) 125,00 für Nicht- Ihr Nutzen: Fundierte Kenntnisse über den aktualisierten Expertenstandard zum Sturzprophylaxe Befähigung zur Umsetzung und Anpassung des Standards auf die Einrichtungspraxis Auswahl und Anwendung gängiger Risikoeinschätzungsinstrumente Durchführung von Beratungsgesprächen im Rahmen der Sturzprophylaxe Herausgeber: Seite 40

41 Rezertifizierungsfortbildung Wundexperte/-in ICW Von der ICW anerkannt und genehmigt. Pflegekräfte und Inhaber/-innen des Zertifikats Wundexperte/-in TÜV/ICW Seit 2008 müssen für den Erhalt der Gültigkeit des Zertifikates Wundexperte ICW pro Jahr 8 Fortbildungspunkte erworben werden. Diese 8 Punkte können Sie nur in einer von der ICW anerkannten Fortbildung bei einem von der ICW zugelassenen Unternehmen erwerben. Voraussetzung für die Fortbildung ist der Besitz eines Weiterbildungszertifikates Wundexperte TÜV/ICW mit einem Gültigkeitsvermerk darauf. Aktuelle Aspekte der Wundversorgung Produkte/Produktgruppen und deren Einsatzgebiete Wunddebridement und Wundspülung/Wundantiseptik Hygiene Recht und Dokumentation Begleitende Ursachen und Therapien für eine chronische Wunde Ihre Dozentin: Christiane Koletzki ist Pflegedienstleitung, Wundexpertin ICW und Pflegetherapeutin Wunde ICW. Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Alte Str Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter 09:00-16:30 Uhr apm ggmbh - Köln Schanzenstraße Köln durch apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Kooperationspartner: IfB (Institut für Bildung), Niederzier 100,00 für 125,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 41

42 Workshop zum Aufbau und Betrieb einer Tagespflegeeinrichtung aus der Praxis Inhaber, Geschäftsführer, Existenzgründer, die sich ernsthaft mit dem Aufbau einer Tagespflege beschäftigen Die Tagespflege ist ein wichtiges Entlastungsangebot für pflegende Angehörige und zentraler Stützpfeiler der häuslichen pflegerischen Versorgung. Dies hat mittlerweile auch die Politik erkannt. Das 1. Pflegestärkungsgesetz hat die Leistungen der Tag- und Nachtpflege weiter ausgebaut. Wer ambulante Sachleistungen und/oder Pflegegeld bekommt, kann künftig Tagespflege und Nachtpflege daneben ohne Anrechnung zu 100 % in Anspruch nehmen. In NRW werden die Investitionskosten für alle Tagespflegegäste gefördert. In diesem Workshop werden Ihnen nicht nur die gesetzlichen und vertraglichen Anforderungen vermittelt, sondern Schwerpunkt ist vor allem die praktische Umsetzung des Aufbau und Betriebs einer Tagespflege. Einführung in das Thema Tagespflege Einrichtungskonzeption Rechtliche Rahmenbedingungen Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Gewinnung von Tagespflegegästen Umsetzung :00-16:00 Uhr bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf Bernhard Rappenhöner Dipl. Kaufmann, Inhaber eines Pflegedienstes und mehrerer Tagespflegen Ulrich Kochanek bpa Landesbeauftragter 95,00 für (abzgl. Nachlass 40%) 125,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 42

43 Update Expertenstandards: Alle aktualisierten Expertenstandards in der Pflege (DNQP) im Überblick Leitungskräfte, Qualitätsbeauftragte, Pflegefachkräfte ambulanter, teilstationärer und stationärer Pflegeeinrichtungen Die Nationalen Expertenstandards repräsentieren den gegenwärtigen Stand der aktuellen pflegerischen Erkenntnisse. Das DNQP nimmt regelhafte Aktualisierungen jedes Expertenstandards vor. Diese Aktualisierungen beruhen einerseits auf den neuen Erkenntnissen der Wissenschaft und Forschung und andererseits auf den Belegen der fehlerhaften Interpretation des alten Expertenstandards durch die Pflegepraxis. Für eine erfolgreiche Implementierung sollten sich die Einrichtungsvertreter nicht nur mit den fachlichen Anforderungen des Standards selbst, sondern auch mit modifizierten Implementierungsstrategien zu der Thematik deutlich auseinander setzen. Sind Einrichtungen in der Lage, nachweislich das Versorgungsniveau der nationalen Expertenstandards in der pflegerischen Praxis vorzuweisen, entziehen sie sich zudem erfolgreich einem berechtigten Haftungsdruck. Im Rahmen dieses Seminars werden den Teilnehmern die Veränderungen der aktualisierten Expertenstandards moderiert vorgetragen und geklärt wie die Veränderungen pflegefachlich in die Pflegepraxis zu überführen sind. Dazu sollten die Teilnehmer für einen optimalen Praxistransfer ihre aktuellen Unterlagen zu den bestehenden Expertenstandards (Standards, Verfahrensanweisungen, Instrumente, Beratungsbroschüren) aus ihren Einrichtungen mitbringen. Der Referent wird zu jedem aktualisierten Expertenstandard Praxisbeispiele anschaulich verdeutlichen, so dass eine hohe Anschlussfähigkeit gewährleistet wird. 10:00-17:00 Uhr Köln Sascha Saßen Dipl. Pflegewirt (FH), Krankenpfleger 95,00 für (abzgl. Nachlass 40%) 125,00 für Nicht- Umsetzung der aktualisierten Standards in die Pflegepraxis vor Ort (Dekubitus, Schmerz (akut & chronisch), Sturz, Kontinenz, chron. Wunde, Mobilität) Anpassung der Standards auf die individuellen Besonderheiten ihrer Einrichtung sowie Versionsumstellungen Tipps und Tricks aus erfolgreichen Umsetzungsprojekten Controlling- und Auditinstrumente Ihr Nutzen: Kenntnisse über die Veränderungen und die Umsetzung der aktualisierten Expertenstandards Überprüfung des Reifegrads eigener Regelungsinstrumente zu den Expertenstandards Befähigung zur Umsetzung und Anpassung des Standards auf die Einrichtungspraxis Koppelung an die Vorgaben aufsichtsrechtlicher Instanzen (Heimaufsicht, MDK, ) Herausgeber: Seite 43

44 Konzept zur Gewaltprävention in Einrichtungen der Pflege und der sozialen Betreuung Leitende Mitarbeiter der Pflege und Betreuung Im Rahmen der Qualifizierungsoffensive des bpa auf Bundesebene erhalten alle bpa auf Teilnahmegebühren für Halbtages- und Tagesseminare sowie auf Pflegeberaterkurse, die im Zeitraum bis stattfinden, einen Nachlass in Höhe von 40% bei Teilnahme. Um pflegebedürftige oder zu betreuende Menschen, aber auch Pflege- und Betreuungskräfte wirkungsvoll vor Gewalt schützen zu können, muss ein Präventionsansatz in den Einrichtungen implementiert und begleitet werden, der die Besonderheiten von Pflegebedürftigkeit einbezieht. Denn diese Beziehungen beruhen in der Regel nicht auf Gegenseitigkeit und sind dadurch sehr verletzlich. Mit zunehmender Abhängigkeit des Pflegebedürftigen von der Hilfe eines anderen steigt das Risiko, Opfer von Gewalt zu werden. Im neuen WTG, das im Oktober 2014 in Kraft getreten ist, werden erstmalig Anforderungen zum Thema Gewaltschutz bzw. Implementierung eines Gewaltschutzkonzeptes formuliert. Damit gewinnt dieses Thema eine besondere ordnungsrechtliche Bedeutung. Einrichtungen müssen geeignete Maßnahmen zum Schutz der zu Pflegenden vor jeder Form von Ausbeutung, Gewalt und Missbrauch treffen und die Mitarbeiter entsprechend schulen. Diese Seminarinhalte sollen Sie hierzu unterstützen. Sie erhalten Anregungen zur Entwicklung sowie zur Einführung eines Gewaltpräventionskonzeptes in Ihrem Betrieb :00-17:00 Uhr apm ggmbh - Bielefeld Feilenstraße Bielefeld Dr. Phil. Kai Hochscheid Unternehmensberater und Coach 95,00 für (abzgl. Nachlass 40%) 125,00 für Nicht- In diesem Seminar werden alltagstauglich und praxisorientiert Grundsätze und Verfahrensabläufe zur Gewaltprävention vorgestellt und können so für hausinterne individuelle Konzepte genutzt werden. Vertiefende Themen sind u.a.: Analyse von aggressionsauslösenden und -fördernden Situationen Reaktionen und Verhalten auf beobachtete Gewalt von Kollegen und Angehörigen Bewältigungsstrategien Maßnahmen zur Vorbeugung (Gewalt-Prävention) Muster Gewaltschutz-Konzept Ihr Herr Dr. Phil. Kai Hochscheid verfügt über mehrjährige Erfahrung als Unternehmensberater und Coach (Schwerpunkte Organisations- und Personalentwicklung) sowie als Dozent für Weiterbildung und Pflege (u.a. an der Hamburger FH für Gesundheits- und Sozialmanagement). Herausgeber: Seite 44

45 Weiterbildung zur Leitung einer vollstationären Pflegeeinrichtung gemäß WTG NRW (Nachmittagskurs) (berücksichtigt die Anforderungen des im Oktober 2014 in Kraft getretenen neuen WTG NRW) Personen mit einer abgeschlossenen, einschlägigen, dreijährigen Fach- Ausbildung oder Studium. Bezüglich der zu erfüllenden Anforderungen an die oben aufgeführten Kenntnisse gegenüber den zuständigen Behörden bitte die Mitarbeiter der apm ggmbh direkt kontaktieren. Die Weiterbildung vermittelt Kompetenzen, die zur Führung einer vollstationären Einrichtung notwendig und die zur Bewältigung mitarbeiter-, pflegeund betriebsbezogener Aufgaben erforderlich sind. Sie ist modular aufgebaut und bietet dadurch mehrere Einstiegstermine im Jahr. Im WTG NRW werden an die Einrichtungsleitungen Anforderungen hinsichtlich ihrer grundlegenden Kenntnisse gestellt: Diese umfassen betriebswirtschaftliche Abläufe und Zusammenhänge sowie insbesondere Grundkenntnisse der Personalwirtschaft und Mitarbeiter-führung; außerdem die Kenntnis grundlegender Prozesse der Pflege und Betreuung. Kursform: Nachmittagskurs, Laufzeit ca. 20 Monate, 1x wöchentlich Gesamtstundenzahl: 760 Ustd. Präsenzstunden: 456 Ustd. Selbststudium: 304 Ustd. Die Stundenangaben umfassen Präsenzunterricht und Selbststudium. Lernzielüberprüfung: Klausur am Ende jedes Moduls Abschluss: Zertifikat Einstiegsmöglichkeiten: (Modul 10) Weitere Termine bitte anfragen! (1x wöchentlich donnerstags) Laufzeit ca. 20 Monate 14:00-19:00 Uhr Düsseldorf apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh 3600,00 für 4200,00 für Nicht- Themenblock: Betriebsmanagement Modul 1: Sozialmarkt Ist-Analyse (50 Ustd.) Modul 2: Kaufmännischer Bereich (140 Ustd.) Modul 3: Organisation und Management (100 Ustd.) Themenblock: Recht und Ethik: Modul 4: Recht (90 Ustd.) Modul 5: Ethik (20 Ustd.) Themenblock: Bewohnermanagement: Modul 6: Pflegefachlicher Bereich (80 Ustd.) Modul 7: Weitere Arbeitsfelder (50 Ustd.) Modul 8: Qualitätsmanagement (60 Ustd.) Themenblock: Personalmanagement: Modul 9: Soziologie / Psychologie (40 Ustd.) Modul 10: Gewinnen, Führen und Entwickeln von MitarbeiterInnen (130 Ustd.) Herausgeber: Seite 45

46 Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Alte Str Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende Fördermöglichkeiten: a) Bildungsscheck NRW 50% Förderung (max. 500,00 ) des Landes NRW Nähere Informationen hierzu unter b) Bildungsprämie/Prämiengutschein 50% Förderung (max. 500,00 ) des Bundes Nähere Informationen hierzu unter WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter) Herausgeber: Seite 46

47 Ein Tag für Führungskräfte Kompetenzen praxisorientiert und kontinuierlich weiterentwickeln Führungskräfte aus sozialen Einrichtungen der Pflege und Betreuung Mit diesem Workshop möchten wir Führungskräfte ansprechen, für die es wichtig ist, sich auszutauschen sowie ihre eigene Führungsrolle und ihr Führungsverhalten zu reflektieren. Dieser Tag ist auch für die Führungskräfte, die an dem aus 3 Modulen bestehenden Führungskräfte-Seminar Starke Menschen starke Lei(s)tung teilgenommen haben, eine sinnvolle Ergänzung und Festigung. Austausch mit anderen Führungskräften Reflektion der eigenen Führungsrolle Reflektion des eigenen Führungsverhaltens Wie viel Führung ist sinnvoll? Die eigene Rolle Reflektion des eigenen Führungsstils Eigenmotivation mein Führungsstil Teams leiten und führen Entscheidungen treffen Personal entwickeln Distanz und Nähe Das Reifegrad-Modell nach Hersey und Blanchard Führungsstrukturen Führen mit Zielen Mitarbeiter gezielt unterstützen Zielvereinbarungen und Leistungsbeurteilungen :00-17:00 Uhr apm ggmbh - Bielefeld Feilenstraße Bielefeld Hans-Georg Lipp 120,00 für (abzgl. Nachlass 40%) 150,00 für Nicht- Ihr Herr Lipp ist gelernter Krankenpfleger und Fachpfleger der Anästhesie und Intensivmedizin. Er verfügt über langjährige Erfahrung als Lehrer für Gesundheitsberufe und psychologischer Berater und Coach. Zudem hat er die Qualifikation zum Heimleiter, ist Qualitätsmanager (DGQ) sowie Unternehmensberater für das Gesundheits- und Sozialwesen. Herausgeber: Seite 47

48 MRSA - Patienten in der ambulanten und stationären Pflege Hygienebeauftrage, Qualitätsmanagementbeauftragte, Gesundheits- und Krankenschwester/pfleger sowie Altenpfleger/innen und Krankenpflegehelfer/innen, Altenpflegehelfer/innen ambulanter und stationärer Pflegeeinrichtungen sowie der Tagespflege Die Verknüpfung bereits bekannter MRSA Strategien mit neuen Erkenntnissen. Die Sicherheit im Umgang mit besiedelten und erkrankten Menschen. Die Vermeidung der Ausbreitung bzw. Übertragung innerhalb der Einrichtungen durch Personal oder Patient. Die Hysterie/Angst vor dem bösen Begleiter zu reduzieren. Grundlagen resistente Keime- speziell MRSA Isolierungsmaßnahmen/ hygienische Notwendigkeiten Hygiene wie Personalhygiene, Händehygiene Verbandswechsel bei MRSA Gesetzliche Grundlagen Richtlinien des Robert Koch Institutes, MDK Prüffragen :00-17:00 Uhr bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf Carsten Jehle Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege, zert. Qualitätsmanager- und Auditor, zert. Pflegesachverständiger Pain Nurse Plus 95,00 für (abzgl. Nachlass 40%) 125,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 48

49 Praxisanleitung in der Altenpflege gemäß dem Standard zur berufspädagogischen Weiterbildung NRW AltenpflegerInnen oder Gesundheits- und KrankenpflegerInnen mit einer mind. zweijährigen Berufserfahrung in der Altenpflege Befähigung der Teilnehmer zur Übernahme der Praxisanleitung von Auszubildenden in ambulanten, teil- und vollstationären Pflegeeinrichtungen Durch die Weiterbildung werden die TeilnehmerInnen befähigt, die Auszubildenden unter Einbeziehung pädagogischer und didaktischer Kernkompetenzen systematisch und fachkompetent zu begleiten und anzuleiten. Die Weiterbildung erfüllt die Voraussetzung einer berufspädagogischen Zusatzqualifikation nach der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für den Beruf der Altenpflegerin und des Altenpflegers (AltPflAPrV) vom Praxisanleiter begleiten Schüler der Altenpflege und Altenpflegehilfe in der Pflegeeinrichtung und sind hervorragend geeignet, neue Mitarbeiter nachhaltig einzuarbeiten. Gesamtstundenzahl: 200 UStd., davon 160 Std. Präsenzunterricht (nach der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für den Beruf der Altenpflegerin und des Altenpflegers (AltPflAPrV) vom )) Lernfeld 1: Rechtliche und organisatorische Rahmenbedingungen der Ausbildung berücksichtigen Lernfeld 2: Berufliches Selbstverständnis als PraxisanleiterIn entwickeln Lernfeld 3: Individuelles Lernen ermöglichen und den Anleitungsprozess durchführen Lernfeld 4: Beurteilen und Bewerten des Ausbildungsgeschehens und der Auszubildenden Lernfeld 5: Praktische Anleitung vorbereiten, durchführen und evaluieren Praktische Übungen mittwochs/donnerstags Gesamtstundenzahl: 200 Unterrichtsstunden Bitte Zeitablaufplan anfordern 09:00-16:00 Uhr apm ggmbh - Bielefeld Feilenstraße Bielefeld apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh 895,00 für 995,00 für Nicht- Fördermöglichkeiten beachten! Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Alte Str Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter Der Lehrgang ist nach AZAV zertifiziert und deshalb vom Jobcenter oder der Agentur für Arbeit im Rahmen von Förderung bei Weiterbildung (FbW) oder dem Programm WeGebAU teilweise oder ganz refinanzierbar. Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende Fördermöglichkeiten: a) Bildungsscheck NRW 50% Förderung (max. 500,00 Euro) des Landes NRW Herausgeber: Seite 49

50 Nähere Informationen hierzu unter b) Bildungsprämie/Prämiengutschein 50% Förderung (max. 500,00 ) des Bundes Die Bildungsprämie wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Nähere Informationen hierzu unter WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter) Herausgeber: Seite 50

51 Arbeitsrecht aktuell Rechtsprechungsübersicht Das Seminar richtet sich an Geschäftsführer, Personalleiter, von Aufsichtsräten und Mitarbeiter von Personalabteilungen In diesem 3-stündigen Seminar stellen wir Ihnen die aktuelle Rechtsprechung zum Arbeitsrecht für Pflegeeinrichtungen vor und weisen Sie auf neue Trends hin. aktuelle Rechtsprechung der Arbeitsgerichte :00-16:00 Uhr Gelsenkirchen Aktuelle Infos für ambulante und stationäre Betreiber Kündigungsschutzrecht Befristungsrecht Sonderzuwendung Gestaltung von Arbeitsverträgen und vieles mehr Ralf Kaminski Rechtsanwalt 65,00 für (abzgl. Nachlass 40%) 85,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 51

52 Weiterbildung Wundexperte ICW Examinierte Pflegekräfte aus der Kranken- und Altenpflege, Podologen, Ärzte In Deutschland haben zurzeit über 4 Millionen Menschen mit der Problematik chronischer Wunden zu kämpfen. Zur Verbesserung der Qualität bei der Versorgung dieser Wunden und, um das Wissen über die phasengerechte, feuchte Wundbehandlung zu erweitern, wird hier der Basiskurs Wundexperte nach den Richtlinien und Vorgaben der ICW, Initiative Chronische Wunde e.v. angeboten. Viele interessierte und engagierte Fachkräfte können hier eine anerkannte, qualifizierte firmen- und produktneutrale Schulung durch den von der ICW anerkannten Lehrgang mit Abschlusszertifikat TÜV/ICW bekommen. Weiteres Ziel: Die Absolvierung des Basisseminars befähigt Sie zur sachgerechten Versorgung einer chronischen Wunde. (auszugsweise) Haut und Wundentstehung Prophylaktische Maßnahmen Kompressionstherapie Hygiene Assessmentinstrumente Wundheilung Keimnachweisende Untersuchungen Dèbridementtechniken Verbandwechsel Systemische Einflüsse auf die Wundheilung Recht Gesamtstundenzahl: 50 Std. Theorieteil. Es folgt eine Hospitation (16 Std.) in Einrichtungen, die auf die Pflege und Be-handlung von Patienten mit chronischen Wunden spezialisiert sind (in Eigenregie zu organisieren.) Prüfung 09:00-16:00 Uhr apm ggmbh - Dortmund Akademie für Pflegeberufe und Management Alte Str Dortmund durch apm und Kooperationspartner IfB Institut für Bildung 740,00 für 875,00 für Nicht- (inkl. Anmelde-, Prüfungs- und TÜV- Gebühren) Bitte beachten: Für eventuelle Wiederholungsprüfungen fallen zusätzliche Gebühren an. Abschluss: Zertifikat mit einer Gültigkeit von 5 Jahren. Die Rezertifizierung wird vom Besuch spezieller Schulungen abhängig gemacht (Termine bitte anfragen). Ihr Andreas vom Kolke ist Krankenpfleger, Lehrer für Pflegeberufe sowie Dozent an verschiedensten Einrichtungen des Gesundheitswesens, beim TÜV und für Unternehmen der Industrie. Seit 2005 führt er erfolgreich Schulungen der ICW durch. Anmeldung an bpa oder: Herausgeber: Seite 52

53 apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Alte Straße Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende Fördermöglichkeiten: a) Bildungsscheck NRW 50% Förderung (max. 500,00 ) des Landes NRW Nähere Informationen hierzu unter b) Bildungsprämie/Prämiengutschein 50% Förderung (max. 500,00 ) des Bundes Die Bildungsprämie wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Nähere Informationen hierzu unter WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter) Die Förderung muss vor der Anmeldung zum Seminar beantragt werden und vor Beginn des Seminars vorliegen. Herausgeber: Seite 53

54 Dienstplangestaltung in teil- und vollstationären Pflegeeinrichtungen Inhaber oder Leitungsverantwortliche aus teil- und vollstationären Pflegeeinrichtungen Die Gestaltung von Arbeitszeiten und Dienstplänen im Pflegebereich beinhaltet häufig eine Menge Diskussionsstoff mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Mit dem Einsatz flexibler Schicht-, Dienst- und Einsatzplänen lassen sich Über- und Unterbesetzungen gezielt vermeiden. Dies ist unerlässlich für eine effiziente Leistungserstellung. Durch praktische Übungen lernen die SeminarteilnehmerInnen die Funktionsweise flexibler Schichtplansysteme kennen, um Ihr eigenes System gestalten und optimieren zu können. gesetzliche und tarifvertragliche Rahmenbedingungen der Schichtund Dienstplangestaltung der richtige Weg zum bedarfsgerechten Schicht- und Dienstplan Ermittlung von Besetzungs- und Personalbedarf von der Konstruktion zur Umsetzung - Schichtplanaufbau Flexibilisierung von Schicht- und Dienstplänen Regelung in Betriebs- und Dienstvereinbarungen :00-16:30 Uhr apm ggmbh - Köln Schanzenstraße Köln Roman Schaan schaan consult 95,00 für (abzgl. Nachlass 40%) 125,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 54

55 Gestärkt und sicher in die Qualitätsprüfung des MDK gehen Leitungen und Qualitätsverantwortliche, Prüfbegleiter, Prüfungsverantwortliche, deren Betriebe nach den neuen Prüfrichtlinien geprüft wurden. Nach wie vor werden alle stationären und ambulanten Einrichtungen einmal jährlich vom MDK überprüft und das Ergebnis der Transparenzkriterien veröffentlicht. Immer wieder erleben Sie als Betriebsinhaber, dass Ihre betriebsinternen Maßnahmen der Qualitätsentwicklung bei der Qualitätsprüfung in Frage gestellt oder mit nein bewertet werden, obwohl die Vorgehensweise erläutert wird. Deshalb müssen Ihre Qualitätsverantwortlichen bei den zu erwartenden Diskussionen sicher und professionell in der fachlichen Auseinandersetzung auftreten. Darin liegt die große Chance als auch die große Herausforderung: die Erfüllung der Kriterien über die Erläuterung der durchgeführten pflegerischen Maßnahmen nachzuweisen. Ein Austausch über Erfahrungen mit den neuen Prüfrichtlinien und die gezielte Vorbereitung als Schwerpunkt des Seminars helfen Prüfverantwortlichen sich gezielt vorzubereiten und den Prüfbericht für eine erfolgreiche Stellungnahme und betriebsinterne Qualitätsverbesserung zu nutzen :00-17:00 Uhr Dortmund Gudrun Fickus Lehrerin für Pflegeberufe, EOQ-Auditorin und NLP-Practitioner 95,00 für (abzgl. Nachlass 40%) 125,00 für Nicht- Ihr Nutzen: Erfahrungen mit den neuen Prüfrichtlinien in den Qualitätsprüfungen Das Know-how im Umgang mit den Prüfern erweitern Sicherheit bei der Anwendung der Transparenzvereinbarung und der Prüfanleitung auf Grundlage der Maßstäbe und Grundsätze nach 113 SGB XI. Aktuelle Änderungen kennen und darauf vorbereitet sein Fachliche Vorbereitung auf die Prüfung - Die Erfahrungen der Teilnehmer mit den neuen Prüfrichtlinien - die Anwendung bei der Prüfung - Aktuelle Änderungen Die erfolgreiche Argumentation damit der Prüfer die betriebliche Qualitätsarbeit positiv bewertet - Darstellung von verschiedenen Prüfsituationen - Anwendung mittels verschiedener Prüfungsfragen Bitte bringen Sie folgende Unterlagen mit: o Prüfanleitung, PTVs, PTVa, Maßstäbe und Grundsätze 113 SGB XI o Prüfbericht Herausgeber: Seite 55

56 Workshop 'Leistungsbewertung in der Pflege' - von der Gestaltung des Verfahrens bis zur Berechnung des Leistungsentgelts Inhaber, Geschäftsführer, Verwaltungsleitungen, Personalleitungen, Heimleiter, Pflegedienstleitungen Pflegekräfte sind am Arbeitsmarkt zur Mangelware geworden, sie können sich für den attraktivsten Arbeitgeber entscheiden. Ein wesentliches - wenn nicht das wesentlichste - Kriterium ist bei der Entscheidung für den Arbeitgeber die Bezahlung der Mitarbeiter, das Entgelt. Qualifizierte Mitarbeiter wünschen sich eine faire, ihrer Leistung entsprechende Bezahlung. Arbeitgeber bzw. Personalleitungen sind gefordert, in Zusammenarbeit mit den Mitarbeitervertretern zeitgemäße und motivierende betriebliche Leistungsentgeltsysteme zu gestalten und einzuführen. Dabei werden aus dem Leitbild und dem Pflegekonzept die betrieblichen Ziele, die mit dem Leistungsentgelt erreicht werden sollen, abgeleitet. Hierauf wird das Leistungsbewertungsverfahren aufgebaut. Der Workshop bietet den Teilnehmern konkrete Unterstützung. Gemeinsam mit den Teilnehmern werden die einzelnen Schritte von der Erarbeitung eines Leistungsbewertungsverfahrens bis hin zu dessen Anwendung begangen - ein Weg, der von der Auswahl der Leistungsmerkmale bis hin zur Berechnung des Leistungsentgelts und zur Durchführung der Leistungsbewertung reicht. Gemeinsam mit den Teilnehmern wird ein konkretes Verfahren besprochen und Regeln für dessen Anwendung diskutiert. Die Berechnung des Leistungsentgelts wird unterstützt durch eine Excel-Datei. Nutzen für die Teilnehmer Die Teilnehmer kennen den gesamten Prozess von der Gestaltung bis zur Anwendung eines Leistungsbewertungssystems erhalten als Ergebnis des Workshops ein Leistungsbewertungssystem, welches ggf. für die eigene Nutzung noch auf die betrieblichen Gegebenheiten anzupassen ist erfahren, wie mit Hilfe einer Excel-Datei die Bewertung der Leistung aller MitarbeiterInnen transparent gemacht und die Berechnung des Leistungsentgelts unterstützt werden kann wissen, welche Schritte für die erfolgreiche Einführung einer Leistungsbewertung zu beachten sind :00-17:00 Uhr bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf Dipl.-Ing. Dipl.-Kfm. Eckhard Eyer, Perspektive Eyer Consulting, Köln 95,00 für (abzgl. Nachlass 40%) 125,00 für Nicht- Begrüßung, Erwartungsabfrage, Ziele des Workshops Leistungsentgelt - Möglichkeiten der Leistungserfassung Ziele für ein neues Leistungsentgeltsystem Leistungsanreiz für Mitarbeiter Aufbau einer Feedback-Kultur Gestaltungsoptionen bei der Leistungsbewertung im Überblick Erarbeitung eines Leistungsbewertungsverfahrens Merkmalgruppen und Merkmale Stufenbildung Gewichtung Herausgeber: Seite 56

57 Berechnung des Leistungsentgelts Topf -Modell Berücksichtigung von Individueller Leistung Umfang der Arbeitszeit Tätigkeit Nutzung der Excel-Datei Vorgehen zur Leistungsbewertung Bewerter Häufigkeit der Bewertung Mitarbeitergespräch Umgang mit Reklamationen Verfahrensregeln zur Anwendung der Leistungsbewertung Geltungsbereich Beschreibung des Verfahrens Beschreibung des Vorgehens Berechnung des Leistungsentgelts Auszahlung des Leistungsentgelts Betriebliche Beispiele Abschlussdiskussion Herausgeber: Seite 57

58 Fortbildungstag für Praxisanleiter Praxisanleiter (ehemals: Mentoren) in der Pflege Voraussetzung: Erfahrung als Praxisanleiter Auffrischung und Vertiefung der erworbenen Anleiter-Kenntnisse Bereits ausgebildete und aktive Praxisanleiterinnen und anleiter stehen vor einer großen Aufgabe: Wie bilde ich gut aus? Und das im anspruchsvollen Pflegealltag, im Dreieck zwischen Kunden Kollegen - Vorgesetzten. Im Rahmen dieses Fortbildungstags wird die Rolle des Praxisanleiters diskutiert, der Umgang mit herausfordernden Schülern thematisiert und aktuelles Wissen bezüglich Recht u. a. vermittelt. Anleitung im Alltag: Umgang mit herausfordernden Schülern Umsetzung von klarer und direkter Kommunikation Erteilung eindeutiger Arbeitsaufträge Rechtliche Fragen im Alltag: Delegationsrecht Ihr Timo Haselbauer ist gelernter Krankenpfleger und ausgebildete Pflegedienstleitung und hat eine Weiterbildung zum Qualitätsbeauftragten sowie Palliativ Care absolviert. Während seiner Berufstätigkeit hat er u.a. in der Psychiatrie, Innere Medizin, Onkologie und als stellvertretender Pflegedirektor gearbeitet und ist seit 2005 Pflegedienstleitung und seit 20 Jahren als Honorardozent in der Ausbildung tätig :00-16:00 Uhr apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Alte Str Dortmund Timo Haselbauer 95,00 für (abzgl. Nachlass 40%) 125,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 58

59 Hygiene in ambulanten und stationären Altenpflegeeinrichtungen Refreshertage für Hygienebeauftragte Pflege(fach)kräfte, Betreuungskräfte und Hygienebeauftragte in ambulanten und stationären Altenpflegeeinrichtungen Diese Fortbildung bietet sowohl eine Auffrischung als auch eine Aktualisierung des Wissensstands für Pflege(fach)kräfte, Betreuungskräfte und Hygienebeauftragte. Auffrischung der eigenen Kenntnisse zur Theorie und Praxis der Hygiene Information über Neuerungen/Änderungen in diesem Arbeitsbereich Erfahrungsaustausch Persönliche Hygiene hygienische Händedesinfektion mit praktischer Übung Lebensmittelhygiene Multiresistente Erreger (MRSA, MRGN) Magen-Darm-Erkrankungen Einsatz von Tieren in der Betreuung Umgang mit Persönlicher Schutzausrüstung Ihr Rolf Hertes ist Fachkrankenpfleger für Intensiv- und Anästhesiemedizin, außerdem für Krankenhaushygiene sowie Fachkraft für Lebensmittelhygiene :00-16:00 Uhr apm ggmbh - Düsseldorf Schießstraße Düsseldorf apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh 176,00 für 220,00 für Nicht- Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Alte Str Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter Herausgeber: Seite 59

60 Weiterbildung zur Diabetes-Pflegefachkraft (DDG) - Langzeitpflege Pflegefachkräfte ambulanter und stationärer Pflegeeinrichtungen Voraussetzung für die Teilnahme: Qualifikation als Gesundheits- und Krankenpfleger/-in, Krankenschwester / Krankenpfleger, staatl. gepr. Altenpflegerin / Altenpfleger, Kinderkrankenschwester / Kinderkrankenpfleger mit mindestens einjähriger Berufserfahrung, Pflegeeinrichtung bzw. Pflegedienst betreut mindestens fünf Diabetiker Erweiterung, Vertiefung und Aktualisierung der in der Ausbildung erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten zum Krankheitsbild Diabetes und zur Pflege von Diabetikern unter besonderer Beachtung der Qualität der Leistungserbringung nach 37 Abs. 2 SGB V, so dass der Teilnehmer Ansprechpartner für alle Fragestellungen im Zusammenhang mit der Diabetikerversorgung wird, ein diabetesspezifisches Qualitätsmanagementsystem aufbaut, sichert und anpasst, die Aufgaben des Anlernens zur Insulinselbstapplikation (Anleitung) übernimmt und in der Patientenberatung vertraut ist. Ihr Nutzen: Marktvorteile und damit Kundengewinnung durch Spezialisierung und Nachweis der Erfüllung von Qualitätsanforderungen Optimierung der Diabetikerbetreuung (Zeit- und Qualitätsgewinn) Leistungsausweitung mit Zusatzangeboten optional: Schaffung der Voraussetzungen für die Anerkennung als Pflegedienst mit pflege- und betreuungsfachlichem Schwerpunkt Diabetes Diabetes Wissen aktueller Stand zur leitliniengerechten Diagnostik und Therapie des Diabetes und der Begleit- und Folgeerkrankungen Zusammenspiel von Ernährung, Blutzucker und medikamentöser Behandlung aktuelle Standards zur Insulininjektion und Blutzuckermessung Diabetes Qualitätsmanagement Implementierung eines optimierten Diabetikermanagements im Pflegedienst Analyse und Bewertung von Arbeitsabläufen, Dokumentation Kommunikation und Kooperation mit Diabetikern und Ärzten Anleitungsprogramm Selbstapplikation von Insulin Aufbau des Anleitungsprogramms Methodik des Lehrens Einordnung der Fähigkeiten des Diabetikers in Selbstversorgungsgrade Termine: jeweils 09:00-17:00 Uhr Die akademie für medizin und pflege GbR Bahnhofstr Duisburg durch bpa Kooperationspartner IIGM - Institut für Innovatives Gesundheits-management GmbH 1.150,00 für bpa 1.270,00 für Nicht darin enthalten sind: 1.000,00 Lehrgangsgebühr (880,00 für bpa ) 160,00 Materialkosten 110,00 Prüfungsgebühr Herausgeber: Seite 60

61 Methoden: Reaktivierung des vorhandenen Wissens durch strukturierte Befragungen Vermittlung von neuem Wissen durch Vorträge und Präsentationen Praktisches Üben in Gruppen Anfertigung von Situationsanalysen in ihrer Pflegeeinrichtung / im Pflegedienst Zertifikat: Bei regelmäßiger Teilnahme, termingerechter Abgabe aller Hausarbeiten und erfolgreicher Teilnahme am Abschlusstest erhalten die Teilnehmer das Zertifikat Diabetes-Pflegefachkraft anerkannt von der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG). Fortbildungsverpflichtung: Zum Erhalt der Urkunde ist die Diabetes-Pflegefachkraft verpflichtet, ab dem vierten Jahr nach Anerkennung eine jährliche Auffrischung durch die Teilnahme an einer themenbezogenen und anerkannten Fortbildungsveranstaltung nachzuweisen. Anmeldung an bpa oder direkt an: IIGM GmbH Allee der Kosmonauten 33g Berlin 030 / / info@diabetes-pflege-management.de Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende Fördermöglichkeiten: a) Bildungsscheck NRW 50% Förderung (max. 500,00 ) des Landes NRW Nähere Informationen hierzu unter b) Bildungsprämie/Prämiengutschein 50% Förderung (max. 500,00 ) des Bundes Die Bildungsprämie wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Nähere Informationen hierzu unter WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter) Die Förderung muss vor der Anmeldung zum Seminar beantragt werden und vor Beginn des Seminars vorliegen. Die Förderung in Höhe von 50% bezieht sich auf die Nettokosten der Weiterbildungsmaßnahme (Kursentgelt) ohne Mehrwertsteuer. Herausgeber: Seite 61

62 bpa Arbeitskreis Neue Wohnformen Inhaber, Einrichtungsbetreiber, Investoren ambulanter, teilstationärer und stationärer Pflegeeinrichtungen Die themenspezifischen bpa Arbeitskreise in NRW bieten den teilnehmenden Pflegeeinrichtungen eine Plattform zum Erfahrungs- und Meinungsaustausch zu ausgewählten Zukunftsthemen in der Pflegelandschaft. Darüber hinaus werden Möglichkeiten und Zukunftschancen herausgearbeitet, die die Weiterentwicklung sowohl in qualitativer als auch wirtschaftlicher Hinsicht unterstützen. Moderatoren sind Praxisexperten, die sich aus dem Kreis unserer Mitgliedseinrichtungen rekrutieren und die über langjährige und umfangreiche Erfahrungen mit dem jeweiligen Themenfeld verfügen. 13:00-16:00 Uhr bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf Eine separate Einladung erfolgt rechtzeitig. Anne Egidy-Voigtländer bpa Vorstand NRW Christine Strobel bpa Landesbeauftragte kostenfrei (nur für ) Herausgeber: Seite 62

63 Haftungsrecht ambulant und stationär Geschäftsführer, Betreiber und Pflegedienstleiter ambulanter und stationärer Einrichtungen Wer trägt die Verantwortung dafür, wenn ein zu Pflegender stürzt und sich verletzt, eine pflegerische Maßnahme nicht ordnungsgemäß ausgeführt wird? Im Seminar Haftungsrecht werden die Grundzüge der zivil- und strafrechtlichen Haftung - insbesondere anhand praxisorientierter Fälle - ausgearbeitet. Dabei wird auch das Verhältnis zwischen Haftpflichtversicherung und Einrichtung behandelt. Es beschäftigt sich insbesondere mit den Konsequenzen bei einer Verletzung der Gesundheit eines zu Pflegenden, die mit einer fehlerhaften Dokumentation einhergehen. Dabei wird nicht nur die zivilrechtliche Haftung beleuchtet, sondern auch die möglichen Wirkungen gegenüber den Pflegekassen und der Heimaufsicht vermittelt. Das Seminar liefert dabei nicht zuletzt praxisorientierte Problemlösungen :00-16:30 Uhr apm ggmbh - Bielefeld Feilenstraße Bielefeld Jürgen Blatzheim, Rechtsanwalt 95,00 für (abzgl. Nachlass 40%) 125,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 63

64 bpa Arbeitskreis Tagespflege Inhaber, Einrichtungsbetreiber, Leitungskräfte Die themenspezifischen bpa Arbeitskreise in NRW bieten den teilnehmenden Pflegeeinrichtungen eine Plattform zum Erfahrungs- und Meinungsaustausch zu ausgewählten Zukunftsthemen in der Pflegelandschaft. Darüber hinaus werden Möglichkeiten und Zukunftschancen herausgearbeitet, die die Weiterentwicklung sowohl in qualitativer als auch wirtschaftlicher Hinsicht unterstützen. Moderatoren sind Praxisexperten, die sich aus dem Kreis unserer Mitgliedseinrichtungen rekrutieren und die über langjährige und umfangreiche Erfahrungen mit dem jeweiligen Themenfeld verfügen. Eine separate Einladung erfolgt rechtzeitig :00-17:00 Uhr bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf Barbara Prinz bpa Vorstand NRW Ulrich Kochanek Landesbeauftragter kostenfrei (nur für ) Herausgeber: Seite 64

65 Weiterbildung zur Leitung einer vollstationären Pflegeeinrichtung gemäß WTG NRW (Nachmittagskurs) (berücksichtigt die Anforderungen des im Oktober 2014 in Kraft getretenen neuen WTG NRW) Personen mit einer abgeschlossenen, einschlägigen, dreijährigen Fach- Ausbildung oder Studium. Bezüglich der zu erfüllenden Anforderungen an die oben aufgeführten Kenntnisse gegenüber den zuständigen Behörden bitte die Mitarbeiter der apm ggmbh direkt kontaktieren. Die Weiterbildung vermittelt Kompetenzen, die zur Führung einer vollstationären Einrichtung notwendig und die zur Bewältigung mitarbeiter-, pflegeund betriebsbezogener Aufgaben erforderlich sind. Sie ist modular aufgebaut und bietet dadurch mehrere Einstiegstermine im Jahr. Im WTG NRW werden an die Einrichtungsleitungen Anforderungen hinsichtlich ihrer grundlegenden Kenntnisse gestellt: Diese umfassen betriebswirtschaftliche Abläufe und Zusammenhänge sowie insbesondere Grundkenntnisse der Personalwirtschaft und Mitarbeiter-führung; außerdem die Kenntnis grundlegender Prozesse der Pflege und Betreuung. Kursform: Nachmittagskurs, Laufzeit ca. 20 Monate, 1x wöchentlich Gesamtstundenzahl: 760 Ustd. Präsenzstunden: 456 Ustd. Selbststudium: 304 Ustd. Die Stundenangaben umfassen Präsenzunterricht und Selbststudium. Lernzielüberprüfung: Klausur am Ende jedes Moduls Abschluss: Zertifikat Themenblock: Betriebsmanagement Modul 1: Sozialmarkt Ist-Analyse (50 Ustd.) Modul 2: Kaufmännischer Bereich (140 Ustd.) Modul 3: Organisation und Management (100 Ustd.) Einstiegsmöglichkeiten: (Modul 4) (Modul 5) Weitere Termine bitte anfragen! (1x wöchentlich mittwochs) Laufzeit ca. 20 Monate 14:00-19:00 Uhr Dortmund apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh 3600,00 für 4200,00 für Nicht- Themenblock: Recht und Ethik: Modul 4: Recht (90 Ustd.) Modul 5: Ethik (20 Ustd.) Themenblock: Bewohnermanagement: Modul 6: Pflegefachlicher Bereich (80 Ustd.) Modul 7: Weitere Arbeitsfelder (50 Ustd.) Modul 8: Qualitätsmanagement (60 Ustd.) Themenblock: Personalmanagement: Modul 9: Soziologie / Psychologie (40 Ustd.) Modul 10: Gewinnen, Führen und Entwickeln von MitarbeiterInnen (130 Ustd.) Herausgeber: Seite 65

66 Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Alte Str Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende Fördermöglichkeiten: a) Bildungsscheck NRW 50% Förderung (max. 500,00 ) des Landes NRW Nähere Informationen hierzu unter b) Bildungsprämie/Prämiengutschein 50% Förderung (max. 500,00 ) des Bundes Nähere Informationen hierzu unter WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter) Herausgeber: Seite 66

67 Betriebskosten senken - Wo ansetzen, was ist erreichbar? Geschäftsführer, Inhaber und Leitungskräfte, Controller/Mitarbeiter Rechnungswesen in stationären Pflegeeinrichtungen In vielen Einrichtungen sind die finanziellen Einnahmen aufgrund festgelegter Pflegesätze limitiert. Gleichzeitig wächst der Kostendruck und engt Handlungsspielräume ein. Ähnlich verhält es sich mit Wohnanlagen, die betreutes Wohnen anbieten. Die individuellen Betriebskosten je Wohneinheit sind zwar auf den Mieter umlegbar, gehen jedoch häufig wirtschaftlich zu Lasten der Netto-Kaltmiete. Eine Senkung der laufenden Betriebskosten von Immobilien wirkt sich positiv auf viele betriebliche Kennziffern aus. Ihr Nutzen: Das Seminar vermittelt eine Übersicht der Betriebskostenarten und gibt Aufschluss über mögliche Einsparpotentiale. Durch praktische Hinweise und Handlungsempfehlungen ist es den Teilnehmern möglich, die Betriebskosten in ihrer Einrichtung dauerhaft zu senken und weiteren Kostensteigerungen vorzubeugen. Abfallmanagement: private Abfalloptimierer, Art der Dienstleistung Aufzugswartung: Arten der Wartung, Unterschied Leistungsumfänge Energie - Erdgas und Strom: Beschaffungsmodelle, Preisbildung Messdienstleistungen (Heizkostenerfassung u. ä.): Leistungsunterschiede, Abrechnungsleistung (selber machen oder auslagern?) TV- und Medienversorgung - Kabelanschluss und Satellitenanlage: Vor- und Nachteile beider Versorgungsarten Heizungsanlage: kaufen oder mieten (Wärme-Contracting) - die Unterschiede in der Praxis Betriebskosten - Voraussetzungen für Umlagefähigkeit (betreutes Wohnen) Einsparpotentiale und Kostensenkungsmöglichkeiten Qualitätskriterien Ausschreibungen: Bieterkreis ermitteln, Kerninhalte, Durchführung, Entscheidungskriterien, Tipps und Tricks :00-16:00 Uhr Gelsenkirchen Wolfgang M. Buchholz Wohnungswirtschaftliche Beratung 95,00 für (abzgl. Nachlass 40%) 125,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 67

68 Weiterbildung zum Qualitätsmanagementbeauftragten im Pflege- und Gesundheitswesen (10 Tage) nach DIN ISO 9001 Zertifizierung direkt im Anschluss möglich! Mitarbeiter aus dem Pflege- und Gesundheitsbereich, die in der Institution die Aufgaben einer/s Qualitätsmanagementbeauftragten übernehmen Die Weiterbildung befähigt zur Übernahme von qualitätsbezogenen Aufgaben zur Erfüllung gesetzlicher und vertraglicher Verpflichtungen. Die Weiterbildung ist für Teilnehmer aus dem ambulanten und stationären Bereich konzipiert und vermittelt Kompetenzen, die zur Bewältigung qualitätsrelevanter Aufgaben erforderlich sind. Die Weiterbildung beachtet die Anforderungen der DIN ISO Hintergrund: Einrichtungen des Pflege- und Gesundheitswesens sind verpflichtet, ein einrichtungsinternes Qualitätsmanagementsystem aufzubauen, nach diesem zu arbeiten und es ständig zu verbessern. Das QMS muss gesetzliche, vertragliche sowie arbeits- und gesundheitsschutzrechtliche Bedingungen erfüllen. Die Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität wird durch verschiedene Prüfinstanzen kontrolliert. Die Weiterbildung befähigt zur Übernahme von qualitätsbezogenen Aufgaben zur Erfüllung gesetzlicher und vertraglicher Verpflichtungen. Grundlagen des Qualitätsmanagements Aufbau und Einrichtung eines QM-Systems Aufbau eines prozessorientierten Managementsystems Vorteile eines integrierten Managementsystems Dokumentationsanforderungen Überwachung und Messung von Prozessen Zufriedenheitsabfragen Datenerhebung und Datenerhebungsverfahren Erst- und wiederkehrende Prüfungen Lenkung von Fehlern Datenanalyse und Werkzeuge zur Q-Verbesserung Betriebliches Vorschlagswesen und Benchmarking Qualitätszirkel Kommunikations- und Moderationstechniken Korrekturmaßnahmen Vorbeugemaßnahmen Fehler-, Möglichkeits- und Einfluss-Analyse Managementbewertung Projektmanagement 5 Blöcke á 2 Tage jeweils 09:00-16:00 Uhr apm ggmbh - Düsseldorf Schießstraße Düsseldorf apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh 1300,00 für 1500,00 für Nicht- Zertifizierung: 200,00 Optional externe Prüfung möglich. Prüfgebühren werden gesondert berechnet. Fördermöglichkeiten beachten! Ihre Dozenten: Harald Blonski ist Pädagoge M.A., Dipl.-Soz.Päd. (FH) und Diplompsychogerontologe Univ. (postgrad.). Außerdem ist er Auditor für QM-Systeme, Herausgeber: Seite 68

69 EFQM-Assessor und Buchautor. Er verfügt über langjährige Leitungserfahrung in Einrichtungen der stationären Altenhilfe. Seit 1997 ist er freiberuflich in den Bereichen Schulung/Fort- und Weiterbildung, Organisationsberatung/ - entwicklung sowie Zertifizierung von QM-Systemen tätig. Gesamtstundenzahl: 10 Tage (5 x 2 Tage) Abschluss: Nach der erfolgreichen Teilnahme an allen 10 Tagen erhält der Teilnehmer das Zertifikat über die Berechtigung zum Führen der Weiterbildungsbezeichnung (Zertifikat Qualitätsmanagementbeauftragter) Abschluss: Nach der erfolgreichen Teilnahme an allen 10 Tagen erhält der Teilnehmer das Zertifikat über die Berechtigung zum Führen der Weiterbildungsbezeichnung (Zertifikat Qualitätsmanagementbeauftragter) Zertifizierung: Auf Basis dieses Kurses kann direkt im Anschluss die Zertifizierung zur/m Qualitätsmanagementbeauftragten bei einem externen Zertifizierungsunternehmen erfolgen. Die Anmeldungen sind hierfür gesondert einzureichen (siehe Antrag auf Zertifizierung, weitere Informationen unten). Anschließend erhält der Teilnehmer eine Zertifizierungsurkunde. Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Alte Str Dortmund Tel (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende Fördermöglichkeiten: a) Bildungsscheck NRW 50% Förderung (max. 500,00 ) des Landes NRW Nähere Informationen hierzu unter b) Bildungsprämie/Prämiengutschein 50% Förderung (max. 500,00 ) des Bundes Die Bildungsprämie wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Nähere Informationen hierzu unter WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter) Herausgeber: Seite 69

70 bpa.personalzirkel Der bpa.personalzirkel wendet sich an Führungskräfte der oberen und mittleren Führungsebene, also z. B. Geschäftsführer, Inhaber von ambulanten Diensten Einrichtungsleiter von stationären Pflege- und Behindertenhilfeeinrichtungen Pflegedienstleitungen von bpa Mitgliedseinrichtungen. Die beiden Grundsatz-Ziele der Mitarbeit im bpa.personalzirkel sind die Fachkräftegewinnung und Fachkräftebindung. Der bpa komplettiert sein Angebot um diesen Personalzirkel und ermöglicht damit seinen n die stetige und immer wiederkehrende Beschäftigung mit den Themen aus dem Bereich des Personalmanagements. Die Teilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, anhand des im Personalzirkel erworbenen Wissens und der erhaltenen Informationen, im eigenen Betrieb zu prüfen, ob es zum jeweiligen Thema Verbesserungsbedarf gibt oder nicht. Stellt der Teilnehmer einen solchen Bedarf fest, soll er die notwendigen Verbesserungsprozesse mit eigenen Ressourcen im Betrieb einleiten können. Alternativ hat jeder Teilnehmer die Möglichkeit, die Implementierung neuer Strukturen oder die Umsetzung die angedachten Maßnahmen professionell von Unternehmensberatern individuell begleiten zu lassen. Der Personalzirkel bietet somit keine tiefgehende und umfassende Information zu den einzelnen Themen, sondern kann immer nur sensibilisieren. Eine Gruppe von Themen, die im bpa.personalzirkel behandelt werden, lassen sich unter dem Oberbegriff Arbeitgeberattraktivität zusammenfassen. Beispielhaft ist hier die mitarbeiterorientierte Führung, das familienfreundliche Arbeitszeitmodell oder auch das betriebliche Gesundheitsmanagement zu nennen. Ein weiterer Themenkomplex beschäftigt sich mit dem Image des Unternehmens, also dem Blick von außen auf den Betrieb. Hierunter verstehen wir die Themen internes und externes Marketing, social networking und Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern und Multiplikatoren. Das Image eines Unternehmens ist für die Mitarbeiterakquise ein nicht zu unterschätzender Aspekt und oft wichtiger als die Höhe der Vergütung :00-16:00 Uhr bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf Nathalie Kinder Laureos GmbH Tobias Schönfeld Institut für Unternehmensentwicklung (IfU) 60,00 nur für Herausgeber: Seite 70

71 Ausbildung zum Hygienebeauftragten Pflegefachkräfte und sonstige Fachkräfte -ambulant und stationär- Die Anforderungen an die Hygiene in stationären Pflegeeinrichtungen nehmen unter anderem aufgrund einer anspruchsvolleren Bewohnerstruktur drastisch zu. Aufgrund kürzerer Liegezeiten in Krankenhäusern müssen immer öfter alte und multimorbide, zum Teil auch immunsupprimierte Menschen versorgt werden. Zudem stehen Einrichtungen zunehmend vor der Problematik des Auftretens antibiotikaresistenter Krankheitserreger und einer engmaschigeren Beobachtung durch Kontrollbehörden. Diese 6-tägige Weiterbildung bietet künftigen Hygienebeauftragten das ideale Rüstzeug, um in diesem Spannungsfeld einen wichtigen Beitrag zur Infektionsprävention in stationären Pflegeeinrichtungen leisten zu können. Der einwöchige Weiterbildungskurs, mit einem sich drei Monate später anschließenden Kolloquiumstag, vermittelt in interaktiver Seminarform Kenntnisse über die wesentlichen Zusammenhänge der Hygiene in pflegerischen Einrichtungen. Des Weiteren werden Mittel und Wege aufgezeigt, die üblichen Aufgaben eines/r Hygienebeauftragten vollumfänglich im Sinne der gesetzlichen Rahmenbedingungen ausfüllen zu können. Die erfolgreiche Teilnahme befähigt u.a. zur Erstellung von Hygieneplänen, Durchführung von Hygieneschulungen und zur Führung von Infektionsstatistiken. Seminaristische Lehrveranstaltung mit hohem Individualitätsgrad und ausgeprägtem Diskussionscharakter Gemeinsame Erarbeitung von Lehrinhalten; u.a. o Ziele von Hygienemaßnahmen o Übertragungswege von Krankheitserregern o Krankheitserreger in Seniorenpflegeeinrichtungen und deren Besonderheiten o Infektiologie und Antibiotikaresistenzen o Persönliche Hygiene, Flächen- und Instrumentenhygiene o Erstellung von Hygiene- und Desinfektionsplänen sowie Infektionsstatistiken Training zur Durchführung von Hygienebegehungen und - schulungen Interaktive Übungen zum Ausbruchmanagement Vorbereitung behördlicher Begehungen Individuelle Aufarbeitung persönlicher Erfahrungen der Teilnehmer am Kolloquiumstag und Kolloquiumstag am :00-16:00 Uhr apm ggmbh - Dortmund Akademie für Pflegeberufe und Management Alte Str Dortmund apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh 520,00 für 630,00 für Nicht- Die Teilnehmer werden dazu motiviert, ihre eigenen Erfahrungen einzubringen und vor dem Hintergrund neuerer Erkenntnisse zu reflektieren. Der gewünschte Erfahrungsaustausch zeigt Potentiale auf und unterstützt die Umsetzung des Erlernten in die Praxis. Die Teilnehmer werden befähigt, in ihren Betrieben ein Hygienemanagement zu etablieren. Ihr Dozententeam: Martin Groth (Hygieneingenieur), Yvonne Schoenen (Fachkraft für Krankenhaushygiene i.w.), Tanja Ebert (Fachkraft für Krankenhaushygiene) Hygienemanagement Solutions Elke Langenberg (Fachberaterin Pflege und Hygiene) Paul Hartmann AG Herausgeber: Seite 71

72 Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Alte Str Dortmund Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende Fördermöglichkeiten: Bildungsscheck NRW (Förderung 50 % max. 500,- ) Bildungsprämie / Prämiengutschein des Bundes (Förderung 50 % max. 500,- ). Die Bildungsprämie wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfond der Europäischen Union gefördert. WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein (z. B. apm ggmbh), der die Fortbildung durchführt. Diese Information entnehmen Sie bitte der Ausschreibung. Die Förderung muss uns vor Beginn des Seminars vorliegen! Herausgeber: Seite 72

73 Medizinproduktebeauftragte/r (2 Tage-Seminar) Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger, medizinische Fachangestellte Am wurde im Bundestag die "Verordnung über die Abgabe von Medizinprodukten und zur Änderung medizinprodukterechtlicher Vorschriften" beschlossen. Unter anderem wurden auch Vorschriften der Medizinprodukte-Betreiberverordnung (MPBetreibV) bereits mit Wirkung zum geändert. Andere Vorschriften treten am in Kraft. Diese Änderungen werden in der Fortbildung Medizinprodukte- Beauftragter berücksichtigt. Der Medizinprodukte-Beauftragte unterstützt PDL und Einrichtungsleitung bei der praktischen Umsetzung der Medizinprodukte-Betreiberverordnung (MPBetreibV) und weiterer Vorgaben. Das Seminar vermittelt anhand von vielen Fallbeispielen wichtige Vorschriften und gibt ein Update zur aktuellen Novellierung sowie Tipps für die praktische Umsetzung. Außerdem werden Fragestellungen angesprochen, die regelmäßig Gegenstand von Überwachung durch die zuständige Bezirksregierung speziell auf Grundlage des Medizinproduktegesetzes ( 26 MPG) sein können. Diese erfolgen seit Anfang 2013 gemäß den Rahmenüberwachungsprogrammen der Landesbehörden gemäß MPGVwV. Medizinprodukte-Beauftragte sind ein wichtiges Bindeglied zwischen dem Betreiber, den Anwendern, Medizinprodukteberatern und Behörden bzw. sonstigen Stellen (z.b. Medizintechnik-Abteilung) und tragen durch ihre Tätigkeit zu mehr Sicherheit und Qualität beim Betreiben und Anwenden von Medizinprodukten bei. Insbesondere überwachen sie die Inbetriebnahme von Medizinprodukten, nehmen an Beauftragteneinweisungen in Medizinprodukte teil ( 5 MPBetreibV), organisieren und führen Anwendereinweisungen durch (mit entsprechender Dokumentation) und melden Vorkommnisse und :00-17:00 Uhr Duisburg apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Frank Johannsen Medizinprodukteberater (gemäß 31 MPG), Me- dizinprodukte- Beauftragter (gemäß MPBetreibV) 245,00 für 295,00 für Nicht- Medizinprodukte-Beauftragte sind Ansprechpartner für Anwender von Medizinprodukten. Für unterschiedliche Arten von Geräten und Abteilungen sollten mehrere Personen beauftragt werden. Einführung in das Medizinprodukterecht Begriffsbestimmungen Symbole zur Kennzeichnung von Medizinprodukten Medizinprodukte-Betreiberverordnung (MPBetreibV), Anwendungsbereich Aufgaben und Pflichten des Medizinprodukte-Beauftragten Dienstanweisung und Verfahrensanweisungen Qualifikation und Verantwortung der Anwender Inbetriebnahme von Medizinprodukten und - Funktionsprüfung am Betriebsort (erstmalig und nach Betreiberwechsel) Umgang mit patienteneigenen Medizinprodukten Gerätekombinationen, Zubehör und Software Herausgeber: Seite 73

74 Funktionsfähigkeit und ordnungsgemäßer Zustand Betriebs- und Anwendungsverbote Einweisung der Beauftragten und der Anwender Durchführung von sicherheitstechnischen und messtechnischen Kontrollen Instandhaltung von Medizinprodukten Anforderungen an die Hygiene bei der Aufbereitung von Medizinprodukten Qualitätssicherung bei der Durchführung von Untersuchungen nach 4a MPBetreibV (am Beispiel Blutzuckermessungen) Dokumentationen (Gebrauchsanweisungen, Bestandsverzeichnis, Medizinproduktebücher, Einweisungsnachweise) Patienteninformationen bei aktiven implantierbaren Medizinprodukten Medizinprodukte-Sicherheitsplanverordnung (MPSV), Vorkommnisse, Beobachtungs- und Meldesystem Herausgeber: Seite 74

75 MDK Prüfbegleiter ambulant (2 Tage) Mitarbeiter aus ambulanten Einrichtungen, die innerhalb ihrer Einrichtung mit Qualitätsaufgaben beauftragt sind oder beauftragt werden. Voraussetzungen: Die Mitarbeiter bringen die QPR ambulant mit zum Seminar. ( Die MDK Prüfungen in ambulanten Pflegediensten werden im Auftrag der Landesverbände der sozialen Pflegekassen durchgeführt. Dabei werden die Leistungen und die Qualität der Pflege überprüft und eine angemessene Versorgung sichergestellt. Die konzipierte Schulung für Inhaber und Mitarbeiter von ambulanten Einrichtungen zur Vor- und Nachbereitung einer MDK Prüfung vermittelt den Schulungsteilnehmern die notwendigen theoretischen und praktischen Grundlagen zur MDK-Prüfung. Basierend auf der Grundlage allgemein gültiger Definitionen, an Hand von ausgewählten Beispielen aus der Praxis, werden Möglichkeiten dargelegt, wie Anstöße für Verbesserungen im eigenen Betrieb aufgenommen und zur Weiterentwicklung genutzt werden können. Da die MDK-Prüfung in einem engen Zusammenhang mit den Strukturen von Qualitätsmanagementsystemen steht, wird auf die Grundlagen von QM eingegangen und davon ausgehend die Möglichkeiten einer gelingenden Implementierung und Weiterentwicklung von einrichtungsspezifischen Qualitätsmanagementsystemen in den Diensten dargelegt :00-17:00 Uhr apm ggmbh - Düsseldorf Schießstraße Düsseldorf apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh 176,00 für 220,00 für Nicht- Die Fortbildung wird die wesentlichen Säulen der Prüfung des MDK durchgehen (QPR ambulant) diese mit dem Denken und Handeln von Qualitätsmanagement verbinden und zeigen, wie eine gute Vorbereitung auf die Prüfung zugleich einen Betrieb wirtschaftlich, strukturell und pflegerisch weiterbringen kann. Die Fortbildung wird die wesentlichen Säulen der Prüfung des MDK durchgehen (QPR ambulant) diese mit dem Denken und Handeln von Qualitätsmanagement verbinden und zeigen, wie eine gute Vorbereitung auf die Prüfung zugleich einen Betrieb wirtschaftlich, strukturell und pflegerisch weiterbringen kann. Das neue MDK-Prüfkonzept (QPR) Die großen Punkte der MDK-Prüfung Orientierung und sinnvoller Einsatz von QPR für den Betrieb. Ist das möglich? QM und MDK (QPR): Wo liegt die Verbindung? QM und die Rolle von Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität Was ist QM und wofür kann ich es im Betrieb nutzen? Grundlagen und -kenntnisse eines modernen Qualitätsmanagements Arten des Umgangs und der Umsetzung von Qualitätsmanagement Herausgeber: Seite 75

76 Wie lebt man QM in der Praxis? Effektives Arbeiten Strukturiertes Denken und Umsetzungen Analyse und Erstellung von Prozessen in einem ambulanten Pflegedienst Organisationsentwicklung in Hinblick auf QM und MDK (QPR) Umsetzungshilfen: Einfache Methoden und Werkzeuge Ihr Herr Dr. Phil. Kai Hochscheid verfügt über mehrjährige Erfahrung als Unternehmensberater und Coach (Schwerpunkte Organisations- und Personalentwicklung) sowie als Dozent für Weiterbildung und Pflege (u.a. an der Hamburger FH für Gesundheits- und Sozialmanagement). Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Alte Str Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter Herausgeber: Seite 76

77 Rechte und Pflichten des MDK und der Einrichtung bei Qualitätsprüfungen unter Berücksichtigung der Veröffentlichungen der Ergebnisse nach dem Transparenzverfahren Inhaber, Einrichtungs- und Pflegedienstleitungen ambulanter und stationärer Einrichtungen Ziele und Qualitätsprüfungen durch den MDK bergen häufig insbesondere mit Blick auf die Veröffentlichung von Transparenzberichten Konfliktpotentiale, die es gilt zu vermeiden. Eine häufig gestellte Frage bezieht sich u. a. auf die Befugnisse des MDK bei Qualitätsprüfungen. Hierbei ist entscheidend, auf welchen rechtlichen Grundlagen die Prüfungen beruhen und welche Unterlagen zur Überprüfung der Einsichtnahme zugänglich gemacht werden müssen. Außerdem klärt das Seminar über die möglichen Folgen von Mängeln oder Defiziten auf. Dabei werden den Einrichtungen praktische Tipps und Reaktionsmöglichkeiten insbesondere hinsichtlich der Veröffentlichung der Prüfberichte an die Hand gegeben :00-17:00 Uhr apm ggmbh - Bielefeld Feilenstraße Bielefeld Jürgen Blatzheim Rechtsanwalt 95,00 für (abzgl. Nachlass 40%) 125,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 77

78 Workshop zum Aufbau und Betrieb einer Tagespflegeeinrichtung aus der Praxis Inhaber, Geschäftsführer, Existenzgründer, die sich ernsthaft mit dem Aufbau einer Tagespflege beschäftigen Die Tagespflege ist ein wichtiges Entlastungsangebot für pflegende Angehörige und zentraler Stützpfeiler der häuslichen pflegerischen Versorgung. Dies hat mittlerweile auch die Politik erkannt. Das 1. Pflegestärkungsgesetz hat die Leistungen der Tag- und Nachtpflege weiter ausgebaut. Wer ambulante Sachleistungen und/oder Pflegegeld bekommt, kann künftig Tagespflege und Nachtpflege daneben ohne Anrechnung zu 100 % in Anspruch nehmen. In NRW werden die Investitionskosten für alle Tagespflegegäste gefördert. In diesem Workshop werden Ihnen nicht nur die gesetzlichen und vertraglichen Anforderungen vermittelt, sondern Schwerpunkt ist vor allem die praktische Umsetzung des Aufbau und Betriebs einer Tagespflege. Einführung in das Thema Tagespflege Einrichtungskonzeption Rechtliche Rahmenbedingungen Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Gewinnung von Tagespflegegästen Umsetzung :00-16:00 Uhr Gelsenkirchen Bernhard Rappenhöner Dipl. Kaufmann, Inhaber eines Pflegedienstes und mehrerer Tagespflegen Ulrich Kochanek bpa Landesbeauftragter 95,00 für (abzgl. Nachlass 40%) 125,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 78

79 Umwandlung Ihrer Pflegeeinrichtung in eine GmbH (ambulant und stationär) Geschäftsführungsebene der Einrichtung Die meisten Pflegedienste werden als Einzelunternehmen oder als Gesellschaft bürgerlichen Rechts betrieben. Sehr häufig handelt es sich nicht um eine bewusste Entscheidung für diese Rechtsform. Die Unternehmen wuchsen rasant, und in der Folge wurde die Rechtsform nicht mehr angepasst. Hierdurch ergeben sich jedoch gravierende Probleme und Risiken, z. B.: persönliche Haftung der Gesellschafter mangelnde Flexibilität bei der Geschäftsführung Probleme bei der Übertragung des Unternehmens Unternehmensnachfolge Unternehmensverkauf Viele Gründe sprechen für die Wahl der Rechtsform einer GmbH, z. B. die Begrenzung der Haftung der Gesellschafter auf das Stammkapital, Gestaltungsmöglichkeiten der Unternehmensnachfolge, Vorbereitung eines Unternehmensverkaufs oder der gute Ruf der GmbH als Rechtsform des Mittelstandes. Hat man sich dafür entschieden, das bestehende Unternehmen in eine GmbH umzuwandeln, sind viele Gesichtspunkte zu beachten. Dabei sollte eine Gestaltung nach dem Umwandlungsrecht gewählt werden, denn nur so können Gesamtrechtsnachfolge hergestellt und steuerlich nachteilige Auswirkungen vermieden werden. Das Seminar zeigt Gestaltungsmöglichkeiten aus juristischer und steuerlicher Sicht. Einen besonderen Schwerpunkt bilden dabei erfolgreiche Fallbeispiele aus der Praxis der Pflegeunternehmen :00-17:00 Uhr bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf Dr. Stefan Ulbrich, M.A. Rechtsanwalt Alexander Krys Steuerberater 65,00 für (abzgl. Nachlass 40%) 85,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 79

80 Umsatzsteigerung durch eine verbesserte Ausschöpfung von Leistungen der Pflegeversicherung (ambulant) Inhaber, Geschäftsführer, PDL, Führungskräfte, Case-Manager, Pflegeberater, Existenzgründer ambulanter Pflegedienste Das Seminar zeigt den Teilnehmern gesetzliche Hintergründe und Möglichkeiten auf, Leistungen, die von öffentlichen Kostenträgern übernommen werden, beim Kunden zur Verbesserung der Pflegesituation und Entlastung pflegender Angehöriger erbringen zu können. Dies führt in der Entlastung pflegender Angehöriger erbringen zu können. Dies führt in der Konsequenz zu einer erhöhten Kundenzufriedenheit sowie zu deutlichen Umsatzzuwächsen. Die Umsätze im Pflegedienst zu steigern ist nicht einfach, zumal viele Pflegebedürftige und ihre Angehörigen zu Zuzahlungen nicht bereit sind. Leistungen, für die jedoch die Pflegekasse die Kosten übernimmt, lassen sich ungleich einfacher beim Kunden platzieren. Viele Pflegedienste nutzen das Potenzial dieser Leistungen nicht aus, während andere damit bis zu 20% ihres gesamten Umsatzes generieren. Pflegedienste sollten grundsätzlich die Frage stellen, ob der Kunde wirklich bedarfsgerecht versorgt wird, oder ob der Pflegedienst nicht der Meinung ist, dass zum Wohle des Kunden weitere Leistungen oder Einsätze sinnvoll und nötig wären. Sachleistungsanteile der Pflegeversicherung voll ausnutzen Anleitung zur Behandlungspflege Verhinderungspflege ( 39 SGB XI) stundenweise komplett ausschöpfen zusätzliche Betreuungsleistungen ( 45 SGB XI) Pflegeschulungen und Überleitungspflege ( 45 SGB XI) aus jedem Beratungsbesuch ( 37 Abs. 3 SGB XI) einen Kunden gewinnen :00-17:00 Uhr bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf Gudrun Fickus Lehrerin für Pflegeberufe, EOQ-Auditorin und NLP-Practitioner 95,00 für (abzgl. Nachlass 40%) 125,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 80

81 bpa.personalzirkel Der bpa.personalzirkel wendet sich an Führungskräfte der oberen und mittleren Führungsebene, also z. B. Geschäftsführer, Inhaber von ambulanten Diensten Einrichtungsleiter von stationären Pflege- und Behindertenhilfeeinrichtungen Pflegedienstleitungen von bpa Mitgliedseinrichtungen. Die beiden Grundsatz-Ziele der Mitarbeit im bpa.personalzirkel sind die Fachkräftegewinnung und Fachkräftebindung. Der bpa komplettiert sein Angebot um diesen Personalzirkel und ermöglicht damit seinen n die stetige und immer wiederkehrende Beschäftigung mit den Themen aus dem Bereich des Personalmanagements. Die Teilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, anhand des im Personalzirkel erworbenen Wissens und der erhaltenen Informationen, im eigenen Betrieb zu prüfen, ob es zum jeweiligen Thema Verbesserungsbedarf gibt oder nicht. Stellt der Teilnehmer einen solchen Bedarf fest, soll er die notwendigen Verbesserungsprozesse mit eigenen Ressourcen im Betrieb einleiten können. Alternativ hat jeder Teilnehmer die Möglichkeit, die Implementierung neuer Strukturen oder die Umsetzung die angedachten Maßnahmen professionell von Unternehmensberatern individuell begleiten zu lassen. Der Personalzirkel bietet somit keine tiefgehende und umfassende Information zu den einzelnen Themen, sondern kann immer nur sensibilisieren. Eine Gruppe von Themen, die im bpa.personalzirkel behandelt werden, lassen sich unter dem Oberbegriff Arbeitgeberattraktivität zusammenfassen. Beispielhaft ist hier die mitarbeiterorientierte Führung, das familienfreundliche Arbeitszeitmodell oder auch das betriebliche Gesundheitsmanagement zu nennen. Ein weiterer Themenkomplex beschäftigt sich mit dem Image des Unternehmens, also dem Blick von außen auf den Betrieb. Hierunter verstehen wir die Themen internes und externes Marketing, social networking und Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern und Multiplikatoren. Das Image eines Unternehmens ist für die Mitarbeiterakquise ein nicht zu unterschätzender Aspekt und oft wichtiger als die Höhe der Vergütung :00-16:00 Uhr apm ggmbh - Dortmund Akademie für Pflegeberufe und Management Alte Str Dortmund Nathalie Kinder Laureos GmbH Tobias Schönfeld Institut für Unternehmensentwicklung (IfU) 60,00 nur für Herausgeber: Seite 81

82 Arbeitsrecht I - Von der Einstellung bis zur Beendigung Heimleiter, Pflegedienstleiter, Personal-verantwortliche in neuer Rolle oder als Auffrischung Einführung und Gesamtüberblick Arbeitsrecht mit Bezügen zur Pflege METHODE: Interaktives Training, die Teilnehmer bringen ihre persönlichen Erfahrungen und Fälle in Diskussionen und den Tagesablauf ein. Von der Anbahnung des Arbeitsverhältnisses über den Abschluss von Arbeitsverträgen vergütungsrelevanten Fragestellungen (Arbeits- und Mindestentgelt Stellung von Berufskleidung, Urlaubsrecht usw.) Problemen im Leistungsbereich (Leistungsmanagement, Mobbing, Facebook, Krankenrückkehrgespräche, BEM usw.) Personalentwicklung (Trainingsvereinbarungen usw.) Trennung von Personal (Aufhebung, Kündigung, Zeugnis usw.) :00-16:00 Uhr bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf Norbert Hombach Rechtsanwalt 95,00 für (abzgl. Nachlass 40%) 125,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 82

83 Aktualisierter Expertenstandard zur Förderung der Harnkontinenz in der Pflege Heimleitungen, Pflegedienstleitungen, Wohnbereichsleitungen, Qualitätsbeauftragte, Pflegefachkräfte der ambulanten und stationären Pflege Fundierte Kenntnisse über den Expertenstandard zur Kontinenzförderung Befähigung zur Umsetzung des Standards U.a. Anwendung und Einsatz von Kontinenzprofilen U.a. Einsatz und Auswahlkompetenz gängiger Assessmentinstrumente 10:00-17:00 Uhr Bielefeld Die Nationalen Expertenstandards beschreiben das aktuelle pflegerische Sorgfaltsniveau und bilden somit einen wichtigen Indikator zur Beurteilung der Pflegequalität. Harninkontinenz ist ein weit verbreitetes pflegerelevantes Problem. Durch frühzeitige Identifikation von gefährdeten und betroffenen Patienten/Bewohnern und der gemeinsamen Vereinbarung von spezifischen Maßnahmen kann dieses Problem erheblich positiv beeinflusst werden, u.a. können durch Inkontinenz hervorgerufene Beeinträchtigungen reduziert werden. Für eine erfolgreiche Implementierung sollten sich die Einrichtungsvertreter nicht nur mit den fachlichen Anforderungen des Standards selbst, sondern auch mit Implementierungsstrategien zu der Thematik auseinander setzen. Inhaltliche Beschreibung des Standards einschließlich der Kommentierung Umsetzung des Standards in die Pflegepraxis vor Ort Anpassung des Standards auf die individuellen Besonderheiten ihrer Einrichtung Tipps und Tricks aus erfolgreichen Umsetzungsprojekten Sascha Saßen Dipl. Pflegewirt (FH), Krankenpfleger 95,00 für (abzgl. Nachlass 40%) 125,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 83

84 Öffentliche Förderprogramme für Pflegeeinrichtungen Betreiber, Geschäftsführer, Finanz- und Personalverantwortliche sowie Führungskräfte ambulanter und stationärer Pflegeeinrichtungen Die Europäische Union, der Bund und die Bundesländer/ Stadtstaaten unterstützen die Wirtschaft mit einem breiten Angebot an Fördermöglichkeiten. Das Seminar vermittelt einen umfassenden Überblick über die wichtigsten aktuellen Förderprogramme für Pflegeeinrichtungen. Anhand bereits erprobter Maßnahmen ( Best Practice-Beispiele ) werden die Anwendungsmöglichkeiten und Antragsverfahren relevanter Förderprogramme anschaulich dargestellt. Abgerundet wird der Workshop durch praktische Hinweise zum Subventionsrecht. Es besteht außerdem Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch der Teilnehmer untereinander sowie zur Erörterung konkreter Vorhaben mit dem Referenten. Ziel der Veranstaltung ist es, Sie in die Lage zu versetzen, Ihr Unternehmen einem umfassenden Fördercheck zu unterziehen, um keine Fördermöglichkeiten mehr ungenutzt zu lassen. 1. Förderprogramme und Best Practice-Beispiele zur Fachkräftegewinnung / -bindung Berufemarketing / Imagekampagnen / Durchführung von Job- und Ausbildungsmessen Schaffung zusätzlicher Ausbildungsplätze und Steigerung der Ausbildungsfähigkeit Angebot von Verbund- und Teilzeitausbildung, Inanspruchnahme von externem Ausbildungsmanagement und von Berufseinstiegsbegleitung Kooperation zwischen Schulen und Pflegeeinrichtungen Weiterbildung, Führungskräfteentwicklung, Training für Berufsrückkehrende und Quereinsteiger Einstellung u. a. von Menschen 50+, Frauen und ausländischen Arbeitnehmern Maßnahmen zur Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie/Pflege und Beruf :00-17:00 Uhr Gelsenkirchen Christof Gladow Diplom Volkswirt 65,00 für (abzgl. Nachlass 40%) 85,00 für Nicht- 2. Förderprogramme und Best Practice-Beispiele für Investitionen Finanzieren Sie Grundstücke, Immobilien, Maschinen, Fahrzeuge, Einrichtung & Ausstattung, Betriebsmittel & Warenlager mit Hilfe von Zuschüssen, Darlehen und Bürgschaften 3. Förderprogramme und Best Practice-Beispiele zur Energieversorgung Begegnen Sie steigenden Energiekosten durch geförderte Energie- Checks und die Inanspruchnahme von Subventionen für den Einsatz energiesparender und klimaschonender Technologien 4. Förderprogramme und Best Practice-Beispiele bei Beratungsbedarf Beantragen Sie Beratungskostenzuschüsse und lassen Sie sich von Experten ein Marketingkonzept erarbeiten, eine Wachstums- Herausgeber: Seite 84

85 strategie entwickeln, ein durchdachtes Controlling installieren, eine Wissensbilanz erstellen oder bei der Zertifizierung bzw. der Verbesserung des Ratings begleiten 5. Förderprogramme und Best Practice-Beispiele zur Netzwerkarbeit Kooperationsprojekte mehrerer Unternehmen zur Bearbeitung ökonomischer oder technischer Fragestellungen werden besonders intensiv gefördert Verbundausbildung, Forschung im Verbund, gemeinsame Messeauftritte sind nur einige Beispiele 6. Förderprogramme und Best Practice-Beispiele zur Krisenprävention Liquiditätshilfen, Beteiligungen, Bürgschaften und Garantien sichern den Fortbestand Ihres Unternehmens im Falle konjunktureller und struktureller Krisen Durchführung / Methodik Vortrag, Diskussion, Erfahrungsaustausch. Die Teilnehmer erhalten ein umfangreiches Skript, in dem alle besprochenen Förderprogramme und Praxisbeispiele ausführlich dokumentiert sind. Herausgeber: Seite 85

86 Fachkurs Palliative Care für professionell Pflegende Pflegefachkräfte aus ambulanten Diensten und aus stationären Pflegeeinrichtungen: Pflegeheimen, Hospizen, Krankenhäusern. Andere Berufsgruppenangehörige (Arzthelferinnen, Sozialarbeiter u.a.) können nach Rücksprache teilnehmen. Voraussetzung: Die Teilnehmer üben eine Tätigkeit im Gesundheitswesen mit Praxisbezug zur Weiterbildung aus. Den breit gefächerten Problemen in der Praxis sicher begegnen zu können. Eine Haltung entwickeln, die die Individualität des zu Pflegenden und sein soziales Umfeld in den Mittelpunkt stellt. Reflexionsfähigkeit der eigenen Wertvorstellungen, Arbeits- und Verhaltensweisen erlernen. Kompetenz entwickeln in Bezug auf Team und Konfliktfähigkeit. Dieser Kurs führt Pflegende in das Konzept der Palliativpflege und -medizin ein. Unter Palliative Care versteht man ein ganzheitliches Betreuungskonzept für Patienten, die sich im fortgeschrittenen Stadium einer unheilbaren Erkrankung befinden. Dies erfordert eine symptomorientierte, kreative und individuelle Pflege und die Auseinandersetzung mit dem Thema Sterben, Tod und Trauer. Um den vielschichtigen Herausforderungen in der Praxis begegnen zu können, vermittelt der Kurs: 1. Woche: Woche: Woche: Woche: jeweils 09:00-16:00 Uhr apm ggmbh - Düsseldorf Schießstraße Düsseldorf apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Grundkenntnisse in der Schmerztherapie und Symptomkontrolle Psychologische Aspekte der Krankheitsbearbeitung, Kommunikation Spezielle Möglichkeiten der Grund- und Behandlungspflege Umgang mit Sterben, Tod und Trauer 1390,00 für 1490,00 für Nicht- Schmerzerkennung und -behandlung Diagnose und Therapie von Begleitsymptomen Besonderheiten in der Terminalphase Sterbebegleitung und Schmerzerkennung bei Demenz Aromatherapie, Basale Stimulation, Akupressur Kriseninterventionen und Notfallpläne Wahrnehmung und Kommunikation Sterbe- und Trauerbegleitung Umgang mit Tod und Trauer Patientenverfügung, Bewältigung ethischer Krisen Religiöse Aspekte, Riten, Spiritualität Zusammenarbeit im multiprofessionellen Team Einbindung von Ehrenamtlichen - Unterrichtspläne können einen Monat vor Kursbeginn abgerufen werden unter Herausgeber: Seite 86

87 Abschluss: Zur Zertifizierung Palliativpflegefachkraft bzw. Palliativfachkraft führt gemäß gesetzlicher Vorgaben die aktive Teilnahme am Kurs von mindestens neunzig Prozent (keine weitere Abschlussprüfung oder Praktika). Bei eigener Erkrankung können fehlende Kurstage in unseren anderen Kursen und in weiteren Kursen von MediAcion kurzfristig nachgeholt werden. Diese Zertifikate sind im vollen Umfang von den Krankenkassen anerkannt. Sie sind geeignet für eine qualifizierte Mitarbeit im SAPV Team, im Palliativpflegedienst, im Hospiz, im Hospizdienst, auf der Palliativstation und als Palliativkraft im Pflegeheim. Ihre Dozenten: Edda Grams-Buch und das Team von MediAcion um Dr. Jochen Becker- Ebel, siehe Edda Grams-Buch hat langjährig eine Pflegeeinrichtung in Hamburg geleitet und dort die Palliativpflege erfolgreich implementiert. Nach Weiterbildungen zum Coach, als Palliativfachkraft und Trainerin unterrichtet sie seit 2007 im Hospiz- / Palliativbereich. Anmeldung an bpa oder: apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Alte Str Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende Fördermöglichkeiten: a) Bildungsscheck NRW 50% Förderung (max. 500,00 ) des Landes NRW Nähere Informationen hierzu unter b) Bildungsprämie/Prämiengutschein 50% Förderung (max. 500,00 ) des Bundes Die Bildungsprämie wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Nähere Informationen hierzu unter WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter) Die Förderung muss vor der Anmeldung zum Seminar beantragt werden und vor Beginn des Seminars vorliegen. Herausgeber: Seite 87

88 Vorbereitung und Durchführung von Pflegesatzverhandlungen in Nordrhein- Westfalen Träger und Heimleitungen stationärer Einrichtungen Ziel des Seminars ist es, den Teilnehmern die wesentlichen Knackpunkte bei der Vorbereitung und Durchführung von Pflegesatzverhandlungen vorzustellen und zu erläutern und praktische Handlungsanweisungen zu skizzieren. Dabei wird sowohl auf rechtliche als auch wirtschaftliche Gesichtspunkte eingegangen und anhand der in Nordrhein-Westfalen gebräuchlichen Antragsformulare beispielhaft mit den Teilnehmern eine Pflegesatzkalkulation erarbeitet. Darüber hinaus werden die wesentlichen Voraussetzungen für die Beantragung der Investitionskosten erläutert und praktische Tipps gegeben. Allgemeine Grundlagen Rechtliche Voraussetzungen Grundlagen der Antragstellung und Kalkulation Übungsbeispiel Einführung in die Investitionskostenberechnung :00-16:00 Uhr Bad Sassendorf Gunnar Michelchen Unternehmensberater bpa servicegesellschaft 95,00 für (abzgl. Nachlass 40%) 125,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 88

89 Presse- & Öffentlichkeitsarbeit für Pflegeeinrichtungen und Dienste - Mit den Medien arbeiten die Kunden erreichen Leitungsverantwortliche im Bereich der ambulanten und stationären Gesundheitsversorgung Pflegedienste und Einrichtungen müssen sich von der Konkurrenz im direkten Umfeld absetzen. Eine gute Darstellung in der lokalen Presse sorgt für Nachfrage und Auslastung und macht auch potentielle neue Mitarbeiter auf einen Anbieter aufmerksam. Es ist also wichtig, das eigene Image durch effektive Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zu stärken, durch effiziente Medienarbeit künftige Kunden zu erreichen und auch in kritischen Situationen klug und besonnen zu kommunizieren. Das Seminar zeigt die grundlegenden Werkzeuge und Strategien der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie deren sinnvolle Anwendung in der PR- Arbeit einer Einrichtung des Gesundheitswesens. Maßnahmen zur Sicherung des aufgebauten positiven Bildes nach außen sowie zur Krisenkommunikation versetzen die Seminarteilnehmer in die Lage, das Image ihrer Organisation zu stärken und im Notfall zu schützen. Der PR-Werkzeugkasten: Instrumente im Umgang mit den Medien Mein Gegenüber: Wie Journalisten und Redaktionen arbeiten und was sie brauchen Mit den Medien arbeiten die Kunden erreichen: Imagebildung durch PR Wie aus Alltagsereignissen gute Pressegeschichten werden Welche Themen gefährlich sind, wie sich Negativschlagzeilen entwickeln und wie sie gestoppt werden können Richtig agieren: Erstreaktionen und praktische Übungen :00-16:30 Uhr bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf Martin von Berswordt- Wallrabe Fachjournalist, Berater für PR und Public affairs in Gesundheitswirtschaft und Pflege, Berlin 95,00 für (abzgl. Nachlass 40%) 125,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 89

90 Menschen mit Demenz professionell betreuen - Kommunikation mit Demenzbetroffenen - Pflegefach- und Pflegehilfskräfte sowie Betreuungskräfte aus stationären und ambulanten Altenhilfeeinrichtungen Es gibt keine Möglichkeit, nicht zu kommunizieren (Paul Watzlawick). Was nutzt jedoch dieses Wissen, wenn ich nicht verstehe oder nicht verstanden werde? Basiert herausforderndes Verhalten möglicherweise auch auf fehlendem Verständnis? Die Herausforderungen werden immer größer, der Aufwand wächst und damit auch das Frustpotenzial. Der Workshop richtet sich an Pflegekräfte, die ihren Stresspegel senken wollen die mehr Zufriedenheit für sich und ihre Klienten finden wollen die bereit sind, andere Kommunikationskanäle und -strukturen zu nutzen Kommunikation o Interaktion und Kommunikation o Die Regeln der Kommunikation o Regel(-gerechte)- Kommunikation o Kommunikationsstörungen :00-17:00 Uhr Duisburg Roman Schaan schaan consult 95,00 für (abzgl. Nachlass 40%) 125,00 für Nicht- Methoden der Kommunikation mit Demenzbetroffenen o Klienten zentrierte Gesprächsführung o Validation o Emotionale Kommunikation o Ohne Worte kommunizieren o Fallbeispiele Herausgeber: Seite 90

91 bpa.personalzirkel Der bpa.personalzirkel wendet sich an Führungskräfte der oberen und mittleren Führungsebene, also z. B. Geschäftsführer, Inhaber von ambulanten Diensten Einrichtungsleiter von stationären Pflege- und Behindertenhilfeeinrichtungen Pflegedienstleitungen von bpa Mitgliedseinrichtungen. Die beiden Grundsatz-Ziele der Mitarbeit im bpa.personalzirkel sind die Fachkräftegewinnung und Fachkräftebindung. Der bpa komplettiert sein Angebot um diesen Personalzirkel und ermöglicht damit seinen n die stetige und immer wiederkehrende Beschäftigung mit den Themen aus dem Bereich des Personalmanagements. Die Teilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, anhand des im Personalzirkel erworbenen Wissens und der erhaltenen Informationen, im eigenen Betrieb zu prüfen, ob es zum jeweiligen Thema Verbesserungsbedarf gibt oder nicht. Stellt der Teilnehmer einen solchen Bedarf fest, soll er die notwendigen Verbesserungsprozesse mit eigenen Ressourcen im Betrieb einleiten können. Alternativ hat jeder Teilnehmer die Möglichkeit, die Implementierung neuer Strukturen oder die Umsetzung die angedachten Maßnahmen professionell von Unternehmensberatern individuell begleiten zu lassen. Der Personalzirkel bietet somit keine tiefgehende und umfassende Information zu den einzelnen Themen, sondern kann immer nur sensibilisieren :00-16:00 Uhr apm ggmbh - Köln Schanzenstraße Köln Nathalie Kinder Laureos GmbH Tobias Schönfeld Institut für Unternehmensentwicklung (IfU) 60,00 nur für Eine Gruppe von Themen, die im bpa.personalzirkel behandelt werden, lassen sich unter dem Oberbegriff Arbeitgeberattraktivität zusammenfassen. Beispielhaft ist hier die mitarbeiterorientierte Führung, das familienfreundliche Arbeitszeitmodell oder auch das betriebliche Gesundheitsmanagement zu nennen. Ein weiterer Themenkomplex beschäftigt sich mit dem Image des Unternehmens, also dem Blick von außen auf den Betrieb. Hierunter verstehen wir die Themen internes und externes Marketing, social networking und Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern und Multiplikatoren. Das Image eines Unternehmens ist für die Mitarbeiterakquise ein nicht zu unterschätzender Aspekt und oft wichtiger als die Höhe der Vergütung. Herausgeber: Seite 91

92 Menschen mit Demenz professionell betreuen - Umgang mit herausforderndem Verhalten Pflegefach- und Pflegehilfskräfte sowie Betreuungskräfte aus stationären, teilstationären und ambulanten Altenhilfeeinrichtungen. Herausforderndes Verhalten ist eine Möglichkeit Demenzkranker, Bedürfnisse zu äußern. Gleichzeitig stellt der Umgang damit Pflegekräfte immer wieder vor neue und große Aufgaben. Der Workshop zeigt Möglichkeiten auf, den Stresspegel bei allen Betroffenen zu senken und Zufriedenheit zu schaffen. Der Workshop richtet sich an Pflegekräfte, die ihren Stresspegel senken wollen die mehr Zufriedenheit in ihrem Arbeitsfeld erreichen wollen die eine Einrichtung wünschen, in der sie selbst gepflegt werden wollten Was ist herausforderndes Verhalten? Ursachen für herausforderndes Verhalten bei Menschen mit Demenz o Symptomausprägungen im Verlauf der Erkrankung o Psychopathologie Umgang mit herausforderndem Verhalten o Verstehende Diagnostik o Assessmentinstrumente o Validation o Erinnerungspflege o Berührung, Basale Stimulation o Bewegungsförderung Wechselwirkungen zwischen dem Verhalten Gepflegter und Pflegender Interventionen in der Praxis :00-17:00 Uhr bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf Roman Schaan schaan consult 95,00 für (abzgl. Nachlass 40%) 125,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 92

93 bpa.personalzirkel Der bpa.personalzirkel wendet sich an Führungskräfte der oberen und mittleren Führungsebene, also z. B. Geschäftsführer, Inhaber von ambulanten Diensten Einrichtungsleiter von stationären Pflege- und Behindertenhilfeeinrichtungen Pflegedienstleitungen von bpa Mitgliedseinrichtungen. Die beiden Grundsatz-Ziele der Mitarbeit im bpa.personalzirkel sind die Fachkräftegewinnung und Fachkräftebindung. Der bpa komplettiert sein Angebot um diesen Personalzirkel und ermöglicht damit seinen n die stetige und immer wiederkehrende Beschäftigung mit den Themen aus dem Bereich des Personalmanagements. Die Teilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, anhand des im Personalzirkel erworbenen Wissens und der erhaltenen Informationen, im eigenen Betrieb zu prüfen, ob es zum jeweiligen Thema Verbesserungsbedarf gibt oder nicht. Stellt der Teilnehmer einen solchen Bedarf fest, soll er die notwendigen Verbesserungsprozesse mit eigenen Ressourcen im Betrieb einleiten können. Alternativ hat jeder Teilnehmer die Möglichkeit, die Implementierung neuer Strukturen oder die Umsetzung die angedachten Maßnahmen professionell von Unternehmensberatern individuell begleiten zu lassen. Der Personalzirkel bietet somit keine tiefgehende und umfassende Information zu den einzelnen Themen, sondern kann immer nur sensibilisieren. Eine Gruppe von Themen, die im bpa.personalzirkel behandelt werden, lassen sich unter dem Oberbegriff Arbeitgeberattraktivität zusammenfassen. Beispielhaft ist hier die mitarbeiterorientierte Führung, das familienfreundliche Arbeitszeitmodell oder auch das betriebliche Gesundheitsmanagement zu nennen. Ein weiterer Themenkomplex beschäftigt sich mit dem Image des Unternehmens, also dem Blick von außen auf den Betrieb. Hierunter verstehen wir die Themen internes und externes Marketing, social networking und Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern und Multiplikatoren. Das Image eines Unternehmens ist für die Mitarbeiterakquise ein nicht zu unterschätzender Aspekt und oft wichtiger als die Höhe der Vergütung :00-16:00 Uhr CURANUM Ravensberger Seniorenzentrum Ravensberger Straße 10 a Bielefeld Nathalie Kinder Laureos GmbH Tobias Schönfeld Institut für Unternehmensentwicklung (IfU) 60,00 nur für Herausgeber: Seite 93

94 Ich muss nach Hause! Das Phänomen Wandering bei dementiell erkrankten Menschen Altenpflege- und Betreuungs(fach)kräfte, die mit dementiell veränderten Menschen arbeiten Das ruhelose Umhergehen bzw. Wandering von Menschen mit Demenz birgt zum Einen Gefahren für den Betroffenen, zum Anderen kann die Weglaufgefahr oder das Betreten fremder Zimmer auch für Angehörige, Pflegende und Mitbewohner sehr belastend sein und die Grenzen des Zusammenlebens überschreiten. Die so genannte Hinlauftendenz gilt daher als herausforderndes Verhalten. Gleichzeitig ist es aber auch eine Ressource, die es zu erkennen und zu nutzen gilt. Oft führt die Suche nach Menschen und Orten von früher zu einem gesteigerten Bewegungsdrang. Durch gezielte Interventionen und sinnvolle Bewegungsangebote können Sie auf die Bedürfnisse der Betroffenen eingehen und Unterstützungsangebote schaffen. Weitere Die Bedürfnisse von Menschen mit gesteigertem Bewegungsdrang erkennen, verstehen und unterstützen Auslösende Faktoren verstehen und Wohlbefinden der Betroffenen fördern Gewährleisten der Sicherheit von Menschen mit Hinlauftendenz/Reduktion der Selbstgefährdung Gesunder Umgang mit der eigenen Belastung als Pflegende/r :00-16:00 Uhr apm ggmbh - Bielefeld Feilenstraße Bielefeld Claudia Drastik-Schäfer 95,00 für (abzgl. Nachlass 40%) 125,00 für Nicht- Gründe und biografisch bedingte Faktoren für Wandering Medizinische Aspekte Gesundheitliche Risiken / Reduktion potentieller Gefahrquellen Autonomie versus Sicherheit Missbräuchliche Nutzung freiheitsentziehender Maßnahmen Bewegungsförderung/Bewegungsangebote schaffen Belastung für Angehörige, Pflegende und Mitbewohner Situationsanalyse anhand von Fallbeispielen Ihr Claudia Drastik-Schäfer ist examinierte Sonderpädagogin und Personzentrierte Beraterin sowie erfahrene Dozentin im Gesundheits- und Altenpflegebereich. Herausgeber: Seite 94

95 Betriebskosten-Optimierung Kosten und Erlös verantwortliche Leitungskräfte in stationären Einrichtungen der Alten- und Behindertenhilfe. Durch die teils außerordentlichen Steigerungen in den vergangenen Jahren kommt den Betriebskosten immer größere Bedeutung zu. Sie stellen bereits weit über 80% der Gesamtkosten im Lebenszyklus einer Immobilie dar. Bei der Praxis orientierten Betrachtung dieser Thematik ist die Einbindung der Verbrauchs- und Investitionsgüter sowie von Dienstleistungen sinnvoll und notwendig. Nutzen Sie die Möglichkeit, Potentiale zu erkennen und die Wege zu finden, diese zu realisieren. Das Seminar zeigt anhand praktischer Beispiele, wie Sie Ihre (Betriebs-) Kosten nachhaltig optimieren können. Energieversorger vor Ort vorteilhaft, notwendig, sinnvoll? Wareneinsatz im Kontext zum Personaleinsatz Wareneinsatz in Küche und Hauswirtschaft Lieferantenfindung wer, was, warum? Tipps Benchmarks Einflussfaktoren Rechtliche Rahmenbedingungen Kostspielige Fehler vermeiden Vergleichbarkeit herstellen Insourcing : Outsourcing Prozesskosten :00-17:00 Uhr bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf Roman Schaan schaan consult 95,00 für (abzgl. Nachlass 40%) 125,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 95

96 Der gesetzliche Mindestlohn und Pflegemindestlohn sowie aktuelle Entwicklung im Steuerrecht Inhaber und Führungskräfte in ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen Richtige Anwendung der Mindestlohn-/ Pflegemindestlohnvorschriften. 13:00-17:00 Uhr Die aktuelle Entwicklung des Steuerrechts betriebsprüfungssicher umsetzen. Seit dem 01. Januar 2015 gilt in Deutschland der allgemeine Mindestlohn in Höhe von 8,50 Euro je Stunde und der Pflegemindestlohn in Höhe von 9,40 Euro (Westdeutschland) je Stunde. Zur Zahlung des Mindestlohns/Pflegemindestlohns für Ihre im Inland beschäftigten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind Sie als Arbeitgeber mit Sitz im In- oder Ausland verpflichtet. Daher informieren wir Sie in unserer Fortbildung über Ausnahmen, Übergangs- und Sonderregelungen, die umfangreichen Dokumentationspflichten etc. anhand von realitätsnahen Fallbeispielen. Des Weiteren informieren wir Sie über aktuell wichtige Änderungen im Steuerrecht und verschaffen Ihnen einen Überblick über relevante Gesetze, Gesetzesänderungen und Gesetzgebungsverfahren. apm ggmbh - Dortmund Akademie für Pflegeberufe und Management Alte Str Dortmund Alexander Krys, Steuerberater (auf Pflegedienste und Pflegeheime spezialisiert) 65,00 für (abzgl. Nachlass 40%) 85,00 für Nichtmitglieder Herausgeber: Seite 96

97 Techniken der Behandlungspflege für Pflegehelfer - Qualifizierungslehrgang für den Bereich der Häuslichen Krankenpflege und der stationären Pflege staatlich anerkannte AltenpflegehelferInnen, PflegehelferInnen in ambulanten Pflegediensten oder PflegehelferInnen im stationären Bereich mit 2- jähriger Erfahrung in der Pflege Gemäß der Rahmenverträge für die Häusliche Krankenpflege im Bundesland NRW können von sog. sonstigen geeignete Personen und AltenpflegehelferInnen behandlungspflegerische Leistungen der Leistungsgruppe 1 und 2 erbracht werden, wenn sie eine Schulung von mindestens 160 Unterrichtstunden (zzgl. 26 UStd. zur eigenständigen Vor- und Nachbereitung des Unterrichts und Prüfvorbereitung) sowie ein dreimonatiges Praktikum im Bereich der Behandlungspflege in Vollzeit nachweisen können. Bei sonstigen geeigneten Personen ist darüber hinaus eine 2-jährige Berufspraxis nachzuweisen. Die behandlungspflegerischen Techniken dieser Leistungsgruppen sind die Inhalte dieser Schulung. Blutdruckmessung Ernährung im Alter und Blutzuckermessung Medikamentengabe (Arzneimittellehre) Injektionen, Richten von Injektionen Umgang mit Kompressionsstrümpfen Versorgung von Dekubiti Grad II Versorgung eines suprapubischen Dauerkatheters und Umgang mit einer PEG Flüssigkeitsbilanzierung Verabreichung von Augentropfen und -salben Klistiere und Klysma Inhalationen Durchführung dermatologischer Bäder und Medizinische Einreibungen Kältetherapie Hygiene Notfall Haftungsrecht Unterrichtsvorbereitung sowie Prüfungsvorbereitung Abschlussprüfung (schriftlich, mündlich und praktisch) Start: Ende: jeweils dienstags, mittwochs (bitte Zeitablaufplan anfordern) gesamt: 160 Unterrichtsstunden zzgl. 26 UStd. Eigenarbeit 09:00-16:00 Uhr apm ggmbh - Düsseldorf Schießstraße Düsseldorf apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh 695,00 für 795,00 für Nicht- Der Lehrgang ist nach AZAV zertifiziert und deshalb vom Jobcenter oder der Agentur für Arbeit im Rahmen von Förderung bei Weiterbildung (FbW) oder dem Programm WeGebAU teilweise oder ganz refinanzierbar. Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende Fördermöglichkeiten: a) Bildungsscheck NRW 50% Förderung (max. 500,00 Euro) des Landes NRW Nähere Informationen hierzu unter Herausgeber: Seite 97

98 b) Bildungsprämie/Prämiengutschein 50% Förderung (max. 500,00 ) des Bundes Die Bildungsprämie wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Nähere Informationen hierzu unter WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter) Die Förderung muss vor der Anmeldung zum Seminar beantragt werden und vor Beginn des Seminars vorliegen. Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Alte Str Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter Herausgeber: Seite 98

99 Corporate Identity: erfolgreich auch ohne echte Alleinstellung Fortbildung für Unternehmer, Inhaber und Führungskräfte in ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen Für ambulante und stationäre Senioreneinrichtungen wird es zunehmend schwerer, sich im täglichen Wettbewerb von ihren Konkurrenten abzuheben. Dies gilt sowohl für die Wahrnehmung bei potenziellen Kunden, aber auch bei möglichen Mitarbeitern. Die Erarbeitung einer Corporate Identity ermöglicht zum einen die klare Kommunikation der eigenen Leistungsfähigkeit nach außen in Richtung der Öffentlichkeit. Zum anderen dient der Ansatz nach innen einer zielorientierten Ausrichtung des Unternehmens am spezifischen Leitbild und damit der Stärkung der eigenen Marke. Das Seminar vermittelt umfassende Methoden und Techniken zur Erarbeitung einer Corporate Identity für Senioreneinrichtungen. Praxiserprobte Inhalte und umsetzungsgerichtete Fragestellungen ermöglichen den Teilnehmern einen unmittelbaren Transfer auf die eigene Unternehmenssituation. Die Teilnehmer erhalten das Instrumentarium zur Erarbeitung einer Corporate Identity ihrer Einrichtung und zur erfolgreichen Implementierung in der Praxis. Corporate Identity und Leitbild Corporate Behavior Corporate Communication Corporate Design Corporate Brand :00-16:00 Uhr apm ggmbh - Dortmund Akademie für Pflegeberufe und Management Alte Str Dortmund Dr. Thomas Hilse 95,00 für (abzgl. Nachlass 40%) 125,00 für Nicht- Methodik: Vortrag / Präsentation Diskussion von Fall-/Praxisbeispielen Moderierter Erfahrungsaustausch Ihr Dr. Hilse verfügt über 20 Jahre Erfahrung in der Beratung und Führung von Einrichtungen des Gesundheitswesens. Nach leitenden Positionen bei PricewaterhouseCoopers und im ERGO-/DKV-Konzern entwickelt er als Inhaber von HILSE:KONZEPT Marketing- und Management-Konzepte für ambulante und stationäre Senioreneinrichtungen, setzt diese gemeinsam mit den Kunden um und unterstützt die wettbewerbliche Neuausrichtung sowie die Einführung innovativer Wohn- und Dienstleistungskonzepte. Dr. Hilse ist Lehrbeauftragter an der praxishochschule Köln und Dozent an renommierten Schulungsakademien ( Herausgeber: Seite 99

100 Grundlagen der Intensivpflege in der ambulanten und stationären Versorgung Alle Pflegefachkräfte aus ambulanten und stationären Einrichtungen, Mitarbeiter aus außerklinischen Intensiv-Pflegediensten, QMB, PDL Der medizinische Fortschritt, die demographischen und gesellschaftlichen Veränderungen sowie die immer kürzeren Verweildauern in den Kliniken führen dazu, dass immer mehr Menschen mit z.t. erheblichen komplexen Pflege und Versorgungsaufwand in den ambulanten und stationären Einrichtungen betreut und gepflegt werden müssen. Gleichzeitig können sich es die Pflegedienste und stationären Einrichtungen immer weniger leisten, diese Personengruppen abzulehnen. Dieses Seminar soll an die verschiedenen Themen der außerklinischer Intensivpflege heranführen und einen aktuellen Überblick über verschiedene wichtige Themengebiete vermitteln. Anatomie und Physiologie der Lunge und Atemwege Endotracheales Absaugen / Bronchialtoilette :00-17:00 Uhr Köln Carsten Jehle Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege, zert. Qualitätsmanager- und Auditor, zert. Pflegesachverständiger Pain Nurse Plus Pflege von Menschen mit Tracheostoma Legen und Wechsel von Trachealkanülen Einführung in das Thema Außerklinische Beatmung / Heimbeatmung Port-und Portversorgung Versorgung infizierter Wunden Stomaversorgung Praxis der enteralen und parenteralen Ernährung 95,00 für (abzgl. Nachlass 40%) 125,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 100

101 Aktualisierter Expertenstandard zur Förderung der Harnkontinenz in der Pflege Heimleitungen, Pflegedienstleitungen, Wohnbereichsleitungen, Qualitätsbeauftragte, Pflegefachkräfte der ambulanten und stationären Pflege Fundierte Kenntnisse über den Expertenstandard zur Kontinenzförderung Befähigung zur Umsetzung des Standards u.a. Anwendung und Einsatz von Kontinenzprofilen u.a. Einsatz und Auswahlkompetenz gängiger Assessmentinstrumente Die Nationalen Expertenstandards beschreiben das aktuelle pflegerische Sorgfaltsniveau und bilden somit einen wichtigen Indikator zur Beurteilung der Pflegequalität. Harninkontinenz ist ein weit verbreitetes pflegerelevantes Problem. Durch frühzeitige Identifikation von gefährdeten und betroffenen Patienten/Bewohnern und der gemeinsamen Vereinbarung von spezifischen Maßnahmen kann dieses Problem erheblich positiv beeinflusst werden, u.a. können durch Inkontinenz hervorgerufene Beeinträchtigungen reduziert werden. Für eine erfolgreiche Implementierung sollten sich die Einrichtungsvertreter nicht nur mit den fachlichen Anforderungen des Standards selbst, sondern auch mit Implementierungsstrategien zu der Thematik auseinander setzen. Inhaltliche Beschreibung des Standards einschließlich der Kommentierung Umsetzung des Standards in die Pflegepraxis vor Ort Anpassung des Standards auf die individuellen Besonderheiten ihrer Einrichtung Tipps und Tricks aus erfolgreichen Umsetzungsprojekten NEU: :00-17:00 Uhr Duisburg Sascha Saßen Dipl. Pflegewirt (FH), Krankenpfleger 95,00 für (abzgl. Nachlass 40%) 125,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 101

102 Techniken der Behandlungspflege für Pflegehelfer - Qualifizierungslehrgang für den Bereich der Häuslichen Krankenpflege und der stationären Pflege staatlich anerkannte AltenpflegehelferInnen, PflegehelferInnen in ambulanten Pflegediensten oder PflegehelferInnen im stationären Bereich mit 2- jähriger Erfahrung in der Pflege Gemäß der Rahmenverträge für die Häusliche Krankenpflege im Bundesland NRW können von sog. sonstigen geeignete Personen und AltenpflegehelferInnen behandlungspflegerische Leistungen der Leistungsgruppe 1 und 2 erbracht werden, wenn sie eine Schulung von mindestens 160 Unterrichtstunden (zzgl. 26 UStd. zur eigenständigen Vor- und Nachbereitung des Unterrichts und Prüfvorbereitung) sowie ein dreimonatiges Praktikum im Bereich der Behandlungspflege in Vollzeit nachweisen können. Bei sonstigen geeigneten Personen ist darüber hinaus eine 2-jährige Berufspraxis nachzuweisen. Die behandlungspflegerischen Techniken dieser Leistungsgruppen sind die Inhalte dieser Schulung. Blutdruckmessung Ernährung im Alter und Blutzuckermessung Medikamentengabe (Arzneimittellehre) Injektionen, Richten von Injektionen Umgang mit Kompressionsstrümpfen Versorgung von Dekubiti Grad II Versorgung eines suprapubischen Dauerkatheters und Umgang mit einer PEG Flüssigkeitsbilanzierung Verabreichung von Augentropfen und -salben Klistiere und Klysma Inhalationen Durchführung dermatologischer Bäder und Medizinische Einreibungen Kältetherapie Hygiene Notfall Haftungsrecht Unterrichtsvorbereitung sowie Prüfungsvorbereitung Abschlussprüfung (schriftlich, mündlich und praktisch) Start: Ende: jeweils dienstags, mittwochs (bitte Zeitablaufplan anfordern) gesamt: 160 Unterrichtsstunden zzgl. 26 UStd. Eigenarbeit 09:00-16:00 Uhr apm ggmbh - Dortmund Akademie für Pflegeberufe und Management Alte Str Dortmund apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh 695,00 für 795,00 für Nicht- Der Lehrgang ist nach AZAV zertifiziert und deshalb vom Jobcenter oder der Agentur für Arbeit im Rahmen von Förderung bei Weiterbildung (FbW) oder dem Programm WeGebAU teilweise oder ganz refinanzierbar. Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende Fördermöglichkeiten: a) Bildungsscheck NRW 50% Förderung (max. 500,00 Euro) des Landes NRW Nähere Informationen hierzu unter Herausgeber: Seite 102

103 b) Bildungsprämie/Prämiengutschein 50% Förderung (max. 500,00 ) des Bundes Die Bildungsprämie wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Nähere Informationen hierzu unter WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter) Die Förderung muss vor der Anmeldung zum Seminar beantragt werden und vor Beginn des Seminars vorliegen. Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Alte Str Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter Herausgeber: Seite 103

104 Rechtliche Alltagsprobleme und Rechtsfragen in stationären Pflegeeinrichtungen -vom Betreuungsrecht bis zu freiheitsentziehenden Maßnahmen- Inhaber, Einrichtungsbetreiber, Pflegedienstleitungen in stationären Pflegeeinrichtungen Im Mittelpunkt des Seminars stehen die Alltagsprobleme, die immer wieder in stationären Einrichtungen auftauchen. Das Seminar bietet Ihnen praxisorientierte Lösungen unter Beachtung der gesetzlichen Voraussetzungen und der aktuellen Rechtsprechung an. Betreuung und Unterbringung Das Betreuungsrecht und Unterbringungsrecht Die Betreuungsverfügung Die Patientenverfügung Die Vorsorgevollmacht Zum Umgang mit dem Patientenwillen :00-17:00 Uhr bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf Jürgen Blatzheim Rechtsanwalt Patientenwille und natürliche Einsichts- und Urteilsfähigkeit Der willensfähige Patient - Selbstbestimmung Der willensunfähige Patient - Selbst- und Fremdbestimmung Die Entscheidung des Arztes Missachtung der Patientenverfügung / Durchsetzung des Patientenwillens Exkurs: Probleme der PEG 95,00 für (abzgl. Nachlass 40%) 125,00 für Nicht- Pflegefehler und Haftungsrecht Haftungsfall im stationären Bereich Anspruch auf Ersatz der Heilbehandlungskosten nach 116 SGB X Grundsätzliches zum Zivilrechtsverfahren Darlegungs- und Beweislast des Klägers Beweislastumkehr aufgrund Urteil des OLG Dresden Korrektur durch Urteil des BGH aus April 2005 Widerlegung des Schuldvorwurfs durch Dokumentation Argumentationshilfe bei: Forderungen nach Fixierungen und Sedierungen Missverhältnis Anforderungen der KK und Entgelt - Delegation ärztlicher Tätigkeiten - Voraussetzungen - An welche Pflegekräfte darf delegiert werden? - Welche Tätigkeiten dürfen delegiert werden? - Verordnungs- und Handlungsverantwortung - Auswahl, Anleitung und Überwachung - Fehlerquellen bei der Kooperation Pflegeeinrichtung und Arzt - Haftungstatbestände Herausgeber: Seite 104

105 Sachverhalte und Rechtsfolgen Notfälle Eigenmächtiges Durchführen von Behandlungsmaßnahmen Telefonische Anordnung Bedarfsmedikation Hygiene Wer muss im Falle der Haftung zahlen? Die Freiheitsentziehenden Maßnahmen Überblick über die verschiedenen Maßnahme Voraussetzungen der einzelnen Maßnahme Rechtsfolgen für den Betroffenen, die Angehörigen und die Einrichtung "Fragestunde" Behandlung spezifischer Fragen aus dem Kreis der Seminarteilnehmer Herausgeber: Seite 105

106 Techniken der Behandlungspflege für Pflegehelfer - Qualifizierungslehrgang für den Bereich der Häuslichen Krankenpflege und der stationären Pflege staatlich anerkannte AltenpflegehelferInnen, PflegehelferInnen in ambulanten Pflegediensten oder PflegehelferInnen im stationären Bereich mit 2-jähriger Erfahrung in der Pflege Gemäß der Rahmenverträge für die Häusliche Krankenpflege im Bundesland NRW können von sog. sonstigen geeignete Personen und AltenpflegehelferInnen behandlungspflegerische Leistungen der Leistungsgruppe 1 und 2 erbracht werden, wenn sie eine Schulung von mindestens 160 Unterrichtstunden (zzgl. 26 UStd. zur eigenständigen Vor- und Nachbereitung des Unterrichts und Prüfvorbereitung) sowie ein dreimonatiges Praktikum im Bereich der Behandlungspflege in Vollzeit nachweisen können. Bei sonstigen geeigneten Personen ist darüber hinaus eine 2-jährige Berufspraxis nachzuweisen. Die behandlungspflegerischen Techniken dieser Leistungsgruppen sind die Inhalte dieser Schulung. Blutdruckmessung Ernährung im Alter und Blutzuckermessung Medikamentengabe (Arzneimittellehre) Injektionen, Richten von Injektionen Umgang mit Kompressionsstrümpfen Versorgung von Dekubiti Grad II Versorgung eines suprapubischen Dauerkatheters und Umgang mit einer PEG Flüssigkeitsbilanzierung Verabreichung von Augentropfen und -salben Klistiere und Klysma Inhalationen Durchführung dermatologischer Bäder und Medizinische Einreibungen Kältetherapie Hygiene Notfall Haftungsrecht Unterrichtsvorbereitung sowie Prüfungsvorbereitung Abschlussprüfung (schriftlich, mündlich und praktisch) Start: Ende: jeweils dienstags, mittwochs (bitte Zeitablaufplan anfordern) gesamt: 160 Unterrichtsstunden zzgl. 26 UStd. Eigenarbeit 09:00-16:00 Uhr apm ggmbh - Köln Schanzenstraße Köln apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh 695,00 für 795,00 für Nicht- Der Lehrgang ist nach AZAV zertifiziert und deshalb vom Jobcenter oder der Agentur für Arbeit im Rahmen von Förderung bei Weiterbildung (FbW) oder dem Programm WeGebAU teilweise oder ganz refinanzierbar. Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende Fördermöglichkeiten: a) Bildungsscheck NRW 50% Förderung (max. 500,00 Euro) des Landes NRW Nähere Informationen hierzu unter b) Bildungsprämie/Prämiengutschein 50% Förderung (max. 500,00 ) des Bundes Die Bildungsprämie wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Herausgeber: Seite 106

107 Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Nähere Informationen hierzu unter WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter) Die Förderung muss vor der Anmeldung zum Seminar beantragt werden und vor Beginn des Seminars vorliegen. Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Alte Str Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter Herausgeber: Seite 107

108 Regional-Workshop ambulant "West" Pflegedienstbetreiber und Pflegedienstleitungen In vier Regionen Nordrhein-Westfalens finden regelmäßig ambulante bpa Workshops statt, die die Pflegedienste in NRW über die aktuellen Entwicklungen in der ambulanten Pflegelandschaft auf dem Laufenden halten und eine gute Gelegenheit bieten, sich mit den Landesbeauftragten und ausgewählten Praxis- bzw. Fachexperten sowie mit anderen Pflegediensten in der Region auszutauschen und gemeinsam zu diskutieren :00-17:00 Uhr Düsseldorf folgen rechtzeitig mit einer separaten Einladung. Michael Siering bpa Landesbeauftragter 20,00 für 30,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 108

109 Ambulante Pflegedienste wirtschaftlich führen Geschäftsführung und Leitung von ambulanten Einrichtungen Die Spielräume für ambulante Pflegedienste werden enger - die Kosten steigen, die Einnahmen häufig nicht in demselben Maße. Grund genug, sich die Ressourcen, die im eigenen Betrieb stecken einmal genauer anzuschauen. Durch die seit dem geplanten Änderungen des SGB XI ergeben sich für die ambulanten Pflegedienste neue Herausforderungen und neue Einnahmemöglichkeiten. Dieses Seminar soll die neuen Möglichkeiten besprechen. Kostensteigerungen der Zukunft Personal und Energie Wann ist ein Pflegedienst betriebswirtschaftlich gesund? Personalkosten und wie effizient arbeitet mein Personal? Wie viel Euro muss ich in der Stunde einnehmen? Sachleistungsausschöpfung Verhinderungspflege und Betreuungsleistungen gewinnträchtig vermarkten Neue Leistungen neue Pflichten: Zum Umgang mit den Änderungen durch das PNG Private Leistungen private Abrechnung Ein Blick in die BWA Sinn und Unsinn von Unternehmensberatung :00-17:00 Uhr Herne Dr. Frank Ziesche Unternehmensberatung Pflege 95,00 für (abzgl. Nachlass 40%) 125,00 für Nicht- Ihr Nutzen: Das Seminar soll die Stellschrauben aufzeigen, die ein wirtschaftliches Führen eines Pflegedienstes ermöglichen. Mit dem Seminarwissen ist in aller Regel eine Senkung der Kosten und eine Steigerung der Einnahmen möglich. Herausgeber: Seite 109

110 Arbeits- und Gesundheitsschutz selbst in die Hand nehmen InhaberInnen, GeschäftsführerInnen und Pflegedienstleitungen der stationären und ambulanten Pflege, mit Verantwortlichkeit für internen Arbeitsschutz und Pflichtübertragung im arbeitsschutzrechtlichen Budget und Personalwesen (Betriebsgröße bis ca. 50 Beschäftigte) Speziell für Betriebe mit bis zu 50 Beschäftigten ist das Konzept Alternative betriebsärztliche und sicherheitstechnische Betreuung gemäß BGV A2 entwickelt worden. Die Grundidee: Als Inhaberinnen kennen Sie Ihren Betrieb am besten. Wenn Sie den Arbeitsschutz in die eigene Hand nehmen, können Sie genau dort ansetzen, wo es Ihren MitarbeiterInnen und Ihrem Betrieb am meisten bringt. Bei Problemen und Fragen ziehen Sie gezielt Arbeitsschutzexperten hinzu. Wie viel externe Unterstützung Sie anfordern, entscheiden allein Sie. Diese Unternehmensschulung findet auf der Grundlage der Kooperationsvereinbarung zwischen bpa und BGW zur Umsetzung der Unfallverhütungsvorschrift BGV A2 Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit statt. Sie erfüllen mit der Teilnahme an der Motivations- und Informationsmaßnahme eine Voraussetzung, um am Alternativen Betreuungsmodell der BGW teilzunehmen. Eine weitere Voraussetzung ist der Nachweis eines abgeschlossenen Vertrags zur alternativen und bedarfsorientierten Betreuung. Für den Fall, dass Sie noch keine solche Vereinbarung getroffen haben, haben Sie die Möglichkeit, diese mit unserem Kooperationspartner MEDITÜV abzuschließen. Bitte senden Sie die Beitrittsvereinbarung vor der Unternehmerschulung zu uns zurück. Selbstverständlich besteht für die Teilnehmer/Unternehmer jederzeit die Möglichkeit, von der bedarfsorientierten Betreuung in eine Regelbetreuung zu wechseln :00-16:00 Uhr bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf Jörg Grundmann (MEDITÜV) 50,00 für (abzgl. Nachlass 40%) 70,00 für Nicht- Ziele und Nutzen eines ganzheitlichen Arbeitsschutzes erkennen Branchenbezogene Grundkenntnisse der Arbeitsschutzvorschriften und Regeln kennen lernen Rahmenbedingungen und Grenzen der Alternativen Betreuung kennen lernen Typische Risiken erkennen und Schutzmaßnahmen einleiten Die MitarbeiterInnen für den Arbeitsschutz motivieren Hilfe zur Selbsthilfe - Werkzeuge und Materialien Teilnehmerzahl: maximal 25 Personen Herausgeber: Seite 110

111 Wohngemeinschaften - Alternatives Versorgungsmodell und neues Geschäftsfeld unter Berücksichtigung des PSG I und der Novelle WTG/PfG Interessenten am Aufbau und Betrieb von Wohngemeinschaften (Inhaber, Geschäftsführung und Leitung von Pflegeeinrichtungen, interessierte Existenzgründer) Viele pflegerische Einrichtungen denken über die Gründung einer Wohngemeinschaft nach. Ambulante Dienste, weil sie ihre Kunden länger begleiten, stationäre Einrichtungen, weil sie ihren Kunden Alternativen bieten möchten. Bei der Gründung einer ambulanten WG stellen sich viele Fragen - in diesem Seminar wird erklärt, wie es geht. Hier spielen auch die Neuerungen des WTG und des ersten Pflegestärkungs-Gesetzes eine große Rolle. Der Rechtsrahmen mit allen Änderungen zum , Kalkulation und Finanzierung, konzeptionelle Überlegungen und Marketing sind die großen Bereiche, die in dieser Fortbildung abgehandelt werden sollen. Mit der Umsetzung des Seminarwissens kann eine Wohngemeinschaft aufgebaut werden. Im Einzelnen werden u.a. folgende Inhalte behandelt: Wohngemeinschaften was ist das? Der Rechtsrahmen (Landesgesetzlicher Rahmen) Konzepte Raumprogramm Wie komme ich an Räumlichkeiten? Welche Verträge sind notwendig? Grundlagen der Kalkulation Abrechnungssystematik und Abrechnungsmöglichkeiten Verbesserte Leistungen durch das PNG Gewinn- und Marketingchancen Wie betreibe ich erfolgreich eine Wohngemeinschaft? :00-17:00 Uhr Duisburg Dr. Frank Ziesche Unternehmensberatung Pflege 95,00 für (abzgl. Nachlass 40%) 125,00 für Nicht- Um auf die Fragen der Teilnehmer intensiv eingehen zu können, ist die Teilnehmerzahl auf 20 begrenzt. Herausgeber: Seite 111

112 Biographiearbeit eine Chance für die Pflege Es gibt einen Grund für das Verhalten von verwirrten, sehr alten Menschen. (Ein Grundsatz der Validation) Pflegefach- und Pflegehilfskräfte sowie Betreuungskräfte aus stationären und ambulanten Altenhilfeeinrichtungen Der Workshop richtet sich an Pflegekräfte, die ihren Stresspegel senken wollen, die mehr Zufriedenheit in ihrem Arbeitsfeld erreichen wollen, die die gesetzlichen Vorgaben erfüllen wollen, die eine Einrichtung wünschen, in der sie selbst gepflegt werden wollten. Das Seminar verdeutlicht die Möglichkeiten, die sich durch die Erhebung einer Biographie neben dem Lebenslauf für Kunden und Mitarbeiter/innen ergeben können. Neben der Vermittlung von Grundlagenwissen steht die Erarbeitung von Lösungsmöglichkeiten im Vordergrund der Veranstaltung. Die Höhen und Tiefen eines langen Lebens haben den Kranken geprägt und bestimmen jetzt sein Verhalten, seine Gewohnheiten, Vorlieben und Empfindlichkeiten. Wissen über die Lebensgeschichte und den Charakter hilft, den Kranken zu verstehen. Verständnis hilft, auf den Kranken angemessen einzugehen, was den Pflegealltag erheblich erleichtern kann. Verständnis hilft aber auch, Verletzungen nicht persönlich zu nehmen, sondern als Versuche zu werten, unbewältigte Gefühle zu verarbeiten. Biographiearbeit heißt, Puzzleteile aus dem sich allmählich auflösenden Bild der Lebensgeschichte zu sammeln und so zusammenzufügen, dass der Kranke nicht mehr als unbeschriebenes Blatt erscheint :00-16:30 Uhr bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf Roman Schaan schaan consult 95,00 für (abzgl. Nachlass 40%) 125,00 für Nicht- Biographie warum? Gesetzliche Anforderungen (es gibt ein Muss) Humanistische Anforderungen Was beinhaltet eine Biographie? Wie erhalte ich die Daten? Was bringt mir die Biographie eines anderen Menschen? Ansätze und Lösungen o N. Feil o E. Böhm Herausgeber: Seite 112

113 Die Weiterentwicklung des betriebsinternen Qualitätsmanagements - die Chance für eine erfolgreiche Anwendung des Strukturmodells Leitungen, Qualitätsverantwortliche Sie als Verantwortliche wenden das Strukturmodell als Ihrer Versorgung und Dokumentation an. Deshalb ist es Ihnen wichtig, dass Ihr Qualitätsmanagement die notwendigen Rahmenbedingungen bietet, um einerseits eine schlanke Dokumentation zu gewährleisten, andererseits aber auch die gesetzlichen Qualitätsanforderungen erfüllt. Die Teilnehmer gewinnen Sicherheit in der Überprüfung des betriebsinternen QM s auf Vollständigkeit und Wirksamkeit. Sie lernen an den Beispielen Einrichtungs-/Pflegekonzept, Verfahren Strukturmodell und den Verfahrensanleitungen das betriebsinterne QM auf die aktuelle Situation anzupassen. Sie kennen Möglichkeiten die betrieblichen Ressourcen bei der Umsetzung optimal zu berücksichtigen. Sie können die betriebsinterne Vorgehensweise nachvollziehbar dokumentieren und bei der Qualitätsprüfung erfolgreich argumentieren. Das Strukturmodell und die derzeitige Anwendung im Betrieb Notwendige Rahmenbedingungen im betrieblichen QM unter Berücksichtigung der MuG 113 SGB XI, PTV und QPR Einrichtungs-/Pflegekonzept, Verfahren Strukturmodell, Zuständigkeiten Verfahrensanleitungen Beispiele erarbeiten, vorhandene Konzepte und Verfahren weiterentwickeln Die Anwendung im Betrieb Möglichkeiten der Überprüfung der Wirksamkeit Auswertung der Überprüfung Möglichkeiten der Qualitätsverbesserung :00-17:00 Uhr bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf Gudrun Fickus Lehrerin für Pflegeberufe, EOQ-Auditorin und NLP-Practitioner 95,00 für (abzgl. Nachlass 40%) 125,00 für Nicht- Bitte bringen Sie folgende Unterlagen mit: Einrichtungs-/Pflegekonzept Verfahrensanleitungen/Standards Qualitätshandbuch Betrieb/bpa Herausgeber: Seite 113

114 Pflegedokumentation und Pflegeplanung nach den MDK Prüfkriterien für den stationären Bereich Pflegefachkräfte, QM-Beauftragte und Pflegedienstleitungen aus stationären Einrichtungen "Qualitätssicherung" und "Pflegedokumentation" sind zwei Begriffe, die nicht voneinander getrennt verstanden werden dürfen. Die Pflegedokumentation ist nicht nur eine gesetzliche Pflicht gem. SGB XI, V und der QPR, sondern auch ein Spiegelbild der eigenen Pflegeprofessionalität. Ein sicherer Umgang mit der Dokumentation setzt voraus, dass der Pflegeprozess in sich verstanden und in der täglichen Praxis kontinuierlich umgesetzt wird. Ziel dieser Fortbildung ist es, die Pflegeplanung in ihren einzelnen Schritten klar und präzise darzustellen und damit den Pflegeprozess für die tägliche Praxis verständlich und praktisch anwendbar zu präsentieren. Grundlegende Aspekte zur Pflegeplanung Der Zusammenhang zwischen Pflegemodell und Pflegeprozess Pflegeplanung als Qualitätssicherung Die Pflegeplanung in den einzelnen Schritten nach dem Pflegeprozess Die Grundlagen einer Pflegedokumentation Anforderungen an die Pflegedokumentation Bestandteile und Aufbau einer Pflegedokumentation Standards in der Pflegeplanung Mögliche Ursachen fehlerhafter Dokumentation :00-17:00 Uhr apm ggmbh - Dortmund Akademie für Pflegeberufe und Management Alte Str Dortmund Anette Pelzer Pflegecoaching 95,00 für (abzgl. Nachlass 40%) 125,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 114

115 Widerspruchsmanagement - Erfolgreicher Umgang mit abgelehnten Verordnungen Inhaber ambulanter Pflegeeinrichtungen, Pflegedienstleitungen, interessierte Pflegefachkräfte Sowohl Neulinge wie alte Hasen machen immer wieder die leidvolle Erfahrung: Eine ärztliche Verordnung häuslicher Krankenpflege wird ganz oder teilweise abgelehnt. Ziel dieses Seminars ist es, den Blick für die Versäumnisse im eigenen Verantwortungsbereich zu schärfen und Praxisanleitungen für den Umgang mit Krankenkassen und Ärzten zu geben. Dem Seminarteilnehmer wird ein Überblick über die gesetzlichen Grundlagen vermittelt und an Hand von Praxisbeispielen das Vorgehen erläutert werden. Die Teilnehmer erhalten Musterschreiben und eine Übersicht über den Stand der Rechtsprechung. 13:00-17:00 Uhr bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf Anke Stuckmann-Scholl Rechtsanwältin 65,00 für (abzgl. Nachlass 40%) 85,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 115

116 Regional-Workshop ambulant "Ost" Pflegedienstbetreiber und Pflegedienstleitungen In vier Regionen Nordrhein-Westfalens finden regelmäßig ambulante bpa Workshops statt, die die Pflegedienste in NRW über die aktuellen Entwicklungen in der ambulanten Pflegelandschaft auf dem Laufenden halten und eine gute Gelegenheit bieten, sich mit den Landesbeauftragten und ausgewählten Praxis- bzw. Fachexperten sowie mit anderen Pflegediensten in der Region auszutauschen und gemeinsam zu diskutieren :00-17:00 Uhr Bielefeld folgen rechtzeitig mit einer separaten Einladung. Michael Siering bpa Landesbeauftragter 20,00 für 30,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 116

117 Regional-Workshop ambulant "Süd" Pflegedienstbetreiber und Pflegedienstleitungen In vier Regionen Nordrhein-Westfalens finden regelmäßig ambulante bpa Workshops statt, die die Pflegedienste in NRW über die aktuellen Entwicklungen in der ambulanten Pflegelandschaft auf dem Laufenden halten und eine gute Gelegenheit bieten, sich mit den Landesbeauftragten und ausgewählten Praxis- bzw. Fachexperten sowie mit anderen Pflegediensten in der Region auszutauschen und gemeinsam zu diskutieren :00-17:00 Uhr Köln folgen rechtzeitig mit einer separaten Einladung. Michael Siering bpa Landesbeauftragter 20,00 für 30,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 117

118 Arbeitsrecht II - Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses Heimleiter, Pflegedienstleiter, Personal-verantwortliche in neuer Rolle oder als Auffrischung METHODE: Interaktives Training, die Teilnehmer bringen ihre persönlichen Erfahrungen und Fälle in Diskussionen und den Tagesablauf ein. Einvernehmliche Beendigung des AV Einseitige Beendigung durch Kündigung Die Kündigung im Kleinbetrieb Besonderer Kündigungsschutz Außerordentliche / Fristlose Kündigung Der Kündigungsschutz nach KSchG Verhaltensbedingte Kündigung Exkurs Abmahnung Betriebsbedingte Kündigung Personenbedingte / Krankheitsbedingte Kündigung Zeugnis Nachvertragliche Pflichten :00-16:00 Uhr bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf Norbert Hombach Rechtsanwalt 95,00 für (abzgl. Nachlass 40%) 125,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 118

119 PDL in der häuslichen Krankenpflege - Aufbaukurs für Altenpfleger AltenpflegerInnen mit einer dreijährigen Ausbildung nach dem alten Ausbildungsrecht vor August 2003 in NRW Für die Anerkennung als verantwortliche Pflegefachkraft im ambulanten Krankenpflegebereich sind verschiedene Voraussetzungen zu erfüllen: Neben einer erfolgreich absolvierten Weiterbildungsmaßnahme für leitende Funktionen (mit einer Mindeststundenzahl, die 460 Stunden nicht unterschreiten soll) und dem Abschluss einer 3-jährigen Pflegeausbildung (Kranken-, Kinderkranken-, Alten- oder Gesundheitspflege) sowie der praktischen Berufserfahrung in dem erlernten Beruf von mindestens zwei Jahren (davon neun Monate im ambulanten Bereich) innerhalb der letzten acht Jahre vor Beginn der Tätigkeit in Vollzeit ist es außerdem für den Fall, dass Sie Ihre dreijährige Ausbildung zur/m Altenpfleger/in vor 2003 absolviert haben, erforderlich, dass Sie sich mit diesem Aufbaukurs über 54 h nachqualifizieren lassen. Zusammen mit dem Nachweis eines praktischen Einsatzes über 3 Tage auf einer Intensivstation oder einer anderen Krankenhausstation, wo das in dieser Fortbildung vermittelte Wissen unter Anleitung geübt werden soll, erwirken Altenpflegekräfte in NRW die generelle Eignung, als Pflegedienstleitung in der Häuslichen Krankenpflege tätig zu sein. Absaugen / Bronchialtoilette Bedienung und Überwachung von Beatmungsgeräten Wechsel und Pflege der Trachealkanüle Versorgung von Drainagen Wundmanagement Infusionen i.v. / Portsysteme i.m.- Injektionen Legen und Wechsel von Magensonden spezielle Krankenbeobachtung Einleiten von Maßnahmen in Notfallsituationen Optional: - Hygiene: gesetzliche Grundlagen, Personalhygiene, Umgang mit Multiresistenten, Erregern, Hygiene- und Desinfektionsplan Lernzielüberprüfung (Multiple Choice) und Gesamtstundenzahl: 54 UStd. (plus selbstorganisierter praktischer Einsatz über drei Tage) 09:00-16:00 Uhr apm ggmbh - Dortmund Akademie für Pflegeberufe und Management Alte Str Dortmund apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh 295,00 für 375,00 für Nicht- Ihr Herr Rolf Hertes ist ausgebildeter Krankenpfleger, Fachkrankenpfleger für Anästhesie- und Intensivmedizin sowie für Krankenhaushygiene und Fachkraft für Lebensmittelhygiene. Seit vielen Jahren ist als freiberufliche Hygienefachkraft und als Dozent an verschiedenen Bildungsinstituten tätig. Anmeldung an: apm - Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Alte Str Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter Herausgeber: Seite 119

120 Der betriebliche Datenschutzbeauftragte - Einführung in das Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) (Grundseminar) Mitarbeiter von Einrichtungen der Pflege und der Behindertenhilfe, die zum Datenschutzbeauftragten bestellt werden sollen, Interessierte, die mehr über Datenschutz und Datensicherheit wissen möchten, Information für Inhaber und Geschäftsführer der Einrichtung Voraussetzungen: keine Zweck und Anwendungsbereich des BDSG Zulässigkeit der Datenverarbeitung Verpflichtung auf das Datengeheimnis Maßnahmen zur Datensicherheit Rechte der Betroffenen Datenschutzbeauftragter o Voraussetzungen o Bestellung o Aufgaben Verpflichtungen der Einrichtung Datenverarbeitung im Auftrag :00-17:00 Uhr bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf Helmut Melzer Institut für Datenschutz und Datensicherheit 95,00 für (abzgl. Nachlass 40%) 125,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 120

121 Wirtschaftlich erfolgreicher Betrieb einer Tagespflegeeinrichtung Workshop für BetreiberInnen und potentielle BetreiberInnen InhaberInnen und Leitungskräfte von ambulanten, teilstationären oder vollstationären Pflegeeinrichtungen, BetreiberInnen und potentielle BetreiberInnen von Tagespflegeeinrichtungen Vornehmliches Ziel der Veranstaltung ist es, den Teilnehmern ein grundsätzliches Bild über den wirtschaftlich erfolgreichen Betrieb einer Tagespflegeeinrichtung zu vermitteln. Potentielle BetreiberInnen sollen befähigt werden, einzuschätzen, ob der Betrieb einer Tagespflege eine sinnvolle und wirtschaftlich tragfähige Ergänzung ihres individuellen Leistungsportfolios ist, BetreiberInnen sollen mögliche Effizienzreserven erkennen. Gleichzeitig werden die Chancen der neuen leistungsrechtlichen Rahmenbedingungen beleuchtet und weitere wichtige Tipps zum erfolgreichen Betrieb einer Tagespflegeeinrichtung an die Hand gegeben. Die Tagespflege stellt für Pflegebedürftige und deren Pflegepersonen eine wertvolle Entlastung dar. Durch das Pflegestärkungsgesetz wird das Angebot Tagespflege für Kunden und somit für BetreiberInnen deutlich interessanter :00-16:30 Uhr Bad Sassendorf Arnaud Liminski bpa Servicegesellschaft 20,00 für 125,00 für Nicht- Neben den rechtlichen Rahmenbedingungen werden auch die leistungsrechtlichen Grundlagen zur Gründung und zum Betrieb einer teilstationären Einrichtung vorgestellt. Die erfahrene Dozentin wird daneben auf die Themen Entgelt(verhandlungen), Wirtschaftlichkeit(berechnungen) und Marketingaspekte eingehen. Die genannten Themen werden durch den fachlichen Austausch in der Gruppe sowie zahlreichen Beispielen, Tipps und Hinweisen aus der Praxis ergänzt. Besonders hervorzuheben sind die integrierten fachlichen Kurzvorträge zu folgenden Themen durch Kooperationspartner des bpa e.v.: Softwarelösungen (opta data) Catering (apetito) und boco - textile Leistungen für die Tagespflege (CWS-boco) Herausgeber: Seite 121

122 Regional-Workshop ambulant "Mitte" Pflegedienstbetreiber und Pflegedienstleitungen In vier Regionen Nordrhein-Westfalens finden regelmäßig ambulante bpa Workshops statt, die die Pflegedienste in NRW über die aktuellen Entwicklungen in der ambulanten Pflegelandschaft auf dem Laufenden halten und eine gute Gelegenheit bieten, sich mit den Landesbeauftragten und ausgewählten Praxis- bzw. Fachexperten sowie mit anderen Pflegediensten in der Region auszutauschen und gemeinsam zu diskutieren :00-17:00 Uhr Dortmund folgen rechtzeitig mit einer separaten Einladung. Michael Siering bpa Landesbeauftragter 20,00 für 30,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 122

123 Rechtlich zulässiges "Betreutes Wohnen" Ab wann unterfällt das Betreute Wohnen den neuen Heimgesetzen -WTG-? Inhaber und Leitungen von ambulanten und stationären Einrichtungen Die so genannten neuen Wohnformen sind in aller Munde: keine Fachzeitschrift oder keine Veranstaltung, die nicht darauf eingeht. Aber was ist das wirklich? RA Jürgen Blatzheim, der als ehemaliger Justitiar des bpa bestens mit der Materie vertraut ist, gibt einen Überblick aus juristischer Sicht. Insbesondere wird der Geltungsbereich des Heimgesetzes bzw. des WTG NRW erläutert. Im zweiten Teil, der nachmittags stattfindet, wird das betreute Wohnen näher beleuchtet. Auf welche Besonderheiten ist bei der Vertragsgestaltung zu achten, welche Fallstricke sind zu berücksichtigen :00-16:00 Uhr Duisburg Jürgen Blatzheim Rechtsanwalt 95,00 für (abzgl. Nachlass 40%) 125,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 123

124 Pflegedokumentation und Pflegeplanung nach den MDK Prüfkriterien für den ambulanten Bereich Pflegefachkräfte, QM-Beauftragte und Pflegedienstleitungen aus ambulanten Einrichtungen "Qualitätssicherung" und "Pflegedokumentation" sind zwei Begriffe, die nicht voneinander getrennt verstanden werden dürfen. Die Pflegedokumentation ist nicht nur eine gesetzliche Pflicht gem. SGB XI, V und der QPR, sondern auch ein Spiegelbild der eigenen Pflegeprofessionalität. Ein sicherer Umgang mit der Dokumentation setzt voraus, dass der Pflegeprozess in sich verstanden und in der täglichen Praxis kontinuierlich umgesetzt wird. Ziel dieser Fortbildung ist es, die Pflegeplanung in ihren einzelnen Schritten klar und präzise darzustellen und damit den Pflegeprozess für die tägliche Praxis verständlich und praktisch anwendbar zu präsentieren. Grundlegende Aspekte zur Pflegeplanung Der Zusammenhang zwischen Pflegemodell und Pflegeprozess Pflegeplanung als Qualitätssicherung Die Pflegeplanung in den einzelnen Schritten nach dem Pflegeprozess Die Grundlagen einer Pflegedokumentation Anforderungen an die Pflegedokumentation Bestandteile und Aufbau einer Pflegedokumentation Standards in der Pflegeplanung Mögliche Ursachen fehlerhafter Dokumentation 10:00-17:00 Uhr bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf Anette Pelzer Pflegecoaching 95,00 für (abzgl. Nachlass 40%) 125,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 124

125 Hauswirtschaftliche Führung bei dezentraler Speisenversorgung Leitende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Bereich Hauswirtschaft, sowie andere Verantwortliche für die Organisation von Hausgemeinschaften mit dezentraler Speisenversorgung. Die dezentrale Speisenversorgung stellt nicht nur eine Alternative zur klassischen Versorgung dar, sie wird auch zunehmend gefordert, zumindest gewünscht, von den unterschiedlichsten Interessengruppen. Bei den unbestrittenen Vorteilen dieser Organisationsform sehen sich Leitungskräfte teilweise erheblichen Anforderungen gegenüber gestellt. Welche MitarbeiterInnen plane ich wo ein? Wie werden Verteilzeiten beeinflusst? Welche hygienischen Anforderungen habe ich zu befriedigen? Welche Leistungen können/müssen noch dezentral erbracht werden? Welche Auswirkungen auf den Stellenplan muss ich berücksichtigen? Wie finanziere ich eine Präsenzkraft kostenneutral? sind nur einige Fragen, die im Seminar erläutert und beantwortet werden. Rechtliche Rahmenbedingungen Hygienische Anforderungen Stellenplanberechnung Ablauforganisation Schnitt- / Nahtstellenthematik Technische Optionen :00-17:00 Uhr Herne Roman Schaan schaan consult 95,00 für (abzgl. Nachlass 40%) 125,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 125

126 Die Stellenbeschreibung als Basis für Personalplanung und -einsatz sowie Qualifizierung und Vergütung der Mitarbeiter Inhaber, Geschäftsführer, Verwaltungsleitungen, Personalleitungen, Qualitätsverantwortliche, Heimleiter, Pflegedienstleitungen Ausgehend von den Arbeitsprozessen und der Ablauforganisation wird die Organisationsstruktur in einer Einrichtung erstellt und im Organigramm abgebildet. Stellenbeschreibungen - hier auch als Synonym für Arbeitsaufgabenbeschreibungen und Tätigkeitsbeschreibungen - bilden die entscheidenden Bausteine im Organigramm eines Unternehmens. Sie sind die Grundlage sowohl für die Personalplanung und den Personaleinsatz als auch für die Qualifizierung der Mitarbeiter und ihre anforderungsgerechte Eingruppierung und Vergütung. Vom Arbeitsprozess über die Aufbauorganisation zum Organigramm Die Stellenbeschreibung - Verwendung für o Personalgewinnung/Stellenausschreibung o Zuordnung von Aufgaben und Verantwortung o Qualifizierung und Karriereplanung o Stellenbewertung und Vergütung Die Stellenbeschreibung - Aufbau und Inhalt Von der Stellenbeschreibung zur Tätigkeitsbewertung und Vergütung Informations- und Mitwirkungsrechte des Betriebsrates/der Mitarbeitervertretung/des Personalrats :00-17:00 Uhr Köln Dipl.-Ing. Dipl.-Kfm. Eckhard Eyer, Perspektive Eyer Consulting, Köln 95,00 für (abzgl. Nachlass 40%) 125,00 für Nicht- Anhand verschiedener Praxisbeispiele erläutert der Referent die Bedeutung von Stellenbeschreibung und worauf es bei der Erarbeitung von Stellenbeschreibungen ankommt. Herausgeber: Seite 126

127 Fachkurs Palliative Care für professionell Pflegende Pflegefachkräfte aus ambulanten Diensten und aus stationären Pflegeeinrichtungen: Pflegeheimen, Hospizen, Krankenhäusern. Andere Berufsgruppenangehörige (Arzthelferinnen, Sozialarbeiter u.a.) können nach Rücksprache teilnehmen. Voraussetzung: Die Teilnehmer üben eine Tätigkeit im Gesundheitswesen mit Praxisbezug zur Weiterbildung aus. Den breit gefächerten Problemen in der Praxis sicher begegnen zu können. Eine Haltung entwickeln, die die Individualität des zu Pflegenden und sein soziales Umfeld in den Mittelpunkt stellt. Reflexionsfähigkeit der eigenen Wertvorstellungen, Arbeits- und Verhaltensweisen erlernen. Kompetenz entwickeln in Bezug auf Team und Konfliktfähigkeit. Dieser Kurs führt Pflegende in das Konzept der Palliativpflege und -medizin ein. Unter Palliative Care versteht man ein ganzheitliches Betreuungskonzept für Patienten, die sich im fortgeschrittenen Stadium einer unheilbaren Erkrankung befinden. Dies erfordert eine symptomorientierte, kreative und individuelle Pflege und die Auseinandersetzung mit dem Thema Sterben, Tod und Trauer. Um den vielschichtigen Herausforderungen in der Praxis begegnen zu können, vermittelt der Kurs: Grundkenntnisse in der Schmerztherapie und Symptomkontrolle Psychologische Aspekte der Krankheitsbearbeitung, Kommunikation Spezielle Möglichkeiten der Grund- und Behandlungspflege Umgang mit Sterben, Tod und Trauer 1. Woche: Woche: Woche: Woche: jeweils 09:00-16:00 Uhr apm ggmbh - Bielefeld Feilenstraße Bielefeld apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh 1390,00 für 1490,00 für Nicht- Schmerzerkennung und -behandlung Diagnose und Therapie von Begleitsymptomen Besonderheiten in der Terminalphase Sterbebegleitung und Schmerzerkennung bei Demenz Aromatherapie, Basale Stimulation, Akupressur Kriseninterventionen und Notfallpläne Wahrnehmung und Kommunikation Sterbe- und Trauerbegleitung Umgang mit Tod und Trauer Patientenverfügung, Bewältigung ethischer Krisen Religiöse Aspekte, Riten, Spiritualität Zusammenarbeit im multiprofessionellen Team Einbindung von Ehrenamtlichen - Unterrichtspläne können einen Monat vor Kursbeginn abgerufen werden un- Herausgeber: Seite 127

128 ter Abschluss: Zur Zertifizierung Palliativpflegefachkraft bzw. Palliativfachkraft führt gemäß gesetzlicher Vorgaben die aktive Teilnahme am Kurs von mindestens neunzig Prozent (keine weitere Abschlussprüfung oder Praktika). Bei eigener Erkrankung können fehlende Kurstage in unseren anderen Kursen und in weiteren Kursen von MediAcion kurzfristig nachgeholt werden. Diese Zertifikate sind im vollen Umfang von den Krankenkassen anerkannt. Sie sind geeignet für eine qualifizierte Mitarbeit im SAPV Team, im Palliativpflegedienst, im Hospiz, im Hospizdienst, auf der Palliativstation und als Palliativkraft im Pflegeheim. Ihre Dozenten: Edda Grams-Buch und das Team von MediAcion um Dr. Jochen Becker- Ebel, siehe Edda Grams-Buch hat langjährig eine Pflegeeinrichtung in Hamburg geleitet und dort die Palliativpflege erfolgreich implementiert. Nach Weiterbildungen zum Coach, als Palliativfachkraft und Trainerin unterrichtet sie seit 2007 im Hospiz- / Palliativbereich. Anmeldung an bpa oder: apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Alte Str Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende Fördermöglichkeiten: a) Bildungsscheck NRW 50% Förderung (max. 500,00 ) des Landes NRW Nähere Informationen hierzu unter b) Bildungsprämie/Prämiengutschein 50% Förderung (max. 500,00 ) des Bundes Die Bildungsprämie wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Nähere Informationen hierzu unter WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter) Die Förderung muss vor der Anmeldung zum Seminar beantragt werden und vor Beginn des Seminars vorliegen. Herausgeber: Seite 128

129 Der Datenschutzbeauftragte - Aufgaben und Pflichten (Aufbauseminar) Mitarbeiter von Einrichtungen der Pflege und der Behindertenhilfe, die zum Datenschutzbeauftragten bestellt werden sollen bzw. bestellt sind Kenntnisse: Bereits vorhandene Kenntnisse über Inhalt des Bundesdatenschutzgesetzes, Besuch des Grundkurses Betrieblicher Datenschutzbeauftragter Einführung in das Bundesdatenschutzgesetz Vormittag 1. Verantwortung des Datenschutzbeauftragten (DSB) Die weitreichenden Aufgaben des DSB Pflichten des Unternehmens 2. Workshop Entwicklung eines Konzepts zur Schulung der Mitarbeiter 3. Workshop Auftrags-Datenverarbeitung nach 11 BDSG Voraussetzungen Vertragsgestaltung Nachmittag 1. Workshop Erstellen und Verwalten von Verfahrensverzeichnissen, interne Verarbeitungsübersicht, öffentliches Verfahrensverzeichnis :00-17:00 Uhr bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf Helmut Melzer Institut für Datenschutz und Datensicherheit 95,00 für (abzgl. Nachlass 40%) 125,00 für Nicht- 2. Datensicherheit Was verlangt das Gesetz? Was ist notwendig? 3. Datenschutz im Pflegebereich nach BDSG und SGB Was ist datenschutzseitig zu beachten? Betreuungsvertrag MDK-Prüfungen Verpflichtungen nach BDSG, StGB u. a. Herausgeber: Seite 129

130 Expertenstandard zum Schmerzmanagement in der Pflege bei chronischen Schmerzen Heimleitungen, Pflegedienstleitungen, Wohnbereichsleitungen, Qualitätsbeauftragte und interessierte Pflegefachkräfte aus dem ambulanten und stationären Bereich Der 8. Nationale Expertenstandard zum Schmerzmanagement in der Pflege bei chronischen Schmerzen ist u.a. ein Ergebnis der aktualisierten Form des bestehenden Nationalen Expertenstandards bei akuten Schmerzen und beschreibt den aktuell anerkannten Sorgfaltsmaßstab einer Pflegefachkraft. Nunmehr liegt ein vollständig eigenständiger Standard vor, welcher pflegerische Vorgehensweisen im Bereich chronischer Schmerzen beschreibt und im Oktober 2013 konsentiert wurde. Die Teilnehmer können sich innerhalb des Seminars einen Überblick über die Neuigkeiten dieses Standards verschaffen und die daraus notwendigen Aufgaben und Herausforderungen für die Pflegepraxis und dem Qualitätsmanagement herleiten. Der neue 8. Expertenstandard beschreibt den pflegerischen Beitrag zum Schmerzmanagement bei chronischen Schmerzen und hat zum Ziel, die Strategien für die Versorgung chronisch Schmerzkranker zu erlernen und planvoll anzuwenden. Für eine erfolgreiche Implementierung sollten sich die Einrichtungsvertreter nicht nur mit den fachlichen Anforderungen des Standards selbst, sondern auch mit Implementierungsstrategien zu der Thematik auseinander setzen :00-16:00 Uhr Bielefeld Sascha Saßen Dipl. Pflegewirt (FH), Krankenpfleger 95,00 für (abzgl. Nachlass 40%) 125,00 für Nicht- Der Nutzen Kenntnisse über den Neuen 8. Nationalen Expertenstandard zum Schmerzmanagement Befähigung zur Umsetzung des Standards Auswahl und Anwendung gängiger Schmerzassessmentinstrumente, inkl. Beobachtunginstrumente zur Fremdeinschätzung von Schmerzen Inhaltliche Beschreibung des Neuen 8. Nationalen Expertenstandards und weiterer Leitlinien einschließlich der Kommentierung Umsetzung des Standards in die Pflegepraxis vor Ort Anpassung der Hausstandards an diese neuen Vorgaben Anpassung des Standards auf die individuellen Besonderheiten Ihrer Einrichtung Kennzahlenentwicklung zur Evaluation und Controlling Tipps und Tricks aus erfolgreichen Umsetzungsprojekten Einbindung des Standards in ein bestehendes Qualitätsmanagementsystem Herausgeber: Seite 130

131 Regional-Workshop stationär - Rheinland - Betreiber, Heimleiter und Pflegedienstleitungen stationärer Pflegeeinrichtungen In zwei Regionen Nordrhein-Westfalens finden regelmäßig stationäre bpa Workshops statt, die die Einrichtungen in NRW über die aktuellen Entwicklungen in der stationären Pflegelandschaft auf dem Laufenden halten und eine gute Gelegenheit bieten, sich mit den Vertretern des Landesvorstandes, den Landesbeauftragten und ausgewählten Praxis- bzw. Fachexperten sowie mit anderen Einrichtungen in der Region auszutauschen und gemeinsam zu diskutieren. folgen rechtzeitig mit einer separaten Einladung. 13:00-17:00 Uhr Düsseldorf Hans Peter Knips bpa Landesbeauftragter 20,00 für 30,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 131

132 Regional-Workshop stationär - Westfalen - Betreiber, Heimleiter und Pflegedienstleitungen stationärer Pflegeeinrichtungen In zwei Regionen Nordrhein-Westfalens finden regelmäßig stationäre bpa Workshops statt, die die Einrichtungen in NRW über die aktuellen Entwicklungen in der stationären Pflegelandschaft auf dem Laufenden halten und eine gute Gelegenheit bieten, sich mit den Vertretern des Landesvorstandes, den Landesbeauftragten und ausgewählten Praxis- bzw. Fachexperten sowie mit anderen Einrichtungen in der Region auszutauschen und gemeinsam zu diskutieren. folgen rechtzeitig mit einer separaten Einladung. 13:00-17:00 Uhr Bielefeld Hans Peter Knips bpa Landesbeauftragter 20,00 für 30,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 132

133 Ernährung und Diätetik im Alter Mitarbeiter aus Küche und Pflege Eine gesunde Ernährung schützt vor ernährungsbedingten Gesundheitsschäden und liefert somit einen wichtigen Beitrag für Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit. Die Verbesserung der Ernährungssituation von Senioren kann dazu beitragen, die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit zu verbessern. Darüber hinaus erfordert das vermehrte Auftreten spezieller Ernährungsprobleme wie Mangelernährung, Diabetes Mellitus, Kau- und Schluckbeschwerden sowie Unverträglichkeiten bestimmter Speisen ein gezieltes Vorgehen bei der Speiseplanung und zubereitung. Das Seminar vermittelt dem Personal in Senioreneinrichtungen theoretische Grundkenntnisse der am häufigsten angebotenen Diäten und Kostformen :00-16:00 Uhr bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf Energie- und Flüssigkeitsbedarf im Alter Diabetes Mellitus o Aktuelle Empfehlungen zur Diabeteskost in Senioreneinrichtungen o Schätzung des Kohlenhydratgehalts von Lebensmitteln und Speisen Sonstige Kostformen in Senioreneinrichtungen nach Absprache (z.b. Leichte Vollkost, Hochkalorische Kost, Laktosearme Kost, Purinarme Kost) Qualitätssicherung Sabine Pieck Dipl. oec. troph. 95,00 für (abzgl. Nachlass 40%) 125,00 für Nichtmitglieder Herausgeber: Seite 133

134 Datenschutz in Pflegeeinrichtungen Mitarbeiter von Pflegeeinrichtungen etc., die zum Datenschutz-beauftragten bestellt werden sollen, Datenschutzbeauftragte von Pflegeeinrichtungen, ambulante Pflege- Dienste, Bewohnerheimen, etc. Interessierte Personen/Mitarbeiter, die mehr über Datenschutz und Datensicherheit, speziell in Pflegeeinrichtungen, wissen möchten. Voraussetzungen: Kenntnisse des Bundesdatenschutzgesetzes Bedeutung des Datenschutzes in sozialen Einrichtungen gesetzliche Grundlagen Maßnahmen zur Datensicherheit Offenbarungsrechte und pflichten Schweigepflicht Austausch/Weitergabe von Informationen Rechte der Betroffenen Organisation der Poststelle Telefonieren und Faxen Verfahrensverzeichnis Auftragsdatenverarbeitung :00-17:00 Uhr bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf Helmut Melzer Institut für Datenschutz und Datensicherheit 95,00 für (abzgl. Nachlass 40%) 125,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 134

135 bpa Arbeitskreis Pflegeberatung Der Arbeitskreis richtet sich an bpa Pflegeberater, die den 3-tägigen Pflegeberaterkurs absolviert haben Die themenspezifischen bpa Arbeitskreise in NRW bieten den teilnehmenden Pflegeeinrichtungen eine Plattform zum Erfahrungs- und Meinungsaustausch zu ausgewählten Zukunftsthemen in der Pflegelandschaft. Darüber hinaus werden Möglichkeiten und Zukunftschancen herausgearbeitet, die die Weiterentwicklung sowohl in qualitativer als auch wirtschaftlicher Hinsicht unterstützen. Moderatoren sind Praxisexperten, die sich aus dem Kreis unserer Mitgliedseinrichtungen rekrutieren und die über langjährige und umfangreiche Erfahrungen mit dem jeweiligen Themenfeld verfügen. Eine separate Einladung erfolgt rechtzeitig. 14:00-17:00 Uhr bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf Ulrich Kochanek bpa Landesbeauftragter kostenfrei Herausgeber: Seite 135

136 Sozialdatenschutz nach SGB I, X und XI - Mitarbeiter von Pflegeeinrichtungen etc., die zum Datenschutzbeauftragten bestellt werden sollen, - Datenschutzbeauftragte von Pflegeeinrichtungen, ambulante Pflege- Dienste, Wohnheimen, etc. - Interessierte, die mehr über Datenschutz und Datensicherheit, speziell in Pflegeeinrichtungen, wissen möchten :00-17:00 Uhr Voraussetzungen: Kenntnisse des Bundesdatenschutzgesetzes Abgrenzung BDSG/Sozialgesetzbuch sensible Patientendaten (Daten besonderer Art) Grundlegende Regelungen zum Sozialgeheimnis/Datenschutz im SGB Teil I und Teil X Datenschutzregelungen im SGB XI Pflegedokumentation bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf Helmut Melzer Institut für Datenschutz und Datensicherheit 95,00 für (abzgl. Nachlass 40%) 125,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 136

137 Grundlagenseminar Palliative Care / Palliativpflege / Palliativmedizin Alle interessierten Pflegefachkräfte und Hilfskräfte aus dem stationären und ambulanten Bereich Die Palliativmedizin und -pflege hat in den letzten Jahren erfreuliche Fortschritte gemacht. Die Anzahl der Hospize und Palliativstationen wächst und die spezialisierte ambulante Palliativversorgung ist gesetzlich verankert und breitet sich langsam aus. Immer mehr Menschen wünschen sich, auch bei Erkrankungen die nicht unmittelbar zum Tod führen, palliativmedizinische und pflegerische Versorgung. Selbstverständlich werden auch in stationären Einrichtungen und ambulanten Pflegediensten palliativmedizinische und pflegerische Versorgungen angeboten bzw. durchgeführt. Doch was versteht man genau unter Palliativmedizin, Palliativpflege oder Palliativ-Care? Worin definiert sich diese Versorgung? Das Seminar soll Ihnen einen Einblick in die wichtigsten Inhalte der Palliativ-Arbeit geben. Definitionen und Begriffsbestimmungen in der Palliativversorgung Entwicklungen im Rahmen der Palliativversorgung Kommunikation und Ethik (Selbstbestimmungsrecht) Organisationsformen der Palliativversorgung (Ambulante Dienste, Hospize, stationäre Einrichtungen) Grundsätze der Bundesärztekammer zur (ärztlichen) Sterbebegleitung Palliativpflege und Demenz Palliativpflege und Ernährung Schmerztherapie und Symptomkontrolle Exulcerierende Tumore Neue Trends und Aktuelles in der Palliativversorgung 10:00-17:00 Uhr Gelsenkirchen Carsten Jehle Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege, zert. Qualitätsmanager- und Auditor, zert. Pflegesachverständiger Pain Nurse Plus 95,00 für (abzgl. Nachlass 40%) 125,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 137

138 Neues WTG und neue WTG-DVO Inhaber, Einrichtungs- und Pflegedienstleitungen in stationären Pflegeeinrichtungen Ziele und Im Oktober 2014 ist das neue WTG in Kraft getreten. Worauf müssen sich die Betreiber von Einrichtungen in NRW einstellen; welche Einrichtungstypen sieht das Gesetz vor; wie sind die baulichen und personellen Anforderungen und welche Rolle spielt die Aufsichtsbehörde. Dies sind die Fragen mit dem sich das Seminar beschäftigt. Dabei werden den Einrichtungen praktische Tipps und Reaktionsmöglichkeiten an die Hand gegeben. 10:00-16:00 Uhr apm ggmbh - Köln Schanzenstraße Köln Jürgen Blatzheim Rechtsanwalt 95,00 für (abzgl. Nachlass 40%) 125,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 138

139 Mitarbeiterfindung und Mitarbeiterbindung als strategische Herausforderung - Anreizsysteme im Unternehmen Das Seminar richtet sich an leitende MitarbeiterInnen (MA) in ambulanten, teilstationären und stationären Pflegeeinrichtungen, die ihren MA-Bedarf langfristig sichern wollen. Die Gewinnung neuer MA stellt sich vielfach sehr schwierig dar. Die Situation verstärkt sich ggf. durch die Fluktuation von jungen, motivierten MA. Was bindet MA an ein Unternehmen? Welche Kriterien beeinflussen bzw. fördern den Stellenwechsel? Geht es nur um die Höhe der Vergütung? Welche Möglichkeiten bieten sich noch an, den Stellenplan mit kompetenten und zufriedenen MA zu besetzen? Erfahren Sie in diesem Seminar warum die MA gerne dauerhaft bei Ihnen arbeiten und warum potenzielle neue MA sich zukünftig gerade für Ihr Unternehmen entscheiden würden, welche Anreizsysteme wie wirken :00-17:00 Uhr bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf Roman Schaan schaan consult Wertschätzung im Unternehmen Dienstleistung als verbindendes Element Unkopierbarkeit Anreizsysteme o Geld o Auto o Handy o Geschenke o andere 95,00 für (abzgl. Nachlass 40%) 125,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 139

140 Expertenstandard zum Schmerzmanagement in der Pflege bei chronischen Schmerzen Heimleitungen, Pflegedienstleitungen, Wohnbereichsleitungen, Qualitätsbeauftragte und interessierte Pflegefachkräfte aus dem ambulanten und stationären Bereich Der 8. Nationale Expertenstandard zum Schmerzmanagement in der Pflege bei chronischen Schmerzen ist u.a. ein Ergebnis der aktualisierten Form des bestehenden Nationalen Expertenstandards bei akuten Schmerzen und beschreibt den aktuell anerkannten Sorgfaltsmaßstab einer Pflegefachkraft. Nunmehr liegt ein vollständig eigenständiger Standard vor, welcher pflegerische Vorgehensweisen im Bereich chronischer Schmerzen beschreibt und im Oktober 2013 konsentiert wurde. Die Teilnehmer können sich innerhalb des Seminars einen Überblick über die Neuigkeiten dieses Standards verschaffen und die daraus notwendigen Aufgaben und Herausforderungen für die Pflegepraxis und dem Qualitätsmanagement herleiten. Der neue 8. Expertenstandard beschreibt den pflegerischen Beitrag zum Schmerzmanagement bei chronischen Schmerzen und hat zum Ziel, die Strategien für die Versorgung chronisch Schmerzkranker zu erlernen und planvoll anzuwenden. Für eine erfolgreiche Implementierung sollten sich die Einrichtungsvertreter nicht nur mit den fachlichen Anforderungen des Standards selbst, sondern auch mit Implementierungsstrategien zu der Thematik auseinander setzen :00-16:00 Uhr Köln Sascha Saßen Dipl. Pflegewirt (FH), Krankenpfleger 95,00 für (abzgl. Nachlass 40%) 125,00 für Nicht- Der Nutzen Kenntnisse über den Neuen 8. Nationalen Expertenstandard zum Schmerzmanagement Befähigung zur Umsetzung des Standards Auswahl und Anwendung gängiger Schmerzassessmentinstrumente, inkl. Beobachtunginstrumente zur Fremdeinschätzung von Schmerzen Inhaltliche Beschreibung des Neuen 8. Nationalen Expertenstandards und weiterer Leitlinien einschließlich der Kommentierung Umsetzung des Standards in die Pflegepraxis vor Ort Anpassung der Hausstandards an diese neuen Vorgaben Anpassung des Standards auf die individuellen Besonderheiten Ihrer Einrichtung Kennzahlenentwicklung zur Evaluation und Controlling Tipps und Tricks aus erfolgreichen Umsetzungsprojekten Einbindung des Standards in ein bestehendes Qualitätsmanagementsystem Herausgeber: Seite 140

141 Aufbauseminar für Führungskräfte - Kompetenzen praxisorientiert und kontinuierlich weiterentwickeln Führungskräfte aus sozialen Einrichtungen der Pflege und Betreuung Mit diesem Workshop möchten wir Führungskräfte ansprechen, für die es wichtig ist, sich auszutauschen sowie ihre eigene Führungsrolle und ihr Führungsverhalten zu reflektieren. Dieser Tag ist auch für die Führungskräfte, die an dem aus 3 Modulen bestehenden Führungskräfte-Seminar Starke Menschen starke Lei(s)tung teilgenommen haben, eine sinnvolle Ergänzung und Festigung. Ihr Nutzen: Austausch mit anderen Führungskräften Reflektion der eigenen Führungsrolle Reflektion des eigenen Führungsverhaltens Wie viel Führung ist sinnvoll? Die eigene Rolle Reflektion des eigenen Führungsstils Eigenmotivation mein Führungsstil Teams leiten und führen Entscheidungen treffen Personal entwickeln Distanz und Nähe Das Reifegrad-Modell nach Hersey und Blanchard Führungsstrukturen Führen mit Zielen Mitarbeiter gezielt unterstützen Zielvereinbarungen und Leistungsbeurteilungen :00-17:00 Uhr apm ggmbh - Köln Schanzenstraße Köln Hans-Georg Lipp 95,00 für (abzgl. Nachlass 40%) 125,00 für Nicht- Ihr Herr Lipp ist Unternehmensberater für das Gesundheits- und Sozialwesen. Als Kooperationspartner des bpa ist er als Berater und Dozent für derzeit acht bpa-landesgeschäftsstellen tätig. Herausgeber: Seite 141

142 Weiterbildung zur Leitung einer vollstationären Pflegeeinrichtung gemäß WTG NRW (Nachmittagskurs) (berücksichtigt die Anforderungen des im Oktober 2014 in Kraft getretenen neuen WTG NRW) Personen mit einer abgeschlossenen, einschlägigen, dreijährigen Fach- Ausbildung oder Studium. Bezüglich der zu erfüllenden Anforderungen an die oben aufgeführten Kenntnisse gegenüber den zuständigen Behörden bitte die Mitarbeiter der apm ggmbh direkt kontaktieren. Die Weiterbildung vermittelt Kompetenzen, die zur Führung einer vollstationären Einrichtung notwendig und die zur Bewältigung mitarbeiter-, pflegeund betriebsbezogener Aufgaben erforderlich sind. Sie ist modular aufgebaut und bietet dadurch mehrere Einstiegstermine im Jahr. Im WTG NRW werden an die Einrichtungsleitungen Anforderungen hinsichtlich ihrer grundlegenden Kenntnisse gestellt: Diese umfassen betriebswirtschaftliche Abläufe und Zusammenhänge sowie insbesondere Grundkenntnisse der Personalwirtschaft und Mitarbeiter-führung; außerdem die Kenntnis grundlegender Prozesse der Pflege und Betreuung. Kursform: Nachmittagskurs, Laufzeit ca. 20 Monate, 1x wöchentlich Gesamtstundenzahl: 760 Ustd. Präsenzstunden: 456 Ustd. Selbststudium: 304 Ustd. Die Stundenangaben umfassen Präsenzunterricht und Selbststudium. Lernzielüberprüfung: Klausur am Ende jedes Moduls Abschluss: Zertifikat Einstiegsmöglichkeiten: (Modul 5) Weitere Termine bitte anfragen! (1x wöchentlich mittwochs) Laufzeit ca. 20 Monate 14:00-19:00 Uhr Dortmund apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh 3600,00 für 4200,00 für Nicht- Themenblock: Betriebsmanagement Modul 1: Sozialmarkt Ist-Analyse (50 Ustd.) Modul 2: Kaufmännischer Bereich (140 Ustd.) Modul 3: Organisation und Management (100 Ustd.) Themenblock: Recht und Ethik: Modul 4: Recht (90 Ustd.) Modul 5: Ethik (20 Ustd.) Themenblock: Bewohnermanagement: Modul 6: Pflegefachlicher Bereich (80 Ustd.) Modul 7: Weitere Arbeitsfelder (50 Ustd.) Modul 8: Qualitätsmanagement (60 Ustd.) Themenblock: Personalmanagement: Modul 9: Soziologie / Psychologie (40 Ustd.) Modul 10: Gewinnen, Führen und Entwickeln von MitarbeiterInnen (130 Ustd.) Herausgeber: Seite 142

143 Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Alte Str Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende Fördermöglichkeiten: a) Bildungsscheck NRW 50% Förderung (max. 500,00 ) des Landes NRW Nähere Informationen hierzu unter b) Bildungsprämie/Prämiengutschein 50% Förderung (max. 500,00 ) des Bundes Nähere Informationen hierzu unter WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter) Herausgeber: Seite 143

144 Rezertifizierungsfortbildung Wundexperte/-in ICW Von der ICW anerkannt und genehmigt. Pflegekräfte und Inhaber/-innen des Zertifikats Wundexperte/-in TÜV/ICW Seit 2008 müssen für den Erhalt der Gültigkeit des Zertifikates Wundexperte ICW pro Jahr 8 Fortbildungspunkte erworben werden. Diese 8 Punkte können Sie nur in einer von der ICW anerkannten Fortbildung bei einem von der ICW zugelassenen Unternehmen erwerben. Voraussetzung für die Fortbildung ist der Besitz eines Weiterbildungszertifikates Wundexperte TÜV/ICW mit einem Gültigkeitsvermerk darauf. Aktuelle Aspekte der Wundversorgung Produkte/Produktgruppen und deren Einsatzgebiete Wunddebridement und Wundspülung/Wundantiseptik Hygiene Recht und Dokumentation Begleitende Ursachen und Therapien für eine chronische Wunde Ihre Dozentin: Christiane Koletzki ist Pflegedienstleitung, Wundexpertin ICW und Pflegetherapeutin Wunde ICW. Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Alte Str Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter 09:00-16:30 Uhr apm ggmbh - Dortmund Akademie für Pflegeberufe und Management Alte Str Dortmund durch apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Kooperationspartner: IfB (Institut für Bildung), Niederzier 100,00 für 125,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 144

145 Arbeitsrecht III - Dienstplangestaltung und Arbeitsrecht Inhaber, Geschäftsführer, Heimleitungen, Pflegedienstleitungen aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Pflege, der Behindertenhilfe sowie der Kinder- und Jugendhilfe Arbeitsrecht rund um den Dienstplan METHODE: Interaktives Training, die Teilnehmer bringen ihre persönlichen Erfahrungen und Fälle in Diskussionen und den Tagesablauf ein. In der Praxis der Dienstplangestaltung ergeben sich immer wieder Konflikte mit den Bestimmungen des Arbeitszeitgesetzes und sonstiger arbeitsrechtlicher Anforderungen. Dies hat für alle Beteiligten hohes Konfliktpotential. Eine verlässliche Einsatz-und Dienstplangestaltung ist ein wesentlicher Baustein für Mitarbeiterzufriedenheit. Der stabil geplante Einsatz ermöglicht es, das oft zu kurz kommende Privatleben besser zu schützen und Work- Life-Balance und Gesundheitsschutz zu verbessern. In diesem Seminar werden die zugehörigen arbeitsrechtlichen Aspekte der Dienstplangestaltung vermittelt :00-16:00 Uhr bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf Norbert Hombach Rechtsanwalt 95,00 für (abzgl. Nachlass 40%) Arbeitszeit und Arbeitszeitgesetz Überstunden, Mehrarbeit Bereitschaft und Rufbereitschaft Flexible Arbeitszeit Teilzeit / Geteilte Dienste Vergütungsrelevante Aspekte der Arbeitszeit Sonn- und Feiertage Urlaubsrecht Direktionsrecht Arbeitsunfähigkeit Dienstplan unter Vorbehalt Arbeitszeitkonten usw. 125,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 145

146 Fingerfood eine Alternative, wenn der Umgang mit Besteck nicht mehr möglich ist Fachkräfte aus der Hauswirtschaft/Küche und Pflege Der Anteil der Bewohnerinnen und Bewohner mit dementiellen Veränderungen in Senioreneinrichtungen ist heute bereits sehr hoch und wird in den nächsten Jahrzehnten - aufgrund der steigenden Lebenserwartung in unserer Gesellschaft weiter steigen. Im Seminar wird erarbeitet, welche Anforderungen an die Küche und die Pflege bei der Zusammenstellung einer seniorengerechten Kost und speziell für die Bewohnerinnen und Bewohner mit dementiellen Veränderungen gestellt werden Wenn der Umgang mit Besteck für die Bewohnerinnen und Bewohner nicht mehr möglich ist, kann mit Fingerfood eine Alternative zur Verfügung gestellt werden, um die Selbstständigkeit so lange wie möglich zu erhalten und zu fördern. Spezielle Ernährungsanforderungen von Menschen mit Demenz in Abhängigkeit vom jeweiligen Stadium Was macht Fingerfood aus und welche Speisen bzw. Lebensmittel sind geeignet? Was muss ich bei der Umsetzung eines Fingerfood Konzeptes in die Praxis beachten (Planung, Logistik, Hindernisse)? :00-16:00 Uhr bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf Sabine Pieck Dipl. oec. troph. 95,00 für (abzgl. Nachlass 40%) 125,00 für Nichtmitglieder Herausgeber: Seite 146

147 Telefonkontakt: Der erste Eindruck am Telefon Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die beruflichen Telefonkontakt haben Das Telefon ermöglicht einen direkten und persönlichen Draht zu Kunden, Kollegen und Mitarbeitern. Es ist ein einfaches Instrument, um Sympathiewerte zu vermitteln. Bis zu 70% der Geschäftskommunikation läuft über das Telefon. Legen Sie gleich in den ersten Sekunden eines Gespräches die Richtung fest, in die das Gespräch verlaufen soll. Ihr Nutzen: Besonderheiten der Kommunikation am Telefon erkennen Typische Alltagsfehler am Telefon beschreiben Eigenen Fehler beim Telefonieren analysieren Grundsätze wirksamer Telefonkommunikation erarbeiten Grundlagen der Kommunikation Unterscheidung zwischen face to face Gesprächen und Telefongesprächen Der erste Eindruck am Telefon Faktoren, die ein positives Gesprächsklima schaffen Bedeutung von Weichmachern und Reizwörtern Strukturierung von Gesprächssituationen Zuhören Fragetechniken Umgang mit schwierigen Telefongesprächen :00 16:00 Uhr apm ggmbh - Dortmund Akademie für Pflegeberufe und Management Alte Str Dortmund Jeannette Adler 95,00 für (abzgl. Nachlass 40%) 125,00 für Nicht- Ihre Dozentin: Jeannette Adler ist Business Trainerin und Coach, psychologische Beraterin und Master of Business Communication. Ihre Philosophie: Wertschätzung und Anerkennung sind der Schlüssel zum Erfolg. Herausgeber: Seite 147

148 Datenschutzseminar für Geschäftsführer und leitende Personen von Pflegeeinrichtungen Informationen zum Bundesdatenschutzgesetz sowie zur Entscheidungsfindung zwecks Bestellung eines Datenschutzbeauftragten für Inhaber und Geschäftsführer von Pflegeeinrichtungen, Heimleiter, gesetzliche Vertreter von Pflegeeinrichtungen, Pflegeheimen, Einrichtungen der Behindertenhilfe, sowie deren Stellvertreter Voraussetzungen: siehe Zielgruppe 1. Bestellung eines Datenschutzbeauftragten (DSB) freiwillig oder muss? gemeinsame Bestellung 2. interner oder externer DSB? Vorteile Nachteile 3. Aufgaben eines DSB gesetzliche Vorgaben interne Vorgaben 4. Pflichten der Pflegeeinrichtung nach BDSG des Geschäftsführers des DSB der Mitarbeiter 5. Verantwortlichkeiten im Datenschutz nach BDSG Geschäftsführer DSB Patient/Bevollmächtigter Aufsichtsbehörde Verwandte 6. Bußgeld- und Strafvorschriften :00-15:00 Uhr bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf Helmut Melzer Institut für Datenschutz und Datensicherheit 95,00 für (abzgl. Nachlass 40%) 125,00 für Nicht- Diskussionsrunde: Behandlung und Beantwortung vorbereiteter Fragen der Teilnehmer zum Datenschutz allgemein zum Datenschutz in Pflegeeinrichtungen Herausgeber: Seite 148

149 Management von Expertenstandards die pflegepraktische Umsetzung der Nationalen Expertenstandards in der Pflege Pflegefachkräfte, ggf. Pflegehelfer, Leitungskräfte, Qualitätsbeauftragte sowie interessierte Mitarbeiter aus Pflegeeinrichtungen Die Nationalen Expertenstandards repräsentieren den gegenwärtigen Stand der aktuellen pflegewissenschaftlichen Erkenntnisse. Das DNQP nimmt regelhafte Aktualisierungen jedes Expertenstandards vor. Für eine erfolgreiche Implementierung sollten sich die Einrichtungsvertreter nicht nur mit den fachlichen Anforderungen des Standards selbst, sondern auch mit Implementierungsstrategien zu der Thematik deutlich auseinander setzen. Sind Einrichtungen in der Lage, nachweislich das Versorgungsniveau der nationalen Expertenstandards in der pflegerischen Praxis vorzuweisen, entziehen sie sich zudem erfolgreich einem berechtigten Haftungsdruck. Im Rahmen dieses Workshops können die Teilnehmer ihre Implementierungsstrategien moderiert vortragen und pflegefachlich einer Überprüfung zuführen. Dazu sollten die Teilnehmer für einen optimalen Praxistransfer ihre aktuellen Unterlagen zu den Expertenstandards (Standards, Verfahrensanweisungen, Instrumente, Beratungsbroschüren) mitbringen. Der Referent wird zu jedem Expertenstandard Praxisbeispiele anschaulich verdeutlichen, so dass eine hohe Anschlussfähigkeit gewährleistet wird. Umsetzung des Standards in die Pflegepraxis vor Ort Anpassung des Standards auf die individuellen Besonderheiten ihrer Einrichtung sowie Versionsumstellungen Tipps und Tricks aus erfolgreichen Umsetzungsprojekten Controlling- und Auditinstrumente :00-16:00 Uhr Dortmund Sascha Saßen Dipl. Pflegewirt (FH), Krankenpfleger 95,00 für (abzgl. Nachlass 40%) 125,00 für Nicht- Ihr Nutzen: Fundierte Kenntnisse über die Umsetzung der Expertenstandards Überprüfung des Reifegrads eigener Regelungsinstrumente zu den Expertenstandards Befähigung zur Umsetzung und Anpassung des Standards auf die Einrichtungspraxis Auswahl und Anwendung gängiger Managementinstrumente Bildungsstandgerechte Umsetzung der Standard in der eigenen Einrichtung Koppelung an die Vorgaben aufsichtsrechtlicher Instanzen (Heimaufsicht, MDK, ) Herausgeber: Seite 149

150 Neues WTG und neue WTG-DVO Inhaber, Einrichtungs- und Pflegedienstleitungen in stationären Pflegeeinrichtungen Ziele und Im Oktober 2014 ist das neue WTG in Kraft getreten. Worauf müssen sich die Betreiber von Einrichtungen in NRW einstellen; welche Einrichtungstypen sieht das Gesetz vor; wie sind die baulichen und personellen Anforderungen und welche Rolle spielt die Aufsichtsbehörde. Dies sind die Fragen mit dem sich das Seminar beschäftigt. Dabei werden den Einrichtungen praktische Tipps und Reaktionsmöglichkeiten an die Hand gegeben. 10:00-16:00 Uhr Bielefeld Jürgen Blatzheim Rechtsanwalt 95,00 für (abzgl. Nachlass 40%) 125,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 150

151 bpa Arbeitskreis Tagespflege Inhaber, Einrichtungsbetreiber, Leitungskräfte Die themenspezifischen bpa Arbeitskreise in NRW bieten den teilnehmenden Pflegeeinrichtungen eine Plattform zum Erfahrungs- und Meinungsaustausch zu ausgewählten Zukunftsthemen in der Pflegelandschaft. Darüber hinaus werden Möglichkeiten und Zukunftschancen herausgearbeitet, die die Weiterentwicklung sowohl in qualitativer als auch wirtschaftlicher Hinsicht unterstützen. Moderatoren sind Praxisexperten, die sich aus dem Kreis unserer Mitgliedseinrichtungen rekrutieren und die über langjährige und umfangreiche Erfahrungen mit dem jeweiligen Themenfeld verfügen. Eine separate Einladung erfolgt rechtzeitig :00-17:00 Uhr bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf Barbara Prinz bpa Vorstand NRW Ulrich Kochanek Landesbeauftragter kostenfrei (nur für ) Herausgeber: Seite 151

152 Erfahrungsaustausch für Datenschutzbeauftragte Datenschutzbeauftragte, EDV-Kundige, weitere Interessierte Datenschutz und Datensicherheit sind im Gesundheitsbereich eine unabdingbare Voraussetzung zur Schaffung des notwendigen Vertrauens zwischen Kunde und Institution bzw. Betrieb. Aber auch untereinander, zwischen Mitarbeiter und Arbeitgeber spielt das Thema Datenschutz eine wichtige und nicht zu unterschätzende Rolle. Der Gesetzgeber trägt dem mit seinen Gesetzen, Verordnungen und Richtlinien Rechnung. In unseren vorangegangenen Seminaren zu der Thematik Datenschutz haben wir Ihnen die Möglichkeit gegeben sich umfassend zu informieren. Hiermit laden wir Sie nun zu einem ersten Erfahrungsaustausch ein. Wir bieten Ihnen hier die Möglichkeit sich mit ausgewählten Praxis- bzw. Fachexperten sowie mit Kolleginnen und Kollegen auszutauschen und gemeinsam zu diskutieren. folgen rechtzeitig mit einer separaten Einladung :00-15:00 Uhr bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf Helmut Melzer Institut für Datenschutz und Datensicherheit 95,00 für (abzgl. Nachlass 40%) 125,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 152

153 Erfolgsfaktor Mitarbeiter: gesund - qualifiziert - motiviert Arbeits- und Leistungsfähigkeit erhalten Inhaber, Geschäftsführer, Verwaltungsleitungen, Personalleitungen, Heimleiter, Pflegedienstleitungen Die Pflege von Menschen, die - darin sind sich alle einig - zukünftig zunehmend gebraucht wird, ist eine sehr personalintensive Dienstleistung. Damit werden die Mitarbeiter, die diese Dienstleistung erbringen, für eine Pflegeeinrichtung zum entscheidenden Erfolgsfaktor. Ihre Qualifikation, ihre Arbeits- und Leistungsfähigkeit und -bereitschaft sind ausschlaggebend für den Umfang und die Qualität der Pflegeleistung, und damit für das Wohlbefinden und die Zufriedenheit der betreuten Menschen. Der zunehmende Pflegekräftebedarf lässt sich aufgrund von Nachwuchsmangel und demografischem Wandel zukünftig nur unzureichend befriedigen. Daher zielen Maßnahmen zum Erhalt der Arbeits- und Leistungsfähigkeit der derzeitigen Mitarbeiter - die ihre Stärken und Schwächen sowie individuelle, lebensphasenabhängige Bedürfnisse angemessen berücksichtigen - darauf ab, die Motivation der Mitarbeiter auch nach langjähriger Tätigkeit in der Pflege zu erhalten und sie langfristig an das Unternehmen zu binden. Die Situation o Mitarbeiter - der wesentliche Ertrags- nicht Kostenfaktor in der Pflege o Hohe Belastung der Mitarbeiter und Fachkräftemangel in der Pflege o Motivierte und Leistungsfähige Mitarbeiter statt Warten auf die 10:00-17:00 Uhr Herne Dipl.-Ing. Dipl.-Kfm. Eckhard Eyer, Perspektive Eyer Consulting, Köln 95,00 für (abzgl. Nachlass 40%) 125,00 für Nicht- Rente Was sollte das Unternehmen wissen? o Altersstrukturanalyse - heute und in fünf/zehn Jahren o Veränderungen der Mitarbeiter im Alterungsprozess Entwicklung von Stärken und Schwächen der Mitarbeiter Wandel der Bedürfnisse der Mitarbeiter in verschiedenen Lebensphasen Qualifikation und Selbstwertgefühl der Mitarbeiter Was kann das Unternehmen tun? o Berücksichtigung der Bedürfnisse der Mitarbeiter Arbeitszeit/Dienstplangestaltung Veränderungen der Arbeitsaufgaben/Aufgabenzuschnitte Betriebliche Sozialleistungen zur Unterstützung o Qualifizierung Altersgerechtes Lernen durch Praxisnahe Qualifizierung Erfahrungs-/Wissensaustausch durch Wissenstandems Jung-Alt o Gesundheitsförderung Maßnahmen und Anreize anbieten Körperliche Belastung mindern durch Arbeitsgestaltung Supervisionsgespräche zum Abbau psychischer Belastungen o Motivation der Mitarbeiter weg vom alten Eisen Wertschätzung durch Führungskräfte Akzeptanz durch KollegInnen Beispiele aus der Praxis Finanzierung der Maßnahmen Abschlussdiskussion Herausgeber: Seite 153

154 bpa Arbeitskreis Neue Wohnformen Inhaber, Einrichtungsbetreiber, Investoren ambulanter, teilstationärer und stationärer Pflegeeinrichtungen Die themenspezifischen bpa Arbeitskreise in NRW bieten den teilnehmenden Pflegeeinrichtungen eine Plattform zum Erfahrungs- und Meinungsaustausch zu ausgewählten Zukunftsthemen in der Pflegelandschaft. Darüber hinaus werden Möglichkeiten und Zukunftschancen herausgearbeitet, die die Weiterentwicklung sowohl in qualitativer als auch wirtschaftlicher Hinsicht unterstützen. Moderatoren sind Praxisexperten, die sich aus dem Kreis unserer Mitgliedseinrichtungen rekrutieren und die über langjährige und umfangreiche Erfahrungen mit dem jeweiligen Themenfeld verfügen. 13:00-16:00 Uhr bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf Eine separate Einladung erfolgt rechtzeitig. Anne Egidy-Voigtländer bpa Vorstand NRW Christine Strobel bpa Landesbeauftragte kostenfrei (nur für ) Herausgeber: Seite 154

155 Pflegeberatungen erfolgreich durchführen - Aufbautag für Pflegeberater - ausgebildete PflegeberaterInnen; MitarbeiterInnen, die den Kurs zum Pflegeberater vor längerer Zeit absolviert haben und/oder ihr Wissen auffrischen möchten Die Durchführung von individuellen Beratungen und Pflegekursen für pflegende Angehörige ist ein Geschäftsfeld, das durch die bpa- Rahmenvereinbarungen für bpa-mitgliedsbetriebe besonders attraktiv ist. Umso bedauerlich ist es dann, wenn ausgebildete Pflegeberater (die den dreitägigen Kurs beim bpa absolviert haben) in diesem Bereich nicht eingesetzt werden und die Kenntnisse über die Durchführung solcher Beratungen verloren gehen. Die Dozentin wird auf Fragen eingehen, die sich im Zusammenhang mit der Anwendung der Rahmenvereinbarungen und der Durchführung von Pflegeberatungen ergeben. Dies könnte besonders für PflegeberaterInnen interessant sein, die länger nicht in der Beratung tätig waren. aktuelle Änderungen Durchführung von individuellen Beratungen und Pflegekursen Anwendung an Beispielen Beantwortung von Teilnehmerfragen :00-17:00 Uhr bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf Gudrun Fickus Lehrerin für Pflegeberufe, Qualitätsmanagerin und EOQ-Auditorin 55,00 (nur für bpa, abzgl. Nachlass 40%) Herausgeber: Seite 155

156 bpa Arbeitskreis Palliativpflege Pflegedienstbetreiber, Pflegedienstleitungen und stellvertretende Pflegedienstleitungen sowie Qualitätsmanagementbeauftragte, interessierte Pflegefachkräfte Die themenspezifischen bpa Arbeitskreise in NRW bieten den teilnehmenden Pflegeeinrichtungen eine Plattform zum Erfahrungs- und Meinungsaustausch zu ausgewählten Zukunftsthemen in der Pflegelandschaft. Darüber hinaus werden Möglichkeiten und Zukunftschancen herausgearbeitet, die die Weiterentwicklung sowohl in qualitativer als auch wirtschaftlicher Hinsicht unterstützen. Moderatoren sind Praxisexperten, die sich aus dem Kreis unserer Mitgliedseinrichtungen rekrutieren und die über langjährige und umfangreiche Erfahrungen mit dem jeweiligen Themenfeld verfügen :00-16:00 Uhr bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf Eine separate Einladung erfolgt rechtzeitig. Uwe Söhnchen Krankenpfleger, Pflegedienstleiter mit Fachausbildung Palliativ-Care, Qualitätszirkelleiter Ulrich Kochanek bpa Landesbeauftragter kostenfrei (nur für ) Herausgeber: Seite 156

157 Fachkurs Palliative Care für professionell Pflegende Pflegefachkräfte aus ambulanten Diensten und aus stationären Pflegeeinrichtungen: Pflegeheimen, Hospizen, Krankenhäusern. Andere Berufsgruppenangehörige (Arzthelferinnen, Sozialarbeiter u.a.) können nach Rücksprache teilnehmen. Voraussetzung: Die Teilnehmer üben eine Tätigkeit im Gesundheitswesen mit Praxisbezug zur Weiterbildung aus. Den breit gefächerten Problemen in der Praxis sicher begegnen zu können. Eine Haltung entwickeln, die die Individualität des zu Pflegenden und sein soziales Umfeld in den Mittelpunkt stellt. Reflexionsfähigkeit der eigenen Wertvorstellungen, Arbeits- und Verhaltensweisen erlernen. Kompetenz entwickeln in Bezug auf Team und Konfliktfähigkeit. Dieser Kurs führt Pflegende in das Konzept der Palliativpflege und -medizin ein. Unter Palliative Care versteht man ein ganzheitliches Betreuungskonzept für Patienten, die sich im fortgeschrittenen Stadium einer unheilbaren Erkrankung befinden. Dies erfordert eine symptomorientierte, kreative und individuelle Pflege und die Auseinandersetzung mit dem Thema Sterben, Tod und Trauer. Um den vielschichtigen Herausforderungen in der Praxis begegnen zu können, vermittelt der Kurs: 1. Woche: Woche: Woche: Woche: jeweils 09:00-16:00 Uhr apm ggmbh - Dortmund Akademie für Pflegeberufe und Management Alte Str Dortmund apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Grundkenntnisse in der Schmerztherapie und Symptomkontrolle Psychologische Aspekte der Krankheitsbearbeitung, Kommunikation Spezielle Möglichkeiten der Grund- und Behandlungspflege Umgang mit Sterben, Tod und Trauer 1390,00 für 1490,00 für Nicht- Schmerzerkennung und -behandlung Diagnose und Therapie von Begleitsymptomen Besonderheiten in der Terminalphase Sterbebegleitung und Schmerzerkennung bei Demenz Aromatherapie, Basale Stimulation, Akupressur Kriseninterventionen und Notfallpläne Wahrnehmung und Kommunikation Sterbe- und Trauerbegleitung Umgang mit Tod und Trauer Patientenverfügung, Bewältigung ethischer Krisen Religiöse Aspekte, Riten, Spiritualität Zusammenarbeit im multiprofessionellen Team Einbindung von Ehrenamtlichen - Unterrichtspläne können einen Monat vor Kursbeginn abgerufen werden un- Herausgeber: Seite 157

158 ter Abschluss: Zur Zertifizierung Palliativpflegefachkraft bzw. Palliativfachkraft führt gemäß gesetzlicher Vorgaben die aktive Teilnahme am Kurs von mindestens neunzig Prozent (keine weitere Abschlussprüfung oder Praktika). Bei eigener Erkrankung können fehlende Kurstage in unseren anderen Kursen und in weiteren Kursen von MediAcion kurzfristig nachgeholt werden. Diese Zertifikate sind im vollen Umfang von den Krankenkassen anerkannt. Sie sind geeignet für eine qualifizierte Mitarbeit im SAPV Team, im Palliativpflegedienst, im Hospiz, im Hospizdienst, auf der Palliativstation und als Palliativkraft im Pflegeheim. Ihre Dozenten: Edda Grams-Buch und das Team von MediAcion um Dr. Jochen Becker- Ebel, siehe Edda Grams-Buch hat langjährig eine Pflegeeinrichtung in Hamburg geleitet und dort die Palliativpflege erfolgreich implementiert. Nach Weiterbildungen zum Coach, als Palliativfachkraft und Trainerin unterrichtet sie seit 2007 im Hospiz- / Palliativbereich. Anmeldung an bpa oder: apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Alte Str Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende Fördermöglichkeiten: a) Bildungsscheck NRW 50% Förderung (max. 500,00 ) des Landes NRW Nähere Informationen hierzu unter b) Bildungsprämie/Prämiengutschein 50% Förderung (max. 500,00 ) des Bundes Die Bildungsprämie wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Nähere Informationen hierzu unter WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter) Die Förderung muss vor der Anmeldung zum Seminar beantragt werden und vor Beginn des Seminars vorliegen. Herausgeber: Seite 158

159 WTG-Prüfbegleiter/in Verantwortliche Mitarbeiter aus voll- und teilstationären Einrichtungen, die für die Sicherstellung der ordnungsrechtlichen Vorgaben in den Einrichtungen verantwortlich sind und / oder bei Heimaufsichtsprüfungen die Prüfer durch die Einrichtung begleiten sollen. Die Begehungen durch die WTG-Behörden(Heimaufsichten) in voll- und teilstationären Pflegeeinrichtungen finden nach dem (neuen) Wohn- und Teilhabegesetz (WTG NRW), das in Oktober 2014 in Kraft getreten ist, alle ein bis zwei Jahre statt. Für die Begehung wird voraussichtlich im Herbst/Winter 2015 ein neuer Rahmenprüfkatalog verabschiedet, auf dessen Basis die ordnungsrechtlichen Prüfungen durchgeführt werden sollen. Beste Ergebnisse in Prüfungen erzielt man erfahrungsgemäß, wenn die Einrichtung den Prüfern ausgebildete und erfahrene Prüfbegleiter als Ansprechpartner zur Seite stellt. Die konzipierte Schulung für Inhaber und verantwortliche Mitarbeiter vermittelt den Schulungsteilnehmern die notwendigen theoretischen und praktischen Grundlagen zur Prüfung durch die WTG-Behörden. Ziel ist eine sichere und störungsfreie Begehung, die auf einer, durch sichere Kenntnisse der gestellten Anforderungen und durch eine gute Planung, selbstbewusst gestalteten Prüfungssituation aufbaut :00 16:00 Uhr apm ggmbh - Düsseldorf Schießstraße Düsseldorf Benjamin Lisci 95,00 für (abzgl. Nachlass 40%) 125,00 für Nicht- Die ordnungsrechtlichen Vorgaben Der aktuelle Rahmenprüfkatalog Grundlagen der Kommunikation Prüfungsablauf Erarbeiten beispielhafter Prüfungssituationen Vorbereitung der Prüfsituation Einbindung der Mitarbeiter Ihr Benjamin Lisci ist zertifizierter Qualitätsauditor und -beauftragter (TÜV). Er verfügt weiterhin über die Qualifizierungen als Heim-, Pflegedienst- und Wohnbereichsleitung und blickt seit seiner Ausbildung zum Altenpfleger auf eine langjährige Berufserfahrung im operativen Geschäft auf allen (Leitungs-)Ebenen zurück. Herausgeber: Seite 159

160 Medikamentenmanagement für Pflegekräfte Mitarbeiter aus ambulanten und stationären Einrichtungen Die Überwachung, Verabreichung und Unterstützung bei der medikamentösen Versorgung stellte eine wichtige und verantwortungsvolle Aufgabe der Pflegekräfte dar. Dazu gehört ein entsprechendes pharmakologisches Grundlagenwissen, um Risiken und Probleme in der medikamentösen Therapie erkennen und abwenden zu können. Dieses Seminar soll das Grundlagenwissen auffrischen und erweitern und einen Überblick über wichtige Medikamente und deren Darreichungsformen geben und damit die pflegerische Handlungskompetenz Im Umgang mit Medikamenten stärken. Allgemeine Grundlagen der Wirkweisen und Indikationen von Medikamenten Aufnahme, Verstoffwechselung, Transport und Abbau von Medikamenten Stoffklassen und Darreichungsformen Umgang mit Neben-und Wechselwirkungen Überwachung der medikamentösen Therapie Anwendungsbeispiele häufiger Medikamente (Herz-Kreislauf- Medikamente, Psychopharmaka,Schmerzmedikamente, Abführmittel) Medikamente und PEG :00-17:00 Uhr Dortmund Carsten Jehle Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege, zert. Qualitätsmanager- und Auditor, zert. Pflegesachverständiger Pain Nurse Plus 95,00 für (abzgl. Nachlass 40%) 125,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 160

161 Hygiene beim Kochen in Küchen, die nach dem Wohngruppenkonzept organisiert sind Präsenzkräfte und hauswirtschaftliche Mitarbeiter/innen auf den Wohnbereichen Die Altersstruktur der Bewohner/-innen in stationären Altenpflegeeinrichtungen hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt. Deutlich ist ein steigender Anteil an Bewohnern mit dementiellen Veränderungen zu verzeichnen. Aus diesem Grund müssen Betreuungskonzepte überdacht und geändert werden. Der Trend geht dabei zunehmend in Richtung von Wohngruppenkonzepten, bei denen die Wohnbereiche stark dezentral organisiert sind. Ein besonders wichtiger Punkt in diesem Zusammenhang ist die Hygiene in den Küchen. Weitab von der Zentralküche ist es wichtig, den Überblick über den Hygienestatus zu behalten. In diesem Seminar wird vermittelt, welche Hygienevorschriften für die Wohngruppenküchen gelten und wie sie in die Praxis umgesetzt und dokumentiert werden können. Vorstellung der Leitlinie Wenn in sozialen Einrichtungen gekocht wird Kennenlernen der gesetzlichen Vorgaben Personalhygiene Produkthygiene welche Lebensmittel sind besonders empfindlich? Prozesshygiene worauf ist beim Kochen besonders zu achten? Umsetzung der HACCP Vorgaben in den Wohnbereichsküchen Dokumentation was muss aufgeschrieben werden? :00-16:00 Uhr Gelsenkirchen Sabine Pieck Dipl. oec. troph. 95,00 für (abzgl. Nachlass 40%) 125,00 für Nichtmitglieder Herausgeber: Seite 161

162 Grundzüge des SGB XII aus Sicht der Einrichtungsbetreiber Inhaber, Einrichtungs- und Pflegedienstleitungen ambulanter und stationärer Einrichtungen Es ist die Aufgabe der Sozialhilfe, "den Leistungsberechtigten die Führung eines Lebens zu ermöglichen, das der Würde des Menschen entspricht" ( 1 Satz 1 SGB XII). In dem Seminar sollen die Grundlagen für ein reibungsloses Zusammenwirken von Sozialhilfeempfänger, Einrichtung und Behörde dargestellt werden. Ziele und Grundsätze der Sozialhilfe; Entwicklung der Sozialhilfe; Veränderte Problemlagen und gesetzliche Ausgliederung; Systematik der Sozialhilfeleistungen; Darstellung der einzelnen Kapitel des SGB XII; Problembereiche zwischen Sozialbehörde und Einrichtungen; Einzelheiten zur Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung; Wann und von wem kann die Sozialbehörde Unterhalt fordern? :00-16:00 Uhr apm ggmbh - Köln Schanzenstraße Köln Jürgen Blatzheim, Rechtsanwalt 95,00 für (abzgl. Nachlass 40%) 125,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 162

163 Tagespflege erfolgreich gründen und führen Inhaber, Geschäftsführung und Leitung von Pflegeeinrichtungen, interessierte Existenzgründer Vorhandene Tagespflegeeinrichtungen platzen aus allen Nähten. Mit der SGB XI Reform 2015 und dem Alten- und Pflegegesetz (APG) werden die Leistungen noch mal ausgeweitet. Für viele Nutzer wird der Besuch einer Tagespflege sehr günstig oder gar kostenlos möglich sein. Grund genug, sich diesem Geschäftsfeld zu nähern. Tagespflege kann nicht nur Angehörige in ihrer häuslichen Pflegesituation entscheidend entlasten. Vielmehr zeigt es sich, dass eine gute Tagespflege in vielen Fällen auch verloren gegangene Fähigkeiten ihrer Kunden wieder hervorbringen kann und nicht zuletzt auch die Lebensqualität ihrer Besucher steigert. Mit einer Tagespflege erweitert eine Pflegeeinrichtung ihr Angebot und kann damit ihren (potentiellen) Kunden (und deren Angehörigen) einen echten Versorgungszugewinn bieten. Allerdings gibt es viele Unsicherheit beim Betreten von Neuland. In diesem Seminar sollen die Grundlagen für die Errichtung und den Betrieb einer Tagespflege gelegt werden. Auch auf die ersten Schritte soll eingegangen werden. Ihr Nutzen: Mit der Umsetzung des Seminarwissens kann eine Tagespflege aufgebaut werden. 10:00-16:30 Uhr bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf Dr. Frank Ziesche Unternehmensberatung Pflege 95,00 für (abzgl. Nachlass 40%) 125,00 für Nicht- Tagespflege was ist das? Der Rechtsrahmen und die Veränderungen zum Die neuen Maßstäbe und Grundsätze teilstationär Wie komme ich an Räumlichkeiten? Abrechungssystematik und Abrechungsmöglichkeiten Raumprogramm Konzept Kalkulation und Vergütungsvereinbarung Gewinn- und Marketingchancen Wie betreibe ich erfolgreich eine Tagespflege? max. 20 Teilnehmer Herausgeber: Seite 163

164 Betreuung und Entlastung Ein neuer Schwerpunkt für ambulante Pflegedienste Geschäftsführungsebene des Pflegedienstes Die letzten Reformen der Pflegeversicherung zeigen einen neuen Schwerpunkt: neben der somatischen Pflege bekommt das Thema Betreuung und Entlastung ein großes Gewicht. In diesem Seminar sollen die Möglichkeiten vorgestellt werden, die Pflegedienste haben, um betreuerische und entlastende Leistungen anzubieten. In diesem Seminar soll es um die Möglichkeiten der betreuerischen und entlastenden Leistungen durch einen ambulanten Pflegedienst gehen. Von den einfacher umzusetzenden Leistungen der Einzelbetreuung über die Gruppenbetreuung bis hin zu den Angeboten von Tagespflege und Wohngemeinschaften. Das Seminar behandelt auch die Frage, wie diese Leistungen betriebswirtschaftlich sinnvoll angeboten werden können. Zusätzlich sollen die Veränderungen zum vorgestellt und erläutert werden, welche neuen Einnahmemöglichkeiten es gibt und wie Pflegedienste auf die Veränderungen reagieren können. Bei allen vorgestellten Möglichkeiten bestehen Praxiserfahrungen. Die alltäglichen Erfahrungen der Betriebe sollen mit einbezogen werden. Ihr Nutzen: Mit der Umsetzung des Seminarwissens kann ein betreuerisches Angebot aufgebaut und somit die Versorgung der Kunden verbessert werden. Die neuen Möglichkeiten in der Verhinderungspflege Betreuung und Entlastung nach 45aff Private Leistungen und private Abrechnung Das bpa-ise-konzept Kalkulation von freien Preisen Tagespflege Wohngemeinschaften :00-16:30 Uhr bpa - Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf Dr. Frank Ziesche Unternehmensberatung Pflege 95,00 für (abzgl. Nachlass 40%) 125,00 für Nicht- Herausgeber: Seite 164

165 Was tun bei Appetitlosigkeit im Alter? Fachkräfte aus der Hauswirtschaft/Küche und Pflege Der Anteil der hochbetagten Bewohnerinnen und Bewohner in Pflegeheimen nimmt immer mehr zu. Bedingt durch unterschiedlichste Ursachen (wie z.b. Nebenwirkungen von Medikamenten, abnehmender Geschmacks- und Geruchssinn) schwindet bei vielen von ihnen zunehmend der Appetit. Im Seminar wird erarbeitet, wie man die Ursachen für die Appetitlosigkeit aufspürt und was die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dazu beitragen können, dass die Freude am Essen so lange wie möglich erhalten bleibt :00-16:00 Uhr Dortmund Ursachen für die Appetitlosigkeit (z.b. seelische Belastungen und psychische Krankheiten, körperliche Krankheiten, Medikamente) Folgen für die Lebensqualität Behandlungsansätze zur Appetitsteigerung Wichtige Umgebungsfaktoren bei den Mahlzeiten Ansprechendes Mahlzeitenangebot wie geht das? Basale Stimulation hautnah Wie kann die Lust am Essen gesteigert werden? Sabine Pieck Dipl. oec. troph. 95,00 für (abzgl. Nachlass 40%) 125,00 für Nichtmitglieder Herausgeber: Seite 165

166 Betreuungsassistent/in in Pflegeheimen ( 87 b SGB XI) Betreuungskraft im ambulanten Pflegebereich ( 45 b SGB XI) Mitarbeiter aus dem teil- und vollstationären sowie ambulanten Pflegebereich mit Erfahrungen in der Arbeit mit Demenzkranken (Teilnehmer des Bundesfreiwilligendienstes, ehrenamtlich Tätige etc.) und ohne Erfahrung in diesem Bereich (Hilfskräfte) Voraussetzung für Betreuungskräfte im teil- und vollstationären Bereich: Orientierungspraktikum über 5 Tage (40 Std.) in einer Einrichtung: Das Praktikum ist vor Beginn des Kurses in einem Pflegeheim oder einer Tagespflege durchzuführen. Es sollen erste Eindrücke von der Arbeit mit betreuungsbedürftigen Pflegeheimbewohnern bzw. Tagespflegegästen gesammelt werden und das Interesse und die Eignung für eine berufliche Tätigkeit in diesem Bereich selbst geprüft werden. Pflegebedürftige Menschen haben in der Regel einen hohen allgemeinen Beaufsichtigungs- und Betreuungsbedarf. Die Grundlage der Tätigkeit einer zusätzlichen Betreuungskraft ergibt sich im vollstationären und teilstationären Bereich aus den Richtlinien zur Qualifizierung für zusätzliches Betreuungspersonal gemäß 87b Abs. 3 SGB XI. Seit 2013 besteht auch für teilstationäre Pflegeeinrichtungen (Einrichtungen der Tages- und Nachtpflege) die Möglichkeit, zusätzliche Betreuungskräfte mit entsprechender Refinanzierung durch die Pflegekassen einzusetzen. Durch das erste Pflegestärkungsgesetz wurden zum 1. Januar 2015 die Leistungen für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen ausgeweitet und die Zahl der zusätzlichen Betreuungskräfte in stationären Pflegeeinrichtungen erhöht: Es wird nicht mehr ein Personalschlüssel von 1:24, sondern ein Schlüssel von 1:20 für die Bemessung der Zahl der Alltagsbegleiter gelten. Anspruchsberechtigt sind nicht mehr nur Bewohner mit einer eingeschränkten Alltagskompetenz, sondern alle pflegebedürftigen Bewohner. Ebenso haben auch im häuslichen Bereich alle pflegebedürftigen Versicherte Anspruch auf zusätzliche Betreuungs- und Entlastungsleistungen gemäß 45 b SGB XI. weitere für den teil- und vollstationären Pflegebereich: Erwerb der Qualifikation als zusätzliche Betreuungskraft nach 87 b SGB XI für den ambulanten Pflegebereich: Qualifikation zur Betreuungskraft Start: Ende: (bitte Zeitablaufplan anfordern) gesamt: 160 Unterrichtsstunden 09:00-16:00 Uhr apm ggmbh - Dortmund Akademie für Pflegeberufe und Management Alte Str Dortmund Fachdozenten der apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh 749,00 für 849,00 für Nicht- Modul 1: Basiskurs (100 Unterrichtsstunden) Grundkenntnisse der Kommunikation und Interaktion Grundkenntnisse über Demenz und psychische Erkrankungen, geistige Behinderungen sowie typische Alterserkrankungen wie z.b. Diabetes und degenerative Erkrankungen des Bewegungsapparates und deren Behandlungsmöglichkeiten Grundkenntnisse der Pflege und Pflegedokumentation (Hilfe bei der Nahrungsaufnahme, Umgang mit Inkontinenz, Schmerzen und Wunden etc.) Hygieneanforderungen im Zusammenhang mit Betreuungstätigkeiten Erste-Hilfe-Maßnahmen bei Auftreten eines Notfalls Herausgeber: Seite 166

167 Modul 2: Betreuungspraktikum über mindestens 14 Tage für Betreuungskräfte im teil- und vollstationären Bereich: Das Praktikum erfolgt in einem Pflegeheim oder einer Tagespflege unter Anleitung und Begleitung einer in der Pflege und Betreuung des betroffenen Personenkreises erfahrenen Pflegefachkraft. Es muss nicht in einem Block absolviert werden, sondern kann auch zeitlich aufgeteilt werden. Modul 3: Aufbaukurs (60 Stunden) Vertiefung der Kenntnisse, Methoden und Techniken über das Verhalten, die Kommunikation und die Umgangsformen mit betreuungsbedürftigen Menschen Rechtskunde (Grundkenntnisse über Haftungsrecht, Betreuungsrecht, Schweigepflicht, Datenschutz, Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen) Hauswirtschaft und Ernährungslehre Beschäftigungsmöglichkeiten und Freizeitgestaltung Bewegung von Menschen mit Demenz, psychischen Erkrankungen oder geistigen Behinderungen Kommunikation und Zusammenarbeit mit den an der Pflege Beteiligten, z.b. Pflegekräfte, Ehrenamtliche und Angehörige Am letzten Tag erfolgt eine Prüfung zur Lernzielkontrolle. Der Lehrgang ist nach AZAV zertifiziert und deshalb vom Jobcenter oder der Agentur für Arbeit im Rahmen von Förderung bei Weiterbildung (FbW) oder dem Programm WeGebAU teilweise oder ganz refinanzierbar. Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende Fördermöglichkeiten: a) Bildungsscheck NRW 50% Förderung (max. 500,00 ) des Landes NRW Nähere Informationen hierzu unter b) Bildungsprämie/Prämiengutschein 50% Förderung (max. 500,00 ) des Bundes Die Bildungsprämie wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Nähere Informationen hierzu unter WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter) Die Förderung muss vor der Anmeldung zum Seminar beantragt werden und vor Beginn des Seminars vorliegen. Anmeldung an: apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Alte Str Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter Herausgeber: Seite 167

168 Verantwortliche Pflegefachkraft Fernlehrgang mit 12 Tagen Präsenzunterricht und flexibler Laufzeit gemäß 71 SGB XI und den Vereinbarungen nach 113 SGB XI Examinierte Pflegefachkräfte mit mind. 2 Jahren Berufserfahrung innerhalb der letzten 8 Jahre. Bewerbungsunterlagen / Zugangsvoraussetzungen: verbindliche Anmeldung zur Weiterbildung tabellarischer Lebenslauf mit 1 Lichtbild Nachweis über den 3-jährigen Berufsabschluss in der Pflege oder ein vergleichbares Studium Nachweis über eine 2-jährige berufliche Tätigkeit in den letzten 8 Jahren, davon mindestens 9 Monate im ambulanten Bereich, wenn die Pflegedienstleitung in diesem Bereich angestrebt wird. Hinweis: Wenn Sie Ihre dreijährige Ausbildung zur/m Altenpfleger/in vor 2006 in NRW absolviert haben, müssen Sie noch einen Aufbaukurs über 54 UE belegen. Die Weiterbildung befähigt zur Übernahme von Leitungsfunktionen im ambulanten und stationären Altenpflegebereich. Beschreibung: Der Lehrgang vermittelt die zur Leitung einer ambulanten, teilstationären oder stationären Pflegeeinrichtung notwendigen Führungskompetenzen. Er wurde in Kooperation mit dem bpa berufsbegleitend konzipiert und gliedert sich in 10 Module (Lerneinheiten) mit einer Kombination aus 80 % Fernlernanteilen und 20 % Präsenzunterricht. Der Lehrgang erfüllt u. a. die Vorgaben gemäß 71 SGB XI und den Vereinbarungen nach 113 SGB XI. Der Einstieg in den Lehrgang in Köln ist zu den Start-Terminen (Modul 1) möglich und Sie können zwischen 6 oder 12 Monaten Lehrgangsdauer wählen. Durch die geringe Anzahl der Präsenztage können Ausfallzeiten und Reisekosten minimiert werden. Die Teilnehmer werden in den Selbstlernphasen durch Tutoren individuell betreut. Es werden Fachkompetenzen aus unterschiedlichen Bereichen, z.b. Betriebswirtschaftslehre, Recht, Qualitätsmanagement, Pflegewissenschaft erworben, aber auch Sozial- und Methodenkompetenzen gefördert. Der Lehrgang zeichnet sich durch einen hohen Theorie-Praxistransfer aus. Erlerntes kann direkt in den Leitungs- und Pflegealltag umgesetzt werden. Start-Termine: / VP-F K / VP-F K3 Bitte fordern Sie die Termine der Präsenztage an. Ort Präsenzunterricht: apm ggmbh - Köln Schanzenstraße Köln Dozenten der Lembke Seminare und Beratungen GmbH Kursleitung: Meike Okelmann 3.500,00 für bpa 3.890,00 für Nicht- Bitte beachten Sie die Fördermöglichkeiten s. u.! Modul 1: Einführung / Zeit- und Selbstmanagement Modul 2: Kommunikation / Personalführung / Konfliktmanagement Modul 3: Recht in der Pflege Modul 4: Qualitätsmanagement / Projektmanagement in ambulanten, teilstationären und stationären Pflegeeinrichtungen Modul 5: Pflegewissenschaft: Pflegetheorie / Pflegemodelle / Pflegeprozess / Pflegedokumentation Modul 6: Betriebswirtschaftslehre / Unternehmensorganisation und Management in Pflegeeinrichtungen Modul 7: Pflegespezifische Themen / Leitlinien und Standards in der Pflege / Anleitung, Schulung und Beratung / MDS Modul 8: Personalmanagement in ambulanten, teil- und stationären Pflegeeinrichtungen Modul 9: Moderation / Präsentation Herausgeber: Seite 168

169 Modul 10: Abschlussprüfung Kursform: Fernlehrgang mit insgesamt 460 Std. berufsbegleitend, 12 Tage verpflichtender Präsenzunterricht, 80 % Fernlernanteile, Alle 12 Präsenztage werden jeweils 1x pro Halbjahr in Köln angeboten. Wählen Sie Ihre Lehrgangsdauer: 6 Monate: nach dem 2-tägigen Start-Termin (Modul 1) nehmen Sie jeden Monat an jeweils zwei aufeinander folgenden Präsenztagen teil; planen Sie mit einer durchschnittlichen Selbst-Lernzeit von 14 Std. / Woche. 12 Monate: nach dem 2-tägigen Start-Termin (Modul 1) stellen Sie Ihren eigenen Plan für die Teilnahme an den Präsenztagen zusammen, wobei Sie für jedes Modul aus jeweils 2 Terminen wählen können; planen Sie mit einer durchschnittlichen Selbst-Lernzeit von 7 Std. / Woche Zertifizierung: Der Lehrgang ist nach AZAV und von der ZFU zertifiziert. Prüfung / Leistungsnachweise: Lernaufgaben Tests Hausarbeiten Vorträge Klausur Abschlussarbeit mündliche Prüfung Abschluss: Zertifikat Verantwortliche Pflegefachkraft Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende Fördermöglichkeiten: a) Bildungsscheck NRW 50% Förderung (max. 500,00 ) des Landes NRW Nähere Informationen hierzu unter b) Bildungsprämie/Prämiengutschein 50% Förderung (max. 500,00 ) des Bundes Die Bildungsprämie wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Nähere Informationen hierzu unter WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter) Herausgeber: Seite 169

170 Ausbildung: Pflegedienstleitung PDL -Tageskurs mit 6 Monaten Laufzeit (Crashkurs)- (nach den Vorgaben 71, Abs.3, Satz 5 SGB XI) Examinierte Pflegefachkräfte mit zwei Jahren Berufserfahrung (innerhalb der letzten acht Jahre), die die Ausbildung zur PDL anstreben. Hinweis: Für die Anerkennung als verantwortliche Pflegefachkraft im ambulanten Krankenpflegebereich sind folgende Voraussetzungen zu erfüllen: eine erfolgreich absolvierte Weiterbildungsmaßnahme für leitende Funktionen mit einer Mindeststundenzahl, die 460 Stunden nicht unterschreiten soll (betrifft diesen PDL-Kurs) Abschluss einer 3-jährigen Pflegeausbildung (Kranken-, Kinderkranken-, Alten- oder Gesundheitspflege) praktische Berufserfahrung in dem erlernten Beruf von mindestens zwei Jahren (davon neun Monate im ambulanten Bereich) innerhalb der letzten acht Jahre vor Beginn der Tätigkeit in Vollzeit Wenn Sie Ihre dreijährige Ausbildung zur/m Altenpfleger/in vor 2006 absolviert haben, müssen Sie noch einen Aufbaukurs über 54 h ablegen. Die Weiterbildung ist für Teilnehmer aus dem ambulanten und stationären Bereich konzipiert und vermittelt Kompetenzen, die zur Bewältigung mitarbeiter-, pflege und betriebsbezogener Aufgaben erforderlich ist (beinhaltet den Abschluss zur Wohnbereichsleitung /WBL). Die Weiterbildung befähigt zur Übernahme von Leitungsfunktionen im ambulanten und stationären Altenpflegebereich. I. Managementkompetenzen Modul 1: Betriebswirtschaft Modul 2: Management und Organisation Modul 3: Recht / Datenschutz Modul 4: Sozialwissenschaft II. Psychosoziale und kommunikative Kompetenz Modul 5. Kommunikation / Führung / Soft Skills Veranstalter: apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Einstiegsmöglichkeiten: Alle zwei Wochen 3 Tage- Block: Montag / Dienstag / Mittwoch 09:00 16:00 Uhr vorläufig nur in Düsseldorf 2750,00 für 3300,00 für Nicht- Bitte beachten Sie die Fördermöglichkeiten s. u.! III. Kompetenzen in Pflegewissenschaft, - Organisation Modul 6: Pflegewissenschaft und Pflegeorganisation Modul 7: Qualitätsmanagement IV. Projektarbeit und Selbststudium Abschluss: Nach erfolgreicher Lernzielüberprüfung nach jedem Modul und einer Facharbeit am Ende der Weiterbildung erfolgt die Zulassung zur Abschlussprüfung und Kolloquium. Nach dem Bestehen erhält der Teilnehmer die Urkunde über die Berechtigung zum Führen der Weiterbildungsbezeichnung (Zertifikat Pflegedienstleitung). Kursform: Crashkurs, Laufzeit 6 Monate 3x wöchentlich alle 14 Tage Herausgeber: Seite 170

171 Gesamtstunden: 580 Std. aufgeteilt in Präsenzstunden: 288 Std. Selbststudium: 242 Std. Projektarbeit: 50 Std. Anmeldung an: apm ggmbh - Dortmund Akademie für Pflegeberufe und Management Alte Str Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende Fördermöglichkeiten: a) Bildungsscheck NRW 50% Förderung (max. 500,00 ) des Landes NRW Nähere Informationen hierzu unter b) Bildungsprämie/Prämiengutschein 50% Förderung (max. 500,00 ) des Bundes (nur für Fortbildungen unter der 1000 Grenze) Die Bildungsprämie wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Nähere Informationen hierzu unter WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der unter "Veranstalter" aufgeführte Ausrichter) Herausgeber: Seite 171

172 Ausbildung: Pflegedienstleitung PDL -Tageskurs mit 12 Monaten Laufzeit- (nach den Vorgaben 71, Abs.3, Satz 5 SGB XI) Examinierte Pflegefachkräfte mit zwei Jahren Berufserfahrung (innerhalb der letzten acht Jahre), die die Ausbildung zur PDL anstreben. Hinweis: Für die Anerkennung als verantwortliche Pflegefachkraft im ambulanten Krankenpflegebereich sind folgende Voraussetzungen zu erfüllen: eine erfolgreich absolvierte Weiterbildungsmaßnahme für leitende Funktionen mit einer Mindeststundenzahl, die 460 Stunden nicht unterschreiten soll (betrifft diesen PDL-Kurs) Abschluss einer 3-jährigen Pflegeausbildung (Kranken-, Kinderkranken-, Alten- oder Gesundheitspflege) praktische Berufserfahrung in dem erlernten Beruf von mindestens zwei Jahren (davon neun Monate im ambulanten Bereich) innerhalb der letzten acht Jahre vor Beginn der Tätigkeit in Vollzeit Wenn Sie Ihre dreijährige Ausbildung zur/m Altenpfleger/in vor 2006 absolviert haben, müssen Sie noch einen Aufbaukurs über 54 h ablegen. Die Weiterbildung ist für Teilnehmer aus dem ambulanten und stationären Bereich konzipiert und vermittelt Kompetenzen, die zur Bewältigung mitarbeiter-, pflege und betriebsbezogener Aufgaben erforderlich ist (beinhaltet den Abschluss zur Wohnbereichsleitung /WBL). I. Managementkompetenzen Modul 1: Betriebswirtschaft Modul 2: Management und Organisation Modul 3: Recht / Datenschutz Modul 4: Sozialwissenschaft II. Psychosoziale und kommunikative Kompetenz Modul 5. Kommunikation / Führung / Soft Skills III. Kompetenzen in Pflegewissenschaft, - Organisation Modul 6: Pflegewissenschaft und Pflegeorganisation Modul 7: Qualitätsmanagement IV. Projektarbeit und Selbststudium Veranstalter: apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Einstiegsmöglichkeiten Bielefeld: (mit Ausnahmen immer freitags außerhalb der Schulferien NRW) Dortmund: (mit Ausnahmen immer donnerstags außerhalb der Schulferien NRW) Dortmund: (mit Ausnahmen immer montags außerhalb der Schulferien NRW) Abschluss: Nach erfolgreicher Lernzielüberprüfung nach jedem Modul und einer Facharbeit am Ende der Weiterbildung erfolgt die Zulassung zur Abschlussprüfung und Kolloquium. Nach dem Bestehen erhält der Teilnehmer die Urkunde über die Berechtigung zum Führen der Weiterbildungsbezeichnung (Zertifikat Pflegedienstleitung). Düsseldorf: (mit Ausnahmen immer freitags außerhalb der Schulferien NRW) Kursform: Tageskurs, Laufzeit ca. 12 Monate 1x wöchentlich Gesamtstunden: 580 Std. aufgeteilt in Herausgeber: Seite 172

173 Präsenzstunden: 288 Std. Selbststudium: 242 Std. Projektarbeit: 50 Std. Anmeldung an bpa oder direkt an: apm ggmbh - Dortmund Akademie für Pflegeberufe und Management Alte Str Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende Fördermöglichkeiten: a) Bildungsscheck NRW 50% Förderung (max. 500,00 ) des Landes NRW Nähere Informationen hierzu unter b) Bildungsprämie/Prämiengutschein 50% Förderung (max. 500,00 ) des Bundes (nur für Fortbildungen unter der 1000 Grenze) Die Bildungsprämie wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Nähere Informationen hierzu unter WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter) Köln: (mit Ausnahmen immer montags außerhalb der Schulferien NRW) Lippstadt: (mit Ausnahmen immer mittwochs außerhalb der Schulferien NRW) jeweils 09:00 16:00 Uhr apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh 2350,00 für 2700,00 für Nicht- Bitte beachten Sie die Fördermöglichkeiten s. u.! Herausgeber: Seite 173

174 Ausbildung: Pflegedienstleitung PDL -Nachmittagskurs mit 12 Monaten Laufzeit- (nach den Vorgaben 71, Abs.3, Satz 5 SGB XI) Examinierte Pflegefachkräfte mit zwei Jahren Berufserfahrung (innerhalb der letzten acht Jahre), die die Ausbildung zur PDL anstreben. Hinweis: Für die Anerkennung als verantwortliche Pflegefachkraft im ambulanten Krankenpflegebereich sind folgende Voraussetzungen zu erfüllen: eine erfolgreich absolvierte Weiterbildungsmaßnahme für leitende Funktionen mit einer Mindeststundenzahl, die 460 Stunden nicht unterschreiten soll (betrifft diesen PDL-Kurs) Abschluss einer 3-jährigen Pflegeausbildung (Kranken-, Kinderkranken-, Alten- oder Gesundheitspflege) praktische Berufserfahrung in dem erlernten Beruf von mindestens zwei Jahren (davon neun Monate im ambulanten Bereich) innerhalb der letzten acht Jahre vor Beginn der Tätigkeit in Vollzeit Wenn Sie Ihre dreijährige Ausbildung zur/m Altenpfleger/in vor 2006 absolviert haben, müssen Sie noch einen Aufbaukurs über 54 h ablegen. Die Weiterbildung ist für Teilnehmer aus dem ambulanten und stationären Bereich konzipiert und vermittelt Kompetenzen, die zur Bewältigung mitarbeiter-, pflege und betriebsbezogener Aufgaben erforderlich ist (beinhaltet den Abschluss zur Wohnbereichsleitung /WBL). I. Managementkompetenzen Modul 1: Betriebswirtschaft Modul 2: Management und Organisation Modul 3: Recht / Datenschutz Modul 4: Sozialwissenschaft II. Psychosoziale und kommunikative Kompetenz Modul 5. Kommunikation / Führung / Soft Skills III. Kompetenzen in Pflegewissenschaft, - Organisation Modul 6: Pflegewissenschaft und Pflegeorganisation Modul 7: Qualitätsmanagement Veranstalter: apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Einstiegsmöglichkeiten: (immer dienstags außerhalb der Schulferien in NRW) 14:00 19:00 Uhr vorläufig nur in Dortmund apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh 2350,00 für 2700,00 für Nicht- IV. Projektarbeit und Selbststudium Bitte beachten Sie die Fördermöglichkeiten s. u.! Abschluss: Nach erfolgreicher Lernzielüberprüfung nach jedem Modul und einer Facharbeit am Ende der Weiterbildung erfolgt die Zulassung zur Abschlussprüfung und Kolloquium. Nach dem Bestehen erhält der Teilnehmer die Urkunde über die Berechtigung zum Führen der Weiterbildungsbezeichnung (Zertifikat Pflegedienstleitung). Kursform: Nachmittagskurs, Laufzeit ca. 12 Monate 1x wöchentlich erhöhte Selbststudiumsanteile Gesamtstunden: 580 Std. aufgeteilt in Präsenzstunden: 216 Std. Herausgeber: Seite 174

175 Selbststudium: 314 Std. Projektarbeit: 50 Std. Anmeldung an bpa oder direkt an: apm ggmbh - Dortmund Akademie für Pflegeberufe und Management Alte Str Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende Fördermöglichkeiten: a) Bildungsscheck NRW 50% Förderung (max. 500,00 ) des Landes NRW Nähere Informationen hierzu unter b) Bildungsprämie/Prämiengutschein 50% Förderung (max. 500,00 ) des Bundes (nur für Fortbildungen unter der 1000 Grenze) Die Bildungsprämie wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Nähere Informationen hierzu unter WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter) Herausgeber: Seite 175

176 Ausbildung: Wohnbereichsleitung WBL -Tageskurs mit 6 Monaten Laufzeit (Crashkurs)- (nach den Vorgaben 71, Abs.3, Satz 5 SGB XI) Examinierte Pflegefachkräfte mit zwei Jahren Berufserfahrung, die die Ausbildung zur WBL anstreben. Die Weiterbildung befähigt zur Übernahme von Leitungsfunktionen in Wohnbereichen stationärer Altenpflegeeinrichtungen. Umfang: 350 Stunden mit dem Abschluss zur Wohnbereichsleitung (WBL) Die Weiterbildung ist für Teilnehmer aus dem stationären Bereich konzipiert und vermittelt Kompetenzen, die zur Bewältigung mitarbeiter-, pflege- und betriebsbezogener Aufgaben erforderlich sind. I. Managementkompetenzen Modul 1: Betriebswirtschaft Modul 2: Management und Organisation II. Psychosoziale und kommunikative Kompetenz Modul 5. Kommunikation / Führung / Soft Skills III. Kompetenzen in Pflegewissenschaft, - Organisation Modul 6: Pflegewissenschaft und Pflegeorganisation Modul 7: Qualitätsmanagement IV. Projektarbeit und Selbststudium Abschluss: Nach erfolgreicher Lernzielüberprüfung nach jedem Modul und einer Facharbeit am Ende der Weiterbildung findet am Ende der Weiterbildung ein Kolloquium statt. Nach dem Bestehen erhält der Teilnehmer die Urkunde über die Berechtigung zum Führen der Weiterbildungsbezeichnung (Zertifikat Wohnbereichsleitung). Kursform: Crashkurs, Laufzeit ca. 6 Monate 3x wöchentlich alle 14 Tage Gesamtstunden: 350 Std. aufgeteilt in Präsenzstunden: 160 Std. Selbststudium: 140 Std. Projektarbeit: 50 Std. Veranstalter: apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Einstiegsmöglichkeiten: Alle zwei Wochen 3 Tage- Block: Montag / Dienstag / Mittwoch 09:00 16:00 Uhr vorläufig nur in Düsseldorf apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh 1750,00 für 2000,00 für Nicht- Bitte beachten Sie die Fördermöglichkeiten s. u.! Anmeldung an bpa oder direkt an: apm ggmbh - Dortmund Akademie für Pflegeberufe und Management Alte Str Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter Herausgeber: Seite 176

177 Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende Fördermöglichkeiten: a) Bildungsscheck NRW 50% Förderung (max. 500,00 ) des Landes NRW Nähere Informationen hierzu unter b) Bildungsprämie/Prämiengutschein 50% Förderung (max. 500,00 ) des Bundes (nur für Fortbildungen unter der 1000 Grenze) Die Bildungsprämie wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Nähere Informationen hierzu unter WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter) Herausgeber: Seite 177

178 Ausbildung: Wohnbereichsleitung WBL -Tageskurs mit 12 Monaten Laufzeit- (nach den Vorgaben 71, Abs.3, Satz 5 SGB XI) Examinierte Pflegefachkräfte mit zwei Jahren Berufserfahrung, die die Ausbildung zur WBL anstreben. Die Weiterbildung befähigt zur Übernahme von Leitungsfunktionen in Wohnbereichen stationärer Altenpflegeeinrichtungen. Umfang: 350 Stunden mit dem Abschluss zur Wohnbereichsleitung (WBL) Die Weiterbildung ist für Teilnehmer aus dem stationären Bereich konzipiert und vermittelt Kompetenzen, die zur Bewältigung mitarbeiter-, pflege- und betriebsbezogener Aufgaben erforderlich sind. I. Managementkompetenzen Modul 1: Betriebswirtschaft Modul 2: Management und Organisation II. Psychosoziale und kommunikative Kompetenz Modul 5. Kommunikation / Führung / Soft Skills III. Kompetenzen in Pflegewissenschaft, - Organisation Modul 6: Pflegewissenschaft und Pflegeorganisation Modul 7: Qualitätsmanagement IV. Projektarbeit und Selbststudium Abschluss: Nach erfolgreicher Lernzielüberprüfung nach jedem Modul und einer Facharbeit am Ende der Weiterbildung findet am Ende der Weiterbildung ein Kolloquium statt. Nach dem Bestehen erhält der Teilnehmer die Urkunde über die Berechtigung zum Führen der Weiterbildungsbezeichnung (Zertifikat Wohnbereichsleitung). Veranstalter: apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Einstiegsmöglichkeiten Bielefeld: (mit Ausnahmen immer freitags außerhalb der Schulferien NRW) Dortmund: (mit Ausnahmen immer donnerstags außerhalb der Schulferien NRW) Dortmund: (mit Ausnahmen immer montags außerhalb der Schulferien NRW) Kursform: Tageskurs, Laufzeit ca. 12 Monate 1x wöchentlich Gesamtstunden: 350 Std. aufgeteilt in Präsenzstunden: 160 Std. Selbststudium: 140 Std. Projektarbeit: 50 Std. Anmeldung an bpa oder direkt an: apm ggmbh - Dortmund Akademie für Pflegeberufe und Management Alte Str Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter Düsseldorf: (mit Ausnahmen immer freitags außerhalb der Schulferien NRW) Köln: (mit Ausnahmen immer Herausgeber: Seite 178

179 Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende Fördermöglichkeiten: a) Bildungsscheck NRW 50% Förderung (max. 500,00 ) des Landes NRW Nähere Informationen hierzu unter b) Bildungsprämie/Prämiengutschein 50% Förderung (max. 500,00 ) des Bundes (nur für Fortbildungen unter der 1000 Grenze) Die Bildungsprämie wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Nähere Informationen hierzu unter WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter) montags außerhalb der Schulferien NRW) Lippstadt: (mit Ausnahmen immer mittwochs außerhalb der Schulferien NRW) jeweils 09:00 16:00 Uhr apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh 1450,00 für 1700,00 für Nicht- Bitte beachten Sie die Fördermöglichkeiten s. u.! Herausgeber: Seite 179

180 Ausbildung: Wohnbereichsleitung WBL -Nachmittagskurs mit 12 Monaten Laufzeit- (nach den Vorgaben 71, Abs.3, Satz 5 SGB XI) Examinierte Pflegefachkräfte mit zwei Jahren Berufserfahrung, die die Ausbildung zur WBL anstreben. Die Weiterbildung befähigt zur Übernahme von Leitungsfunktionen in Wohnbereichen stationärer Altenpflegeeinrichtungen. Umfang: 350 Stunden mit dem Abschluss zur Wohnbereichsleitung (WBL) Die Weiterbildung ist für Teilnehmer aus dem stationären Bereich konzipiert und vermittelt Kompetenzen, die zur Bewältigung mitarbeiter-, pflege- und betriebsbezogener Aufgaben erforderlich sind. I. Managementkompetenzen Modul 1: Betriebswirtschaft Modul 2: Management und Organisation II. Psychosoziale und kommunikative Kompetenz Modul 5. Kommunikation / Führung / Soft Skills III. Kompetenzen in Pflegewissenschaft, - Organisation Modul 6: Pflegewissenschaft und Pflegeorganisation Modul 7: Qualitätsmanagement IV. Projektarbeit und Selbststudium Abschluss: Nach erfolgreicher Lernzielüberprüfung nach jedem Modul und einer Facharbeit am Ende der Weiterbildung findet am Ende der Weiterbildung ein Kolloquium statt. Nach dem Bestehen erhält der Teilnehmer die Urkunde über die Berechtigung zum Führen der Weiterbildungsbezeichnung (Zertifikat Wohnbereichsleitung). Kursform: Nachmittagskurs, Laufzeit ca. 12 Monate 1x wöchentlich erhöhte Selbststudiumsanteile Gesamtstunden: 350 Std. aufgeteilt in Präsenzstunden: 120 Std. Selbststudium: 180 Std. Projektarbeit: 50 Std. Veranstalter: apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh Einstiegsmöglichkeiten: (immer dienstags außerhalb der Schulferien in NRW) 14:00 19:00 Uhr vorläufig nur in Dortmund apm Akademie für Pflegeberufe und Management ggmbh 1450,00 für 1700,00 für Nicht- Bitte beachten Sie die Fördermöglichkeiten s. u.! Anmeldung an bpa oder direkt an: apm ggmbh - Dortmund Akademie für Pflegeberufe und Management Alte Str Dortmund (Eine Online-Anmeldung ist eingerichtet unter Herausgeber: Seite 180

181 Um die Kosten zu reduzieren, haben Sie für Fort- und Weiterbildungen folgende Fördermöglichkeiten: a) Bildungsscheck NRW 50% Förderung (max. 500,00 ) des Landes NRW Nähere Informationen hierzu unter b) Bildungsprämie/Prämiengutschein 50% Förderung (max. 500,00 ) des Bundes (nur für Fortbildungen unter der 1000 Grenze) Die Bildungsprämie wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Nähere Informationen hierzu unter WICHTIG: Auf dem Bildungsscheck und dem Prämiengutschein muss unbedingt der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein. (in der Regel der unter "Dozent" aufgeführte Ausrichter) Herausgeber: Seite 181

182 Stichwortverzeichnis Arbeitskreise bpa Arbeitskreis Eingliederungshilfe bpa Arbeitskreis Neue Wohnformen... 62, 154 bpa Arbeitskreis Palliativpflege bpa Arbeitskreis Pflegeberatung bpa Arbeitskreis Tagespflege... 64, 151 Arbeitsschutz Arbeits- und Gesundheitsschutz selbst in die Hand nehmen Beratung Pflegeberaterkurs - Beratung pflegender Angehöriger Pflegeberatungen erfolgreich durchführen (Aufbautag) Betreuungsleistungen Betreuung und Entlastung ambulant Betriebswirtschaft Ambulante Pflegedienste wirtschaftlich führen Betriebskosten senken - Wo ansetzen, was ist erreichbar? Betriebskosten-Optimierung Regional-Workshop ambulant , 116, 117, 122 Regional-Workshop stationär (Rheinland) Regional-Workshop stationär (Westfalen) Umwandlung Ihrer Pflegeeinrichtung in eine GmbH Vorbereitung und Durchführung von Pflegesatzverhandlungen Datenschutz Betrieblicher Datenschutzbeauftragter (Aufbauseminar) Betrieblicher Datenschutzbeauftragter (Einführung) Datenschutz in Pflegeeinrichtungen Datenschutzseminar für Geschäftsführer Erfahrungsaustausch für Datenschutzbeauftragte Sozialdatenschutz nach SGB I, X und XI Demenz Betreuungsassistent/in (stat.) bzw. Betreuungskraft (amb.)... 10, 30, 166 Ich muss nach Hause! - Das Phänomen Wandering Menschen mit Demenz herausforderndes Verhalten Menschen mit Demenz - Kommunikation Diabetes Fortbildungslehrgang zur Diabetes-Pflegefachkraft Ernährung Ernährung und Diätetik im Alter Fingerfood eine Alternative Was tun bei Appetitlosigkeit im Alter? Expertenstandards aktualis. Expertenstandard zur Förderung der Harnkontinenz... 83, 101 Aktualisierter Expertenstandard zur Sturzprophylaxe Expertenstandard zur Erhaltung und Förderung der Mobilität Management v. Expertenstandards - die pflegeprakt. Umsetzung Neuer Expertenstandard Chronische Schmerzen , 140 Update - alle aktualisierten Expertenstandards Herausgeber: Seite 182

183 Gewaltprävention Gewaltschutz in der Pflege und der sozialen Betreuung Konzept zur Gewaltprävention (Bielefeld) Hauswirtschaft Hauswirtschaftl. Führung bei dezentraler Speisenversorgung Hygiene Ausbildung zum Hygienebeauftragten Hygiene beim Kochen in Küchen (Wohngruppenkonzept) Hygiene in Altenpflegeeinrichtungen u. Refresher f. Hygienebeauftragte Hygiene in Altenpflegeeinrichtungen u. Refresher f. Hygienebeauftragte Kommunikation Telefonkontakt - Der erste Eindruck am Telefon... 38, 147 Management Leitung einer vollstationären Pflegeeinrichtung (Dortmund)... 65, 142 Leitung einer vollstationären Pflegeeinrichtung (Düsseldorf)... 12, 45 Umsatzsteigerung durch eine verbess. Ausschöpfung von Leistungen Marketing Corporate Identity - erfolgreich auch ohne Alleinstellung Öffentliche Förderprogramme für Pflegeeinrichtungen MDK Gestärkt und sicher in die Qualitätsprüfung des MDK gehen MDK Prüfbegleiter ambulant (2 Tage) Pflegedokumentation und Pflegeplanung ambulant Pflegedokumentation und Pflegeplanung stationär... 19, 114 Rechte und Pflichten des MDK und der Einrichtungen Öffentlichkeitsarbeit Presse- & Öffentlichkeitsarbeit für Pflegeeinrichtungen Palliative Care Fachkurs Palliative Care für professionell Pflegende... 26, 86, 127, 157 Grundlagenseminar Palliative Care Personal Aufbauseminar für Führungskräfte bpa.personalzirkel (Bielefeld) bpa.personalzirkel (Dortmund) bpa.personalzirkel (Düsseldorf) bpa.personalzirkel (Köln) Die Stellenbeschreibung als Basis für die Personalplanung Dienstplangestaltung in teil- und vollstationären Pflegeeinrichtungen Ein Tag für Führungskräfte Erfolgsfaktor Mitarbeiter Fortbildungstag für Praxisanleiter Führungskräfte-Seminar in 3 Modulen Mitarbeiterfindung und Mitarbeiterbindung Motivierte Mitarbeiter Personalmarketing Ansätze zur Steigerung der Attraktivität Praxisanleitung in der Altenpflege Workshop 'Leistungsbewertung in der Pflege' Herausgeber: Seite 183

184 Pflege Ausbildung zur PDL (12 Mon. LZ) Nachmittagskurs Dortmund PDL (12 Mon. LZ) Tageskurse 4 Standorte PDL (6 Mon. LZ) Crashkurs Düsseldorf PDL (Fernlehrgang) Köln WBL (12 Mon. LZ) Nachmittagskurs Dortmund WBL (12 Mon. LZ) Tageskurse 4 Standorte WBL (6 Mon. LZ) Crashkurs Düsseldorf Biographierbeit eine Chance für die Pflege Grundlagen der Intensivpflege Medikamentenmanagement für Pflegekräfte Medizinproduktebeauftragte/r (2 Tage-Seminar) MRSA - Patienten PDL in der häuslichen Krankenpflege - Aufbaukurs für Altenpfleger Techniken der Behandlungspflege - Dortmund Techniken der Behandlungspflege - Düsseldorf Techniken der Behandlungspflege - Köln Qualität Die Weiterentwicklung des betriebsinternen Qualitätsmanagements Weiterbildung zum Qualitätsmanagementbeauftragten Qualitätszirkel im bpa Verbund bpa Qualitätshandbuch und aktuelle Qualitätsthemen... 15, 16, 18, 20, 21, 22 Recht Arbeitsrecht aktuell Rechtsprechungsübersicht Arbeitsrecht I - Von der Einstellung bis zur Beendigung Arbeitsrecht II - Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses Arbeitsrecht III - Dienstplangestaltung und Arbeitsrecht Auswirkungen des Pflegestärkungsgesetzes auf die Quartiersversorgung Der gesetzliche Mindestlohn und Pflegemindestlohn Grundzüge des SGB XII aus Sicht der Einrichtungsbetreiber Haftungsrecht ambulant und stationär Pflegerecht aktuell Rechtsprechungsübersicht Rechtlich zulässiges Betreutes Wohnen Rechtliche Alltagsprobleme und Rechtsfragen (stationär) Widerspruchsmanagement Tagespflege Tagespflege erfolgreich gründen und führen... 32, 163 Wirtschaftl. erfolgreicher Betrieb einer Tagespflegeeinrichtung Workshop zum Aufbau und Betrieb einer Tagespflegeeinrichtung... 42, 78 Wohngemeinschaften Alternatives Versorgungsmodell und neues Geschäftsfeld WTG Neues WTG und neue WTG-DVO , 150 WTG-Prüfbegleiter/in... 29, 159 Wundversorgung Rezertifizierungsfortbildung Wundexperte/-in ICW... 41, 144 Weiterbildung Wundexperte ICW Herausgeber: Seite 184

185 bpa e.v. Landesgeschäftsstelle NRW Friedrichstraße Düsseldorf Seminaranmeldung Telefax (0211) Seminartitel: Datum: bpa Mitglied Nichtmitglied Verpflegung: An vielen Schulungsorten ist die Möglichkeit gegeben, zu Selbstkosten ein Mittagessen in der Einrichtung einzunehmen. An anderen Standorten z.b. Düsseldorf / Dortmund ist ein Mittagessen in nahe liegender Gastronomie, Imbissstuben oder Bäckereien möglich. Hiermit melde(n) ich/wir mich/uns zu o. g. Seminar unter Anerkennung der Teilnahmebedingungen verbindlich an. Teilnahmebedingungen: Anmeldungen sind verbindlich. Sie werden nach der Reihenfolge ihres Eingangs bei der zuständigen Geschäftsstelle berücksichtigt. Im Falle der Überbuchung wird der Anmeldende unverzüglich informiert. Zusammen mit der Anmeldebestätigung erhalten Sie eine Rechnung; die Teilnahmegebühr ist mit Rechnungszustellung fällig. Bei schriftlich erklärtem Rücktritt des Seminarteilnehmers, der uns spätestens am 11. Tag vor dem Veranstaltungstermin erreicht, entfällt die Teilnahmegebühr. Wird der Rücktritt später erklärt, ist der bpa berechtigt, n 50% und Nichtmitgliedern 70% der Teilnahmegebühr zu berechnen, sofern eine Weitervermittlung nicht mehr möglich ist. Scheidet ein Teilnehmer im Laufe der Fort- /Weiterbildungsmaßnahme aus, erfolgt keine auch nicht anteilige Rückerstattung der Gebühren. Bei Absage der Veranstaltung wegen zu geringer Nachfrage oder infolge höherer Gewalt (z.b. Erkrankung des Dozenten) wird der Veranstaltungspreis erstattet. Ein darüber hinaus gehender Anspruch auf Schadensersatz gegen den bpa e.v. entsteht nicht, außer bei vorsätzlichem oder grob fahrlässigem Verhalten. Zahlungsart: Überweisung nach Rechnungserhalt Für Urkunde bitte deutlich schreiben! Vor- und Zuname Teilnehmer/in Vor- und Zuname Teilnehmer/in Absender: Name der Einrichtung: Straße: PLZ, Telefon und FAX: Datum und Unterschrift:... Ja, ich beantrage eine Förderung. (Die Förderung muss vor Beginn der Fortbildung beim Anbieter vorliegen!) Herausgeber: Seite 185

186 bpa.bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.v. bpa - Friedrichstraße Düsseldorf Telefon +49 (211) Telefax +49 (211) Internet nordrhein-westfalen@bpa.de

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