Basel II Auswirkungen auf die Mittelstandsfinanzierung

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1 Basel II Auswirkungen auf die Mittelstandsfinanzierung 0

2 14,0% 13,0% 12,0% 11,0% 10,0% 9,0% 8,0% 7,0% 6,0% 5,0% 4,0% 3,0% 2,0% 1,0% 0,0% Anforderungen an die Eigenkapitalhinterlegung Ergänzungskapital Max. Konjunkturpuffer Kapitalerhaltungspuffer 2,0% 2,0% Zusätzliches Kernkapital 2,0% Hartes Kernkapital 2,0% 2,50% 2,50% 1,875% 2,0% 1,25% 2,50% 2,50% 2,5% 2,0% 0,625% 1,875% 1,25% 4,0% 3,5% 0,625% 1,5% 1,5% 1,50% 1,50% 1,50% 1,50% 1,50% 1,0% 4,0% 3,5% 4,0% 4,5% 4,50% 4,50% 4,50% 4,50% 4,50% Quelle: Sparkasse Neustadt/Aisch Bad Windsheim 1

3 Mögliche Auswirkungen der erhöhten EK-Hinterlegung: 1. Verknappung des Kreditangebotes: Beispiel: eine Bank hat 1 Mio. Euro neues Eigenkapital zur Verfügung Basel II: 2% hartes Kernkapital + 2% erweitertes Kernkapital + 4% Ergänzungskapital = 8% 8% 1 Mio. Euro neues Eigenkapital 12,5 Mio. Euro neue Kredite Basel III: 4,5% hartes Kernkapital + 1,5% erweitertes Kernkapital + 2% Ergänzungskapital + 2,5% systemischer Kapitalpuffer + 2,5% antizyklischer Kapitalpuffer = 13% 13 % 1 Mio. Euro neues Eigenkapital 7,7 Mio. Euro neue Kredite Aufgrund der neuen Eigenkapitalanforderungen könnte es dazu kommen, dass beispielhaft 38% weniger Kredite vergeben werden können (bei unverändertem Eigenkapital) 2

4 Mögliche Auswirkungen der erhöhten EK-Hinterlegung: 2. Verteuerung von Krediten: Kalkulation der Kreditkosten - schematisch Handlungskosten Ein typischer Mittelstandskredit könnte sich aufgrund der gestiegenen Eigenkapitalkosten 10,5% um beispielhaft 40 Basispunkte verteuern. Handlungskosten Refinanzierungskosten Eigenkapitalkosten Eigenkapitalkosten Refinanzierungskosten 3

5 Finanzprodukte müssen nicht (Staatsanleihen) oder nur in geringerem Maße (Bankschuldverschreibungen) mit Eigenkapital unterlegt werden Mögliche Auswirkungen erhöht Anreize für Banken ihr Kapital in diese Finanzprodukte zu investieren verstärkt Verknappung des Kreditangebots! 4

6 Neue Liquiditätsvorschriften Banken müssen nachweisen, dass sie kurzfristig (innerhalb 30 Tagen) einen deutlichen Abzug von Einlagen aushalten können: Liquiditätsdeckungsrate (LCR) = Bestand an hochliquiden Aktiva Zahlungsmittelzufluss - Zahlungsmittelabfluss zu hochliquiden Aktiva zählen u. a. Forderungen ggü. Staaten und am Markt gehandelte Wertpapiere (wiederum) erhöhte Anreize für Banken ihr Kapital in diese Finanzprodukte zu investieren (wiederum) verstärkte Verknappung des Kreditangebots! 5

7 Neue Liquiditätsvorschriften Banken müssen sicherstellen, dass ein Großteil ihrer Forderungen, die länger als 1 Jahr laufen, durch Verbindlichkeiten finanziert ist, die ebenfalls eine Restlaufzeit von mehr als 1 Jahr haben: Stabile Refinanzierungskennzahl (NSFR) = Verfügbare stabile Refinanzierung Geforderte stabile Refinanzierung zu verfügbare stabile Refinanzierung zählen neben Eigenkapital Verbindlichkeiten von mindestens einem Jahr Laufzeit erschwert Banken die Fristentransformation (Umwandlung kurzfristiger Einlagen in langfristige Kredite) 6

8 Mögliche Auswirkungen neuer Liquiditätsvorschriften 1. Verstärkte Regulierung nicht in Anspruch genommener KK-Linien 2. Tendenz zur Vergabe von variabel verzinslichen Darlehen Zinsänderungs- und Prolongationsrisiko wird auf Unternehmen verlagert 3. Längerfristige Kundeneinlagen werden an Bedeutung gewinnen höhere Refinanzierungskosten für Banken Verteuerung von Krediten 7

9 Gemeinsame Aktivitäten zur mittelstandsgerechten Umsetzung von Basel III in europäisches und deutsches Recht von IHK, HWK, Genossenschaftsbanken und Sparkassen Gespräche in Berlin, 26. Januar 2012 Gespräche in Brüssel, 10. April

10 Was haben die Aktivitäten gebracht? 1. Erhöhung der Retail-Grenze von 1 Mio. Euro auf 1,5 Mio. Euro 2. Einführung eines Skalierungsfaktors (0,7619) bei der Berechnung der Eigenkapitalunterlegung von KMU-Krediten (jedoch befristet bis 2017!) höhere EK-Anforderungen werden für KMU-Kredite kompensiert 3. Einführung von LCR und NSFR nicht sofort, sondern zunächst als Beobachtungskennziffer Die neuen Regelungen gelten seit 1. Januar

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