Futtermischwagen. Betriebsanleitung. Originalbetriebsanleitung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Futtermischwagen. Betriebsanleitung. Originalbetriebsanleitung"

Transkript

1 VM Futtermischwagen Betriebsanleitung Originalbetriebsanleitung D

2

3 VORWORT SEHR GEEHRTER KUNDE! Wir danken für das Vertrauen, das Sie uns mit dem Kauf einer JF Maschine entgegenbringen, und gratulieren Ihnen zu Ihrer neuen Maschine. Sie werden mit Ihrer Investition zufrieden sein. Diese Gebrauchsanleitung erteilt Auskünfte, die für die fachlich korrekte Anwendung und die sichere Bedienung der Maschine nötig sind. Bei der Lieferung dieser Maschine bekommen Sie durch den Auslieferer eine Einweisung bzgl. Bedienung, Einstellungen und Wartung. Diese erste Einweisung ersetzt nicht eine gründliche Kenntnis der verschiedenen Aufgaben und Funktionen oder die fachlich korrekte Handhabung der Maschine. Sie sollten deshalb diese Gebrauchsanleitung lesen, bevor Sie die Maschine einsetzen. Beachten Sie insbesondere die angegebenen Sicherheitshinweise und den Abschnitt Sicherheit. Die Gebrauchsanleitung informiert Sie ausführlich, in einer sinnvollen Reihenfolge beginnend, über die notwendigen Betriebsbedingungen, über Bedienung und Anwendung bis zur Wartung und Pflege der Maschine. Darüber hinaus sind die jeweiligen Abschnitte in arbeitstechnische, fortlaufende Bilder mit dazugehörigem Text eingeteilt. Die Bezeichnungen "rechts" und "links" sind von der Position hinter der Maschine, in Fahrtrichtung, beschrieben. Alle Auskünfte, Abbildungen und technischen Angaben in dieser Gebrauchsanleitung beschreiben den technischen Stand der Maschine, der zum Zeitpunkt der Drucklegung geltend war. Kongskilde Industries A/S behält sich Konstruktions- und Spezifikationsänderungen vor, ohne eine Verpflichtung, solche Änderungen an bisher gelieferten Maschinen durchführen zu müssen. - 3-

4 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT EINLEITUNG... 6 BESTIMMUNGSGEMÄßE VERWENDUNG... 6 SICHERHEIT... 6 Sicherheitshinweise... 7 Allgemeine Sicherheitsvorkehrungen... 7 Schlepperwahl... 8 Einstellungen Transport Arbeit Abstellen Schmieren Wartung Maschinensicherheit Umbau des Wagens AUFKLEBER AN DER MASCHINE TECHNISCHE DATEN VM 1 S VM VM 1 B VM 2 S VM 2 SB VM VM 2 B VM VM 3 B Maßschema VM - 1S und VM - 2S Maßschema VM - 1B und VM - 2SB Maßschema VM Maßschema VM Maßschema VM Maßschema VM - 2B und VM - 3B ANBAU UND EINSTELLUNGEN SCHLEPPERANFORDERUNGEN EINSTELLUNG DER ZUGDEICHSEL ANPASSUNG DER GELENKWELLE HYDRAULIKANSCHLUSS ANSCHLUSS DER SPANNUNGSVERSORGUNG KORREKTE DREHZAHL DER GELENKWELLE AN- UND ABBAU DER MASCHINE An/Abbau des Schleppers Anwendung des Wiegesystems bei abgekoppeltem Schlepper VOR DEM EINSATZ

5 3. ANWENDUNG DER MASCHINE FÜLLUNG MIT FUTTER STANDARD MONTAGE VON MESSERN Langes Messer WIEGEN MISCHEN FÜTTERUNG Gummiabschirmung Rutsche Querförderband Kurzer Elevator Langer Elevator JF-LINK SCHALTGETRIEBE Bedienung des Schaltgetriebes HYDRAULISCHE GANGSCHALTUNG (HYDROSTEP) Bedienung der Gangschaltung BETÄTIGUNG DER NACHLAUFACHSE Elektrische Betätigung SCHMIEREN FETT ÖL VM 1 schnecke VM 2 und 3 Schnecken RADACHSEN Schmierung der Radnaben Schmierung des Gelenklagers der Tandemfeder WARTUNG GENERELL REINIGUNG RADACHSEN Reifen Befestigung der Räder Prüfung von Spiel im Radlager Bremseinstellungen REPARATUREN, SCHWEIßUNGEN MESSERWECHSEL BATTERIE QUERFÖRDERBAND / KURZER ELEVATOR ZAHNRIEMEN FÜR LANGEN ELEVATOR ERSATZTEILBESTELLUNG ENTSORGUNG DER MASCHINE HYDRAULIKDIAGRAMME Manuelle Bedienung über Ventilblock Elektro-Bedienung

6 1. EINLEITUNG 1. EINLEITUNG BESTIMMUNGSGEMÄßE VERWENDUNG Die Maschine ist für die Mischung von Tierfutterkomponenten und die Ausbringung der fertigen Mischungen vorgesehen Jeder darüber hinausgehende Gebrauch gilt als nicht bestimmungsgemäß. Für hieraus resultierende Schäden haftet Kongskilde Industries A/S nicht; das Risiko hierfür trägt allein der Benutzer. Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehört auch, dass man die von Kongskilde Industries A/S in der Gebrauchsanleitung und in dem Ersatzteilkatalog genannten Vorschriften befolgt. Der JF Futtermischwagen darf nur von Personen benutzt, gewartet und instandgesetzt werden, die durch Anleitung und Durchlesen der Gebrauchsanleitung mit der betreffenden Maschine vertraut sind, und insbesondere über die Gefahren unterrichtet sind. Die nachstehenden Unfallverhütungsvorschriften, sowie die sonstigen allgemein anerkannten sicherheitstechnischen, arbeitsmedizinischen und straßenverkehrsrechtlichen Regeln sind einzuhalten. Eigenständige Veränderungen an der Maschine und ihrer Konstruktion schließen eine Haftung von Kongskilde Industries A/S für daraus resultierende Schäden aus. SICHERHEIT In der Landwirtschaft geschehen generell viele arbeitsbedingte Unglücksfälle infolge falscher Bedienung und ungenügender Instruktion. Personen- und Maschinen- Sicherheit werden bei den Kongskilde Entwicklungsarbeiten großgeschrieben. Wir möchten Sie und Ihre Familie möglichst beschützen, was aber auch einen Einsatz Ihrerseits voraussetzt. Es ist nicht möglich, einen Futtermischwagen herzustellen, der gleichzeitig einen unbedingten Personenschutz und eine effektive Arbeit gewährleistet. Das bedeutet, dass Sie als Benutzer darauf achten müssen, dass die Maschine korrekt gehandhabt wird. Vermeiden Sie, sich oder andere unnötigen Gefahren auszusetzen. Die Maschine fordert fachmännische Bedienung, d.h. Sie sollten die Sicherheitsund Bedienungsvorschriften sorgfältig durchlesen und beachten, bevor Sie die Maschine an den Schlepper anbauen. Auch wenn Sie eine ähnliche Maschine gehabt haben, sollten Sie die Gebrauchsanleitung durchlesen - zu Ihrer eigenen Sicherheit. Überlassen Sie niemals die Maschine jemandem, ohne sich vergewissert zu haben, dass er die notwendigen Kenntnisse besitzt. - 6-

7 1. EINLEITUNG SICHERHEITSHINWEISE Verschiedene Aufkleber und auch die Gebrauchsanleitung geben viele Hinweise zu den Sicherheitsvorkehrungen. Diese Anmerkungen weisen auf Sicherheitsmaßnahmen hin und wir empfehlen, dass Sie und Ihre Kollegen diese befolgen und dadurch die Personensicherheit erhöhen. Nehmen Sie sich die Zeit, lesen Sie die Sicherheitsmaßnahmen und informieren Sie Ihre Mitarbeiter. Dieses Symbol wird in der Gebrauchsanleitung direkt unter Hinweis auf den Personenschutz und indirekt auf die Wartung der Maschine angewendet. VORSICHT: WARNUNG: GEFAHR: Das Wort VORSICHT soll den Benutzer auf die üblichen Sicherheitsvorkehrungen oder die in der Gebrauchsanleitung genannten Sicherheitsmaßnahmen für Personenschutz hinweisen. Mit dem Wort WARNUNG wird auf sichtbare und unsichtbare Risikomomente hingewiesen, die ernsthafte Personenschäden verursachen können. Das Wort GEFAHR bezieht sich auf gesetzliche Maßnahmen, die zum Schutz gegen ernsthafte Personenschäden befolgt werden müssen. ALLGEMEINE SICHERHEITSVORKEHRUNGEN Im Folgenden finden Sie die üblichen Vorkehrungen, die Ihnen bekannt sein sollen. 1. Die Gelenkwelle immer abschalten, die Bremse des Schleppers aktivieren und den Schleppermotor abstellen, bevor Sie die Maschine: - Schmieren. - Reinigen. - Montieren. - Einstellen. 2. Immer die Räder des Schleppers blockieren, bevor Sie unter der Maschine arbeiten. 3. Niemals den Schlepper starten, bevor sich alle Personen in sicherem Abstand von der Maschine befinden. 4. Nach Reparatur: Alle Werkzeuge von der Maschine entfernen, bevor Sie den Schlepper einschalten. - 7-

8 1. EINLEITUNG 5. Schutzvorrichtungen müssen korrekt angebracht und in Ordnung sein. 6. Die Bekleidung des Benutzers soll eng anliegen. Locker getragene Kleidung vermeiden. 7. Niemals eine Abschirmung ändern oder mit der Maschine arbeiten, wenn ein Abschirmungsteil fehlt. 8. Beim Transport auf öffentlichen Straßen und bei Dunkelheit immer eine gesetzlich anerkannte Beleuchtung und Sicherheitsmarkierungen verwenden und die Vorschriften der StVZO beachten. 9. Transportgeschwindigkeit auf die maximal auf der Maschine angegebene Geschwindigkeit begrenzen. Auch wenn die Maschine nicht mit einer max. Geschwindigkeit gekennzeichnet ist, darf niemals schneller als 25 km/h gefahren werden. 10. Bei Anbau der Gelenkwelle prüfen, ob die Schlepperdrehzahl und drehrichtung mit der Maschine übereinstimmt. 11. Die Maschine nur bestimmungsgemäß verwenden. 12. Niemals auf einem Heuboden, einem Silo oder einer anderen Plattform über der Maschine stehen (z.b. bei manueller Beladung von Kraftfutter). Niemals auf der Kante des Behältes stehen. SCHLEPPERWAHL Befolgen Sie immer die Anweisungen, die in der Schlepper-Gebrauchsanleitung aufgeführt sind. Falls es nicht möglich ist, ersuchen Sie technischen Rat. Wählen Sie einen Schlepper mit einer angemessenen Leistung. Der Schlepper soll auch ein passendes Eigengewicht haben, damit er mit der Maschine im vorhandenen Gelände sicher fahren kann. Außerdem muss der Schlepper für den Transport der Maschine mit Außenspiegel ausgestattet sein, damit der Fahrer auf beiden Seiten der Maschine Sicht hat. - 8-

9 1. EINLEITUNG AN- UND ABBAU Vergewissern Sie sich immer, dass sich beim Anund Abbau niemand zwischen Schlepper und Maschine aufhält. Ein unbeabsichtigtes Manöver kann Personen einklemmen. (siehe Abb. 1-1) Prüfen Sie, ob die Maschine mit der Drehzahl und Drehrichtung des Schleppers übereinstimmt (siehe Abb. 1-2). Die falsche Drehzahl kann über längere Zeit die Maschine beschädigen. Abb. 1-1 Vergewissern Sie sich, dass die Gelenkwelle korrekt montiert ist. D.h. der Sicherungsstift hat Eingriff und die Ketten der Schutzvorrichtung sind an beiden Seiten befestigt. Siehe evtl. die Bedienungsanleitung der Gelenkwelle. Die Gelenkwelle muss korrekt abgeschirmt sein. Defekte Schutzbleche sind sofort auszuwechseln. Bevor die Hydraulikschläuche zum ersten Mal verwendet werden, müssen sie von einem Sachkundigen geprüft werden, danach mindestens Abb. 1-2 einmal im Jahr. Wenn nötig, die Schlauchleitungen auswechseln. Die Hydraulikschläuche dürfen maximal 6 Jahre verwendet werden, inklusive maximal 2 Jahre Lagerung. Beim Auswechseln immer Schläuche verwenden, die den von dem Hersteller angegebenen Forderungen entsprechen. Alle Schläuche sind mit Herstellungsdatum markiert. Bevor das Hydrauliksystem eingeschaltet wird, prüfen, ob die Verbindungen der Kupplungen dicht und Schläuche und Fittings unbeschädigt sind. Nach Abschalten des Schleppermotors sollten Sie durch Betätigung der hydraulischen Schlepperventile sicherstellen, dass die Schläuche ohne Druck sind. Hydrauliköl unter Druck kann in die Haut eindringen und zu gefährlichen Entzündungen führen. Deshalb immer Augen und Haut vor Ölspritzern schützen. Bei Unfällen mit Hydrauliköl sofort einen Arzt aufsuchen. (siehe Abb. 1-3) Abb. 1-3 Bevor Sie die Hydraulikzylinder betätigen, muss geprüft werden, ob die Dosierklappe des Mischbehälters und evtl. der Elevator frei beweglich sind. Bei Inbetriebnahme darf sich niemand in der Nähe aufhalten, da evtl. Luft im hydraulischen System unbeabsichtigte Bewegungen verursachen kann. - 9-

10 1. EINLEITUNG EINSTELLUNGEN Niemals die Maschine einstellen, während die Gelenkwelle und das Hydrauliksystem angeschlossen sind. TRANSPORT Die Transportgeschwindigkeit muss immer den Verhältnissen angepasst werden und die an der Maschine angegebene maximale Geschwindigkeit darf niemals überschritten werden. Falls die Maschine nicht mit einer max. Geschwindigkeit gekennzeichnet ist, sollte mit voller Ladung niemals mehr als 25 km/h gefahren werden. Beim Transport auf öffentlichen Straßen muss die Maschine mit kompletter Beleuchtungsanlage ausgerüstet sein. Ausserdem ist in den skandinavischen Ländern ein Warndreieck erforderlich, um langsame Fahrt zu markieren. ARBEIT Niemals die Maschine ohne korrekt montierte und unbeschädigte Schutzvorrichtungen in Betrieb nehmen. Halten Sie sich niemals in der Nähe der beweglichen Teile auf. Die an den Mischschnecken montierten Messer sind sehr scharf und können leicht selbst kräftige Kleider durchschneiden. Seien Sie deshalb beim Umgang mit diesen Messern besonders vorsichtig. Halten Sie sich niemals in der Nähe der Messer auf, wenn die Maschine in Betrieb ist. Bitte berücksichtigen, dass die Zugdeichsel beim Beladen von ganzen Ballen oder Siloblöcken wegen ungleicher Gewichtsverteilung nach oben kippen kann. ABSTELLEN Beim Abstellen immer sicherstellen, dass die Maschine auf festem und ebenem Boden steht, dass die Handbremse aktiviert ist, und dass die Abstellstützen korrekt befestigt sind. SCHMIEREN Beim Reinigen, Schmieren oder Einstellen, immer zuerst die Gelenkwelle abbauen, den Schleppermotor abschalten, den Zündschlüssel abziehen und evtl. Parkbremse aktivieren

11 1. EINLEITUNG WARTUNG Vergewissern Sie sich, dass Ersatzteile immer korrekt eingebaut sind vorgeschriebene Anzugsdrehmomente beachten. Reinigen Sie niemals die Wiegezellen und das Wiegegerät mit dem Hochdruckreiniger. MASCHINENSICHERHEIT Es ist sehr wichtig, dass die Transmission nicht überlastet wird. Deshalb ist die Gelenkwelle mit einem Abscherbolzen ausgerüstet. Niemals Bolzen anderer Dimension oder Qualität als die montierten verwenden. UMBAU DES WAGENS Ihr Wagen kann, abhängig von der Ausrüstung, durch An- oder Abbau von Luken, Aufbau, Überlaufring und ähnliches umgebaut werden. Der Umbau muss in einer autorisierten Werkstatt stattfinden, um sicherzustellen, dass die Arbeit fachlich korrekt ausgeführt wird

12 1 1. EINLEITUNG

13 1. EINLEITUNG AUFKLEBER AN DER MASCHINE Die auf der vorherigen Seite aufgeführten Warn-Aufkleber sind an der Maschine angebracht siehe Zeichnung unten. Bevor Sie die Maschine einsetzen, prüfen, ob alle Aufkleber angebracht sind, andernfalls sollten sie die fehlenden Aufkleber besorgen. Die Aufkleber haben die folgende Bedeutung (Bestellnummer im Ersatzteilkatalog): 1 Den Schleppermotor abstellen und den Zündschlüssel abziehen, bevor Sie Arbeiten an der Maschine vornehmen. Den Schleppermotor immer abstellen, bevor Sie Arbeiten wie Schmieren, Einstellungen, Wartung oder Reparatur vornehmen. Auch den Zündschlüssel abziehen, damit keiner den Schlepper einschalten kann, bevor Sie fertig sind. 2 Gebrauchsanleitung durchlesen. Hinweis zum Durchlesen der mitgelieferten Dokumente, um sicher zu stellen, dass die Maschine korrekt bedient wird und unnötige Unfälle und Maschinenschäden vermieden werden. 3 Kinder. Kinder dürfen sich niemals in der Nähe einer laufenden Maschine aufhalten. Besonders Kleinkinder neigen zu plötzlichen unvorhersehbaren Handlungen. 4 Hydrauliköl unter Druck. Diese Warnung soll hervorheben, dass Hydrauliköl unter Druck sehr gefährlich ist. Sorgen Sie dafür, dass die Schläuche immer in gutem Zustand sind und zweckmäßig behandelt werden, um Undichtheiten und Schlauchbruch möglichst zu vermeiden. 5 Maximaler Druck im Hydrauliksystem. Die hydraulischen Komponenten dürfen niemals einem Druck von mehr als 210 bar ausgesetzt werden, da andernfalls die Gefahr von explosionsartiger Zerstörung von Schläuchen und anderen Komponenten besteht. Sie setzen sich und andere der Gefahr aus, von Metallteilen mit hoher Geschwindigkeit, oder Öl unter hohem Druck, getroffen zu werden. 6 Drehzahl und Drehrichtung. Kontrollieren Sie, dass die Gelenkwelle mit korrekter Drehzahl und in der richtigen Drehrichtung läuft. Falsche Drehzahl und/oder Drehrichtung zerstören mit der Zeit die Maschine mit der Gefahr, dass Personen zu schaden kommen. 7 Schneidgefahr. Hier wird präzisiert, dass beim Öffnen und Schließen der Luken, die Gefahr besteht, Finger oder Hände zu quetschen oder abzuschneiden. 8 Quetschgefahr beim Anbau. Wenn die Maschine an den Schlepper angebaut wird, darf sich niemand zwischen Schlepper und Maschine aufhalten. Unbeabsichtigte Manöver oder falsche Bedienung können zu ernsthaften Personenschäden führen. 9 Zahnriemen. An Maschinen mit Elevator oder Querförderband hebt diese Warnung hervor, dass es gefährlich sein kann, die Zahnriemen oder die Mitnehmer während des Betriebes zu berühren. 10 Gelenkwelle. Dieser Aufkleber erinnert Sie daran, wie gefährlich eine Gelenkwelle ist, wenn sie nicht korrekt gehandhabt wird bzw. Schutzvorrichtungen fehlen

14 TECHNISCHE DATEN 1. EINLEITUNG VM 1 S VM 6,5-1 S VM 8-1 S VM 10-1 S Volumen [m 3 ] 6, Schlepperanforderungen 1) Kraftbedarf bei 540 min -1 [kw] Steuergeräte, Minimum [ ] 1 DW 1 DW 1 DW Elektrisches System [V] Anzahl Schnecken [ ] Anzahl Messer, max. [ ] Anzahl Gegenschneiden [ ] Reifen, Referenz [ ] 30x ,5 30x ,5 30x ,5 Reifen [ ] 400/ / / Reifen, Zwillingsräder [ ] 235/75 R /75 R /75 R17.5 Reifen, Zwillingsräder [ ] 205/65 R /65 R /65 R17.5 Eigengewicht [kg] ) Durchschnittliche Nutzlast [kg] ) Max. Achslast [kg] Max. Traglast der Zugdeichsel [kg] Drahtloses Wiegesystem (Feed Manager) Serienmäßig Serienmäßig Serienmäßig ProFeed für Feed Manager Zusatzausrüst. Zusatzausrüst. Zusatzausrüst. Hydraulikbremse Serienmäßig Serienmäßig Serienmäßig Schaltgetriebe Zusatzausrüst. Zusatzausrüst. Zusatzausrüst. Übersetzung 1,5:1 1,5:1 1,5:1 Batterie Zusatzausrüst. Zusatzausrüst. Zusatzausrüst. Beleuchtung Serienmäßig Serienmäßig Serienmäßig Auflaufbremsen Zusatzausrüst. Zusatzausrüst. Zusatzausrüst. Lärmpegel in der Fahrerkabine Maschine angebaut Maschine abgebaut Fenster zu Fenster offen Fenster zu 76,5 db(a) 85,6 db(a) 76,5 db(a) Fenster offen 80,7 db(a) 1) Angabe (futterabhängig) ohne Schaltgetriebe. Mit Schaltgetriebe: siehe Tabelle für Übersetzung. 2) Bei einer Futterdichte von 400 kg/m 3. 3) Bei 25 km/h

15 1. EINLEITUNG VM 1 VM 10-1 VM 12-1 VM 14-1 Volumen [m 3 ] Schlepperanforderungen 1) Kraftbedarf bei 540 min -1 [kw] Steuergeräte, Minimum [ ] 1 DW 1 DW 1 DW Elektrisches System [V] Anzahl Schnecken [ ] Anzahl Messer, max. [ ] Anzahl Gegenschneiden [ ] Reifen, Referenz [ ] 30x11, x11, Reifen, Zwillingsräder, Referenz [ ] /65 R17.5 Reifen [ ] 400/ / Reifen [ ] 435/50 R /50 R /50 R19.5 Reifen, Zwillingsräder [ ] 235/75 R17,5 235/75 R17,5 235/75 R17,5 Reifen, Zwillingsräder [ ] 205/65 R /65 R Eigengewicht [kg] ) Durchschnittliche Nutzlast [kg] ) Max. Achslast [kg] ) Max. Achslast [kg] Max. Traglast der Zugdeichsel [kg] Drahtloses Wiegesystem (Feed Manager) Serienmäßig Serienmäßig Serienmäßig ProFeed für Feed Manager Zusatzausrüst. Zusatzausrüst. Zusatzausrüst. Hydraulikbremse Serienmäßig Serienmäßig Serienmäßig Schaltgetriebe Zusatzausrüst. Zusatzausrüst. Zusatzausrüst. Übersetzung 1,5:1 1,5:1 1,5:1 Batterie Zusatzausrüst. Zusatzausrüst. Zusatzausrüst. Beleuchtung Serienmäßig Serienmäßig Serienmäßig Auflaufbremsen Zusatzausrüst. Zusatzausrüst. Zusatzausrüst. Lärmpegel in der Fahrerkabine Maschine angebaut Maschine abgebaut Fenster zu Fenster offen Fenster zu 76,5 db(a) 85,6 db(a) 76,5 db(a) Fenster offen 80,7 db(a) 1) Angabe (futterabhängig) ohne Schaltgetriebe. Mit Schaltgetriebe: siehe Tabelle für Übersetzung. 2) Bei einer Futterdichte von 400 kg/m 3. 3) Bei 25 km/h. 4) Bei 25 km/h und TÜV-Gutachten

16 1. EINLEITUNG VM 1 B VM 10-1 B VM 12-1 B VM 14-1 B Volumen [m 3 ] Schlepperanforderungen 1) Kraftbedarf bei 540 min -1 [kw] Steuergeräte, Minimum [ ] 1 DW 1 DW 1 DW Ölmenge, Minimum [l/min] Elektrisches System [V] Anzahl Schnecken [ ] Anzahl Messer, max. [ ] Anzahl Gegenschneiden [ ] Reifen, Referenz [ ] 30x11,5 14,5 30x11,5 14,5 - Reifen, Zwillingsräder, Referenz [ ] /65 R17.5 Reifen [ ] 400/60 15,5 400/60 15,5 - Reifen [ ] 435/50 R /50 R /50 R19.5 Reifen, Zwillingsräder [ ] 235/75 R /75 R /75 R17.5 Reifen, Zwillingsräder [ ] 205/65 R /65 R Eigengewicht [kg] ) Durchschnittliche Nutzlast [kg] ) Max. Achslast [kg] ) Max. Achslast [kg] Max. Traglast der Zugdeichsel [kg] Drahtloses Wiegesystem (Feed Manager) Serienmäßig Serienmäßig Serienmäßig ProFeed für Feed Manager Zusatzausrüst. Zusatzausrüst. Zusatzausrüst. Hydraulikbremse Serienmäßig Serienmäßig Serienmäßig Schaltgetriebe Zusatzausrüst. Zusatzausrüst. Zusatzausrüst. Übersetzung 1,5:1 1,5:1 1,5:1 Batteri3 Zusatzausrüst. Zusatzausrüst. Zusatzausrüst. Beleuchtung Serienmäßig Serienmäßig Serienmäßig Auflaufbremsen Zusatzausrüst. Zusatzausrüst. Zusatzausrüst. Lärmpegel in der Fahrerkabine Maschine angebaut Maschine abgebaut Fenster zu Fenster offen Fenster zu 76,5 db(a) 85,6 db(a) 76,5 db(a) Fenster offen 80,7 db(a) 1) Angabe (futterabhängig) ohne Schaltgetriebe. Mit Schaltgetriebe: siehe Tabelle für Übersetzung. 2) Bei einer Futterdichte von 400 kg/m 3. 3) Bei 25 km/h. 4) Bei 25 km/h und TÜV-Gutachten

17 1. EINLEITUNG VM 2 S VM 14-2 S VM 16-2 S VM 18-2 S VM 20-2 S Volumen [m 3 ] Schlepperanforderungen 1) Kraftbedarf bei 540 min -1 [kw] Steuergeräte, Minimum [ ] 1 DW 1 DW 1 DW 1 DW Elektrisches System [V] Anzahl Schnecken [ ] Anzahl Messer, max. [ ] Anzahl Gegenschneiden [ ] Reifen (Einzelachse), Zwillingsräder, Referenz [ ] 235/75 R /75 R /75 R Reifen (Boogieachse), Referenz [ ] x11,5 14,5 Reifen (Einzelachse) [ ] 435/50 R /50 R /50 R /50 R 19.5 Reifen (Einzelachse) [ ] /75 R17.5 Reifen (Einzelachse) [ ] 205/65 R /65 R /65 R /65 R17.5 Reifen (Boogieachse) [ ] 400/60 15,5 400/60 15,5 400/60 15,5 400/60 15,5 Reifen (Boogieachse) [ ] 30x11,5 14,5 30x11,5 14,5 30x11,5 14,5 - Eigengewicht [kg] ) Durchschnittliche Nutzlast [kg] ) Max. Achslast [kg] ) Max. Achslast [kg] Max. Traglast der Zugdeichsel [kg] Drahtloses Wiegesystem (Feed Manager) Serienmäßig Serienmäßig Serienmäßig Serienmäßig ProFeed für Feed Manager Zusatzausr. Zusatzausr. Zusatzausr. Zusatzausr. Hydraulikbremse Serienmäßig Serienmäßig Serienmäßig Serienmäßig Reduktionsgear Zusatzausr. Zusatzausr. Zusatzausr. Zusatzausr. Udveksling 1,5:1 1,5:1 1,5:1 1,5:1 Batteri Zusatzausr. Zusatzausr. Zusatzausr. Zusatzausr. Lysudstyr Serienmäßig Serienmäßig Serienmäßig Serienmäßig Lärmpegel in der Fahrerkabine Maschine angebaut Maschine abgebaut Fenster zu Fenster offen Fenster zu 76,5 db(a) 85,6 db(a) 76,5 db(a) Fenster offen 80,7 db(a) 1) Angabe (futterabhängig) ohne Schaltgetriebe. Mit Schaltgetriebe: siehe Tabelle für Übersetzung. 2) Bei einer Futterdichte von 400 kg/m 3. 3) Bei 25 km/h. Bei Straßenfahrt maximal kg. 4) Bei 25 km/h und TÜV-Gutachten

18 1. EINLEITUNG VM 2 SB VM 14-2 SB VM 16-2 SB VM 18-2 SB VM 20-2 SB Volumen [m 3 ] Schlep peranforderungen 1) Kraftbedarf bei 540 min -1 [kw] Steuergeräte, Minimum [ ] 1 DW 1 DW 1 DW 1 DW Ölmenge, Minimum [l/min] Elektrisches System [V] Anzahl Schnecken [ ] Anzahl Messer, max. [ ] Anzahl Gegenschneiden [ ] Reifen (Einzelachse), Zwillingsräder, Referenz [ ] 235/75 R /75 R /75 R Reifen (Boogieachse), Referenz [ ] x11,5 14,5 Reifen (Einzelachse) [ ] 435/50 R /50 R /50 R /50 R 19.5 Reifen (Einzelachse) [ ] /75 R17.5 Reifen (Einzelachse) [ ] 205/65 R /65 R /65 R /65 R17.5 Reifen (Boogieachse) [ ] 400/60 15,5 400/60 15,5 400/60 15,5 400/60 15,5 Reifen (Boogieachse) [ ] 30x11,5 14,5 30x11,5 14,5 30x11,5 14,5 - Eigengewicht [kg] ) Durchschnittliche Nutzlast [kg] ) Max. Achslast [kg] ) Max. Achslast [kg] Max. Traglast der Zugdeichsel [kg] Drahtloses Wiegesystem (Feed Manager) Serienmäßig Serienmäßig Serienmäßig Serienmäßig ProFeed für Feed Manager Zusatzausr. Zusatzausr. Zusatzausr. Zusatzausr. Hydraulikbremse Serienmäßig Serienmäßig Serienmäßig Serienmäßig Schaltgetriebe Zusatzausr. Zusatzausr. Zusatzausr. Zusatzausr. Übersetzung 1,5:1 1,5:1 1,5:1 1,5:1 Batterie Zusatzausr. Zusatzausr. Zusatzausr. Zusatzausr. Beleuchtung Serienmäßig Serienmäßig Serienmäßig Serienmäßig Lärmpegel in der Fahrerkabine Maschine angebaut Maschine abgebaut Fenster zu Fenster offen Fenster zu 76,5 db(a) 85,6 db(a) 76,5 db(a) Fenster offen 80,7 db(a) 1) Angabe (futterabhängig) ohne Schaltgetriebe. Mit Schaltgetriebe: siehe Tabelle für Übersetzung. 2) Bei einer Futterdichte von 400 kg/m 3. 3) Bei 25 km/h. Bei Straßenfahrt maximal kg. 4) Bei 25 km/h und TÜV-Gutachten

19 1. EINLEITUNG VM 2 VM 20-2 VM 22-2 VM 27-2 VM 30-2 Volumen [m 3 ] Schlepperanforderungen 1) Kraftbedarf bei 540 min -1 [kw] Steuergeräte, Minimum [ ] 1 DW 1 DW 1 DW 1 DW Ölmenge, Minimum [l/min] Elektrisches System [V] Anzahl Schnecken [ ] Anzahl Messer, max. [ ] Anzahl Gegenschneiden [ ] Reifen (Einzelachse), Referenz [ ] 435/50 R /50 R Reifen (Einzelachse) Zwillingsräder [ ] 235/75R /70R Reifen (Boogieachse), Referenz [ ] /50 R19.5 Reifen (Boogieachse) [ ] - 435/50 R /50 R19.5 Eigengewicht [kg] ) Durchschnittliche Nutzlast [kg] Max. Achslast [kg] 3) ) ) ) Max. Traglast der Zugdeichsel [kg] Drahtloses Wiegesystem (Feed Manager) Serienmäßig Serienmäßig Serienmäßig Serienmäßig ProFeed für Feed Manager Zusatzausr. Zusatzausr. Zusatzausr. Zusatzausr. Hydraulikbremse Serienmäßig Serienmäßig Serienmäßig Serienmäßig Schaltgetriebe Zusatzausr. Zusatzausr. Zusatzausr. Zusatzausr. Übersetzung 1,8:1 1,8:1 1,8:1 1,8:1 Batterie Zusatzausr. Zusatzausr. Zusatzausr. Zusatzausr. Beleuchtung Serienmäßig Serienmäßig Serienmäßig Serienmäßig Lärmpegel in der Fahrerkabine Maschine angebaut Maschine abgebaut Fenster zu Fenster offen Fenster zu 76,5 db(a) 85,6 db(a) 76,5 db(a) Fenster offen 80,7 db(a) 1) Angabe (futterabhängig) ohne Schaltgetriebe. Mit Schaltgetriebe: siehe Tabelle für Übersetzung. 2) Bei einer Futterdichte von 400 kg/m 3. 3) Bei 25 km/h. Bei Straßenfahrt maximal kg. 4) Bei 25 km/h kg bei 15 km/h. Bei Straßenfahrt maximal kg

20 1. EINLEITUNG VM 2 B VM 20-2B VM 22-2B VM 27-2B VM 30-2B Volumen [m 3 ] Schlepperanforderungen 1) Kraftbedarf bei 540 min -1 [kw] Steuergeräte, Minimum [ ] 1 DW 1 DW 1 DW 1 DW Ölmenge, Minimum [l/min] Elektrisches System [V] Anzahl Schnecken [ ] Anzahl Messer, max. [ ] Anzahl Gegenschneiden [ ] Reifen (Einzelachse), Referenz [ ] 435/50 R /50 R Reifen (Einzelachse) Zwillingsräder [ ] 235/75R /70R Reifen (Boogieachse), Referenz [ ] /50 R19.5 Reifen (Boogieachse) [ ] - 435/50 R /50 R19.5 Eigengewicht [kg] ) Durchschnittliche Nutzlast [kg] Max. Achslast [kg] 3) ) ) ) Max. Traglast der Zugdeichsel [kg] Drahtloses Wiegesystem (Feed Manager) Serienmäßig Serienmäßig Serienmäßig Serienmäßig ProFeed für Feed Manager Zusatzausr. Zusatzausr. Zusatzausr. Zusatzausr. Hydraulikbremse Serienmäßig Serienmäßig Serienmäßig Serienmäßig Schaltgetriebe Zusatzausr. Zusatzausr. Zusatzausr. Zusatzausr. Übersetzung 1,8:1 1,8:1 1,8:1 1,8:1 Batterie Zusatzausr. Zusatzausr. Zusatzausr. Zusatzausr. Beleuchtung Serienmäßig Serienmäßig Serienmäßig Serienmäßig Lärmpegel in der Fahrerkabine Maschine angebaut Maschine abgebaut Fenster zu Fenster offen Fenster zu 76,5 db(a) 85,6 db(a) 76,5 db(a) Fenster offen 80,7 db(a) 1) Angabe (futterabhängig) ohne Schaltgetriebe. Mit Schaltgetriebe: siehe Tabelle für Übersetzung. 2) Bei einer Futterdichte von 400 kg/m 3. 3) Bei 25 km/h. Bei Straßenfahrt maximal kg. 4) Bei 25 km/h kg bei 15 km/h. Bei Straßenfahrt maximal kg

21 1. EINLEITUNG VM 3 VM 29-3 VM 32-3 VM 38-3 VM 45-3 Volumen [m 3 ] Schlepperanforderungen 1) Kraftbedarf bei 540 min -1 [kw] Steuergeräte, Minimum [ ] 1 DW 1 DW 1 DW 1 DW Ölmenge, Minimum [l/min] Elektrisches System [V] Anzahl Achsen [ ] Anzahl Schnecken [ ] Anzahl Messer, max. [ ] Anzahl Gegenschneiden [ ] Reifen, Referenz [ ] 435/50 R /50 R /50 R /50 R 19.5 Eigengewicht [kg] ) Durchschnittliche Nutzlast [kg] Max. Achslast [kg] 3) ) ) ) Max. Traglast der Zugdeichsel [kg] Drahtloses Wiegesystem (Feed Manager) ProFeed für Feed Manager Hydraulikbremse Schaltgetriebe Batterie Beleuchtung Elektrohydraulische Bedienung Lärmpegel in der Fahrerkabine Serienmäßig Serienmäßig Serienmäßig Serienmäßig Zusatzausr. Zusatzausr. Zusatzausr. Zusatzausr. Serienmäßig Serienmäßig Serienmäßig Serienmäßig Zusatzausr. Zusatzausr. Serienmäßig Serienmäßig Übersetzung 1,8:1 1,8:1 1,8:1 1,8:1 Maschine angebaut Maschine abgebaut Fenster zu Fenster offen Fenster zu Zusatzausr. Zusatzausr. Zusatzausr. Zusatzausr. Serienmäßig Serienmäßig Serienmäßig Serienmäßig Zusatzausr. Zusatzausr. Zusatzausr. Zusatzausr. 76,5 db(a) 85,6 db(a) 76,5 db(a) Fenster offen 80,7 db(a) 1) Angabe (futterabhängig) ohne Schaltgetriebe. Mit Schaltgetriebe: siehe Tabelle für Übersetzung. 2) Bei einer Futterdichte von 400 kg/m 3. 3) Bei 25 km/h. Bei Straßenfahrt maximal kg. 4) Bei 25 km/h

22 1. EINLEITUNG VM 3 B VM 29-3B VM 32-3B VM 38-3B VM 45-3B Volumen [m 3 ] Schlepperanforderungen 1) Kraftbedarf bei 540 min -1 [kw] Steuergeräte, Minimum [ ] 1 DW 1 DW 1 DW 1 DW Ölmenge, Minimum [l/min] Elektrisches System [V] Anzahl Achsen [ ] Anzahl Schnecken [ ] Anzahl Messer, max. [ ] Anzahl Gegenschneiden [ ] Reifen, Referenz [ ] 435/50 R /50 R /50 R /50 R 19.5 Eigengewicht [kg] ) Durchschnittliche Nutzlast [kg] Max. Achslast [kg] 3) ) ) ) Max. Last auf der Zugdeichsel [kg] Drahtloses Wiegesystem (Feed Manager) ProFeed für Feed Manager Hydraulikbremse Schaltgetriebe Batterie Beleuchtung Elektrohydraulische Bedienung Lärmpegel in der Fahrerkabine Serienmäßig Serienmäßig Serienmäßig Serienmäßig Zusatzausr. Zusatzausr. Zusatzausr. Zusatzausr. Serienmäßig Serienmäßig Serienmäßig Serienmäßig Zusatzausr. Zusatzausr. Standard Standard Übersetzung 1,8:1 1,8:1 1,8:1 1,8:1 Maschine angebaut Maschine abgebaut Fenster zu Fenster offen Fenster zu Fenster offen Zusatzausr. Zusatzausr. Zusatzausr. Zusatzausr. Serienmäßig Serienmäßig Serienmäßig Serienmäßig Zusatzausr. Zusatzausr. Zusatzausr. Zusatzausr. 76,5 db(a) 85,6 db(a) 76,5 db(a) 80,7 db(a) 1) Angabe (futterabhängig) ohne Schaltgetriebe. Mit Schaltgetriebe: siehe Tabelle für Übersetzung. 2) Bei einer Futterdichte von 400 kg/m 3. 3) Bei 25 km/h. Bei Straßenfahrt maximal kg. 4) Bei 25 km/h

23 1. EINLEITUNG - 23-

24 PR v 1. EINLEITUNG c b l a s q u t o r d n m k i g f e j h p - 24-

25 1. EINLEITUNG Länge Höhe (± 3 cm) Spurbreite MAßSCHEMA VM - 1S UND VM - 2S Alle Dimensionen in cm VM 6,5-1 S VM 8-1 S VM 10-1 S VM 14-2 S VM 16-2 S VM 18-2 S VM 20-2 S a l o Mit Eckluken r Mit Eckluken t Low (L) u Low (L) s Eine Achse 30x , v 30x , c i 30x , / /65 R /65 R17.5 LOW (L) /75 R /50 R x , /60 R Mit Elevator (E08) Mit Elevator (E22) d 1 Luke e 2 Luken p Mit Eckluken g Reifen, außen, eine Achse 30x , /60 R /65 R /75 R Boogieachse Transportbreite 435/50 R Reifen, 30x , außen, Boogieach 400/60 R Bodenfreiheit 1) b f 1 Luke Breite in Auswurfposition Höhe in Auswurfposition 1) j 2 Luken k Elevator (E08) Elevator (E22) p Eckluken h Direkt m n Elevator (E08) min Elevator (E22) min Elevator (E08) max Elevator (E22) max q Eckluken ) Mit Referenz-Reifen (siehe Tabelle Seite 14 oder 17).

26 PR EINLEITUNG b f g a l n j d c k h e m - 26-

27 1. EINLEITUNG MAßSCHEMA VM - 1B UND VM - 2SB Länge Höhe (± 3 cm) Boogieachse Transportbreite Spurbreite Alle Dimensionen in cm VM 10-1 B VM 12-1 B VM 14-1 B VM 14-2 SB VM 16-2 SB VM 18-2 SB VM 20-2 SB a g l Mit Eckluken b Eine Achse 30x , / /65 R /65 R17.5 LOW (L) /75 R /50 R19, x , /60 R c Mit Querförderband d Mit Elevator (BE09) Mit Elevator (BE16) m Mit Eckluken e Reifen, außen, eine Achse 30x , /60 R /65 R /75 R /50 R19, Reifen, außen, 30x , Boogieachse 400/60 R Bodenfreiheit 1) f Breite in Auswurfposition Höhe in Auswurfposition 1) j Mit Elevator (BE09) Mit Elevator (BE16) m Eckluken h Mit Querförderband k Elevator (BE09) min Elevator (BE16) min Elevator (BE09) max Elevator (BE16) max n Eckluken ) Mit Referenz-Reifen (siehe Tabelle Seite 16 oder 18)

28 PR EINLEITUNG a c h j i b m v c s r q k p d t e u f o n g g l - 28-

29 1. EINLEITUNG MAßSCHEMA VM - 1 Alle Dimensionen in cm VM 10-1 VM 12-1 VM 14-1 a i Länge b Mit Elevator hinten q Mit Elevator hinten j r x11, Höhe (± 3 cm) c eine Achse 400/ /65 R /75R /50R d Mit Elevator hinten Transportbreite e f 1 Luke, fest Luke, Gummituch Luken, fest Luken, Gummituch p Mit Elevator (E08) x11, Spurbreite g Reifen, außen, eine Achse 400/ /65 R /75R /50R Bodenfreiheit 1) h s Breite in Auswurfposition t 1 Luke, fest u 2 Luken, fest k Mit Elevator (E08) l Direkt Höhe in Auswurfposition 1) n Elevator (E08) min m Elevator (E22) min o Elevator (E08) max v Elevator (E22) max ) Mit Referenz-Reifen (siehe Tabelle Seite 15)

30 PR EINLEITUNG c h j a m r c j b k p d i e q f o n g g l - 30-

31 1. EINLEITUNG Länge Höhe (± 3 cm) Bogie/Tandemachse Transportbreite Spurbreite MAßSCHEMA VM - 2 Alle Dimensionen in cm VM 20-2 VM 22-2 VM 27-2 VM 30-2 a b Mit Elevator j c eine Achse 235/75 R /70 R /50 R /50 R d Mit Elevator hinten e f p g 1 Luke, fest Luke, Gummituch Luken, fest Luken, Gummituch Mit Elevator (E08) Mit Elevator (E22) Reifen, außen, eine Achse 235/75 R /70 R /50 R Reifen, außen, Bogie/Tandemachse 435/50 R Bodenfreiheit 1) h Breite in Auswurfposition Höhe in Auswurfposition 1) i 1 Luke, fest q 2 Luken, fest k Mit Elevator (E08) Mit Elevator (E22) l Direkt n Elevator (E08) min Elevator (E22) min. 2) m Elevator (E22) min o Elevator (E08) max Elevator (E22) max. 2) r Elevator (E22) max ) Mit Referenz-Reifen (siehe Tabelle Seite 19). 2) Kann nicht mit drehbarer Tandemachse kombiniert werden

32 PR EINLEITUNG c h m a c n o k b q p e f d o n g i l j r - 32-

33 1. EINLEITUNG MAßSCHEMA VM - 3 Länge Höhe (± 3 cm) Alle Dimensionen in cm VM 29-3 VM 32-3 VM 38-3 VM 45-3 a b Mit Elevator k m c 435/50R d Mit Elevator hinten e 1 Luke f 2 Luken p Mit Elevator (E08) Mit Elevator (E22) Spurbreite g Reifen, außen 435/50R Transportbreite Bodenfreiheit 1) h Breite in Auswurfposition Höhe in Auswurfposition 1) i 1 Luke j 2 Luken q Mit Elevator (E08) Mit Elevator (E22) l Direkte n o Elevator (E08) min Elevator (E22) min Mit Elevator (E08) max Mit Elevator (E22) max ) Mit Referenz-Reifen (siehe Tabelle Seite 21)

34 PR EINLEITUNG c h m a c q k b c h k a p o e d f n r l g g j i - 34-

35 1. EINLEITUNG MAßSCHEMA VM - 2B UND VM - 3B Länge Höhe (± 3 cm) 435/50 R c Bogie/ Tandem-achse 435/50 R Tandemachse/3-Achsen: /50R19.5 Mit Querförderband d Mit Elevator hinten Transportbreite Spurbreite Alle Dimensionen in cm VM 20-2B VM 22-2B VM 27-2B VM 30-2B VM 29-3B VM 32-3B VM 38-3B VM 45-3B a b Mit Elevator k m Eine Achse 235/75 R /70 R e 1 Luke f 2 Luken o g Mit Elevator (BE09) Mit Elevator (BE16) Reifen, außen, eine Achse Reifen, außen, Boogie/Tandemachse Reifen, außen Tandem/3- Achser 235/75 R /70 R /50 R /50 R /50R Bodenfreiheit 1) h Breite in Auswurfposition Höhe in Auswurfposition 1) i 1 Luke j 2 Luken p Mit Elevator (BE09) Mit Elevator (BE16) l Direkt r Querförderband, direkt n Elevator (BE09) min Elevator (BE16) min Elevator (BE09) max Elevator (BE16) max Elevator (E22) min q Elevator (E22) max ) Mit Referenz-Reifen (siehe Tabelle Seite 20 oder 22)

36 PR PR A B 2. ANBAU UND EINSTELLUNGEN Abb. 2.1 Abb

37 2. ANBAU UND EINSTELLUNGEN 2. ANBAU UND EINSTELLUNGEN SCHLEPPERANFORDERUNGEN Minimum 1 doppeltwirkendes Steuerventil kw bei VM 6,5/8/ kw bei VM 10/12/ kw bei VM S 14/16/18/ kw bei VM 20/22/27/ kw bei VM 29/32/38/45 Mind. 35 l/min. bei der Band-/Elevator-Ausgabe, wenn ein 100 cm 3 Motor benutzt wird (Standard). Mind. 45 l/min. bei der Band-/Elevator-Ausgabe, wenn ein 125 cm 3 Motor benutzt wird (Option). WARNUNG: Achten Sie beim Anbauen besonders auf die Quetchgefahr zwischen dem Schlepper und der Maschine. EINSTELLUNG DER ZUGDEICHSEL Die Zugdeichsel kann so eingestellt werden, dass der Mischbehälter waagerecht ist, wenn die Maschine an den Schlepper angebaut ist. Die Höhe der Zugdeichsel kann am Fahrgestell eingestellt werden: Den Schlepper und die Maschine auf ebenen, waagerechten Boden stellen. Die Maschine an die Zugöse des Schleppers ankuppeln. Messen Sie, wieviel die Zugöse beim Anbau nach unten gepresst wird. Die Maschine wieder abkuppeln und die Abstellstütze anheben/absenken bis der Behälter waagerecht steht. Abb. 2.1 Den Höhenunterschied zwischen Schlepper (A) und Maschine (B) messen. Die Messung vom Ankuppeln mit einrechnen. Falls der Höhenunterschied größer als 50 mm ist, muss die Zugdeichsel dort wo sie am Fahrgestell angebaut ist nach oben/unten versetzt werden. Abb. 2.2 Die 6 Bolzen an der Zugdeichsel lösen. Die Zugdeichsel gemäß dem gemessenen Höhenunterschied an das passende Loch versetzen. Die Bolzen sind so anzubauen, dass sie möglichst viel Abstand voneinander haben. In dem Kapitel Wartung" finden Sie die korrekten Anzugsdrehmomente für die Bolzen. GEFAHR: Sicherstellen, dass die Maschine sorgfältig abgestützt ist, bevor die Bolzen der Zugdeichsel gelöst werden. Die Zugdeichsel ist sehr schwer (ca. 100 kg). Deshalb muss ein Kran verwendet werden. Die Zugdeichsel muss sicher im Kran hängen, bevor die Bolzen abmontiert werden

38 PR PR ANBAU UND EINSTELLUNGEN Abb. 2.3 Abb. 2.4 A Abb

39 2. ANBAU UND EINSTELLUNGEN ANPASSUNG DER GELENKWELLE Da die korrekte Länge der Gelenkwelle vom Schlepper abhängig ist, kann es nötig sein, die Gelenkwelle zu kürzen. Abb. 2.3 Die Gelenkwelle so anpassen, dass: - sie möglichst viel Überlappung hat - in jeder Stellung mindestens 30 mm Freiraum zu der Kupplung vorhanden ist. (a) - sie in jeder Stellung mindestens 200 mm Überlappung hat (b) Abb. 2.4 Beim Kürzen muss sichergestellt werden, dass nicht zu viel vom Schutzrohr entfernt wird. Die Welle darf niemals sichtbar sein, wenn sie zwischen Schlepper und Maschine montiert ist. Die Gelenkwellenhälften an der Schlepperzapfwelle (PTO) bzw. der Maschine befestigen, so dass sie waagerecht sind. Die Wellenenden parallel nebeneinander halten und die 30 mm (Minimum) markieren. Alle 4 Rohre um die gleiche Länge kürzen. Die Enden der Profilrohre abrunden, sorgfältig entgraten und innen reinigen. Siehe auch die mitgelieferte Betriebsanleitung für die Gelenkwelle. Versuchen Sie, wenn möglich, die Zugstange des Schleppers so einzustellen, dass das Kreuzgelenk der Gelenkwelle über dem Drehpunkt liegt. Dadurch wird vermieden, dass die Hinterreifen in engen Kurven mit der Gelenkwelle kollidieren. WARNUNG: Die Profilrohre gründlich einfetten, bevor sie wieder zusammengebaut werden, da sie sonst großen Reibungskräften ausgesetzt werden. HYDRAULIKANSCHLUSS Die Hydraulikschläuche an den Hydraulikanschluss des Schleppers anschließen. Der Druckschlauch (P) hat eine rote Kappe und der Rücklaufschlauch (T) hat eine blaue. Abb. 2.5 Wird ein Schlepper mit druckkompensiertem Pumpensystem (wie z.b. John Deere) verwendet, soll der Stöpsel A durch Spezialstöpsel Bestellnr ersetzt werden. ANSCHLUSS DER SPANNUNGSVERSORGUNG Die Stecker für Beleuchtung und für das Wiegesystem sind an die Steckdose des Schleppers anzuschließen. Es ist sehr wichtig, dass die Steckerverbindung gut ist, da das Wiegesystem eine gute, stabile Spannungsversorgung fordert. Deshalb muss der Stecker immer sorgfältig behandelt werden

40 PR ANBAU UND EINSTELLUNGEN A B Abb

41 2. ANBAU UND EINSTELLUNGEN KORREKTE DREHZAHL DER GELENKWELLE Es gibt keine besonderen Anforderungen an die Drehzahl, sie darf nur nicht das Maximum von 540 U/min überschreiten. Kurzfristig kann die Drehzahl der Maschine auf 1000 U/min erhöht werden, aber nur wenn die Maschine gerade hinter dem Schlepper steht und nur zu dem Zweck, die Maschine beim Abschluss einer Fütterung völlig zu entleeren. AN- UND ABBAU DER MASCHINE AN/ABBAU DES SCHLEPPERS Anbau des Schleppers: 1. Den Schlepper rückwärts zur Maschine fahren. 2. Hydraulikschläuche und Stecker anschließen. 3. Die Höhe der Zugdeichsel mit der Abstellstütze anpassen. 4. Den Schlepper ankuppeln. 5. Die Abstellstütze vom Boden anheben. 6. Den Bolzen/die Verriegelung entfernen und die Abstellstütze weiter zusammenschieben. Abbau des Schleppers: 1. Schlepper und Maschine auf ebenen, festen, waagerechten Boden stellen. 2. Die Abstellstütze absenken bis die Zugöse der Maschine von der Zugöse des Schleppers frei ist. 3. Hydraulikschläuche und Stecker abkoppeln. Die Kupplungen und Stecker immer sauberhalten. 4. Den Schlepper von der Maschine abkoppeln. HINWEIS: Die hydraulische Abstellstütze kann maximal kg bei 100 bar heben. ANWENDUNG DES WIEGESYSTEMS BEI ABGEKOPPELTEM SCHLEPPER Die Maschine kann mit einer Batterie (max. Dimension in mm: 70x150x100) für den Betrieb des Wiegesystems (Zusatzausrüstung - fragen Sie Ihren JF-Händler) ausgerüstet werden. Dieses ermöglicht die Benutzung des Wiegesystems, ohne dass ein Schlepper angebaut ist. Abb. 2.6 Die Batterie under der Abdeckhaube des Zubehörfachs mit dem gezeigten Beschlag montieren (A), der vom Boden des Zubehörfachs hinten (B) gelöst wird

42 PR ANBAU UND EINSTELLUNGEN D C G E F A B Abb

43 2. ANBAU UND EINSTELLUNGEN Abb. 2.7 Die Leitung (A) über die zwei Polschuhe an die Batterie anschließen und zu dem Stecker (F) führen, der an der Rückseite des Zubehörfachs montiert wird. Die Leitung (E) vom Stecker (F) zum Schalter (G) führen, der von der Außenseite der Rückwand des Zubehörfachs gedrückt wird. Die Leitung (B) wird zur Sammelbox (C) für das Beleuchtungssystem geführt, wo sie an die Leitung (D) von der Wiegezellenbox angeschlossen wird, indem der Stecker abmontiert wird und die Enden in den Lüsterklemmen gesammelt werden. Der Stecker (F) wird für die Nachladung der Batterie verwendet, entweder durch die Zapfwelle des Schleppers oder durch ein Ladegerät. Es empfiehlt sich, die Batterie häufig aufzuladen, um ein stabiles Funktionieren des Wiegesystems zu sichern. VOR DEM EINSATZ Vor dem Einsatz Ihres neuen Futtermischwagens sollten Sie: 1. Diese Gebrauchsanleitung sorgfältig durchlesen! 2. Prüfen ob der Wagen korrekt angebaut und unbeschädigt ist. 3. Alle Schmierstellen überprüfen und abschmieren, siehe den Schmierplan in dem Abschnitt SCHMIEREN 4. Prüfen ob die Gelenkwellendrehzahl für die Maschine und (eventuell) für den Schlepper korrekt ist. Siehe Abschnitt "KORREKTE DREHZAHL DER GELENKWELLE." 5. Den Freigang der Gelenkwelle prüfen. Eine zu kurze oder zu lange Gelenkwelle kann gefährlich werden und Schäden am Schlepper und an der Maschine verursachen. Prüfen Sie, ob die Sicherheitsketten der Schutzrohre sorgfältig befestigt sind und in keiner Stellung gespannt werden, was Beschädigung zur Folge haben kann. 6. Prüfen, ob die hydraulischen Schläuche korrekt montiert und lang genug sind. 7. Prüfen ob die Stromanschlüsse korrekt sind. 8. Prüfen ob die Zugdeichsel im Verhältnis zum Schlepper korrekt eingestellt ist. 9. Radbolzen nachziehen. Nach einigen Betriebsstunden alle Bolzen an Ihrer neuen Maschine nachziehen. Besonders wichtig bei den rotierenden Teilen. Siehe hierzu die Anzugsdrehmomente in dem Abschnitt WARTUNG. Die Bolzen müssen auch nach Wartungsarbeiten nachgezogen werden. 10. Den Reifendruck kontrollieren. Siehe Abschnitt: WARTUNG. 11. Prüfen, ob das Ölniveau in allen Getriebekästen über dem Minimum ist. Siehe Abschnitt: SCHMIEREN. Die rotierenden Teile des Futtermischwagens werden ab Werk geprüft und fehlerfrei gefunden. Sie sollten trotzdem: 12. Die Maschine bei niedriger Drehzahl einschalten. Werden keine unnatürlichen Geräusche festgestellt, kann die Maschine auf normale Drehzahl gebracht werden. Wenn Zweifel bestehen, die Maschine umgehend abschalten, - siehe Abschnitt "SICHERHEIT". Die Maschine visuell auf Fehler durchgehen. Danach autorisierte Hilfe holen. Prüfung bei offener Heckscheibe und ohne Gehörschutz vornehmen

44 PR PR ANWENDUNG DER MASCHINE A Abb. 3.1 Abb. 3.2 Abb

45 3. ANWENDUNG DER MASCHINE 3. ANWENDUNG DER MASCHINE Bevor Sie Ihre Maschine in Betrieb nehmen, sollten Sie überlegen, wie Ihr Futter zusammengesetzt ist, um die Maschine so gut wie möglich zu trimmen. Nach kurzer Zeit werden Sie Erfahrung haben, wie sich Ihre Futterzusammensetzung in dem Mischwagen verhält. Im Folgenden finden Sie die wesentlichen Punkte, die das fertige Ergebnis beeinflussen. Abb. 3.1 Abb. 3.2 Anzahl Messer Die Messer haben 2 Funktionen, sie häckseln das Material und haben einen mitnehmenden Effekt. Der Kraftbedarf der Maschine wird bei Anwendung der Messer erhöht. Anwendung der Gegenschneiden Die Gegenschneiden (A) werden beim Zerkleinern von Futtermitteln verwendet. Sie bremsen das Material, damit die Messer durchschneiden können und dabei wird gehäckselt. Wenn das Material gehäckselt worden ist, sollen die Gegenschneiden aus dem Eingriff genommen werden, um das Mischvermögen zu erhöhen. Die Anwendung von Gegenschneiden erhöht auch den Kraftbedarf. Drehzahl Die Drehzahl ist dem Futter im Mischbehälter anzupassen. Beim Zerkleinern von Futtermitteln kann die Drehzahl auf 540 U/min erhöht werden, wofür die Maschine dimensioniert ist. Beim Hinzufügen der übrigen Komponenten kann die Drehzahl reduziert werden. Das optimale Mischvermögen liegt zwischen 300 und 400 U/min. Nach der Fütterung ist es erlaubt, die Drehzahl kurzfristig auf 1000 U/min zu erhöhen, um die Futterreste an der Schnecke zu entfernen. Mischreihenfolge. Siehe den nächsten Abschnitt. Falls ein sehr kleiner Schlepper verwendet wird, müssen das Mischen und die Ausbringung in einem Arbeitsgang erfolgen, ohne die Schnecke zu stoppen. In dem Fall ist eine Gelenkwelle mit Weitwinkel zu verwenden. FÜLLUNG MIT FUTTER Fangen Sie mit den ganzen Ballen an, falls Sie solche verwenden, da das Volumen nach dem Fräsen dieser Ballen erhöht wird. Man kann eventuell die Drehzahl erhöhen und die Gegenschneiden verwenden, um die Schneiddauer abzukürzen. Wenn die gewünschte Menge von Stroh, Grassilage u.s.w. eingefüllt worden ist, kann die Drehzahl auf U/min reduziert und können die Gegenschneiden aus dem Eingriff genommen werden, bevor Sie die restlichen Komponenten einfüllen. Abb. 3.3 Wird in einer Mischung viel Stroh benutzt, kann vorteilhafterweise ein Innenring oben im Behälter montiert werden. Dadurch können ohne Verlust von Futter größere Mengen von Stroh auf einmal eingefüllt werden. Eine andere Zusatzausrüstung, die auch vorteilhaft benutzt werden kann, sind hydraulische Gegenschneiden. (Zusatzausrüstung; Fragen Sie Ihren JF-Händler). Die Bestellnummern und Positionen können Sie aus dem Ersatzteilkatalog ersehen

Gebrauchsanweisung Ladebrücke

Gebrauchsanweisung Ladebrücke BGR 233 GEPRÜFT Gebrauchsanweisung Ladebrücke Beachten Sie den Schulungsfilm auf www.kruizinga.de Bitte vorab lesen! 1Lesen Sie diese Anleitung sorgfältig durch, bevor Sie die Ladebrücke gebrauchen. Die

Mehr

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden.

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden. Vorbaurollladen Massanleitung Sehr geehrte Kunden, diese Maßanleitung dient zur korrekten Ermittlung der für den RDEMCHER Vorbaurollladen Konfigurator notwendigen Maße. Um diese nleitung optimal nutzen

Mehr

Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren

Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren Um die Platinen zu bedrucken, muß der Drucker als allererstes ein wenig zerlegt werden. Obere und seitliche Abdeckungen entfernen:

Mehr

TRAVEL POWER 230 V AC, 32 A, 50 Hz (991 00 12-01) Travel Power 7.0 + 5.0

TRAVEL POWER 230 V AC, 32 A, 50 Hz (991 00 12-01) Travel Power 7.0 + 5.0 Einbau und Bedienungsanleitung TRAVEL POWER 230 V AC, 32 A, 50 Hz (991 00 12-01) Travel Power 7.0 + 5.0 1 Allgemeine Informationen 1.1 SICHERHEITSHINWEISE Travel Power darf nicht für den Betrieb von lebenserhaltenen

Mehr

Anbau- und Bedienungsanleitung

Anbau- und Bedienungsanleitung Anbau- und Bedienungsanleitung Neigungsmodul GPS TILT-Module Stand: V3.20120515 30302495-02 Lesen und beachten Sie diese Bedienungsanleitung. Bewahren Sie diese Bedienungsanleitung für künftige Verwendung

Mehr

Fenster und Spiegel ELEKTRISCHE FENSTERHEBER. Tippfunktion. Umgehen der Sicherheitsschließfunktion

Fenster und Spiegel ELEKTRISCHE FENSTERHEBER. Tippfunktion. Umgehen der Sicherheitsschließfunktion Fenster und Spiegel ELEKTRISCHE FENSTERHEBER Alle Fenster sind mit einem Sicherheitsschließsystem ausgestattet. Vor dem Schließen eines Fensters muss jedoch darauf geachtet werden, dass beim Schließvorgang

Mehr

Bedienungsanleitung. ZST 2095 Schmissbeständigkeitsprüfer

Bedienungsanleitung. ZST 2095 Schmissbeständigkeitsprüfer Zehntner GmbH Testing Instruments Gewerbestrasse 4 CH-4450 Sissach Schweiz Tel +41 (0)61 953 05 50 Fax +41 (0)61 953 05 51 zehntner@zehntner.com www.zehntner.com Bedienungsanleitung Version 1.3, vom 22.06.2006

Mehr

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei

Mehr

Smart 450: Kompressionstest Anleitung 02: von Mike07 für das smart-forum

Smart 450: Kompressionstest Anleitung 02: von Mike07 für das smart-forum Smart 450: Kompressionstest Anleitung 02: von Mike07 für das smart-forum WARNUNG!!! Bei der Zündanlage werden Spannungen über 20 000 Volt generiert. Während der Messung und einige Zeit danach unbedingt

Mehr

Inhalt. 1. Einleitung Seite 3. 2. Schritt für Schritt Seite 4. 3. Tipps und Tricks Seite 6

Inhalt. 1. Einleitung Seite 3. 2. Schritt für Schritt Seite 4. 3. Tipps und Tricks Seite 6 Gebrauchsanleitung Inhalt 1. Einleitung Seite 3 2. Schritt für Schritt Seite 4 3. Tipps und Tricks Seite 6 2 Einleitung Vielen Dank, dass Sie einer GrooVi-Maschine den Vorzug gegeben haben! Diese Gebrauchsanleitung

Mehr

Aktenvernichter BEDIENUNGSANLEITUNG

Aktenvernichter BEDIENUNGSANLEITUNG Aktenvernichter BEDIENUNGSANLEITUNG EINFÜHRUNG 1 Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, wir freuen uns, dass Sie sich für diesen Aktenvernichter entschieden haben. Mit diesem Aktenvernichter haben

Mehr

Bevor Sie starten: Checkliste für die tägliche/wöchentliche Prüfung von Gabelstaplern und für die korrekte Handhabung von Antriebsbatterien.

Bevor Sie starten: Checkliste für die tägliche/wöchentliche Prüfung von Gabelstaplern und für die korrekte Handhabung von Antriebsbatterien. Bevor Sie starten: Checkliste für die tägliche/wöchentliche Prüfung von Gabelstaplern und für die korrekte Handhabung von Antriebsbatterien. Für ausführliche Informationen lesen Sie bitte die Betriebsanleitung!

Mehr

KEYSTONE. OM4 - EPI 2 Bluetooth Interface Modul Einbau- und Einstellanleitungen. www.pentair.com/valves

KEYSTONE. OM4 - EPI 2 Bluetooth Interface Modul Einbau- und Einstellanleitungen. www.pentair.com/valves KEYSTONE Inhalt 1 Optionsmodul 4: Bluetooth Modul 1 2 Einbau 2 3 Beschreibung des OM4 Bluetooth Moduls 4 4 OM4 Schaltplan 5 1. Optionsmodul 4: Bluetooth Interface Modul 1.1 OM4 Bluetooth Interface Modul

Mehr

Wichtige Informationen zum Einsatz von Personenschutzeinrichtungen (PRCD und PRCD-S)

Wichtige Informationen zum Einsatz von Personenschutzeinrichtungen (PRCD und PRCD-S) N:\Web\Personenschutzeinrichtungen\Personenschutzeinrichtungen.pdf Wichtige Informationen zum Einsatz von Personenschutzeinrichtungen (PRCD und PRCD-S) Ausgabe: Juni 2014 Michael Melioumis Urheberrechte:

Mehr

Wartungs- und Pflegeanleitung

Wartungs- und Pflegeanleitung Wartungs- und Pflegeanleitung Kunststofffenster Wir freuen uns über Ihre Entscheidung Vielen Dank, dass Sie sich für Kunststofffenster von PaX entschieden haben. Wir haben Ihr Bauelement aus hochwertigen

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung 1. Problembeschreibung a) Ein Elektromonteur versetzt in einer überwachungsbedürftigen Anlage eine Leuchte von A nach B. b) Ein Elektromonteur verlegt eine zusätzliche Steckdose in einer überwachungsbedürftigen

Mehr

Kleidertransportsystem

Kleidertransportsystem anleitung Kleidertransportsystem Unbedingt vor Arbeitsbeginn lesen Kleidertransportsystem Ladegut-Sicherung Made in Germany Sicherheit Made in Germany 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 3 1. Vorwort

Mehr

Maß-, Montage- und Pflegeanleitung für Insektenschutzgewebe Spannrahmen SP 1/3 (für Kunststofffenster mit starrer Winkellaschenmontage)

Maß-, Montage- und Pflegeanleitung für Insektenschutzgewebe Spannrahmen SP 1/3 (für Kunststofffenster mit starrer Winkellaschenmontage) Maß-, Montage- und Pflegeanleitung für Insektenschutzgewebe Spannrahmen SP 1/3 (für Kunststofffenster mit starrer Winkellaschenmontage) Inhalt 1. Vorbemerkung 2 2. Maßanleitung 4 3. Montageanleitung 5

Mehr

Montageanleitung ID ANTRW.8060R-A. (für die ID RW24.ABC-A)

Montageanleitung ID ANTRW.8060R-A. (für die ID RW24.ABC-A) Montageanleitung ID ANTRW.8060R-A (für die ID RW24.ABC-A) Lieferumfang: 1x ID ANTRW.8060R-A - Antennenrahmen mit integrierter Flachbandkabelantenne und automatischem Antennentuner ID AT-A 1x Montageanleitung

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Reinigung... 2. Normale Reingung der CheckStab Leitfähigkeitselektrode... 2. Gründliche Reinigung der Leitfähigkeitselektrode... 2

Reinigung... 2. Normale Reingung der CheckStab Leitfähigkeitselektrode... 2. Gründliche Reinigung der Leitfähigkeitselektrode... 2 Diese Anleitung fasst einige Punkte zusammen, die für eine gute Funktion der CheckStab Geräte wichtig sind. Sie ist nicht als Ersatz für das Handbuch, sondern als Ergänzung zum Handbuch gedacht. Bitte

Mehr

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Fotobedingungen. Bedingungen für Lieferanten zum Anhängen von Produktfotos bei PlantConnect.nl

Fotobedingungen. Bedingungen für Lieferanten zum Anhängen von Produktfotos bei PlantConnect.nl Fotobedingungen Bedingungen für Lieferanten zum Anhängen von Produktfotos bei PlantConnect.nl Wollen Lieferanten Produktfotos an die Partie-Informationen anhängen, gelten folgende Bestimmungen: Das Foto

Mehr

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der

Mehr

Zusatz-Betriebsanleitung nach ATEX

Zusatz-Betriebsanleitung nach ATEX 1. Allgemeines nach ATEX Diese enthält grundlegende Hinweise für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen, die bei Montage, Betrieb und Wartung zu beachten sind. Daher ist diese unbedingt vor Montage

Mehr

Bedienungsanleitung Unsere Geräte erfüllen die CE - Richtlinien Auf Anfrage erhalten Sie von uns die Konformitätserklärung

Bedienungsanleitung Unsere Geräte erfüllen die CE - Richtlinien Auf Anfrage erhalten Sie von uns die Konformitätserklärung Bedienungsanleitung Unsere Geräte erfüllen die CE - Richtlinien Auf Anfrage erhalten Sie von uns die Konformitätserklärung Kühlschrank weiß/weiß Artikel 123143 / 123142 / 123163 Allgemeines die Übersetzung

Mehr

Tablet-PC, Halterung (Twin Engine)

Tablet-PC, Halterung (Twin Engine) Installation instructions, accessories Anweisung Nr. 31414847 Version 1.1 Art.- Nr. 31470917, 31435856 Tablet-PC, Halterung (Twin Engine) Volvo Car Corporation Tablet-PC, Halterung (Twin Engine)- 31414847

Mehr

REMOTE. Astro. Bedienungsanleitung

REMOTE. Astro. Bedienungsanleitung REMOTE Astro Inhalt 1. Allgemeine Hinweise... 3 2. Lieferumfang... 3 2.1. zweiachsig... 3 2.2. dreiachsig... 3 3. Sicherheitshinweise... 4 4. Aufbau und Montage... 4 5. Bedienung... 6 6. Garantie... 6

Mehr

Umgang mit Gabelstaplern

Umgang mit Gabelstaplern T I P P S Umgang mit Gabelstaplern Ein Gabelstapler ist kein PKW und trotzdem brauchen Sie eine spezielle Fahrerlaubnis. Dies wird häufig vergessen und deshalb heißt es dann in der Unfallmeldung Dritte

Mehr

Gefahr durch Batterien!

Gefahr durch Batterien! Batterien und Akkus sind praktisch. Mit ihnen kannst du ein elektrisches Gerät auch ohne Strom aus der Steckdose benutzen. Wie gefährlich sie sein können, vergessen die meisten Leute dabei leider sehr

Mehr

How-To-Do. Fernwartung einer VIPA Steuerung via Ethernet

How-To-Do. Fernwartung einer VIPA Steuerung via Ethernet How-To-Do Fernwartung einer VIPA Steuerung via Ethernet Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein... 2 1.1 Information... 2 1.2 Hinweis... 2 2 Schematischer Aufbau... 3 2.1 Beispielaufbau... 3 3 Plug n Route... 4

Mehr

Garantie und Pflegehinweise für dormabell Bettsysteme

Garantie und Pflegehinweise für dormabell Bettsysteme Garantie und Pflegehinweise für dormabell Bettsysteme Vielen Dank sehr geehrter Kunde, Sie haben sich für ein dormabell Produkt entschieden, das in Material und Verarbeitung unserem hohen Qualitätsverständnis

Mehr

CTI SYSTEMS S.A. CTI SYSTEMS S.A. 12, op der Sang. Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler. Email: cti@ctisystems.com G.D.

CTI SYSTEMS S.A. CTI SYSTEMS S.A. 12, op der Sang. Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler. Email: cti@ctisystems.com G.D. Z.I. Eselborn - Lentzweiler Phone: +352/2685-2000 12, op der Sang Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler Email: cti@ctisystems.com G.D. Luxembourg URL: www.ctisystems.com Benutzung von Höhensicherungsgeräten

Mehr

DAS PRODUKT. Zu dem Alarmsystem Safety Turtle gehören:

DAS PRODUKT. Zu dem Alarmsystem Safety Turtle gehören: DAS PRODUKT Zu Ihrer Beruhigung und zum Schutz Ihrer Kinder Safety Turtle trägt zum Schutz Ihrer Kinder bei. Safety Turtle ist das Sicherheitssystem, das Ihre Kinder vor dem Ertrinken bewahrt: sein Alarm

Mehr

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«... Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie

Mehr

Aufbau- und Verwendungsanleitung 3-teilige Seilzugleitern 40446-40449

Aufbau- und Verwendungsanleitung 3-teilige Seilzugleitern 40446-40449 Aufbau- und Verwendungsanleitung 3-teilige Seilzugleitern 40446-40449 ACHTUNG:Darstellung nur beispielhaft (40446 +40447 ohne Stützen). INHALTSVERZEICHNIS 1. ALLGEMEINES 1.1 Einleitung...1 1.2 Hersteller...1

Mehr

IRISPen Air 7. Kurzanleitung. (ios)

IRISPen Air 7. Kurzanleitung. (ios) IRISPen Air 7 Kurzanleitung (ios) Diese Kurzanleitung beschreibt die ersten Schritte mit dem IRISPen TM Air 7. Lesen Sie sich diese Anleitung durch, bevor Sie diesen Scanner und die Software verwenden.

Mehr

Enigmail Konfiguration

Enigmail Konfiguration Enigmail Konfiguration 11.06.2006 Steffen.Teubner@Arcor.de Enigmail ist in der Grundkonfiguration so eingestellt, dass alles funktioniert ohne weitere Einstellungen vornehmen zu müssen. Für alle, die es

Mehr

Bedienungsanleitung Elektrische Komponenten

Bedienungsanleitung Elektrische Komponenten Bedienungsanleitung Elektrische Komponenten Die Produkte sind CE-gekennzeichnet und entsprechen der EMV-Norm EN 60601-1-2. Technische Merkmale - elektrische Aktuatoren für Netti Rollstühle Leistung: 220V

Mehr

Instandhaltung in den Vorschriften zum Arbeitnehmer/innenschutz

Instandhaltung in den Vorschriften zum Arbeitnehmer/innenschutz Europäische Kampagne zum Thema "sichere Instandhaltung" Instandhaltung in den Vorschriften zum Arbeitnehmer/innenschutz DI Ernst Piller, Zentral-Arbeitsinspektorat ernst.piller@bmask.gv.at ein wenig Statistik

Mehr

Serienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel

Serienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel Sehr vielen Mitarbeitern fällt es schwer, Serienbriefe an Kunden zu verschicken, wenn sie die Serienbrieffunktion von Word nicht beherrschen. Wenn die Kunden mit Excel verwaltet werden, genügen nur ein

Mehr

Pflege Ihrer implantatgetragenen Brücke

Pflege Ihrer implantatgetragenen Brücke Pflege Ihrer implantatgetragenen Brücke Ästhetik und Funktion Zahnimplantate mit dem speziell für Sie angefertigten und darauf befestigten Zahnersatz bringen Ihnen die Ästhetik und Funktion zurück, die

Mehr

Gefahr erkannt Gefahr gebannt

Gefahr erkannt Gefahr gebannt Ihre Unfallversicherung informiert Toter Winkel Gefahr erkannt Gefahr gebannt Gesetzliche Unfallversicherung Die Situation Liebe Eltern! Immer wieder kommt es zu schweren Verkehrsunfällen, weil LKW-Fahrer

Mehr

Bedienungsanleitung Viskosimeter PCE-RVI1

Bedienungsanleitung Viskosimeter PCE-RVI1 PCE Deutschland GmbH Im Langel 4 D-59872 Meschede Deutschland Tel: 02903 976 99 0 Fax: 02903 976 99 29 info@pce-instruments.com www.pce-instruments.com/deutsch Bedienungsanleitung Viskosimeter PCE-RVI1

Mehr

Technische Regeln für Betriebssicherheit (TRBS) TRBS 2121 Teil 2 Gefährdungen von Personen durch Absturz Bereitstellung und Benutzung von Leitern

Technische Regeln für Betriebssicherheit (TRBS) TRBS 2121 Teil 2 Gefährdungen von Personen durch Absturz Bereitstellung und Benutzung von Leitern z Ausgabe: Januar 2010 GMBl. Nr. 16/17 vom 16. März 2010 S. 343 Technische Regeln für Betriebssicherheit (TRBS) TRBS 2121 Teil 2 Gefährdungen von Personen durch Absturz Bereitstellung und Benutzung von

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Installation instructions, accessories. Tablet-PC, Halterung. Volvo Car Corporation Gothenburg, Sweden. Seite 1 / 29

Installation instructions, accessories. Tablet-PC, Halterung. Volvo Car Corporation Gothenburg, Sweden. Seite 1 / 29 Installation instructions, accessories Anweisung Nr. 31470846 Version 1.4 Art.- Nr. 31470777 Tablet-PC, Halterung Volvo Car Corporation Tablet-PC, Halterung- 31470846 - V1.4 Seite 1 / 29 Ausrüstung A0000162

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

GEVITAS Farben-Reaktionstest

GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest Inhalt 1. Allgemeines... 1 2. Funktionsweise der Tests... 2 3. Die Ruhetaste und die Auslösetaste... 2 4. Starten der App Hauptmenü... 3 5. Auswahl

Mehr

2.1 Sicherheits-Zonen... 3 2.2 ActiveX-Steuerelemente... 5 2.3 Skripting... 7 2.4 Verschiedenes... 8 3 Erweitert... 9

2.1 Sicherheits-Zonen... 3 2.2 ActiveX-Steuerelemente... 5 2.3 Skripting... 7 2.4 Verschiedenes... 8 3 Erweitert... 9 Einrichtungshinweise Microsoft Internet Explorer 9 Dieses Dokument beschreibt Einrichtungshinweise für den Microsoft Internet Explorer 9, die von myfactory International GmbH empfohlen werden, um myfactory

Mehr

Bedienungsanleitung. LED Tristar

Bedienungsanleitung. LED Tristar Bedienungsanleitung LED Tristar Inhaltsverzeichnis 1. Sicherheitshinweise... 3 1.1. Hinweise für den sicheren und einwandfreien Gebrauch... 3 2. Einführung... 4 2.1. Features... 4 3. Dipswitch Einstellungen

Mehr

Batterie richtig prüfen und laden

Batterie richtig prüfen und laden Batterie richtig prüfen und laden Vor allem kleine Mopeds, Motorräder und Roller, also 50er und 125er, kämpfen häufig mit Elektrikproblemen. Hauptursache ist meist eine schwache Batterie. Die Licht- und

Mehr

Produktbeschreibung Pumpe TM1 elektrisch

Produktbeschreibung Pumpe TM1 elektrisch Produktbeschreibung Pumpe TM1 elektrisch ANWENDUNG Die Pumpe TM1 hat ein großes Einsatzgebiet, eignet sich aber insbesondere für kleine Maschinen mit nicht mehr als ca. 20 Schmierstellen (siehe technische

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen

Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen v1.0. Jun-15 1 1 Vorwort Sehr geehrte Autorinnen und Autoren, wir haben für Sie eine Dokumentenvorlage für Microsoft Word entwickelt, um Ihnen die strukturierte

Mehr

Aufbau und Bestückung der UHU-Servocontrollerplatine

Aufbau und Bestückung der UHU-Servocontrollerplatine Aufbau und Bestückung der UHU-Servocontrollerplatine Hier im ersten Bild ist die unbestückte Platine zu sehen, die Bestückung der Bauteile sollte in der Reihenfolge der Höhe der Bauteile geschehen, also

Mehr

John Deere- Maschinensynchronisation PFP11961

John Deere- Maschinensynchronisation PFP11961 John Deere- PFP11961 Allgemeine Infos über dieses Dokument Dieses Benutzerhandbuch hilft Ihnen beim Erlernen häufig durchgeführter Aufgaben für Ihre John Deere-. Es ist eine Ergänzung der Betriebsanleitung

Mehr

Satzhilfen Publisher Seite Einrichten

Satzhilfen Publisher Seite Einrichten Satzhilfen Publisher Seite Einrichten Es gibt verschiedene Möglichkeiten die Seite einzurichten, wir fangen mit der normalen Version an, Seite einrichten auf Format A5 Wählen Sie zunächst Datei Seite einrichten,

Mehr

Montageanleitung für SuperProff Litho und Druckpresse

Montageanleitung für SuperProff Litho und Druckpresse Montageanleitung für SuperProff Litho und Druckpresse TofKo - Nørremarksvej 27-9270 Klarup - Danmark Tel: +45 98317711 - Fax: +45 98317755 - E-mail: info@tofko.com - www.tofko.com Wir gratulieren Ihnen

Mehr

Bauanleitung Duinocade Rev A. Duinocade. Bauanleitung. H. Wendt. Übersetzung der englischen Version. 1 of 8

Bauanleitung Duinocade Rev A. Duinocade. Bauanleitung. H. Wendt. Übersetzung der englischen Version. 1 of 8 Duinocade Bauanleitung by H. Wendt Rev. Datum A 2014-09-15 Beschreibung Übersetzung der englischen Version 1 of 8 Folgende Werkzeuge und Hilfsmittel werden benötigt: Werkzeuge: Elektroniklötkolben / Lötstation

Mehr

Gesund arbeiten am PC Testen Sie Ihren Arbeitsplatz

Gesund arbeiten am PC Testen Sie Ihren Arbeitsplatz Gesund arbeiten am PC Testen Sie Ihren Arbeitsplatz Kopf- und Rückenschmerzen, Verspannungen in Nacken und Schultern das muss nicht sein. Tragen Sie selbst zu Ihrer Gesundheit bei. Sitze ich richtig? Wissen

Mehr

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen!

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Material und Bezugsquellen: Ich arbeite ausschließlich mit Wolle im Kardenband. Alle Lieferanten die ich hier aufliste haben nat. auch Filzzubehör. Zu Beginn möchtest

Mehr

Dämpfungstechnik für Brandschutz-Schiebetüren und -tore Radialdämpfer LD. Radialdämpfer LD 50 Grundgerät mit Seilscheibe. Maße LD 50 Grundgerät

Dämpfungstechnik für Brandschutz-Schiebetüren und -tore Radialdämpfer LD. Radialdämpfer LD 50 Grundgerät mit Seilscheibe. Maße LD 50 Grundgerät 50 Grundgerät mit Seilscheibe mit oder ohne Befestigungszubehör Das Grundgerät des Radialdämpfers LD 50 ist für Dämpfung mit Seil ausgelegt. Die Standard-Seilscheibe hat einen Durchmesser von 45 (40) mm.

Mehr

Mit dem sogenannten Seriendruck können Etiketten und Briefe mit einer Adressdatei (z. B. Excel) verknüpft werden.

Mit dem sogenannten Seriendruck können Etiketten und Briefe mit einer Adressdatei (z. B. Excel) verknüpft werden. WORD 2010 Etiketten drucken Mit dem sogenannten Seriendruck können Etiketten und Briefe mit einer Adressdatei (z. B. Excel) verknüpft werden. Diese Anwendung erfolgt über die Registerkarte Sendungen 1

Mehr

Montageanleitung Zahnriemenspannrolle 979680 (979413/900019) Audi 2,5L V6 TDI für den A4, A6, A8 nur für Einspritzpumpe Stand: 18.02.

Montageanleitung Zahnriemenspannrolle 979680 (979413/900019) Audi 2,5L V6 TDI für den A4, A6, A8 nur für Einspritzpumpe Stand: 18.02. Entfernung des Zahnriemens 1. Motor und Spannrolle müssen beide vor der Installation auf Umgebungstemperatur abgekühlt sein, damit eine ordnungsgemäße Einstellung der Riemenspannung gewährleistet wird.

Mehr

Installationsanleitung Forest shuttle. Home Automation by

Installationsanleitung Forest shuttle. Home Automation by Installationsanleitung Forest shuttle Installationsanleitung Forest Shuttle 1 Bauen Sie das motorisierte Vorhangsystem zusammen. 2 Bringen Sie die Wandträger an der Wand oder unter der Decke an und befestigen

Mehr

1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen

1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen 1. Bezeichnung, Aufschriften und Begleitpapiere 1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen 1.1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen, die

Mehr

Bedienungsanleitung ESP-HS1500F

Bedienungsanleitung ESP-HS1500F Bedienungsanleitung ESP-HS1500F Vielen Dank im Voraus für den Kauf unseres Produktes, lesen Sie bitte die Bedienungsanleitung sorgfältig und gründlich vor der Inbetriebnahme der Pumpe, um beste Qualität

Mehr

Jedes Umfeld hat seinen perfekten Antrieb. Individuelle Antriebslösungen für Windenergieanlagen.

Jedes Umfeld hat seinen perfekten Antrieb. Individuelle Antriebslösungen für Windenergieanlagen. Jedes Umfeld hat seinen perfekten Antrieb. Individuelle Antriebslösungen für Windenergieanlagen. 1 2 3 3 4 1 2 3 4 Generator Elektromechanische Bremse Azimutantriebe Rotorlock-Antrieb (im Bild nicht sichtbar)

Mehr

Anleitung zum Download der aktuellsten GreenStar Software für Original GreenStar System (Stand: August 2005)

Anleitung zum Download der aktuellsten GreenStar Software für Original GreenStar System (Stand: August 2005) Anleitung zum Download der aktuellsten GreenStar Software für Original GreenStar System (Stand: August 2005) Teil 1: Download der Software von der Webseite zum Rechner Seite 2 Teil 2: Installation der

Mehr

das ABS kontrolliert ob Fehler da sind (sieht man an den ABS Warnlampen)

das ABS kontrolliert ob Fehler da sind (sieht man an den ABS Warnlampen) ABS-Diagnose Anleitung für ABS2- Diagnose Achtung Wenn man am ABS System arbeitet, muss man genau die Anweisungen in dieser Anleitungen befolgen. Da es sich hier um eine Bremsanlage handelt sollten nur

Mehr

Angebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen

Angebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Angebot UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Sehr geehrte Damen und Herrn, die Firma Allpress Ries Hydraulikservice und Pressen GmbH führt UVV-Überprüfungen und Wartungen von Müllpressen

Mehr

Bedienungsanleitung App MHG mobil PRO Stand 05.04.2016

Bedienungsanleitung App MHG mobil PRO Stand 05.04.2016 Bedienungsanleitung App MHG mobil PRO Stand 05.04.2016 1 Einleitung Die App MHG mobil Pro wurde entwickelt, um Ihnen als Fachhandwerker für MHG-Heizgeräte einen komfortablen Zugriff auch auf tiefergehende

Mehr

Verklebehinweise Kleine Aufkleber Trockenverklebung

Verklebehinweise Kleine Aufkleber Trockenverklebung Verklebehinweise Kleine Aufkleber Trockenverklebung Reinigen Sie den vorgesehenen Platz für Ihren Aufkleber gründlich. Zu vermeiden sind Seifen, Öle und Reinigungsmittel, die Wachs oder Silikon enthalten.

Mehr

Elektrische Anlagen und Betriebsmittel

Elektrische Anlagen und Betriebsmittel Berufsgenossenschaftliche Vorschrift für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit DGUV Vorschrift (vorherige BGV A3) Unfallverhütungsvorschrift Elektrische Anlagen und Betriebsmittel vom 01. April 1979,

Mehr

Neun nützliche Tipps zum Wiederbefüllen:

Neun nützliche Tipps zum Wiederbefüllen: Unsere Tinte ist zum Wiederbefüllen aller unten aufgeführten Tintenpatronen geeignet. Sie brauchen bloß den Tintenpatronentyp, den Sie für Ihren Drucker benötigen, in der Anleitung des Druckers nachzuschlagen

Mehr

4 Aufzählungen und Listen erstellen

4 Aufzählungen und Listen erstellen 4 4 Aufzählungen und Listen erstellen Beim Strukturieren von Dokumenten und Inhalten stellen Listen und Aufzählungen wichtige Werkzeuge dar. Mit ihnen lässt sich so ziemlich alles sortieren, was auf einer

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Bluetooth Headset Modell Nr. BT-ET007 (Version V2.0+EDR) ANLEITUNG Modell Nr. BT-ET007 1. Einführung Das Bluetooth Headset BT-ET007 kann mit jedem Handy verwendet werden, das über eine Bluetooth-Funktion

Mehr

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten

Mehr

Betriebsanleitung DS-6 Scherenschnittmesserhalter

Betriebsanleitung DS-6 Scherenschnittmesserhalter Betriebsanleitung DS-6 Scherenschnittmesserhalter Pos: 1 /C AD/2010/00 Allgemeines/01 Z u dieser Anl eitung @ 7\mod_1268045435622_1.docx @ 79576 @ @ 1 Pos: 2 /C AD/Allgemei n/=============== @ 0\mod130_1.docx

Mehr

Ganz sicher oben arbeiten!

Ganz sicher oben arbeiten! www.moellerart.de Die Lift2Go Safety First Programme bringen Sie nach oben. Einfach, sicher und schnell. Ganz sicher oben arbeiten! Arbeitsbühnen-Seminare w w w. m o e l l e r a r t. d e 2 0 1 4 Mit uns

Mehr

Belichtung mit Tonwertkorrektur verbessern

Belichtung mit Tonwertkorrektur verbessern Belichtung mit Tonwertkorrektur verbessern Die meisten Digitalfotos müssen vor dem Ausdruck bearbeitet werden: Helligkeit und Kontrast sollten für ein besseres Ergebnis reguliert werden. Die Tonwertkorrektur

Mehr

TP 6: Windenergie. 1 Versuchsaufbau. TP 6: Windenergie -TP 6.1- Zweck der Versuche:...

TP 6: Windenergie. 1 Versuchsaufbau. TP 6: Windenergie -TP 6.1- Zweck der Versuche:... TP 6: Windenergie -TP 6.1- TP 6: Windenergie Zweck der ersuche: 1 ersuchsaufbau Der Aufbau des Windgenerators und des Windkanals (Abb.1) erfolgt mit Hilfe der Klemmreiter auf der Profilschiene. Dabei sind

Mehr

COM-1 Anleitung zur Installation und Inbetriebnahme

COM-1 Anleitung zur Installation und Inbetriebnahme COM-1 Anleitung zur Installation und Inbetriebnahme 06.07.10 COM-1-Bedienungsanleitung - V 1.4 Seite 1 von 10 Wichtige Informationen Das COM 1 wurde mit großer Sorgfalt entworfen und hergestellt und sollte

Mehr

PIXMA MG3500. series. Einrichtungshandbuch

PIXMA MG3500. series. Einrichtungshandbuch PIXMA MG3500 series Einrichtungshandbuch CANON INC. 2013 Einrichtungshandbuch Dieses Handbuch enthält Informationen zum Einrichten einer Netzwerkverbindung für den Drucker. Netzwerkverbindung Drahtlose

Mehr

Spamfilter einrichten

Spamfilter einrichten Spamfilter einrichten In Apple Mail unter Mac OS X 10.5 (Leopard) www.verbraucher-sicher-online.de August 2009 (ki) In dieser Anleitung zeigen wir Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie den eingebauten Filter

Mehr

(Lieferumfang z.b. Version 2958550C mit eingebautem Clear-Schutzfilter mit Phantom Group TM Multicoating. Gebrauchsanleitung:

(Lieferumfang z.b. Version 2958550C mit eingebautem Clear-Schutzfilter mit Phantom Group TM Multicoating. Gebrauchsanleitung: Protective T-Ring für CANON EOS #2958550 (Grundversion: T-Ring ohne Filter) (Lieferumfang z.b. Version 2958550C mit eingebautem Clear-Schutzfilter mit Phantom Group TM Multicoating Gebrauchsanleitung:

Mehr

Packard Bell Easy Repair

Packard Bell Easy Repair Packard Bell Easy Repair EasyNote Serie MX Anleitung zur Reparatur des Speichers 7420210003 7420210003 Dokument Version: 1.0 - November 2007 www.packardbell.com Wichtige Sicherheitshinweise Bitte lesen

Mehr

Verpackungsinhalt Produktansicht

Verpackungsinhalt Produktansicht Copyright 2012 RaidSonic Technology GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Änderungen des Inhaltes dieser Anleitung sind ohne Vorankündigung vorbehalten. Kein Teil dieser Anleitung darf ohne die schriftliche Genehmigung

Mehr

4. Die Demontage und Montage von Reifen mittels Tellermaschinen

4. Die Demontage und Montage von Reifen mittels Tellermaschinen . Die Demontage und Montage von Reifen mittels Tellermaschinen Bild 2 Tellermaschine: Das Rad wird mittels Spannklauen horizontal fixiert. Als Tellermaschinen werden Montiermaschinen mit Spannteller und

Mehr

Pflege Ihrer implantatgetragenen Krone

Pflege Ihrer implantatgetragenen Krone Pflege Ihrer implantatgetragenen Krone 1 2 Ästhetik und Funktion Der implantatgetragene Zahnersatz sieht aus und funktioniert wie Ihre natürlichen Zähne. Wie Ihre eigenen Zähne, so muss auch der implan

Mehr

Einstellen der Makrosicherheit in Microsoft Word

Einstellen der Makrosicherheit in Microsoft Word Einstellen der Makrosicherheit in Microsoft Word Stand: Word 2016 Inhalt Inhalt... 2 Allgemeine Anmerkungen... 3 Microsoft Word 2013/2016... 5 Microsoft Word 2010... 10 Microsoft Word 2007... 16 Microsoft

Mehr

Flyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen

Flyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen Flyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen Wir wollen, dass ihr einfach für eure Ideen und Vorschläge werben könnt. Egal ob in ausgedruckten Flyern, oder in sozialen Netzwerken und

Mehr

Satelliten-Antenne Installationsanweisungen AS-2700 AS-2700 G

Satelliten-Antenne Installationsanweisungen AS-2700 AS-2700 G Diese Seite wurde automatisch übersetzt. Siehe originale Webseite Zurück zu Google Übersetzer Frame entfernen Satelliten-Antenne Installationsanweisungen AS-2700 AS-2700 G Stellen Sie vor der Installation

Mehr

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN 4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe

Mehr