Die Reihe Xpert.press vermittelt Professionals in den Bereichen Softwareentwicklung, Internettechnologie und IT-Management aktuell und kompetent

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1 Xpert.press

2 Die Reihe Xpert.press vermittelt Professionals in den Bereichen Softwareentwicklung, Internettechnologie und IT-Management aktuell und kompetent relevantes Fachwissen über Technologien und Produkte zur Entwicklung und Anwendung moderner Informationstechnologien.

3 Georg Hüttenegger Open Source Knowledge Management Mit 10 Abbildungen und 9 Tabellen 123

4 Georg Hüttenegger Khekgasse 39/ Wien, Österreich Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. ISSN ISBN Springer Berlin Heidelberg New York ISBN Springer Berlin Heidelberg New York Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. Springer ist ein Unternehmen von Springer Science+Business Media springer.de Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2006 Printed in Germany Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Text und Abbildungen wurden mit größter Sorgfalt erarbeitet. Verlag und Autor können jedoch für eventuell verbliebene fehlerhafte Angaben und deren Folgen weder eine juristische Verantwortung noch irgendeine Haftung übernehmen. Satz: Druckfertige Daten durch den Autor Herstellung: LE-TEX, Jelonek, Schmidt & Vöckler GbR, Leipzig Umschlaggestaltung: KünkelLopka Werbeagentur, Heidelberg Gedruckt auf säurefreiem Papier 33/3100 YL

5 Vorwort und Leitfaden Die vielfältigen Möglichkeiten von Open Source Software zur Unterstützung von Knowledge Management (KM) beziehungsweise Wissensmanagement werden mit dem vorliegenden Buch aufgezeigt. Bei zwei so großen Gebieten ist dabei nur eine umfassende Betrachtungsweise sinnvoll. Daher bietet der Text einerseits die Grundlage für eine umfassende Betrachtung von KM und andererseits Analysen von konkreten Open Source Produkten und liefert Entscheidungskriterien sowie Anleitungen zu einem möglichen Vorgehen. In der Vergangenheit haben sich die allermeisten KM Initiativen auf kommerzielle Software gestützt. Dadurch waren zwar relativ viele Funktionen verfügbar aber die Kosten wurden in schwindelerregende Höhen getrieben und es blieben nur noch wenige Ressourcen für die entscheidenden Aspekte abseits der Technik. Die Folge waren eine ganze Reihe von Fehlschlägen, die KM selbst in ein schlechtes Licht rückten. Gerade hier bietet Open Source und der in diesem Buch vorgeschlagene schrittweise Ansatz eine Lösung. Der Fokus wird klar auf die organisatorischen Aspekte gelegt und gleichzeitig kann man Schritt für Schritt die Unterstützung durch IT ausbauen. Damit ist eine viel höhere Wahrscheinlichkeit für Erfolg gegeben, auch wenn man eventuell auf die eine oder andere technische Funktion verzichten muss (die aber vielleicht sowieso niemand verwendet hätte). In diesem Zusammenhang muss man sich auch vor Augen halten, dass es nicht ein ultimatives KM System für alle Organisationen gibt. Die einzig mögliche Schlussfolgerung ist ein Eingehen auf die individuelle Organisation und ein entsprechend angepasstes KM System. Die unverzichtbare Basis dafür ist ein Verständnis für KM im Allgemeinen und die prinzipiellen Möglichkeiten, die dadurch offen stehen. DamitisteigentlichauchschonderAufbau dieses Buches erklärt. Zuerst gibt es zwei Kapitel, die einerseits in das Thema einleiten und andererseits Anforderungen und Voraussetzungen von KM analysieren sowie die Vorstellung eines umfassenden KM Systems auf theoretischer Ebene. Für den reinen Praktiker (und eventuell Techniker) könnte sich dieser Text als schwierig (oder auch als Durststrecke ) erweisen. In solchen Fällen macht es sicher

6 VI Vorwort und Leitfaden Sinn, gleich zu Kapitel 3 zu springen. Für eine komplette Sichtweise sollte man aber unbedingt vor Kapitel 5 zu den einleitenden Kapiteln zurückkehren. Mit Kapitel 3 werden dann die wichtigsten Kategorien von Open Source Software vorgestellt sowie entsprechende Produkte besprochen. Daran schließt das Kapitel 4 mit überwiegend (aber nicht nur) technischen Aspekten an, die man sich grundsätzlich vor Einführung eines KM Systems überlegen sollte. Insbesondere Kapitel 4 (aber auch Kapitel 3) könnte sich als schwer verständlich für einen reinen Organisator oder Manager entpuppen. Daher kann hier ruhigen Gewissens empfohlen werden, Kapitel 4 zu überfliegen, wenn man nicht für entsprechende Aspekte verantwortlich ist. Die folgenden Kapitel behandeln dann die Einführung eines KM Systems basierend auf Groupware, Content Management und Document Management Systemen. Diese Basis ist für viele Organisationen geeignet und bietet die wichtigsten Funktionen für KM an. Natürlich ist das keine Rocket Science sondern stellt ganz im Gegenteil die Anwendung und Verwendung breitest eingeführter Technologien dar. Je nach den konkreten Zielen der KM Initiative könnte so ein KM System aber durchaus schon mehr als ausreichend sein und insbesondere mit entsprechenden organisatorischen Maßnahmen eine Organisation deutlich nach vorne bringen. Überhaupt gibt es eine ganze Reihe organisatorischer und wirtschaftlicher Fragen, die zusammen mit den technischen Aspekten einer Analyse bedürfen und entsprechend besprochen werden. Nur so kann eine KM Initiative wirklich erfolgreich sein. Im vorletzten Kapitel werden dann mögliche Erweiterungen des davor präsentierten (individuellen) KM Systems vorgestellt und analysiert. Die Wichtigkeit und Notwendigkeit von so spannenden Themen wie Topic Maps, Ontologien, des Semantic Web, elearning, Künstlicher Intelligenz oder die Erweiterung um simplere Dinge wie einen Workflow, Business Software beziehungsweise interessanten Randsystemen (etwa ein Wiki oder ein Ticket Request System) kann dabei nicht generell beantwortet werden. Hier liefert der Text wieder eine Analyse und diskutiert, welche Punkte eine konkrete KM Initiative berücksichtigen muss, um zu einer guten Entscheidung zu kommen. Gleichzeitig zeigt dieses Kapitel auch das Potenzial eines KM Systems auf Open Source Basis auf: Es gibt kaum einen Bereich, der nicht abgedeckt werden kann. Im letzten Kapitel gibt es dann nach einer kurzen Zusammenfassung vor allem noch einen Abschluss sowie einen Ausblick. Der Abschluss zeigt einen Kreislauf zur Einführung und Verbesserung eines KM Systems und diskutiert die Eckpfeiler und Grundlagen von KM und einem KM System. Damit wird auch noch einmal darauf eingegangen, dass ein reines IT System keine Lösung ist. Der Ausblick beschäftigt sich dann mit wichtigen Trends für KM im Allgemeinen und KM Systeme im Speziellen. Diese Darstellung des Inhalts zeigt auch schon, welchen Nutzen ein Leser aus einer durchgehenden Lektüre ziehen kann. Ausgehend von theoretischen und grundsätzlichen Überlegungen zu KM und KM Systemen geht es über konkrete Open Source Systeme und grundlegende technische Erwägun-

7 Vorwort und Leitfaden VII gen zu der Einführung eines KM Systems und dem möglichen Ausbau. Damit bekommt der Leser eine umfassende Sicht auf alle relevanten Themen, Technologien und Systeme. Insbesondere kann man viele Teile des Buches auch als Referenz und bis zu einem gewissen Grad sogar Nachschlagewerk nutzen. Für diesen Zweck gibt es neben dem Index auch ein umfangreiches Glossar. SoeineHerangehensweise ist vor allem dann sinnvoll, wenn man sich mit den behandelten Themen schon intensiv auseinander gesetzt hat oder nur an bestimmten Aspekten einer KM Initiative Interesse hat. Damit ist auch klar, welche Personengruppen am meisten von der Lektüre profitieren können. Jeder, der ein umfassendes Interesse an KM Systemen und vor allem auch KM selbst hat. Dazu gehören sicher IT Manager, für KM Initiativen oder Systeme verantwortliche Projektleiter und IT- Architekten oder etwa auch Organisatoren. Einem reinen Softwareentwickler, Anwender oder Entscheider, der kein Verständnis für technische Details braucht, werden dagegen einige Inhalte nichts sagen. Trotzdem kann auch die letztgenannte Gruppe von der Lektüre profitieren, wenn sie das zuvor angesprochene umfassende Interesse an KM hat. Anders gesagt: Jemand der KM und KM Systeme mit Open Source Software interessant findet, sollte hier eine Menge Informationen und Anregungen finden. Prinzipiell eignen sich die beschriebenen Ansätze und Produkte für Organisationen aller Art und jeder Größe (beziehungsweise wird zum Teil explizit auf solche Punkte eingegangen). Gleichzeitig wird es umso schwieriger, den beschriebenen Ansatz umzusetzen, je mehr Systeme schon im Einsatz sind und je mehr Anwender diese nutzen. Daher passen die dargestellten Ansätze besser für kleinere Organisationen als für größere. Das soll aber niemanden abhalten, eine entsprechende Analyse durchzuführen und konsequent in Richtung einer reinen oder gemischten Open Source Lösung zu gehen. Ein ganz anderes Thema muss auch unbedingt noch angesprochen werden. Nämlich, dass sich sicher trotz einer sorgfältigen Analyse der eine oder andere Fehler beziehungsweise die eine oder andere Ungenauigkeit eingeschlichen hat. Genau wie bei etwaigen Rechtschreibfehlern liegt die Verantwortung ausschließlich bei mir persönlich und ich möchte mich schon vorabfür jeden Fehler entschuldigen. Insbesondere möchte ich auch darauf hinweisen, dass die jeweilige Beurteilung eines Open Source Systems unter einem speziellen Blickwinkel entstand und keine allgemeine Bewertung darstellt. Alle aufgenommenen Systeme stellen eine Bereicherung dar und alle, die dabei mithelfen, haben eine tolle Arbeit geleistet. Wichtig ist in diesem Zusammenhang auch noch die Tatsache, dass dieses Buch grob den Stand von Februar 2006 wiedergibt und eine entsprechende Momentaufnahme ist. Aufgrund der Fülle an vorhandenen Open Source Systemen und angesichts der Tatsache, dass extrem viele einen Beitrag für KM leisten können, war leider eine Auswahl notwendig. Soweit machbar wurden alle wichtigen Systeme berücksichtigt. Gleichzeitig hat sich eine gewisse Willkür nicht vermeiden las-

8 VIII Vorwort und Leitfaden sen. Daher illustriert das Fehlen eines Systems eher mein Nichtwissen als dass es eine Wertung darstellt. Beim Literaturverzeichnis dieses Buches handelt es sich um eine Mischung zweier Aspekte. Einerseits repräsentiert es die wichtigsten verwendeten Unterlagen. Andererseits enthält es auch eine Reihe von Literaturhinweisen. Das hat sich aus der Tatsache ergeben, dass ich das Meiste auf Englisch gelesen habe und gleichzeitig möglichst viele sinnvolle deutsche Referenzen angeben wollte. Man sieht, dass es sich um spannendes und herausforderndes Thema handelt. Aufgrund der bisherigen Fehlschläge und der aktuellen Entwicklungen im Feld KM scheint ein umfassender Ansatz der einzig sinnvolle. Dabei soll dieses Buch helfen, ein wenig Licht in die verfügbare Open Source Basis zu bringen, und illustrieren, wie man sie sinnvoll für KM einsetzen kann. Im Ergebnis können alle Beteiligten nur gewinnen, da die Organisationen wettbewerbsfähiger werden, die Open Source Produkte noch mehr Anwender gewinnen können und damit wieder besser werden. Als Letztes möchte ich mich noch recht herzlich bei allen beteiligten Probelesern, Kritikern und meiner Familie für die Unterstützung meiner Arbeit an diesem Buch bedanken. Insbesondere Dr. Christa Chorherr hat neben Dr. Gerhard Budin und Karin Robinek wertvolle Hinweise geliefert. Darüber hinaus war noch mein Freund Mark-René Uchida eine unschätzbare Hilfe. Ohne ihn wäre dieses Buch nicht entstanden. Danke! Natürlich bin ich an Kritik, Anmerkungen, Anregungen oder ganz allgemein Rückmeldungen interessiert (am besten per Damit bleibt mir nur noch dem geneigten Leser eine interessante Lektüre zu wünschen. Wien, März 2006 Dr. Georg Hüttenegger

9 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Definitionen (Knowledge, Knowledge Management, Open Source,...) DefinitionvonKnowledge DefinitionvonKnowledgeManagement Das Verhältnis von Knowledge Management zu IT DefinitionvonOpenSource HäufigeFragenbeiOpenSource VerwandteGebiete DerFokusdesBuches Vision eines KM Systems ZielevonKM(inklusiveeLearning) elearning Ziele und der Zusammenhang mit KM Voraussetzungen und Grundlagen von und fürkm Der Wille zu KM und das Wissen über das Warum Eine Kultur des Teilens und der Zusammenarbeit IntrinsischeversusExtrinsischeMotivation Wahrhaftigkeit Ziele für KM setzen und überprüfen KM und Innovation/Kreativität Barrieren und Hindernisse: Entfernen und Errichten Zeit,Geld,StrukturenundTraditionen Zusammenfassung Was muss ein vollständigeskmsystemadressieren Erfassen (Technisch) Integrieren und Einbinden (Verbinden) Transformationen Speicherung Flexibles & Adaptierbares Berechtigungssystem Leutemiteinanderverbinden... 20

10 X Inhaltsverzeichnis Künstliche Intelligenz/Data Mining/Knowledge Discovery in Databases/Maschinelles Lernen Erfassung, Verwaltung & Präsentation von Kontext, Links&Historie Automation Suchen,FindenundZugreifen Einbettung indennormalenarbeitsablauf TransparenzundNachvollziehbarkeit UnverzichtbareBasis Überblick Vorhandene Open Source Basis Überblick überkategorienundtechnologien Wichtige Kategorien von Softwareprodukten WichtigeBasistechnologien Abschließend GroupwareSysteme OpenGroupware Open-Xchange Kolab PHProjekt Tiki PhpGroupWare Zusammenfassung ContentManagementSysteme Plone elevateit OpenCMS JBOSSPortal Contenido Mambo/Joomla PHP-Nuke Typo Xaraya XOOPS phpwebsite Zusammenfassung DocumentManagementSysteme docman KnowledgeTree NO-SOD:eDMS OpenDocMan OWL PaperHarbour xinco-dms... 56

11 Inhaltsverzeichnis XI jlibrary Zusammenfassung Wichtige Technologien (Portale, Semantische Informationen, KI) Portale TopicMaps&Ontologien SemanticWeb Künstliche Intelligenz Weitere verfügbareopensourcesoftware Technische Basis Einbeziehung vorhandener Datenbestände/Systeme GroupwareSysteme CMS/DMS Datenbanken/bestände BusinessSoftware(ERP,CRM,etc.) Portale Diverses Individualsoftware Zusammenfassung Datenspeicherung Offenheit Verfügbarkeit/Zuverlässigkeit Zusammenfassung Entscheidung überbasistechnologien Know-how & Grundlagen einer Evaluierung Know-howFelder Programmiersprachen Connectivity Middleware ApplicationServer BasisPortal? PortalServer Portal Zusammenfassung BildeinesumfassendenKMSystems Start mit einem Groupware System EinführenoderWeiterverwenden EinführungeinesGroupwareSystems AblöseeinesGroupwareSystems Punkte für die Integration eines bestehenden System Entscheidungskriterien Die Art der Einbindung Argumente für den Start mit einem Groupware System Umsetzungsstrategien...118

12 XII Inhaltsverzeichnis GeplanterUmfangdesKMSystems Externe oder interne Entwicklung und Betrieb Zusammenfassung VorhandeneOpenSourceBasis DiskussionderGroupwareSysteme IntegrationeinervorhandenenGroupware Zusammenfassung Alternativ Start mit einem Content Management System Potenzielle Anwendungsgebiete ZielederKMInitiative/desKMSystems VorhandeneSysteme Argumente für den Start mit einem CMS System Entscheidung füreingebiet Entscheidungsgrundlagen Zusammenfassung Entscheidung füreinsystem DiskussionderCMSSysteme Hilfestellung fürdiesystemauswahl Umsetzung OrganisatorischePunkte TechnischePunkte Zusammenfassung Einbinden Groupware oder CMS bzw. Erweitern um DMS ErweiternumeinContentManagementSystem IntegrationoderNebeneinander Entscheidung(skriterien) Umsetzung ErweiternumeinGroupwareSystem IntegrationoderNebeneinander Umsetzungsstrategien Wichtigkeit und Anwendungsgebiete DMS WichtigkeitvonDMSFunktionen Anwendungsgebiete von DMS Funktionen Volltextsuche Entscheidungskriterien Vorhandenesbzw.Integration DiskussionderDMSSysteme Umsetzung...177

13 Inhaltsverzeichnis XIII 8 Weiterer Ausbau EinbeziehungvonTopicMaps TaxonomienundOnotologien TopicMaps GenerelleFragen VorhandeneOpenSourceBasis Zusammenfassung Verwendung von Semantic Web Technologien (OWL, RDF,...) SemanticWebStandards SemanticWeb&KMSysteme Zusammenfassung (Weitere) Integration von Drittsystemen/Datenquellen ERP/CRMProdukte DigitalLibrary:Greenstone Zusammenfassung Exemplarische Erweiterungsmöglichkeiten Bulletin Board System (BBS): phpbb Kalenderapplikation:WebCalender Wikimodule wie etwa phpwiki OpenTicketRequestSysteme(OTRS) Visualisierungssysteme wie etwa der Matrixbrowser klassifizierung wie etwa mit POPFile Zusammenfassung ErgänzungvonWorkflowfunktionen Spannungsfeld:Workflows&KM WorkflowsalsTeileinerKMInitiative Workflows mit einer gewissen Nähe zur KM Initiative Workflows fürdieallgemeinearbeit Vorgehen bezüglichworkflows&km VorhandeneOpenSourceBasis Zusammenfassung EingehenaufspezielleeLearningAnforderungen elearningdefinition Interessante Überschneidungen von elearning mit KM elearning- Angebot von schon vorgestellten Systemen Mögliche Erweiterungen von elearning Funktionen Zusammenfassung Nutzbarmachen der verfügbareninformationen NutzungderInformationenohneKI Verwendung von KI und semantischen Informationen MöglichkeitenundEinsatzzweckevonKI DieBedeutung semantischerinformationen Praktische Anwendungen Zusammenfassung...241

14 XIV Inhaltsverzeichnis 9 Zusammenfassung, Abschluss und Ausblick Zusammenfassung Einleitung VisioneinesKM-Systems VorhandeneOpenSourceBasis TechnischeBasis StartmiteinemGroupwareSystem Alternativ Start mit einem Content Management System Einbinden Groupware oder CMS bzw. Erweitern um DMS WeitererAusbau Abschluss VonderIdeeKMzumKMSystem Der Schlüssel zumerfolg Ausblick WichtigeTrends Schlüsselfelder fürkm Glossar Literaturverzeichnis Sachverzeichnis...279

15 1 Einleitung Knowledge Management (KM) Wissensmanagement wird den meisten Lesern ein Begriff sein und beschäftigt sich mit Wissensprozessen aller Art. Open Source ist ein ebenfalls oft gehörter Begriff und wird daher auch den allermeisten Lesern bekannt sein. Gleichzeitig ist es nötig hier kurz darauf einzugehen, wie und in welcher Art diese beiden Begriffe in diesem Buch verwendet werden, da es sich in beiden Fällen eigentlich um Überbegriffe und keine scharf umrissenen Gebiete handelt. Zuerst ist es aber wichtig, sich grundsätzlich zu überlegen, was KM und Open Source überhaupt heißen kann und welchen Sinn das Ganze überhaupt macht: KM hat in den vergangenen Jahren viele Hoffnungen enttäuscht. Trotz allem wird die prinzipielle Notwendigkeit, sich besser und effizienter um das Phänomen Wissen zu kümmern, nicht bezweifelt. Aktuell wird auch des Öfteren von Intelligence anstelle von Wissen gesprochen (bis zu einem gewissen Grad um den Begriff Management in den Hintergrund zu drängen). Viele der schon umgesetzten KM-Projekte waren IT lastig und haben trotz enorm hoher Investitionen nicht annähernd das gewünschte Ergebnis geliefert. Dieses Faktum nehmen viele Kritiker zum Anlass, um der IT die Schuld zu geben, wobei diese Argumentation nicht vollständig entkräftet werden kann sie geht aber am Kern des Problems vorbei. Prinzipiell betrachtet braucht man keine IT, um Knowledge Management umzusetzen. Ein KM-Projekt kann aus rein organisatorischen Maßnahmen bestehen und beachtliche Erfolge erzielen. Gleichzeitig werden in fast allen Firmen immer mehr Aktivitäten mithilfe des Computers erledigt. Daraus folgt, dass ein umfassend angelegtes KM-Projekt sich sehr wohl mit IT auseinander setzen muss, um die wichtigen und notwendigen organisatorischen Veränderungen abbilden und unterstützen zu können. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit bei fast allen KM-Projekten, zuerst die organisatorische Seite zu betrachten und danach sehr wohl auch die IT einzubeziehen. Der Einsatz eines der vielen kommerziell angebotenen KM-Systeme ist aber eine sehr kostspielige Angelegenheit. Daher stellt sich die Frage, welche Bereiche von KM-Systemen man mit kostenlosen Produkten abdecken kann.

16 2 1 Einleitung Da es bei KM-Projekten sehr stark um die Individualisierung und Anpassung geht, kommen eigentlich primär Open Source Produkte in Frage. Man sieht also, dass sich das Thema KM und Open Source ganz natürlich ergibt und eine sehr interessante Frage darstellt. Bevor es aber weiter um diesen Zusammenhang geht, ist es wichtig ein paar grundsätzliche Definitionen vorzustellen, die einerseits das Verständnis des Autors bezüglich der behandelten Themen zeigen und gleichzeitig eine Basis für den Rest des Buches sind. 1.1 Definitionen (Knowledge, Knowledge Management, Open Source,...) Wenn man Knowledge Management definieren will, stolpert man sofort über den Begriff: Knowledge Wissen. Dieser Begriff ist leider (wie in Folge auch KM) nicht eindeutig definiert und es gibt auch kein gemeinsames Verständnis zwischen den verschiedenen KM-Richtungen über die Definition dieses Begriffs Definition von Knowledge Daher bleibt nur übrig sich der Sache soweit als notwendig anzunähern und den Leser zu bitten, diese Sichtweise bei der weiteren Lektüre im Hinterkopf zu halten. Einer der relativ pragmatischen KM-Forscher (seit 1994 im KM Umfeld aktiv und einer der aktivsten Teilnehmer der KMCI Liste [26]) ist dabei Denham Grey und daher wird hier folgende Definition von ihm zitiert: Context-relevant, validated information clusters that emerge when people somehow deal/interact with information elements/people. Man sieht sofort, dass es wie auch in klassischen Definitionen von Wissen, um die überprüfte Information geht, wobei im Kontext von KM auch sehr stark auf die Kontextkomponente und die Interaktion von Personen mit Informationen und untereinander eingegangen wird. Im Kontext dieser Definition muss man noch kurz auf den Begriff Information eingehen (der ja wie Knowledge selbst sehr viele Bedeutungen hat zum Beispiel den Informationsbegriff nach Shannon in der Informatik). Ohne auf die Debatten um diesen Begriff näher einzugehen, soll noch eine weitere Definition angeführt werden, die im KM-Umfeld gerne genommen wird und Information als: data endowed with relevance and purpose sieht (siehe Drucker, P.E. (1995): The Post Capitalistic Executive. in P.E. Drucker (ed.): Management in a Time of Great Change, New York: Penguin.). Wenn man KM-Literatur liest, wird man viele andere Definitionen der Begriffe Information und Knowledge finden (für eine Übersicht bietet sich eine sehr gute Arbeit von Alavi und Leidner an [1]). Gleichzeitig gibt es dabei

17 1.1 Definitionen (Knowledge, Knowledge Management, Open Source,...) 3 viele Übereinstimmungen Knowledge wird meistens als personalisierte (individualisierte) Information gesehen. Ein wichtiger Schluss aus dieser Definition ist, dass man Knowledge nicht elektronisch speichern kann. Insgesamt möchte sich der Autor der Meinung vieler seiner Kollegen anschließen, dass es ganz sicher kein Knowledge darstellt, wenn man Unmengen an Information elektronisch gespeichert hat. Hier liegt auch die Erklärung warum rein IT lastige Initiativen scheitern mussten und nur geringe Ergebnisse bei hohen Kosten geliefert haben (wenn man es genau betrachtet, gab es ähnliche Ansätze im elearning und es ergaben sich ähnliche Probleme) Definition von Knowledge Management Da es keine klare Definition von Knowledge gibt, ist es sinnlos nach einer eindeutigen Definition von Knowledge Management zu suchen. Daher wird noch einmal Denham Gray zitiert, der Knowledge Management folgendermaßen charakterisiert: Broad-based discipline: mine (analyze) data; capture, create, store, catalog, validate, transform, and disseminate/share information; capture, emerge, store, catalog, and disseminate/share knowledge. Kurz gesagt, Knowledge Management umfasst alle Aktivitäten, die sich mit Daten, Informationen und Knowledge beschäftigen (was größtenteils auch von Informationsmanagement geleistet wird). Die Schwierigkeit der Abgrenzung von Knowledge Management und anderen Gebieten wird damit auch deutlich und man kann sagen: Knowledge Management ist alles oder nichts. Auf so einer Basis lässt sich natürlich nicht allzu viel feststellen. Daher soll noch auf Abschnitt 2.1 verwiesen werden, der sich mit konkreten Zielen von KM beschäftigt. Zusammen mit der groben Definition wird das im Weiteren als Basis für dieses Buch verwendet Das Verhältnis von Knowledge Management zu IT Nach diesen Definitionen und Beschreibungen stellt sich die Frage, ob KM überhaupt direkt mit IT zusammenhängt. Wie schon kurz diskutiert, ist KM prinzipiell von IT unabhängig und man kann sich durchaus KM-Projekte vorstellen, die nur aus organisatorischen Maßnahmen bestehen. Je umfassender allerdings eine KM-Initiative wird und je stärker eine Organisation ihre Prozesse mit IT Systemen unterstützt, desto notwendiger ist eine Einbeziehung von IT. Insgesamt ist eine umfassende KM-Initiative ohne IT Unterstützung kaum mehr denkbar. Gleichzeitig nimmt auch der Anteil von IT an allen Unternehmungen und Prozessen immer mehr zu. Es bleiben selbstverständlich noch genug Möglichkeiten, KM-Ansätze ohne IT einzubringen. Diese sind wie auch der Titel zeigt nicht Gegenstand dieses Buches (und es gibt eine große Menge an guten und passenden Büchern zu diesem Thema).

18 4 1 Einleitung Definition von Open Source Obwohl Open Source an sich ein Begriff der IT ist, hat auch er keine eindeutige Definition, sondern stellt eine Art Oberbegriff dar. Generell geht es darum, dass der Quellcode (Source) eines Produkts zugänglich ist. Bei den Details gibt es aber deutliche Unterschiede. Prinzipiell kann der Quellcode von Software zugänglich sein, ohne dass man etwas damit tun dürfte (außer natürlich ansehen). Die meisten Vertreter von Open Source versuchen den Begriff aber nur auf Software anzuwenden, bei denen eine Veränderung und Weitergabe des veränderten Source Codes möglichist.imweiterenwirdprimär auf solche Software eingegangen und explizit darauf hingewiesen, wenn es sich um Software handeln sollte, die ohne Source Code verfügbar ist beziehungsweise bei der man den Source Code nicht ändern darf. Wenn man sich also die engere Definition von Open Source ansieht, dann geht es darum, die Modifizierbarkeit des gelieferten Sources zu garantieren. Es gibt dazu eine entsprechend benannte Initiative namens OSI (Open Source Initiative: Auf der entsprechenden Homepage findet man eine Menge von Informationen über Open Source und eine Auflistung aller relevanten Lizenzen, die die Kriterien erfüllen. Neben dem Begriff Open Source gibt es auch noch den eng verwandten Begriff Free Software. Wie auch bei Open Source, gibt es Verwechslungsgefahr (in diesem Fall mit Software, die kostenlos ist, aber keinen Source Code mitbringt oder dieser nicht verändert werden darf). Für dieses Buch ist die Kategorie von kostenloser Software ohne Quellcode nicht interessant (weil bei KM meist zu hoher Anpassungsbedarf besteht, als dass man ohne den Source Code auskommen könnte). Der Evangelist der für dieses Buch interessanten Free Software Definition ist Richard Stallman mit seiner Free Software Foundation. Auf ihrer Homepage ( findet man neben einer Menge Hintergrundinformation auch die beiden wichtigsten Open Source/Free Software Lizenzen, die GPL (General Public License) und die LGPL (Lesser General Public License). Wenn man sich die Statistiken auf einer der größten Open Source Sammlungen ansieht ( ist auf den ersten Blick offensichtlich, dass die GPL aktuell dominiert. Besonders interessant für manchen Leser mag vielleicht noch der relativ hohe Anteil der Projekte mit BSD (Berkeley Software Distribution) Lizenz sein (zum Zeitpunkt des Verfassens dieses Buches ca. 5%). Bei dieser Lizenz kann man eine veränderte Version kommerziell vertreiben. Bei der zum Zeitpunkt der Drucklegung größten Open Source Sammlung ( sind ca. 96% der Projekte mit einer OSI Approved License (also wo man wirklich von Open Source sprechen kann). Davon wiederum haben ca. 7% die BSD Lizenz (die meisten unterliegen der GPL/LGPL). Allerdings hatten nur 2/3 der Projekte eine eindeutig zuordenbare Lizenz. Eine nähere Betrachtung von Open Source im Allgemeinen und auch der Lizenzthematik gerade auch bei zum Teil kommerzieller Verwendung findet sich zum Beispiel im Buch Open-Source-

19 1.1 Definitionen (Knowledge, Knowledge Management, Open Source,...) 5 Software von Heinz Sauerburger [52] oder einem Werk mit gleichem Titel von Bernd Brügge, Dietmar Harhoff und Arnold Picot [7]. Insgesamt ist Open Source vor allem in zweierlei Hinsicht für eine KM- Implementierung interessant: 1. Es gibt keine (hohen) Lizenzkosten. 2. Man kann die Software beliebig ändern. Aus Sicht der Open Source Vertreter kommt noch dazu, dass der vorhandene Source Code erweitert und verbessert wird und man damit der Gemeinschaft auch wieder zurückgibt (anstatt nur zu nehmen). Deshalb wird hier die Kurzfassung der Definition von Open Source zitiert (von http: // Open source promotes software reliability and quality by supporting independent peer review and rapid evolution of source code. Besonders interessant wird KM durch die Tatsache, dass es kaum mehr einen Bereich der IT ohne gute Produkte gibt. In manchen Nischen gibt es sicher noch Defizite und bei Neuentwicklungen kann es manchmal etwas dauern, aber generell gibt es fast alles in einer Open Source Variante und der Abstand zu den kommerziellen Systemen wird in jeder Hinsicht geringer (aktuell sind zum Teil noch mehr Funktionen vorhanden). Auch benötigen KM Systeme überwiegend grundlegende oder breit eingesetzte (Mainstream-) Technologien, sodass es hier kaum nennenswerte Schwierigkeiten gibt. Das ist das vielleicht schlagendste Argument, warum das vorliegende Buch Sinn macht Häufige Fragen bei Open Source Im Zusammenhang mit Open Source/Free Software gibt es eine Reihe von Unterschieden zu konventioneller, kommerzieller Software. Das führt einerseits zu Unsicherheiten bei potenziellen Anwendern und bedeutet andererseits, dass man auf bestimmte (andere) Dinge acht geben muss. Die wichtigsten Aspekte sind dabei folgende: Unterstützung/ Support durch den Hersteller: Die ist bei Open Source in anderer Form und in sehr unterschiedlicher Qualität gegeben (wie ja auch bei kommerzieller Software). In vielen Fällen gibt es sehr aktive Communities und bemühte Entwickler zu einem Produkt. In anderen Fällen gibt es vielleicht nur sehr wenige Personen mit dem notwendigen Know-how und es wird versucht, die Kosten der Entwicklung mit kostenpflichtigem Support abzudecken (etwa bei dem Application Server JBOSS). Daraus ergibt sich die Schlussfolgerung, dass man auch bei Open Source für kritische EDV Anwendungen für die notwendige Unterstützung etwas bezahlen muss. Die Freiheit, die man hat, besteht darin, den besten und kostengünstigsten Dienstleister zu beauftragen. Vor allem kann das selbst

20 6 1 Einleitung bei einer Vielzahl von Produkten ein einziger externer Partner mit relativ geringen Kosten sein. Jedenfalls muss man dieses Thema auch bei einem Open Source System diskutieren und eine Lösung finden. Fehlende Weiterentwicklung: Ein relativ beliebtes Argument gegen den Einsatz von Open Source ist das Risiko, dass eine Software nicht mehr gewartet oder weiterentwickelt wird. Vergessen wird darauf hinzuweisen, dass so etwas bei kommerzieller Software genauso vorkommt und dort die Auswirkungen viel dramatischer sind, weil kein Dritter einspringen kann (dakeinsourcecodeundkeinerechtevorhanden).dasrisiko,dassso etwas passiert, ist bei Open Source Applikationen vielleicht etwas höher als bei einer Firma. Gleichzeitig reden wir hier von einem quantitativen und keinem qualitativen Unterschied. Wenn man sich generell gegen dieses Risiko absichern will, muss man sich für eine breit eingesetzte Lösung entscheiden. Nur so ist garantiert, dass ein Produkt bei Problemen von anderer Seite weitergeführt wird. Das gilt genauso für kommerzielle wie für Open Source Software. Rechtliche Aspekte: Ebenfalls gerne vorgebracht wird die fehlende Rechtssicherheit bei Open Source. Eine fundierte Darstellung und Analyse dieser Thematik kann leider nur von Experten vorgenommen werden. Generell ist diese Thematik in Europa weniger kritisch als in den USA, weil es noch keine Software Patente gibt. Weiters sind viele der angeführten Probleme nicht Open Source spezifisch. Auch eine kommerzielle Software kann diverse Rechte Dritter verletzen und prinzipiell kann auch hier ein Anwender verklagt und verurteilt werden. Hier wird sich allerdings meist die Herstellerfirma damit befassen (müssen) und sich auch darum kümmern, solange es sie noch gibt. Eine Unsicherheit bleibt hier aber auf jeden Fall, da es noch praktisch keine Präzedenzfälle gibt. Damit wird aber auch aufgezeigt, dass es relativ unwahrscheinlich ist, überhaupt verklagt zu werden (unabhängig von der Frage eines Verschuldens). Damit ist das Risiko eines internen Open Source Einsatzes zumindest relativ gering. Trotzdem sollte man Augen und Ohren offen halten, um neue Erkenntnisse oder Veränderungen in der zugrunde liegenden Situation mitzubekommen. Seit ca gibt es zu dieser Thematik auch Bücher im deutschen Sprachraum.SowirdetwaimText Die GPL kommentiert und erklärt des Instituts für Rechtsfragen der Freien und Open Source Software [21] auf die am häufigsten eingesetzte Open Source Lizenz näher eingegangen. Eine allgemeinere Darstellung findet man bei Spindler [57]. Im englischen Sprachraum gibt es dagegen wesentlich mehr Texte, die zum Teil auch schon deutlich länger erhältlich sind. Insbesondere, wenn man sich für die Unterschiede der verschiedenen Lizenzen interessiert, ist das Werk von Laurent [30] interessant.

21 1.2 Verwandte Gebiete Verwandte Gebiete Wenn man sich KM ansieht, dann gibt es eine Menge von verwandten Gebieten und Feldern. Wie ja schon aufgezeigt wurde, gibt es keine klare Definition von KM und damit natürlich auch keine klare Abgrenzung zu anderen Feldern. Das macht verständlicherweise Schwierigkeiten bei der Zuordnung von einzelnen Methoden, Software, etc., ist aber eigentlich kein großes Problem, solange es um das Erreichen von definierten Zielen geht. Das bedeutet vor allem, dass es praktisch unmöglich ist, einzelne Anwendungsfelder oder Produkte eindeutig zuzuordnen. Generell basiert dieses Buch auf einer eher weiteren Auslegung des Begriffs KM und vieles wird man auch unter einem anderen Namen verkauft bekommen. Insbesondere trifft dies auf die Begriffe Informationsmanagement und Groupware im Kontext von IT zu. Dabei wird Informationsmanagement oft (aber keineswegs ausschließlich) als Überbegriff für Management Information System (MIS), Decision Support System (DSS) oder Expert Systems (ES) verwendet. Groupware auf der anderen Seite versucht das Zusammenarbeiten von Gruppen zu unterstützen und stellt meist eine Kommunikationsplattform aufbauend auf , geteiltem Kalender und einem globalen Adressbuch dar. Wenn man sich die Definition und Zielsetzung von KM ansieht, erkennt man sofort, dass diese Softwarekategorien wichtige Teile für eine KM Lösung darstellen. Es geht sogar noch weiter: Eine KM Initiative kann häufig mit einer der genannten Lösungen auskommen. Dann kann man diese unterstützende Software natürlich KM Tool oder KM System nennen, während sie gar nicht als solche benannt wurde (genauso gut kann es auch umgekehrt sein nicht jedes Produkt, das sich heute KM System nennt, ist besonders gut geeignet, um KM Initiativen zu unterstützen, während es andere Aufgabenstellungen sehr gut bewältigt). Unter anderen verwandten Systemkategorien sind zwei besonders wichtig. Einerseits Unternehmenssoftware (Enterprise Resource Planning ERP ist am prominentesten; Business Intelligence ein aktueller Begriff in diesem Umfeld) wie sie von SAP, PeopleWare (der Hersteller gehört inzwischen zu Oracle) oder den entsprechenden Oracle Produkten geliefert wird. Diese Kategorie beschäftigt sich mit der Unterstützung von insbesondere administrativen Aspekten (Inventar, Personal,...). Die Produkte sind in der Zwischenzeit sehr mächtig und teilweise auch in Richtung KM erweitert worden (es gibt etwa ein entsprechendes Produkt von SAP). Aus einer Open Source Sicht kommen diese Systeme nicht als integraler Bestandteil in Frage (sehr wohl muss man sich aber um die Datenintegration kümmern). Daher wird im Weiteren auf Open Source Alternativen (zum Beispiel Compiere) eingegangen werden. Die zweite relevante Kategorie ist Customer Relationship Management (CRM). Diese Produktgruppe ist wesentlich jünger als ERP und dementsprechend sind der Markt und auch die angebotenen Produkte sehr

22 8 1 Einleitung uneinheitlich. Teilweise wurden oder werden diese Produkte in Richtung KM erweitert. In jedem Fall sind sie wichtige Datenquellen, die es ein KM System zu integrieren sind. Natürlich gilt auch hier wieder, dass sich dieses Buch auf die Open Source Alternativen konzentriert (wie opencrx, SugarCRM oder Compiere). Weiters wird noch auf eine wichtige Grundlagentechnologie eingegangen, nämlich Künstliche Intelligenz (KI) oder Artificial Intelligence (AI). Diese Technologie ermöglicht es Computern, nicht offensichtliche Zusammenhänge aufzudecken und generell schlau auszusehen. Von wirklicher Intelligenz kann beim aktuellen Stand der Technik aber leider keine Rede sein und die meisten Forscher halten das Ziel auch für nicht bald erreichbar (wenn überhaupt). Wichtig ist diese Technologie deshalb, weil sie den Hintergrund von vielen besonders KM relevanten Funktionen darstellt (und konsequenterweise auch entsprechend in den schon angesprochenen Produktgruppen eingesetzt wird). Abschließend soll noch kurz angesprochen werden, dass es natürlich eine Vielzahl von weiteren relevanten und teilweise verwandten Gebieten und Bereichen der IT gibt. Insbesondere Taxonomien, Ontologien, Topic Maps oder das Semantic Web als Ablöse des heutigen World Wide Web zeigen interessante und wichtige Konzepte auf (alle drei Begriffe finden sich im Glossar). Soweit diese schon unmittelbar Sinn machen oder man sie zumindest berücksichtigen sollte, geschieht dies im weiteren Text. 1.3 Der Fokus des Buches Nachdem der grobe Aufbau und Inhalt dieses Buches schon im Vorwort und Leitfaden präsentiert wurden, geht es an dieser Stelle hauptsächlich um eine Konkretisierung des Fokus. Ganz wichtig ist dabei der Bogen von den Grundlagen und der Vision von KM zu einem potenziell umfassenden KM System. Genau in diesem Zusammenhang müssen die Beschreibungen von Systemen, grundsätzlichen technischen Entscheidungen und Fragen der Einführung/Umsetzung verstanden werden. In diesem Zusammenhang soll noch einmal auf die Wichtigkeit von Kapitel 2 verwiesen werden. Dabei ist der Schwerpunkt einerseits eine Basis für eher technisch orientierte Leser zu bieten und andererseits das Verständnis des Autors von KM und KM Systemen zu präsentieren. Für einen gesamthaften Ansatz und angesichts der verschiedenen Ansichten zu KM ist das einfach eine Voraussetzung, die aber gleichzeitig möglichst kompakt gehalten ist und nicht zu stark auf die Theorie eingeht. Im engeren Sinne könnte man sagen, dass das Ziel dieses Buches ist, eine mittelfristige Entscheidung für das KM System einer kleineren oder mittelgroßen Organisation zu ermöglichen. Damit ist nicht gemeint, dass nicht auch größere Organisationen den Ansatz analog verwenden oder gar direkt umsetzen können. Allerdings kann die oft vorhandene organisatorische und

23 1.3 Der Fokus des Buches 9 technische Komplexität im Rahmen dieses Buches nicht detailliert genug behandelt werden. Beim zweiten Aspekt, der fundierten technischen Entscheidung, stellt das Buch einerseits entsprechende Technologien und Open Source Systeme vor und andererseits wird analysiert, wie eine schrittweise Einführung funktionieren kann und was das bedeutet. In diesem Zusammenhang wird natürlich auf die ständige Weiterentwicklung hingewiesen, die gerade im Open Source Umfeld sehr schnell vonstatten gehen kann. Gleichzeitig werden aktuelle Trends und Ausbaupläne im Text schon mitberücksichtigt. Auf dieser Basis ist eine tragfähige mittelfristige Entscheidung möglich und genau darauf arbeitet dieser Text hin. Das ist auch ein wichtiger Grund für die Präsentation einer Reihe von Erweiterungsmöglichkeiten, die nur selten unmittelbar im Fokus einer KM Initiative sein werden. Der gesamthafte Blickwinkel wiederum ist vor allem für die organisatorischen Fragen der Einführung und Erweiterung eines KM Systems notwendig. Nur auf dieser Basis kann eine KM Initiative erfolgreich sein und die Wettbewerbsfähigkeit der Organisation entscheidend verbessern. Darüber hinaus zeigt der Ausblick des generellen Feldes KM und relevanter Technologien, dass nur eine Integration der Anstrengungen auf vielen Bereichen wesentliche Verbesserungen ermöglichen wird.

24 2 Vision eines KM Systems Der wichtigste Punkt einer KM Initiative ist es, sich über die angestrebten Ziele klar zu werden. Im Hinblick auf die Unterstützung durch IT heißt das, eine Vision des zukünftigen Systems zu entwickeln. Es ist dabei nicht wichtig, ob man diese Vision je erreichen wird, sonder darum, ein Ziel zu haben, auf das man hinarbeitet. Gleichzeitig sollte man immer daran denken, dass KM auch ohne IT möglich ist und daher die Vision entsprechend anlegen. Es geht nicht darum, alles und jedes mit IT zu lösen, sondern zu identifizieren wo und wie man effektiv IT einsetzen kann, um die aktuellen und angestrebten Prozesse, Strukturen und Arbeitsweisen zu unterstützen. Diese Aspekte bedeuten zusammengenommen, dass man sich Gedanken darüber machen muss, wie weit man unmittelbar gehen kann, wie sich die Organisation verändern wird oder soll und welches Endsystem man gerne hätte. Ganz wichtig ist dabei, eine tragfähige Vision zu entwickeln, die den Leuten bei anstehenden Entscheidungen hilft. Zusätzlich muss dieses Ziel auch flexibel genug sein, um es regelmäßig anzupassen. Dieser Aspekt ergibt sich einfach aus der Tatsache, dass sich Organisationen heute immer schneller verändern und die Welt der Technologie weiterhin einem ständigen Wandel unterliegt, der natürlich berücksichtigt werden muss. 2.1 Ziele von KM (inklusive elearning) Ganz grob gesagt hat KM nur ein Ziel: Einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil für die jeweilige Organisation zu schaffen. Klarerweise kann man dieses Ziel nicht direkt ansteuern und muss daher konkretere Punkte anvisieren. Folgende Auflistung folgt primär zwei Analysen von KPMG, die Anfang 1998 und Ende 1999 durchgeführt wurden (siehe [27] und [28]). Man erkennt dabei sofort, dass es sich um sehr unterschiedliche Themen handelt, beginnend beim Shareholder Value bis zur Erhöhung des Innovationspotenzials.

25 12 2 Vision eines KM Systems Verbesserung von Entscheidungen/Entscheidungsprozessen Schnellere Reaktionszeiten Wissenstransfer unterstützen Wachstum beschleunigen Neue Wissensgebiete entdecken Kernkompetenzen stärken/marktanteile verteidigen Kosten reduzieren/gewinne erhöhen Produktqualität erhöhen Kundenbeziehungen verbessern/kundenservice erhöhen Durchlaufzeiten verringern Projektzeiten verringern Das Innovationspotenzial erhöhen/neue Geschäftschancen kreieren Teamwork unterstützen Konkurrenzfähigkeit erhöhen/marktanteile vergrößern Wissen im Unternehmen halten/mitarbeiterfluktuation verringern Prozesse verbessern/neue Arbeitsmethoden finden Produktivität erhöhen Lösungen wieder verwenden/ Best Practices verwenden/verbreiten Ressourcennutzung verbessern Interne Kommunikation unterstützen Wissen verfügbar machen Kreativität unterstützen Den Aktienkurs erhöhen Man sieht also, dass es bei KM um eine Vielzahl von Zielen geht, die sich auch nicht einfach einordnen lassen. Insbesondere wenn es sich nicht um eine umfassende KM Initiative handelt, wird man sicher nur einen kleineren Teil dieser Ziele adressieren (wollen). Je kleiner eine KM Initiative angelegt ist, desto wichtiger ist es, entsprechende Prioritäten und Ziele zu definieren. Gleichzeitig sollte man aber den umfassenden Charakter der KM Idee nicht aus den Augen verlieren, weil er aufzeigt, in welche Richtung eine Vision für ein KM System gehen sollte. Im Prinzip geht es darum, die Arbeitsweise einer Organisation möglichst effizient zu unterstützen (mit einem Fokus auf den im besonderen Brennpunkt stehenden Aspekt Wissen) elearning Ziele und der Zusammenhang mit KM Ein anderes Thema, das immer wichtiger wird, steht in engem Zusammenhang mit KM. Es geht um elearning, das sich ebenso wie KM um die Aspekte des Teilens (Transferierens) von Wissen und des Lernens (als der Basis von Wissen) kümmert. Es gibt unterschiedliche Meinungen zu der Frage, ob elearning ein Teil von KM ist oder nicht. Insbesondere da viele Organisationen kein (eigenes) elearning System brauchen, wird es in diesem Buch separat gesehen und behandelt. Praktisch gibt es sowieso nur wenige technische Auswirkungen dieser Frage. Es geht also primär darum, dass eine Organisation die Frage

26 2.2 Voraussetzungen und Grundlagen von und für KM 13 beantworten muss, ob sie elearning braucht. Wenn dies der Fall ist, sollte man die elearning Funktionalitäten in das KM System integrieren (da es viele Gemeinsamkeiten gibt und eine gegenseitige Nutzung der Daten sinnvoll ist). Ein wichtiger Punkt des elearning ist die Klärung didaktischer Fragen und die Sicherstellung, dass nur gründliche vorbereitete Kurse ins Angebot aufgenommen werden. Bei den Inhalten kann die IT leider kaum unterstützen. Bei der Administration von elearning dagegen sehr stark (zum Beispiel Lehrpläne, Informationen über besuchte Kurse,...). Gleichzeitig erkennt man an diesem Einwurf schon die beiden wichtigsten Punkte die in einem allgemeinen KM System ohne elearning-unterstützung nicht oder kaum berücksichtigt werden müssen. 2.2 Voraussetzungen und Grundlagen von und für KM Dieser Abschnitt stellt bis zu einem gewissen Grad eine notwendige Abschweifung vom primären Inhalt dieses Buches dar. Gleichzeitig geht es hier um eines der wirklichen Kernthemen von KM und auch darum, weshalb viele KM Initiativen scheitern. Dabei ist jeder einzelne Punkt wichtig, aber nicht zwangsläufig Voraussetzung für einen Erfolg Der Wille zu KM und das Wissen über das Warum Für einen Erfolg von KM ist es absolut notwendig, dass alle relevanten Kräfte alsoalle Managementebenen bis hin zu den einzelnen Mitgliedern einer Organisation die Wichtigkeit und Vorteile von KM kennen und es leben wollen. Ohne eine solche Basis wird man keinen durchschlagenden Erfolg erzielen können. Eine wichtige Grundlage ist dabei eine gemeinsame Vision ergänztum den Zweck und die Richtlinien der KM Initiative. Diese Vision muss natürlich ihren Niederschlag bei jedem einzelnen Mitarbeiter finden und dient dann als Motivation die hilft, Probleme bei der Umsetzung und der Anwendung zu überwinden Eine Kultur des Teilens und der Zusammenarbeit Im Prinzip sollte der Wille zu KM schon ausreichen, damit die einzelnen Mitglieder einer Organisation die Wichtigkeit des Teilens (insbesondere von Wissen und Information) einsehen. Leider gibt es auch starke Motivationen, wie die aktuell verbreitete Unsicherheit was den eigenen Job betrifft, nicht mitzutun. Gerade dieser Aspekt wird selten wirklich adressiert, was die Sache aber nurnochschlimmermacht.nurwennmanaufdiemehroderwenigerstarken Ängste der einzelnen Mitarbeiter der Organisation eine Antwort hat, wird man eine Kultur des Teilens und der Zusammenarbeit wirklich etablieren können.

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