Wissenschaftliches Schreiben

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1 Uni Heidelberg. Zukunft. Seit 1386 ZENTRUM FÜR STUDIENBERATUNG UND WEITERBILDUNG Abteilung Schlüsselkompetenzen Wissenschaftliches Schreiben Basiskurs Schlüsselkompetenzen für ein nachhaltiges Studium Universität Heidelberg Abteilung Schlüsselkompetenzen des Zentrums für Studienberatung und Weiterbildung Abteilung Schlüsselkompetenzen 2007

2 Themenplan Einführung in die Schlüsselkompetenzen Einführung in die Bibliotheksnutzung Wissenschaftliches Schreiben Rhetorik & Präsentationen Vorstellung der Präsentationen Selbst gesteuertes Lernen Universität Heidelberg - Abteilung Schlüsselkompetenzen 2007 Wissenschaftliches Schreiben 2/34

3 I. Einführung 1. Überblick 2. Landkarte II. Themen und Ablauf Formalia des wissenschaftlichen Schreiben 1. Formaler Aufbau 2. Layout 3. Verweise 4. Wissenschaftlicher Stil III Wissenschaftlichen Schreiben als Prozess 1. Orientierungs- & Planungsphase 2. Strukturierung 3. Überarbeitung der Rohfassung Universität Heidelberg - Abteilung Schlüsselkompetenzen 2007 Wissenschaftliches Schreiben 3/34

4 I. Einführung Universität Heidelberg - Abteilung Schlüsselkompetenzen 2007 Wissenschaftliches Schreiben 4/34

5 I. Einführung Blitzlicht Nehmen Sie kurz zu den folgenden Fragen Stellung: Was für größere Arbeiten haben Sie schon in der Schule geschrieben? Was hat Ihnen dabei Spaß gemacht, und was war für Sie schwierig? Universität Heidelberg - Abteilung Schlüsselkompetenzen 2007 Wissenschaftliches Schreiben 5/34

6 I. Einführung Nutzen des wissenschaftlichen Schreibens Bedeutung für das wissenschaftliche Studium Zentrale Kommunikationsform Form des Tiefenlernens (Organisieren, Elaborieren, Wiederholen) von Beginn an einüben Zu verfassen sind während des Studiums: Protokolle, Berichte, Hausarbeiten zum Abschluss des Studiums: Bachelorarbeit Erwerb von Regeln / Kriterien und der eigenen Ausdrucksfähigkeit Erhöhung der Lesbarkeit wissenschaftlicher Texte Bedeutung für das Berufsleben Universität Heidelberg - Abteilung Schlüsselkompetenzen 2007 Wissenschaftliches Schreiben 6/34

7 II. Formalia des Wissenschaftlichen Schreibens Universität Heidelberg - Abteilung Schlüsselkompetenzen 2007 Wissenschaftliches Schreiben 7/34

8 II. Formalia Übersicht Landkarte: Formalia des Wissenschaftlichen Schreibens II Layout I Formaler Aufbau Formalia des Wissenschaftlichen Schreibens III Verweise IV Wissenschaftlicher Stil Universität Heidelberg - Abteilung Schlüsselkompetenzen 2007 Wissenschaftliches Schreiben 8/34

9 II. Formalia Wissenschaftlicher Stil I Formaler Aufbau Titelblatt Inhaltsverzeichnis Einleitung (Fragestellung) Hauptteil Schluss (Ergebnisse) Abbildungsverzeichnis Literaturverzeichnis Universität Heidelberg - Abteilung Schlüsselkompetenzen 2007 Wissenschaftliches Schreiben 9/34

10 II. Formalia Wissenschaftlicher Stil II Layout Schrifttype: Times New Roman Zeilenabstand: 1,5 Absatzformat: 6pt Seitenrand: 2,5 Seitennummerierung: unten, zentriert Fußnoten: unten, durchnummeriert Anordnungen der Abbildungen: durchnummeriert mit Überschrift & Quelle Universität Heidelberg - Abteilung Schlüsselkompetenzen 2007 Wissenschaftliches Schreiben 10/34

11 II. Formalia Wissenschaftlicher Stil III Verweise Quellenangabe: im Text (Harvard) Zitate: Direkte ( kursiv ), indirekt Zitierweise: Nachname Jahreszahl: Seite Beispiel: (Zöllner 2007: 3) Literaturverzeichnis: Nachname, Vorname (Jahr): Titel. Ort: Verlag, (Seite). Hinweise zur Anfertigung von Diplomarbeiten/Seminararbeiten, Prof. Sangmeister Universität Heidelberg - Abteilung Schlüsselkompetenzen 2007 Wissenschaftliches Schreiben 11/34

12 II. Formalia Wissenschaftlicher Stil IV Wissenschaftlicher Stil Wissenschaftssprache Wissenschaftliche Redlichkeit Universität Heidelberg - Abteilung Schlüsselkompetenzen 2007 Wissenschaftliches Schreiben 12/34

13 II. Formalia Wissenschaftlicher Stil Plenumsdiskussion Welche Unterschiede zwischen Alltags- und Wissenschaftssprache sehen Sie? Universität Heidelberg - Abteilung Schlüsselkompetenzen 2007 Wissenschaftliches Schreiben 13/34

14 Was ist Wissenschaftssprache? II. Formalia Wissenschaftlicher Stil Alltagssprache Umgangsprache Ungenaue Satzkonstruktion Keine Fachausdrücke Wissenschaftssprache Fachbegriffe Für dasselbe immer dieselbe Bezeichnung Eindeutig formulieren Konkrete Aussagen Adressatenzentriert, verständlich Fachjargon Nominalstil Lange Sätze Unangemessen kompliziert Wissenschaftlich präzise formulieren keine Möglichkeit zu Missverständnissen so einfach und klar wie möglich. Universität Heidelberg - Abteilung Schlüsselkompetenzen 2007 Wissenschaftliches Schreiben 14/34

15 Was ist Wissenschaftssprache? II. Formalia Wissenschaftlicher Stil Grammatik Aktiv statt passiv Punkte und Doppelpunkte setzen Einheitliche Zeitform Ausdruck Ich-Form in der Regel ungünstig Vermeiden von Substantivierung Füllwörter vermeiden Struktur Überflüssiges streichen Verknüpfung eigener Begründungslogik und wissenschaftlicher Literatur Struktur folgt dem Kriterium der Leserorientiertheit Universität Heidelberg - Abteilung Schlüsselkompetenzen 2007 Wissenschaftliches Schreiben 15/34

16 II. Formalia Wissenschaftlicher Stil Plenumsdiskussion Was verstehen Sie unter wissenschaftlicher Redlichkeit? Universität Heidelberg - Abteilung Schlüsselkompetenzen 2007 Wissenschaftliches Schreiben 16/34

17 II. Formalia Wissenschaftlicher Stil Wissenschaftliche Redlichkeit: Das Plagiat Was ist ein Plagiat? Warum problematisch? Welche Konsequenzen? Die unbefugte Übernahme fremden Geistesguts bei fehlender Kennzeichnung der Quellangaben. Man unterscheidet: Total- und Teilplagiat Verbalplagiat Ideenplagiat Autoplagiat Eigentlich entsteht doch keinem ein Schaden? Fehlen von entsprechenden Lernerfahrungen Leistungsnachweis wurde nicht erbracht Verletzung des Urheberrechts Verpflichtung nach Wahrheit und Erkenntnis in der Wissenschaft Das ist doch nur ein Kavaliersdelikt! Mindestens Abzug in der Benotung Leistungsnachweis muss nochmals erbracht werden Ausschluss vom Studiengang Aberkennung des Akademischen Titels Universität Heidelberg - Abteilung Schlüsselkompetenzen 2007 Wissenschaftliches Schreiben 17/34

18 III. Wissenschaftliches Schreiben als Prozess Universität Heidelberg - Abteilung Schlüsselkompetenzen 2007 Wissenschaftliches Schreiben 18/34

19 III. Schreiben als Prozess Übersicht Landkarte: Wissenschaftliches Schreiben als Prozess 1 Orientierung und Planung 5 Rohfassung Begleitende 2 überarbeiten Evaluation des Schreibprozesses Recherche / Materialbeschaffung 4 Rohfassung schreiben 3 Strukturieren Universität Heidelberg - Abteilung Schlüsselkompetenzen 2007 Wissenschaftliches Schreiben 19/34

20 III. Schreiben als Prozess Übersicht Arbeitsschritte beim Wissenschaftlichen Schreiben 1 2 Orientierungs- & Planungsphase Arbeitskontrakt mit dem Betreuer schließen: Anforderungen und Unterstützung (Was ist verlangt?) Thema eingrenzen, Fragestellung konkretisieren Inhaltlich und zeitlich planen Recherche und Materialbeschaffung Literatur organisieren und bearbeiten Ggfl. Daten erheben, beschreiben, dokumentieren und interpretieren 3 Strukturieren des Materials Material ordnen, Argumentationslinie festlegen Arbeitsgliederung entwerfen Universität Heidelberg - Abteilung Schlüsselkompetenzen 2007 Wissenschaftliches Schreiben 20/34

21 III. Schreiben als Prozess Übersicht Arbeitsschritte beim Wissenschaftlichen Schreiben 4 Rohfassung schreiben Gedanken der Struktur entsprechend formulieren (ohne sprachliche Feinheiten) 5 Überarbeiten der Rohfassung Inhaltlich (Verständlich, vollständig?) Sprachlich / stilistisch (Treffend, ansprechend?) Formal (Fußnoten, Belege, Zitate, Grammatik, Orthografie, Stil, Layout ) Nach Helga Esselborn (2002) Universität Heidelberg - Abteilung Schlüsselkompetenzen 2007 Wissenschaftliches Schreiben 21/34

22 III. Schreiben als Prozess Orientierung und Planung 1 Orientierungs- & Planungsphase Vorklärung Zeitliche Planung Themeneingrenzung Universität Heidelberg - Abteilung Schlüsselkompetenzen 2007 Wissenschaftliches Schreiben 22/34

23 III. Schreiben als Prozess Orientierung und Planung Plenumsdiskussion Welche Aspekte Ihrer wissenschaftlichen Arbeit würden Sie mit Ihrem Dozenten besprechen? Universität Heidelberg - Abteilung Schlüsselkompetenzen 2007 Wissenschaftliches Schreiben 23/34

24 III. Schreiben als Prozess Orientierung und Planung Vorklärung Umfang Aufgabe Literatur Material und Arbeitsplatz Zeit- / Arbeitsplan Universität Heidelberg - Abteilung Schlüsselkompetenzen 2007 Wissenschaftliches Schreiben 24/34

25 III. Schreiben als Prozess Recherche und Material 2 Recherche und Materialbeschaffung Literatur organisieren und bearbeiten Ggfl. Daten erheben, beschreiben dokumentieren und interpretieren Universität Heidelberg - Abteilung Schlüsselkompetenzen 2007 Wissenschaftliches Schreiben 25/34

26 III. Schreiben als Prozess Strukturierung 3 Strukturierung Vorüberlegungen zur Strukturierung Leitfragen zur konkreten Strukturierung des Textes Universität Heidelberg - Abteilung Schlüsselkompetenzen 2007 Wissenschaftliches Schreiben 26/34

27 III. Schreiben als Prozess Strukturierung Vorüberlegungen zur Strukturierung 1 Worum geht es? (Fragestellung) 2 Warum ist es wichtig, der Fragestellung nachzugehen? (Relevanz) 3 Welche Positionen zu diesem Thema sind relevant? (Forschungsstand) 4 Welche eigene Position wird vertreten? (Argumente, Untersuchungsergebnisse) 5 Wie lässt sich diese Position in den Erekenntnisstand einordnen? (Diskussion) 6 Wie beantwortet dies die Fragestellung? (Schlussfolgerung) Universität Heidelberg - Abteilung Schlüsselkompetenzen 2007 Wissenschaftliches Schreiben 27/34

28 III. Schreiben als Prozess Strukturierung Leifragen zur konkreten Strukturierung des Textes Einleitung Material & Methoden Ergebnisse Was habe ich getan? Warum habe ich es getan? Wie habe ich es getan? Was habe ich herausgefunden? Diskussion Welche Bedeutung haben meinen Ergebnisse? Universität Heidelberg - Abteilung Schlüsselkompetenzen 2007 Wissenschaftliches Schreiben 28/34

29 III. Schreiben als Prozess Recherche und Material 4 Rohfassung schreiben Gedanken der Struktur entsprechend formulieren Universität Heidelberg - Abteilung Schlüsselkompetenzen 2007 Wissenschaftliches Schreiben 29/34

30 III. Schreiben als Prozess Überarbeitung Rohfassung 5 Überarbeiten der Rohfassung Warum Feedback? Wie Feedback? Was Feedbacken? Universität Heidelberg - Abteilung Schlüsselkompetenzen 2007 Wissenschaftliches Schreiben 30/34

31 III. Schreiben als Prozess Überarbeitung Rohfassung Warum Feedback? Schreiben ist ein einsamer Prozess, in dem man oft blind für eigene Unklarheiten und Fehler ist. In allen Phasen des Schreibens Feedback zur Arbeit einholen! von Kommilitonen/innen von fachfremden Freunden ggf. vom Betreuer der Arbeit Universität Heidelberg - Abteilung Schlüsselkompetenzen 2007 Wissenschaftliches Schreiben 31/34

32 III. Schreiben als Prozess Überarbeitung Rohfassung Wie Feedback? A klärt mit B die Rahmenbedingungen der Rückmeldung: Inhaltlicher Zusammenhang der Textprobe? Was erwartet A von der Rückmeldung? Wie viel Zeit und Bereitschaft hat A zur Überarbeitung? B liest Text: Ist der Text verständlich? Auf Ungenauigkeiten, Brüche achten B gibt A Rückmeldung: Zunächst schriftlich im Text Dann ggf. als mündliches Feedback: A nimmt ohne Rechtfertigungen auf und entscheidet was er / sie übernehmen will Universität Heidelberg - Abteilung Schlüsselkompetenzen 2007 Wissenschaftliches Schreiben 32/34

33 III. Schreiben als Prozess Überarbeitung Rohfassung Was Feedback? Bei der Durchsicht des Textes sind diese Aspekte wichtig: Argumentation prüfen Präzise formulieren Formalia korrigieren Schlüssigkeit Übergänge Zitate Feinstruktur Vereinfachen Explizieren Auf den Punkt bringen Vollständigkeit Einheitlichkeit Korrektheit Universität Heidelberg - Abteilung Schlüsselkompetenzen 2007 Wissenschaftliches Schreiben 33/34

34 Literatur und Links Verwendete Literatur Eco, U. (2000). Wie man eine wissenschaftliche Abschlussarbeit schreibt. Heidelberg: UTB für Wissenschaft. Esselborn-Krumbiegel, H. (2002). Von der Idee zum Text eine Anleitung zum wissenschaftlichen Schreiben. Paderborn: UTB für Wissenschaft. Krämer, W. (1999). Wie schreibe ich eine Seminar- oder Examensarbeit? Frankfurt/Main: Campus Verlag. Kruse, Otto (1997). Keine Angst vor dem leeren Blatt. Ohne Schreibblockaden durchs Studium. Frankfurt/Main: Campus Verlag. Ruhmann, G. (1999). Schreiben lernen aber wie? Instrumentenkoffer zur Leitung von Schreibwerkstätten. Handbuch Hochschullehre. Berlin: Raabe. Preissner, A. (1998). Wissenschaftliches Arbeiten. München/Wien/Oldenbourg: Oldenbourg Verlag Universität Heidelberg - Abteilung Schlüsselkompetenzen 2007 Wissenschaftliches Schreiben 34/34

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