Anleitung zum Schreiben wissenschaftlicher Arbeiten. Professur für BWL, insb. Verkehrsbetriebslehre und Logistik

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1 Anleitung zum Schreiben wissenschaftlicher Arbeiten Professur für BWL, insb. Verkehrsbetriebslehre und Logistik Dresden, 12. Oktober 2010

2 INHALTSVERZEICHNIS II Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis II 1 Grundlegende Bemerkungen Organisatorische Hinweise Seminararbeiten Bachelorarbeiten Diplomarbeiten Grundansprüche an wissenschaftliche Arbeiten Bestandteile einer wissenschaftlichen Arbeit Titelblatt Inhaltsverzeichnis Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Symbolverzeichnis Einleitung Hauptteil Zusammenfassung Literaturverzeichnis Anhang Ehrenwörtliche Erklärung und Nutzungsrecht Vorgaben zur Formatierung und zur Abgabe der Arbeit Formatierungsvorgaben Vorgaben zur Abgabe der Arbeit Bewertungskriterien 14 Abbildungsverzeichnis 1 Gestaltung der Titelseite einer Seminararbeit Gestaltung der Titelseite einer Bachelorarbeit Gestaltung der Titelseite einer Diplomarbeit

3 1 GRUNDLEGENDE BEMERKUNGEN 1 1 Grundlegende Bemerkungen Dieses Dokument fasst die grundlegenden formalen Anforderungen an wissenschaftliche Arbeiten, die an der Professur durchgeführt werden, zusammen. Weitere allgemeine Anforderungen und Hinweise zur Erstellung von wissenschaftlichen Arbeiten finden sich in der einschlägigen Literatur. 1.1 Organisatorische Hinweise Die im Folgenden genannten Daten dienen zur groben Orientierung und müssen jeweils mit dem Betreuer der Arbeit an der Professur abgestimmt werden Seminararbeiten Studierende können sich in Teams für die Bearbeitung einer Seminararbeit anmelden und ein Wunschthemengebiet aus einer vorgegebenen Liste von Themengebieten wünschen. Die Themenzuordnung selbst erfolgt jedoch durch die Professur, eine Garantie auf ein bestimmtes Themengebiet wird nicht gegeben. Eine Rücktritt von der Seminararbeit ist in den ersten vier Wochen möglich. Nach dieser Frist wird die Rückgabe der Arbeit mit 5,0 bewertet. Damit ist eine zweite Teilnahme am Seminar an unserer Professur nicht mehr möglich. Die Leistungsanforderungen beim Seminar können sich von Semester zu Semester unterscheiden. Verbindlich sind die jeweils für das aktuelle Semester festgelegten Leistungsanforderungen, die gleichzeitig mit den angebotenen Themen bekannt gegeben werden Bachelorarbeiten Die Themenkonkretisierung erfolgt grundsätzlich in Abstimmung mit dem Betreuer an der Professur. Hierbei sind die Voraussetzungen und Anforderungen der Prüfungsordnung des jeweiligen Studiengangs zu beachten. Studentische Vorstellungen über Themen sind wünschenswert, wobei auch die Möglichkeit besteht, ein auf einer Praktikumsaufgabe oder einer Projektarbeit basierendes Thema zu wählen. Allerdings muss ausdrücklich darauf hingewiesen werden, dass die Erwartungen und Anforderungen der Professur an die Diplomarbeit als wissenschaftliche Arbeit zur Erlangung eines akademischen Grades nicht notwendigerweise mit denen des Praktikumsbetriebs bzw. Praxispartners an die Bearbeitung der Aufgabe übereinstimmen. Daher sollte zur Themenstellung ein Kurzexposé im Umfang von ca. 10 Zeilen erstellt werden, das die Zielstellung und Vorgehensweise der Arbeit beschreibt. Um der Prüfungsordnung, der Studiengerechtigkeit und Vergleichbarkeit von Prüfungsleistungen zu entsprechen, behält sich die Professur vor, Themenvorschläge dann zu modifizieren oder abzulehnen, wenn sie nach Beantwortung folgender Fragen nicht geeignet erscheinen:

4 1 GRUNDLEGENDE BEMERKUNGEN 2 Fällt das Thema in das Forschungsgebiet der Verkehrswissenschaften? Bestehen konkrete theoretische Fragestellungen oder auch Probleme aus der Praxis, die mit Hilfe wissenschaftlicher Methoden bearbeitet werden können? Findet sich hierzu, zumindest in Teilbereichen, ausreichend und nicht zuviel Literatur? Hat das Thema Neuigkeitswert? In Einzelfällen besteht auch die Möglichkeit, ein Bachelorarbeitsthema von der Professur zu erhalten. Weiterhin ist zu bedenken, dass das Anfertigen einer 16-wöchigen Bachelorarbeit ein hohes Maß an Motivation erfordert. Im Gegensatz zu Seminararbeiten enthalten Bachelorarbeiten einen signifikanten Anteil einer eigenen wissenschaftlichen Leistung. Dies betrifft sowohl die Konzeption der Arbeit als auch deren inhaltliche Gestaltung. Hier soll nicht nur ein Sachverhalt inhaltlich bewältigt und aufgearbeitet werden, sondern auch die Kritikfähigkeit und die Formulierung eigener, eventuell sogar innovativer Ideen geschult werden. Zudem ist die Bachelorarbeit eine Visitenkarte. Personalverantwortliche lesen Interessen, Motivation u.ä.m. aus dem Thema der Bachelorarbeit heraus. Deswegen ist zu prüfen: Welches Thema könnte meine(n) Zielarbeitgeber interessieren oder für meine Zielbranche relevant sein? Welches Wissen und welche Methoden kann ich hierfür aus meinen bisherigen Studienfächern nutzen? Interessiert mich dieses Thema so sehr, dass ich mich sechs Monate damit beschäftigen will? (nicht unbedingt zuletzt:) Bin ich davon überzeugt, dass die Betreuerin/der Betreuer an der Professur die erforderliche fachliche und soziale Kompetenz besitzt? Der Umfang der Arbeit sollte 30 Textseiten, inklusive im Text eingefügter Abbildungen, aber ohne Anhänge, nicht überschreiten. Innerhalb von 16 Wochen ist das vorgegebene oder selbst gewählte Thema eigenständig ohne fremde Hilfe kritisch zu bearbeiten. Gute und sehr gute Bachelorarbeiten zeichnen sich neben einer umfassenden Problemerkenntnis, Problemdarstellung und Erarbeitung der wissenschaftlichen Grundlagen durch eigenständige Ideen aus.

5 1 GRUNDLEGENDE BEMERKUNGEN Diplomarbeiten Die Themenkonkretisierung erfolgt grundsätzlich in Abstimmung mit dem Betreuer an der Professur. Hierbei sind die Voraussetzungen und Anforderungen der Prüfungsordnung des jeweiligen Studiengangs zu beachten. Studentische Vorstellungen über Themen sind wünschenswert, wobei auch die Möglichkeit besteht, ein auf einer Praktikumsaufgabe oder einer Projektarbeit basierendes Thema zu wählen. Allerdings muss ausdrücklich darauf hingewiesen werden, dass die Erwartungen und Anforderungen der Professur an die Diplomarbeit als wissenschaftliche Arbeit zur Erlangung eines akademischen Grades nicht notwendigerweise mit denen des Praktikumsbetriebs bzw. Praxispartners an die Bearbeitung der Aufgabe übereinstimmen. Daher sollte zur Themenstellung ein Kurzexposé im Umfang von ca. 10 Zeilen erstellt werden, das die Zielstellung und Vorgehensweise der Arbeit beschreibt. Um der Prüfungsordnung, der Studiengerechtigkeit und Vergleichbarkeit von Prüfungsleistungen zu entsprechen, behält sich die Professur vor, Themenvorschläge dann zu modifizieren oder abzulehnen, wenn sie nach Beantwortung folgender Fragen nicht geeignet erscheinen: Fällt das Thema in das Forschungsgebiet der Verkehrswissenschaften? Bestehen konkrete theoretische Fragestellungen oder auch Probleme aus der Praxis, die mit Hilfe wissenschaftlicher Methoden bearbeitet werden können? Findet sich hierzu, zumindest in Teilbereichen, ausreichend und nicht zuviel Literatur? Hat das Thema Neuigkeitswert? In Einzelfällen besteht auch die Möglichkeit, ein Diplomarbeitsthema von der Professur zu erhalten. Weiterhin ist zu bedenken, dass das Anfertigen einer sechsmonatigen Diplomarbeit ein hohes Maß an Motivation erfordert. Im Gegensatz zu Seminararbeiten enthalten Diplomarbeiten einen signifikanten Anteil einer eigenen wissenschaftlichen Leistung. Dies betrifft sowohl die Konzeption der Arbeit als auch deren inhaltliche Gestaltung. Hier soll nicht nur ein Sachverhalt inhaltlich bewältigt und aufgearbeitet werden, sondern auch die Kritikfähigkeit und die Formulierung eigener, eventuell sogar innovativer Ideen geschult werden. Zudem ist die Diplomarbeit eine Visitenkarte. Personalverantwortliche lesen Interessen, Motivation u.ä.m. aus dem Thema der Diplomarbeit heraus. Deswegen ist zu prüfen: Welches Thema könnte meine(n) Zielarbeitgeber interessieren oder für meine Zielbranche relevant sein? Welches Wissen und welche Methoden kann ich hierfür aus meinen bisherigen Studienfächern nutzen?

6 1 GRUNDLEGENDE BEMERKUNGEN 4 Interessiert mich dieses Thema so sehr, dass ich mich sechs Monate damit beschäftigen will? (nicht unbedingt zuletzt:) Bin ich davon überzeugt, dass die Betreuerin/der Betreuer an der Professur die erforderliche fachliche und soziale Kompetenz besitzt? Der Umfang der Arbeit sollte 60 Textseiten, inklusive im Text eingefügter Abbildungen, aber ohne Anhänge, nicht überschreiten. Innerhalb von sechs Monaten ist das vorgegebene oder selbst gewählte Thema eigenständig ohne fremde Hilfe kritisch zu bearbeiten. Gute und sehr gute Diplomarbeiten zeichnen sich neben einer umfassenden Problemerkenntnis, Problemdarstellung und Erarbeitung der wissenschaftlichen Grundlagen durch eigenständige Ideen aus. Die Professur führt Diplomandenseminare durch. Jeder Diplomand stellt sein Thema vor. Während der Bearbeitungszeit sollte der Diplomand regelmäßig an den Sitzungen teilnehmen. Die Diplomarbeit ist in einer mündlichen Prüfung (Disputation) vom Bearbeiter zu verteidigen. Die Verteidigung der Diplomarbeit dauert ca. 60 Minuten. Es wird ein Thesenpapier erstellt, das die Ergebnisse der Arbeit in kurzer Form zusammengefasst darstellt. Der 30-minütige Vortrag (Autorreferat) zur Verteidigung soll die wissenschaftlichen Grundlagen des Themas und die wichtigsten Ergebnisse vermitteln. Im Anschluss daran erfolgt unter Leitung des Prüfers eine Diskussion (Disputation). 1.2 Grundansprüche an wissenschaftliche Arbeiten Logischer und inhaltlicher Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit: Mehrere Kriterien, wie Analysieren, Hinterfragen, Begründen, Schlussfolgerung etc., sind zu erfüllen, um von wissenschaftlichem Arbeiten sprechen zu können. Bezug zum Thema: Der Autor einer wissenschaftlichen Arbeit muss stets kritisch hinterfragen, ob eine zu Papier gebrachte Aussage der Erörterung des gestellten Themas dient. Angesichts der gegebenen Seitenrestriktionen stellt auch die Fähigkeit, mit dem knappen Gut Seitenzahl sinnvoll umzugehen und dieses nicht für Nebensächliches zu verschwenden, ein Bewertungskriterium dar. Belegen von Aussagen: Sämtliche Aussagen wissenschaftlicher oder statistischer Natur müssen nachvollziehbar und überprüfbar sein. Dies bedeutet nicht, dass persönliche Wertungen in einer wissenschaftlichen Arbeit nichts zu suchen haben. Im Gegenteil: Arbeiten, die als akademische Zitatensammlung angelegt sind, zeugen allenfalls vom Fleiß des Verfassers, aber nicht von dessen Befähigung zu eigenständigem Denken.

7 2 BESTANDTEILE EINER WISSENSCHAFTLICHEN ARBEIT 5 Beispielhafte Argumentation: Die Richtigkeit generalisierender Aussagen kann oft nicht mit Hilfe eines Beispiels belegt werden. Im Hinblick auf den Informationsgehalt und die Anschaulichkeit einer Arbeit ist es aber trotzdem wünschenswert und sinnvoll, Beispiele anzufügen. Stil: Ein flüssiger, anschaulicher und abwechslungsreicher Stil hilft, die in einem wissenschaftlichen Text enthaltenen Informationen leichter und prägnanter zu vermitteln. Im Folgenden findet sich eine Sammlung der gravierendsten Stil- Sünden: Wortwiederholungen sind unschön, ermüdend und fallen dem Leser sofort ins Auge. Demgegenüber ist zu beachten, dass mehrere fachliche Bezeichnungen für den identischen Inhalt verwirren und somit zu vermeiden sind. Passivsätze wirken langweilig und schwerfällig. Der Leser verliert die Lust an der Lektüre. Dabei lässt sich ein Passivsatz ohne großen Aufwand aktiv und damit lebendiger formulieren. Saloppe Wortwahl ist nicht angemessen. Wer diese Stil-Sünden vermeidet, läuft nicht Gefahr, seinen persönlichen Stil aufzugeben, sondern wird diesen verbessern. 2 Bestandteile einer wissenschaftlichen Arbeit Wissenschaftliche Arbeiten sind in der hier genannten Reihenfolge aufgebaut aus: Titelei (Titelblatt, Inhaltsverzeichnis, Abbildungs- und Tabellenverzeichnis, Abkürzungsverzeichnis, Symbolverzeichnis), Textteil (Einleitung, Hauptteil, Zusammenfassung), Literaturverzeichnis, Anhang und Ehrenwörtlicher Erklärung. In den folgenden Unterkapiteln wird auf die einzelnen Bestandteile eingegangen. 2.1 Titelblatt Die reguläre Gestaltung des Titelblattes einer Seminararbeit gibt Abbildung 1, einer Bachelorarbeit gibt Abbildung 2 und einer Diplomarbeit gibt Abbildung 3 wieder.

8 2 BESTANDTEILE EINER WISSENSCHAFTLICHEN ARBEIT 6 Fakultät Verkehrswissenschaften Friedrich List, Institut für Wirtschaft und Verkehr, Professur für Betriebswirtschaftslehre, insb. Verkehrsbetriebslehre und Logistik SEMINARARBEIT Titel der Seminararbeit Seminararbeit im WS/SS XX Ar Dresden, eingereicht von: NAME, VORNAME Matrikel-Nr.: XXXXXXX betreut von: betreuender Professor betreuender Assistent Studiengang: Verkehrswirtschaft Fachsemester: X TU Dresden Fakultät Verkehrswissenschaften Friedrich List Institut für Wirtschaft und Verkehr Prof. für BWL, insb. Verkehrsbetriebslehre und Logistik Dresden mit freundlicher Unterstützung von Partner XYZ Adresse Abbildung 1: Gestaltung der Titelseite einer Seminararbeit

9 2 BESTANDTEILE EINER WISSENSCHAFTLICHEN ARBEIT 7 Fakultät Verkehrswissenschaften Friedrich List, Institut für Wirtschaft und Verkehr, Professur für Betriebswirtschaftslehre, insb. Verkehrsbetriebslehre und Logistik BACHELORARBEIT Titel der Bachelorarbeit Freie wissenschaftliche Arbeit zur Erlangung des Grades eines Bachelor of Science im Fach Verkehrswirtschaft Dresden, eingereicht von: NAME, VORNAME Matrikel-Nr.: XXXXXXX betreut von: betreuender Professor betreuender Assistent TU Dresden Fakultät Verkehrswissenschaften Friedrich List Institut für Wirtschaft und Verkehr Prof. für BWL, insb. Verkehrsbetriebslehre und Logistik Dresden mit freundlicher Unterstützung von Partner XYZ Adresse Abbildung 2: Gestaltung der Titelseite einer Bachelorarbeit

10 2 BESTANDTEILE EINER WISSENSCHAFTLICHEN ARBEIT 8 Fakultät Verkehrswissenschaften Friedrich List, Institut für Wirtschaft und Verkehr, Professur für Betriebswirtschaftslehre, insb. Verkehrsbetriebslehre und Logistik DIPLOMARBEIT Titel der Diplomarbeit Freie wissenschaftliche Arbeit zur Erlangung des Grades eines Diplom-Verkehrswirtschaftlers/-in Dresden, eingereicht von: NAME, VORNAME Matrikel-Nr.: XXXXXXX betreut von: betreuender Professor betreuender Assistent TU Dresden Fakultät Verkehrswissenschaften Friedrich List Institut für Wirtschaft und Verkehr Prof. für BWL, insb. Verkehrsbetriebslehre und Logistik Dresden mit freundlicher Unterstützung von Partner XYZ Adresse Abbildung 3: Gestaltung der Titelseite einer Diplomarbeit

11 2 BESTANDTEILE EINER WISSENSCHAFTLICHEN ARBEIT Inhaltsverzeichnis Das Inhaltsverzeichnis gibt die inhaltliche Gliederung der Arbeit wieder. Dabei werden neben allen Kapitelüberschriften des Textteils der Arbeit auch das Abbildungs-, Tabellen-, Abkürzungs-, Symbol- und das Literaturverzeichnis sowie der Anhang aufgeführt. Die ehrenwörtliche Erklärung wird nicht in das Inhaltsverzeichnis aufgenommen. Eine übersichtliche Anordnung der Gliederungspunkte im Inhaltsverzeichnis erleichtert den Überblick, während eine zu tiefe Untergliederung (z.b ) das Verständnis erschwert. Im Normalfall sollte unter jeder Überschrift etwas Text stehen. 2.3 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Alle im Textteil verwendeten Abbildungen, Tabellen etc. sind fortlaufend arabisch gemäß ihrer Reihenfolge in der Arbeit durchzunummerieren und in die textlichen Ausführungen einzubinden. Im Sinne der Leserorientierung ist es generell erforderlich, die Abbildungen und Tabellen dort in den Text einzubinden, wo sie für das Verständnis des Gesamtzusammenhangs nötig sind. Im Abbildungsverzeichnis sind sämtliche im Textteil verwendeten Abbildungen, im Tabellenverzeichnis sämtliche verwendeten Tabellen mit ihrer laufenden Nummer, ihrer Bezeichnung (hier ohne Quellenangabe) und der entsprechenden Seitenzahl anzugeben. Abbildungen und Tabellen werden jeweils getrennt durchnummeriert (z.b. Tab. 1, Tab. 2, Abb. 1 etc.). Unter der Abbildung bzw. über der Tabelle steht die Nummerierung sowie eine gewählte, aussagekräftige, kurze Bezeichnung. Falls die Abbildung bzw. Tabelle von einem anderen Autor übernommen wird, muss dies ebenfalls deutlich (und nur dann - also nicht: eigene Darstellung o.ä.) gemacht werden. Beispiel: Abb. 3: Grundqualifikation logistischer Aufgabenträger (nach Wunderow 1982, S. 9) Im Abbildungsverzeichnis und dem darauf folgenden Tabellenverzeichnis erscheinen dann die Nummerierung, die Bezeichnung und die Seitenangabe. Beispiel: Abb. 3: Grundqualifikation logistischer Aufgabenträger Abkürzungsverzeichnis Allgemeine sprachliche Abkürzungen (etc., usw., Aufl., ff., Hrsg., Jg., vgl., o.v.), die im Duden enthalten sind, werden nicht in das Abkürzungsverzeichnis auf-

12 2 BESTANDTEILE EINER WISSENSCHAFTLICHEN ARBEIT 10 genommen. Beispiele für sinnvolle Abkürzungen wären z.b. FuE (Forschung und Entwicklung), ROI (Return of Investment). Werden in der Arbeit unbekannte Abkürzungen verwendet, so sind diese im Text vor der erstmaligen Anwendung zu erläutern und in einem alphabetisch geordneten Abkürzungsverzeichnis zusammenzufassen. Im Allgemeinen erschweren Abkürzungen die Verständlichkeit und sollten daher sparsam verwendet werden. 2.5 Symbolverzeichnis Im Symbolverzeichnis werden alle im Textteil verwendeten Symbole (Indizes, Parameter, Variablen) alphabetisch sortiert und erklärt. Bei sehr umfangreichen Symbolverzeichnissen bietet sich eine Unterteilung nach den einzelnen Kapiteln an. Die verwendeten Symbole müssen außerdem beim ersten Auftauchen im Textteil erklärt werden. Im Textteil verwendete Formeln werden nach dem entsprechenden Kapitel nummeriert. Die Nummer wird in Klammern an den rechten Seitenrand gesetzt. Beispiel für das erste Modell im zweiten Kapitel: Minimiere F (x) mit F (x) = T J (f j x jt + h j I jt ) (2.1) t=1 j=1 unter den Nebenbedingungen t z jτt = 1 j, t d jt > 0 (2.2) τ=1 2.6 Einleitung Eine Einleitung dient der Einführung in den Inhalt der Arbeit. Sie beinhaltet eine kurze und einprägsame Formulierung der Zielstellung und deutet Lösungsmöglichkeiten an, um damit zum Hauptteil hinzuführen. Auch ist sie das Bindeglied aller nachfolgenden Kapitel aus einer übergeordneten Sicht, beschrieben durch den methodischen Aufbau. In ihr wird das wissenschaftliche Umfeld betrachtet: Einordnung des Themas in den verkehrswissenschaftlichen Kontext. Zusätzlich werden die in der Folge behandelten Probleme und Zusammenhänge beschrieben und die Kernthese bzw. -fragen vorgestellt. Gegenüber dem Titel Einleitung ist eine inhaltlich formulierte Überschrift wünschenswert, die den Leser informiert, was ihn im Folgenden erwartet.

13 2 BESTANDTEILE EINER WISSENSCHAFTLICHEN ARBEIT Hauptteil Der Hauptteil umfasst den Großteil der Arbeit und ist in mehrere Kapitel gegliedert. Durch Struktur und Inhalt sollte der Leser geführt werden, damit der Gang der Arbeit leicht nachvollzogen werden kann. Wesentliche Begriffe werden am Anfang definiert und nachfolgend konsistent angewandt. Eine gute Themenstellung baut auf einer theoretischen Basis auf, welche möglicherweise mit empirischen Sachverhalten der Unternehmenspraxis fundiert werden kann. Grundsätzlich sind Literatur und fremde Forschungsergebnisse nach dem Harvard-System (Hinweise dazu finden Sie im Unterkapitel 2.9) zu zitieren und kritisch zu hinterfragen. Auch eigene Sichtweisen sind schlüssig zu begründen. Wichtig für die Ausführungen in diesem Bereich ist die ständige Nähe zum Thema. Dabei werden nur die Inhalte behandelt, welche eine Hilfestellung in der Zielfindung ermöglichen. Hier soll gezeigt werden, in welcher Weise der Bearbeiter das Thema verstanden, erarbeitet und in logischem Aufbau mit erkennbarem, themenbezogenen roten Faden die Fundstelle dargestellt hat. 2.8 Zusammenfassung Im letzten Teil der Arbeit werden die Ergebnisse zusammengefasst. Dabei soll darauf eingegangen werden, inwieweit die Forschungsfragestellung beantwortet werden konnte. Abschließend soll der Autor nicht nur eine Bilanz der Arbeit ziehen, sondern darüber hinaus das Dargestellte beurteilen und bewerten. Dabei sollten offen gebliebene Fragestellungen angesprochen werden. Wünschenswert ist die Vorstellung alternativer Lösungsansätze, die weiterführende Arbeiten näher behandeln können bzw. sollen. 2.9 Literaturverzeichnis Im Literaturverzeichnis sind alle benutzten Quellen in alphabetischer Reihenfolge nach Maßgabe des sogenannten Harvard-Systems aufzuführen. Es erfolgt dabei keine Differenzierung nach der Art der Quellen. Die Zitierpflicht ergibt sich aus dem Gesetz über Urheberrecht und verwandte Schutzrechte (UrhG). Anmerkungen zum Zitieren: Beim wörtlichen Zitieren fremdsprachiger Texte kann eine deutsche Übersetzung in den Text aufgenommen werden, wenn nach der Quellenangabe der Zusatz eigene Übersetzung hinzugefügt wird. Wird aus zweiter Hand zitiert (dies sollte die Ausnahme sein!), so ist neben der Originalquelle mit dem Zusatz zitiert nach... die Fundstelle anzugeben.

14 2 BESTANDTEILE EINER WISSENSCHAFTLICHEN ARBEIT 12 Die Angaben von Quellen erfordern eine hohe Genauigkeit. Abweichungen vom Original werden durch Zusätze mit einem Hinweis (z.b. Anm. d. Verf. ) kenntlich gemacht (z.b. eigene Hinzufügungen innerhalb eines zitierten Textes). Hervorhebungen sind grundsätzlich zu übernehmen, eigene Hervorhebungen (kursiv, fett) sind mit dem Zusatz Herv. durch den Verf. zu kennzeichnen. Werden innerhalb eines wörtlichen Zitats bestimmte Auslassungen vorgenommen, so sind diese durch zwei Punkte (ein Wort) bzw. drei Punkte (zwei und mehr Worte) kenntlich zu machen. Basiert ein längerer Absatz oder gar ein ganzer Gliederungspunkt auf einer Literaturquelle, so ist dies zu Beginn der Übernahme des Gedankens im Text klarzustellen. Beispiel: Das Folgende nach Lorenz (2002, S. 15)... Bei längeren Namen bietet es sich an, eine offizielle Abkürzung, wenn vorhanden, zu nutzen. Beispielsweise könnten die Dresdner Verkehrsbetriebe wie folgt zitiert werden: (vgl. DVB 2005). Die Abkürzungen müssen sowohl im Abkürzungsverzeichnis als auch im Literaturverzeichnis vermerkt werden. Eine sehr gute Darstellung der Regeln zum Zitieren sowie zu den bibliographischen Angaben im Textteil und im Literaturverzeichnis einer Arbeit nach dem Harvard-System mit ausführlichen Beispielen findet sich zum Beispiel bei der CQUniversity Australia unter: Anhang Der Anhang enthält größere Tabellen, Abbildungen, längere Gesetzestexte sowie ggf. den Interviewleitfaden bzw. Fragebogen. Er dient dazu, dem Leser Informationen über weitergehende Einzelheiten zu geben. Eine detaillierte Gliederung des Anhangs gehört nicht in das Inhaltsverzeichnis, es wird nur auf diesen verwiesen. Der Anhang beginnt mit einem Verzeichnis über die enthaltenen Dokumente. Wie im Text sind alle Anhänge durchgehend zu nummerieren (Anhang 1, Anhang 2 usw.) und gegebenenfalls mit Quelle und Legende zu versehen. Beispiel: Anhang 1: Investitionskosten (vgl. Staehle 1994, S. 263) Jahr Kosten Beispiel: Verweis auf Anhänge im Textteil: (vgl. Anhang 1, S. xy)

15 3 VORGABEN ZUR FORMATIERUNG UND ZUR ABGABE DER ARBEIT Ehrenwörtliche Erklärung und Nutzungsrecht Nachstehend findet sich ein Beispiel für eine ehrenwörtliche Erklärung: Ehrenwörtliche Erklärung Ich erkläre hiermit ehrenwörtlich, dass ich die vorliegende Arbeit selbstständig angefertigt habe. Die aus fremden Quellen direkt oder indirekt übernommenen Gedanken sind als solche kenntlich gemacht. Die Arbeit wurde bisher keiner anderen Prüfungsbehörde vorgelegt und auch noch nicht veröffentlicht. Ich bin mir bewusst, dass eine unwahre Erklärung rechtliche Folgen haben wird. Dresden, Unterschrift Für Arbeiten ist nach Abgabe der Arbeit folgende Regelung zu beachten: Die Professur behält sich das Recht zur Weitergabe von Arbeiten in textlicher und digitaler Form unter Nennung des Urhebers der Arbeit vor. Diesem steht es zugleich frei, seine Arbeit zu veröffentlichen. Bezugnehmend auf das Rundschreiben D7/13/99 der TU Dresden erteilt die/der Studierende der Professur an den Ergebnissen seiner Arbeit ein nichtausschließliches, zeitlich unbegrenztes und unwiderrufliches Nutzungsrecht. 3 Vorgaben zur Formatierung und zur Abgabe der Arbeit Innerhalb dieses Kapitels werden weitere grundlegende Formatierungsvorgaben, die speziell bei der Anfertigung von Seminararbeiten an der Professur zu beachten sind, sowie Vorgaben zur Anzahl und Form der abzugebenden Arbeit genannt. 3.1 Formatierungsvorgaben Zur besseren Lesbarkeit und leichteren Korrektur von Arbeiten ist bei der Niederschrift Folgendes zu beachten: (a) Rand oben ca. 3 cm (Textbeginn), unten (Ende der Fußnote) ca. 2 cm, links ca. 4 cm, rechts mindestens 2 cm (b) Schrift Schrift mit 1,5-zeiligen Abstand, Schriftgrad 12 Punkte, Schriftart Times

16 4 BEWERTUNGSKRITERIEN 14 New Roman oder vergleichbare Schriftart; alle Seiten sind als DIN A4-Seiten nur einseitig zu beschreiben. (c) Fußnoten Sie sind nur zu verwenden, um nähere Informationen wiederzugeben. Fußnotentexte sind mit 1-zeiligen Abstand und einer kleineren Schriftgröße zu schreiben. (d) Nummerierung Die der eigentlichen Arbeit vorausgehenden und nachfolgenden Bereiche (Titelei, Literaturverzeichnis, Anhang und eidesstattliche Erklärung) sind mit römischen Zahlen zu kennzeichnen. Auf dem Deckblatt wird keine Seitennummer angegeben. Die Nummerierung des Textteils beginnt auf der Seite der Einleitung neu mit Seite 1. Hierbei sind arabische Zahlen zu verwenden. Im Literaturverzeichnis bzw. Anhang wird die Nummerierung der dem Text vorausgehenden Verzeichnisse fortgesetzt. 3.2 Vorgaben zur Abgabe der Arbeit Seminararbeiten sind zweifach (einmal mit einem Aktendulli bzw. Buchrücken und einmal als lose Blattsammlung) in schriftlicher und einfach in elektronischer Form abzugeben (Word- oder Pdf-Dokument). Bachelor- und Diplomarbeiten sind zweifach gebunden in schriftlicher Form und einfach in elektronischer Form abzugeben (Word- oder Pdf-Dokument). Des Weiteren sind bei Arbeiten mit einem empirischen Bestandteil die vollständigen Datensätze, Codierungsplan und Informationen zu den durchgeführten Analysen (z.b. Faktorenanalyse mit der gewählten Rotationsart) einzureichen, damit die Richtigkeit der Ergebnisse geprüft werden kann. 4 Bewertungskriterien Die zusammengefassten Regelungen und Empfehlungen sollen eine Hilfestellung beim Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten geben. Sie gehen neben weiteren inhaltlichen Vorgaben der Professur in die Bewertung der eingereichten Arbeiten ein. Als zentrale Bewertungskriterien werden Inhalt mit etwa 70%, Stil mit etwa 20% und die Form der Arbeit mit etwa 10% gewichtet. Im Einzelnen können folgende Punkte als Checkliste dienen: Strukturiertheit der Arbeit Darstellung bestehender Ansätze und Wissenschaftlichkeit der Arbeitsweise

17 4 BEWERTUNGSKRITERIEN 15 eigene Leistungen (eigene Problemstellung, -analyse, Beispiele, Systematisierung, Verknüpfung bestehender Ansätze, Weiterentwicklung von Ansätzen, eventuell neue Ansätze) Klarheit der Darstellung und Verwendung der Fachterminologie Ausstattung mit Abbildungen, Anlagen, Anhängen, Einhaltung Seitenvorgabe ausgewogene Literaturrecherche (Monographien, fremdsprachige Journale, Fachzeitschriften, geringe Anzahl Internetquellen) Zitierweise nach Vorgabe des Lehrstuhls Stil, Rechtschreibung (neue Regeln!), Zeichensetzung Form der Arbeit (Deckblatt, Nummerierung, Formatierung, Verzeichnisse, Druckqualität) Schwierigkeitsgrad der Arbeit (z.b. Anwendung von Methoden, die über die reine Prozentrechnung hinausgehen; EDV-Anwendungen wie SPSS, GAMS, ARENA, GIS; Anwendung anerkannter statistischer Verfahren) Für Anregungen, Hinweise und Ergänzungen, die der weiteren Verbesserung der Richtlinie dienen, sind wir dankbar.

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