U n i v e r s i t à d e g l i S t u d i d i T o r i n o. Sezione di Tedesco

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1 U n i v e r s i t à d e g l i S t u d i d i T o r i n o Prova propedeutica I I n n o Leseverstehen aa 2004/05: appello invernale atum: Handys im Hörsaal Vom Nervtöter zum llzweckservice Von rmin Himmelrath und ritta Mersch In der Vorlesung piept ein Telefon - bei einem Münsteraner Professor kostet das zwei Euro ins rote Sparschwein. Manche Unis haben ihre Hörsäle zur Handy-freien 5 Zone gemacht. ndere entdecken: as Handy kann im akademischen lltag ziemlich nützlich sein. llein geht ndreas Pfingsten in keinen Hörsaal mehr. Nicht, weil der Wirtschaftswissenschaftler 10 der Universität Münster ngst vor seinen Studenten hätte, sondern weil er von ihnen manchmal ziemlich genervt ist - jedenfalls dann, wenn während der Vorlesung ständig irgendwelche Handys klingeln und piepen. "as passiert vor 15 allem in den Vorlesungen für Erstsemester, wenn bis zu 1000 Studenten im großen Hörsaal zusammenkommen", sagt Pfingsten. er Professor hat deshalb immer ein knallrotes Sparschwein dabei. Und wenn jemand den us- 20 Knopf nicht rechtzeitig findet, muss er zwei Euro Strafe zahlen und die sind dann für einen guten Zweck bestimmt. "ie rohung mit dem Sparschwein ist höchst effektiv", erzählt ndreas Pfingsten, "in diesem 25 Semester haben in meinen Vorlesungen bisher nur drei Handys geklingelt." as sei zwar gut für die kustik im Hörsaal, "aber für den karitativen Zweck ist das natürlich ein bisschen wenig". Wenn sich die Zahl der Handy-Störer bis zum 30 Semesterende nicht noch deutlich erhöhen sollte, werde er wohl selbst noch etwas Geld dazu legen müssen. ls störende egleitmusik nervt das Handy. och viele Hochschulen nutzen die Mobiltelefon- 35 technik gezielt für den akademischen lltag. So teilt die Trierer Mensa schon morgens per SMS mit, was es mittags auf dem Teller gibt - oder genauer per SM: "Short Message ppetizer". Inzwischen lassen sich auch viele anderen inge 40 per Telefon erledigen, von der Notenabfrage bis zur Evaluation von Lehrveranstaltungen, von der Einschreibung bis zur ezahlung an der Mensa- Kasse. Klausurnote auf dem isplay 45 eispiel Heilbronn: Wer hier studiert, wird gleich bei der Immatrikulation gefragt, ob er damit einverstanden ist, dass Klausur- und Prüfungsergebnisse per SMS zugeschickt werden. "as ist schon ein richtig gutes System", sagt Eva Priller, 50 die dort Internationale etriebswirtschaft studiert, "so kann ich meine Klausurergebnisse immer sofort bekommen, sogar während eines uslandsaufenthalts in Madrid." rei bis vier Wochen nach den Prüfungen geht 55 ihr lick morgens nach dem ufstehen erst einmal auf das Handy-isplay: "ie Ergebnisse kommen meist zum Frühstück oder sogar schon früher", sagt die 25-Jährige. ie Hochschule sieht den elektronischen Notenversand als Ser- 60 viceangebot. "Wir wollen, dass die Studierenden auf schnellstmögliche rt über ihre Noten informiert werden", sagt Rektor Michael öttcher, "die Leute fiebern schließlich darauf." llerdings hatten es die Heilbronner ozenten zunächst eili- 65 ger, als es den Studenten lieb war: nfangs wurden die ersten Ergebnisse schon morgens um 6 Uhr 30 verschickt. ie zu früh geweckten Studierenden beschwerten sich - seitdem wird keine Kurznachricht mehr vor 8 Uhr morgens abge- 70 schickt. ie Professoren liefern die Noten zunächst ans Prüfungsamt - traditionell auf Papier. ort werden die Ergebnisse registriert und in einer atenbank gespeichert, bevor sie automatisch per 75 SMS auf dem Handy-isplay landen. er Service ist für die Studenten kostenlos, die Teilnahme freiwillig: "Wir verschicken jedes Semester über Noten", sagt Informatiker Günther Ottmann. Er hatte die Idee für die mobile Noten- 80 übermittlung. aumen rauf oder runter für den Prof n der Universität Greifswald läuft das Verfahren umgekehrt, hier werden nicht die Studenten, sondern die Professoren benotet. In einem Mo- 85 dellprojekt werden 60 zufällig ausgewählte Medizinstudenten jedes Semester von ihren ozenten ausdrücklich aufgefordert, das Handy immer dabei zu haben und fleißig zu simsen. "Wir wollen wissen, wie zufrieden die Studenten mit ihren 90 Vorlesungen und Seminaren sind", erklärt ernd Kordaß, Studiendekan in der Zahnmedizin - und das geht in Greifswald per SMS. ie Studenten geben direkt nach jeder Lehrveranstaltung auf gesponserten Handys ihr Voting

2 95 ab: Wurde der Lehrstoff verstanden? War das Tempo in Ordnung? Konnte man aktiv mitarbeiten? "Noch am selben bend kann der ozent sehen, wie seine Veranstaltung bewertet wurde", lobt Kordaß das neue System. as Gesamter- 100 gebnis wird zum Semesterende im Internet veröffentlicht. Text aus: SPIEGEL ONLINE Januar 2006, 09:25 URL: Fotos zum Text Foto 2 Foto 3 Foto 1 Foto 4 Foto 5 2

3 Prova propedeutica U n i v e r s i t à d e g l i S t u d i d i T o r i n o Leseverstehen 2. Jahr aa 2004/05: appello invernale ufgabenblatt atum: Interna/o Esterna/o Segnare ciò che corrisponde Lettore:... (per gli interni: indicare il lettorato frequentato) ognome:... Nome:... I. Steht das im Text? Kreuzen Sie die richtige ntwort oder Lösung an! (Nur eine Lösung ist jeweils richtig) 1. Worum geht es im Text? a) Viele Professoren schalten in ihren Vorlesungen das Handy nicht aus. b) Im Unterricht stört das Handy meist, aber es kann im universitären lltag auch sinnvoll genutzt werden. c) Es gibt in eutschland Universitäten, wo die Studenten ihre Handys auch bei Prüfungen benutzen dürfen. d) In eutschland kann man ohne ein Handy nur mit großen Problemen an einer Universität studieren. 2. ei Prof. Pfingsten muss man 2 uro ins Sparschwein zahlen, a) um das Geld am Semesterende der katholischen haritas zu schenken. b) damit der Wirtschaftsprofesser Geld für seine Forschung hat. c) weil zu viele Studenten seinen Erstsemersterkurs besuchen. d) wenn bei den Studenten während des Unterichts ein Handy klingelt. 3. In der Mensa der Universität Trier a) kann man die Gerichte auf der Speisekarte schon morgens per SMS auswählen. b) muss man das Mensaessen mit einer SMS bezahlen. c) wird man schon morgens per SMS über das Mittagsmenü informiert. d) liegt mittags eine Guten-ppetit-SMS, bzw. SM auf dem Tisch. 4. n der Universität Heilbronn a) wird man gleich bei der Immatrikulation danach gefragt, ob man ein Handy hat. b) kann man sich Prüfungsergebnisse und Noten per SMS zuschicken lassen. c) wurde man anfangs um 6.30 Uhr geweckt, um pünktlich am Unterricht teilzunehmen. d) kann man über das Handy-isplay Prüfungsergebnisse registrieren lassen.

4 5. In Greifswald a) beurteilt eine Gruppe von Studenten über SMS die Vorlesungen ihrer ozenten. b) wird bei den Medizinstudenten der sprachliche usdruck beurteilt. c) können die Medizinstudenten den Vorlesungen über Handy folgen. d) sind alle Studenten mit ihren ozenten zufrieden, weil sie während der Vorlesungen und Seminare mit ihrem Handy telefonieren dürfen. II. Steht das im Text? Kreuzen Sie richtig R oder falsch F an und nennen Sie die Zeile! 1. Prof. r. Pfingsten hat ngst vor den Studenten der Wirtschaftswissenschaften und ist deshalb gestresst. 2. In den Vorlesungen von Prof. Pfingsten sitzen immer mehr als 1000 Studenten. 3. ndreas Pfingsten geht immer mit einem Sparschwein in die Vorlesungen. 4. uch wenn die Heibronner Studenten im usland sind, können sie genauso schnell wie ihre Studienkollegen zu Hause erfahren, ob sie eine Prüfung bestanden haben, oder nicht. 5. Wenn man seine Noten per SMS bekommen will, muss man das dem ozenten während der Prüfung sagen. 6. Viele Heilbronner Studenten haben sich beschwert, weil sie morgens sehr früh von den Uni-SMS aus dem Schlaf geklingelt wurden. 7. m Ende des Semesters kann man im Internet sehen, ob Greifswalder Medizinstudenten die Vorlesungen ihrer ozenten gut fanden. III. Welche Fotos passen zu den folgenden ilduntertiteln? Foto Nr.: "Short Message ppetizer" in der Trierer Mensa: Schon morgens per SMS wissen, was es mittags auf dem Teller gibt. Lehr-Evaluation per SMS und Internet: ie Greifswalder Studentin Romy Hase. Vorlesung an der Uni Münster: den Hörsaal zur Handy-freien Zone erklärt. 4

5 Prova propedeutica U n i v e r s i t à d e g l i S t u d i d i T o r i n o Textproduktion aa 2004/05: appello invernale I I n n o atum: ufgabenblatt Sie können eine der drei ufgaben zur Textproduktion wählen: 1. ufgabe: Ein wichtiger Mensch für mich Erzählen Sie, wie Sie Ihren (besten) Freund / Ihre (beste) Freundin, oder eine andere für Sie wichtige Persönlichkeit kennen gelernt haben! eschreiben Sie harakter, ussehen und Lebenslauf dieser Person, und was Sie verbindet. 2. ufgabe: Olympische Spiele In wenigen Wochen beginnen die XX. Olympischen Winterspiele in Turin. uch viele Studenten nehmen aktiv, z.. als freiwillige Helfer, an den Spielen teil. Was machen Sie in diesen Tagen? Haben Sie auch eine aktive Rolle? Erzählen Sie! Und hat sich die Stadt ihrer Meinung nach gut auf die Spiele vorbereitet? ie enutzung eines einsprachigen Wörterbuchs ist erlaubt. Textlänge: ca Wörter. Zählen Sie bitte alle Wörter und schreiben Sie die Summe unter Ihren Text! anke! *** Lassen Sie bitte auf dem rbeitsblatt einen breiten Korrekturrand (min. 2-3 cm)! ***

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