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1 Ausgabe 2008 DAS MAGAZIN von zürich und der Region greater zürich area Wir leben zürich: Impressionen. zürich nachhaltig: mehr als ein Modewort. mein zürich: Platz DER KreativeN. Porträt: Google Village. Übersicht: SEHENSWürdigkeiten, ausflugsziele, Events.

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3 DAS MAGAZIN von zürich und der Region Greater Zürich Area Wir leben zürich 4 Wir leben zürich Zürich ist beliebtes Reiseziel und Heimat von Menschen aus über 160 Nationen. Ob Künstler oder Banker, ob Sportler oder Wissenschaftler: Mit seinen Ideen, Leistungen und dem individuellen Lebensstil beseelt und prägt jeder Einzelne die Region. Aus diesem Zusammenspiel entspringt das typische Zürich- Gefühl, das sich nicht beschreiben lässt. Nur erleben. kaleidoskop 18 Zürich nachhaltig Keine Frage: Nach haltigkeit ist ein Modewort. In der Region Zürich wird aber von Nach haltigkeit nicht nur geredet, sie wird auch gelebt: in der Wasser wirtschaft ebenso wie in der Finanzbranche oder der Unterhaltungsindustrie. Grüezi In Zürich Geht es Ihnen auch so, dass unerwartete Entdeckungen oft die schönsten Überraschungen bergen? Auf dem Weg von den ersten Inhaltsideen bis zum vorliegenden ZÜRICH Magazin hat uns die Region Zürich immer wieder von Neuem überrascht. Diese Entdeckungen haben wir für Sie festgehalten und laden Sie auf den nächsten Seiten auf eine Reise durch die Region Zürich ein: Begegnen Sie kreativen Persönlichkeiten, die mit ihrem Erfindergeist das typische Zürich-Gefühl mitprägen und Ihnen ihre persönlichen Zürich-Tipps verraten. Darunter die junge Galeristin Isabelle Gmurzynska, die Ihnen auf dem Titelbild russisch-amerikanische Kunst präsentiert. Entdecken Sie, was hinter den Fassaden des Zürcher Forschungszentrums von Google steckt. Und lernen Sie innovative Zürcher Antworten auf ökologische Fragen kennen von der Abfallverwertung über die Energiegewinnung bis zur Finanzanlage. Lassen Sie sich vom ZÜRICH Magazin 2008 überraschen! Und vielleicht führt Sie Ihr Weg demnächst nach Zürich? Zum Beispiel an die Fussball-Europameisterschaft im Juni. Herzlich Freiburg D E U T S C H L A N D MEIN ZÜrich 29 ParadePlatz Der Kreativen Annäherungen an kreative Menschen in Zürich: Die Galeristin Isabelle Gmurzynska, der Designer Alfredo Häberli und der Architekt Mathias Müller berichten über ihre Arbeit und verraten ihre persönlichen Freizeittipps. Porträt 34 Google Village Wer die besten Computerexperten aus Europa anziehen möchte, muss das Beste bieten: Wo einst Zürcher Hürlimann-Bier gebraut wurde, entsteht gegenwärtig das grösste Engineering-Büro Googles ausserhalb der USA. 38 SEHENSWÜRDIGKEITEN Von Museen bis zu Shopping: Was man in der Stadt Zürich nicht verpassen sollte. Stuttgart 40 ausflugsziele Zürich ist der ideale Ausgangspunkt für Ausflüge in die Region. 43 events Höhepunkte Entdecken & erleben Schaffhausen Zahlen & fakten Marion Graber Greater Zurich Area AG Manuela Barrera Zürich Tourismus F R A N K R E I C H Basel Bern Solothurn Aarau Luzern Baden Zug Zürich Schwyz Winterthur Rapperswil Glarus 47 Erreichbarkeit und Geografie 49 Informationen zum Wirtschaftsstandort Ö S T E R R E I C H 50 Ihre Partner Chur

4 4 Idyllisch pulsieren. Altstadt mit über 2'000-jähriger Geschichte, Seebrise und Alpenpanorama prägen das Schweizer Kultur- und WirtschaftS Zentrum Zürich. Wer würde hinter dieser Idylle zahlreiche Bars, Clubs, Fluss- und Seebäder, Galerien, Forschungszentren und internationale FirmenHauptsitze erwarten?

5 Zürich ist beliebtes ReisEziel und Heimat von Menschen aus über 160 Nationen. Ob künstler oder Banker, ob Sportler oder Wissenschaftler: Mit seinen Ideen, Leistungen und dem individuellen Lebensstil beseelt und prägt jeder einzelne die Region. Aus diesem Zusammenspiel entspringt das typische Zürich- Gefühl, das sich nicht beschreiben lässt. Nur erleben. 5

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7 Trends zelebrieren. Mitten in der Stadt Zürich ins saubere Fluss- ODER Seewasser eintauchen: Hier frönt man der Sonne, entspannt und geniesst Abkühlung. Oder man lässt sich von Trends inspirieren, wie im Seebad Enge, Treffpunkt für jedermann. 7

8 8 Facettenreich geniessen. Über Mittag verköstigt man sich zwischen Shopping und Geschäftsabschlüssen unkompliziert in der Manta-Bar an der Bahnhofstrasse. am Abend hingegen lädt der Innenhof des Restaurants Neumarkt zum gemütlichen Beisammensein hinter Alt Stadtmauern ein.

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11 Kunstvoll überraschen. Hinter grauen Zürcher Fassaden verzaubert ein Feuerwerk der Farben die Sinne: Die «Blüemlihalle» von Augusto Giacometti in der Polizeiwache. Aber auch Kunstinstitutionen sind Kunstwerke: so das Museum Rietberg in Zürich. 11

12 12 Im Grünen arbeiten. Naturoasen faszinieren in und um die Städte der Region Zürich. Auch Geschäftsleute nutzen diese Quelle der Inspiration. So gelangen sie mit frischer Luft zu frischen Ideen, wie Hier bei der Villa Bridler inmitten der Kulturstadt Winterthur.

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14 14 Nachtkultur erleben. Vor den Toren Zürichs lädt das Open- Air-Welttheater Einsiedeln ein, Kultur vor barocker Klosterkulisse zu geniessen. In Zürich hingegen lockt das farbigste Nachtleben der Schweiz: Hier im «Kaufleuten» Zürich, Fixstern am Zürcher Partyhimmel.

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16 16 Tags eintauchen, nachts abheben. Bei einem Ausflug in die Thermen Vals in Graubünden kann man tagsüber Wellness, kombiniert mit moderner Architektur, geniessen. Für nächtliche Abwechslung sorgen die Zürcher Badeanlagen: Sie verwandeln sich nach der Dämmerung in Bars und Lounges.

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18 18 Kaleidoskop Keine Frage: Nachhaltigkeit ist ein Modewort. In der Region Zürich wird aber von Nachhaltigkeit nicht nur geredet, sie wird auch gelebt in der Wasserwirtschaft ebenso wie in der Finanzbranche oder der Unterhaltungsindustrie. Text: Marius Leutenegger Sodis Sauberes Wasser für die ganze Welt Wer heute in einem Zürcher Restaurant ein Glas Wasser bestellt, trinkt See: Das Leitungswasser der Stadt Zürich ist ein Cocktail aus 70 Prozent See-, 15 Prozent Grundund 15 Prozent Quellwasser. Dabei war der Zürichsee 1970 noch so schmutzig, dass in einer Tiefe von 10 Metern ewige Nacht herrschte. Dass man das Seewasser jetzt wieder bedenkenlos konsumieren kann, ist strengen Gewässerschutzgesetzen und massiven Investitionen in Abwasserreinigungs- und Wasseraufbereitungsanlagen zu verdanken. Wichtige Impulse zu einem sauberen See lieferte auch die Eawag. Das 1936 gegründete, in Dübendorf bei Zürich angesiedelte Eidgenössische Wasserforschungs-Institut des ETH-Bereichs gehört zu den weltweit führenden Wasserforschungszentren. Untermauert hat die Eawag ihren Ruf vor einigen Jahren mit einem Konzept, das heute weltweit für sauberes Trinkwasser sorgt: Solar Water Disinfection oder kurz SODIS. Eawag-Forscher erkannten, dass ungeniessbares Wasser von Durchfallerregern befreit wird, wenn man es 6 Stunden lang in einer gewöhnlichen PET-Flasche prallem Sonnenlicht aussetzt. Millionen von Menschen in Entwicklungsländern setzen heute auf das genial simple und günstige System und profitieren von Wassserforschung aus Zürich.

19 LIVING ZÜRICH. NOUS VIVONS ZÜRICH. NOI VIVIAMO ZURIGO. LIVING ZÜRICH. NOUS VIVONS ZÜRICH. NOI VIVIAMO ZURIGO. IN ZÜRICH GIBT ES IMMER ETWAS ZU ERLEBEN. Tag und Nacht. Zürich Tourismus bietet Information, Beratung und kostenlose Hotelreservation: im Tourist Service im Hauptbahnhof, über Tel oder auf WANN LEBEN SIE ZÜRICH? ADVICO YOUNG & RUBICAM 19

20 20 Freitag Mit LastwagenPlanen ins MoMA 1993 hatten die Zürcher Brüder Markus und Daniel Freitag eine Idee, über die manche wohl zunächst die Stirn runzelten: Sie entwarfen eine Umhängetasche aus gebrauchten Lastwagenplanen, Fahrradschläuchen und Autogurten. Die coole, trendig-urbane und praktisch unzerstörbare Allzwecktasche traf den Nerv der Zeit und wurde zum berühmtesten Zürcher Modeartikel. Freitag-Taschen stehen seither für Individualität jede ist ein Unikat und symbolisieren unaufdringlich eine Geisteshaltung: Recycling ist nicht nur sinnvoll, sondern sexy! Bis ins New Yorker Museum of Modern Art (MoMA) und damit zum Klassikerstatus hat es die Freitag-Tasche inzwischen gebracht. Heute verarbeitet die Freitag lab. ag mit rund 50 Mitarbeitenden jedes Jahr rund 200 Tonnen Lastwagenplanen, 75'000 Fahrradschläuche und 25'000 Autogurte. Produziert wird im Trendquartier Zürich-West. Dort haben die Brüder Freitag auch einen Verkaufspunkt eingerichtet, der ganz dem Geist der Tasche entspricht: Der Freitag-Shop besteht aus 17 gebrauchten, spektakulär aufeinandergeschichteten Frachtcontainern. Minergie Energieverbrauch senken Wie kann man Energie sparen und den Stromverbrauch langfristig um zwei Drittel senken? Die Initiative Novatlantis zeigt es auf und treibt, zum Beispiel in Projekten mit der Stadt Zürich, die Entwicklung der 2'000-Watt-Gesellschaft voran. Novatlantis wurde von der Eidgenössischen Technischen Hochschule ETH Zürich ins Leben gerufen, die zu den besten technischen Hochschulen Europas zählt und ihr Know-how schon seit Jahren in den Dienst der Nachhaltigkeit stellt. An der ETH Zürich ist auch der weltweit erste Lehrstuhl für nachhaltiges Bauen geschaffen worden; schwergewichtig wird dort an Systemen geforscht, mit denen sich der Materialverbrauch reduzieren und die Ressourcenproduktivität steigern lässt. Dass diese Forschung in Zürich stattfindet, ist kein Zufall: Schweizerinnen und Schweizer bauen gern nachhaltig. Das beweist die hohe Zahl von mittlerweile 8'000 Gebäuden, die nach dem strengen Minergiestandard errichtet wurden. Ein Minergiehaus ist so etwas wie das bewohnbare Pendant zum 3-Liter-Auto und senkt den Energieverbrauch bei gleichzeitiger Erhöhung der Lebensqualität. Was wie die Quadratur des Kreises wirkt, ist das Produkt intensiver Forschung.

21 Kaleidoskop 21 Entwicklung der verwalteten Vermögenswerte von SAM (per Juli 2007) Total AuM in CHF Mrd Verkehr Indexe Dow Jones Sustainability Index Regionale Indexe Thematische Indexe Asset Management Themenfonds Regionenfonds Vermögensverwaltungsmandate SAM mit dem ÖffentlicheN Verkehr pünktlich am Ziel Zürich liegt zwischen Hügelzügen und rund um ein Seebecken; die Stadt wird zudem von mehreren Flüssen durchzogen. So attraktiv diese Topografie auch sein mag, verkehrstechnisch ist sie alles andere als optimal. Die Brücken über Limmat und Sihl sind Flaschenhälse, wer von einem Seeufer ans andere gelangen will, muss die Stadt durchqueren. Diese besondere Situation, die Staus unausweichlich zu machen scheint, hat wesentlich dazu beigetragen, dass Zürcherinnen und Zürcher schon vor Jahrzehnten begonnen haben, auf öffentlichen Verkehr und nachhaltige Transportmittel zu setzen. Heute verfügt die Region Zürich über das dichteste öffentliche Verkehrsnetz der Welt. Das Angebot an Tram-, Bus- oder S-Bahn-Linien wird laufend ausgebaut, und die internationalen Verbindungen werden immer besser und schneller Mailand und Paris sind innerhalb weniger Stunden erreichbar. Wer bei dieser Ausgangslage noch Auto fährt, ist selbst schuld. Und tatsächlich: In den letzten 15 Jahren hat sich die Zahl von mit der S-Bahn beförderten Passagieren verdoppelt, die Verkehrsbetriebe der Stadt Zürich registrieren mittlerweile rund 300 Millionen Personentransporte im Jahr. Hunderttausende nutzen täglich den Zürcher Hauptbahnhof und profitieren davon, dass die Schweizer Züge statistisch zu den pünktlichsten der Welt zählen. Mit Nachhaltigkeit gutes Geld verdienen «Die Schweiz ist bei nachhaltigen Anlagen eindeutig Vorreiterin», sagt Christian Werner von SAM Sustainable Asset Management. Die in Zürich domizilierte Vermögensverwaltungsgesellschaft gehört zu den international führenden Institutionen im Bereich nachhaltiger Finanzanlagen. Jedes Jahr überprüft SAM rund 1'200 Unternehmen auf der ganzen Welt hinsichtlich ihrer wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Nachhaltigkeit. Der Markt für nachhaltige Anlagen wächst rasant; mittlerweile beträgt das entsprechende Investitionsvolumen in der Schweiz über 18 Milliarden Franken. Dass SAM vor 12 Jahren in Zürich gegründet wurde, ist für Christian Werner kein Zufall: «Die Idee der Nachhaltigkeit ist hier sehr früh aufgekommen.» Im Alltag erlebe er immer wieder, dass die Menschen in der Region Zürich bereit seien, etwas für die Gesamtheit zu tun, sagt der Deutsche «und dass sie ein Bewusstsein für Nachhaltigkeit entwickelt haben, das ausgeprägter ist als andernorts. Das kann man zum Beispiel am hohen Standard des öffentlichen Nahverkehrs oder der Wasserwirtschaft ablesen.» Und eben auch am zunehmend nachhaltigen Anlageverhalten, das seinerseits nachhaltig sei: «Firmen haben erkannt, dass sie langfristig ihre Performance verbessern, wenn sie nachhaltig handeln. Nachhaltigkeit macht sich bezahlt.» Im wahrsten Sinne des Wortes: Die Anlagen von SAM sind überdurchschnittlich erfolgreich.

22 22 Masoala-Halle staunend die biodiversität schützen Madagaskar gilt als eines der Zentren der biologischen Vielfalt. Die Rate der Tiere, die nur an einem Ort vorkommen, ist nirgends auf der Welt höher als auf dieser afrikanischen Insel. Doch die Biodiversität Madagaskars ist extrem gefährdet vor allem aufgrund von Brandrodungen. Bereits sind rund 96 Prozent des ursprünglichen Regenwalds verschwunden. Wer etwas für die letzten Reste dieses einmaligen Lebensraumes tun möchte, kann den Zoo Zürich aufsuchen. Dort steht die 11'000 Quadratmeter grosse Masoala-Halle. Benannt wurde sie nach der Herkunft der Pflanzen und Tiere, die darin leben: der madagassischen Halbinsel Masoala. Ein Spaziergang durch die üppige Tropenwelt auf dem Zürichberg schärft nicht nur das Bewusstsein für die Biodiversität, sondern trägt direkt zur Erhaltung des madagassischen Regenwaldes bei. Die Masoala-Halle ist nämlich nicht einfach ein attraktives Schaufenster der Natur. Sie gehört zu einem umfassenden Projekt, das der Zoo Zürich lancierte und mit dem er den 1997 gegründeten Nationalpark Masoala unterstützt. Mindestens 100'000 Dollar investiert der Zoo jährlich in die Ausbildung der Ranger im Nationalpark, in Infrastrukturen und in die Bekämpfung der Armut im Einzugsgebiet. Die nach nachhaltigen Kriterien gebaute Masoala-Halle ist also ein Symbol für die Globalisierung des Naturschutzes. Und auch dafür, dass Nachhaltigkeit ein sinnliches Vergnügen sein kann.

23 Schweizer Uhren kauft man am besten dort, wo auch die Schweizer Uhren kaufen. Bei Bucherer. Basel, Bern, Davos, Genf, Interlaken, Lausanne, Locarno, Lugano, Luzern, St.Gallen, St.Moritz, Zermatt, Zürich, Berlin, Nürnberg,

24 24 Genussvoll Nachhaltig Zum sechsten Jahr in Folge belegt die Stadt Zürich 2007/08 den ersten Rang der Mercer-Studie für die weltbeste Lebensqualität. In der Zürcher Forschung und Wirtschaft setzt man sich für eine nachhaltige Entwicklung ein heute ebenso wie für die Zukunft. Hosoya Schaefer Architects, ein in Zürich ansässiges Büro für Architektur, Planung und Strategie, hat sich zu einer Illustration zu diesem Thema inspirieren lassen

25 Kaleidoskop In and out 25 1 PRIME TOWER städtische Dichte 2 MOBILITY Car Sharing 3 PSI Energieforschung 4 SOLARZELLEN Forschung ETH 5 ZÜRCHER VERKEHRSVERBUND 6 FREITAG Wiederverwertung von Lastwagenplanen 7 ZH 2 O Trinkwasser aus öffentlichen Brunnen 8 MONTE ROSA nachhaltiges Bauen 9 INITIATIVE FÜR 2'000-WATT-GESELLSCHAFT 10 ELEKTRIZITÄT AUS WASSERKRAFT 11 ERZ GETRENNTE ABFALLENTSORGUNG 12 KOMPOGAS Treibstoff aus organischen Abfällen 13 ZÜRI ROLLT kostenloser Fahrradverleih 14 BAUEN NACH MINERGIE-STANDARD 15 SAM nachhaltige Kapitalanlagen 16 SCHWEIZ MOBIL Netzwerk für nachhaltige Mobilität Hosoya Schaefer Architects 15 11

26 26 WASSER FACETTENREICH 08 Zahlreiche Flüsse ziehen sich durch die Seenlandschaft der Region Zürich und die Ressource Wasser wird in all ihren Facetten genutzt: ob zum Geniessen, Erleben oder als Energiequelle. So kann man sich Abkühlung im klaren Flussoder Seewasser gönnen und den Durst kurzerhand am nächsten Brunnen löschen. Vielfältige Wasseroasen locken als Sehenswürdigkeiten und die Kraft des Wassers liefert nachhaltige Energie. Schaffhausen Rhein Basel Thur 09 Rh 04 ei n 06 Winterthur Eulach Baden 02 Aarau 10 s us Re Aare Limm a t 03 Olten Töss Zürich see ch ri Zü 11 Solothurn 15 ENERGIEQUELLE Zug see stättersee BADEGENUSS Zürich hat die höchste Bäderdichte der Welt wo sonst kann man sich inmitten der Stadt im sauberen Fluss- oder Seewasser erfrischen? Fluss- und Seebäder sowie zahlreiche überdachte Wellnessoasen laden in der ganzen Region zum Geniessen ein. Kneipp-Wanderungen in Amden Therme Vals von Peter Zumthor Delight Spa & Beauty im Park Hotel Waldhaus in Flims 32 Mineralbad Andeer 33 Tamina-Therme in Bad Ragaz 35 Berg-Spa im Hotel Schweizerhof in Lenzerheide Fluss- und Seebäder 16 Fun- und Wellnessbad Alpamare in Pfäffikon Setareh, kleine Wellnessoase in Rapperswil Einsiedeln Luzern Vierwald- 14 Sihl Zuger- Wasserkraftwerke Kurzentrum Rheinfelden Thermalbad Bad Zurzach Thermalbäder in Baden Spa im Hotel The Dolder Gand von Sylvia Sepielli in Zürich 12 Asia Spa in Sihlcity Zürich 13 Swiss Holiday Park Morschach Insel Ufenau 60 Prozent des Stroms werden in der Schweiz aus Wasserkraft produziert. Weltweit sind es rund 18 Prozent. Saubere Energie aus Wasserkraft liefert damit einen wichtigen Beitrag zur Versorgung der Bevölkerung mit erneuerbarer Energie Bad Alvaneu Tschuggen-Bergoase von Mario Botta in Arosa 38 Bergoase in Bad Serneus Bade- und Wassersport 13 Schwyz

27 KALEIDOSKOP In and out 27 Untersee Bodensee NATURERLEBNIS Die Natur kann man in der Region Zürich am, im und auf dem Wasser geniessen: ob auf Uferwanderungen, beim Wassersport oder auf Schifffahrten. Tosende Wasserfälle und eindrückliche Schluchten bieten Naturerlebnisse. St.Gallen Rapperswil Schloss Hallwyl Auenlandschaften Wasserschloss bei Gebenstorf Rheinfall in Neuhausen Neeracher Ried Seleger Moor Mit Stauwerk betriebener Springbrunnen in Richterswil Insel Ufenau auf dem Zürichsee Holzbrücke von Rapperswil nach Hurden holzsteg.rapperswil.ch Kaltbrunner Riet Linthebene Rheinschlucht Ruinaulta in Graubünden Viamalaschlucht bei Thusis Taminaschlucht bei Bad Ragaz Schifffahrt l na ka th Lin Walen- see Glarus Lin th n ei Rh Chur Davos rrhein Vorde In der Region Zürich kann man Leitungswasser trinken. Ausserdem liefern 7 Quellen hochwertiges Mineralwasser. Die Region Zürich zeichnet sich zudem durch eine hohe Brunnendichte aus: Allein die Stadt Zürich bietet rund 1'200 Trinkwasserbrunnen Mineralquelle Lostorf Mineralquelle Zurzach Valser Mineralquellen Mineralquellen Elm Mineralquelle Rhäzüns Heidiland Mineralwasser Mels 34 Allegra Passugger Mineralquellen in rhe ter Hin Quelle: Bundesamt für Umwelt, Abteilung Hydrologie TRINKWASSER

28 Fühlen Sie sich schon unterwegs wie bei uns zu Hause. GASTFREUNDSCHAFT, SWISS MADE. Mit unserer persönlichen Betreuung, unserer Liebe zum Detail und dem gewissen Etwas Mehr an Service bieten wir unseren Gästen ein unvergessliches Reiseerlebnis. Täglich mit SWISS nach Zürich von 74 Städten in 44 Ländern weltweit. Geniessen Sie unseren prämierten* Service zu attraktiven Flugpreisen. Jetzt gleich buchen auf SWISS.COM. *Europas Airline des Jahres 2007 (capital.de) SWISS.COM

29 Mein Zürich 29 Isabelle Gmurzynska in der Galerie Gmurzynska am Paradeplatz, zwischen Hauptbahnhof und Zürichsee Eine deutsch-polnische Galeristin, ein Designer mit argentinischen Wurzeln und ein Zürcher Erfolgsarchitekt haben etwas gemeinsam: Sie leben und arbeiten in Zürich. Isabelle Gmurzynska, Alfredo Häberli und Mathias Müller berichten über ihre Arbeit und verraten ihre persönlichen Freizeittipps. Annäherungen an kreative Menschen in Zürich. Text: Manuela Barrera Fotos: Alain Bucher

30 30 Isabelle Gmurzynska Deutsch-polnische galeristin in der Zürcher Kunstszene Wo einst der Zürcher Vieh- und Schweinemarkt war, schlägt heute der Puls der Schweizer Wirtschaft: Am Paradeplatz schütteln sich nicht nur Banker, sondern auch Kunstsammler die Hände. In dem Haus, wo in den 1920er-Jahren Zürichs erste Dada-Ausstellung stattgefunden hat, füllt die Galerie Gmurzynska heute 5 Etagen mit Kunst: vorwiegend russische Avantgarde und klassische Moderne. Isabelle Gmurzynska arbeitet in der dritten Generation für die gleichnamige Galerie, die ihre Grossmutter vor 42 Jahren in Deutschland gegründet hat wagten die beiden heutigen Galerieninhaber, Isabelles Mutter, Krystyna Gmurzynska, und Mathias Rastorfer, den Sprung an den Paradeplatz. In Zürich haben sich Mutter und Tochter von Anfang an wohlgefühlt. «Die Stadt ist sehr offen, wir wurden herzlich aufgenommen und in allen Belangen unterstützt», so die junge Galeristin. Zürich gehört neben New York und London zu den führenden Kunsthandelsstädten der Welt. Niedrige Mehrwertsteuer, keine Zwangsabgabe an die Künstlerkasse und kein Folgerecht sind Zürichs Standortvorteile. Hinzu kommt das funktionierende Netzwerk: «Zürich ist überschaubar, gemütlich und trotzdem international. Man kennt sich in der Kunstszene», sagt Isabelle Gmurzynska, die überzeugt ist, dass die Galerienstadt Zürich auch in Zukunft boomen wird. Auffallend sei, wie viele Menschen in Zürich kunstinteressiert seien. Die Galerie verzeichne im Schnitt 80 Gäste pro Tag. Laufkundschaft, versteht sich. Die Deutsch-Polin liebt die Aufführungen im Opernhaus Zürich Isabelle Gmurzynska lebt in Zürich und London. «Ich liebe es, im Sommer im Zürichsee zu baden, und im Winter ist man von Zürich in nicht einmal 2 Stunden auf der Skipiste», schwärmt die 22-Jährige. Nach ihrem Studium möchte sie ganz nach Zürich ziehen: «Wir halten Ausschau nach einer zweiten Lokalität für die Galerie in Zürich am liebsten in der Altstadt.» Isabelle Gmurzynska trifft man mittags im Restaurant Contrapunto. Ihren Kaffee trinkt sie gerne im Traditionscafé Sprüngli am liebsten mit einem Sprüngli-Eis. Sie schwärmt für Partys im Saint Germain und im Supermarket. Kaschmir kauft sie bei Salvatore Schito, für etwas Schickes zum Anziehen schaut sie auch gerne bei Trois Pommes, für Schmuck bei Majo Fruithof herein. Und die Aussicht, die geniesst sie gerne vom nahen Albis auf 791 m ü.m. Isabelle Gmurzynskas KunstTipps Pavillonskulptur von Max Bill Kunst vom 15. Jh. bis zur Gegenwart im Kunsthaus Zürich Bilder von Miró in der Kronenhalle Zeitgenössische Kunst im Löwenbräu-Areal

31 Mein Zürich 31 Alfredo häberli zürcher Designer mit argentinischen wurzeln Das multikulturelle Flair Zürichs lockt Modeschöpfer und Designer an. Einer der bekanntesten unter ihnen ist Alfredo Häberli. Zusammen mit seinem Team entwirft er im Zürcher Seefeld Alltagsgegenstände, Ausstellungskonzepte, Brillen, Geschirr, Interieurs, Leuchten, Möbel, Schuhe, Sessel, Taschen und Tische. «Zürich hat etwas sehr Anziehendes», so der 44-Jährige und erzählt von Menschen, die ursprünglich für einige Monate aus dem Ausland in sein Atelier gekommen und schliesslich Jahre geblieben sind. Wenn er unterwegs sei, werde er oft gefragt, weshalb er nicht in London oder Paris lebe. Der gebürtige Argentinier schmunzelt: «Zürich bietet mir die ideale Kombination aus Naturnähe, Ausgehmöglichkeiten, Galerien, Museen und Restaurants mit einer grossen Portion Internationalität.» Beobachten ist für Alfredo Häberli die schönste Form des Denkens. Er lässt sich vom Alltag inspirieren. Versucht, Dinge mit anderen Augen zu sehen, und setzt da an, wo die Funktionalität optimiert werden kann. Als typisch für Zürcher Design bezeichnet er die Formensprache, die weniger einem momentanen Trend entspricht, als vielmehr langfristig ausgerichtet ist. Eine Alfredo Häberli in seinem Atelier auf dem selbst entworfenen Meetingstuhl Solitaire, der dank der Ablagefläche Arbeiten am Laptop mit bequemem Sitzen kombiniert Alfredo Häberli ist gerne im Löwenbräu-Areal und trinkt seinen Kaffee regelmässig bei Kolonialwaren Schwarzenbach. Er liebt es, den Blick am Zürichsee entlang über die Horizonte schweifen zu lassen: von der romantischen Stadtsilhouette auf der einen Seite über die schneebedeckten Alpen auf der anderen. Alfredo Häberli an einem seiner Zürcher Lieblingsorte vor dem Heidi-Weber-Haus, dem letzten Werk von Le Corbusier Alfredo Häberlis ShoppingTipps Mode von Kopf bis Fuss bei Fidelio Für trendige Schuhe und Accessoires zu Brunello Shoes Stefi Talmans Schuhe, Taschen und Accessoires Thema Selection: fantasievolles Design zum Anziehen

32 32 Mathias Müller Zürcher architekt mit Bauprojekten auf der ganzen Welt Laptop- und Wäschefach in einem: Alfredo Häberlis Reisetasche By my Side Eigenschaft, der bereits in der Ausbildung ein hoher Stellenwert beigemessen wird. «Zürich bietet eine der weltbesten Ausbildungen für Gestaltung. Doch das ist international viel zu wenig bekannt», sagt der Designer und erwähnt die Universität Zürich sowie die 2007 gegründete Zürcher Hochschule der Künste. Letztere ist ein Zusammenschluss der Hochschule Musik und Theater Zürich und der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich. Unter einem Dach vereint die Zürcher Hochschule der Künste ein einmaliges Studienangebot aus Design, Film, Kunst, Medien, Musik, Tanz, Theater und Vermittlung der Künste. Mathias Müller vor dem Modell der neuen Zürcher Hochschule der Künste in seinem Büro Von der Jogurtfabrik zur Zürcher Hochschule der Künste Die ehemalige Toni-Molkerei wird zur Zürcher Hochschule der Künste umgebaut: Industriecharme und Raum für kulturelle Veranstaltungen bleiben dem Gebäude dank dem Architekturkonzept von EM2N erhalten. Dabei wird die Lastwagenrampe zum öffentlichen Boulevard, der die verschiedenen Studiengeschosse mit der riesigen Kulturterrasse auf dem Dach verbindet. dem Dach. Zu Mittag isst Mathias müller am liebsten im Restau rant Santa Lucia an der Luisenstrasse. Den Kaffee trinkt er vis-à-vis im Café Caredda, versüsst mit «den besten Amaretti der Stadt». Er mag Ausstellungen im Museum für Gestaltung und Veranstaltungen der Abteilung Musik der Zürcher Hochschule der Künste im Florhof. Seine T-Shirts bestellt er online bei und entspannt sich gerne im alten Botanischen Garten am Wasser.

33 Mein Zürich 33 Kennen gelernt haben sich die Zürcher Architekten Mathias Müller und Daniel Niggli am ersten Tag ihres Studiums an der Eidgenössischen Technischen Hochschule ETH Zürich. Als sie nach der Gründung des Architekturbüros EM2N vor 10 Jahren mit dem eigenhändigen Streichen ihrer Mietbüros bei Null anfingen, ahnten sie noch nichts von der rasanten Entwicklung: Heute beschäftigt das Erfolgsduo im Langstrassenquartier Schmelztiegel von über 110 Nationen rund 40 Mitarbeitende. Die Vermischung der Kulturen spiegelt sich auch im Büro wider: Über 50 Prozent der Architektinnen und Architekten sind aus Deutschland, Spanien und Skandinavien. Seit den Anfängen lädt die international tätige Firma zu Partys ein. Partys mit Weiterbildungscharakter: Anstatt ein DJ am Mischpult präsentieren junge Architekten aus ganz Europa am Rednerpult ihre neusten Projekte. In Zürich zu bleiben, war für Mathias Müller eine logische Folge. Hier sei man am Puls des Geschehens: inmitten einer guten Planungskultur, umgeben von Entscheidungsträgern und Investoren. «Zürich ist mit dem Hochschulangebot und der Infrastruktur der ideale Ort für Architekten», so der 41-jährige Familienvater. Er fügt an: «Einzigartig ist für mich die Kompaktheit in Zürich: flächenmässig überschaubar, angebotsmässig riesig.» Müller mag keine Kompromisse: «Ich versuche, Widersprüche miteinander zu verheiraten.» Dass ihm dies gelingt, bezeugen die zahlreichen Architekturwettbewerbe, die seine junge Firma laufend gewinnt. Dabei ist EM2N weit davon entfernt, eine Marke zu werden: «Wir pflegen keine Architektursprache. Vielmehr versuchen wir am Anfang jedes Projekts, unsere Auftraggeber und uns selbst zu überraschen.» Bestes Beispiel dafür ist die Verwandlung der ehemaligen Toni-Jogurtfabrik der 70er-Jahre in die neue Zürcher Hochschule der Künste: Wo heute mit dem Club Toni-Molkerei das Nachtleben zelebriert wird, entsteht bis 2010 ein neuer, eigenwilliger Stadtteil. THEATER 11 Mit dem Theater 11 hat EM2N in Zürich eine Musicalbühne geschaffen und wurde dafür vom Architektur- und Designmusuem Chicago Athenaeum mit dem International Architecture Award 2007 ausgezeichnet. Ein-Raum-Haus Das von EM2N gebaute Ferienhaus liegt direkt neben einer Alpenweide in den Flumserbergen: Hier grasen im Sommer die Kühe und im Winter geniessen Sportler die Schneepiste. Die einzigartige Lage und das Raumkonzept, nicht teure Materialien, machen den Luxus aus. Mathias müllers BARtipps Acapulco, die legendäre Karaoke-Bar Sphères Bar, Buch und Bühne zugleich Für Drinks und Studiokinofilme ins Xenix Rimini-Bar: Nachtleben in der Flussbadi

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