Public Private Partnership
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- Dominic Eberhardt
- vor 8 Jahren
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1 Public Private Partnership Diskussionsstand und Erfahrungen in der Schweiz Prof. Dr. Kompetenzzentrum für Public Management (KPM) Universität Bern 4. Juni
2 PPP Initiative Schweiz Grundlagenstudie PPP Diskussionsstand und Erfahrungen in der Schweiz Interdisziplinäre Studie Internationale Entwicklungen Bisherige Erfahrungen in der Schweiz Potenzial und Handlungsbedarf für die Schweiz Projektleitung/Herausgeber: PwC (Urs Bolz) Beteiligte: Baudirektion Kt. Zürich, Credit Suisse, Eidg. Finanzverwaltung, ETH Zürich, Finanzdepartement Stadt Zürich, Schweiz. Baumeisterverband, Staatssekretariat für Wirtschaft, UBS AG, Universität Bern Vernissage: 28. Juni
3 Diskussionsstand in der Schweiz Lange Tradition bezüglich gemeinschaftlicher Aufgabenerfüllung Bürgerengagement (z.b. Gemeinwerke) Kooperation (z.b. in der Landwirtschaft) Gemischtwirtschaftliche Unternehmen (z.b. im Infrastrukturbereich) häufig auch unter anderen Begriffen wie Finanzierungsprivatisierung Auslagerungen/Leistungsaufträge Konzessionierung/Subventionierung Sponsoring Potenzial noch zu wenig erkannt 3
4 Reformdruck nimmt zu PPP Diskussionsstand und Erfahrungen in der Schweiz Steigende Haushaltsdefizite, wachsende Staatsverschuldung bei gleichzeitiger Zunahme von Quantität und Komplexität der öffentlichen Aufgaben -> Suche nach neuen Wegen der Aufgabenerfüllung Sparmassnahmen/Steuererhöhungen Aufgabenüberprüfungen NPM (Neues Steuerungsmodell) Auslagerungen PPP als 3. Weg? 4
5 Staatsverständnis von PPP Sozialstaat Verstaatlichung Neo-Liberalismus Privatisierung Gewährleistungsstaat Public Private Partnership 5
6 PPP - Begriffsmerkmale PPP Diskussionsstand und Erfahrungen in der Schweiz Mindestens ein öffentlicher und ein privater Partner Gemeinsame kompatible (bzw. komplementäre) Ziele Komplexität/hoher Koordinationsbedarf Beschaffung oder Aufgabenerfüllung Längerfristige Ausrichtung ( Lebenszyklus ) Bündelung, Nutzen und Synergien von öffentlichen und privaten Ressourcen Risikoteilung Effizienz-/Effektivitätsgewinne 6
7 PPP - Typen Unterscheidung nach dem Zweck Beschaffungs-PPP (Bsp.: Universitätsgebäude) Aufgabenerfüllungs-PPP (Bsp.: Forschung) Unterscheidung nach dem Kooperationsmodus informelle PPP Vertrags-PPP (Konzessionsmodell) Organisations-PPP (Institutionelle PPP, Betreibermodell) Unterscheidung nach der Motivation Finanzierungs-PPP Management-PPP Innovations-PPP 7
8 PPP und Privatisierung Organisationsprivatisierung Übertragung von Verwaltungsaufgaben auf privatrechtlich organisierte Verwaltungsträger mit Beteiligung (z.b. Swisscom) Erfüllungsprivatisierung Übertragung von Verwaltungsaufgaben auf rein privatwirtschaftlichen Verwaltungsträger (z.b. subventioniertes Privatspital) Finanzierungsprivatisierung Einbezug von Privaten in die Finanzierung öffentlicher Aufgaben (z.b. Sponsoring) Vermögensprivatisierung (Eigentumsprivatisierung) Veräusserung staatlichen Eigentums an Private (Desinvestitionen) Aufgabenprivatisierung Verzicht auf staatliche Aufgabenerfüllung 8
9 Auswahl bedeutender PPP in der Schweiz Kultur- und Kongresszentrum Luzern Neues Kongresszentrum Zürich Stadion Hardturm Zürich Fahrzeugprüfstelle Hinwil Zénith Salle polyvalente Genève Stadttunnel Zürich (Seetunnel gescheitert) Eurogate Stadt Zürich (gescheitert) Greater Zurich Area: Standortmarketingorganisation Tierverkehrsdatenbank: Identifikations- und Informationssystem Verein ech: E-Government ( Entwicklungszusammenarbeit 9
10 Schul- Beispiel 1: PPP Schulen ins Netz (SiN) Partner Bund, Kantone, Gemeinden Apple, Cisco, Dell, IBM, Microsoft, Postfinance, Swisscom und Yellowworld Gegenstand: Infrastruktur und Bildungssoftware für Ausund Weiterbildungsmassnahmen Grundlage: BG über die Förderung der Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien in den Schulen vom 14. Dezember
11 Schul- Beispiel 2: International Packaging Institute IPI Partner 3 Hochschulen (FH Konstanz, Hochschule der Medien Stuttgart, Zürcher Hochschule Winterthur) Staatsekretariat für Wirtschaft Seco Alacan, Bosch, Cilag, Nestlé, SIG, Unilever, Bestfood, etc. Gegenstand: Technologische Entwicklung, Weiterbildungszentrum 11
12 kein Beispiel 3: Hochschulbauwesen Schulhaussanierungen: wird gegenwärtig erst auf Eignung zur Realisierung von PPP-Projekten geprüft Übertragung der Liegenschaften an ETH im Parlament gescheitert 12
13 Rechtliche Problembereiche Verfassungsrechtliche Zulässigkeit -> formelles Gesetz Vergaberecht -> Vorbefassung, Lebenszyklusansatz, Aufgabenerfüllungs-PPP, Organisations-PPP Finanzhaushaltsrecht -> Fremdfinanzierung, Finanzkompetenzen Vertragsrecht -> Typisierungsbedarf im privaten Vertragsrecht, Regelungsvakuum im öffentlichen Vertragsrechts Aufsicht und Oberaufsicht -> Regierung und Parlament PPP-Rahmenerlass??? 13
14 Finanzielle Aspekte Fremdfinanzierung -> durch die Privatwirtschaft ist teurer Steuerbelastung -> Mehrwertsteuer, direkte Steuern -> Kompensation durch andere Vorteile von PPP Effizienz- und Effektivitätsgewinne Realisierungsgeschwindigkeit Risikoverteilung Entlastung der Staatstätigkeit 14
15 Politische Komponente PPP Diskussionsstand und Erfahrungen in der Schweiz Grundsatz: politische Behörden frühzeitig einbeziehen Sensibilisierung für diese Art der Aufgabenerfüllung Breit abgestützte Projektevaluation Demokratische Legitimation Delegation von Kompetenzen Politische Kontrolle Im Bereich der Hochschulen: Aufgrund der Organisationsund Erfüllungsautonomie teilweise einfacher Finanzkompetenzen delegiert Drittmittelfinanzierung Immobilienmanagement? 15
16 Thesen zum Schluss PPP Diskussionsstand und Erfahrungen in der Schweiz PPP bei Bau und Betrieb von Einrichtungen der Wissenschaft primär als Beschaffungs-PPP PPP auch bezüglich Lehre und Forschung als Aufgabenerfüllungs-PPP mehr als Sponsoring von Lehrstühlen Forschungskooperationen Hochschulen Privatwirtschaft Vernetzung staatlicher und privater Hochschulen --> Chancen und Risiken abwägen, Potenzial nutzen! 16
17 Literaturhinweise Bolz Urs (Hrsg.), Public Private Partnership Ein neuer Lösungsansatz auch für die Schweiz, Zürich (Schulthess) 2005 (im Erscheinen) Bolz Urs, Public Private Partnership (PPP) in der Schweiz, Schweizerisches Zentralblatt für Staats- und Verwaltungsrecht (ZBl) ff. Bolz Urs/Stebler Pia, Der Service Public im Aufbruch Public Private Partnership (PPP): Ein neuer Weg?, Bern 2000 Budäus Dietrich/Eichhorn Peter (Hrsg.), Public Private Partnership, Neue Formen der Aufgabenerfüllung, Baden-Baden 1997 Bundesamt für Justiz, Kontrolle und Aufsicht des Bundesrates über die halbstaatlichen Unternehmungen, VPB 1990 Nr. 36, S. 236 ff. Bundesrat, Bericht über die Aufsicht bei ausgelagerten Verwaltungsbereichen und rechtlich verselbständigten Betrieben, 25. Juni 1997 Girmscheid Gerhard, Private Public Partnership, Anwendungsmöglichkeiten in der Schweiz, Referat am Europa-Institut der Universität Basel vom Jaag Tobias (Hrsg.), Dezentralisierung und Privatisierung öffentlicher Aufgaben, Zürich 2000 Knapp Blaise, L exécution de tâches publiques fédérales par des tiers, in: Heinrich Koller/Georg Müller/René Rhinow/Ulrich Zimmerli (Hrsg.), Schweizerisches Bundesverwaltungsrecht, Organisationsrecht, Basel/Frankfurt a. M Lienhard Andreas Organisation und Steuerung der ausgelagerten Aufgabenerfüllung, AJP 2002, S ff. Public Private Partnership, Staats- und verwaltungsrechtliche Auslegeordnung, Referat am Europa-Institut der Universität Basel vom Staats- und verwaltungsrechtliche Grundlagen für das New Public Management in der Schweiz, Analyse Anforderungen Impulse, Bern 2005 Lienhard Andreas/Ladner Andreas/Steiner Reto/Balsiger Andreas/Buchser Michael/Wichtermann Jürg, Auslagerung der Aufgabenerfüllung im Kanton Luzern, Interdisziplinäre Grundlagenstudie, KPM-Schriftenreihe Nr. 1, Bern 2003 Mächler August, Rechtsfragen um die Finanzierung privater Träger öffentlicher Aufgaben, AJP 2002, S ff. Meyer Christoph, Public Private Partnership Chancen und Risiken, in: Thomas Sutter-Somm/Felix Hafner/Gerhard Schmid/Kurt Seelmann (Hrsg.), Risiko und Recht, Festgabe zum Schweizerischen Juristentag 2004, Basel/Genf/München/Bern, S. 291 ff Reichard Christoph, Institutionelle Wahlmöglichkeiten bei der öffentlichen Aufgabenwahrnehmung, in: Dietrich Budäus (Hrsg.), Organisationswandel öffentlicher Aufgabenwahrnehmung, Baden-Baden 1998 Proeller Isabella, Auslagerung in der hoheitlichen Verwaltung, Interdisziplinäre Entwicklung einer Entscheidungsheuristik, Diss., Bern/Stuttgart/Wien 2002 Schaffhauser René/Poledna Tomas (Hrsg.), Auslagerung und Privatisierung von staatlichen und kommunalen Einheiten: Rechtsformen und ihre Folgen, St. Gallen 2002 Thom Norbert/Ritz Adrian, Möglichkeiten der Wertschöpfungssteigerung durch Public Private Partnership, in: Norbert Bach/Wolfgang Buchholz/Bern Eichler (Hrsg.), Geschäftsmodelle für Wertschöpfungsnetzwerke, Wilfried Krüger zum 60. Geburtstag, Wiesbaden 2003 Wyss Martin, Doppelte Freude und geteiltes Leid? Kritische Schlaglichter auf Phänomene staatlich-privater Kooperation, AJP 2002, S ff. Zerna Katja, Public Private Partnership und ihre Umsetzung im Schweizer Hochbau, Diplomarbeit, FH Technik und Wirtschaft Berlin, März 2005 Zimmerli Ulrich/Lienhard Andreas, Privatisierung und parlamentarische Oberaufsicht, in: Wolfgang Wiegand (Hrsg.), Rechtliche Probleme der Privatisierung, Berner Tage für die juristische Praxis BTJP 1997, Bern 1998, S. 167 ff. 17
18 Kurz CV studierte Rechtswissenschaft an der Universität Bern und erwarb 1991 das bernische Fürsprecherpatent (Rechtsanwalt). Er arbeitete anschliessend in verschiedenen Funk-tionen am Institut für öffentliches Recht der Universität Bern (Abteilung Prof. Dr. Ulrich Zimmerli): bis 1996 als Assistent, dann als Oberassistent erfolgte die Promotion mit der Dissertation zum Thema "Deregulierung Leitmotiv im Wirtschaftsverwaltungsrecht?". Das vom Schweizerischen Nationalfonds sowie der Hans-Sigrist-Stiftung der Universität Bern unterstützte Forschungsprojekt "Staats- und verwaltungsrechtliche Grundlagen für das New Public Management in der Schweiz Analyse, Anforderungen, Impulse" führte 2002 zur Habilitation. Seit September 2002 ist Assistenzprofessor und Geschäftsführender Direktor des Kompetenzzentrums für Public Management der Universität Bern. Zudem ist er Dozent am Institut für öffentliches Recht der Universität Bern. Die Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Staats- und Verwaltungsreformen (insb. Auslagerungen/PPP, Gemeindefusionen und Justizmanagement) sowie Rechtsetzung. Auf diesen Gebieten erfolgen auch Expertentätigkeiten in Bund (Bundesparlament, FLAG, ETH, Swissmedic, Bundesamt für Militärversicherung/Suva, Schweiz. Institut für Berufspädagogik), Kantonen (NEF/Justizreform Kanton Bern, Wirkungsorientierte Führung der Universität Bern, Reorganisation Berner Fachhochschule, WOV/Auslagerungen Kantone Luzern und Solothurn, Justizreformen Kantone Aargau und Solothurn) sowie Gemeinden (Auslagerung Stadtbauten Stadt Bern, Verwaltungsreform Stadt Thun, Gemeindefusionen Luzern/Littau sowie Risch/Meierskappel). 18
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