Herausforderungen der Campingwirtschaft in einem eng umkämpften Markt (in einem härter werdenden Wettbewerb)

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1 Herausforderungen der Campingwirtschaft in einem eng umkämpften Markt (in einem härter werdenden Wettbewerb) IHK-Tourismustreff Campingwirtschaft 23. Mai 2011 in Wittlich Dirk Dunkelberg Stellv. Hauptgeschäftsführer des Deutschen Tourismusverbandes

2 Mitgliederstruktur Deutscher Tourismusverband e.v. 15 Ordentliche Mitglieder Tourismusorganisationen in den Ländern Stadtstaaten 39 Städte von Aachen über Karlsruhe bis Dresden und München Kommunale Spitzenverbände Deutscher Städtetag Deutscher Städte- und Gemeindebund Deutscher Landkreistag 36 Fördernde Mitglieder z.b. ADFC, ADAC, BVGD, DB AG, Camping-, Wassersport-, Wander-, Bustouristik- Fachverbände, Reiseversicherungen, diverse Messegesellschaften Stand: Mai 2011

3 DTV e.v. und DTV Service GmbH DTV e.v. Interessensvertretung Tourismuspolitik Tourismuspolitische Forderungen, Positionspapiere, Parlamentarische Treffen, Anhörungen Einzelgespräche mit Parlamentariern und Vertretern aus Ministerien DTV Service GmbH Fach- / Projektarbeit Praxisleitfäden / Ratgeber, Grundlagenuntersuchungen, Bundeswettbewerbe, DTV-Fachgremien, Mitarbeit in anderen Bundesorganisationen Service und Beratung (Klassifizierung, Zertifizierung, Rechtsberatung, Musterverträge, Rahmen- / Kooperationsverträge, Zertifizierung von Touristinformationsstellen, Dt. Tourismustag, Städte- u. Kulturforum)

4 Aufgaben und Ziele des DTV DTV ist ein Dachverband mit knapp 100 direkten bzw. Fördernden Mitgliedern sowie weiteren indirekten Mitgliedern DTV ist damit die Interessenvertretung des förderal strukturierten Tourismus in Deutschland DTV ist Ideengeber, Koordinator, Qualitätssicherungsinstanz, Sachverständiger sowie Servicedienstleister für seine Mitglieder und Partner DTV ist Innovationsförderer für den Deutschlandtourismus

5 Aufgaben und Ziele des DTV DTV engagiert sich seit Jahren für innovative und zukunftsfähige touristische Entwicklung in Deutschland Zukunftssicherung durch moderne Produkte, neue Ideen und Anpassungen im Vertrieb Qualität ist das Grundprinzip Nichts geht ohne Qualität branchenspezifische Fach- und Projektarbeit zielt auf flächendeckenden Qualitätstourismus in Deutschland

6 Der Campingmarkt in Deutschland 2009 / 2010 Projektträger und Projektpartner:

7 Übernachtungen von Touristikcampern nach Bundesländern im Jahr 2009 Berlin Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Nordrhein-Westfalen Hamburg Bayern Hessen Sachsen Bremen Sachsen-Anhalt Niedersachsen Saarland Brandenburg Thüringen Schleswig-Holstein Mecklenburg-Vorpommern Deutschland 54,4% 56,7% 75,8% 80,2% 82,5% 83,9% 85,7% 86,0% 89,0% 89,4% 89,6% 89,6% 92,2% 85,2% 92,8% 95,2% 95,4% 45,6% 43,3% 24,2% 19,8% 17,5% 16,1% 14,3% 14,0% 11,0% 10,6% 10,4% 10,4% 14,8% 7,8% 7,2% 4,8% 3,09 Mio. 4,6% 4,05 Mio. 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Übernachtungen Inländer Übernachtungen Ausländer Übernachtungen 0,12 Mio. 1,97 Mio. 3,15 Mio. 1,23 Mio. 0,08 Mio. 4,29 Mio. 1,05 Mio. 0,49 Mio. 0,05 Mio. 0,30 Mio. 3,66 Mio. 0,11 Mio. 0,90 Mio. 0,54 Mio. 25,06 Mio. Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 6 Reihe 7.1,

8 Standplatzangebot nach Bundesländern Quelle: dwif Standplätze Gesamt 302 Bremen Hamburg Berlin Saarland Thüringen Sachsen-Anhalt Sachsen Brandenburg Hessen Rheinland-Pfalz Mecklenburg- Vorpommern Baden-Württemberg Nordrhein-Westfalen Schleswig-Holstein Bayern Niedersachsen 1.

9 Gegenüberstellung Statistisches Bundesamt Camping Studie Campingplätze Standplätze Übernachtungen Campingplätze Standplätze Übernachtungen Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 6 Reihe 7.1, und dwif 2010

10 Das Gewicht der Touristik- und Dauercamper Übernachtungen von Dauercampern Übernachtungen von Touristikcampern 62,4 Mio. 46,9 Mio. Relation: 1,3 Dauercampingje Touristikcampingübernachtung Quelle: dwif 2010

11 Ausgaben der Touristik- und Dauercamper Gesamtausgaben der Touristikcamper pro Kopf und Tag 45,80 Quelle: Quelle: Gesamtausgaben der Dauercamper pro Kopf und Tag 18,70 Quelle: dwif 2010, eigene Berechnungen sowie dwif (Hrsg.); Ausgaben der Übernachtungsgäste in Deutschland, Schriftenreihe Heft 53, München 2010.

12 Umsätze durch Touristik- und Dauercamper Übernachtung x Ø Ausgaben = Umsätze Touristikcamping 46,9 Mio. X 45,80 = 2.147,9 Mio. Dauercamping 62,4 Mio. X 18,70 = 1.167,7 Mio. Insgesamt 109,3 Mio. X 30,30 = 3.315,6 Mio. Bruttoumsatz: 3.315,6 Mio. Quelle: dwif 2010

13 Von Touristik- und Dauercampern profitierende Wirtschaftszweige Touristikcamper Dauercamper Bruttoumsatz: 2.147,9 Mio. Bruttoumsatz: 1.167,7 Mio. 16,8% Dienstleistungen 11,7% 26,9% Einzelhandel 38,0% 56,3% Gastgewerbe 50,3% Quelle: dwif 2010

14 Campingumsätze 2009 Ausgabenart Umsätze Touristikcamping Umsätze Dauercamping Fahrtkosten (Touristikcamper, Dauercamper, Tagesausflüge und Übernachtungen mit Reisemobilen in und außerhalb von Campingplätzen) Umsätze von Reisemobilisten außerhalb von Campingplätzen Investitionen in die Ausrüstung Campingumsätze insgesamt Gesamtumsätze 2.147,9 Mio ,7 Mio ,3 Mio ,7 Mio ,9 Mio ,5 Mio. Quelle: dwif 2010

15 Wirtschaftskennziffern nach Tourismussegmenten Bruttoumsätze im Deutschlandtourismus Städtetourismus Campingtourismus Wandertourismus Bustourismus Fahrradtourismus Mrd. Euro 82,4 11,6 11,1 10,5 9,2 Quelle: dwif 2010

16 Eckdaten zum Camping Bruttoumsatz Mio. Einkommen Mio. Quelle: Beschäftigung Personen Steuereinnahmen Mio. Quelle: dwif 2010

17 Internet ist unter Campingurlaubern das wichtigste Informationsmedium Generell im Internet informiert 65% 64% Reiseliteratur/Reiseführer 34% 39% Bekannte 27% 40% Prospekte / Kataloge Orte / Länder etc. 20% 27% Persönlich bei der Unterkunft 6% 15% Prospekte / Kataloge Unterkunft 14% 15% Tourismusinfo 11% 22% Werbung / Berichte in Medien 11% 9% Reisebüros zuhause 9% 6% Messebesuch 1% 6% Prospekte / Kataloge Reiseveranstalter <1% 7% Deutsche Campingurlauber Andere Informationsquellen 8% 18% Ausländische Campingurlauber 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Nicht- Campingurlauber 63% 27% 45% 32% 9% 27% 11% 9% 15% 4% 10% 16% Quelle: ERV (Europäische Reiseversicherung AG) und DZT, 2009 (gerundete Werte, Rundungsdifferenzen möglich).

18 Örtliche Websites wichtiger als Suchmaschinen Website Ort / Stadt Suchmaschine Website Region Website-Unterkunft Website Bundesland Auf Website des Reiseveranstalters Website nationale Tourismusorganisation Reiseportale Anderswo im Internet 3% 2% <1% 2% 6% 7% 10% 9% 40% 36% 35% 41% 47% 49% 55% 62% 67% 83% Deutsche Campingurlauber Ausländische Campingurlauber Nicht- Campingurlauber 67% 65% 21% 55% 5% 9% 2% 7% 41% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Quelle: ERV (Europäische Reiseversicherung AG) und DZT, 2009 (gerundete Werte, Rundungsdifferenzen möglich).

19 Herausforderungen für die Campingbranche Campingnachfrage differenziert sich nach persönlichen Interessen der Gäste, Campinggäste agieren verstärkt multioptional Campinggäste wünschen sich zum einen naturnahen und aktiv orientierten Campingurlaub im Zelt, zum anderen komfortablen Aufenthalt in einem hochwertigen Mietwohnwagen. Nächste Campingreise eine Rundreise im Reisemobil oder Ferienhaus oder Mobilheim auf einem Campingplatz Kontinuierliche Bemühungen um höhere Qualität, Verbesserung des Services und Entwicklung von Produktinnovationen, die über klassischen Campingbereich hinausgehen

20 Herausforderungen für die Campingbranche Handlungsempfehlungen für den künftigen Markterfolg: Konzentration auf bestimmte Zielgruppen z.b. Familien mit kleinen Kindern Jugendliche Wassersportorientierte Camper Aktivorientierte Camper (Wandern, Radfahren) Gesundheits- und wellnessorientierte Camper Zeitliche bzw. saisonale Zielgruppenkonzentration z.b. Familien mit Kindern in den Ferienzeiten der Hauptsaison Aktiv orientierte Kurzurlauber mittleren und höheren Alters oder Gruppen (Campingclubs, Schulklassen, Vereine etc.) in Nebensaisonzeiten

21 Herausforderungen für die Campingbranche Handlungsempfehlungen für den künftigen Markterfolg: Weitere Hinwendung zum Touristikcamping Steigerung der wirtschaftlichen Ertragskraft Dauercamper profitieren vom erhöhten touristischen Angebot und der Attraktivität Mischlösungen: Teile der Dauercampingstandplätze in Hauptsaison in Touristikstandplätze umwidmen, nur von September bis Mai dauerhaft vermieten Angebot an Touristikstandplätzen und Mietunterkünften auf Campingplätzen wird zunehmen Miet-Sanitärkabinen Deutlich steigende Beliebtheit Trend zu Familienbädern

22 Herausforderungen für die Campingbranche Handlungsempfehlungen für den künftigen Markterfolg: Städtetouristischer (Klein-) Campingplatz auch für Berufspendler (2-3 Sterne) auch mit Mieteinheiten Groß (Camping) Ressort auch für Kurzurlauber mit integrierten Freizeit- und Badeattraktionen und Programmen sowie weiteren Hotellerie- und Parahotellerieübernachtungsangeboten Überleben in Nischen mit ergänzenden Mieteinheiten(z.B. Flusswanderer, Kletterer, Naturcampingplatz etc.) und/ oder in thematischen Kooperationen

23 Herausforderungen für die Campingbranche Handlungsempfehlungen für den künftigen Markterfolg: Präsenz im Internet erhöhen Mehrsprachigkeit (zweisprachig) Online-Buchbarkeit von Standplätzen ermöglichen Aufbau und Pflege von Kooperationen und Netzwerken mit lokalen und regionalen Tourismusorganisationen, Städten und Gemeinden Auslandsmärkte als erhebliches Nachfragepotenzial weiter ausschöpfen

24 Herausforderungen für die Campingbranche Handlungsempfehlungen für den künftigen Markterfolg: Professionalisierung Unternehmer und Mitarbeiter (Aus- und Fortbildung) Teilnahme an Qualitätsmanagementsystemen wie ServiceQualität Deutschland Teilnahme an Umweltmanagementsystemen, wie ECOCAMPING Campingplatzklassifizierung: in 2011 angepasst an die Bedürfnisse und Erwartungen der Campinggäste Höhere Anforderungen an Gästebetreuung Moderner Campingplatz vermittelt bzw. organisiert selbst touristische Angebote für seine Gäste

25 Campingurlauber sind generell zufrieden Wie zufrieden sind Sie mit? Skala von 1 ='Äußerst begeistert' bis 6 = 'Eher enttäuscht'. Campingurlauber Campingplatz insgesamt Ausstattung des Campingplatzes Freundlichkeit / Kompetenz der Mitarbeiter auf Campingplätzen Infos zum Urlaubsort auf dem Campingplatz Preis-Leistungs-Verhältnis des Campingplatzes 2,0 2,0 1,6 2,2 1,9 Quelle: ERV (Europäische Reiseversicherung AG) und DZT, 2009 (gerundete Werte, Rundungsdifferenzen möglich).

26 Handlungsempfehlungen Branche, Politik u. Verwaltung Verbesserung der amtlichen Statistiken unter Einbindung des Dauercampings Regelmäßige Kapazitätserhebung von Campingplatzen und Reisemobilplätzen außerhalb von Campingplätzen Aufenthalte auf Campingplätzen und Reisemobilplätzen separat erfassen Untersuchung hinsichtlich Nutzungsverhalten von Reisemobilisten durchführen, um Übernachtungsvolumen und Ausgabeverhalten zu belegen

27 Handlungsempfehlungen Branche, Politik u. Verwaltung Wohnmobilstellplätze/-häfen in Städten DTV-Planungshilfe für Wohnmobilstellplätze vor und hinter der Schranke berücksichtigen DTV-Homepage Onlineshop Publikationen Basisdaten zum Wohnmobiltourismus (mit Typologie) Lage und Anbindung Beschilderung Platzgelände und Platzgestaltung Ver- und Entsorgungseinrichtungen Barrierefreie und sonstige Einrichtungen (touristische Informationstafel)

28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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