Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) School of Management and Law (SML)
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1 FOUNDATION FOR INTERNATIONAL BUSINESS ADMINISTRATION ACCREDITATION FIBAA BERLINER FREIHEIT D BONN Gutachterbericht Institutional Audit Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) School of Management and Law (SML)
2 Foundation for International Business Administration Accreditation (FIBAA) Berliner Freiheit Bonn Deutschland Tel. +49 (0) Fax: +49 (0) Redaktion: Brankica Assenmacher, M.A. 2
3 INHALTSVERZEICHNIS A. Informationen zum Verfahren und Beschlussempfehlung... 5 I. Ablauf des Verfahrens... 5 II. Zur Qualität des Selbstevaluierungsberichts... 6 III. Stellungnahme der Hochschule... 6 IV. Zusammenfassung der Ergebnisse... 6 V. Gutachterliche Beschlussempfehlung... 7 VI. Beschluss der Akkreditierungskommission... 7 B. Sachstand und Bewertung Informationen zur Hochschule... 9 I. Commitment II. Governance, Organisation und Verwaltung III. Lehre und Studium IV. Auf Lehre und Studium bezogene Supportprozesse V. Leistungsbereich Forschung und Entwicklung VI. Sächliche und personelle Ausstattung VII. Finanzierung VIII. Qualitätsmanagement I. Publikation / Öffentlichkeit Qualitätsprofil Institutional Audit C. Anhang I. Qualifikationsziele am Beispiel des Studienganges Betriebsökonomie (B.Sc) II. Qualifikationsziele am Beispiel des Studienganges Business Administration (M.Sc) III. Zeitlicher Ablauf der Begutachtung vor Ort
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5 A. Informationen zum Verfahren und Beschlussempfehlung1 I. Ablauf des Verfahrens Die School of Management and Law (SML) der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) beauftragte im Dezember 2010 die FIBAA mit der Durchführung eines Institutional Audits. Im Zuge der Vorbereitung auf dieses Verfahren führte die FIBAA im Juni 2011 einen eintägigen Workshop zu den Anforderungen des Institutional Audits für die Mitglieder der SML in den Räumen der Hochschule in Winterthur durch. Das Verfahren wurde kombiniert mit einer parallel stattfindenden Programm-Akkreditierung von folgenden drei Studiengängen: Wirtschaftsrecht BSc, Wirtschaftsinformatik BSc und Betriebsökonomie BSc. Die Ergebnisse dieser Akkreditierungen sowie der Akkreditierung des Studienganges Business Administration MSc (durchgeführt im Mai 2011) wurden zwecks einer vertieften Betrachtung des Lehrangebotes im Rahmen des Audits berücksichtigt. Daraufhin stellte die FIBAA ein Gutachter-Team zusammen. Die SML übermittelte die Selbstdokumentation am 23. Mai Die Begehung vor Ort wurde vom Juni 2012 in den Räumen der SML in Winterthur durchgeführt. Der Besuch vor Ort wurde zeitweise durch eine Mitarbeiterin des Bundesamtes für Berufsbildung und Technologie (BBT) als Beobachterin begleitet. Sie wirkte an der gutachterlichen Bewertung nicht mit. Der im Gutachter-Team abgestimmte Bericht wurde der Hochschule am 11. September 2012 ohne Beschlussempfehlung mit der Bitte um Stellungnahme übermittelt. Am 18. September übermittelte die SML ihre Stellungnahme zum Gutachten. Die Gutachter haben sich damit intensiv befasst und diesbezüglich eine Telefonkonferenz am 5. November 2012 durchgeführt. Das Gutachter-Team ist anhand der vorgelegten Selbstdokumentation der SML, der Begehung vor Ort, der Stellungnahme der SML und der Stellungnahme der Gutachter auf die Stellungnahme der SML zu den im vorliegenden Bericht niedergelegten Einschätzungen und Bewertungen gelangt. Die Stellungnahme wurde der FIBAA-Akkreditierungskommission für Institutionelle Verfahren (F-AK INST) zusammen mit dem vorliegenden Bericht zur Beschlussfassung vorgelegt. Dem Gutachter-Team gehörten an: Prof. Dr.-Ing. Hans Wilhelm Orth Ehem. Rektor der Fachhochschule Lübeck, Deutschland Gesamtkoordinator für den Aufbau der Chinesisch-Deutschen Hochschule für Angewandte Wissenschaften (CDHAW) Prof. Dr. Siegfried Walch Head of Department Non-profit, Social and Healthcare Management, MCI Management Center Innsbruck, Österreich Ton Vroeijenstijn Quality Assurance Consultant, Niederlande Ehemaliger Leiter der Qualitätssicherung für die Vereinigung der Niederländischen Universitäten (VSNU) 1 Lediglich zur Vereinfachung der Lesbarkeit des Gutachterberichtes erfolgt im Folgenden keine geschlechtsneutrale Differenzierung, sondern wird ausschließlich die männliche Form verwendet. Selbstverständlich ist seine Ausrichtung in jedem Fall geschlechtsunabhängig. 5
6 Katharina Rietig Studentin an der London School of Economics and Political Science (LSE), Großbritannien FIBAA-Projektbetreuerin Brankica Assenmacher, M.A. Projektmanagerin Akkreditierungsverfahren / Leiterin Gutachterwesen FIBAA, Bonn, Deutschland Gast (zeitweise) Dr. Ewa Popowska Projektverantwortliche Bundesamt für Berufsbildung und Technologie (BBT), Bern, Schweiz II. Zur Qualität des Selbstevaluierungsberichts Die von der SML vorgelegte Selbstdokumentation umfasste alle Aspekte, die gemäß FIBAA- Vorgaben für das Institutional Audit zu dokumentieren sind. Zu einigen Themen wurden auf Bitten des Gutachterteams weitere ausführliche Informationen zur Verfügung gestellt. Die Selbstdokumentation besteht im Wesentlichen aus Verweisen auf die Anlagen. Insgesamt erlaubten die Unterlagen jedoch einen guten Einblick in die zu begutachtenden Aspekte der Institution. III. Stellungnahme der Hochschule In ihrer Stellungnahme vom hat die SML über zahlreiche Neuentwicklungen informiert, die nach der Begutachtung stattgefunden haben und daher bei der Bewertung nicht berücksichtigt werden konnten. Dazu gehört beispielsweise die Neukonstitution der Mitwirkungsgremien, die am beschlossen wurde und am in Kraft getreten ist. Mit dem Beschluss sollen künftig als neue Gremien eingerichtet werden: Faculty-Versammlung SML [Alle Dozierenden und neu, Wiss. Mitarbeitenden III] Mittelbauversammlung SML [Wissenschaftliche Mitarbeitenden I und II, Wiss. Assistierende] Angestelltenversammlung SML [alle sonst. Angestellten] neu: Studierendenversammlung SML Des Weiteren wurde nach Angaben der SML am die Geschäftsordnung SML beschlossen und ist am in Kraft getreten, welche die Einrichtung eines SML- Beirates vorsieht. IV. Zusammenfassung der Ergebnisse Als ein Departement der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, die wiederum mit anderen Hochschulen unter dem organisatorischen Dach der Zürcher Fachhochschule vereint ist, ist die SML in ihrem Wirken einerseits an Schweizerische Gesetze und Verordnungen und andererseits an hochschulinterne Vorgaben gebunden. Den eigenen Gestaltungspielraum, nutzt sie sinnvoll, um sich regional zu positionieren und international um eine gute Reputation zu erlangen. Dies gelingt ihr insgesamt auch, was sich beispielsweise anhand der sehr hohen Beschäftigungsquote der Absolventen, Karrierechancen der Weiterbildungsteil- 6
7 nehmer und einer hohen Anzahl an thematisch vielfältigen Forschungsaufträgen zeigt. Damit erfüllt die SML ihren Auftrag in allen ihren Leistungsbereichen. Entwicklungspotenzial sehen die Gutachter bei der derzeit stattfindenden Implementierung des Qualitätsmanagementsystems sowie bei der Integration von Studierendenvertretung in relevante Gremien. Positiv hervorzuheben sind insbesondere auf Lehre und Studium bezogene Support-Prozesse, die Transparenz der SML-Aktivitäten gegenüber der Öffentlichkeit sowie die Leistungen im Bereich Forschung und Lehre. V. Gutachterliche Beschlussempfehlung Auf Grundlage der vorgelegten Unterlagen sowie des Besuches vor Ort empfehlen die Gutachter die Verleihung des FIBAA-Qualitätssiegels für das Institutional Audit für den Zeitraum 29. November 2012 bis 29. November 2018 unter folgenden Auflagen: 1. Es ist eine studentische Interessenvertretung auf SML-Ebene zu etablieren und in alle relevanten Mitwirkungsgremien möglichst mit Stimmrecht zu integrieren (vgl. Kapitel II, Kriterium 4). 2. Dozierende und Studierende sind konsequenter in das Qualitätsmanagement einzubeziehen (vgl. Kapitel VIII, Kriterium 4). Die Erfüllung der Auflagen ist bis zum 29. Mai 2014 nachzuweisen. VI. Beschluss der Akkreditierungskommission Die FIBAA-Akkreditierungskommission für Institutionelle Verfahren folgt der gutachterlichen Empfehlung und beschließt die Vergabe des FIBAA-Gütesiegels für das Institutional Audit an die School of Management and Law mit Wirkung vom 29. November 2012 mit zwei Auflagen bis zu 29. November Die Akkreditierungsentscheidung ist an die Erfüllung folgender Auflagen gebunden: 1. Es ist eine studentische Interessenvertretung auf SML-Ebene zu etablieren und in alle relevanten Mitwirkungsgremien möglichst mit Stimmrecht zu integrieren. 2. Dozierende und Studierende sind konsequenter in das Qualitätsmanagement einzubeziehen. Die Erfüllung der Auflagen ist bis zum 29. November 2014 nachzuweisen. Über die Empfehlung der Gutachter hinaus spezifiziert die Kommission die Auflage 2 gemäß den Ausführungen im Gutachten wie folgt: In der Umsetzung der ESG wird empfohlen, das Qualitätsmanagement mit Blick auf die Stakeholder integrativer zu gestalten und dabei der Aspekt der partnerschaftlichen Qualitätsentwicklung in den Vordergrund zu stellen. Sie empfiehlt ferner, die Stakeholder über die Umsetzung von Verbesserungsmaßnahmen intensiver zu informieren. 7
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9 B. Sachstand und Bewertung 0. Informationen zur Hochschule Zur Einordnung der School of Management and Law und zum Verständnis der Rahmenbedingungen, unter denen sie agiert, wird nachfolgend zunächst ein Überblick über die übergeordnete Organisationsstruktur gegeben. Die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) ist Teil der Zürcher Fachhochschule (ZFH). Neben der ZHAW gehören zur ZFH auch die Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK), die Pädagogische Hochschule Zürich (PHZH) sowie die private Hochschule für Wirtschaft Zürich (HWZ). Die Trägerschaft der ZFH liegt beim Kantonsrat und Regierungsrat. Die Parlamente und politischen Behörden auf Bundes- und kantonaler Ebene sind zuständig für mehrjährige Leistungsaufträge und für die Finanzierung der Fachhochschulen, soweit öffentliche Mittel eingesetzt werden. Die strategische Leitung der ZFH liegt in der Hand des Fachhochschulrates einem siebenköpfigen Gremium, das von der Bildungsdirektion des Kantons Zürich geleitet wird. Die operative Leitung der ZFH-Hochschulen wird von der jeweiligen Hochschulleitung wahrgenommen, so auch an der ZHAW. Der Rektor führt den Vorsitz der Hochschulleitung und vertritt die Hochschule nach außen. Im Weiteren gehören zur Hochschulleitung die Leiter der Departemente sowie der Verwaltungsdirektor. Hochschullandschaft Kanton Zürich ETH Zürich Zürcher Fachhochschule Universität Zürich Private Hochschulen 2007 Pädagogische Hochschule Zürcher Hochschule der Künste Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Architektur, Gestaltung Bauingenieurwesen Technik, Informatik und Naturwissenschaften Soziale Arbeit Angewandte Linguistik und Kultur- Wissensch. Gesundheit Angewandte Psychologie Wirtschaft Management und Recht Life Sciences und Facility Management Die ZHAW ist im Herbst 2007 aus dem Zusammenschluss der Zürcher Hochschule Winterthur (ZHW), der Hochschule Wädenswil (HSW), der Hochschule für Angewandte Psychologie Zürich (HAP) und der Hochschule für Soziale Arbeit Zürich (HSSAZ) entstanden. Sie besteht aktuell aus acht Departementen an drei Standorten. Am Standort Wädenswil finden sich die Departemente Life Sciences und Facility Management, am Standort Zürich die Departemente Soziale Arbeit sowie Angewandte Psychologie. Am Hauptstandort der ZHAW in Winterthur befinden sich die Departemente Architektur, Gestaltung und Bauingenieurwesen, Gesundheit, Angewandte Linguistik, School of Engineering und die hier betrachtete School of Management and Law. 9
10 Zusammenspiel Bildungsdirektion Träger Fachhochschulrat Aufsichtsorgan ZHAW Hochschulleitung Stab Ressorts Generalsekr. Departement Departement Finanzen & Services Das Rektorat ist an der ZHAW für die Bereitstellung der Führungsinformationen, die externe Kommunikation, verschiedene Beratungsdienste und die Qualitätsentwicklung der Hochschule verantwortlich. Zum Rektorat gehören neben dem Rektor auch das Generalsekretariat und die Kommunikationsabteilung (Corporate Communications). Die Querschnittsthemen Lehre, Forschung und Entwicklung, Weiterbildung, Internationales und Wissensmanagement sind in Ressorts integriert. Die Ressorts werden jeweils von einem Departementsdirektor geführt. Sie stellen die Koordination und Förderung der entsprechenden Aktivitäten der ZHAW sicher. Zudem stellen sie Informationen zu nationalen und internationalen Trends und Entwicklungen bereit. Finanzen und Services (F&S) ist das Verwaltungs- und Supportdepartement der ZHAW. Es stellt die finanziellen Führungsinformationen bereit und ist für die personellen und infrastrukturellen Ressourcen verantwortlich. Es sichert den Betrieb und stellt den Organisationseinheiten der ZHAW in folgenden Führungs- und Supportbereichen Dienstleistungen zur Verfügung: Finanzen & Controlling, Human Resources, Facility Management, ICT Information & Communication Technology und Hochschulbibliothek. Die Gremien der ZHAW sind: - Hochschulversammlung (HSV) vertritt alle Angehörigen der ZHAW nach innen und nach außen. Sie besteht aus Delegierten, die sich zur Hälfte aus Dozierenden und Lehrbeauftragten und zu je einem Viertel aus dem übrigen Hochschulpersonal und den Studierenden zusammensetzen. - Die Angestelltenkommission (ANKO) vertritt die Interessen des administrativen und technischen Personals der ZHAW gegenüber den Organen der Schule und den Behörden. Sie ist mit vier Delegierten in der Hochschulversammlung vertreten. - Die Mittelbaukommission (MiKo) vertritt die Assistierenden und wissenschaftlichen Mitarbeitenden. Sie ist mit sieben Delegierten in der Hochschulversammlung vertreten. 10
11 - Verein Studierender der ZHAW (VSZHAW) ist Studierendenorganisation. Sie hat Vertreter mit beratender Stimme in der Hochschulversammlung. Das hier betrachtete Departement der ZHAW School of Management and Law (SML) besteht ihrerseits aus vier Abteilungen und zwei Instituten, wie im nachfolgenden Organigramm dargestellt. Die Gremien der SML sind nach Ständen strukturiert. Derzeit bestehen an der SML folgende Gremien: Dozierendenrat SML (DoRa SML) [Alle Dozierenden] Mittelbaukommission SML (MiKo SML) [Wissenschaftliche Mitarbeitenden I, II und III sowie Wiss. Assistierende] Angestelltenkommission SML (AnKo SML) Die Gremien vertreten die Interessen ihres jeweiligen Standes. Sie werden in normativen Fragen zur Meinungsbildung eingeladen und geben Stellungnahmen zu Geschäften ab, welche von der Geschäftsleitung angefordert werden. Sie haben darüber hinaus Antragsrecht an die Geschäftsleitung in für ihre Stände wichtigen Angelegenheiten. Jeweils ein Mitglied der Geschäftsleitung fungiert als direkte Kontaktperson für die Anliegen der Standesvertretungen. Organigramm der School of Management and Law Die SML bietet aktuell folgende Studiengänge an: Ausbildung: Bachelor of Science in Betriebsökonomie mit sechs Vertiefungen: - General Management - Banking and Finance - Accounting, Controlling, Auditing - Economics and Politics - Risk and Insurance 11
12 - International Management Bachelor of Science in Wirtschaftsinformatik Bachelor of Science in Wirtschaftsrecht Master of Science in Business Administration mit zwei Vertiefungen: - Marketing - Public and Nonprofit Management (in Kooperation mit der Hochschule Luzern) Master of Science in Banking & Finance (in Kooperation mit der Hochschule Luzern) Master of Science in Wirtschaftsinformatik (in Kooperation mit weiteren Hochschulen; Genehmigung durch den Bund am 10. Mai 2012 erhalten, erster Start für Herbstsemester 2012 geplant) Weiterbildung: 11 Master of Advanced Studies (MAS), 1 International Master of Business Administration (EMBA), 3 Diploma of Advanced Studies (DAS) und 41 Certificate of Advanced Studies (CAS) in folgenden Fachbereichen: - Banking & Finance - Business Information Management - Gesundheitswesen - Human Capital Management - Management und Leadership - Marketing - Verwaltungsmanagement - Wirtschaftsrecht Zum Herbstsemester 2011 waren an der SML insgesamt Studierende eingeschrieben, davon - in den Studiengängen zum Bachelor of Science: in den Studiengängen zum Master of Science: in den Programmen der Weiterbildung: (MAS, DAS, CAS) Die Anzahl hauptamtlich beschäftigten wissenschaftlichen Personals betrug zum 1. April Personen, die Anzahl nichtwissenschaftlichen Personals zum selben Zeitpunkt 77 Personen (inkl. Praktikanten). 12
13 I. Commitment Profil der SML und Berücksichtigung des wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Umfeldes Gemäß schweizerischem Fachhochschulgesetz haben schweizerische Fachhochschulen folgende Aufgaben: Die Fachhochschulen bieten praxisorientierte Diplomstudien auf zwei Stufen an; die erste Stufe schließt mit dem Bachelor-, die zweite mit dem Masterdiplom ab. Sie ergänzen die Diplomstudien durch ein Angebot an Weiterbildungsveranstaltungen. In ihrem Tätigkeitsbereich führen sie anwendungsorientierte Forschungs- und Entwicklungsarbeiten durch und erbringen Dienstleistungen für Dritte. Die Fachhochschulen bieten im Rahmen der Weiterbildungsveranstaltungen insbesondere Nachdiplomstudien an, die zu einem Diplom der Fachhochschule führen. Die Fachhochschulen arbeiten mit anderen in- und ausländischen Ausbildungs- und Forschungseinrichtungen zusammen. Der Leistungsauftrag der SML als Teil der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften besteht dementsprechend aus vier Bereichen: 1. Studium Bachelor- und Master-Studiengänge in Wirtschaft und Verwaltung 2. Weiterbildung Darunter werden eidgenössisch anerkannte Weiterbildungs- Masterdiplome (MAS/EMBA), Diplom- und Zertifikatsabschlüsse (DAS/CAS) sowie Weiterbildungskurse angeboten. 3. Forschung & Entwicklung Aufträge aus Wirtschaft und Verwaltung (Kundenprojekte) sowie anwendungsorientierte, wissenschaftliche Forschungsvorhaben, die unter bestimmten Voraussetzungen durch staatliche Forschungsförderung unterstützt und zusammen mit Praxispartnern realisiert werden. Die bedeutendsten Forschungsförderer sind die Förderagentur für Innovation (KTI) sowie der Schweizerische Nationalfond (SNF) (KTI/SNF/EU-Projekte). 4. Dienstleistungen - Unter Dienstleistung versteht man an den Schweizerischen Fachhochschulen alle Tätigkeiten, die den Hauptzweck haben, bekanntes Wissen routinemäßig anzuwenden bzw. bekanntes Wissen zu transferieren. Insbesondere sind dies Beratungen, Gutachten, Routinemessungen, Vermietung von Laboratorien, Firmenschulungen und Weiterbildungskurse. Die Bachelor-Ausbildung ist das wichtigste strategische Geschäftsfeld der SML. Als wesentliche Erfolgsfaktoren für dieses Studienangebot sieht sie folgende Aspekte an: die Marken ZHAW, School of Management and Law, HWV (Höhere Wirtschafts- und Verwaltungsschule; Vorgängerin) und Zürich als größtes und wichtigstes Wirtschaftsgebiet in der Schweiz, die Reputation praxisnaher Wissenschaftlichkeit, die Praxisorientierung und traditionell anerkannte Arbeitsmarktbefähigung der Absolventen, den einzigen Bachelor in Wirtschaftsrecht an einer Schweizer Fachhochschule die zahlreichen Spezialisierungen in den BSc-Programmen (z.b. Risk & Insurance als einzigen in der Schweiz), der exzellente Standort mit sehr großem Einzugsgebiet der Greater Zurich Area, die aktive Vernetzung mit Wirtschaftspartnern, öffentlichen Einrichtungen und der Hochschule nahe stehenden Organisationen (z.b. Alumni), 13
14 die Voll- und Teilzeitangebote, englischsprachige Vertiefungen und Studienangebote sowie ein dichtes Netz an internationalen Partnerhochschulen. Ziele und Strategie der SML unter Berücksichtigung der externen und internen (ZHAW) Rahmenbedingungen Die SML orientiert sich an Zielen und Maßstäben, die dem Bundesgesetz über Fachhochschulen (Fachhochschulgesetz FHSG), den Fachhochschulverordnungen, dem Fachhochschulgesetz des Kantons Zürich (FaHG) sowie den Vorgaben zur Akkreditierung des Bundesamtes für Berufsbildung und Technologie (BBT) entsprechen und die Voraussetzung für staatliche Anerkennung darstellen. Sie umfassen Zielvorgaben wie z.b. Wissenschaftlichkeit, Anwendungsbezug, Freiheit von Forschung und Lehre und soziale Verantwortung. Als Departement der ZHAW berücksichtigt die SML auch das Mission Statement der ZHAW, das lautet: Die ZHAW ist im Großraum Zürich die führende und unternehmerisch handelnde Hochschule auf dem Gebiet der angewandten Wissenschaften. Die wissenschaftlich fundierten, praxisorientierten Studiengänge vermitteln professionelle Handlungskompetenzen und sind auf die Berufsfähigkeit der Absolventen ausgerichtet. Die ZHAW orientiert sich in Lehre und Forschung an internationalen Standards. Sie befähigt ihre Absolventen, auf dem nationalen und internationalen Arbeitsmarkt und in interkulturellen Arbeitswelten erfolgreich zu bestehen. Die ZHAW pflegt eine intensive Zusammenarbeit mit Unternehmen, Institutionen, Hochschulen und Forschungsinstituten aus dem In- und Ausland. Die ZHAW vereinigt unter ihrem Dach mehrere Fachdisziplinen, die disziplinäre und interdisziplinäre Lehre und Forschung betreiben. Darüber hinaus hat sich die SML zur eigenen Profilierung die folgende SML-Mission gegeben: We deliver intellectually challenging, innovative and interdisciplinary education in management, economics and business law, enabling our graduates to compete successfully as qualified managers, professionals and entrepreneurs in the domestic and international business environment. We contribute to the success of private and public sector enterprises and organizations through continuing education, research and consulting. We employ well-qualified faculty and staff who utilize their expertise to advance knowledge and practice in areas most relevant to our core-stakeholders. We focus our activities primarily on the Zurich metropolitan area and cultivate strong national and international partnerships and alliances. Die SML hat unter Berücksichtigung der genannten Vorgaben im Jahr 2010 eine Geschäftsstrategie mit zehn Zielrichtungen beschlossen. Die Zielrichtungen betreffen die Bereiche Profilbildung, bestehende Leistungsbereiche, Fakultät, Finanzen, Internationalisierung, Qualitätsentwicklung und Persönlichkeitsentwicklung. Unter dem Leitsatz Building Competence. Crossing Borders sind die wichtigsten strategischen Ziele der SML: 1. Die SML führt qualitativ hochstehende, national und international ausgerichtete BSc- und MSc-Programme durch und selektiert ihre Studierende. 2. Die SML ist eine international ausgerichtete Hochschule für Wirtschaft, Management und Wirtschaftsrecht und integriert internationale Aspekte in ihre strategischen Geschäftsfelder und -segmente. 14
15 3. Die Faculty der SML zeichnet sich durch ihren akademischen und praktischen Leistungsnachweis, ihre Internationalität sowie ihre Fähigkeit zur Akquisition und Beratung aus. 4. Die SML richtet sich an international etablierten Qualitätsstandards aus. 5. Die SML fördert die Persönlichkeitsentwicklung ihrer Studierenden und Mitarbeitenden. Darüber hinaus stellt sich die SML nach eigenen Angaben den Anforderungen der Corporate (Social) Responsibility und ihrer Vorbildfunktion gegenüber den Studierenden, Weiterbildungsteilnehmenden, Mitarbeitenden, Kooperationspartnern und nicht zuletzt gegenüber der Öffentlichkeit. Parallel zur Festlegung der Strategie wurde der Prozess Strategische Planung beschlossen. Prozessverantwortlich ist der Leiter des Stabsbereichs Strategische Planung & Controlling, welcher derzeit mit der Revision der Geschäftsstrategie und einer spezifischen Internationalen Strategie befasst ist. Die Weiterentwicklung und/oder Überarbeitung der Strategie SML erfolgt, in enger Zusammenarbeit mit der Abteilung Ressourcen & Services. Diese verantwortet den Teilprozess des mittelfristigen EFP. Umsetzung der Ziele und der Strategie Die SML berichtet, dass die ZHAW eine autonome Hochschule mit einem eigenen Globalbudget sei. Der Beschluss von Zielen und entsprechenden strategischen und Planungsdokumenten erfolgt demnach in der Regel in der Hochschulleitungssitzung. Auf diese Weise beschlossene und für die Zielsetzung relevanten Dokumente sind: Hochschulordnung ZHAW, Mission Grundwerte ZHAW, Hochschulstrategie ZHAW, Jahresziele ZHAW, Mittelfristplanung ZHAW (3 Jahre, qualitative Ziele) und EFP. Die Departemente sind gehalten, entsprechende Dokumente auf ihrer Stufe zu erstellen. Diese müssen durch den Rektor genehmigt werden. Die Departementsleitungen berichten (mindestens) quartalsweise gegenüber dem Rektor. Dementsprechend hat die SML zur Umsetzung ihrer Ziele folgende Dokumente verabschiedet: Mission Statement SML, Strategie SML, Funktionale Strategien SML (HR, Marketing etc.), Operative Jahresplanung SML, Operative Jahresplanungen der Abteilungen SML, Code of Ethics und die Führungsgrundsätze SML. Weiterhin berichtet die SML, dass zudem Strategien für die einzelnen Abteilungen erstellt und vom Leiter SML genehmigt worden sind. Eine qualitative, strategische Mittelfristplanung (MFP) auf Stufe SML und in Ergänzung zum EFP ist im Entwurf erstellt und vom Leiter SML abgenommen. Es gilt jedoch noch, entsprechende Key Performance Indicators (KPI) für die einzelnen Ziele zu definieren. Derzeit ist auch der Code of Conduct für alle Mitarbeitenden der SML in Erstellung. Die Strategie SML wird, gemäß einem festgelegten Prozess, jährlich geprüft. Grundlage dieser Prüfung ist u.a. eine strategische Situationsanalyse, die sowohl nach innen wie nach außen gerichtet ist. Diese Analyse wird im Wesentlichen durch die Stabsbereiche Business Intelligence und Strategische Planung & Controlling erstellt. Auf der Basis der gewonnenen Erkenntnisse stellt der Stabsbereich Strategische Planung & Controlling den Antrag auf Beibehaltung, redaktionelle Anpassung oder Revision an den Leiter der SML. Im Ergebnis der Analyse Ende 2011 kam die SML zu dem Schluss, dass eine Revision angezeigt ist; diese sollte bis Ende September 2012 abgeschlossen sein. 15
16 Nationale und internationale Kooperationen Kooperationen mit nationalen und ausländischen Hochschulen oder wissenschaftlichen Institutionen sind nach Angaben der SML Teil ihrer Entwicklungsstrategie. Bei den Kooperationen mit Wirtschaftsunternehmen liegt der Fokus auf Grossunternehmen, KMU und Privatpersonen auf regionaler und nationaler Ebene. Kooperationen mit Wirtschaftsunternehmen sind von strategischer Bedeutung für die Durchführung aller Leistungsbereiche (Projektarbeiten im Studium, Forschungsaufträge, gemeinsame Netzwerkaktivitäten oder Gastvorträge). Das Netzwerk der Partnerhochschulen besteht derzeit aus ca. 130 Partnerhochschulen in mehr als 30 Ländern. Es wird laufend gepflegt und nach Möglichkeit erweitert. Gegenwärtig wird der erreichte Ausbau in Osteuropa als ausreichend angesehen. In fachlicher Hinsicht werden Partnerhochschulen mit Angeboten im Bereich Wirtschaftsrecht, Banking and Finance sowie Wirtschaftsinformatik gesucht. Regional liegt ein Fokus auf dem Ausbau der Kontakte zu Partnerhochschulen mit englischsprachigem Angebot in den USA, in Skandinavien, Großbritannien, Lateinamerika sowie im Asien-Pazifik-Raum. Das Ziel der Kooperationen mit Hochschulen ist es, Doppelabschlüsse, Erfahrungsaustausch zwischen Dozierenden und ihren Netzwerken und seine Auswirkungen auf das Lehrangebot und anwendungsorientierte Fundament sowie die wissenschaftliche Qualität der Lehre zu gewährleisten. Bewertung: Kriterium 1 Orientierung an international gültigen Zielen und Maßstäben Die Hochschule orientiert sich an international gültigen Zielen und Maßstäben für Higher Education Institutions (HEI) insbesondere: akademische Freiheit, Vielfalt der Methoden und Lehrmeinungen, in Forschung und Lehre sowie hinsichtlich ihrer Corporate Responsibility im Bezug auf ihre internen Prozesse und die externen Effekte ihres Handelns. Die Ziele und Maßstäbe, an denen sich die SML orientiert, können in mehrere Stufen eingeordnet werden: die erste Stufe betrifft die bundesgesetzlichen sowie die kantonalen Vorgaben, die in der ZHAW Hochschulordnung verankert sind und somit auch für die SML gelten; die zweite Stufe stellen die Mission und Grundwerte der ZHAW dar, die für die SML einen übergeordneten Rahmen darstellen; die dritte Stufe machen das SML-eigene Mission Statement und ihre Strategie aus. Die einzelnen Stufen beinhalten sowohl nationale als auch internationale Hochschulstandards, ergänzen sich und greifen ineinander. Sie sind alle für die SML gleichermaßen relevant, so dass gesichert ist, dass sich die SML an national und international gültigen Zielen und Maßstäben orientiert. Dazu gehören die Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden bei der Vorbereitung der Absolventen auf berufliche Tätigkeiten sowohl im In- als auch im Ausland, die Sicherstellung des Transfers der Forschungsergebnisse, die Freiheit von Forschung und Lehre, das Angebot von wettbewerbsfähigen, praxisorientierten sowie international kompatiblen Studien sowie Chancengleichheit und Interdisziplinarität. In ihrer Zielsetzung/Mission Statement berücksichtigt sie auch die soziale Verantwortung gegenüber allen Stakeholdern. Die Gutachter sehen das Kriterium 1 im Ergebnis als erfüllt an. Kriterium 2 Umsetzung der Ziele Die Hochschule setzt die Ziele im Rahmen der national maßgeblichen institutionellen und rechtlichen Vorgaben um. Sie verfügt über institutionelle Autonomie. Wie oben ausgeführt, erfolgt die Umsetzung der externen Zielvorgaben auf ZHAW-Ebene anhand der Hochschulordnung, die auch für die SML gilt. In der Gestaltung ihrer Aufbau- und Ablauforganisation verfügt die ZHAW über institutionelle Autonomie, die sie gemäß Hochschulordnung in bestimmten Bereichen an die Departemente, darunter auch SML, weiter gibt. 16
17 So ist die SML beispielsweise allein zuständig für den Abschluss von eigenen Kooperationsverträgen, für die fachbereichsorientierte Kommunikation und die Marketingkommunikation. Da die Departementleitungen zur Hochschulleitung gehören (vgl. Kapitel 0. Informationen zur Hochschule), hat die SML Mitsprache- und Mitbestimmungsrechte. Die inhaltliche Gestaltung von Lehre und Forschung sowie die Entwicklung von Studienplänen erfolgt weisungsfrei in Bezug auf die externe Governance. Die Gutachter sehen das Kriterium 2 im Ergebnis als erfüllt an. Kriterium 3 Profil der Hochschule Die Hochschule verfügt über ein spezifisches Profil, aus dem ihre Besonderheiten gegenüber ihren Konkurrenten, aber auch ihre Vergleichbarkeit mit anderen Hochschulen deutlich wird. Das Leistungsspektrum der SML (Studium, Weiterbildung, Forschung, Beratung und Dienstleistungen) deckt sich mit den Anforderungen des Schweizerischen Fachhochschulgesetzes und ist mit anderen Schweizer Fachhochschulen vergleichbar. Eine Analyse der SML mit Blick auf ihre Stellung im internationalen Bildungsmarkt wurde hingegen nicht vorgelegt. Die SML verfügt über ein Profil, das in ihren Leistungsbereichen insbesondere die Anwendung/ den Praxisbezug, Internationalität und Interdisziplinarität hervorhebt. Aufgrund der nationalen Vorgaben sind diese Eigenschaften auch an anderen Fachhochschulen vorzufinden und heben das Profil der SML nicht deutlich von der Konkurrenz ab. Die SML beschreibt ihr Profil in Addition der Profile der einzelnen Abteilungen und Institute. Es fehlt die übergeordnete, die gesamte SML umfassende Sichtweise. Daher wird empfohlen, ein spezifisches institutionelles Profil der SML herauszuarbeiten und dabei die internationale Konkurrenz zu berücksichtigen. Der bei der Begehung vor Ort vorgelegte Entwurf des Marketing-Konzeptes bietet dabei gute Ansätze für ein SML-spezifisches Profil, das die Potenziale und Besonderheiten des Departements und seiner organisatorischen Einheiten aufgreift und sie von der Konkurrenz deutlich abgrenzt. Die Gutachter sehen das Kriterium 3 daher im Ergebnis als teilweise erfüllt an. Kriterium 4 Berücksichtigung des wiss. und gesell. Umfeldes und Positionierung der Hochschule Die Hochschule berücksichtigt ihr wissenschaftliches und gesellschaftliches Umfeld, definiert ihre relevanten Stakeholder und Zielgruppen, sowie ihre Position in diesem Kontext. Bei der Entwicklung ihrer Leistungsbereiche ist die SML offen gegenüber Bedarfsentwicklungen der Gesellschaft, der Wirtschaft und der Wissenschaft. Wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklungen werden im Rahmen der Strategie berücksichtigt. Die Berücksichtigung des wissenschaftlichen Umfeldes findet im Rahmen von Hochschulkooperationen und Forschungsprojekten sowie bei der Auswahl und Weiterbildung der Fakultätsmitglieder statt. Die relevanten Stakeholder werden im Rahmen der Strategie nicht konkret benannt. Anhand der vorgelegten Unterlagen und der Gesprächen vor Ort kann jedoch geschlossen werden, dass die Stakeholder vielfältig berücksichtigt werden. Dies geschieht dabei noch nicht flächendeckend und regelmäßig, bspw. durch Einbindung in entsprechende Gremien, sondern nach Bedarf bzw. punktuell (z.b.: Stiftungsrat des Winterthurer Instituts für Gesundheitsökonomie (WIG), Stiftungsrat des Instituts für Verwaltungsmanagement (IVM) und Beirat des Bachelor- Studiengangs Wirtschaftsrecht sowie bei der Neukonzeption und/oder Weiterentwicklung von Studien- und Weiterbildungsangeboten). Anhand einzelner Dokumente, wie z.b. der Geschäftsordnung der SML, konnte festgestellt werden, dass Anforderungen des Arbeitsmarktes sowie die Sicht der Gesellschafter und diverser Fachgruppen in die Aktivitäten der SML einbezogen werden. Eine Systematik konnte diesbezüglich jedoch nicht erkannt werden, weshalb sie an dieser Stelle empfohlen wird. Die Gutachter sehen das Kriterium 4 daher als teilweise erfüllt an. 17
18 Kriterium 5 Strategie, Entwicklungsziele und deren Umsetzung Die Hochschule verfügt als Institution und für ihre Kernbereiche über eine realistische Strategie, aus der ihre auf das Profil bezogenen Entwicklungsziele und deren Umsetzung unter Berücksichtung ihrer Ressourcen und ihres Umfeldes hervorgehen. Die SML verfügt über eine Strategie, die alle vier Leistungsbereiche sowie ihre Ressourcen berücksichtigt. Die Strategie beinhaltet eine realistische Stoßrichtung zur Erreichung der Ziele. Konkrete Maßnahmen zur Umsetzung dieser Ziele finden sich in den Operativen Jahresplanungen der SML sowie der einzelnen Abteilungen/Institute. Da das Profil der SML wie im Kriterium 3 dargestellt noch nicht ausreichend herausgearbeitet ist, kann seine Kompatibilität mit der Strategie nicht abschließend festgestellt werden. Die Gutachter sehen das Kriterium 5 daher als teilweise erfüllt an und verweisen auf die Empfehlung im Kriterium 3. Kriterium 6 Nationale und internationale Kooperationen Die Hochschule verfügt über ziel- und aufgabenbezogene nationale und internationale Kooperationen. Die SML verfügt über zahlreiche nationale und internationale Kooperationen mit Hochschulen, wissenschaftlichen Einrichtungen sowie Wirtschaftsunternehmen und Verbänden. Die Kooperationsziele sind für jeden Leistungsbereich definiert. Die Vielzahl der Kooperationsbeziehungen ist zu begrüßen; mit Blick auf den damit einhergehenden administrativen Aufwand raten die Gutachter jedoch dazu, die Kooperationen auf Intensität zu prüfen und eine Schwerpunktsetzung unter den bestehenden Partnerschaften anzustreben. Die Gutachter sehen das Kriterium 6 im Ergebnis als erfüllt an. Gesamteinschätzung Die Zielsetzung der SML bildet im Wesentlichen eine gut operationalisierbare Entwicklungsstrategie der SML ab, die allerdings einer stärkeren Profilbildung und Systematisierung bedarf. Sie berücksichtigt die rechtlichen Vorgaben und internationale Maßstäbe als auch eigene Rahmenbedingungen sowie das relevante gesellschaftliche Umfeld. Daher sehen die Gutachter diese Qualitätsanforderung im Ergebnis als erfüllt an. 18
19 II. Governance, Organisation und Verwaltung Organisationsstruktur der Hochschule Die Organisationsstruktur der Hochschule ist im Reglement Aufbauorganisation ZHAW definiert. Dieses Reglement gilt für das gesamte Hochschulpersonal der ZHAW und regelt: die Grundsätze zur organisatorischen Aufbaustruktur der ZHAW mit den Führungsstufen (FS), die Zuordnung von Führungsfunktionen zu Führungsstufen, die Benennung der Organisationseinheiten (OE), die Definition von Stellen, die Definition von Unterstellungen, die Bestimmung von Stellvertretungen, organisatorische Schnittstellen zwischen Departementen und Finanzen & Services sowie Ressorts. Die Gestaltung der Aufbauorganisation der einzelnen Departemente (inkl. Finanzen & Services) erfolgt unter Einhaltung der Geschäftsordnung und des o.g. Reglements durch die Departementsleiter. Die SML hat die Grundsätze des Reglements für sich konkretisiert und eine departementale Regelung für Aufbauorganisation und damit verbundene Führungsstufen beschlossen. Die Regelung bildet das System der organisatorischen Einheiten der SML bis auf die Ebene der Führungsstufe III ab (siehe das Organigramm SML im Kapitel 0. Informationen zur Hochschule). Die Leitungen der einzelnen Abteilungen bilden gemeinsam mit dem Leiter der SML die Geschäftsleitung des Departements. Die Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortungen dieses Gremiums sowie der Beteiligungsgremien werden in der Geschäftsordnung der SML fixiert. Beteiligungsrechte für die Mitgliedsgruppen der SML Grundsätzlich sind an der SML dieselben Mitwirkungsgremien wie auf der ZHAW-Stufe eingerichtet; es werden entsprechende Vertretungen in die ZHAW-Gremien entsandt. Die Studierenden organisieren sich selbst. Dies erfolgt im Studierendenverein (VSZHAW) auf Hochschulebene, auf der es Studierenden aller Departemente offen steht, sich zu engagieren und wählen zu lassen. Aktuell sind beispielsweise zwei SML-Studierende im VSZHAW-Vorstand. Auf der SML-Ebene gibt es in den Studiengängen jeweils einen Klassenchef und seine Stellvertretung pro Klasse, die als Bindeglied zwischen Studierenden und Programmleitung bzw. Dozierenden fungieren. In ihrer Stellungnahme vom informierte die SML, dass aufgrund der Neukonstitution der Mitwirkungsgremien (beschlossen am ) demnächst eine Studierendenversammlung eingerichtet wird. Die Mitwirkungsrechte und Strukturen an der SML sind in der Geschäftsordnung der SML konkretisiert. 19
20 Beteiligung der Stakeholder Die SML involviert nach eigenen Angaben in wichtigen Entscheiden die Stakeholder, damit deren Außensicht entsprechend einfließen kann. Die Bandbreite der Mitwirkenden ergibt sich dabei aus der Interessenlage und kann Vertreter aus Wirtschaft, Verbänden, Politik sowie interner Mitwirkungsgremien ( Kadertagung, Dozierende, Mittelbau, administratives & technisches Personal, Alumni und Studierende) umfassen. Bevor neue Studiengänge und Weiterbildungsangebote lanciert werden, erfolgt immer eine Marktanalyse, die auch Meinungen und Einschätzungen von kompetenten Persönlichkeiten einbezieht. Diese Marktanalyse ist obligatorischer Bestandteil der Antragsunterlagen. Dasselbe Verfahren findet auch bei der Revision von Studiengängen Anwendung; so werden die entsprechenden Einschätzungen der Abnehmer (Wirtschaft) und Studierenden (Umfragen bei Studierenden und Alumni) eingeholt und berücksichtigt. Diese Vorgehensweise ergibt sich aus den folgenden Entscheidungen/Dokumenten: Mission Statement SML, Code of Ethics (CoE), Code of Conduct (CoC) oder die Führungsgrundsätze SML. Freiheit von Forschung und Lehre Das Fachhochschulgesetz des Kantons Zürich (FaHG) schützt die Freiheit von Lehre und Forschung, auch wenn Drittmittel zum Einsatz kommen ( 4 und 29 FaHG). Die SML ist Mission driven and faculty lead, d. h. es ist die Faculty, die innerhalb der Möglichkeiten und der im Rahmen der SML-Strategie-definierten Themenbereiche entscheidet, zu welchen Themen geforscht und welche Inhalte und Kompetenzen in der Lehre und Weiterbildung vermittelt werden. Im Rahmen der notwendigen Drittmittelbeschaffung für Forschungs- und Dienstleistungsprojekte kann zwar in Einzelfällen zu einer Einengung von Themenfeldern kommen, die Fragestellungen und Methodologie werden dabei jedoch nicht beeinflusst oder eingeschränkt. Zuweisung von Ressourcen Die Ressourcenplanung der SML erfolgt mehrschichtig gemäß der strategischen Ausrichtung der ZHAW und ihrer Departemente, darunter auch SML. Die entsprechenden Prozesse sind auch für die SML im Schulführungssystem der ZHAW einschließlich entsprechender Hilfsmittel hinterlegt. 20
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