CITY REPORT WOHNEN. Frankfurt 2013 Angebot, Preise, Markttrends für die Wohnungsmarktregion. Ausgabe überreicht durch:
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- Ulrich Baumgartner
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1 CITY REPORT WOHNEN Ausgabe 2014 Frankfurt 2013 Angebot, Preise, Markttrends für die Wohnungsmarktregion. überreicht durch:
2 Wem möchten Sie Ihre Immobilie anvertrauen? Vertrauen auch Sie beim Immobilienverkauf auf einen der führenden Immobilienmakler im Rhein-Main-Gebiet denn Qualität zeichnet sich aus! Sie sind Eigentümer einer Immobilie? Sie möchten kurzfristig einen seriösen Käufer finden und gleichzeitig einen guten Preis erzielen? Dann profitieren Sie von dem Rundumsorglos-Paket der CORPUS SIREO Makler. Unser einzigartiges Vertriebsnetzwerk in Zusammenarbeit mit der Frankfurter Sparkasse und unser Know-how sichern den erfolgreichen Verkauf Ihrer Immobilie. Sie wünschen ein unverbindliches Beratungsgespräch mit den CORPUS SIREO Maklern? Wir freuen uns auf Ihren Anruf unter oder besuchen Sie uns unter Unser Partner:
3 Inhalt Inhalt VORWORT 2 IMMOBILIENMARKT FRANKFURT Die nachhaltige Zukunft Frankfurts liegt in den Stadtteilen Gastbeitrag von Bürgermeister Olaf Cunitz 4 So schnell werden Sie vom Mieter zum glücklichen Eigentümer Gastbeitrag von Stephan Bruhn 7 Frankfurt Eigentumswohnungen 10 Frankfurt Marktentwicklung 12 Frankfurt Perspektive 16 Frankfurt Einfamilienhäuser 18 Frankfurt wächst nach West und Ost 20 IMMOBILIENMARKT REGION RHEIN-MAIN Region Rhein-Main Eigentumswohnungen 22 Region Rhein-Main Einfamilienhäuser 24 METHODIK 30 IMPRESSUM 31 1
4 Vorwort Franz Krewel Geschäftsführer CORPUS SIREO Makler GmbH Karl Greiner Niederlassungsleiter Frankfurt/Rhein-Main CORPUS SIREO Makler Frankfurt GmbH 2
5 Vorwort Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, das Jahr 2013 brachte für Frankfurt höchst interessante Entwicklungen auf dem Wohnimmobilienmarkt. Der City Report Ausgabe 2014 informiert Käufer wie Verkäufer über die wichtigsten aktuellen Veränderungen. Im Auftrag von CORPUS SIREO hat das Forschungsinstitut empirica insgesamt Immobilieninserate des Jahres 2013 ausgewertet. Dabei wurden die Angebote und durchschnittlichen Quadratmeterpreise sowohl für den Bestand als auch für Neubauten untersucht. Die Tendenz ist deutlich: In überwiegendem Maße ziehen Wohnimmobilien im Preis an. Unsere Region steht wirtschaftlich solide da. Die Beschäftigungssituation ist günstig, Arbeitskräfte werden eingestellt. Immer mehr Menschen suchen deshalb Wohnraum, auch Wohneigentum. Weil das Angebot nach wie vor knapper ist als die Nachfrage, steigen die Preise. Auf eine immer wieder befürchtete Preisblase deuten die Untersuchungsergebnisse jedoch nicht hin. Denn das Preisniveau steigt an den meisten Standorten moderat, an einigen bleibt es auf dem Niveau des Vorjahres, in wenigen Fällen werden leichte Preissenkungen beobachtet. Das zeugt von einem gesunden Marktverhalten. Es ist also eine gute Zeit, um eine Wohnimmobilie zu veräußern. Umfangreiche Fach- und Marktkenntnisse sind jedoch eine wichtige Voraussetzung für einen erfolgreichen Verkauf. Auch wer eine Wohnimmobilie erwerben möchte, sollte Expertenwissen hinzuziehen. Die CORPUS SIREO Makler vereinen langjähriges Know-how und genaue Kenntnis der Region. Damit stehen wir sowohl Verkäufern als auch Käufern hilfreich zur Seite. Unter Telefon stehen wir Ihnen gern für eine persönliche Terminvereinbarung zur Verfügung. Bitte informieren Sie sich auch im Internet unter über unsere Expertise. Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre! Franz Krewel Geschäftsführer CORPUS SIREO Makler GmbH Karl Greiner Niederlassungsleiter Frankfurt/Rhein-Main CORPUS SIREO Makler Frankfurt GmbH 3
6 Gastbeitrag Die nachhaltige Zukunft Frankfurts liegt in den Stadtteilen In den letzten Jahren hat man viel von einem Trend in die Stadt oder einem Trend zurück in die Stadt gehört. Für Frankfurt am Main treffen beide Phänomene zu. Sie lassen sich mit einem Blick auf die Bevölkerungsentwicklung belegen: Seit dem Jahr 2001 ist die Einwohnerzahl um rund auf jetzt knapp Menschen gestiegen. Aller Voraussicht nach werden wir schon bald diese Marke überschreiten. Der enorme Zuwachs entspricht in etwa der Bewohnerzahl von Städten wie Fulda, Gießen oder Marburg. Dieses Wachstum beruht auf einem Geburtenüberschuss und auf einem starken Zuzug: Rechnerisch kommen derzeit jede Woche 280 Neu-Frankfurter dazu. Parallel dazu entdeckt die Bevölkerung zunehmend ihre Stadtteile wieder man könnte beinahe von einer Renaissance der Stadtteile sprechen. Diese Wiederentdeckung tritt in den verschiedenen Stadtteilen unterschiedlich stark auf. Aber es ist definitiv nicht nur die Innenstadt, die zunehmend ihren Reiz auf die Frankfurterinnen und Frankfurter ausübt. Der Trend geht also nicht nur in die Stadt er geht auch in die Stadtteile. Ich bin der festen Überzeugung, dass wir diesen Trend nutzen, verstärken und die Stadtteile wieder stärker in unseren Fokus nehmen sollten. Denn die Zukunft Frankfurts liegt in seinen Stadtteilen. Wieso? Vor Ort im Stadtteil manifestieren sich sämtliche Strategien qualitätvoller Innenentwicklung und Verdichtung. Dort müssen sie zu einem erkennbaren Gewinn an Lebensqualität führen, um breite Akzeptanz zu finden. Dabei stellt die Nachbarschaft eine komplexe Mischung dar, in der die verschiedenen Elemente des Alltagslebens im menschlichen Maßstab erlebt werden: öffentliche und private Räume, Wohnen und Arbeiten, Einkaufen und Freizeit das alles ist in räumlicher Nähe organisiert. Die Bewohner begegnen sich im Alltag in der Nachbarschaft und im Stadtteil. Diese typischen Orte der Begegnung sind bedeutsam für die Lebensqualität. Sie machen das Zuhause aus und schaffen eine örtliche Identität. Diese Zusammenhänge sind leicht zu zerstören und nur schwer zu entwickeln. Für wachsende Teile der Bevölkerung wird der Stadtteil zudem selbst wieder zur Ressource, um den Alltag überhaupt bewältigen zu können: Zum Beispiel durch nachbarschaftliche Hilfe, selbstorganisierte Kinderbetreuung, den Ersatz von Erwerbseinkommen durch Selbsthilfe. Vieles spricht daher dafür, die Stadtteilperspektive künftig wieder stärker in der strategischen Stadtentwicklung zu berücksichtigen. Unter Stadtentwicklung verstehe ich dabei nicht das Ergebnis einer ohnehin verlaufenden, zufälligen Entwicklung, sondern einen aktiv zu gestaltenden Planungs- und Veränderungsprozess, der integrativ alle kommunalen Handlungsfelder umfasst. Die Leitidee der nachhaltigen Stadtentwicklung löst inhaltlich notwendigerweise ein neues Bedürfnis nach einer gesamthaften Sichtweise aus, da anders die schwierige Balance zwischen ökologischen, öko- 4
7 Gastbeitrag nomischen und sozialen Aspekten der Stadtentwicklung nicht zu halten ist. Nachhaltige Stadtentwicklung erfordert eine Rückbesinnung auf das strategische Niveau. Doch ist nachhaltige Stadtentwicklung nicht ein Widerspruch in sich? Umweltbelastungen, Ressourcen- und Energieverbrauch, soziale Konflikte sie alle kumulieren in den Städten. Städte waren aber stets auch Zukunftslabore für die Lösung der geschilderten Probleme. Städte sind traditionell Motoren der gesellschaftlichen Entwicklung. Sie sind Orte der Innovation, experimenteller neuer Lebensstile, kreativer Milieus. Orte an denen Trends entstehen. Wo, wenn nicht hier, sollen Lösungen für eine nachhaltige Entwicklung entstehen? Als wachsende Stadt steht Frankfurt am Main vor der Herausforderung, eine große Wohnraumnachfrage befriedigen zu müssen und die begrenzte Ressource Fläche zu schonen. Unsere Überlegungen zur Siedlungsentwicklung basieren auf der Umstrukturierung von minder genutzten gewerblichen Bauflächen und Wohnbaulandpotenzialen, die aus der Verdichtung und Arrondierung bestehender Siedlungsteile gewonnen werden könnten. Diese Ansätze bauen wir durch eine flächendeckende Betrachtung der Möglichkeit der qualifizierten Verdichtung in allen Siedlungsstrukturtypen weiter aus. Allen Anstrengungen der Stadtplanung sind aber auch klare Grenzen gesetzt. Schon heute ist es schwierig Nutzungskonflikte, die sich aus einem teilweise sehr engen Nebeneinander von Wohnen und Gewerbe ergeben, einvernehmlich zu lösen. Wohnstadt und Wirtschaftsstandort stehen hier in einem Spannungsverhältnis. Störfallbetriebe, aber auch andere Faktoren wie zum Beispiel Fluglärm schränken die bebaubaren Wohnflächen weiter ein. Auch die Anforderungen an das Stadtklima, an ökologische Belange und das Erholungsbedürfnis der Einwohner setzen dem Wachstum notwendige Grenzen. Langfristig kann dies nur bedeuten, dass nicht der gesamte Flächenbedarf, der sich aus dem Wachstum abzeichnet, auch in Frankfurt gedeckt werden kann. Frankfurt und das Rhein-Main-Gebiet müssen sich als eine Wachstumsregion begreifen und entsprechend danach handeln. Frankfurt als Wohnstandort zu stärken, bedeutet regional zu handeln. Und es bedeutet eine Wohnungspolitik zu verfolgen, unter Berücksichtigung der Sicherung, Entwicklung und Vernetzung von Grün- und Freiflächen mit ihrer ökologischen Funktion. Nur so können wir auch die hohe Lebensqualität der Stadt Frankfurt bewahren und insbesondere in den Stadtteilen verbessern. Olaf Cunitz Bürgermeister Dezernent für Planen und Bauen Vita von Bürgermeister und Planungsdezernent Olaf Cunitz Seit 15. März 2012 ist Olaf Cunitz Bürgermeister und Dezernent für Planen und Bauen der Stadt Frankfurt am Main. Geboren wurde er 1968 in Frankfurt am Main. Das Studium der Mittleren und Neueren Geschichte schloss er in Frankfurt am Main mit dem Magister Artium ab war er Mitarbeiter der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung, Freier Mitarbeiter am Historischen Museum und als Projektleiter in einem Marktforschungsunternehmen tätig Mitarbeiter der Landtagsabgeordneten Mathias Wagner und Marcus Bocklet. Von Juli 2006 bis März 2012 war Cunitz Fraktionsgeschäftsführer und Fraktionsvorsitzender der Grünen im Römer. 5
8 Immobilie als Kapitalanlage und zur Eigennutzung Hafen Offenbach Die neue Lage am Main Es gibt da eine Insel Nicht weit von hier. Dort scheint es möglich, Neuland zu betreten! Leben am Wasser, am Hafen, voller Entspannung, voller Leben. Wohnen wie im Urlaub Die neun Inselhäuser auf der Hafeninsel Offenbach orientieren sich alle Richtung Süden und zum Wasser. Das maritime Flair wird unterstützt durch raffinierte Pflanzungen mit vielen sonnigen aber auch schattigen Plätzen. Die Gartenan lage ist komplett autofrei, und verspricht so Entspannung pur und sichere Spielplätze. Ganz nach Ihrem Bedarf Egal welche Vorstellungen man vom Wohnen hat in den Inselhäusern Hafengold finden sich 2-, 3- oder 4-Zimmerwohnungen, Penthouse-Wohnungen oder Erdgeschosswohnungen mit großzügigen privaten Gärten. Egal für welche Variante man sich entscheidet die Domizile sind lichtdurchflutet, haben optimale Raumgrößen und hochwertige Badezimmer. Nachhaltig und komfortabel Die Niedrigenergiehäuser verfügen über Fußbodenheizung, Fernwärme, kontrollierte Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung, Dreifachverglasung, wärmegedämmten Gebäudehüllen, effiziente Haustechniker und eine langlebige und werthaltige Klinkerfassade. Zahlen und Fakten 9 Gebäude mit Blick auf den Hafen ca. 150 Wohneinheiten Baubeginn erfolgt weitere Informationen: CORPUS SIREO Makler Frankfurt GmbH Neue Mainzer Straße Frankfurt am Main Tel Direkt-Info Tel frankfurt@corpussireo.com 6
9 Gastbeitrag So schnell werden Sie vom Mieter zum glücklichen Eigentümer Über 70 Prozent der Deutschen träumen von den eigenen vier Wänden. Dank des niedrigen Zinsniveaus setzen viele von ihnen derzeit diesen Traum in die Realität um. Stephan Bruhn, Mitglied des Vorstandes der Frankfurter Sparkasse, gibt wertvolle Tipps zum Erwerb der eigenen Immobilie. Was empfehlen Sie Kunden, die sich für einen Immobilienkauf interessieren? Wer auf längere Sicht an einem Ort bleiben möchte, sich über die eigene Lebensplanung im Klaren ist und über eine gewisse berufliche Sicherheit verfügt, sollte jetzt aktiv werden. Das niedrige Zinsniveau ermöglicht höhere Tilgungen und umso schneller kann der Immobilienkäufer auch tatsächlich in den eigenen vier Wänden wohnen. Ein weiterer Vorteil der geringeren Zinsen ist die Möglichkeit, dass die Finanzierungsbelastung geringer ausfällt als die monatliche Miete. Beispielsweise liegt bei einem Kreditvolumen von Euro (z. B. 80 % von Euro Kaufpreis), einer zehnjährigen Zinsbindungsfrist und einer 2% Tilgung die monatliche Belastung bei rund 900 Euro für Zins und Tilgung. Dieser Betrag ist oftmals niedriger als die Mietzahlungen für solch eine Wohnung. Ein Kauf bietet den weiteren Vorteil, dass die Kunden die Immobilie selbst nutzen, vermieten oder vererben können und im Idealfall noch etwas für ihre Altersvorsorge zurücklegen. Zusätzlich bleiben Darlehensraten über die Zinsbindungsfrist gleich, die Mieten können jedoch steigen. Das günstige Zinsniveau sollte aber nicht der einzige Grund für eine Kauf- oder Bau-Entscheidung sein. Bei einer Baufinanzierung müssen viele unterschiedliche Aspekte berücksichtigt werden, so sollte geprüft werden, wie eine Folgefinanzierung nach Ende der Zinsbindungsfrist gestaltet werden kann. Und auch die Immobilie sollte einer sorgfältigen Prüfung unterzogen werden, Stichwort: Lage, Lage, Lage. Welche weiteren Finanzierungsmöglichkeiten neben dem Bankkredit kann man zusätzlich nutzen? Für den optimalen Finanzierungsmix ist eine gute Beratung unerlässlich. Neben einem Darlehen stehen öffentliche Fördermittel zur Verfügung, wie das KfW- Darlehen mit speziellen Tilgungsmodalitäten. Eine weitere Alternative ist der Bausparvertrag, mit dem Sie nicht nur Eigenkapital für Ihren Immobilienwunsch sparen können, sondern sich auch die Wohnungsbauprämie, zinsgünstige Anschlusskonditionen und die Riester Zulagen für die Zukunft sichern. Was sollte man zusätzlich beachten? Eine Eigentumswohnung oder ein selbstgenutztes Haus sollte ein Ort sein, 7
10 Gastbeitrag den man Zuhause nennen kann. Dafür muss die Lage, die Infrastruktur und Ausstattung der eigenen Lebenssituation und den Zukunftsplänen entsprechen. Trotzdem sollte der Preis die finanziellen Möglichkeiten nicht übersteigen. Denn neben dem reinen Kaufpreis fallen Kosten für Notar, Grundbucheintrag, Grunderwerbssteuer und ggf. Makler an, diese können bis zu 10 % vom ursprünglichen Kaufpreis ausmachen. Wenn Sie sich für eine Bestandsimmobilie entschieden haben, sollten Sie eine realistische Summe für die Modernisierung einplanen. Grundsätzlich raten unsere Immobilienexperten eher konservativ zu rechnen, lieber die Immobilie etwas kleiner und die Ausstattung weniger luxuriös wählen, als über Jahre auf den Urlaub oder die kleinen Freuden des Lebens zu verzichten. Wenn Sie eine Immobilie gefunden haben und der Kapitalbedarf ermittelt worden ist, sollten Sie eine Haushaltsrechnung durchführen. Dabei werden Ihre Einnahmen den Ausgaben gegenübergestellt, anhand dieser Daten können Sie Ihre finanziellen Möglichkeiten für eine Darlehensrate ausloten. Wichtig sind dabei, die zukünftigen Kosten, wie z. B. Versicherungsprämie, Rücklagen für Instandhaltung oder Renovierung, mit einzuplanen. Unsere Baufinanzierungsberater in den Immobiliencentern geben Ihnen gerne einen Überblick über das aktuelle Marktumfeld und beraten Sie gerne bei einer soliden Finanzierung. Wie bewerten Sie die Entwicklung des Immobilienmarktes im Rhein-Main- Gebiet? Die Nachfrage nach attraktiven Wohnimmobilien ist im Rhein-Main Gebiet unverändert hoch. Das niedrige Zinsniveau und die Flucht in Sachwerte sind wichtige Ursachen für diese Entwicklung. Ein weiterer Faktor ist die wirtschaftliche Kraft des Rhein-Main-Gebietes, welche dafür sorgt, dass viele Menschen hierher ziehen. In Kombination mit einem zurück gehenden Angebot führte dies zu Preissteigerungen im Wohnungseigentumsmarkt. Aufgrund der wirtschaftlichen Attraktivität von Frankfurt und dem Rhein-Main Gebiet gehe ich davon aus, dass die Nachfrage auch in Zukunft hoch bleiben wird. Wie haben Sie auf die erhöhte Nachfrage reagiert? Wir sind an einer langfristigen Kundenbeziehung interessiert. Gerade bei der Immobilienfinanzierung sind viele Gesichtspunkte zu beachten, deshalb ist eine ganzheitliche Beratung aus einer Hand wichtig. So hat jeder Kunde einen festen Ansprechpartner, der schnell und persönlich auf Kundenanfragen reagiert. Darüber hinaus arbeiten wir mit vielen Partnern aus der Sparkassen- Finanzgruppe zusammen, um optimale Finanzlösungen und Produkte zu finden. Vom Darlehen über Versicherungen bis 8
11 Gastbeitrag zum Bausparvertrag unterstützen wir unsere Kunden beim Erwerb der eigenen vier Wände. Dafür sind wir mit unseren drei Immobiliencentern im Stadtteil Höchst, im NordWestZentrum sowie an der Neuen Mainzer Straße gut aufgestellt. Zusätzlich haben wir ein FinanzierungsCenter für unsere 1822 Private Banking Kunden und eine Kooperation mit den Immobilienmaklern von CORPUS SIREO. Wie läuft eine Immobilienfinanzierung in der Frankfurter Sparkasse ab? Unsere Experten in den Immobiliencentern analysieren gemeinsam mit unseren Kunden den Erwerb. Dabei hören wir zuallererst zu, denn die Wünsche und Bedürfnisse unserer Kunden gilt es mit dem passenden Finanzierungsmodell zu erfüllen. Neben einer Ist-Analyse der aktuellen Situation, berücksichtigen unsere Berater die Lebensplanung, z. B. einen Kinderwunsch. Wir bieten keine Finanzierung von der Stange, sondern individuelle Lösungen. Stephan Bruhn Mitglied des Vorstands der Frankfurter Sparkasse 9
12 Frankfurt Eigentumswohnungen Angebote Angebote an Eigentumswohnungen in den Frankfurter Stadtteilen 2013 Stärkste Rückgänge in der Innenstadt und am Stadtrand Ost, stadtweit mehr Neubauten Ausgewertete Angebote n. a.* Bestand 76% 74% 68% Angebote Neubau an Eigentumswohnungen 24% 26% 32% in Frankfurt den Frankfurter Stadtteilen 2013 Durchschnittspreise in /m Bestand Durchschnittspreise in /m Neubau Durchschnittspreise in /m * Werte aufgrund veränderter Datengrundlage nicht mit 2012 vergleichbar Nieder- Eschbach Nieder- Erlenbach Kalbach Harheim Bonames Niederursel Frankfurter Berg Berkersheim Sossenheim Praunheim Rödelheim Hausen Eckenheim Dornbusch Heddernheim Ginnheim Bockenheim Preungesheim Westend Bornheim Eschersheim Nordend Riederwald Seckbach Fechenheim Bergen-Enkheim Unterliederbach Höchst Nied Gallusviertel Innenstadt Ostend Zeilsheim Griesheim Gutleutviertel Oberrad Sindlingen Schwanheim Niederrad Sachsenhausen Flughafen Angebote bis 40 über 40 bis 60 über 60 bis 90 über 90 bis über 150 Fallzahl zu gering/kein Angebot Angebote bis 40 über 40 bis 60 über 60 bis 90 über 90 bis 150 über 150 Fallzahl zu gering/ kein Angebot
13 Frankfurt Eigentumswohnungen Angebotspreise Angebotspreise in /m² der Eigentumswohnungen in den Frankfurter Stadtteilen 2013 Sachsenhausen holt auf, Potenziale in Ginnheim und Eckenheim Angebotspreise in /m² der Eigentumswohnungen Durchschnittspreise in /m 2 in den Frankfurter Stadtteilen 2013 bis über bis über bis über bis über Fallzahl zu gering/ kein Angebot Preistendenz im Vergleich zum Vorjahr gesunken gleichbleibend gestiegen Zeilsheim 2.000B Unterliederbach 2.400c Höchst 2.300c Sossenheim 1.400d Niederursel 2.800c Praunheim 2.350d Rödelheim 2.550c Hausen 1.700B Kalbach 3.450B Heddernheim 2.500d Ginnheim 2.300d Bockenheim 3.950c Nieder- Eschbach 1.550c Bonames 1.900c Westend 5.900c Gallusviertel Nied 3.850B 2.150c Gutleutviertel Griesheim 4.700c 1.550c Frankfurter Berg 2.800c Eschersheim 2.850c Preungesheim 2.850B Eckenheim 2.250c Dornbusch 3.200B Harheim 2.550* Nordend 4.500c Innenstadt 5.400c Nieder- Erlenbach 2.850B Berkersheim 3.450* Seckbach 2.550d Bornheim 3.300B Riederwald Ostend 4.550c Oberrad 2.100B Bergen-Enkheim 2.800c Fechenheim 1.900B Sindlingen 1.750B Schwanheim 2.150B Niederrad 2.650c Sachsenhausen 3.900c Flughafen Durchschnittspreis in /m² * Veränderung nicht darstellbar, da keine Preisangabe im Vorjahr bis über bis über bis über bis über Fallzahl zu gering/kein Angebot 11
14 Frankfurt Marktentwicklung Wohnungsmarkt Frankfurt: Preisniveaus und -Entwicklungen Preise von /m² sind noch nicht die Spitze in Frankfurt Eigentumswohnungen in Frankfurt wurden 2013 für einen Medianpreis von /m² angeboten das sind 7% mehr als Während die Zahl angebotener Bestandswohnungen zurückgegangen ist, standen 2013 mehr Neubauwohnungen zur Verfügung. Dennoch stieg der Medianpreis für Neubauten und blieb mit /m² nur knapp unter der /m²-marke. Frankfurt bleibt damit teuerster Standort der vier Städte des City Reports. Traditionelle Toplage ist das Westend mit /m². Neubauten im Stadtteil (etwa im Projekt Vero in der Feuerbachstraße) kosteten im Schnitt /m². Erwartet werden weitere Preisanstiege im Westend im Jahr Aktuell werden Luxuswohnungen im Art-Deco-Stil im Projekt Onyx vermarktet, die bislang teuerste Wohnung wird hier für /m² angeboten. Die Innenstadt hat aufgeholt und lag 2013 mit durchschnittlich /m² hinter dem Westend an zweiter Stelle. Neubauten, die in der Spitze im MainTorPalazzi bis /m² reichten, trieben die Preise in der Frankfurter City. Generell steigende Preise für Neubauten führten 2013 dazu, dass auch das Preisniveau im Gallusviertel und in Bockenheim und damit im Europaviertel, gestiegen ist. Verglichen mit anderen zentralen Lagen waren Neubauten in beiden Stadtteilen mit rund /m² jedoch preislich sehr attraktiv. Knappes Angebot hebt Preise für Bestandshäuser auf Das Angebot für Einfamilienhäuser in Frankfurt ist 2013 insgesamt weiter geschrumpft. Dies führte zu einem Anstieg des Medianpreises auf Die größte Dynamik gab es dabei im Bestand. Angesichts eines 20%-igen Angebotsrückgangs ist der Preis für ein Einfamilienhaus dieser Kategorie in Frankfurt auf geklettert. Preistreiber waren dabei auch Objekte in den zentralen Frankfurter Toplagen Westend, Bockenheim (Diplomatenviertel) und Nordend (Holzhausenviertel). In diesen Lagen sind Häuser knapp und sehr teuer, Angebote unter 1 Mio. sind Mangelware. Bockenheim ist mit durchschnittlich 1,8 Mio. am teuersten. Im Vergleich der vier Städte des City Reports liegt nur die Düsseldorfer Toplage Oberkassel auf diesem Niveau. Nicht nur Neubauten auf dem Riedberg, sondern auch gebrauchte Häuser etwa in Nieder-Erlenbach oder Niederursel haben die Preise der Ein familienhäuser am nördlichen Frankfurter Stadtrand auf im Neubau und im Bestand kräftig ansteigen lassen. Im südlichen Frankfurt lassen die gestiegenen Preise sowie die Angebotsausweitung im Bestand den Schluss zu, dass die 2013 geführten Diskussionen um den Ausbau des Frankfurter Flughafens Eigentümer veranlasst haben, ihre Immobilien in der aktuell günstigen Marktsituation zu veräußern. 12
15 Frankfurt Marktentwicklung Einfamilienhauspreise im Frankfurter Umland driften auseinander Auch in der Region Rhein-Main sind die Preise für Eigentumswohnungen in ähnlichem Ausmaß wie in Frankfurt gestiegen. Dabei bleiben die Preise in den drei Großstädten der Region Wiesbaden, Mainz und Offenbach aber deutlich unterhalb von Frankfurt. In Wiesbaden ist der Medianpreis für Neubauwohnungen 18%, in Mainz 27% und in Offenbach 35% günstiger als in Frankfurt. Ein stärkeres Wachstum und annähernd Frankfurter Niveau erreichen die größeren Taunus-Kommunen Bad Soden, Friedrichsdorf und Königstein, in denen Neubauten im Median zwischen und /m² kosten. Am günstigsten waren Neubauten 2013 in Raunheim: In der am Frankfurter Flughafen liegenden Kommune kosteten Neubauwohnungen mit /m² gerade einmal die Hälfte wie in Frankfurt. Bei Einfamilienhäusern setzt sich der Trend des letzten Jahres fort: Während die gut erreichbaren und traditionell bevorzugten Standorte im unmittelbaren Frankfurter Einzugsbereich wie Bad Homburg, Königstein oder Bad Soden überdurchschnittliche Preiszuwächse und ein höheres Preisniveau als Frankfurt verzeichnen (Neubauten in den drei Kommunen kosteten 2013 zwischen und ), verharren oder sinken die Preise in den entfernteren, kleinen Kommunen. 13
16 Frankfurt Neubau-Eigentumswohnungen Angebotspreise und -verteilung Angebotspreise in /m² und verteilung der Neubau-Eigentumswohnungen in Frankfurt 2013 Preisschub am Stadtrand West, 50% mehr Neubauangebote am Innenstadtrand Süd Angebotspreise in /m² und -verteilung der Neubau-Eigentumswohnungen in Frankfurt 2013 Stadtrand Nord 3.500B 310 Stadtrand Ost 3.050B 55 Innenstadtrand Ost 5.550c 86 Innenstadtrand West 4.050B 313 Innenstadt 5.850c 56 Stadtrand West 2.900c 94 Innenstadtrand Süd 4.350c 274 Durchschnittspreis in /m² bis über bis über bis 100 Durchschnittspreise in /m 2 bis über bis über Preistendenz (im Vergleich zum Vorjahr) gesunken Preistendenz im Vergleich zum Vorjahr gesunken gleichbleibend gleichbleibend gestiegen Anzahl Angebote (absolut) gestiegen Anzahl Angebote (absolut) bis 200 ab 200 bis 399 ab 400
17 Immobilie als Kapitalanlage und zur Eigennutzung Neubau-Eigentumswohnungen in Frankfurt-Sossenheim Vorankündigung! Vertriebsstart in Kürze. Aufstrebend, grün, solide Sossenheim Sossenheim ist einer der aufstrebenden Stadtteile im Westen Frankfurts, welcher sich sein grünes Image und eine alte Ortsstruktur bewahrt hat. Friedenseiche, Faulbrunnen, Fachwerkhäuser oder das Sulzbachtal mit seiner vielfältigen Flora und Fauna, neben der guten Infrastruktur und dem lebendigen Kultur- und Vereinsleben, ist es das was Sossenheim ausmacht. Attraktiv ist Sossenheim auch durch die gute Anbindung an das Frankfurter Stadtzentrum und die direkte Nachbarschaft zu Eschborn, immer gepaart mit einem familiären Wohngefühl. Solides Wohnen unter ökologischem Aspekt Hier entstehen 3 neue Wohnhäuser mit voraussichtlich 72 Wohnungen zwischen 45 und 97 m². Besonders großen Wert wird hier auf Wohnkomfort und eine sinnvolle energetische Ausstattung gelegt. So fügen sich die Häuser schön in das grüne Image des aufstrebenden Wohnviertels ein. Auch wurde besonderer Augenmerk auf die Privatsphäre der Bewohner gelegt. Gestaltende Balkon- und Loggia-Varianten sichern lebendiges Wohnen mit Rückzugsmöglichkeit. Ein Projekt der IBER Grundstücks GmbH weitere Informationen: Zahlen und Fakten 72 Wohneinheiten Wohnflächen von ca. 45 bis ca 97 m 2 2 bis 4 Zimmer CORPUS SIREO Makler Frankfurt GmbH Neue Mainzer Straße Frankfurt am Main Tel Direkt-Info Tel frankfurt@corpussireo.com 15
18 Frankfurt Perspektive 16
19 Frankfurt Perspektive Frankfurt Bevölkerung wächst stärker als Beschäftigung Die Frankfurter Wirtschaft ist 2013 weiter gewachsen, mit einem Beschäftigungsplus von 1,3% bleibt der Zuwachs aber hinter den letztjährigen Werten zurück. Im Vergleich der Städte des City Reports liegt Frankfurt damit nach Köln an zweiter Position. Stärker als die Beschäftigtenzahlen fiel der Einwohnerzuwachs Frankfurts in 2013 aus. Damit schneidet die Mainmetropole besser ab als im Vorjahr, klares Indiz für die steigende Nachfrage nach Wohnraum. Angebotsknappheit bei Eigenheimen größer als bei Eigentumswohnungen Die Zahl der Wohnungsbaufertigstellungen in Frankfurt lag im Jahr 2013 höher als im Vorjahr, vor allem im Geschosswohnungsbereich wurde mehr gebaut. Unabhängig davon sind angesichts der im Vergleich zum Vorjahr nochmals gestiegenen Wohnungsnachfrage die Preise für neue und gebrauchte Eigentumswohnungen in Frankfurt gestiegen. Im Einfamilienhausbereich ist eine Seitwärtsentwicklung der Fertigstellungs- und Genehmigungszahlen zu beobachten. Die unverändert geringe Bautätigkeit bei Einfamilienhäusern in Frankfurt treibt die Preise im Bestand auf Rekordniveau. Nach Angaben des Frankfurter Gutachterausschusses hat sich die Zahl der verkauften Eigenheime in 2013 um fast 40% reduziert. Der Frankfurter Wohnungsmarkt 2014: Größer, höher, breiter Im Unterschied zu den anderen Städten des City Reports ist ein großer Teil der im letzten Jahr in Frankfurt vermarkteten Neubauareale noch aktuell im Angebot. Im westlichen Europaviertel und auf dem Riedberg werden die nächsten Bauabschnitte entwickelt. Aktuell sind mehr Eigentumswohnungen in Realisierung als in Die Entwicklung der Neubaupreise von Geschosswohnungen in Frankfurt war 2013 durch Projekte im Gallusviertel (v. a. Europaviertel), Bockenheim, Sachsenhausen und auf dem Riedberg geprägt. Diese Lagen werden auch 2014 das Frankfurter Preisniveau bei Eigentumswohnungen wesentlich bestimmen, wobei es ein größeres Neubauangebot in Sachsenhausen (u. a. mit dem Henninger-Areal und einem neuen Projekt an der Kennedyallee) und in Bockenheim (z. B. Kulturcampus) geben wird. Hochhauswohnen in zentralen Frankfurter Lagen wird das Hochpreissegment in 2014 zunehmend prägen: Beispiele sind das Praedium im Europaviertel, der Henninger Turm in Sachsenhausen oder der Onyx im Westend-Nord mit der bislang teuersten Wohnung Frankfurts. Mit Fertigstellung der Europäischen Zentralbank werden Neubauprojekte im Ostend ebenfalls stärker in Wert gesetzt. Es kommen aber auch vermehrt kleinere bis mittelgroße Projekte in Stadtteilen außerhalb des Zentrums an den Markt. Thomas Abraham empirica Forschung und Beratung AG 17
20 Frankfurt Einfamilienhäuser Angebote Angebote an Einfamilienhäusern in den Frankfurter Stadtteilen 2013 Überdurchschnittlicher Rückgang am Innenstadtrand Ost, mehr Angebote in Sachsenhausen Ausgewertete Angebote n. a.* Bestand 76% 78% 74% Angebote Neubau an Einfamilienhäusern 24% 22% 26% in Frankfurt den Frankfurter Stadtteilen 2013 Durchschnittspreise in Euro Bestand Durchschnittspreise in Euro Neubau Durchschnittspreise in Euro * Werte aufgrund veränderter Datengrundlage nicht mit 2012 vergleichbar Nieder- Eschbach Nieder- Erlenbach Kalbach Harheim Bonames Niederursel Frankfurter Berg Berkersheim Sossenheim Praunheim Rödelheim Hausen Eckenheim Dornbusch Heddernheim Ginnheim Bockenheim Preungesheim Westend Bornheim Eschersheim Nordend Riederwald Seckbach Fechenheim Bergen-Enkheim Unterliederbach Höchst Nied Gallusviertel Innenstadt Ostend Zeilsheim Griesheim Gutleutviertel Oberrad Sindlingen Schwanheim Niederrad Sachsenhausen Flughafen Angebote bis 15 über 15 bis 20 über 20 bis 30 über 30 bis über 50 Fallzahl zu gering/kein Angebot Angebote bis 15 über 15 bis 20 über 20 bis 30 über 30 bis 50 über 50 Fallzahl zu gering/ kein Angebot
21 Frankfurt Einfamilienhäuser Angebotspreise Angebotspreise in der Einfamilienhäuser in den Frankfurter Stadtteilen 2013 Geringste Preissteigerungen an den östlichen und westlichen Stadträndern, Preisschub in den Toplagen Angebotspreise der Einfamilienhäuser Durchschnittspreise in Euro in den Frankfurter Stadtteilen 2013 bis über bis über bis über bis über Fallzahl zu gering/ kein Angebot Preistendenz im Vergleich zum Vorjahr gesunken gleichbleibend gestiegen Zeilsheim c Unterliederbach c Höchst c Sossenheim c Nied d Griesheim c Niederursel c Praunheim c Rödelheim c Kalbach c Bockenheim c Gallusviertel Nieder- Eschbach c Bonames c Heddernheim c c Hausen Westend c Gutleutviertel Ginnheim Dorn c busch c Harheim B Innenstadt Nieder- Erlenbach c Berkersheim B Bornheim Nordend c c Frankfurter Berg d Eschersheim Preungesheim c Eckenheim c Seckbach c Riederwald Ostend Oberrad c Bergen-Enkheim c Fechenheim B Sindlingen c Schwanheim c Niederrad c Sachsenhausen c Flughafen Durchschnittspreise in Euro bis über bis über bis über bis über Fallzahl zu gering/kein Angebot 19
22 Redaktioneller Beitrag Frankfurt wächst in West und Ost Frankfurt wächst und wächst und außerdem steigt das Durchschnittsalter langsamer als anderswo. Damit widersetzt sich die Stadt dem allgemeinen Trend in Deutschland, wo schrumpfende Regionen mit einer schneller alternden Bevölkerung einhergehen. Die prosperierende Wirtschaft Frankfurts und seiner Umgebung zieht Arbeitskräfte nach. Und alle müssen wohnen. Die magische Einwohner-Marke ist bereits geknackt worden. Statistiker prognostizieren bis 2030 weitere Einwohner. Dabei stößt die Stadt in der Fläche an ihre Grenzen, neue ausgewiesene Flächen für Wohnraum sind knapp geworden. Ein Ausweichen ins Umland ist insofern schwierig, weil auch dort schon mit Wohnraumknappheit gekämpft wird. Denn die Rhein-Main-Region gedeiht prächtig. Immer mehr Menschen zieht es hierher, der attraktiven Arbeitsplätze oder der Ausbildung wegen. Wohnraum ist in Frankfurt zu einem knappen Gut geworden, was die Preise Jahr für Jahr nach oben treibt, sowohl für Mietwohnungen als auch für Eigentumswohnungen und Einfamilienhäuser. Das betrifft den einfachen wie den hochwertigen Bereich, Singlehaushalte wie Familien. Laut CBRE-empirica-Leerstandsindex gehört Frankfurt am Main (2012) zu den fünf bundesdeutschen Städten mit den niedrigsten Leerstandsquoten und liegt mit 0,8 Prozent hinter München (0,5 Prozent) und Hamburg (0,7 Prozent). Das Schaffen neuen Wohnraums in verschiedenen Preissegmenten ist zu einer übergreifenden Aufgabe geworden, zu einer Herausforderung, der sich die Investoren stellen, die dabei aber auch auf die Schaffung entsprechender Bedingungen durch die öffentliche Hand bauen müssen. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtete am 16. Mai 2013 von den Plänen des Stadtplanungsamtes, bisher noch nicht ausgewiesene Wohnungsbauflächen zu entwickeln. Dazu gehörten zum Beispiel ein Grundstück nördlich der Dieburger Straße in Fechenheim und das Gelände der früheren Mercedes-Niederlassung an der Ferdinand-Happ-Straße. Im Gespräch seien auch eine Überplanung des Fischerfeldviertels in der Innenstadt, das brach liegende ehemalige Neckermann-Gelände an der Hanauer Landstraße und das Gelände der Raab- Karcher-Halle im Osthafen. Der Schlüssel für tragbare Mieten und erschwingliches Wohneigentum liegt darin, dass mehr Wohnimmobilien entstehen, die das knappe Angebot erweitern. Das ist eine Binsenweisheit. Eine Anstrengung aller ist also der richtige Weg, um mehr Wohnraum schaffen zu können. In der Innenstadt ist der Leerstand besonders gering, der Raum für neue Wohnbebauung äußerst begrenzt. Also wächst die Stadt vorrangig in die Breite, in westlicher und östlicher Richtung. Zu Neubauprojekten kommt die Möglichkeit, leerstehende Büroflächen aufwändig in Wohnungen umzubauen. Auch dafür gibt es attraktive Beispiele. 20
23 Redaktioneller Beitrag Die Verknüpfung von Büro- und Wohnnutzung bei neuen Immobilienprojekten ist hingegen insbesondere ein Modell für den innerstädtischen Bereich, um der hohen Nachfrage nach Wohnraum gerecht zu werden. Die Mainmetropole ist dank der hohen Nachfrage ein attraktives Pflaster für Investoren aller Assetklassen und besonders auch für Wohnimmobilien. Zu den neuesten Projekten gehört der geplante Neubau von drei Wohnhäusern in Sossenheim, im Nordwesten Frankfurts. Die IBER Grundstücks GmbH plant hier auf einer Gesamtfläche von etwa m 2 den Bau von etwa 72 Wohneinheiten. Die 1,5- bis 4-Zimmer-Wohnungen werden voraussichtlich in 2015 fertig gestellt. Die CORPUS SIREO Makler Frankfurt GmbH wird hier die Vermarktung übernehmen will die Dom-Römer GmbH, eine 100-prozentige Tochter der Stadt Frankfurt, mit dem Bau der Altstadthäuser im DomRömer-Quartier beginnen. Hier sollen unter anderem 80 Wohnungen entstehen, mitten in der Altstadt und deren Charakter baulich angepasst Quadratmeter. Die CORPUS SIREO Makler Frankfurt GmbH hat im August 2013 den Vertrieb der Wohnungen übernommen. Der Hafen Offenbach entsteht am ehemaligen Industriehafen. Dieser wurde von der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen mit dem Gold-Zertifikat in der Kategorie Stadtquartier Neubau ausgezeichnet. Auch im neuen Europaviertel im Westen Frankfurts wird weiter gebaut. Hochwertige Lofts und Apartments entstehen zum Beispiel im Wohnturm Axis. Im Westend, nahe dem Opernplatz hingegen, wird ein Büroturm umgenutzt es entstehen hochklassige Wohnungen mit Concierge, anspruchsvoller Architektur im Art Deco Stil und in den oberen Etagen mit Blick über die Skyline der Bankenstadt. Das Projekt Onyx soll bis zum Frühjahr 2015 fertiggestellt sein. Frankfurt wächst. Doch um die wachsenden Ansprüche an das Wohnen und um alle Alt- und Neu-Frankfurter mit dem gewünschten Wohnraum versorgen zu können, werden in den kommenden Jahren noch viele Steine aufeinandergeschichtet werden müssen. Zu den Immobilien-Highlights im Rhein- Main-Gebiet zählt der Bau von 160 Wohneinheiten im neuen Stadtquartier Hafen Offenbach. Auf einer Grundstücksfläche von etwa Quadratmetern entstehen hochwertige Wohnungen mit einer Gesamtwohnfläche von ca. 21
24 Region Rhein-Main Eigentumswohnungen Angebote Angebote an Eigentumswohnungen in der Region Rhein-Main 2013 Neubauanteil steigt bei insgesamt geringerem Angebot, stärkste Rückgänge in kleinen Kommunen regionsweit Ausgewertete Angebote n. a.* Bestand 89% 88% 84% Neubau 11% 12% 16% Frankfurt Umland Durchschnittspreise in /m Bestand Durchschnittspreise in /m Neubau Durchschnittspreise in /m Angebote an Einfamilienhäusern in * der Werte Region aufgrund Rhein-Main veränderter 2013 Datengrundlage nicht mit 2012 vergleichbar Usingen Waldems Schmitten Neu- Anspach Wehrheim Friedrichsdorf Rosbach v. d. Höhe Wöllstadt Niddatal Altenstadt Bad Homburg Karben Nidderau Taunusstein Idstein Niedernhausen Glashütten Oberursel Königstein Kronberg Steinbach Kelkheim Schwalbach Eppstein Bad Soden Eschborn Schöneck Bad Vilbel Niederdorfelden Maintal Hofheim Sulzbach Liederbach Frankfurt Mülheim a. M. Wiesbaden Kriftel Offenbach Hattersheim Kelsterbach Flörsheim Hochheim Raunheim Neu-Isenburg Dreieich Mainz Bischofsheim Rüsselsheim Ginsheim- Gustavsburg Mörfelden- Walldorf Langen Egelsbach 22 Angebote bis 50 über 50 bis 100 über 100 bis 200 über 200 bis 300 über 300 Angebote bis 50 über 50 bis 100 über 100 bis 200 über 200 bis 300 über 300 Fallzahl zu gering/ kein Angebot Fallzahl zu gering/kein Angbeot
25 Region Rhein-Main Eigentumswohnungen Angebotspreise Angebotspreise in /m 2 der Eigentumswohnungen in der Region Rhein-Main 2013 Taunuslagen teurer als Wiesbaden und Mainz, Potenziale in Eschborn, Schwalbach und Steinbach Angebotspreise in /m² der Eigentumswohnungen in der Region Rhein-Main 2013 Usingen 1.700c Taunusstein 1.450b Idstein 2.100c Wiesbaden 2.500b Mainz 2.250c Niedernhausen 1.800c Waldems 1.100* Eppstein 1.300b Hochheim 2.250c Glashütten 1.450c Kelkheim 2.000b Hofheim 2.400b Flörsheim 1.850b Bischofsheim 1.400d Ginsheim- Gustavsburg 1.950c Schmitten 1.450b Königstein 2.550c Neu- Anspach 1.850c Liederbach 1.600c Wehrheim 1.700b Kronberg 2.550b Steinbach Schwalbach 1.800c 2.000c Eschborn Bad Soden 1.800b 2.500b Sulzbach 2.200b Kriftel 2.400c Hattersheim 2.150b Raunheim 1.850c Rüsselsheim 1.700b Oberursel 2.750c Kelsterbach 2.400b Bad Homburg 2.450c Schöneck Bad Vilbel 1.750d 2.650c Niederdorfelden Mörfelden- Walldorf 1.850b Friedrichsdorf 2.300c Rosbach v. d. Höhe 1.850c Wöllstadt 2.350c Frankfurt 3.300c Neu-Isenburg 1.950c Langen 2.250c Egelsbach 2.200c Dreieich 2.050b Karben 1.850c Niddatal 1.950b Offenbach 1.950c Maintal 1.300d Mülheim a. M c Nidderau 1.500c Altenstadt 1.100b Durchschnittspreise in /m 2 bis über bis über bis über bis über Fallzahl zu gering/kein Angebot Durchschnittspreise in /m² bis Preistendenz im Vergleich zum Vorjahr gesunken gleichbleibend gestiegen über bis über bis über bis über Fallzahl zu gering/kein Angebot Preistendenz (im Vergleich zum Vorjahr) gesunken * Veränderung nicht darstellbar, da keine Preisangabe im Vorjahr gleichbleibend gestiegen 23
26 Region Rhein-Main Einfamilienhäuser Angebote Angebote an Einfamilienhäusern in der Region Rhein-Main 2013 Deutlich weniger Angebote im östlichen Frankfurter Umland und im Südosten Wiesbadens Ausgewertete Angebote n. a.* Bestand 76% 77% 77% Neubau 24% 23% 23% Frankfurt Umland Durchschnittspreise in Euro Bestand Durchschnittspreise in Euro Neubau Durchschnittspreise in Euro Angebote an Einfamilienhäusern in * der Werte Region aufgrund Rhein-Main veränderter 2013 Datengrundlage nicht mit 2012 vergleichbar Usingen Waldems Schmitten Neu- Anspach Wehrheim Friedrichsdorf Rosbach v. d. Höhe Wöllstadt Niddatal Altenstadt Bad Homburg Karben Nidderau Taunusstein Idstein Niedernhausen Glashütten Oberursel Königstein Kronberg Steinbach Kelkheim Schwalbach Eppstein Bad Soden Eschborn Schöneck Bad Vilbel Niederdorfelden Maintal Hofheim Sulzbach Liederbach Frankfurt Mülheim a. M. Wiesbaden Kriftel Offenbach Hattersheim Kelsterbach Flörsheim Hochheim Raunheim Neu-Isenburg Dreieich Mainz Bischofsheim Rüsselsheim Ginsheim- Gustavsburg Mörfelden- Walldorf Langen Egelsbach 24 Angebote bis 60 über 60 bis 120 über 120 bis 180 über 180 bis 280 über 280 Angebote bis 60 über 60 bis 120 über 120 bis 180 über 180 bis 280 über 280
27 Region Rhein-Main Einfamilienhäuser Angebotspreise Angebotspreise in der Einfamilienhäuser in der Region Rhein-Main 2013 Kräftige Preissteigerungen in Taunus-Toplagen, Bad Vilbel auf Frankfurter Niveau Angebotspreise der Einfamilienhäuser in der Region Rhein-Main 2013 Usingen B Taunusstein c Idstein c Wiesbaden c Mainz c Niedernhausen c Waldems B Glashütten B Eppstein c Schmitten c Neu- Anspach d Liederbach c Hofheim c Kriftel B Wehrheim B Königstein c Kronberg B Steinbach Kelkheim c c Schwalbach Flörsheim B Hochheim c Bischofsheim c Ginsheim- Gustavsburg c Bad Soden c Hattersheim c Rüsselsheim B Raunheim B Bad Homburg c Oberursel B Friedrichsdorf c B Eschborn B Sulzbach d Kelsterbach B Mörfelden- Walldorf c Rosbach v. d. Höhe c Wöllstadt c Frankfurt c Neu-Isenburg c Langen c Egelsbach c Karben c Niddatal B Schöneck Bad Vilbel B c Niederdorfelden c Dreieich c Offenbach c Maintal c Mülheim a. M d Nidderau B Altenstadt B Durchschnittspreise in Euro bis über bis über bis über bis über Preistendenz im Vergleich zum Vorjahr gesunken gleichbleibend gestiegen Durchschnittspreise in Euro bis über bis über bis über bis über Preistendenz (im Vergleich zum Vorjahr) gesunken gleichbleibend gestiegen 25
28 Region Rhein-Main Neubau-Einfamilienhäuser Angebotspreise und -verteilung Angebotspreise in der Neubau-Einfamilien häuser in der Region Rhein-Main 2013 Stärkste Preisabschläge im östlichen Flughafenumland, Neubauten unter am Ostrand der Region Angebotspreise und-verteilung der Neubau-Einfamilienhäuser in der Region Rhein-Main 2013 Usingen b Taunusstein b Idstein b Niedernhausen c Wiesbaden d Mainz b Waldems Glashütten d Eppstein b Kelkheim c Schmitten b Neu- Anspach d Hofheim c Kriftel d Hattersheim d Flörsheim d Hochheim Bischofsheim Ginsheim- Gustavsburg Königstein c Wehrheim c Steinbach Schwalbach Bad Soden Eschborn d * Sulzbach Liederbach Raunheim d Rüsselsheim d Kronberg b Oberursel b Kelsterbach d Bad Homburg b Schöneck Bad Vilbel d b Niederdorfelden Mörfelden- Walldorf c Friedrichsdorf c Frankfurt b Neu-Isenburg d Rosbach v. d. Höhe d Wöllstadt Langen c Egelsbach c Karben b Niddatal b Dreieich d Offenbach b Maintal c Mülheim a. M d Nidderau d Altenstadt b Durchschnittspreise in Euro Durchschnittspreise in Euro bis über bis über bis über bis über Fallzahl zu gering/kein Angebot bis Preistendenz im Vergleich zum Vorjahr gesunken gleichbleibend gestiegen über bis über bis über bis über Fallzahl zu gering/kein Angebot Preistendenz (im Vergleich zum Vorjahr) gesunken * Veränderung nicht darstellbar, da keine Preisangabe im Vorjahr 26 gleichbleibend gestiegen
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32 Methodik Methodik Die in den Karten dargestellten Angebotspreise für Eigentumswohnungen und Einfamilienhäuser sind Ergebnis von Auswertungen der empirica-preisdatenbanken (Quellen: empirica-systeme Marktdatenbank, IDN Immodaten GmbH), die deutschlandweit recherchierte Immobilienangebote aus Internetquellen enthalten. Somit ist sichergestellt, dass ein großer Teil des deutschen Wohnimmobilienmarktes abgedeckt ist. Die angegebenen Preise sind so genannte Medianpreise. Der Median, auch Zentralwert genannt, spiegelt den tatsächlichen Preisdurchschnitt in einer Stadt oder einem Stadtteil besser wider als der arithmetische Mittelwert. Denn er wird nicht verzerrt von so genannten Ausreißern, das heißt von Preisen, die extrem vom Gros der anderen nach unten oder oben abweichen. empirica empirica besteht als unabhängiges wirtschafts- und sozialwissenschaftliches Forschungs- und Beratungsunternehmen aus drei Büros: die empirica Forschung und Beratung AG in Berlin, deren Zweigniederlassung in Bonn und komet-empirica Regionalentwicklung, Stadtentwicklung, Immobilienforschung GmbH in Leipzig. empirica berät nationale, regionale und internationale Institutionen sowie private Auftraggeber in den Feldern Immobilienmärkte, Wirtschaftsforschung sowie Stadt- und Regionalentwicklung und verfügt über eigene Datenbanken (empirica-preisdatenbank, techem-empirica-leerstandsindex, empirica-regionalprognosen, empirica-quartiersdatenbank). Weitere Informationen zu empirica finden Sie unter empirica-systeme GmbH Die empirica-systeme GmbH ist auf die Verarbeitung, Analyse und Bereitstellung von Immobilienmarktdaten spezialisiert. Mit der empirica-systeme Marktdatenbank kann auf eine Grundlage zurückgegriffen werden, die mit einer Vielzahl von Variablen zu Standort, Ausstattung und Beschaffenheit einzelner Immobilien, differenzierte Analysen des Immobilienmarktes ermöglicht. Weitere Informationen zur empirica-systeme GmbH finden Sie unter 30
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