Sanosil Desinfektionsmittel
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- Elvira Maria Wagner
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1 Sanosil Desinfektionsmittel gegen Legionellen in Wassersystemen Sanosil Ltd. Eichtalstrasse 49 CH-8634 Hombrechtikon Switzerland Tel.: Fax: Des P48/de V3 SANOSIL
2 1. Was sind Legionellen Legionellen sind stäbchenförmige Bakterien und natürlicher Bestandteil im Süsswasser. Ca. 80% aller Legionelleninfektionen werden durch Legionella pneumophila verursacht. Umgangssprachlich wird eine Legionellose auch als Legionärskrankheit bezeichnet. Ausbrüche von Legionellosen betreffen häufig Spitäler, Altersheime, Behindertenheime oder Rehabilitationszentren. Dies ist zum einen auf die Anwesenheit von Personen zurückzuführen, die für Infektionen dieses Typs besonders anfällig sind und zum anderen auf die Art der sanitären Installationen (große Gebäude, lange Rohrleitungen). Potentiell gefährdet sind deshalb auch Hotels. Legionella Pneumophila 2. Infektion vergrösserte Darstellung Die Infektion mit Legionellen geschieht über die Atemwege, das heißt durch Einatmen von Aerosolen (kleinsten Wassertropfen), in denen sich Legionellen befinden. Diese Aerosole entstehen hauptsächlich beim Zerstäuben von Wasser, also beim Duschen, in Raumluft- Befeuchtungsanlagen, Klimaanlagen, Whirlpools, Zimmerbrunnen, usw. Gelangen die Legionellen in die Lunge, werden sie von den Makrophagen (körpereigenen Abwehrzellen) erkannt. Diese phagozytieren ( verschlingen ) die Legionellen, um sie zu eliminieren. Die Legionellen nisten sich aber, geschützt durch eine spezielle Schleimschicht, in den Makrophagen ein und können sich dort vermehren (fakultativ intrazelluläre Parasiten). Dies geschieht solange, bis die Makrophagen platzen, und weitere Legionellen freisetzen. 3. Legionellen im Trinkwassernetz Da mit der natürlichen Trinkwasseraufbereitung Legionellen nicht abgetötet werden, gelangen diese in geringer, ungefährlicher Konzentration über die Trinkwasserversorgung in die Hausinstallation. Hier leben sie oft zusammen mit Amöben, Protozoen und Ciliaten Das Vorkommen dieser Einzeller hängt stark von der Beschaffenheit der Rohrinnenwände, der Armaturen und der Temperaturen im Leitungssystem ab. Inkrustationen, Sedimentbildung am Behälterboden, Totwasserzonen und niedrige Systemtemperaturen begünstigen das Wachstum. Amöben, Protozoen und Ciliaten und auch auch Makrophagen (körpereigene Abwehrzellen) versuchen Legionellen zu fressen. Die Legionellen werden aber nicht verdaut, sondern leben in diesen Einzellern weiter- sie vermehren sich sogar und irgendwann platzen die Wirtzellen. Dies hat den unangenehmen Nebeneffekt, dass die Legionellen in den Zellhüllen vor dem Zugriff durch UV- Licht, Chlor, Ozon usw. und bei zu geringer Wirkdauer auch vor Temperatur weitgehend geschützt sind. Makrophage Amöbe Des P 48/de SANOSIL 2/8
3 4. Legionellen und die Wassertemperatur Der Temperaturbereich in dem Legionellenwachstum verstärkt auftritt, liegt zwischen 30 und 45 C. Ab etwa 55 C ist eine Vermehrung nicht mehr möglich und es kommt langsam zum Absterben. Eine sichere und mit steigenden Temperaturen zunehmend raschere Abtötung findet erst knapp oberhalb von 60 C statt. Der über die Energiesparverordnung proklamierte Warmwasser-Niedrigtemperaturbereich ist also im Bezug zum Legionellenwachstum kontraproduktiv und gefährlich. 5. Schutz vor Legionellen Der einfachste Schutz vor Legionellen in Warmwassersystemen besteht darin, die Temperatur im gesamten Verteilernetz oberhalb von 50 C zu halten. Allerdings stellt diese Massnahme die Verantwortlichen vor Probleme: 1. Um eine geeignete Heisswassertemperatur bis zu den entferntesten Entnahmequellen sicherzustellen, kann es notwendig sein die Betriebstemperatur des Heisswassererzeugers sehr hoch zu halten. Dies zieht automatisch einen gesteigerten Energieverbrauch mit den entsprechend hohen Betriebskosten und Korrosionsgefahr nach sich. 2. Es ist nicht immer garantiert, dass die Wassertemperatur lückenlos im sicheren Bereich bleibt. Lange Heisswasserleitungen mit spärlichem Durchfluss und mangelhafter Isolierung begünstigen ein Absinken der Temperatur auf ein riskantes Niveau. Werden bei einer solchen Leitung Kalt- und Heisswasserhahn gleichzeitig geöffnet (z.b. Händewaschen) kann legionellenhaltiges Kaltwasser über den Mischregler in die Warmwasserleitung eindringen, wo sich die Legionellen dann vermehren können. 3. Als weiterer Risikofaktor gilt der Einschluss von Luftblasen in den Rohren. Diese Luftblasen verdrängen das Wasser und da Luft ein sehr schlechter Wärmeleiter ist, können Mikroorganismen in den Luftblasen unbehelligt von heissen Wassertemperaturen überleben und gedeihen. Die Alternative besteht in der regelmässigen Desinfektion des Wassersystemes. 6. Sanosil Desinfektionsmittel Produktbeschreibung Sanosil S015 /Super 25 haben sich in der Wasserdesinfektion schon seit über 30 Jahren bewährt. Die zuverlässige Wirkung gegen Bakterien, Viren, Hefen, Pilze und ein breites Protozoenspektrum wurde in international anerkannten Instituten wiederholt getestet und bestätigt. Im Gegensatz zu vielen anderen Bioziden verfügen Sanosil Desinfektionsprodukte über eine herausragende Wirkung gegen Biofilme, wie Legionellen sie gerne als Schutzmantel benutzen. Als Hauptaktivstoff wird das umweltfreundliche Wasserstoffperoxid verwendet, welches in einem aufwändigen Verfahren stabilisiert und in der Wirkung gegen Mikroorganismen durch Zugabe von Silber verstärkt wurde. Dadurch wird eine um ein Mehrfaches verbesserte antimikrobielle Wirkung gegenüber nativem Wasserstoffperoxid erreicht. Die winzigen Silbermengen wirken der Neuverkeimung effektiv entgegen. Des P 48/de SANOSIL 3/8
4 6.1 Wichtige Eigenschaften Sanosil Desinfektionsmittel S015/ Super 25 - sind für die Desinfektion von Trinkwasseranlagen zugelassen - hemmen die Wiederverkeimung und eignen sich deshalb hervorragend für die Wasserdesinfektion. - sind auch bei hohen Wassertemperaturen (-90 Grad) stabil. - verursachen in dosiertem Zustand keine Geruchs- und Geschmacksveränderung des behandelten Wassers. - verursachen in dosiertem Zustand keine Reizungen der Haut, Augen und Atmungsorgane. - sind umweltfreundlich, der Hauptbestandteil Wasserstoffperoxid belastet das Abwasser nicht, da bei seiner Zersetzung nur Wasser und Sauerstoff entstehen. 6.2 Produktvarianten (Sanosil Super 25, Sanosil S015) Die Sanosil Desinfektionsmittel sind für die Legionellenbekämpfung in zwei verschiedenen Konzentrationen erhältlich und in der vergleichbaren Anwendungskonzentration identisch in der Wirksamkeit. Produkt Sanosil Super 25 Hoch konzentriertes Desinfektionsmittel Sanosil S015 Konzentriertes Desinfektionsmittel Anforderung an den Anwender (Handhabung) Anwendung nur durch professionelles Personal. Anwendung durch einfaches Personal nach Instruktion möglich. - H 2 O 2 -Gehalt - Transport - Warnsymbole Enthält 50% H 2 O 2 Gefahrengut UN 2014 C, O Enthält 7,5% H 2 O 2 Kein Gefahrengut Xi Des P 48/de SANOSIL 4/8
5 7. Anwendung von Sanosil Desinfektionsmittel in Wassersystemen 7.1 Schockdesinfektion Eine Wasseranalyse hilft, den Zeitpunkt für eine Dekontaminierung zu finden. Für die Desinfektionsarbeiten wird in der Hauptspeiseleitung nach der Wasseruhr und vor dem Wassererhitzer eine Mischeinheit (mit Bypass) eingesetzt, über welches das Sanosil Desinfektionsmittel direkt in das System dosiert werden kann. Im nächsten Arbeitsschritt wird der Boiler vollständig geleert. Die Mischeinheit wird anschliessend eingeschaltet und das Wassersystem wieder in Betrieb genommen. Nun müssen sämtliche Warmwasserentnahmemöglichkeiten nacheinander geöffnet werden bis die Desinfektionslösung bei jedem Wasserhahn in ausreichender Konzentration mit den Sanostrips 200 Messstreifen nachgewiesen werden kann (Blaufärbung). Besondere Beachtung muss eventuell vorhandenen Rezirkulationsleitungen geschenkt werden, diese sind normalerweise mit einem einfachen Entleerungshahn ausgestattet. Diese speziellen Entnahmestellen müssen (nach dem Sanosil Nachweis) für ca. 5 Minuten geöffnet werden. Allgemein sollte das öffnen der Wasserhähne im Gebäude von unten nach oben ausgeführt werden (zuerst im Keller und zuletzt im obersten Stockwerk). Sanostrips 200 Während der Desinfektionsphase sollten die Wasserhähne geschlossen bleiben und kein Wasser entnommen und konsumiert werden. Nach Verstreichen der empfohlenen Einwirkzeit (meist über Nacht) wird die Mischeinheit abgeschaltet. Der Boiler wird nun noch einmal vollständig geleert und mit Wasser gespült. Anschliessend müssen sämtliche Wasserentnahmemöglichkeiten nacheinander (Warm und Kaltwasser einzeln) geöffnet werden um das Desinfektionsmittel aus den Leitungen zu spülen. Das öffnen der Wasserhähne sollte im Gebäude wieder von unten nach oben ausgeführt werden Die Spülung kann abgeschlossen werden wenn sich die Sanosil Messstreifen im Wasserstrahl nicht mehr verfärben. Der Leitungsinhalt kann beim Spülen leicht gefärbt sein, dabei handelt es sich um durch die Desinfektion verursachte Ablösungen des Leitungsbelages (Rost, abgestorbene Einzeller und MO, mineralische Ablagerungen, usw.) Sanotest 200 Nach Abschluss der Desinfektion und Spülung des Systems sind die Leitungen keimfrei. Es gilt zu beachten, dass das Wassersystem (vor allem das Warmwassersystem) allerdings nach einer gewissen Zeit wieder verkeimen kann. Um diese Verkeimung des Systems möglichst geringe zu halten, sollte die Desinfektion entweder in regelmässigen Abständen wiederholt, oder anschliessend eine kontinuierliche Unterhaltsdesinfektion gefahren werden. Des P 48/de SANOSIL 5/8
6 Dosierempfehlung* für die Schockdesinfektion mit Sanosil Super 25** Konzentration ppm*** 500 ppm 1000 ppm Einwirkzeit in Stunden h 6-8 h * Bei den Dosierempfehlungen handelt es sich um durchschnittliche Erfahrungswerte, die je nach mikrobiologischer Belastung des Systems, Oberflächenbeschaffenheit, usw. abweichen können und den Gegebenheiten angepasst werden müssen. ** Dosierempfehlungen für Sanosil Super 25. Für Dosiermengen von Sanosil S015 müssen die oben aufgeführten Werte x 6.6 gerechnet werden (500ppm Sanosil Super 25 = 3300ppm Sanosil S015) *** ppm = parts per million / mg pro Liter / ml pro m 3 7.2a Verhinderung der Nachverkeimung durch die kontinuierliche Wasserbehandlung (Unterhaltsdesinfektion) mit Sanosil Die kontinuierliche Zudosierung einer geringen Menge von Sanosil erübrigt regelmässige Schockdesinfektionen. Voraussetzung dafür ist natürlich, dass länderspezifische Vorschriften, eine kontinuierliche Behandlung des Wassers mit Sanosil nicht verunmöglichen. Die Zudosierung erfolgt dabei vor dem Warmwassererzeuger durch ein proportional-dosiersystem (Wasseruhr mit Kontaktzähler und Dosierpumpe). Die Dosiereinrichtungen sollten periodisch auf die korrekte Funktion überprüft werden, auch empfiehlt sich eine regelmässige Überprüfung des Sanosil Desinfektionsmittelgehaltes mittels den Sanosil Messstreifen oder dem Sanotest 200 Photometer. Die Keimfreiheit des Systems sollte zudem regelmässig mit einer Wasseranalyse bestätigt werden. Proportional-Dosiersystem Dosierempfehlung* für die kontinuierliche Desinfektion mit Sanosil Super 25** Wir empfehlen für die kontinuierliche Desinfektion die Dosierung von ca ppm*** (mg/l / ml/m 3 ) an der Wasserentnahmestelle Sanosil Super 25 um die Wiederverkeimung im Warmwassernetz zu verhindern, dies ergibt bei den Wasserhähnen einen Restwert von ca ppm (mg/l / ml/m 3 ) Sanosil Super 25. * Bei den Dosierempfehlungen handelt es sich um durchschnittliche Erfahrungswerte, die je nach mikrobiologischer Belastung des Systems, Oberflächenbeschaffenheit usw. abweichen können und den Gegebenheiten angepasst werden müssen. ** Dosierempfehlungen für Sanosil Super 25. Für Dosiermengen von Sanosil S015 müssen die oben aufgeführten Werte x 6.6 gerechnet werden (100ppm Sanosil Super 25 = 660ppm Sanosil S015) *** ppm = parts per million / mg pro Liter / ml pro m 3 Des P 48/de SANOSIL 6/8
7 7.2b Verhinderung der Nachverkeimung durch die kontinuierliche Wasserbehandlung (Unterhaltsdesinfektion) ohne Sanosil. Erlauben es länderspezifische Vorschriften nicht, die Unterhaltsdesinfektion mit Sanosil Desinfektionsmittel vorzunehmen, kann als Alternative auch auf qualitativ hochstehendes Wasserstoffperoxid (50%) zurückgegriffen werden. Dabei muss unbedingt darauf geachtet werden, dass das Wasserstoffperoxid von hoher Reinheit (Food Grade) beschaffen ist. Die Applikation und Dosierung erfolgt dabei analog dem empfohlenen Vorgehen mit Sanosil Super 25. Aufgrund des fehlenden Silbers hat reines Wasserstoffperoxid natürlich nicht denselben präventiven Charakter wie Sanosil, hilft aber trotzdem, die Keimbelastung tief zu halten und den Biofilmaufbau zu behindern. In Kombination mit sporadischen Schockdesinfektionen mit Sanosil gelingt es so, dauerhaft hygienische und sichere Verhältnisse im Leitungsnetz zu schaffen. Biozide sicher verwenden. Vor Gebrauch stets Kennzeichnung und Produktinformationen lesen. Unsere anwendungstechnischen Hinweise in Wort und Schrift beruhen auf umfangreichen Versuchen. Wir beraten nach bestem derzeitigen Wissen, jedoch insoweit unverbindlich, als Anwendung und Lagerhaltung ausserhalb unserer direkten Einflussnahme liegen. Produktbeschreibungen bzw. Angaben über Eigenschaften der Präparate enthalten keine Aussagen über Haftung für etwaige Schäden. Sanosil Ltd. Eichtalstrasse 49 CH-8634 Hombrechtikon Switzerland Tel.: Fax: Des P 48/de SANOSIL 7/8
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