2 Grundlagen des Wärmeschutzes
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- Heiko Fischer
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1 35 2 Grundlagen des Wärmeschutzes 2.1 Grundbegriffe Rohdichte Als Rohdichte eines Stoffes wird der Quotient aus der Masse m und dem von dieser Masse eingenommenen Volumen V bezeichnet. m (2.1-1) V Bauphysikalisch ist die Rohdichte beispielsweise für die wärme- und schalldämmenden Eigenschaften eines Stoffes von Bedeutung. Eine hohe Rohdichte führt im Allgemeinen zu schlechteren wärmedämmenden Eigenschaften, jedoch zu einer besseren Dämmwirkung gegenüber Luftschall. Die Ermittlung der Rohdichte beispielsweise für Dämmstoffe erfolgt gemäß DIN EN Wärmeleitfähigkeit Die Wärmeleitfähigkeit gibt an, welche Wärmemenge Q innerhalb einer Stunde bei einer Temperaturdifferenz von 1 Kelvin durch eine 1 m dicke Schicht eines Stoffes über eine Fläche von 1 m 2 übertragen wird. Primärer Einflussfaktor für die Größe der Wärmeleitfähigkeit eines Stoffes ist seine Rohdichte (siehe Bild 2.1-1). Bild Abhängigkeit zwischen Wärmeleitfähigkeit und Rohdichte (schematisch, siehe auch [1],[2]) K. Schild, W. M. Willems, Wärmeschutz, Detailwissen Bauphysik, DOI / _2, Springer Fachmedien Wiesbaden 2013
2 36 2 Grundlagen des Wärmeschutzes Je größer die Rohdichte eines Stoffes ist, desto größer ist auch seine Wärmeleitfähigkeit (Wärmeleitung über den Feststoffanteil). Bei sehr geringen Rohdichten ist bei vielen Stoffen ebenfalls mit einer Erhöhung der Wärmeleitfähigkeit zu rechnen (Erhöhter Wärmetransport durch Konvektion und Strahlung im Porenraum). Das Optimum hinsichtlich der Wärmeleitfähigkeit üblicher Materialien (z.b. nicht bei Vakuumdämmungen) liegt bei Rohdichten zwischen 20 kg/m 3 und 100 kg/m 3. Bei geschäumten Dämmstoffen mit geschlossener Zellstruktur sind bei gleich bleibend niedriger Wärmeleitfähigkeit ggf. auch geringere Rohdichten möglich. Die Wärmeleitfähigkeit eines Stoffes hängt u.a. auch von der Temperatur (siehe Bild 2.1-2) und von dessen Feuchtegehalt ab. Nach [21] ist für Leichtbeton beispielsweise mit einer 4%-igen Zunahme der Wärmeleitfähigkeit pro Masseprozent Feuchtezunahme zu rechnen, bei Kalksandstein mit einer 8%-igen Zunahme, bei Ziegeln mit einer 16%-igen Zunahme. Bild Abhängigkeit zwischen Wärmeleitfähigkeit und Temperatur bei verschiedenen Dämmstoffen (nach [27]) Die Bestimmung der Wärmeleitfähigkeit eines Stoffes geschieht i.d.r. mit einem Plattengerät oder einem Wärmestrommessplatten-Gerät. Abhängig von der Probekörpergeometrie und den zu erwartenden physikalischen Eigenschaften erfolgt die Bestimmung gemäß DIN EN 12664, DIN EN oder DIN EN Alternativ kann die Wärmeleitfähigkeit auch mit dem kalibrierten oder geregelten Heizkasten nach DIN EN ISO 8990 ermittelt werden Wärmetransport Liegen innerhalb eines Systems Bereiche mit unterschiedlichem Temperaturniveau vor, so ist das System stets bestrebt, dieses Temperaturgefälle auszugleichen. Der Wärmetransport erfolgt dabei immer entlang des Potentialgefälles, also von warm nach kalt. Der Wärmetransport kann durch unterschiedliche Mechanismen erfolgen. In Feststoffen wird Energie durch Wärmeleitung transportiert, in Flüssigkeiten und Gasen darüber hinaus durch Konvektion. Zwischen zwei unterschiedlich temperierten Oberflächen wird Wärmeenergie zusätzlich durch elektromagnetische Strahlung ausgetauscht. Wärmeleitung In einem festen Stoff erfolgt der Energietransport über Wärmeleitung. Hierbei wird die thermische Energie durch Impulsübertragung als Bewegungsenergie zwischen benachbarten Atomen weitergegeben. Die Eigenschaft eines Stoffes Wärme zu leiten, wird vereinfachend durch die Wärmeleitfähigkeit charakterisiert. Hierbei ist jedoch zu beachten, dass auch in einem festen
3 2.1 Grundbegriffe 37 Stoff in der Regel sowohl ein Porenraum als auch ein Feststoffanteil vorliegt. Daher treten in einem festen Stoff Wärmeleitung, Konvektion und Strahlung gemeinsam auf. Die Wärmeleitfähigkeit eines Stoffes ist somit die Summe der Einzelanteile infolge: Wärmeleitung im Feststoffgerüst: L,F Wärmeleitung im gasgefüllten Porenraum: L,G Strahlungsaustausch zwischen den Porenwandungen: S Konvektion innerhalb der Poren: K (in der Regel vernachlässigbar) Um die Wärmeleitung im Feststoffgerüst zu minimieren, muss der Feststoffanteil reduziert werden. Polystyrol besitzt beispielsweise nur einen Feststoffanteil von etwa 2 %, Porenbeton mit einer Rohdichte von 400 kg/m² kommt auf etwa 20 % Feststoffanteil. Die Wärmeleitung im gasgefüllten Porenraum kann reduziert werden, wenn die Luft ( Luft = 26 mw/(mk)) durch ein anderes Gas mit geringerer Wärmeleitfähigkeit ausgetauscht wird (z. B. Pentan mit ( Luft = 13 mw/(mk)). Eine andere Möglichkeit besteht darin, den Porenraum zu evakuieren (Vakuumdämmung), wodurch eine Leitung im Porenraum nahezu unterbunden wird. Bild Die vier Wege des Wärmetransports in einem porösen Material Konvektion Die Wärmeübertragung durch Konvektion resultiert aus der Strömung eines Fluides (Gase, Flüssigkeiten). Die Strömungsbewegung kann zwei Ursachen haben: Freie Konvektion Strömungsbewegung, die durch Dichteunterschiede aufgrund unterschiedlicher Temperaturen im Fluid hervorgerufen wird Erzwungene Konvektion Strömungsbewegung, die entstehen, wenn z. B. durch den Einsatz von Gebläsen, Pumpen etc. Druckunterschiede in einem Fluid erzeugt werden
4 38 2 Grundlagen des Wärmeschutzes In beiden Fällen wird die Wärme in Richtung des strömenden Fluides mitgeführt. Erfolgt die Strömungsbewegung entlang einer angrenzenden Oberfläche, so findet ein Wärmeaustausch zwischen Fluid und Oberfläche statt. Der Wärmeaustausch im Bereich einer Oberfläche wird als Wärmeübergang bezeichnet. Welche Energiemenge transportiert wird, ist unter anderem abhängig von der Strömungsgeschwindigkeit, der Temperatur sowie von Art, Beschaffenheit und Geometrie der Oberfläche. Da eine detaillierte Berücksichtigung der verschiedenen Einflussgrößen sehr aufwändig ist, wird zur Berücksichtigung des Wärmeübergangs bei praktischen Berechnungen vereinfachend ein Wärmeübergangskoeffizient (h c, siehe Abschnitt 2.3) eingeführt. Strahlung Im Gegensatz zu den anderen Wärmetransportmechanismen ist der Energietransport durch Strahlung nicht an Materie gebunden. Die Wärmestrahlung ist dabei mit dem sichtbaren Licht vergleichbar, da feste Materie für beide im Allgemeinen undurchlässig ist. Trifft Wärmestrahlung auf Materie, wird diese Strahlung reflektiert, absorbiert und/oder hindurch gelassen. Der Wärmestrom infolge Strahlungsaustausch zwischen zwei gleich großen ebenen und parallelen Oberflächen, deren Abstand im Verhältnis zur Fläche eher klein ist, wird mit Gl beschrieben. Für andere Geometrien, Lagewinkel etc. ergeben sich komplexere Zusammenhänge, die hier nicht näher betrachtet werden sollen ,67 T1 T A Darin ist: A = Fläche der Oberflächen in m 2 1, 2 = Emissionsgrade der Oberflächen T 1,T 2 = Temperaturen der Oberflächen in K (2.1-2) Um die komplexen Zusammenhänge für eine praktische Berechnung zu vereinfachen, wird der Strahlungsaustausch in der Regel vereinfachend dem Wärmeübergang hinzugerechnet und ebenfalls durch einen Wärmeübergangskoeffizienten (h r, siehe Abschnitt 2.3) beschrieben Spezifische Wärmekapazität Mit der spezifischen Wärmekapazität c wird diejenige Wärmemenge Q beschrieben, die benötigt wird, um 1 kg eines Stoffes um 1 K zu erwärmen. Sie dient als Maß dafür, wie viel Wärme ein Stoff speichern kann. Je größer die spezifische Wärmekapazität eines Stoffes ist, desto langsamer erfolgt der Erwärmungsvorgang. In Tabelle sind Werte für die spezifische Wärmekapazität von Baustoffen gegeben. Bezüglich weiterer Werte für handelsübliche Dämmstoffe wird auf [44] oder Abschnitt 2.3 verwiesen Temperaturleitzahl Unter der Temperaturleitzahl a wird der Quotient aus dem Wärmedämmvermögen eines Stoffes und seiner Wärmespeicherfähigkeit verstanden.
5 2.1 Grundbegriffe 39 a c (2.1-3) Aus niedrigen Werten für a folgt ein langsames Fortschreiten einer Temperaturwelle in einem Stoff. Für die zeitliche Verzögerung eines solchen Temperaturdurchganges eignen sich daher Stoffe mit geringer Wärmeleitfähigkeit bei gleichzeitig großer spezifischer Wärmekapazität und hoher Rohdichte. Anhaltswerte für die Temperaturleitzahl verschiedener Baustoffe sind in Tabelle zusammengestellt. Tabelle Spezifische Wärmekapazität c, Temperaturleitzahl a und Wärmeeindringkoeffizient b von ausgewählten Baustoffen (Anhaltswerte) Baustoff spez. Wärmekapazität c in J/(kgK) bzw. Wh/(kgK) Temperaturleitzahl a in 10 6 m 2 /s Wärmeeindringkoeffizient b in J/(m 2 Ks 1/2 ) 2 Beton 1000 bzw. 0, Glas 750 bzw. 0,209 0, Holz 1600 bzw. 0,445 0, Holzfaserdämmplatten 2000 bzw. 0,556 0, Kalksandstein 1000 bzw. 0,278 0, Mineralwolle (Glaswolle, Steinwolle) 1030 bzw. 0,286 0, Polystyrol-Hartschaum (EPS, XPS) 1450 bzw. 0,403 1, Porenbeton 1000 bzw. 0,278 0, Stahl 450 bzw. 0, Vollziegel 1000 bzw. 0,278 0, Zellulosefasern 1600 bzw. 0,445 0, Wärmeeindringkoeffizient Wie die Temperaturleitzahl a, so dient auch der Wärmeeindringkoeffizient b zur Beurteilung des wärmetechnischen Verhaltens eines Stoffes unter instationären Temperaturrandbedingungen. b c (2.1-4) Anhaltswerte des Wärmeeindringkoeffizienten können Tabelle entnommen werden. Je größer der Wärmeeindringkoeffizient eines Stoffes ist, desto schneller kann Wärme an der Oberfläche aufgenommen und in das Material abgeleitet werden. Von Bedeutung ist dies beispielsweise für die Wirksamkeit interner Speichermassen. Stoffe mit großem Wärmeeindringkoeffizient sind berührungskalt. Stoffe mit einem geringen Wärmeeindringkoeffizient können (bei auch sonstiger materialtechnischer Eignung) daher beispielsweise gut als Fußboden- Obermaterial eingesetzt werden, da sich die Oberfläche bedingt durch die geringe Wärmeableitung schnell erwärmt.
6 40 2 Grundlagen des Wärmeschutzes Wärmestrom Der Wärmestrom (auch: Q ) beschreibt diejenige Wärmemenge Q, die pro Zeiteinheit t transportiert wird. Wärmeströme stellen sich stets entlang eines Temperaturgefälles ein. Hierbei wird Wärmeenergie vom höheren Potential (höhere Temperatur) zum niedrigeren Potential (niedrigere Temperatur) abgeführt. Q Q (2.1-5) t Wärmestromdichte Die Wärmestromdichte q gibt an, welcher Wärmestrom durch eine Bauteilfläche A fließt. q (2.1-6) A Für eine Schicht der Dicke d eines isotropen Materials ohne innere Wärmequellen berechnet sich bei konstanten Oberflächentemperaturen 1 und 2 die Wärmestromdichte gemäß Gl mit dem Wärmedurchlasswiderstand R gemäß Abschnitt 2.4. q 1 d R (2.1-7) Sind in einem Bauteil keine inneren Wärmequellen oder -senken vorhanden und findet keine zeitliche Veränderung der anliegenden Temperaturen (stationärer Zustand) statt, dann ist die Wärmestromdichte q in jeder Schicht dieses Bauteils konstant. Dementsprechend ergeben sich zu Gl äquivalente Formulierungen für den Bereich des inneren bzw. äußeren Wärmeübergangs (Gl ) und für das gesamte Bauteil (Gl ) q h i( e ) 1 2 (2.1-8) i e q U (2.1-9) 2.2 Wärmedämmstoffe Allgemeines Im Rahmen der technischen Harmonisierung innerhalb des europäischen Binnenmarktes wurden im Verlauf der letzten etwa 20 Jahre die normativen Grundlagen (einheitliche Produkt- und Prüfnormen) für eine einheitliche Zertifizierung und Kennzeichnung von Dämmstoffen geschaffen. Nach einer Übergangsphase, in der nationale und europäische Regeln nebeneinander Gültigkeit besaßen, verloren die nationalen Produktnormen, für die nun europäische Äquivalente vorlagen, zum ihre Gültigkeit. Dämmstoffe, für die zurzeit europäische Produktnormen vorliegen, sind: Mineralwolle nach DIN EN expandiertes Polystyrol nach DIN EN extrudiertes Polystyrol nach DIN EN Polyurethan-Hartschaum nach DIN EN Phenolharz-Hartschaum nach DIN EN Schaumglas nach DIN EN 13167
7 2.2 Wärmedämmstoffe 41 Holzwolle-Platten nach DIN EN Platten aus Blähperlit nach DIN EN expandierter Kork nach DIN EN Holzfasern nach DIN EN Für alle anderen Produkte muss als Grundlage für die Anwendbarkeit im Bauwesen eine Allgemeine Bauaufsichtliche Zulassung (ABZ) durch das Deutsche Institut für Bautechnik (DIBt, Sitz in Berlin) oder eine europäische technische Zulassung (ETA) durch die Organisation europäischer Zulassungsstellen (EOTA, Sitz in Brüssel) erteilt werden. Jedes Bauprodukt (und damit auch jeder Dämmstoff), für welches harmonisierte Bestimmungen vorliegen und welches innerhalb des EU-Binnenmarktes in Verkehr gebracht werden soll, muss eine CE-Kennzeichnung tragen. Diese CE-Kennzeichnung hat mindestens die Angaben zu enthalten, die in der jeweiligen Produktnorm in Anhang ZA festgelegt sind. Insbesondere sind demnach Angaben zum Nennwert D der Wärmeleitfähigkeit (auf die Unterschiede zwischen D gemäß CE-Kennzeichnung, grenz gemäß ABZ und dem Bemessungswert gemäß DIN wird im weiteren Verlauf dieses Abschnittes eingegangen) bzw. zum Nennwert des Wärmedurchlasswiderstandes R D, zum Brandverhalten (nach DIN EN 13501) und zu ggf. gefährlichen Inhaltsstoffen zu machen. Des Weiteren ist ein Bezeichnungsschlüssel Bestandteil der CE-Kennzeichnung, der verschiedene Produkteigenschaften spezifiziert. Die CE- Kennzeichnung als solche sagt nichts darüber aus, ob ein Produkt für einen bestimmten Einsatzzweck geeignet ist. Hierzu wurde in Deutschland die DIN erarbeitet. In dieser Norm werden Anwendungsgebiete und zugehörige Produkt-Mindestanforderungen definiert. Anhand des Bezeichnungsschlüssels gemäß CE-Kennzeichnung lässt sich nun ermitteln, ob das Produkt für den spezifischen Anwendungsfall geeignet ist. In der Regel werden Dämmstoffe zusätzlich zur CE-Kennzeichnung mit dem Ü-Zeichen versehen. Diese zusätzliche Kennzeichnung darf erfolgen, wenn der Hersteller für das Produkt eine Allgemeine Bauaufsichtliche Zulassung erteilt bekommen, mit einer anerkannten Überwachungsstelle eine regelmäßige Fremdüberwachung vereinbart und nach erfolgreicher Erstprüfung ein Übereinstimmungszertifikat erhalten hat. Im Zuge dieser zusätzlichen Kennzeichnung mit dem Ü-Zeichen sind die Nummer der ABZ anzugeben und Angaben zum Anwendungsgebiet gemäß DIN sowie zum Brandverhalten gemäß DIN (nach bauaufsichtlicher Einführung der Normenreihe der DIN EN dann entsprechend dem europäischen Klassifizierungssystem) zu machen. Darüber hinaus wird statt des Nennwertes D der Wärmeleitfähigkeit der Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit angegeben. In diesem Zusammenhang sei hier einmal näher auf die unterschiedlichen Bezeichnungen für die Wärmeleitfähigkeit eingegangen. Zu unterscheiden ist zwischen drei verschiedenen Kenngrößen: D Nennwert der Wärmeleitfähigkeit, der im Rahmen der CE-Kennzeichnung auf der Grundlage der harmonisierten Produkt- und Prüfnormen bestimmt wird grenz Grenzwert der Wärmeleitfähigkeit, der im Rahmen einer ABZ festgestellt wird Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit gemäß DIN
8 42 2 Grundlagen des Wärmeschutzes Dämmstoffe, für die ausschließlich der Nennwert D bestimmt wurde, werden gemäß DIN in die so genannte Kategorie I eingeordnet. Der Bemessungswert ergibt sich dann durch Beaufschlagung des Nennwertes mit einem Sicherheitsfaktor von 1,2 ( = 1,2 D ). Wird im Rahmen der ABZ der Grenzwert grenz bestimmt, so ist ein reduzierter Sicherheitsfaktor von 1,05 anzusetzen ( = 1,05 grenz ) und das Produkt ist gemäß DIN in Kategorie II einzuordnen Anwendungstypen / -gebiete Hinsichtlich der Anwendungsgebiete von Dämmstoffen treten nach wie vor sowohl die alten Bezeichnungen auf, die in Tabelle zusammengestellt sind, als auch die neuen Bezeichnungen für Produkte nach harmonisierten Regeln gemäß DIN Diese werden mit den zugehörigen Kurzzeichen in Tabelle dargestellt. Tabelle Anwendungstypen von Dämmstoffen nach alter Klassifikation und zugeordnete Einsatzgebiete Anwendungstyp Erläuterung Einsatzgebiete W WL WD WDS WDH Wärmedämmstoff, nicht druckbelastbar Wärmedämmstoff, nicht druckbelastbar Wärmedämmstoff, druckbelastbar Wärmedämmstoff, mit besonderer Druckbelastbarkeit Wärmedämmstoff, mit erhöhter Druckbelastbarkeit unter druckverteilenden Böden Leichte Trennwände, Holzbalkendecken, abgehängte Decken, hinterlüftete Fassaden, Zwischensparrendämmung, Untersparrendämmung, Kerndämmung Abgehängte Decken, hinterlüftete Fassaden, Zwischensparrendämmung Aufsparrendämmung, Flachdächer, Wärmedämmverbundsysteme Perimeterdämmung, Industrieböden Lastabtragende Dämmung unter Gründungsplatten WS Wärmedämmstoff, mit erhöhter Belastbarkeit für Sondereinsatzgebiete Parkdecks, Aufsparrendämmung, Flachdach, Perimeterdämmung WV WB T Wärmedämmstoff, beanspruchbar auf Abreißen (Querzugfestigkeit) Wärmedämmstoff, beanspruchbar auf Biegung Trittschalldämmstoff, für Decken mit Anforderungen an den Luftund Trittschallschutz nach DIN 4109 Kerndämmung, Wärmedämmverbundsysteme, hinterlüftete Fassaden, Unterdeckendämmung Bekleidung von windbelasteten Fachwerk- und Ständerkonstruktionen Wärme- und Trittschalldämmung unter schwimmend verlegten Estrichen TK Trittschalldämmung, für Decken mit Anforderungen an den Luft- und Trittschallschutz nach DIN 4109, auch verwendbar bei geforderter geringerer Zusammendrückbarkeit Wärme- und Trittschalldämmung unter höher belasteten schwimmend verlegten Estrichen und Trockenestrichen
9 2.2 Wärmedämmstoffe 43 Tabelle Anwendungsgebiete und Anwendungsbeispiele von Dämmstoffen nach harmonisierten Regeln gemäß DIN Anwendungsgebiet Kurzzeichen Anwendungsbeispiele DAD DAA Außendämmung von Dach oder Decke, vor Bewitterung geschützt, Dämmung unter Deckungen Außendämmung von Dach oder Decke, vor Bewitterung geschützt, Dämmung unter Abdichtungen DUK Außendämmung des Daches, der Bewitterung ausgesetzt (Umkehrdach) Decke, Dach Perimeter DZ DI DEO DES PW PB Zwischensparrendämmung, zweischaliges Dach, nicht begehbare, aber zugängliche oberste Geschossdecken Innendämmung der Decke (unterseitig) oder des Daches, Dämmung unter den Sparren/Tragkonstruktion, abgehängte Decke usw. Innendämmung der Decke oder Bodenplatte (oberseitig) unter Estrich ohne Schallschutzanforderungen Innendämmung der Decke oder Bodenplatte (oberseitig) unter Estrich mit Schallschutzanforderungen Außen liegende Wärmedämmung von Wänden gegen Erdreich (außerhalb der Abdichtung) Außen liegende Wärmedämmung unter der Bodenplatte gegen Erdreich (außerhalb der Abdichtung) WAB Außendämmung der Wand hinter Bekleidung WAA Außendämmung der Wand hinter Abdichtung WAP Außendämmung der Wand unter Putz Wand WZ WH Dämmung von zweischaligen Wänden, Kerndämmung Dämmung von Holzrahmen- und Holztafelbauweise WI Innendämmung der Wand WTH Dämmung zwischen Haustrennwänden mit Schallschutzanforderungen WTR Dämmung von Raumtrennwänden
10 44 2 Grundlagen des Wärmeschutzes Tabelle Differenzierungen von bestimmten Produkteigenschaften gemäß DIN Produkteigenschaft Kurzzeichen Beschreibung Beispiele dk Keine Druckbelastbarkeit Hohlraumdämmung, Zwischensparrendämmung dg Geringe Druckbelastbarkeit Wohn- und Bürobereich unter Estrich Druckbelastbarkeit dm Mittlere Druckbelastbarkeit Nicht genutztes Dach mit Abdichtung dh Hohe Druckbelastbarkeit Genutzte Dachflächen, Terrassen ds Sehr hohe Druckbelastbarkeit Industrieböden, Parkdeck dx Extrem hohe Druckbelastbarkeit Hoch belastete Industrieböden, Parkdeck wk Keine Anforderungen an die Wasseraufnahme Innendämmung im Wohn- und Bürobereich Wasseraufnahme wf Wasseraufnahme durch flüssiges Wasser Außendämmung von Außenwänden und Dächern wd Wasseraufnahme durch flüssiges Wasser und/oder Diffusion Perimeterdämmung, Umkehrdach zk Keine Anforderungen an Zugfestigkeit Hohlraumdämmung, Zwischensparrendämmung Zugfestigkeit zg Geringe Zugfestigkeit Außendämmung der Wand hinter Bekleidung zh Hohe Zugfestigkeit Außendämmung der Wand unter Putz, Dach mit verklebter Abdichtung sk Keine Anforderungen an schalltechnische Eigenschaften Alle Anwendungen ohne schalltechnische Anforderungen Schalltechnische Eigenschaften sh sm Trittschalldämmung erhöhte Zusammendrückbarkeit Mittlere Zusammendrückbarkeit Schwimmender Estrich, Haustrennwände sg Trittschalldämmung, geringe Zusammendrückbarkeit tk Keine Anforderungen an die Verformung Innendämmung Verformung tf Dimensionsstabilität unter Feuchte und Temperatur Außendämmung der Wand unter Putz, Dach mit Abdichtung tl Verformung unter Last und Temperatur Dach mit Abdichtung
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