Webinar Strategische Partnerschaften Fragen und Antworten

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1 BEANTRAGUNGSMODALITÄTEN / MANDATES / AUSWAHLVERFAHREN etc. 1. Muss die Declaration of Honour, die von dem legal representative unterschrieben werden muss, mit dem Antrag bis spätestens 30. April eingereicht sein? Ja, die Declaration of Honour gehört zu den Dokumenten, die in der eform, dem offiziellen Antragsformular, hochgeladen werden muss. Die eform enthält auch eine Checkliste, der Sie entnehmen können, welche Dokumente beigefügt werden müssen. Eine Ausnahme gibt es bezüglich der Mandates : Die Mandates müssen erst spätestens zur Vertragsunterzeichnung vorgelegt werden, da sie einen Passus enthalten, der besagt, dass der Unterzeichner die Inhalte des Grant Agreements gelesen hat. Die Modellvorlage für das Grant Agreement wurde aber bislang nicht veröffentlicht (geplante Veröffentlichung: Ende April). Daher können die Mandates ausnahmsweise nachgereicht werden. 2. Wer sollte den Letter of Mandate bei den Partnern unterzeichnen? Das Mandate muss vom Legal Representative der Partnerinstitution unterschrieben werden, d.h. der Person, die in der Lage ist gesetzlich verbindliche Verträge für die Institution als Ganzes zu unterzeichnen. In der Regel ist dies der Rektor/Vize-Rektor oder Präsident/Vize-Präsident einer Hochschule. Das Mandate muss ebenfalls vom legal representative der koordinierenden Einrichtung gegen gezeichnet werden. Das Mandate muss spätestens zur Unterzeichnung des Vertrages vorliegen. 3. Gibt es eine Vorlage für den Letter of Mandate? Ja, es gibt eine offizielle Vorlage, die Sie auch verwenden müssen. Auf unserer Webseite oder der Seite der EU-Kommission können Sie die Vorlage herunterladen. aften_fristenkalender_für_das_hochschuljahr_ /de/22826-informationen-fuerantragsteller/ 4. Beginnt die Vertragslaufzeit zwingend am 1.9.? Ein Projekt dauert 2 oder 3 Jahre und es ist vorgesehen, dass die offizielle Vertragslaufzeit (=Förderzeitraum) am beginnt. Dies bedeutet aber nicht, dass Sie direkt am 1.9. oder am 2.9. ein Projekttreffen veranstalten müssen. Sie erstellen ja einen Zeitplan für alle Aktivitäten, an den Sie sich dann später während der Umsetzung bestmöglich halten. Allerdings sollten möglichst für jeden Monat Aktivitäten nachgewiesen werden. Wichtig ist insbesondere, dass Geld für das Projekt nur innerhalb des Förderzeitraums verausgabt werden darf. 5. Intensive Study Programms können nicht mehr separat beantragt werden. Werden viele Hochschulen versuchen werden diese Programme nun unter Strateg. Partnerschaften unterzubringen? Das würde bedeuten, dass andere 1

2 Anträge, die keine Studienprogramme oder Mobilität vorsehen, rein statistisch gesehen geringe Chancen auf Erfolg haben. Ein Antrag wird nicht nach einzelnen Aktivitäten bewertet, sondern nach seiner Gesamtqualität und seiner Schlüssigkeit, unabhängig von möglicherweise geplanten Mobilitätsaktivitäten. Die Gutachterkriterien sind veröffentlicht und anhand dieser werden die Anträge dann bewertet. 6. Bis wann wird die Entscheidung der Agentur zu den Anträgen erwartet? Von der EU-Kommission ist vorgesehen, dass bis Ende Juli die Auswahl abgeschlossen sein muss. TECHNISCHE FRAGEN: EFORM, PIC, URF, ECAS etc. 7. Kann ich in der eform mehrmals arbeiten und die Eingaben abspeichern? Ja, sie können mehrmals in der eform arbeiten und bevor sie das Fenster schließen, auf speichern klicken. 8. Die Zeichenanzahl ist in einem Feld mit z.b Zeichen begrenzt - erfolgt ein automatischer Hinweis / Begrenzung durch das Formular, wenn das erreicht ist? Sobald sie die 5000 Zeichen erreichen, können sie nicht weiter tippen. Sie sollten daher den vorhandenen Platz jeweils bestmöglich ausnutzen, um relevante Angaben zu machen. 9. Müssen die einzelnen EU-Programmbeteiligungen eingegeben werden, oder verschwindet das Feld durch die Eingabe der PIC? Das müssen Sie leider von Hand eingeben. Bitte beschränken Sie sich dabei auf die wichtigsten und für den Antrag relevantesten. Nach Eingabe der PIC werden nur die Eckdaten, Kontaktdaten der Hochschule übernommen. 10. Sie sagten dass erfolgreiche EU-Programme in der eform (mit CODE usw.) erwähnt werden können. DAAD-Dialog ist NUR ein nationales Programm, kann deswegen nicht als Erfahrung eingefügt werden? Ja, das ist richtig. Hier geht es nur um EU-Programme, also Erasmus, Tempus, etc. Es soll eigentlich nur nachgewiesen werden, dass Sie bzw. Ihre Institution gewisse Expertisen in dem Bereich haben. Es reicht deshalb, wenn Sie sich auf die wichtigsten, für das Programm relevanten beschränken. 11. Was ist die Unique Registration Facility (URF), gibt es einen Zusammenhang zwischen PIC, ECAS und URF? 2

3 Alle Institutionen müssen eine institutionelle PIC (Personal Identification Code) beantragen (eine pro Hochschule). Falls Sie noch keine PIC besitzen, beantragen Sie diese über die sogenannte URF (Unique Registration Facility), die ebenfalls ECAS genannt wird. Bei einem letzten Registrierungsschritt erhalten Sie dort Ihre PIC. Des Weiteren müssen Sie auf URF/ECAS das Legal Entity Form hochladen. Alle Informationen dazu finden Sie unter: Für alle Fälle: aufgrund der Probleme mit der PIC haben viele Hochschulen auf Empfehlung des DAAD eine eigene PIC für Erasmus+ beantragt, kann diese Mobilitäts-PIC auch für die strategischen Partnerschaften verwendet werden? Falls Ihre Hochschule über eine PIC verfügt, die bereits zur Beantragung von Forschungsprojekten angegeben wurde, dann geben Sie diese bitte in die eform ein. 13. Gibt man bei Contact Person (S. 4) bei stark fachbereichsfokussierten Projekten lieber einen Ansprechpartner im Fachbereich ein oder jemand Zentrales (AAA)? Es sollte hier immer der/die Koordinator/in des Projekts angegeben werden. In diesem Fall geben Sie bitte einen Ansprechpartner im Fachbereich an. Die NA im DAAD wird sich dann mit dieser Person in Verbindung setzen bzw. die Informationen über die Auswahl etc. an diese Person schicken. ALLGEMEINE FRAGEN ZUM PROJEKTINHALT 14. Schließt das "innereuropäische Netzwerk mit min. 3 Hochschulen/ Einrichtungen aus min. 3 europ. Ländern" den Antragsteller bereits mit ein? Oder brauche ich min. 3 weitere Partner? Der Antragsteller ist bereits mit eingeschlossen. Sie benötigen mindestens den Antragsteller und zwei weitere Partner. 15. Der Antrag soll die fachliche Zusammenarbeit der Hochschulen stärken. Wir planen einen Antrag, an dem verschiedene Fakultäten beteiligt sind, u.a. Medizin, Ökonomie, Pädagogik. Es geht nicht um Austausch von Studierenden oder Dozenten, sondern wir wollen gemeinsam didaktische Materialien entwickeln. Kann das als schwerer begründbar angesehen werden als bei einer Zusammenarbeit im gleichen Fach? Nein. Das ist entspricht auch den Zielen, welche die EU-Kommission mit den Strategischen Partnerschaften verfolgt, dass dort wo es sich anbietet interdisziplinär gearbeitet wird, also fächerübergreifend. In einer Strategischen Partnerschaft ist es denkbar, dass beispielsweise gemeinsame didaktische Materialien entwickelt werden, die dann in unterschiedlichen Fachbereichen eine breite Anwendung erfahren. Sie können sich dann noch überlegen, welche weiteren Aktivitäten diese Anwendung und Verbreitung stützen können. Ein Antrag, in dem es nur um den Austausch von Studierenden und Lehrenden geht wird nicht gefördert, da die Strategischen Partnerschaften nicht die Förderung von Mobilität im Fokus haben, die ja in KA1 Mobilität gefördert wird. 3

4 16. Sollten die Intellectual Outputs und Multiplier Events den Hauptbestandteil darstellen, Moblitätsaktivitäten hingegen eher einen kleineren Teil einnehmen? Die Kombination der verschiedenen Module Intellectual Outputs, Multiplier Events und Learning/Teaching/Training activities bleibt der jeweiligen Partnerschaft überlassen. Die Aktivitäten sollten jedoch mit Blick auf die allgemeinen Ziele der Strategischen Partnerschaften geplant werden. Strategische Partnerschaften haben nicht die Förderung von Mobilität als Hauptziel. Bestenfalls bauen die verschiedenen Komponenten logisch aufeinander auf und dienen allesamt dem Erreichen der Projektziele der Partnerschaft. Alle Aktivitäten müssen im Antrag gut begründet werden. Hier kann es auch hilfreich sein, sich die im Guide for Experts veröffentlichten Auswahlkritierien anzuschauen und diese bei der Projektplanung zu berücksichtigen. 17. Wie wird der Eigenanteil der Hochschulen dargestellt? Durch die Differenz zwischen Grant calculated und grant requested? Ist es förderlich, hier einen Eigenanteil darzustellen? Einen Eigenanteil muss nicht dargestellt werden, da die Stückkosten in allen Modulen so berechnet wurden, dass (fast) zwingend ein Eigenanteil angesetzt werden muss. Außerdem erbringen Sie bspw. durch die Personalleistungen bereits einen Eigenanteil. Im Bereich Project management and implementation kann es beispielsweise sein, dass Sie mehr arbeiten, als über die Pauschale abgedeckt wird. 18. Verstehe ich richtig, dass es uns überlassen ist, welche der 7 Module wir beantragen? Ja, das entscheiden Sie selbst, je nach Projektziel. Allerdings werden bei Hochschulprojekten schon intellectual outputs von der EU-Kommission erwartet. 19. Muss es in jedem Monat mindestens eine Aktivität geben oder kann auch eine Pause (Urlaubspause) eintreten? Die Strategische Partnerschaft sollte nach Möglichkeit eine aktive Partnerschaft sein. Entsprechend sollten Sie es im Antrag demonstrieren. Dabei können Aktivitäten, z.b. die Entwicklung eines bestimmten Intellectual Outputs sich auch über mehrere Monate erstrecken, eben je nach Umfang des Outputs. Die Aktivitäten sollten auch anhand der vorhandenen Kompetenzen im Konsortium verteilt werden. Es kann also im Lauf der Zeit die eine oder andere Institution mal etwas aktiver sein und mal weniger für das Projekt arbeiten. D.h., wenn Sie im Urlaub sind, ist vielleicht ein einer Ihrer Kollegen oder jemand an einer Partnerinstitution mit dem Projekt befasst. Im Arbeitsplan soll erkennbar sein, dass das Projekt fortlaufend betrieben wird und nicht nur zu bestimmten Phasen. Aber das bedeutet mit Sicherheit nicht, dass sie keinen Urlaub mehr machen können. 20. Es heißt, eine Hochschule kann nur in besonders begründeten Fällen zwei Anträge auf Strategische Partnerschaften stellen. Wenn man nun selbst einen Antrag stellt und man ebenfalls in einem Antrag einer Strat. Partnerschaft 4

5 beteiligt ist, die z.b. in Schweden eingereicht wird: zählt das ebenfalls als 2 Anträge, die man besonders begründen muss? Das sind zwei unterschiedliche Fälle. Bei der ersten Konstellation geht es darum, dass Ihre Hochschule in begründeten Fällen, z.b. wenn die Anträge sich nicht direkt miteinander verbinden lassen, zwei oder mehrere Anträge stellen kann. Im zweiten Fall werden Sie wahrscheinlich eher Partner an einer SP mit einem anderen Themenschwerpunkt sein. Wenn sie als Koordinator oder als Partner an zwei Anträgen beteiligt sind, dann sollten sie mit ihrem Partner darauf achten, dass die Anträge sich nicht überschneiden bzw. die Aktivitäten in diesen beiden Partnerschaften. Die Dopplung von Anträgen werden von allen Agenturen Europas vorab überprüft und gleiche Anträge, die zur Chancenerhöhung bei verschiedenen Nationalen Agenturen eingereicht wurden, werden aus dem Antragsverfahren ausgeschlossen. 21. Liegt der Focus auf den Intellectual Outputs und Multiplier Events? Der Focus liegt auf der Strategischen Partnerschaft an sich und es soll erkennbar sein, dass die Aktivitäten logisch aufeinander aufgebaut sind. Wie schon eingangs gesagt, müssen nicht alle Module zwangsläufig beantragt werden. Es richtet sich danach, wie groß Ihre Partnerschaft werden soll und was Sie inhaltlich machen wollen. Bei Hochschulen werden von der EU-Kommission durchaus intellectual outputs erwartet. Wer z.b. ein Curriculum entwickeln möchte, der muss auf jeden Fall Intellectual Output beantragen. Man kann jedoch keine Multiplier Events ohne Intellectual Output beantragen, weil diese aufeinander aufbauen. PARTNERSCHAFT 22. Wird eine Partnerschaft automatisch sektorenübergreifend, wenn Nicht- Hochschulpartner beteiligt sind? D.h. müssen alle Partner Hochschulen sein, wenn die eform Strategic Partnerships for Higher Education verwendet wird und muss dann der Antragsteller/Koordinator eine Hochschule sein? 23. Wenn primäre Hochschulen und zusätzllich einige NGOs einbezogen werden (mit Zielgruppe Hochschulangehörige) - wäre es dann schon sektorenübergreifend? Zunächst steht bei der Frage, wo der Antrag eingereicht werden soll der thematische Schwerpunkt eines Projektes im Mittelpunkt. Auch Nicht-Hochschulpartner können an einem Projekt beteiligt sein, das einen Hochschulschwerpunkt hat. Eine sektorenübergreifende Partnerschaft ist dann gegeben, wenn Inhalte entwickelt werden bzw. Partnerschaften aufgebaut werden, die auch andere Sektoren, also den Schulbereich oder den Bereich der Berufsbildung einbeziehen. Eine Strategische Partnerschaft im Hochschulbereich oder eine sektorenübergreifende Strategische Partnerschaft mit dem Hauptschwerpunkt auf dem Hochschulbereich soll bei der NA im DAAD eingereicht werden. 24. Müssen strategische Partner aus der EU-Gruppe stammen? Wie verhält es sich mit den Nachbarländern? 25. Ist ein ISP in der Schweiz möglich? 26. Können Russland und Ukraine als Partnerländer involviert werden? 5

6 Das Kernkonsortium besteht zunächst aus drei Einrichtungen aus drei verschiedenen Programmländern. Zusätzlich können Einrichtungen aus Partnerländern beteiligt werden, allerdings unter bestimmten Bedingungen: Die Schweiz, Russland und die Ukraine sind an Erasmus+ als Partnerländer und nicht als Programmländer beteiligt. Es gilt für die Beteiligung, dass ein außerordentlicher europäischer Mehrwert für die Partnerschaft nachgewiesen werden muss. Im Guide for Experts steht hierzu: If the proposal does not provide convincing evidence of such an added value of a Partner Country organisation s participation in the project, the proposal must be score das Weak (score between 0 and 9 points) for the award criterion Quality of the project team and the cooperation arrangements (maximum 20 points) as a whole, and rejected as a consequence. Ein ISP kann jedoch nicht in einem Partnerland stattfinden. 27. Müssen in allen Aktivitäten/Modulen immer alle Partnerunis integriert werden? Generell sollten die Partner einbezogen sein, denn dies ist ja auch der Sinn einer Partnerschaft, dass alle mitarbeiten. Natürlich werden sich nicht immer alle Partner in gleichem Umfang beteiligen, da dies z.b. auch von der vorhandenen Kompetenz etc. abhängt. Und nicht alle Partner müssen immer alles im gleichen Umfang umsetzen. Aber wenn Sie 6 Partner haben und von denen nur 2 wirklich aktiv sind, dann wäre dies keine gute Praxis. Natürlich wird der Arbeitsaufwand unterschiedlich sein bzw. kann zu verschiedenen Themen und zu verschiedenen Inhalten die Beteiligung oder auch die Verantwortlichkeit variieren. Wenn es z. B.um Dissemination und Multiplier Events geht ist es sinnvoll, dass alle Partner daran beteiligt sind. 28. Der Antrag verlangt für jeden Partner ein festes 'project team' über den Zeitraum des Projekts. Aus welchen Personen mit welchen Funktionen bestehen diese Teams? Im Antrag sollen für den Koordinator und die Partner jeweils key persons mit für die Projektdurchführung relevanten Fähigkeiten aufgeführt werden. Hier sollten die Schlüsselpersonen aufgeführt werden, zum Beispiel aus dem betreffenden Fachbereich, die das Projekt hauptsächlich tragen. Sie müssen nicht einzelne Verwaltungsmitarbeiter aufzählen. Die Benennung richtet sich auch nach dem jeweiligen Projektinhalt. Wenn Sie eine Datenbank entwickeln, dann kann das ein IT- Fachmann sein etc. 29. Die Aktivitäten (z.b. Entwurfsseminare) sollen alle in einem der Programmländer stattfinden? Oder kann man jedes Jahr in ein anderes Land (der beteiligten Programmländer) fahren? Das ist ihnen überlassen, sollte aber inhaltlich begründet werden. Es müssen nicht alle Aktivitäten in einem Land stattfinden und eine Einbeziehung aller Partner mal in größerem, mal in kleinerem Umfang ist durchaus gewünscht, da eine lebendige Partnerschaft entstehen soll. MOBILITÄT 30. Ich verstehe die häufig verwendete Sprachregelung Mobilitäten zusätzlich zur Strategischen Partnerschaft nicht. Sind denn Mobilitäten nicht Teil der Strategischen Partnerschaft? Oder ist jede Mobilität zwingend mit einem ISP verbunden? 6

7 Per se ist Förderung von Mobilität in den Strategischen Partnerschaften nur ein begleitendes Instrument zur Erreichung der vorgesehenen Ziele. Die Förderung von Mobilität analog zu den bisherigen Intensivprogrammen (ISP) ist eine Fördermöglichkeit für Mobilitäten innerhalb strategischer Partnerschaften. Neben den ISP können aber andere Arten von Mobilitäten in den Strategischen Partnerschaften beantragt werden, beispielsweise Blended Mobility etc. Eine Auflistung finden Sie im Erasmus+ Programme Guide, S. 98 bzw. S Geht es wirklich nur um max. 2-monatige Mobilität, oder sind auch Partnerschaften möglich, die Studienprogramme mit ganzsemestrigen Studienaufenthalten bei den Partnern umfassen? Innerhalb einer Strategischen Partnerschaft können Sie eine Förderung von unterschiedlichen Arten von Mobilität beantragen. Hier gibt es jeweils einen Rahmen für die Mindest- und Höchstdauer entsprechender Aufenthalte. Für ein ISP liegt dieser zwischen 5 Tagen und 2 Monaten. Strategische Partnerschaften haben nicht die Mobilität bzw. den Austausch von Studierenden zum (Haupt-)Ziel. Die Mobilität wird in Erasmus+ insbesondere in KA1 gefördert und es wäre denkbar, Fördermittel aus KA1 zur Finanzierung einer längeren Studierendenmobilität bei den Partnern einzusetzen. 32. Frage F1: Teilnahme von participants mit problematischer Situation: soll man hier nur dann mit ja antworten, wenn man speziell Aktivitäten für benachteiligte Gruppen plant? Nein. Wenn Sie konkret etwas zum Thema Special Needs beantragen wollen, dann geben sie es hier auf jeden Fall ein. Aber auch die Teilnahme von Personen mit Behinderung an einer Strategischen Partnerschaft sollte bereits mit angegeben werden, z.b. für Mobilitätsaktivitäten, selbstverständlich ohne Namennennung. 33. "Mobilität zu Unterrichtszwecken und zu Fort- und Weiterbildungszwecken (2-12 Monate)" - gilt dies nur für Lehrende oder auch für Studierende? Auf die Seite 104 unter Individual Support sind verschiedene Informationen angegeben: Long term teaching or training assignments dies bezieht sich nur auf Lehrende. Short term joint staff training events dies bezieht sich auch auf Lehrende. Lehrende, die im Rahmen eines ISP teilnehmen, erhalten ebenfalls die hier angegebenen 100 bzw. 70. Long term mobility of pupils dies trifft für den Hochschulbereich nicht zu. ISP oder Blended Mobility dies fällt beides unter short term activities for learners und richtet sich an Studierende. Achtung! In der eform können Sie aufgrund eines technischen Fehlers keine Short term joint staff training events als Activity Type (Unter F.2.3) auswählen. Wählen Sie in diesem Fall bitte ISP for teaching staff und geben Sie unbedingt zusätzlich an, dass es sich um ein Short term joint staff training event handelt. 34. Können neben einem ISP mit 5 Partnern auch binationale Dozentenmobilitäten geplant werden, oder müssen immer alle Partner im Konsortium involviert sein? Die Förderung von Mobilität kann ein Bestandteil von Strategischen Partnerschaften sein und sollte in jedem Fall dem Erreichen der Projektziele dienen. Entsprechend wäre im Antragsformular zu begründen, inwiefern eine binationale Dozentenmobilität 7

8 dem Erreichen der Projektziele, und somit der Strategischen Partnerschaft insgesamt, dient. 35. Wer darf Mobilitäten in Anspruch nehmen? Nur Lehrende/Multiplikatoren, oder auch Studierende? Studierendenmobilität in den Strategischen Partnerschaften kann hauptsächlich über Intensive Study Programmes (5 Tage bis 2 Monate) oder im Rahmen von Blended Mobility (weniger als 2 Monate) gefördert werden. 36. Zu Learning/Teaching/Training activities, pg. 12. Bei unserem gesamten Projekt dreht es sich um Learning/Teaching/Training activities. Muss das nochmal beantwortet werden, oder nur mit Ja! Zunächst müssen Sie nicht in jedem Fall Learning/Teaching/Training activities im Rahmen einer Strategischen Partnerschaft beantragen. Falls Sie diese Aktivitäten beantragen, dann müssen Sie aber auf jeden Fall begründen, welchen Mehrwert diese Aktivitäten für das Erreichen der Projektziele haben bzw. warum diese Aktivitäten durchgeführt werden sollten. Denkbar wäre z.b., dass Mobilitätsaktivitäten durchgeführt werden, um ein entwickeltes Curriculum zu testen oder Lehrende in diesem Bereich entsprechend weiterzubilden. Die Förderung von Mobilität alleine ist nicht das (Haupt-)Ziel einer Strategischen Partnerschaft und wird nicht gefördert. 37. Gibt es für die bei dem ISP empfohlenen Arbeitspläne Vorlagen oder Templates? Die gibt es nicht. Es gibt einen allgemeinen Workplan der Strategischen Partnerschaft eine Vorlage, in der die Monate von 1 bis 36 dargestellt sind, aber für die ISP gibt es keine. Es kann formlos eingereicht werden. INTERNATIONALISIERUNGSSTRATEGIE 38. Der Bezug zu den Internationalisierungsstrategien der Hochschulen passt in unserem Fall. Ist es erforderlich, dass die Internationalisierungsstrategie jeder Hochschule beschrieben wird, und in welchem Feld geschieht das am besten? Nein. Es ist ja bei weitem nicht so, dass alle Universitäten bereits eine Internationalisierungsstrategie haben. Der Zusammenhang sollte dort beschrieben werden, wo er Ihnen relevant erscheint, denkbar wäre dies beispielsweise im Teil D Description of the project der eform oder in Teil C 1.3 Background and experience. Ein spezielles Textfeld hierfür ist nicht in der eform enthalten. 39. Steht die Strategie des Antragstellers (antragstellende Hochschule) im Vordergrund oder geht es um eine gemeinsame internationale Strategie des Konsortiums (d.h. aller Partner)? Das ist ein sehr wichtiger Punkt, weil Antragsteller sich häufig ihre eigene Hochschule fokussieren. Aber in der Tat sollte natürlich auch die Strategie der Partner eingebunden sein bzw. Teile davon. Es ist schon wichtig aufzuzeigen, warum Sie gerade diesen oder jenen Partner ausgewählt haben. D.h. in der Regel wird es so sein, dass Sie mit den Partnern in bestimmten Bereichen eine gemeinsame Strategie verfolgen oder eben das Gleiche jeweils erreichen wollen. 8

9 EXTERNE EXPERTEN 40. Wir wollen mit Experten außerhalb der Uni zusammen arbeiten (Arbeitgeberverband). Diese sind aber keine Partner. Auf welche Weise integrieren wir die Experten aus dem privaten Sektor (Employers) am besten, und wie nennen wir sie? Sollen wir eine Liste der Experten/Institutionen vorlegen? Warum integrieren Sie die externen Experten nicht als Partner des Projekts? Auch Arbeitgeber und andere Institutionen des Arbeitsmarktes können Partner sein und sollten als Partner gefördert werden. Auf diese Weise erhalten sie sowohl finanzielle Mittel und die Umfänglichkeit der Partnerschaft wird klarer dargestellt. Eine bildungsübergreifende Partnerschaft bzw. Partnerschaft mit der Wirtschaft sollen unbedingt gefördert werden. 41. Ist ein external evaluation report ein intellectual output (als Teil der Projektevaluierung)? Dies hängt von Inhalt und Umfang des Reports ab. In der Regel gehört eine Projektevaluierung in jedem Fall zum Projekt und ist somit kein Intellectual Output. Ist jedoch die Evaluation ein wichtiger inhaltlicher Teil des Projekts ist dies sicher möglich. In Ausnahmefällen können bei einem externen Evaluation report auch Mittel über die exceptional costs beantragt werden. Hier möchten wir auf eine Antwort der EU-Kommission verweisen: If absolutely necessary for realizing the objectives of a project, the project can apply for exceptional costs to purchase a service that cannot be provided by any of the project partners. In such case, the project will have to respect the rules on subcontracting set in the grant agreement and will have to be able to provide proof of real costs incurred. Intellectual Outputs can be used only to cover staff costs of staff from participating organizations. INTELLECTUAL OUTPUTS 42. Ist ein Seminar für Studenten (ein Semester lang ) ein Intellectual Output? Das Seminar an sich nicht. Der Output ist in diesem Fall der erarbeitete, innovative Inhalt, der dann auch Möglichkeiten für Studierendenmobilität eröffnen kann. 43. Kann ein durch das DAAD-finanzierte Programm Dialog mit Südeuropa Curriculum benutzt werden? Wenn es sich um ein bereits entwickeltes Curriculum handelt, kann nicht noch einmal Geld für die Entwicklung beantragt werden. Intellectual Outputs müssen solcherart sein, dass etwas Neues, Innovatives entwickelt wird. Wenn geplant ist das bestehende Curriculum zu modernisieren und für Partner zugänglich zu machen, dann könnte ein solches bestehendes Curriculum als Kern für die weitere Entwicklung genutzt werden. Es ist jedoch unbedingt eine Doppelförderung zu vermeiden. 44. Können sie bitte den Unterschied zwischen Gesamtbudgets (450000) und intellectual outputs des Antrags erläutern. Sind intellectual outputs Teil des Gesamtantrags oder kommen diese zu den dazu? 9

10 Es ist so, dass die für 3 Jahre das maximale Gesamtbudget darstellen. Wenn Sie eine Strategische Partnerschaft für 2 Jahre beantragen, dann erhalten Sie maximal Dieses Gesamtbudget setzt sich aus einzelnen Modulen/Budgetlinien zusammen, von denen eine Budgetlinie die Intellectual Outputs sind. 45. Wenn Managementkosten i.d.r. pauschal abgegolten sind, welche Managementkosten können dann überhaupt noch bei "Intellectual Outputs" berücksichtigt werden? In der Regel sind für die Erstellung von Intellectual Outputs Tätigkeiten als Teacher/Trainer/Researcher oder Technician erforderlich beispielsweise für die inhaltliche Entwicklung von E-Learning-Modulen ( Teacher/Trainer/Researcher ) oder die Einbindung der Module auf einer E-Learning-Plattform im Netz ( Technician ). Personalkosten für die Tätigkeit des Managers im Rahmen der Erstellung eines Intellectual Outputs sind nur ausnahmsweise und gut begründet einzuplanen, da das Management der Partnerschaft und die Verwaltung der Partnerschaft bereits über die Budgetlinie Project management and implementation abgedeckt ist. 46. Kann ein Outcome die Curriculumentwicklung eines von 3 Partnern sein? Wenn Sie ein Curriculum entwickeln, sollte dies vorzugsweise unter Beteiligung aller Partner geschehen und alle Partner sollten die Möglichkeit haben, es im Rahmen ihrer Einrichtung zu verwenden. Die Beteiligung und der Grad der Umsetzung können dabei von Partner zu Partner variieren. Die Einführung kann z.b. bei manchen Partnern schon nach 2 Jahren, bei anderen nach 3 Jahren erfolgen. Sie können Module entwickeln und nicht alle müssen alle Module implementieren. Wenn ein Partner ein Curriculum für sich entwickelt, dann ist dies kein gemeinsames Output der Partnerschaft. PERSONALKOSTEN 47. Ist der Tagessatz bei ISPs für Studierende und Lehrende einheitlich 55 Euro pro Tag? Nein, die Studierenden bekommen in der Tat 55 pro Tag. Die Lehrenden werden entsprechend dem Punkt short term joint staff training event abgerechnet. Die Lehrenden erhalten also 100 pro Tag für bis zu 14 Tage und ab dem 15. Tag Maximale Tagessätze für Researcher wurden um ca. 100 Euro gekürzt (im Vergleich zum LLP Programm). Demnach würden wissenschaftliche Mitarbeiter max. wie Bachelor-Absolventen ohne Berufserfahrung bezahlt (d.h. 214 Euro entspricht Tvl 11 statt Tvl13). Mit Blick auf die Europawahlen sollte politischer Druck ausgeübt werden diese Fehlentwicklung zukünftig wieder zu korrigieren. Wie ist die Position des DAAD dazu? Die maximalen Tagessätze entsprechen nicht einer Vollkostenfinanzierung. Es gibt keine Notwendigkeit mehr, wie dies in der Vergangenheit in Hochschulkooperationsprojekten der Fall war, über Mehrarbeit im Projekt o.ä. einen Eigenanteil zu erbringen. Der Eigenanteil ist in diesem niedrigeren Satz quasi schon enthalten. 10

11 49. Können durch die Förderung neue Stellen von Mitarbeitern an Hochschulen finanziert werden? Nein. Sie können keine Stellen als solche beantragen, aber Sie können natürlich aus den Mitteln die Sie bekommen, für die mit der Strategischen Partnerschaft betraute Mitarbeiter Teile der Personalkosten finanzieren. 50. Info von anderen NAs: Personalkosten für Manager werden über Projektmanagement-Baustein abgerechnet werden und Personalkosten von Researchers/Trainers werden über Intellectual Outputs abgerechnet. Denn wenn die Projektpartner Researcher selbst sind, arbeiten diese Researcher an der Erstellung von Unterrrichtsmaterialien und nicht externe Mitarbeiter. Externe MA können evtl. über außergewöhnliche Kosten (Untervertragskosten) abgerechnet. Stimmt das? Ja, das ist korrekt. Die Budgetplanung für die Personalkosten richtet sich nach der im Projekt durchgeführten Tätigkeit und nicht nach den beteiligten Personen. Für Tätigkeiten des Projektmanagements oder der Verwaltung (z.b. Reisebuchungen o.ä.) gibt es Geld über das Modul Project management and implementation. Wenn Intellectual Outputs entwickelt werden, dann in der Regel von Researchern (z.b. Lerninhalte ein E-Learning Modul o.ä.) oder Technicians (z.b. eine Datenbank). Personen, die bei keinem der Partner angestellt sind können in Ausnahmefällen mit einem Untervertrag eingebunden werden. Dies fällt unter Exceptional Costs und muss in jedem Fall sehr gut begründet werden, da das Konsortium die notwendige Kompetenz zur Umsetzung des Projekts selbst haben sollte. Es kann jedoch in Ausnahmefällen passieren, dass spezielles Know-How dazugeholt werden muss. 51. Wir wollen gemeinsam ein Seminar entwickeln und dieses dann bei den Partnern testen. Die Lehrenden, die testen, haben sowieso ein Lehrdeputat. Gehe ich recht davon aus, dass wir diese dann nicht für die Lehre bezahlen? Kann man für Mehraufwand bei Vorbereitung des Seminars, bei der Evaluation etc. bezahlen? Wenn die Lehrenden im Rahmen eines ISP zu den Partnern reisen, dann bekommen sie dafür die vorgesehenen Tagessätze. Diese stehen in den Erasmus+ Guidelines auf S. 104 unter dem Punkt short term joint staff training events". Lehrende können auch gesondert Mittel für long-term teaching beantragen, um etwas zu testen. Bei der Vorbereitung kommt es darauf an, was diese umfasst. Generell ist die Vorbereitung unter Project management and implementation abgegolten, es sei denn Sie müssen etwas Spezielles vorbereiten, das die Qualität eines Intellectual Outputs hat, für das dann entsprechend Personalkosten eingeplant werden können, z.b. die Entwicklung von Inhalten für das Seminar. PROJEKTMANAGEMENT 52. Müssen wir für Project Management Aktivitäten einen Intellectual Output erstellen? Wenn nicht, wo tragen wir alle Management-Aktivitäten ein? Sie müssen die Management-Aktivitäten nicht als Intellectual Output eintragen. In dem Zeitplan/Workplan können Sie diese Aktivitäten aufführen. Da die Partnerschaft durchgehend aktiv sein soll ist davon auszugehen, dass in jedem Monat Aktivitäten anfallen. 11

12 53. E.1.4. Project Management: Es geht um die Entwicklungszeit pro Aktivität: Müssen wir das auch mit genauem Start und End-Datum eintragen oder reicht auch zu sagen: Anzahl der Monate, also z. B. 6 Monate! In der eform beschreiben Sie unter E 1.4 möglichst detailliert Ihre Planungen bezüglich des Projektmanagements und beantworten die Ihnen gestellten Fragen. Nutzen Sie hier den zur Verfügung gestellten Raum und beschreiben Sie konkret, was Sie planen. Vermeiden Sie inhaltsleere Allgemeinplätze. Hier können Sie z.b. auch mit Aufzählungen arbeiten, Sie haben jedoch auch das Timetable/Workplan -Dokument, das Sie ausfüllen müssen. Hier können Sie erfassen, in welchen Monaten welche Projektaktivitäten stattfinden, auch im Bereich Project management and implementation. Hier kreuzen Sie die Monate an und müssen kein tagesgenaues Start- und Enddatum angeben, da es sich ja um eine Planung handelt. 54. Fallen die Projektmanagementkosten pauschal für jeden Monat des Projektes an - oder muss man es an bestimmte Aktivitäten der Partner knüpfen, wenn ja, wo würde man dies erläutern? Das sind pauschale Stückkosten, die pro Partner bewilligt werden. Sie geben dann die Monate für ihr Projekt an und dann rechnet sich der Betrag automatisch aus, je nachdem, wie viele Partner Sie eingegeben haben. 55. Müssen die Projektmanagementkosten unter den Partnern aufgeteilt werden oder kann die koordinierende Einrichtung den gesamten Betrag verwenden? Die Anteile für die Projekt-Managementkosten werden betragen für die koordinierende Einrichtung 500 /Monat und für bis zu 9 Partnereinrichtungen 250 /Monat. Die Mittel müssen entsprechend an die Projektpartner weitergeleitet werden. 56. Unter E.1. Project Management: What measures are foreseen to handle project risks (e.g. conflict resolution processes, etc.)? Was ist mit der Frage gemeint? Die EU-Kommission ist immer daran interessiert, dass es einen Plan gibt bzw. Mechanismen vorgesehen sind für den Fall, dass etwas Unvorhergesehenes passiert, beispielsweise ein Konflikt unter den Partnern auftritt. Wie entscheidet das Konsortium in so einem Konfliktfall? Wer entscheidet dann? Gibt es z.b. ein leitendes Gremium, das dann mehrheitlich entscheidet? Man kann hier auch bezüglich weiterer Projektrisiken zeigen, dass man im Falle des Eintretens eines Risikos gerüstet ist. NACHHALTIGKEIT / VERBREITUNG / VERWERTUNG VON ERGEBNISSEN 57. Die Outputs sollen nach Abschluss des Projekts der Öffentlichkeit zur Verfügung stehen. Was ist, wenn wir im Projekt bestehende CMS-Systeme weiterentwickeln? Die wären dann ja nur zum Teil durch das Projekt finanziert. (CMS Grundfinanzierung ist Eigenbeitrag) Wäre es eine Alternative bei Anfrage einen Zugang für Gäste zu ermöglichen? Grundsätzlich gilt bei Veröffentlichung von Outputs: Sie sollten frei zugänglich sein. Zunächst stellt sich in Ihrem Beispiel die Frage, warum Sie das mit dem Projekt weiterentwickeln möchten und welche Ziele damit für die Strategische Partnerschaft 12

13 erreicht werden sollen. Wenn es mit einem Zugang für Gäste geregelt werden kann, müssten Sie gut begründen, inwiefern dies eine nachhaltige Lösung sein kann. Aber was die allgemeine Veröffentlichung von Ergebnisse angeht, die sollten nach Möglichkeit frei zugänglich sein. (siehe auch nächste Frage) 58. Zu Seite 14 oben, "to promote open access to all material/output produced": Wenn ich ein Curriculum entwickele und z.b. Lehrmaterial hierzu, muss ich dies aber doch sicher nicht öffentlich zugänglich machen wie dort gefordert? Grundsätzlich gilt bei Veröffentlichung von Outputs: Sie sollten frei zugänglich sein. Dazu die Antwort der EU-Kommission: If the beneficiaries produce educational materials with grant support to the project, such materials must be made available to the public, in digital form, free of charge, accessible through the Internet, under open licenses. In case limitations to access/use are envisaged, they should be justified in the grant application; such limitations will be considered for the quality assessment of the proposal in relation to the award criterion for impact. 59. G2 Dissemination and Use of Projects' Results: Ist mit Dissemination auch Pressearbeit gemeint? Mit Dissemination ist all das gemeint, das der Bekanntmachung des Projekts bzw. seiner Ergebnisse dient: d.h. Ihre Strategie, ihre Aktivitäten, mit denen sowohl Sie als auch Ihre Partner Ihre Ergebnisse verbreiten. Dazu kann auch Pressearbeit gehören. 60. Wenn man ein Modul oder Seminar/Vorlesung entwickelt stellt sich die Frage, ob das nach der Projektlaufzeit bei den Partnern auch dauerhaft institutionalisiert werden kann. Dazu ist i.d.r. eine Akkreditierung erforderlich. Die kann man nicht garantieren. Ich bin mir deshalb unsicher ob man überhaupt ein Seminar/Modul entwickeln kann. Man kann selbstverständlich ein Seminar/Modul entwickeln und man kann auch bezogen auf die Nachhaltigkeit planen, dass eine Akkreditierung erfolgt. Ein wichtiges Merkmal einer Strategischen Partnerschaft ist die Nachhaltigkeit der Ergebnisse. Gut wäre deshalb, wenn dies bereits im Laufe des Projektes erfolgen kann oder Sie beschreiben, wie Sie hier im Anschluss an das Projekt vorgehen möchten. In der Realität kann es natürlich passieren, dass sich das etwas verschiebt. Sie merken z.b., dass eine Akkreditierung nun doch schon im Projekt möglich ist, die Akkreditierung gelingt nicht in allen Ländern etc. SONSTIGES 61. Gibt es ein Formular für Projektskizzen analog zu dem des PAD; an wen würde man das senden, bis wann muss man es senden, und erhält man Rückmeldung dazu? Die NA DAAD hat dafür kein formalisiertes Verfahren vorgesehen. Sie können Ihre Projektskizze bei uns einreichen und wir bemühen uns, Ihnen im Rahmen unserer Kapazitäten eine schnelle Rückmeldung zu geben. Da die Anträge von externen Experten und nicht von uns bewertet werden, können wir dies tun. Wir schauen dann in erster Linie nach formalen Fehlern oder Unvollständigkeiten, eine Beurteilung der 13

14 Qualität oder der Erfolgsaussichten eines geplanten Antrags können wir aber in keinem Fall geben. 62. Was ist genau mit dem Punkt Preparation (E) gemeint d.h. schließt dies förderfähigen Aktivitäten vor Projektbeginn ein oder geht es um die Vorbereitung von Projekttreffen und Aktivitäten im Rahmen der Projektlaufzeit? Hier sollten Sie sowohl ihre jetzige Vorbereitung (an welchen Punkt sie jetzt bereits angelangt sind) kurz darstellen, als auch das, was Sie dann während der Projektlaufzeit planen. Der Hauptschwerpunkt sollte auf den vorbereitenden Aktivitäten bis zum Projektstart liegen. 14

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