ÖPWZ-Lehrgang Exportkontrolle & Export Compliance Ausbildung zum Ausfuhrverantwortlichen*

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ÖPWZ-Lehrgang Exportkontrolle & Export Compliance Ausbildung zum Ausfuhrverantwortlichen*"

Transkript

1 ÖPWZ-Lehrgang Exportkontrolle & Export Compliance Ausbildung zum Ausfuhrverantwortlichen* IHR ÖPWZ WISSENS- VORSPRUNG Ihr Karriere-Booster: Der Weg zum Export-Experten! Modul 1 5. April 2016, Wien Das österreichische Außenwirtschaftsrecht EU-Dual Use Modul 2 6. April 2016, Wien Militärgüter Embargos Verantwortlicher Beauftragter Internes Compliance-Programm Modul 3 7. April 2016, Wien US-(Re-)Exportkontrolle * Ausfuhrverantwortlicher: Kurzform für die gesetzlich korrekte Bezeichnung Verantwortlicher Beauftragter gemäß 50 AußWG 2011 Module auch einzeln buchbar

2 Die ExpertInnen Dipl.-Ing. Karl Lebeda Studium der Technischen Physik (TU-Wien), Privatwirtschaft (Sachverständiger im Strahlenschutz); Seit 2001 im Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft. Tätigkeit: Nuklearkontrolle und Außenwirtschaftskontrolle Seit 2012: Referatsleiter Technisches Referat für Außenwirtschaftskontrolle Dr. Gerta Mlejnek ist seit 1981 Mitarbeiterin der Wirtschaftskammer Österreich, darunter seit 1993 unter anderem für die Themenbereiche Außenwirtschaftsrecht, Exportkontrolle und Sanktionen zuständig. Mitarbeit bei der legistischen Vorbereitung der einzelnen einschlägigen Rechtsakte. Beratung von Unternehmen, Vortragstätigkeit, regelmäßige Veröffentlichung von Fachartikeln. Richard Schwanzer Kapsch Components GmbH & Co KG; Logistik und Trade Compliance. Er leitet das FachForum Logistik des ÖPWZ und ist Präsident des Vereins octopus-data-net Verein zur Unterstützung der nicht chemischen Industrie bei Umsetzung der REACH-Verordnung, RISL und Conflict Minerals in die betriebliche Praxis. Mag. Gabriela Scopp ist Ausfuhrverantwortliche der Dimension Data Austria GmbH. Sie ist seit 1990 im Bereich Import/Export tätig. Seit 1998 ist sie als verantwortliche Beauftragte für die Einhaltung der gesetzlichen Ausfuhrbestimmungen in ihrem Unternehmen zuständig. TeilnehmerInnenstimmen Sehr interessanter Inhalt, sehr kompetente Vortragende, relevant für meine berufliche Tätigkeit. Mag. Maria Wagner Kapsch Components GmbH & Co KG Die Art des Vortrages: toll, informativ, praxisbezogen Johannes Simmel, Berndorf Band GmbH Sehr praxisnahe Gestaltung, viele Tipps für die tägliche Arbeit. Ing. Mag. Gerhard Donner, RHI AG Teilnehmerkreis Mitglieder der Geschäftsleitung, GeschäftsführerInnen, Vorstände ExportabteilungsleiterInnen und Exportkontrollbeauftragte Logistik-ManagerInnen Supply Chain ManagerInnen, Compliance-Verantwortliche LeiterInnen der Rechtsabteilung

3 ÖPWZ-Lehrgang Exportkontrolle & Export Compliance Ausbildung zum Ausfuhrverantwortlichen Neuerungen bzw. Änderungen im österreichischen Außenwirtschaftsgesetz 2011 machen es für exportierende Unternehmen unumgänglich, einen verantwortlichen Beauftragten gemäß 50 AußWG 2011 (kurz Ausfuhrverantwortlichen ) zu bestellen. Der überwiegende Teil der exportierenden österreichischen Unternehmen verfügt jedoch bisher über keinen Ausfuhrverantwortlichen. Warum? Es bestand und besteht weiterhin keine gesetzliche Verpflichtung zur Bestellung eines verantwortlichen Beauftragten. Dennoch wird ein verantwortlicher Beauftragter in exportierenden Unternehmen eine Notwendigkeit: die gemäß AußWG 2011 vorgeschriebene elektronische Antragstellung, die Erteilung von Allgemein- bzw. Globalgenehmigungen, die Zertifizierung von Unternehmen sowie eventuelle Bedingungen für eine Genehmigung setzen die Bestellung eines verantwortlichen Beauftragten voraus. Der Ausfuhrverantwortliche trägt große Verantwortung für das Unternehmen und ist bei Gesetzesverstößen auch persönlich haftbar. Mit dem Wissen um die Risiken schrecken wohl manche potenzielle Anwärter für diese Funktion davor zurück, eine derartige Verpflichtung einzugehen und der Bestellung zum verantwortlichen Beauftragten zuzustimmen. Diese Ausbildung vermittelt Ihnen das nötige Wissen, das für eine qualifizierte Bewältigung der Aufgaben und Pflichten des Ausfuhrverantwortlichen notwendig ist. Diese Ausbildung schafft damit die Sicherheit und Kompetenz, die Verantwortung dieser Funktion souverän übernehmen zu können. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass dieser Lehrgang keine Berechtigung zur Ausübung der Funktion eines verantwortlichen Beauftragten oder zur Führung des Titels verantwortlicher Beauftragter bzw. Ausfuhrverantwortlicher erteilt. Die Genehmigung der Bestellung einer Person zum verantwortlichen Beauftragten und dem damit verbundenen Führen dieses Titels erfolgt ausschließlich durch das Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft auf Antrag des Unternehmens, gemäß den gesetzlichen Bestimmungen. Modul 1 5. April 2016 Das österreichische Außenwirtschaftsrecht EU-Dual Use Dr. Gerta Mlejnek, Dipl.-Ing. Karl Lebeda Das österreichische Außenwirtschaftsgesetz 2011 inkl. Änderung und 2. Außenhandelsverordnung 2011 Rechtsrahmen: Internationale Vereinbarungen, Europarecht, nationales Recht Überblick über die wesentlichen Regelungsbereiche (Güterverkehr mit Drittstaaten, Güterverkehr innerhalb der EU): Dual Use-Güter Sensitive Güter-Verwendungen Militärgüter Sanktionen

4 Genehmigungspflichten, Verbote, Meldepflichten Allgemeine Begriffsbestimmungen Genehmigungskriterien Genehmigungen: Allgemein-, Global-, Einzelgenehmigung Antrags- und Genehmigungsverfahren Der Verantwortliche Beauftragte: Notwendigkeit der Bestellung Voraussetzungen der Bestellung, Haftung Unternehmensorganisation: Organisatorische Sicherungsmaßnahmen (Internes Compliance Programm) Möglichkeiten der Risikominimierung: Bescheide des BMWFW, eigene Maßnahmen Überwachungs- und Kontrollbestimmungen: Informations- und Aufbewahrungspflichten, Strafbestimmungen Unternehmensbeteiligungen: Genehmigungspflichten EU-Dual Use-Verordnung und Anhänge Rechtsrahmen, Ziele, Definitionen, Internationale Agreements Welche Güter sind von Dual Use-Bestimmungen betroffen? Güterliste: Aufbau, Begriffsbestimmungen, Klassifizierung, Hilfsmittel, Bestandteilregelung, Auskunft zur Güterliste Welche Tätigkeiten sind tangiert? Ausfuhr, innergemeinschaftliche Verbringung, Technologietransfer, technische Unterstützung, Vermittlungsgeschäfte Wer ist Ausführer? Genehmigungs-, Hinweis-, Meldepflichten Ausfuhrgenehmigungen: Allgemein-, Global-, Einzelgenehmigungen Genehmigungsverfahren Nicht-gelistete Güter ( catch all Klauseln) Möglichkeiten zur Risikominimierung: Bescheid des BMWFW, eigene Maßnahmen Einrichtung eines innerbetrieblichen Kontrollsystems Modul 2 6. April 2016 Militärgüter Embargos Verantwortlicher Beauftragter Internes Compliance-Programm Dr. Gerta Mlejnek Richard Schwanzer Militärgüter Verbringung von Verteidigungsgütern innerhalb der Europäischen Union: Beschränkungen, Allgemeingenehmigungen, Zertifizierung von Unternehmen Ausfuhr in Drittstaaten, Vermittlung, Technologietransfer, technische Unterstützung Ausnahmen von der Genehmigungspflicht Waffenembargos Kriegsmaterial Sanktionen, Embargos Iran-Embargo mit aktuellen Änderungen Sonstige länderbezogene Embargos aktueller Überblick Embargos gegen Personen und Organisationen: Terrorismuslisten Militärgüterembargos Anti-Folter-Verordnung Verantwortlicher Beauftragter: Aufgaben und Pflichten Personalauswahl und -schulung Fortbildung Organisationspflichten Überwachungspflichten Erstellung eines internen Compliance-Programms

5 Internes Compliance Programm Vorschrift zur Sicherstellung der Einhaltung außenhandelsrechtlicher Bestimmungen Personalauswahl Persönliche Eignung, Zuverlässigkeit Sachkenntnisse, Fachwissen Personalschulung und -information Informationsweitergabe: Neuerungen, Änderungen Gezielte Wissensvermittlung an alle betroffenen Unternehmensbereiche Weiterbildungsmaßnahmen Dokumentation der Sachkenntnisse, Weiterbildung durch Zertifikate Organisation Unabhängigkeit, Weisungsrecht der Kontrollorgane Organigramm, Berichtswesen Zuständigkeiten Maßnahmen in allen Bereichen zur Sicherstellung der Gesetzeskonformität (Produktklassifizierung, Debitoren-/Kreditorenmanagement, Finanzabteilung, Auftragsabwicklung, IT etc.) Überwachung Interner Verhaltenskodex Richtlinien, Anweisungen Aufzeichnungs-/Aufbewahrungspflicht Modul 3 7. April 2016 US-(Re-)Exportkontrolle Mag. Gabriela Scopp Einführung: Rechtsgrundlagen Begriffsbestimmungen Bedeutung für österreichische Unternehmen Export Administration Regulations (EAR) Anwendungsbereich Güter subject to the EAR 10 allgemeine Verbote General Prohibitions Ausfuhrliste: Commerce Control List (CCL) 10 Kategorien, 5 Gattungen Klassifizierung der Güter Export Control Classification Number (ECCN) Destination: Commerce Country Chart (CCC) Re-Export US-Güter, US-Technologie Ausländische (österreichische) Produkte mit US-Anteil (de-minimis-regel) Direktes Produkt US-amerikanischer Technologie oder Software Exportgenehmigungen, Licence Exceptions Länderbezogene Sanktionen, Embargos Personen-/unternehmensbezogene Sanktionen, Embargos ( Black Lists ) Verstöße, Strafbestimmungen Zivil- und strafrechtliche Verurteilung nach US-Recht Listung auf Denied Persons List, Entity List Strafmildernde Faktoren

6 Anmeldung per per Fax: ÖPWZ, 1010 Wien, Rockhgasse 6, Termine Modul 1 5. April 2016 Modul 2 6. April 2016 Modul 3 7. April 2016 Jeweils ab 8:30 Uhr Check-In mit Begrüßungskaffee Seminar von 9:00 bis 17:00 Uhr Ort ÖPWZ, 1010 Wien, Rockhgasse 6 Gerne nennen wir Ihnen Übernachtungsmöglichkeiten. Bitte rufen Sie uns an: Kunden-Center, Tel Teilnahmegebühr (exkl. 20% MWSt.) inkl. Arbeitsunterlagen, Begrüßungskaffee, Pausenerfrischungen, Mittagessen und ÖPWZ-Zertifikat Rücktritt Bis zu zwei Wochen vor dem Seminarbeginn können Sie kostenlos schriftlich stornieren. Danach werden 50 % der Teilnahmegebühr verrechnet, ab dem Seminarbeginn ist die volle Teilnahmegebühr zu bezahlen. Selbstverständlich ist eine Vertretung der angemeldeten Person ohne Zusatzkosten möglich. Bildungsförderung Das ÖPWZ ist österreichweit anerkannter und zertifizierter Bildungsträger. Das Arbeitsmarktservice (AMS) sowie eine Reihe von Institutionen unterstützen die betriebliche und persönliche Qualifizierung. Informieren Sie sich über mögliche Förderungen Ihrer Aus- und Weiterbildung auf Einzelbuchung 585, pro Person 545, für Personen aus allen Unternehmen, die Mitglied in einem ÖPWZ-Forum sind Gesamter Lehrgang (3 Tage) 1.645, pro Person 1.495, für Personen aus allen Unternehmen, die Mitglied in einem ÖPWZ-Forum sind ZVR: Ausbildung zum Ausfuhrverantwortlichen Gesamte Ausbildung (Module 1 3) Modul 1: 5. April 2016 Modul 2: 6. April 2016 Modul 3: 7. April 2016 FM FM FM Jetzt anmelden! 1.TeilnehmerIn Funktion 2.TeilnehmerIn Funktion Firma Branche Anschrift Rechnungsadresse Mitarbeiteranzahl Telefon Fax Datum Unterschrift Bitte senden Sie mir Informationen über das Forum Einkauf. zur Organisation: Kunden-Center zur Ausbildung: Bibiane Sibera bibiane.sibera@opwz.com

OPWZ SEMINARE AKADEMIEN NETZWERKE

OPWZ SEMINARE AKADEMIEN NETZWERKE OPWZ SEMINARE AKADEMIEN NETZWERKE www.opwz.com Ihr Karriere-Booster: Der Weg zum Export-Profi! Lehrgang Exportkontrolle & Export Compliance Module einzeln buchbar Nutzen Sie den Paket-Vorteilspreis bei

Mehr

OPWZ SEMINARE AKADEMIEN NETZWERKE

OPWZ SEMINARE AKADEMIEN NETZWERKE OPWZ SEMINARE AKADEMIEN NETZWERKE www.opwz.com Ihr Karriere-Booster: Der Weg zum Export-Profi! Lehrgang Exportkontrolle & Export Compliance Module einzeln buchbar Nutzen Sie den Paket-Vorteilspreis bei

Mehr

OPWZ SEMINARE AKADEMIEN NETZWERKE

OPWZ SEMINARE AKADEMIEN NETZWERKE OPWZ SEMINARE AKADEMIEN NETZWERKE www.opwz.com Ihr Karriere-Booster: Der Weg zum Export-Profi! Lehrgang Exportkontrolle & Export Compliance Ausbildung zum Ausfuhrverantwortlichen* Module einzeln buchbar

Mehr

Personenzertifizierung zum KFE-Techniker für E-Technik MODUL 1

Personenzertifizierung zum KFE-Techniker für E-Technik MODUL 1 lädt zum Spezialseminar des auf der Pack & in Salzburg zum selben Preis wie in Wien! Personenzertifizierung zum MODUL 1 Praxisbezogene Anwendung der Errichtungsbestimmungen Dokumentation der elektrischen

Mehr

Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P)

Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Das S&P Unternehmerforum führt die Ausbildung zum Zertifizierten GmbH-Geschäftsführer (S&P) durch. Durch hochkarätige Referenten aus der Praxis bietet dieses zertifizierte

Mehr

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK)

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Handelsfachwirt (IHK)/zur Geprüften Handelsfachwirtin (IHK) ist eine öffentlich-rechtliche

Mehr

Ihre Informationen zum neuen Energieausweis.

Ihre Informationen zum neuen Energieausweis. Ihre Informationen zum neuen Energieausweis. Wüstenrot Immobilien Für Immobilieneigentümer. Rechtliche Grundlagen des Energieausweises. Am 01.05.2014 tritt die Energieeinsparverordnung 2014 (EnEV 2014)

Mehr

Der -Online- Ausbilderkurs

Der -Online- Ausbilderkurs Der -Online- Ausbilderkurs Machen Sie Ihren Ausbilderschein mit 70% weniger Zeitaufwand Flexibel & mit 70% Zeitersparnis zu Ihrem Ausbilderschein Mit Videos auf Ihre Ausbilderprüfung (IHK) vorbereiten

Mehr

Ablauf & Kriterien für eine VAGA Personen-Zertifizierung

Ablauf & Kriterien für eine VAGA Personen-Zertifizierung Ablauf & Kriterien für eine VAGA Personen-Zertifizierung VAGA-Vereinigung für Aromapflege & Seite 1 von 7 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines... 2. Zertifizierung Einzelpersonen Je nach absolvierter Ausbildung

Mehr

Aus- und Weiterbildung für Datenschutzbeauftragte. Jetzt auch in Braunschweig möglich!

Aus- und Weiterbildung für Datenschutzbeauftragte. Jetzt auch in Braunschweig möglich! Aus- und Weiterbildung für Datenschutzbeauftragte Jetzt auch in Braunschweig möglich! Qualifikation zum Datenschutzbeauftragten: Aus- und Weiterbildung bei BEL NET Hohe Anforderungen an Datenschutzbeauftragte

Mehr

DE 1 DE EUROPÄISCHER VERHALTENSKODEX FÜR MEDIATOREN

DE 1 DE EUROPÄISCHER VERHALTENSKODEX FÜR MEDIATOREN DE DE DE EUROPÄISCHER VERHALTENSKODEX FÜR MEDIATOREN Der vorliegende Verhaltenskodex stellt Grundsätze auf, zu deren Einhaltung einzelne Mediatoren sich freiwillig und eigenverantwortlich verpflichten

Mehr

Zertifizierter Projektleiter (S&P)

Zertifizierter Projektleiter (S&P) Zertifizierter Projektleiter (S&P) Setzen Sie einen Qualitätsstandard - Zertifizieren Sie Ihre Qualität als Fach- und Führungskraft. S&P Zertifizierungen: Ihr Vorsprung in der Praxis! Das Zertifikat Zertifizierter

Mehr

Bundesanstalt für Straßenwesen V4z - lf (ANERK)

Bundesanstalt für Straßenwesen V4z - lf (ANERK) Bundesanstalt für Straßenwesen V4z - lf (ANERK) Merkblatt für die Anerkennung als Prüfstelle zur Messung verkehrstechnischer und anderer Eigenschaften von Fahrbahnmarkierungen gemäß ZTV M 13 (Stand 12/2014)

Mehr

Workflows verwalten. Tipps & Tricks

Workflows verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2. Workflows / Genehmigungsprofile verwalten 2.1 Erstes Genehmigungsprofil einrichten 5 2.2 Zweites Genehmigungsprofil einrichten 11 2.3 Workflow

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Datenschutz und Schule

Datenschutz und Schule Datenschutz und Schule - erste Impulse zum Themenbereich - Referent: Ingo Nebe Staatliches Schulamt Nordthüringen, Bahnhofstraße 18, 37339 Leinefelde-Worbis www.schulamt-nordthueringen.de Datenschutz und

Mehr

Antrag zur Akkreditierung als Kurs- / Prüfungsanbieter für die Qualifikation zum zertifizierten Passivhaus-Planer / -Berater" über eine Prüfung

Antrag zur Akkreditierung als Kurs- / Prüfungsanbieter für die Qualifikation zum zertifizierten Passivhaus-Planer / -Berater über eine Prüfung Passivhaus Institut Dr. Wolfgang Feist Rheinstraße 44/46 D-64283 Darmstadt Tel. (06151) 82699-0 Fax. (06151) 82699-11 e-mail: mail@passiv.de Antrag zur Akkreditierung als Kurs- / Prüfungsanbieter für die

Mehr

Zertifizierte Weiterbildung. Case Management

Zertifizierte Weiterbildung. Case Management Zertifizierte Weiterbildung Case Management Für Fachkräfte aus den Bereichen Soziale Arbeit, Gesundheit, Pflege, Rehabilitation und Beschäftigungsförderung Weiterbildung nach den Standards und Richtlinien

Mehr

VKJF Seminare für Mitarbeitervertreter 2016

VKJF Seminare für Mitarbeitervertreter 2016 VKJF Seminare für Mitarbeitervertreter 2016 16-MAV-01 Eingruppierung in der AVR Eingruppierung in den AVR ist für viele MAVen ein unübersichtliches Wirrwarr. Das Seminar erklärt anhand von Beispielen,

Mehr

Das Informations-Netzwerk für PersonalverrechnerInnen

Das Informations-Netzwerk für PersonalverrechnerInnen FORUM PERSONALVERRECHNUNG Treffpunkt der Experten Das Informations-Netzwerk für PersonalverrechnerInnen Mehr Geld, mehr Zeit mit dem Forum PV! Ihr Nutzen Persönlicher Kontakt zu Fach-ExpertInnen in Ihrer

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Zertifizierter Verkaufsleiter (S&P)

Zertifizierter Verkaufsleiter (S&P) Zertifizierter Verkaufsleiter (S&P) Zertifizierten Verkaufsleiter (S&P) durch. Durch hochkarätige Referenten aus der Praxis bietet dieses zertifizierte Programm eine fundierte Ausbildung auf höchstem Niveau

Mehr

Allgemeine Geschäftsbedingungen (mit gesetzlichen Kundeninformationen)

Allgemeine Geschäftsbedingungen (mit gesetzlichen Kundeninformationen) Allgemeine Geschäftsbedingungen (mit gesetzlichen Kundeninformationen) Die nachstehenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen enthalten zugleich gesetzliche Informationen zu Ihren Rechten nach den Vorschriften

Mehr

1 Abs. 1 a Satz 2 Nr. 1 a KWG definiert die Anlageberatung als die

1 Abs. 1 a Satz 2 Nr. 1 a KWG definiert die Anlageberatung als die Die gesetzliche Definition der Anlageberatung 1 Abs. 1 a Satz 2 Nr. 1 a KWG definiert die Anlageberatung als die Abgabe von persönlichen Empfehlungen an Kunden oder deren Vertreter, die sich auf Geschäfte

Mehr

kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit

kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit Unsere Kinder in einer liebevollen Umgebung von kompetenten PädagogInnen betreut zu wissen, ist so wichtig! Es gibt eine Vielzahl an individuellen Bedürfnissen

Mehr

Seminar SUCHTPRÄVENTION IN DER ARBEITSMEDIZIN

Seminar SUCHTPRÄVENTION IN DER ARBEITSMEDIZIN Seminar SUCHTPRÄVENTION IN DER ARBEITSMEDIZIN ArbeitsmedizinerInnen sind in ihrem Arbeitsalltag sehr oft mit Problemen rund um das Thema Sucht konfrontiert. Als Schnittstelle zwischen Betrieb und MitarbeiterInnen

Mehr

Höherzertifizierung von Level D auf Level C (IPMA) zeigen Sie Ihre Projektmanagement-Kompetenz!

Höherzertifizierung von Level D auf Level C (IPMA) zeigen Sie Ihre Projektmanagement-Kompetenz! Höherzertifizierung von Level D auf Level C (IPMA) zeigen Sie Ihre Projektmanagement-Kompetenz! Wir bereiten Sie vor auf Ihre Höherzertifizierung zum Certified Project Manager (IPMA), Level C Projektmanagement-Kompetenz

Mehr

Berufs-Info-Broschüren

Berufs-Info-Broschüren Berufs-Info-Broschüren Inhalt Verschaffen Sie sich mit unseren Berufs-Info-Broschüren einen Überblick, denn: Wer besser Bescheid weiß, hat bessere Chancen in der Arbeitswelt. Sie können Ihre Broschüre

Mehr

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein INTERVIEW Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein Holzgerlingen, 14.12.2012. Sehr gutes fachliches Know-how ist ein wichtiger Faktor, um eine

Mehr

Risikomanagement: elearning-modul zum EU GMP- Leitfaden Teil III

Risikomanagement: elearning-modul zum EU GMP- Leitfaden Teil III Risikomanagement: elearning-modul zum EU GMP- Leitfaden Teil III elearning bedeutet elektronisch unterstütztes Lernen. Die Verknüpfung von Präsenzveranstaltungen mit elearning Einheiten festigt das gelernte

Mehr

Vertragsnummer: Deutsche Krankenhaus TrustCenter und Informationsverarbeitung GmbH im folgenden "DKTIG"

Vertragsnummer: Deutsche Krankenhaus TrustCenter und Informationsverarbeitung GmbH im folgenden DKTIG Talstraße 30 D-66119 Saarbrücken Tel.: (0681) 588161-0 Fax: (0681) 58 96 909 Internet: www.dktig.de e-mail: mail@dktig.de Vertragsnummer: TrrusttCentterr--Verrttrrag zwischen der im folgenden "DKTIG" und

Mehr

Informationen zur Zertifizierung Stand Januar 2015

Informationen zur Zertifizierung Stand Januar 2015 VERANTWORTUNG TRAGEN Sehr geehrte Damen und Herren, d a s Qualitätssiegel faire Zeitarbeit steht für faire,seriöse und wertorientierte Zeitarbeit. Unternehmen, die mit ihm ausgezeichnet wurden, unterstreichen

Mehr

Kirchengesetz über die Maßnahmen zur Personalförderung (Personalförderungsgesetz PFördG)

Kirchengesetz über die Maßnahmen zur Personalförderung (Personalförderungsgesetz PFördG) Personalförderungsgesetz PFördG 790 Kirchengesetz über die Maßnahmen zur Personalförderung (Personalförderungsgesetz PFördG) Vom 23. November 2007 (ABl. 2008 S. 14), zuletzt geändert am 25. November 2015

Mehr

bit Bildungskarenz Plus +

bit Bildungskarenz Plus + bit Bildungskarenz Plus + für IT Professionals 1. Grundkonzept + + + 1.1. Zielgruppe Das Angebot bit Bildungskarenz+ für IT Professionals richtet sich an: MitarbeiterInnen von IT-Abteilungen und MitarbeiterInnen

Mehr

Zertifizierung als Mediatorin/Mediator nach den Standards des DFfM - Deutsches Forum für Mediation e.v.

Zertifizierung als Mediatorin/Mediator nach den Standards des DFfM - Deutsches Forum für Mediation e.v. Zertifizierung als Mediatorin/Mediator nach den Standards des DFfM - Deutsches Forum für Mediation e.v. Schärfen Sie Ihr Profil im Markt der Mediation schaffen Sie ein zusätzliches Unterscheidungsmerkmal

Mehr

Weiterbildung zum Mentor / zur Mentorin Praxisanleitung. Kurs 2014 / 2015

Weiterbildung zum Mentor / zur Mentorin Praxisanleitung. Kurs 2014 / 2015 Weiterbildung zum Mentor / zur Mentorin Praxisanleitung Kurs 2014 / 2015 06.10.2014 20.02.2015 Johanniter-Bildungszentrum Staatlich anerkannte Schule für Altenarbeit und Altenpflege Frankensteiner Str.

Mehr

Nutzung der Onleihe Schritt für Schritt

Nutzung der Onleihe Schritt für Schritt Nutzung der Onleihe Schritt für Schritt Freischaltung 1. Nachdem Sie von uns eine E-Mail mit Ihrem Registrierungscode für die Onleihe erhalten haben, rufen Sie sich bitte die Seite www.goethe.de/mygoethe

Mehr

SPC Lehrgang Projektmanagement Basic

SPC Lehrgang Projektmanagement Basic 2009 SPC Lehrgang Erfolg hat einen Namen: SPC! www.spc.at Wissens-Service ist bei uns schon immer Trend. Und Trends sind auch ein Teil unseres Services. Stand: 1.1.2009 Gschwandtner Seminare Projekte Consulting

Mehr

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben? FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde

Mehr

Technische Akademie Esslingen Ihr Partner für Weiterbildung seit 60 Jahren! In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.v.

Technische Akademie Esslingen Ihr Partner für Weiterbildung seit 60 Jahren! In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.v. TAE Technische Akademie Esslingen Ihr Partner für Weiterbildung seit 60 Jahren! In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.v. (VDE) Maschinenbau, Produktion und Fahrzeugtechnik Tribologie

Mehr

Zertifizierter HR-Manager (S&P)

Zertifizierter HR-Manager (S&P) Zertifizierter HR-Manager (S&P) Setzen Sie einen Qualitätsstandard - Zertifizieren Sie Ihre Qualität als Fach- und Führungskraft. S&P Zertifizierungen: Ihr Vorsprung in der Praxis! Das Zertifikat HR-Manager

Mehr

Innovation für alle nutzbar machen. Austrian Standards

Innovation für alle nutzbar machen. Austrian Standards Innovation für alle nutzbar machen Austrian Standards 1 Wer sind wir? Austrian Standards Institute ist seit 1920 die österreichische Plattform für die Entwicklung von nationalen, Europäischen und Internationalen

Mehr

Registrierung von Abschlussprüfern aus Drittländern Formular A (DE)

Registrierung von Abschlussprüfern aus Drittländern Formular A (DE) ABSCHLUSSPRÜFERAUFSICHTSKOMMISSION AUDITOROVERSIGHTC OMMISSION Registrierung von Abschlussprüfern aus Drittländern Formular A (DE) Formular zur Registrierung von Prüfungsunternehmen aus einem Drittland

Mehr

VEREINBARUNG ZUR DURCHFÜHRUNG DES PRAKTISCHEN STUDIENSEMESTERS

VEREINBARUNG ZUR DURCHFÜHRUNG DES PRAKTISCHEN STUDIENSEMESTERS VEREINBARUNG ZUR DURCHFÜHRUNG DES PRAKTISCHEN STUDIENSEMESTERS zwischen (Firma / Behörde) Anschrift: Tel.: Email: Branche Beschäftigtenzahl: - nachfolgende Praxisstelle genannt - und Herrn / Frau geb.

Mehr

Zum Veranstaltungsinhalt

Zum Veranstaltungsinhalt Zum Veranstaltungsinhalt Wenn Sie im Russland-Geschäft aktiv sind, stellen sich Ihnen immer wieder folgende Kernfragen: Wie sehen optimale Verträge im Russland-Geschäft aus? Welche Sicherungsinstrumente

Mehr

Datenschutz im Alters- und Pflegeheim

Datenschutz im Alters- und Pflegeheim Urs Belser, Fürsprecher Safe+Legal, AG für Datenschutz und Management-Consulting Schwarztorstrasse 87, 3007 Bern Tel. 031 382 74 74 E-Mail urs.belser@safelegal.ch Datenschutz im Alters- und Pflegeheim

Mehr

ANMELDUNG und AUSBILDUNGSVERTRAG

ANMELDUNG und AUSBILDUNGSVERTRAG ANMELDUNG und AUSBILDUNGSVERTRAG zwischen Hildegard Geiger, Akademie für Ganzheitliche Kosmetik, Landesschule des Bundesverbandes Kosmetik Auwiesenweg 12a, 80939 München, und Name, Vorname: Geburtsdatum:

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Der Telefon-Power-Tag

Der Telefon-Power-Tag Wie Sie schwierige Kommunikationssituationen am Telefon mit Bravour meistern! Ihr Impuls zum Erfolg! So bringen Sie Ihre Kundenorientierung auf den neuesten Stand! Der Telefon-Power-Tag Wenn Sie schwierige

Mehr

TR08 Moderatorenworkshop

TR08 Moderatorenworkshop TR08 Moderatorenworkshop TR08 Moderatorenworkshop Aufgaben des FMEA-Moderators Kommunikationsmodelle Vorgehensweise Visualisierung Durch eine optimale Moderation während der Teamarbeit lässt sich der Aufwand

Mehr

Dienstleistungen rund ums Haus

Dienstleistungen rund ums Haus Damit energetische Sanierungen wirtschaftlich sind, lohnt es sich, das Know-how wahrer Experten heranzuziehen. Wir freuen uns über Ihr Interesse und begleiten Sie in fünf einfachen Schritten zu einem energieeffizienteren

Mehr

Weiterbildung. Richtlinien, Zertifizierung & Ausschreibung

Weiterbildung. Richtlinien, Zertifizierung & Ausschreibung Weiterbildung Richtlinien, Zertifizierung & Ausschreibung Weiterbildung & Kategoriesystem Die Weiterbildung stellt einen wichtigen Teil des Aufgabenbereiches der PGA of Austria dar und dient vor allem

Mehr

AUSBILDUNG zum zertifizierten SPIEGELGESETZ-COACH nach Methode Christa Kössner. Ausbildungsleitung: Christa Saitz und Mary Eichler-Bilek

AUSBILDUNG zum zertifizierten SPIEGELGESETZ-COACH nach Methode Christa Kössner. Ausbildungsleitung: Christa Saitz und Mary Eichler-Bilek AUSBILDUNG zum zertifizierten SPIEGELGESETZ-COACH nach Methode Christa Kössner Ausbildungsleitung: Christa Saitz und Mary Eichler-Bilek Die erfolgreiche Teilnahme an der Ausbildung zum Spiegelgesetz-Coach

Mehr

Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ

Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ Fragen Allgemeine Fragen: 1. Warum erhalte ich keine Antwort auf meine E-Mail? 2. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Studierende

Mehr

Zertifizierter Verkaufsleiter (S&P)

Zertifizierter Verkaufsleiter (S&P) Zertifizierter Verkaufsleiter (S&P) Setzen Sie einen Qualitätsstandard - Zertifizieren Sie Ihre Qualität als Fach- und Führungskraft. S&P Zertifizierungen: Ihr Vorsprung in der Praxis! Das Zertifikat Verkaufsleiter

Mehr

Einladung zur Bewerbung. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

Einladung zur Bewerbung. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, Einladung zur Bewerbung Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, wir bedanken uns für Ihr Interesse an der Weiterbildung. In der Anlage finden Sie ein ausführliches Expose mit Informationen

Mehr

laden zum Lehrgang Heiße Argumente für Elektrotechniker Erfolgreich verkaufen Heizlast-Berechnung nach EN 12831

laden zum Lehrgang Heiße Argumente für Elektrotechniker Erfolgreich verkaufen Heizlast-Berechnung nach EN 12831 laden zum Lehrgang Energieeffizienz erneuerbare Energien Heiße Argumente für Elektrotechniker Erfolgreich verkaufen Heizlast-Berechnung nach EN 12831 Vortragende: Reinhard Burger, Martin Buchelt, Uwe Eckart

Mehr

Qualitätsmanagement zur Verbesserung von Prozessen

Qualitätsmanagement zur Verbesserung von Prozessen Das Know-how. Qualitätsmanagement zur Verbesserung von Prozessen Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen

Mehr

für Unternehmer + Führungskräfte Kommunizieren Motivieren Führen

für Unternehmer + Führungskräfte Kommunizieren Motivieren Führen 1. Teil: Freitag, 09.10.09 Kommunikationsgrundlagen 2. Teil: Freitag, 16.10.09 Führungsmanagement 3. Teil: Freitag, 23.10.09 Mitarbeitergespräche Trainieren Sie Ihre Führungsstärke in einer kleinen Gruppe.

Mehr

Halbtagesseminar. Mittwoch, 15. Juni 2016 (Nachmittag) in Zürich

Halbtagesseminar. Mittwoch, 15. Juni 2016 (Nachmittag) in Zürich M E H R W E R T S T E U E R - S E M I N A R V E R T I E F U N G S T H E M A G R U N D L A G E N D E R E U - M W S T Halbtagesseminar Mittwoch, 15. Juni 2016 (Nachmittag) in Zürich Von Graffenried AG Treuhand

Mehr

Beratungskompetenz Existenzgründung

Beratungskompetenz Existenzgründung Weiterbildung Beratungskompetenz Existenzgründung 11.-12.05.2015 Hoffmanns Höfe, Frankfurt, Heinrich-Hoffmann-Str. 3 Entscheidung zur Selbständigkeit Für MigrantInnen, die in ihre Heimatländer zurückkehren

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Erwin Fromme Stiftung des privaten Landhandels

Erwin Fromme Stiftung des privaten Landhandels Erwin Fromme Stiftung des privaten Landhandels An der Burg 3, 38378 Warberg Wenn Sie sich für ein Stipendium interessieren... - Kurzinformation für Bewerber -...Förderberechtigt ist, wer folgende Kriterien

Mehr

Requirements Engineering

Requirements Engineering REQB Certified Professional for Requirements Engineering Requirements Engineering Zeigen Sie Ihre Kompetenz lassen Sie sich zertifizieren! www.reqb.org RE als Erfolgsfaktor Requirements Engineering ist

Mehr

Informationen für Unternehmen. Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU

Informationen für Unternehmen. Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU Informationen für Unternehmen Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU Mehr gewinnen durch Qualifizierung wir helfen Ihnen dabei! Eigentlich ist dies eine ganz einfache

Mehr

Meldung der Waffennummern (Waffenkennzeichen) nach der Feuerwaffenverordnung der EU

Meldung der Waffennummern (Waffenkennzeichen) nach der Feuerwaffenverordnung der EU Meldung der Waffennummern (Waffenkennzeichen) nach der Feuerwaffenverordnung der EU Meldung der Waffennummern (Waffenkennzeichen) 2 Allgemeine Hinweise Wenn Sie eine Nationale Ausfuhrgenehmigung oder eine

Mehr

Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden.

Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden. Widerrufsbelehrung der Firma Widerrufsbelehrung - Verträge für die Lieferung von Waren Ist der Kunde Unternehmer ( 14 BGB), so hat er kein Widerrufs- und Rückgaberecht gem. 312g BGB i. V. m. 355 BGB. Das

Mehr

Bericht des Gleichbehandlungsbeauftragten für das Geschäftsjahr 2012 gemäß 80 Tiroler Elektrizitätsgesetz 2012

Bericht des Gleichbehandlungsbeauftragten für das Geschäftsjahr 2012 gemäß 80 Tiroler Elektrizitätsgesetz 2012 Bericht des Gleichbehandlungsbeauftragten für das Geschäftsjahr 2012 gemäß 80 Tiroler Elektrizitätsgesetz 2012 TIWAG-Netz AG Bert-Köllensperger-Straße 7 6065 Thaur FN 216507v Seite 1 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen. FORTBILDUNG für LEITUNGEN 1

Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen. FORTBILDUNG für LEITUNGEN 1 AKS trainingen www.kleineschaars.com Die nachhaltige Implementierung des WKS MODELL Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen FORTBILDUNG für LEITUNGEN

Mehr

Angebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen

Angebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Angebot UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Sehr geehrte Damen und Herrn, die Firma Allpress Ries führt UVV-Überprüfungen und Wartungen von Müllpressen seit ca. 1970 durch. Unsere Monteure

Mehr

Informationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK)

Informationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK) Informationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Fachwirt für Versicherung und Finanzen/zur

Mehr

Fähigkeitsausweis für Fahrer/innen der Kategorien C/C1 und D/D1

Fähigkeitsausweis für Fahrer/innen der Kategorien C/C1 und D/D1 Fähigkeitsausweis für Fahrer/innen der Kategorien C/C1 und D/D1 cambus.ch Überblick Seit 1. September 2009 ist die Chauffeurzulassungsverordnung (CZV) in Kraft. In dieser Broschüre ist das Wichtigste im

Mehr

SCHALTEN SIE DEN DATENSCHUTZ EIN. EINFACH & EFFEKTIV.

SCHALTEN SIE DEN DATENSCHUTZ EIN. EINFACH & EFFEKTIV. SCHALTEN SIE DEN DATENSCHUTZ EIN. EINFACH & EFFEKTIV. DER DATENSCHUTZMANAGER IST DIE ALL-IN-ONE-LÖSUNG FÜR EINE EFFEKTIVE DATENSCHUTZ ORGANISATION. IN EINER ZENTRALEN PLATTFORM HABEN WIR ALLE FUNKTIONEN

Mehr

Antrag auf Erteilung einer Bescheinigung über den Nachweis der Eignung zum Schweißen von Betonstahl nach DIN EN ISO 17660-1/-2:2006-12

Antrag auf Erteilung einer Bescheinigung über den Nachweis der Eignung zum Schweißen von Betonstahl nach DIN EN ISO 17660-1/-2:2006-12 Antrag auf Erteilung einer Bescheinigung über den Nachweis der Eignung zum Schweißen von Betonstahl nach DIN EN ISO 17660-1/-2:2006-12 Hersteller: Straße, Nr.: PLZ, Ort: Telefon: Fax: E-Mail: Betriebsinhaber:

Mehr

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion

Mehr

Rechts-Kompetenz 2016/17. Die gewerberechtliche Geschäftsführung. Stand: April 2016 Änderungen und Druckfehler vorbehalten!

Rechts-Kompetenz 2016/17. Die gewerberechtliche Geschäftsführung. Stand: April 2016 Änderungen und Druckfehler vorbehalten! Rechts-Kompetenz 2016/17 Die gewerberechtliche Geschäftsführung Stand: April 2016 Änderungen und Druckfehler vorbehalten! 1 Sehr geehrte Interessentin! Sehr geehrter Interessent! Überblick über den rechtlichen

Mehr

ISS-SEMINARANGEBOT. in Kooperation mit RMC Risk-Management-Consulting. Innovate. Solve. Succeed.

ISS-SEMINARANGEBOT. in Kooperation mit RMC Risk-Management-Consulting. Innovate. Solve. Succeed. ISS-SEMINARANGEBOT in Kooperation mit RMC Risk-Management-Consulting Innovate. Solve. Succeed. INHALT ISS-Seminare in Kooperation mit RMC: Einführung: Kapitalmärkte und Wertpapieranlage Seminar: Bewertung

Mehr

Aufenthaltsgenehmigung in Spanien für Ausländer

Aufenthaltsgenehmigung in Spanien für Ausländer Aufenthaltsgenehmigung in Spanien für Ausländer Gesetz 14/2013, vom 27. September Von Mauro Cruz-Conde Spanien hat endlich ein neues Gesetz verabschiedet, das es ermöglicht, Visen und Aufenthaltsgenehmigungen

Mehr

Beitrittserklärung. vertreten durch: Anschrift: Postleitzahl: Unterschrift:...

Beitrittserklärung. vertreten durch: Anschrift: Postleitzahl: Unterschrift:... Mieterschutzverband Österreichs Landesorganisation Steiermark Telefon (0316) 38 48 30, Fax (0316) 38 48 30-40 Sparbersbachgasse 61, 8010 Graz ZVR: 682684047 Montag von 14:30 bis 17:00 Uhr (Einlass bis

Mehr

Unternehmensmodellierung - Die Grundlage für Compliance

Unternehmensmodellierung - Die Grundlage für Compliance Unternehmensmodellierung - Die Grundlage für Compliance Ein informatives Frühstück zu: - Revidierte Artikel des OR im Zusammenhang mit internen Kontrollsystemen (IKS) und Risiko Management - Tool-basiertes

Mehr

Computer & Netzwerktechnik. Externer Datenschutzbeauftragter

Computer & Netzwerktechnik. Externer Datenschutzbeauftragter Computer & Netzwerktechnik Externer Datenschutzbeauftragter Zweck des Bundesdatenschutzgesetzes ist es, den Einzelnen davor zu schützen, dass er durch den Umgang mit seinen personenbezogenen Daten in seinem

Mehr

KURZINFO Präsenzlehrgang zur geprüften Schutz- und Sicherheitskraft

KURZINFO Präsenzlehrgang zur geprüften Schutz- und Sicherheitskraft Der Lehrgang zur der Akademie für Sicherheit bereitet Sie fundiert auf Ihre schriftliche und mündliche Prüfung bei der Industrie- und Handelskammer vor. Alle erforderlichen Kenntnisse werden Ihnen umfassend

Mehr

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben

Mehr

Informationen zum Seminar. Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement

Informationen zum Seminar. Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement Informationen zum Seminar Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement Hintergrund Das Thema Wissensmanagement in Unternehmen nimmt vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung an Bedeutung

Mehr

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2.1 Aktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 4 2.2 Deaktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 11 2 1. Grundlegende Informationen

Mehr

Diplom.Finanzberater & Certified Financial Planners

Diplom.Finanzberater & Certified Financial Planners Ausgewählte Veranstaltungen aus dem Raiffeisen Campus Bildungsprogramm 2016 Das Raiffeisen Campus-Angebot für Diplom.Finanzberater & Certified Financial Planners Ihre Ansprechpartnerinnen Welche Bildungsangebote

Mehr

Gepr. BüroFachplaner (MBA certified)

Gepr. BüroFachplaner (MBA certified) AUSBILDUNGSGANG in Kooperation mit bueroszene.ch Gepr. BüroFachplaner (MBA certified) Bürokonzepte entwickeln und umsetzen Bitte beachten: Um diesen Kurs zu absolvieren ist die Prüfung zum "Gepr. ArbeitsplatzExperten"

Mehr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30

Mehr

Ordnung über die Grundsätze für die Anerkennung von Praxispartnern der Europäischen Studienakademie Kälte- Klima-Lüftung (ESaK)

Ordnung über die Grundsätze für die Anerkennung von Praxispartnern der Europäischen Studienakademie Kälte- Klima-Lüftung (ESaK) Ordnung über die Grundsätze für die Anerkennung von Praxispartnern der Europäischen Studienakademie Kälte- Klima-Lüftung (ESaK) als Kooperationspartner in den Bachelor-Studiengängen Kältesystemtechnik

Mehr

Eingangsseite Umwelt-online

Eingangsseite Umwelt-online Mit dem Erwerb einer Lizenz haben Sie die Möglichkeit, sich ein auf Ihre Bedürfnisse abgestimmtes Kataster zu erstellen. Die Funktionen dieses Rechtskataster wird nachstehend erläutert. Eingangsseite Umwelt-online

Mehr

PRAXIS FÜR PRAKTIKER

PRAXIS FÜR PRAKTIKER PRAXIS FÜR PRAKTIKER Ziel der Weiterbildung Aufgrund der weltweiten Vernetzung und Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien gewinnen Richtlinien zum Datenschutz und zur Datensicherheit

Mehr

Sie finden uns in Halle 20 Stand D70

Sie finden uns in Halle 20 Stand D70 auf vielfachen Wunsch bieten wir dieses Jahr wieder eine Updateschulung an, lernen Sie Neuerungen in MegaCAD 2015 am 20.03.2015 in Reimlingen kennen. desweiteren es sind noch Plätze frei für die 3D Grundlagenschulung

Mehr

Erlaubnisscheine bei der Instandhaltung

Erlaubnisscheine bei der Instandhaltung Erlaubnisscheine bei der Instandhaltung Werner Weiß BASF SE Standort Ludwigshafen 22.09.2010 Werner Weiß, BASF SE 1 BASF SE Standort Ludwigshafen Stammwerk Fläche ca 10 km² Mitarbeiter ~ 32 500 Kontraktorenmitarbeiter

Mehr

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Innovationswerkstatt

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Innovationswerkstatt FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Arbeitswirtschaft und Organisation iao Workshop Innovationswerkstatt Urban Production Stuttgart, 5. November 2014 Vorwort Kann ein Unternehmen in der Stadt wirtschaftlicher, nachhaltiger

Mehr

TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung. Informationen zur Zertifizierung von Qualitätsfachpersonal

TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung. Informationen zur Zertifizierung von Qualitätsfachpersonal TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung Informationen zur Zertifizierung von Qualitätsfachpersonal Informationen zur Zertifizierung von QM-Fachpersonal Personenzertifizierung Große Bahnstraße 31 22525

Mehr

Wegleitung. zum Reglement über die Erteilung des eidg. Fachausweises als Kundendienstberater im Automobilgewerbe

Wegleitung. zum Reglement über die Erteilung des eidg. Fachausweises als Kundendienstberater im Automobilgewerbe Wegleitung AGVS/UPSA - STARK IN AUTOS. 7001.D / 06/2010 zum Reglement über die Erteilung des eidg. Fachausweises als Kundendienstberater im Automobilgewerbe Wegleitung zum Reglement über die Erteilung

Mehr

Das Stationsportal der DB Station&Service AG - Das Rollenkonzept. DB Station&Service AG Vertrieb Stationsportal Berlin, Juli 2015

Das Stationsportal der DB Station&Service AG - Das Rollenkonzept. DB Station&Service AG Vertrieb Stationsportal Berlin, Juli 2015 Das Stationsportal der DB Station&Service AG - Das Rollenkonzept DB Station&Service AG Vertrieb Stationsportal Berlin, Juli 2015 1 Das EVU entscheidet eigenständig über die Nutzer des Stationsportals Der

Mehr

INTENSIV- WORKSHOP Kundenorientierung und Maßnahmen der Kundenbindung

INTENSIV- WORKSHOP Kundenorientierung und Maßnahmen der Kundenbindung Das Unternehmen aus der Sicht der Kunden bergreifen Kundenorientierung als Unternehmensphilosophie verstehen Zusammenhänge von Qualität, Zufriedenheit und Erfolg erkennen Die grundlegende Maßnahmen Kundenbindung

Mehr

Fragebogen zur Bewerbung

Fragebogen zur Bewerbung Fragebogen zur Bewerbung als Partner des Nationalparks Unteres Odertal Name des Anbieters/ Unternehmens Inhaber/in des Unternehmens bzw. Geschäftsführer/in Straße PLZ/ Ort Telefon Fax Email Homepage Ihr

Mehr

Schnelleinstieg in die (cs) AuftragPro

Schnelleinstieg in die (cs) AuftragPro Schnelleinstieg in die (cs) AuftragPro Starten der Anwendung Entpacken Sie das herunter geladene Archiv. Der entstandene Ordner (cs) AuftragPro enthält alle benötigten Komponenten der Anwendung. Öffnen

Mehr