Die GmbH nach ihrer Löschung aus dem Handelsregister

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1 Schriftenreihe zum Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht 40 Die GmbH nach ihrer Löschung aus dem Handelsregister Erfordernis einer «Nach-GmbH»? Bearbeitet von Anja Wiedemann 1. Auflage Buch. XXVII, 338 S. Hardcover ISBN Format (B x L): 14,8 x 21 cm Gewicht: 580 g Recht > Handelsrecht, Wirtschaftsrecht > Gesellschaftsrecht > GmbH-Recht schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, ebooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.

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3 Inhalt A. Einführung... 1 B. Beendigung der GmbH... 7 I. Gesetzlich vorgesehener regulärer Ablauf bis zur Beendigung Auflösung und ihre Folgen Liquidation und Löschung... 8 II. Löschung aufgrund Vermögenslosigkeit... 8 III. Löschungswirkung und Beendigungstatbestände Deklaratorische Wirkung der Löschung... 9 a. Begründung der deklaratorischen Wirkung der Löschung b. Beendigungskriterium: Vermögenslosigkeit c. Beendigungskriterium: Vermögenslosigkeit und Betriebseinstellung beziehungsweise Wille zur Betriebseinstellung d. Beendigungskriterium: Vermögenslosigkeit und Wegfall der Organisation e. Beendigungskriterium: Fehlen jeglichen Abwicklungsbedarfs f. Beendigungskriterium: Vermögenslosigkeit und Nichtvorhandensein von Schulden g. Kritik aa. Rechtsunsicherheit bb. Rechtsklarheit und Publizität des Handelsregisters cc. System der Normativbestimmungen dd. Erschwerte Rechtsverfolgung gegen die Gesellschaft ee. Rechtsfähigkeit nicht durch Vermögen bedingt ff. Keine zwingende Löschung aufgrund Vermögenslosigkeit... 19

4 X Inhalt gg. Gerichtliche Bestimmung der Liquidatoren hh. Handlungsunfähigkeit der Gesellschaft ii. Wortlaut des 2 Abs. 1 S. 2 LöschG: keine Auflösung allein durch Vermögenslosigkeit jj. Veraltete Normen als Stütze der deklaratorischen Löschungswirkung kk. Möglichkeit des Mantelkaufs ll. Kritik an Teilansichten: keine zusätzlichen Kriterien nötig für Beendigung Subjektive Kriterien schwer feststellbar und willkürlich Organisation ohne Vermögen nicht vorstellbar Stellenwert des Vermögens Mangel in der Organisation behebbar Lehre vom Doppeltatbestand a. Begründung b. Erweiterter Doppeltatbestand c. Kritik aa. Rechtsunsicherheit bb. Strukturwandel durch Löschung cc. Normativsystem dd. Unterschiedliche Wirkungen der Löschung nicht überzeugend Konstitutive Wirkung der Löschung a. Begründung aa. Kontrolle erforderlich bb. Rechtssicherheit cc. Wortlaut 74 Abs. 1 GmbHG und Wortlaut der Löschungseintragung dd. Gerichtliche Liquidatorenbestellung... 31

5 Inhalt XI b. Kritik aa. Zuordnung der Rechte und Pflichten zu Rechtssubjekt nötig bb. Überbewertung der Handelsregistereintragung cc. Gerichtliche Bestellung durch Interesse des Rechtsverkehrs begründet dd. Wortlaut 60 Abs. 1 Nr. 7 GmbHG: Auflösung Löschungseintragung ohne Bedeutung a. Fortbestand der GmbH nach der Löschung als Regelfall b. Kritik IV. Zwischenfazit C. Die GmbH nach der Löschung: Meinungsüberblick I. Auftauchen von Vermögen nach der Löschung Lösung der Verfechter einer deklaratorisch wirkenden Löschung a. Fortbestand der Gesellschaft b. Liquidatoren und Vertretungsmacht c. Ausnahmen d. Handelsregistereintragung und Legitimation der Liquidatoren e. Kritik Lehre vom Doppeltatbestand a. Fortbestand der GmbH b. Liquidatoren und Vertretungsmacht c. Ausnahmsweise Zuständigkeit des früheren Vertreters d. Nötige Handelsregistereintragungen Bei Annahme einer konstitutiv wirkenden Löschung a. Fiktionstheorie aa. Herleitung bb. Kritik... 45

6 XII Inhalt b. Sondervermögenstheorie aa. Begründung bb. Kritik c. Gesamthandstheorie aa. Begründung bb. Vertretungsbefugnis cc. Eintragung im Register dd. Kritik d. Annahme einer teilkonstitutiven Löschungswirkung aa. Partieller Fortbestand als teilrechtsfähige Nachgesellschaft Organisation, insbesondere Vertreter der Nachgesellschaft Handelsregistereintragung Vollbeendigung der Nach-GmbH bb. Personifikation unterhalb der Stufe der juristischen Person Haftungsverfassung Liquidator und andere Organe des bestehenden Gebildes Handelsregistereintragung Beendigung des Verbandes cc. Kritik II. Erforderlichkeit anderer Abwicklungsmaßnahmen nach der Löschung Deklaratorisch wirkende Löschung a. Fortbestand der GmbH nach der weiten Teilauffassung b. Meinungen, die nicht auf Abwicklungsbedarf für die Beendigung abstellen c. Früher vorherrschende Ansicht: Zuständigkeit der ehemaligen Vertreter d. Mindermeinung: keine Nachtragsliquidation e. Heute überwiegende Ansicht: 273 Abs. 4 AktG analog... 60

7 Inhalt XIII f. Kritik Nach der Lehre vom Doppeltatbestand a. Bei Annahme der Vollbeendigung aufgrund des erweiterten Doppeltatbestandes aa. Rechtslage danach bb. Kritik b. Bei Annahme der Vollbeendigung aufgrund des engen Doppeltatbestandes aa. Analoge Anwendung von 74 Abs. 2 GmbHG bb. Kritik Bei Annahme einer konstitutiv wirkenden Löschung a. Parallele Lösung zum Fall des Auftauchens von Vermögen b. Unklar, wem Abwicklungsbedarf zugeordnet wird c. Pflegerbestellung analog 1913 BGB aa. Zustimmung bb. Kritik III. Schicksal der Verbindlichkeiten der GmbH Handhabung durch Befürworter einer deklaratorischen Löschung a. Fortbestand der Verbindlichkeiten parallel zu dem der GmbH b. Bereicherungsanspruch gegen die Gesellschafter nach der Vermögensverteilung c. Keine Ansprüche gegen die Gesellschafter Lösung der Lehre vom Doppeltatbestand Konstitutiv wirkende Löschung IV. Vermögenserwerb nach der Löschung Nach den Befürwortern der deklaratorischen Löschungswirkung Lehre vom Doppeltatbestand... 78

8 XIV Inhalt 3. Handhabung durch die Verfechter der konstitutiven Löschungswirkung V. Fortsetzung der Gesellschaft in Nachtragsliquidation Anhänger der deklaratorischen Löschungswirkung Nach den Befürwortern des Doppeltatbestandes Konstitutive Löschungswirkung VI. Prozesse Bei Annahme der deklaratorischen Löschungswirkung Nach der Lehre vom Doppeltatbestand Konstitutiv wirkende Löschung a. Löschung trotz anhängigem Verfahren b. Klage nach Löschung VII. Zwischenergebnis Ablehnung der deklaratorischen Löschungswirkung Konstitutive Löschungswirkung oder Doppeltatbestand vorzugswürdig? a. Argumente für Doppeltatbestand b. Argumente für absolut konstitutive Wirkung Ausblick D. Strukturelemente der GmbH I. Einführung II. Kurzer Überblick zur Struktur der GmbH III. Die GmbH nach der Löschung IV. Die GmbH in der Nachtragsliquidation Zweck der Nachtragsliquidation und kurzer Überblick zu ihrer Durchführung Verbleibende Struktur in der Nachtragsliquidation... 99

9 Inhalt XV E. Relevanz bestimmter Faktoren für den Bestand der GmbH I. Bedeutung des Vermögens Aufbringung des Stammkapitals Erhaltung des Stammkapitals Verlust der Hälfte des Stammkapitals ( 49 Abs. 3 GmbHG) Insolvenzeröffnungsgründe Folgen der Insolvenzverfahrenseröffnung a. Auflösung und Abwicklung zur Beendigung b. Vergleich mit vermögensloser GmbH Situationen mit geringem oder fehlendem Gesellschaftsvermögen a. Löschung aufgrund Vermögenslosigkeit nach 394 Abs. 1 FamFG b. Mantelgesellschaften Zwischenergebnis II. Erforderlichkeit eines Betriebes Begriff des Betriebes oder ähnliche Begrifflichkeiten a. Arbeitsrechtlicher Betriebsbegriff b. Gewerbebetrieb im Sinne des Handelsrechts c. Unternehmen aa. Unternehmensbegriff aus rechtlicher und wirtschaftlicher Perspektive bb. Vergleich mit Mantel- und Holdinggesellschaft cc. Unternehmenslose Gesellschaften im Gesetz Gründungsphase Veräußerung eines Handelsgeschäfts nach 22 HGB Komplementär-GmbH Liquidation dd. Zwischenergebnis

10 XVI Inhalt 2. Fazit: Betrieb mit wirtschaftlicher Tätigkeit nicht erforderlich Notwendigkeit einer Tätigkeit a. Tätigkeit in der Nachtragsliquidation b. Tätigkeit zwischen Löschung und Nachtragsliquidation aa. Verwahrung der Bücher als Tätigkeit der Gesellschaft bb. Untätigkeit c. Schädlichkeit der Inaktivität aa. Erforderlichkeit der Angabe eines Unternehmensgegenstandes bb. Vergleich mit Mantel- und Vorrats-GmbH cc. Buchführung und Bilanzierung als Tätigkeit nach der Löschung Buchführung und Bilanzierung bei Untätigkeit unmöglich Rechtfertigung der fehlenden Buchführung und Bilanzierung durch die Untätigkeit Rechnungslegung der GmbH in der Nachtragsliquidation dd. Zwischenergebnis Notwendigkeit irgendeines Zweckes a. Gemeinsamer Zweck der Gesellschafter b. Überindividueller Zweck der Gesellschaft c. Zwischenergebnis Zusammenfassung zur Untersuchung der Erforderlichkeit eines Betriebes III. Notwendigkeit einer Organisation Organisation der GmbH im werbenden Stadium a. Organe b. Kompetenzverteilung aa. Dispositivität der gesetzlichen Kompetenzverteilung bb. Grenzen der Kompetenzübertragung

11 Inhalt XVII. Geschäftsführer Gesellschafter Aufsichtsrat Verbleibende Organisation der Gesellschaft in der Nachtragsliquidation a. Wegfall der Organisation mit Löschung b. Notwendigkeit eines Handlungsorgans in der Nachtragsliquidation c. Kein Erfordernis anderer Organe in der Nachtragsliquidation aa. Gesellschafterversammlung Beschlüsse der Gesellschafter nicht erforderlich Rechte der Gesellschafter in der Nachtragsliquidation bb. Fakultative Organe d. Zwischenergebnis: Verminderte Organisation nach der Löschung Folgen des Wegfalls der Organisation a. Geschäftsführungs- und Vertretungsorgan aa. Notwendigkeit von Geschäftsführern schon im Gründungsstadium bb. Vertretungsbefugnis bei Vorhandensein von mehreren Geschäftsführern cc. Kein Untergang der GmbH trotz Wegfalls aller Geschäftsführer Neubesetzung des Organs nötig Pflicht zur Neubestellung nicht zwangsweise durchsetzbar Möglichkeiten der Abhilfe bei fehlender Geschäftsführung dd. Wegfall einzelner Geschäftsführer, wenn die Satzung mehrere vorsieht ee. Zusammenfassung

12 XVIII Inhalt ff. Vergleich mit der Situation in der Nachtragsliquidation b. Mitglieder aa. Gesellschafterversammlung als gemeinsames Organ der Mitglieder Einberufung der Gesellschafterversammlung zur Willensbildung Einberufungsmöglichkeiten der Gesellschafter Alternative Beschlussfassung außerhalb der Gesellschafterversammlung Fälle der zwingenden Erforderlichkeit der Gesellschafterversammlung Beschlussfassung durch Gesellschafter jedenfalls erreichbar Fehlende Durchführung der Versammlung unschädlich Zwischenergebnis Folgerungen für die Gesellschaft in der Nachtragsliquidation bb. Wegfall der Mitglieder GmbH unabhängig vom konkreten Mitgliederbestand Anteillose GmbH durch Einziehung aller Geschäftsanteilen nach 34 GmbHG Erwerb eigener Anteile durch die GmbH Die Keinmann-GmbH Folgerungen für den Bestand der Gesellschaft in der Nachtragsliquidation c. Andere Organe Zwischenergebnis IV. Autonome Liquidationsdurchführung Einführung a. Leitungsmacht der Mitglieder Verbandssouveränität

13 Inhalt XIX aa. Einbindung der Gesellschaftsorgane in die Organisation der GmbH bb. Abberufung der Geschäftsführer cc. Dritteinfluss und Verbandssouveränität b. Situation in der Nachtragsliquidation c. Schädlichkeit der Fremdbestimmung für den Bestand der GmbH als solcher? Notgeschäftsführerbestellung analog 29 BGB a. Voraussetzungen aa. Antrag eines Beteiligten bb. Materielle Voraussetzungen: Erforderlichkeit und Dringlichkeit b. Rechtfertigung der gerichtlichen Zuständigkeit c. Beschränkung der Geschäftsführungsbefugnis des Notgeschäftsführers d. Stellung des Notgeschäftsführers e. Ende des Notgeschäftsführeramtes aa. Abberufung durch das Gericht bb. Abberufung durch die Gesellschafter cc. Möglichkeiten der Gesellschafter auf das Ende des Notgeschäftsführeramtes hinzuwirken Rechtsmittel gegen den Bestellungsbeschluss des Gerichts Antrag auf Abberufung des Notgeschäftsführers Ende des Notgeschäftsführeramtes mit Behebung des Mangels dd. Weitere Gründe für die Beendigung des Notgeschäftsführeramtes f. Zusammenfassung

14 XX Inhalt g. Vergleich mit der Nachtragsliquidation Bestellung und Abberufung der Liquidatoren in der regulären Liquidation a. Bestellung durch die Gesellschafter b. Übertragung der Befugnisse des Liquidators auf andere Personen durch den Liquidator selbst c. Abberufung durch die Gesellschafter aa. Statutarische Beschränkung auf wichtigen Grund nicht zulässig bb. Statutarische Beschränkung entsprechend 38 Abs. 2 GmbHG möglich cc. Wichtiger Grund für die Abberufung nötig bei einem Sonderrecht d. Keine fortbestehende Befugnis des Aufsichtsrates in mitbestimmter GmbH e. Möglichkeit der Übertragung der Bestellungs- und Abberufungskompetenz aa. Kompetenzübertragung unzulässig bb. Kompetenzübertragung zulässig cc. Zwischenergebnis f. Vergleich mit der Nachtragsliquidation Gerichtliche Liquidatorenbestellung und -abberufung nach 66 Abs. 2, Abs. 3 S. 1 GmbHG a. Erforderlichkeit eines Antrags und Antragsbefugnis b. Von der gerichtlichen Abberufungsbefugnis erfasste Liquidatoren c. Voraussetzung der gerichtlichen Zuständigkeit: Vorliegen eines wichtigen Grundes d. Entscheidung des Gerichts

15 Inhalt XXI e. Stellung des gerichtlich bestellten Abwicklers f. Abberufbarkeit des gerichtlich bestellten Liquidators aa. Durch die Gesellschafter bb. Durch das Gericht g. Rechtsmittel gegen die gerichtliche Bestellung und Abberufung h. Zwischenergebnis i. Vergleich mit der Situation in der Nachtragsliquidation Situation der insolventen Gesellschaft a. Allgemeines zum Insolvenzverfahren b. Haftungsverwirklichung als Ziel des Insolvenzverfahrens c. Auflösung und Abwicklung der Gesellschaft als Ziel d. Durchführung der Abwicklung durch den Insolvenzverwalter e. Auswirkungen der Insolvenz auf die Organisation der GmbH aa. Stellung und Kompetenzen der Geschäftsführer im Insolvenzverfahren Organstellung und Anstellung Fortführung oder Stilllegung des Unternehmens Beschränkungen der Kompetenzen soweit erforderlich Verbleibende Kompetenzen der Geschäftsführer Weisungsgebundenheit Zusammenfassung Folgen für den Status der Gesellschaft als GmbH bb. Stellung und Kompetenzen der Gesellschafter im Insolvenzverfahren Beschlüsse, Satzungsänderungen und Entscheidungen hinsichtlich der Zukunft des Unternehmens Bestellung der Geschäftsführer und Weisungsrechte Einfluss auf den Insolvenzverwalter

16 XXII Inhalt. Zusammenfassung Folgen für den Status der Gesellschaft als GmbH cc. Aufsichtsrat oder andere fakultative Organe f. Zusammenfassung und Vergleich der GmbH in der Insolvenz mit der in der Nachtragsliquidation Zusammenfassung zur Untersuchung der autonomen Liquidationsabwicklung V. Eintragung Konstitutive Wirkung der Eintragung a. Entstehung als juristische Person b. Vorheriger Bestand einer Vorgesellschaft c. Vergleich mit dem Vereinsrecht des BGB d. Zusammenfassung zur Wirkung der Eintragung Löschung als actus contrarius der Eintragung a. Deklaratorische Eintragungen b. Eintragung eines Kleingewerbetreibenden nach 2 HGB aa. Wirkung von Eintragung und Löschung bb. Vergleich mit der Situation bei der GmbH c. Konstitutive Eintragung von Land- und Forstwirten gemäß 3 HGB und die Löschung derselben d. Eintragung einer OHG und ihre Löschung e. Weitere Beispiele für einander nicht entsprechende Eintragungsund Löschungswirkungen f. Zwischenergebnis Funktion der Eintragung a. Publizität b. Kontrolle: System der Normativbestimmungen Zusammenfassung und Schlussfolgerung

17 Inhalt XXIII a. Löschung nicht zwingend actus contrarius der Eintragung b. Wortlaut 74 Abs. 1 GmbHG c. Kontrollfunktion der Eintragung d. Publizitätsfunktion der Eintragung aa. Fortbestand der GmbH bis zur Löschung bb. Keine Publizität nach der Löschung cc. Untergang der GmbH mit ihrer Löschung: pro konstitutive Wirkung der Löschung dd. Kein Wiederaufleben aufgrund Abwicklungsbedarfs e. Fazit VI. Zusammenfassung und Ergebnis F. Ausgestaltung des Gebildes in der Nachtragsliquidation I. Rechtsnatur Ablehnung der Fiktionstheorie Ablehnung der Gesamthandstheorie Lösungsansätze der Verfechter der teilkonstitutiven Löschungswirkung a. Teilrechtsfähige Abwicklungsgesellschaft aa. Verstoß gegen die Nichtgeltung der ultra-vires-doktrin bb. Generelle Kritik an Teilrechtsfähigkeit cc. Annahme von Teilrechtsfähigkeit nicht überzeugend dd. Weitere Kritik an der Annahme einer teilrechtsfähigen Abwicklungsgesellschaft ee. Fazit b. Personifikation unterhalb der Stufe der juristischen Person aa. Konstitutive Löschungswirkung hinsichtlich der Rechtspersönlichkeit überzeugend

18 XXIV Inhalt bb. Annahme von Teilrechtsfähigkeit nicht überzeugend cc. Verstoß gegen den numerus clausus der Gesellschaftsformen Anerkennung der Nach-GmbH durch den Gesetzgeber Verkehrsschutz Schutz der Gesellschafter Schutz der Gläubiger Zusammenfassung dd. Zwischenergebnis Eigener Lösungsansatz a. Einordnung in eine gesetzlich geregelte Gesellschaftsform aa. Nach-GmbH als Personenhandelsgesellschaft bb. Einordnung als Gesellschaft bürgerlichen Rechts Gesamthandseigentum versus Bruchteilsgemeinschaft Personalistische oder körperschaftliche Struktur Persönliche Haftung der Gesellschafter der GbR Ausgestaltung als GbR bei Einpersonen-Gesellschaft unmöglich Zwischenergebnis: Ausgestaltung als GbR nicht passend cc. Ausgestaltung als nicht eingetragener (nicht rechtsfähiger) Verein Einordnung aufgrund der Struktur passender als Ausgestaltung als GbR Kritik an der Ausgestaltung als nicht rechtsfähiger Verein dd. Zwischenergebnis b. Nach-GmbH als Gesellschaft eigener Art? aa. Billigung der Vorgesellschaft als Gebilde eigener Art bb. Parallelen zur Rechtsnatur der Vor-GmbH c. Ergebnis: Nach-GmbH ist Gebilde eigener Art

19 Inhalt XXV aa. Rechtsfähigkeit und Verselbstständigung ohne Rechtspersönlichkeit bb. Auf die Nach-GmbH anwendbares Recht cc. Fortsetzung in der Nachtragsliquidation unmöglich dd. Bezeichnung der Nach-GmbH beim Auftreten im Rechtsverkehr ee. Keine Wiedereintragung der Gesellschaft ins Handelsregister II. Entstehung der Nach-GmbH und ihr Verhältnis zur GmbH Entstehung der Nach-GmbH nur, wenn tatsächlich Liquidationsbedarf besteht Zeitpunkt der Entstehung der Nach-GmbH Übergang der noch bestehenden Rechte und Pflichten a. Einzelrechtsnachfolge b. Umwandlung im Sinne des Umwandlungsgesetzes aa. Direkte Anwendung des Umwandlungsgesetzes bb. Ähnlichkeiten des Verhältnisses von GmbH und Nach-GmbH zu Umwandlungsformen des Umwandlungsgesetzes Heranziehung der Verschmelzung Ähnlichkeit mit der Spaltung Gedanke der Vermögensübertragung Ähnlichkeit mit dem Formwechsel c. Gesamtrechtsnachfolge oder Identität aa. Gesamtrechtsnachfolge bb. Identität cc. Verhältnis zwischen Vorgesellschaft und juristischer Person Identität zwischen Vor-GmbH und GmbH Gesamtrechtsnachfolge der GmbH in die Stellung der Vor-GmbH

20 XXVI Inhalt. Stellungnahme dd. Verhältnis der GmbH zur Nach-GmbH III. Organisation der Nach-GmbH Gesellschafter Nachtragsliquidator als geschäftsführendes Organ a. Vertretungsmacht der Geschäftsführer in der eingetragenen GmbH b. Anwendung von 37 Abs. 2 GmbHG auf die Nach-GmbH aa. Vergleich mit der Vertretungsmacht in der Vor-GmbH bb. Ergebnis zur Vertretungsmacht des Nachtragsliquidators IV. Haftungsverfassung der Nach-GmbH Haftung der Nach-GmbH Persönliche Haftung der Gesellschafter der Nach-GmbH a. Anwendbarkeit von 13 Abs. 2 GmbHG auf die Nach-GmbH aa. Rolle der Eintragung und des Status als juristische Person bb. Vermögenstrennung sowie Kapitalaufbringung und -erhaltung als Ausgleich für den Haftungsausschluss cc. Publizität als weitere Voraussetzung des Haftungsausschlusses dd. Ergebnis zur Anwendbarkeit von 13 Abs. 2 GmbHG b. Besonderheiten, die einer Haftungsbeschränkung entgegenstehen aa. Situation der Altgläubiger bb. Lage von etwaigen Neugläubigern cc. Ausnahmsweise Haftungsdurchgriff in der Nachtragsliquidation dd. Zwischenergebnis Haftung des Nachtragsliquidators als Handelnder a. Haftung entsprechend Handelndenhaftung des 11 Abs. 2 GmbHG

21 Inhalt XXVII b. Haftung bei Überschreiten der Vertretungsmacht gemäß 179 BGB Zusammenfassung V. Die Nach-GmbH im Zivilprozess Einleitung neuer Verfahren Fortführung eines von der GmbH begonnenen Prozesses a. Unterbrechung des Prozesses nach 239 ZPO aufgrund Rechtsnachfolge b. Parteiberichtigung bei Identität c. Verfahrensunterbrechung entsprechend 241 ZPO d. Berichtigung nach Urteilserlass gemäß 319 ZPO Vollstreckungsverfahren VI. Die vollständige Beendigung der Nach-GmbH VII. Zusammenfassung G. Zusammenfassende Schlussbetrachtung Literaturverzeichnis

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