GZW- Journal. + Früherkennung. Schwerpunktthema: + Brustkrebs. Bad Nauheim/ Nachrichten aus dem Gesundheitszentrum Wetterau
|
|
- Günther Reuter
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ausgabe 3/2012 Bad Nauheim/ GZW- Journal Friedberg/ Schotten/Gedern Nachrichten aus dem Gesundheitszentrum Wetterau Schwerpunktthema: + Brustkrebs Jede 8. Frau ist betroffen S. 3 + Früherkennung spielt gerade für die Therapie bei Brustkrebs eine entscheidende Rolle S. 4 + Alternative zum Implantat: die Brustrekonstruktion aus Eigengewebe S. 7
2 2 GZW-Journal Editorial Bei bestimmten Erkrankungen (Darmkrebs, Brustkrebs, Leukämien, Hodenkrebs, Lymphomen) haben sich dank der modernen Medizin seit den 70er und 80er Jahren Heilungschancen und Überlebensaussichten der Patienten dramatisch verbessert. Dies ist nicht nur eine Folge des Einsatzes neuer Medikamente, sondern auch der Erfolg moderner Therapien und der Langzeitüberwachung der Patienten in spezialisierten Zentren. Ein weiterer Aspekt der langen Überlebenszeit ist, dass gerade Patienten im höheren Alter nicht mehr von ihrem Tumor geheilt werden müssen, sondern dass häufig auch ein langes und gutes Leben mit dem Tumor möglich ist. Der Mensch stirbt nicht an seinem Tumor, sondern mit seinem Tumor. Dies alles gibt insbesondere für den Brustkrebs. Hier hat das Gesundheitszentrum Wetterau mit dem regionalen Brustzentrum eine Organisationsform geschaffen, die all die oben genannten Komponenten miteinander verbindet: neue Medikamente, moderne Therapien, effiziente Strukturen, Experten wie Gynäkologen, Onkologen und Strahlentherapeuten, die ihr Wissen interdisziplinär bündeln. Dies gibt der Bevölkerung in Mittelhessen den Anschluss an moderne, international vorbildliche Behandlungsstrukturen bei Brustkrebs, deren Ergebnisse mit denen internationaler Zentren verglichen werden. Der diesjährige Nobelpreis für Medizin geht an die Pioniere der Stammzellforschung. Für die Menschheit bedeuten die Ergebnisse ihrer Forschung einen weiteren großen Schritt in Richtung eines neuen Entwicklungsschubes in der Tumortherapie und zwar auch in der Behandlung von Krebsarten, die von bisherigen Innovationen noch nicht so sehr profitiert haben. Make cancer history ist das visionäre Leitmotiv der größten Krebsklinik der Welt, des M.D. Anderson Cancer Center in Houston, Texas: Lasse den Krebs als eine Periode deines Lebens hinter dir. Prof. Dr. Dr. Friedrich Grimminger Ärztlicher Direktor der GZW ggmbh Inhalt Editorial...2 Etabliertes Zentrum und ein Netzwerk von Experten...3 Jede 8. Frau ist betroffen...3 So kommen Sie zu uns...3 Früherkennung ist wichtig!...4 Klarheit durch die Biopsie...4 Das Mammographie-Screening-Programm...4 Besonderheit: Nutzung der Kryobank...4 Operation: heute meist brusterhaltend...5 Pluspunkt: der Pathologe im OP...5 Tumorkonferenz: Bündelung von interdisziplinärem Wissen...5 Die Onkologische Tagesklinik...6 Unser Nachsorgekonzept...6 Die zielgerichtete Therapie...6 Brustrekonstruktion: Implantat oder Eigengewebe...7 Psychosoziale und psychoonkologische Unterstützung Bad Nauheimer Brustkrebs-Patientinnenseminar...7 Impressum Herausgeber: Gesundheitszentrum Wetterau ggmbh Chaumont-Platz 1, D Bad Nauheim Tel.: , Fax: Koordination/Redaktion: Hedwig Rohde, C3 Public Relations, Gießen Layout/Gestaltung: Schaper Kommunikation, Bad Nauheim Druck: Wetterauer Druckerei, Friedberg Gesamtauflage: Ca Exemplare
3 Ausgabe 3/ (von links): Dr. med. Ulrich Groh, Leitender Oberarzt Volker Groß; Oberärztin Dr. med. Silke Kammer; Dr. med. Mira Juana Stübinger; Oberarzt Stefan Siering (Onkologische Tagesklinik); Claudia Wagner (Onkologische Tagesklinik) Etabliertes Zentrum und ein Netzwerk von Experten Mit 300 Brustkrebsoperationen im Jahr zählt das zu den fallzahlstärksten Kliniken in Hessen. Das Team um Dr. Ulrich Groh ist auf die Diagnostik und Behandlung von Brusterkrankungen spezialisiert, arbeitet eng mit den Mammographie-Screeningzentren in Friedberg und Marburg zusammen und nimmt an internationalen Studien zur Optimierung der Nachbehandlung teil. Das steht als Koordinationsklinik an der Spitze des DMP-Brustzentrums Mittelhessen, zu dem sich 2003 die Kliniken Bad Nauheim, Lich, Gießen, Wetzlar und Bad Hersfeld zusammengeschlossen haben. Innerhalb dieses Verbunds wurde 2007 das Brustzentrum Bad Nauheim-Lich etabliert, das 2009 vom unabhängigen Institut OnkoZert zertifiziert wurde. Ziel des Zusammenschlusses der spezialisierten Abteilungen der beiden Krankenhäuser mit niedergelassenen Ärzten ist es, den Menschen der Region die volle Kompetenz eines Netzwerks von Experten zugänglich zu machen. Mit anderen Worten: Bei uns sind Sie in den besten Händen! Jede 8. Frau ist betroffen Brustkrebs ist der häufigste bösartige Tumor der Frau in den industrialisierten Ländern: jede achte Frau erkrankt im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs. Man rechnet heute mit über Neuerkrankungen pro Jahr in Deutsch land. Bei mehr als der Hälfte der Betroffenen kann die Krankheit durch Operation und Nachbehandlung dauerhaft geheilt werden. Die Verbesserung der Diagnoseund Therapiemöglichkeiten hat zu einem Rückgang der Sterblichkeit (Mortalität) von über 20 Prozent geführt. Die Häufigkeit (Inzidenz) der Erkrankung nimmt allerdings noch zu. Die Prognose der Krankheit hängt stark vom Zeitpunkt der Entdeckung und von den biologischen Eigenschaften des Tumors ab. So kommen Sie zu uns Eine vorherige Anmeldung ist notwendig. Termine werden für Montag bis Freitag jeweils zwischen 8 und 18 Uhr vergeben. Patientinnen mit un - k laren Brust befunden erhalten einen Termin innerhalb von zwei Arbeitstagen. Gesetzlich versicherte Patientinnen benötigen einen Überweisungsschein der behandelnden Frauenärztin/ des behandelnden Frauenarztes. Bei akuten Beschwerden wird gebeten, zuerst die behandelnde Frauenärztin/ den behandelnden Frauenarzt zu kontaktieren. Notfallbehandlung ohne Termin erfolgt nachts und am Wochen ende oder bei dringlicher Überweisung durch eine Frauenärztin/ einen Frauenarzt.
4 4 GZW-Journal Früherkennung ist wichtig! die Frauen selbst entdeckt. Zusätzlich sollten ein bis zwei ärztliche Untersuchungen pro Jahr erfolgen. Die Heilungschancen bei Brustkrebs sind umso besser, je kleiner der Tumor zum Zeitpunkt der Entdeckung ist. Daher empfehlen wir Ihnen, alle Möglichkeiten der Früherkennung wahrzunehmen. Wichtig ist, dass Sie regelmäßig Ihre Brust selbst abtasten. Veränderungen fallen dadurch in der Regel am ehesten auf. Nach wie vor werden acht von zehn Knoten durch Eine Möglichkeit, Tumore oder Vorstufen bereits vor dem Tastbefund zu erkennen, bietet die Mammographie. Bis zum 50. Lebensjahr gibt es keine allgemein akzeptierten Regeln. Ab dem 50. Lebensjahr werden Mammographien in zweijährigen Abständen empfohlen. Die Ultraschalluntersuchung ist eine Zusatzuntersuchung und kein Ersatz für die Mammographie. Bei jungen Frauen mit familiär erhöhtem Brustkrebsrisiko ist eine hochauflösende Ultraschalluntersuchung der Brust jedoch eine sinnvolle Ergänzung der Vorsorge, die allerdings von der GKV in der Regel nicht übernommen wird (IGEL-Leistung). Das Mammographie- Screening-Programm Seit der bundesweiten Einführung des Mammographie-Screening-Programmes im Jahr 2004 wird Frauen zwischen 50 und 69 Jahren alle zwei Jahre die kostenlose Teilnahme an einer Früherkennungs-Mammographie angeboten. Nähere Informationen zum Screening- Programm erhalten Sie in der Abteilung für Gynäkologie, Geburtshilfe und Senologie des es (Sekretariat Brustzentrum, Tel ) und auch in den kooperierenden radiologischen Praxen, beispielsweise dem Zentrum für Radiologie und Nuklearmedizin in Friedberg. Bei der Mammographie handelt es sich um eine Röntgenuntersuchung der Brust. Auf diese Weise können Tumore in einem Stadium erkannt werden, in dem sie noch nicht als Knoten oder Verhärtung zu ertasten sind. Zudem sind kleine Kalkablagerungen (Mikrokalk), die ein Vorstadium von Brustkrebs (Mammakarzinom) sein können, zu erkennen. Die Mammographie ist deshalb die beste Methode zur Frühdiagnose eines Mammakarzinoms und eine frühe Behandlung kann die Heilungschancen entscheidend verbessern. Klarheit durch die Biopsie Wenn Gewebsbefunde in der Brust unklar sind, ist eine Biopsie der nächste Diagnoseschritt. Minimal-invasiv das heißt ohne Operation und ohne Narkose - werden per Stanzbiopsie (in ca. 95 % der Fälle) oder Vakuumbiopsie (in 5 % der Fälle) Gewebeproben zur Untersuchung im Labor entnommen. Nur noch ganz selten wird die Diagnose durch eine offene Biopsie (eine Operation aus diagnostischen Gründen) gestellt, beispielsweise weil der Befund so nahe an den Rippen liegt, dass er einer Stanz- oder Vakuumbiopsie nicht zugängig ist. Besonderheit: Nutzung der Kryobank Eine besonderer Service des Brustzentrums ist die Lagerung von Gewebeproben in der Kryobank. Dank der Kühlung auf mindestens minus 140 Grad in flüssigem Stickstoff steht das entnommene Gewebe auch Wochen oder Monate nach der Operation für eventuell erforderliche Nachuntersuchungen bereit. Dies erspart den betroffenen Patientinnen zusätzliche Eingriffe.
5 Ausgabe 3/ Operation: heute meist brusterhaltend Das Kernstück der Behandlung von Brustkrebs ist auch heute noch die operative Therapie. Ergänzt oder aber auch vorbereitet wird diese in vielen Fällen durch eine antihormonelle Behandlung, eine Chemotherapie und/oder eine Bestrahlung. Im Jahr 2011 wurden im Brustzentrum Bad Nauheim 74,2 Prozent der Frauen brusterhaltend operiert. Die brusterhaltende Therapie schließt immer eine Nachbestrahlung der Brust ein. Als wichtigster Faktor für das weitere Vorgehen gilt auch heute noch die Entfernung von Lymphknoten aus der Achselhöhle. Seit einigen Jahren kann über der Hälfte der betroffenen Frauen durch die Entfernung nur eines Lymphknotens, des so genannten Wächterlymphknotens (engl. sentinel node), die Entfernung weiterer Lymphknoten erspart werden. Dadurch sinkt das Risiko von Lymphabfluss-Störungen des Armes auf der operierten Seite weiter ab. Diese Therapie wird im seit 2003 angewandt und gilt seit 2005 deutschlandweit als Behandlungsstandard. Pluspunkt: der Pathologe im OP Zu den besonderen Stärken des Brustzentrums am zählt die optimale Informationsübermittlung: Direkt im Operationssaal wird das entnommene Gewebe an den Pathologen übergeben, der es sofort untersucht. Dazu kooperieren wir mit der Überregionalen Gemeinschaftspraxis für Pathologie von PD Dr. Jens-Uwe Alles in Wetzlar. Der Befund des Pathologen ist ein wichtiges Kriterium bei der Entscheidung, ob weitere Gewebeteile entfernt werden müssen. Die Anwesenheit des Pathologen direkt im OP verkürzt die Dauer der Operation und damit die Belastung der Patientin. Auch Folgeoperationen innerhalb weniger Tage können dadurch meist vermieden werden. Tumorkonferenz: Bündelung von interdisziplinärem Wissen In wöchentlichen Tumorkonferenzen sprechen Experten aus Radiologie, Gynäkologie, Pathologie, Strahlentherapie sowie gynäkologischer und internistischer Onkologie der Klini- ken in Bad Nauheim und Lich über alle Patientinnen, bei denen eine Therapieentscheidung zu treffen ist. Zur Qualitätsverbesserung werden Behandlungsabläufe standardisiert. Durch regelmäßige Fortbildungen und Qualitätszirkel halten sich alle an der Therapie beteiligten Arztgruppen sowie das Pflege- und Funktionspersonal methodisch auf dem Laufenden.
6 6 GZW-Journal Die Onkologische Tagesklinik Zur Chemotherapie stehen in unserer Onkologischen Tagesklinik 14 Plätze zur Verfügung. Die speziellen Liegen sind verstellbar und können der Körperform der Patientin optimal angepasst werden. Auch sonst sind wir bemüht, Ihnen die Therapiestunden so bequem wie möglich zu gestalten. Mit der Chemotherapie sollen Krebszellen abgetötet oder mindestens am weiteren Wachstum gehindert werden. Es werden daher Medikamente gegeben, die starke Zellgifte sind. Moderne Chemotherapeutika greifen Krebszellen an verschiedenen Stellen Ihres Stoffwechsels an. Die Kombination verschiedener Mittel kann daher die Wirkung erhöhen. Meist wird die Chemotherapie nach einer Operation vorgenommen. Selbst wenn der Tumor vollständig entfernt wurde und mit heutigen Methoden keine Rest-Krebszellen im Körper nachweisbar sind, rät man zu einer vorbeugenden (adjuvanten) Chemotherapie. Damit vernichten wir auch die nicht sichtbaren, aber noch vorhandenen Krebszellen. Dies erhöht Ihre Chancen auf eine dauerhafte Heilung, wie wissenschaftliche Studien ergeben haben. Die zielgerichtete Therapie Die klassischen Chemotherapien richten sich vor allem gegen die DNA der Tumorzellen. Sie funktionieren gegen den Krebs, weil Krebszellen sich schneller und häufiger teilen als andere Körperzellen und daher empfänglicher für die Chemotherapie sind. Da andere Körperzellen sich aber auch teilen, werden auch sie durch die Therapie beeinträchtigt (Haarausfall). Bei der zielgerichteten oder auch personalisierten Therapie setzt man auf moderne Chemotherapeutika, die sich gegen andere Eigenschaften bösartiger Krebszellen richten und den Krebs daher spezifischer bekämpfen. Die Kombination der Medikamente ist abhängig von den speziellen Merkmalen der Erkrankung, sie wird individuell für jede Patientin festgelegt. Unser Nachsorgekonzept Ziele der Nachsorge sind das Erkennen von Lokalrezidiven oder neuen Befunden in der Brust sowie Erkennen von symptomatischem körperlichen Geschehen, also von Metastasen mit Symptomen und Beschwerdebild. Die Nachsorge findet primär bei Ihrer DMP-Frauenärztin/Ihrem DMP- Frauenarzt statt. Sie umfasst: das Nachsorgegespräch: Allgemeinbefinden, spezielle Symptome (Knochenschmerzen, Luftnot, Abgeschlagenheit, Gewichtsverlust etc.) Nebenwirkungen der Therapie die körperliche Untersuchung: z.b. zur Erkennung eines Wiederauftretens der Erkrankung die Mammographie: jährlich, nach brusterhaltender Therapie in den ersten drei Jahren auf der betroffenen Seite halbjährlich; erste Kontrolle sechs Monate nach der Bestrahlung die gynäkologische Untersuchung: regelmäßige jährliche Untersuchung mit Zellabstrich und gegebenenfalls Ultraschall, unter Tamoxifen-Einnahme alle sechs bis zwölf Monate die Behandlung von Nebenwirkungen der Primärtherapie: insbesondere Hitzewallungen und Schlafstörungen, therapiebedingte Veränderungen der Knochendichte, Unterstützung bei der Krankheitsverarbeitung die Selbstuntersuchung: monatliche Selbstuntersuchung der Brust
7 Ausgabe 3/ Brustrekonstruktion: Implantat oder Eigengewebe Dr. med. Alberto Peek Kann wegen Art und Umfang der Erkrankung nicht brusterhaltend operiert werden, entscheiden sich viele Patientinnen für einen Wiederaufbau. Dr. med. Gisbert Holle Dabei haben sie die Wahl zwischen einer Rekonstruktion mithilfe eines Implantats oder mithilfe von Eigengewebe. In Kooperation mit der Gemeinschaftspraxis der Plastischen Chirurgen Dr. Gisbert Holle und Dr. Alberto Peek hat das Brustzentrum sein Leistungsspektrum seit 2009 erweitert. Dr. Holle und Dr. Peek zählen in Bezug auf die Eigengewebsrekonstruktion der Brust zu den erfahrensten Operateuren Deutschlands. 8. Bad Nauheimer Brustkrebs- Patientinnenseminar Zum 8. Bad Nauheimer Brustkrebs- Patientinnenseminar laden Dr. Ulrich Groh und seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Brustzentrum am Bad Nauheim für Samstag, 27. Oktober, ab 9 Uhr ins Fortbildungszentrum der Landesärztekammer Hessen (Carl-Oelemann-Weg 5-7, Bad Nauheim) ein. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen für die Vorträge sind nicht erforderlich, die Anmeldung für die vier Seminare erfolgt telefonisch ( ) oder per Mail (gynamb.bn@gz-wetterau.de). Nähere Informationen zum Programm finden Sie im Internet unter gzw2/aktuelles/weitere/ Sie haben Interesse? Wir laden Sie ein! Sie haben Interesse an medizinischen Themen? Senden Sie Ihre - Adresse mit dem Stichwort Medizin- Info an hedwig.rohde@t-online.de und Sie werden ab sofort regelmäßig über die Termine von Vorträgen oder Informationsveranstaltungen unterrichtet! Psychosoziale und psychoonkologische Unterstützung Nach der Diagnose einer Krebserkrankung setzen sich fast alle Betroffenen mit einer Vielzahl von bedrohlichen Gefühlen und Gedanken auseinander. Die Erkrankung wird oft als massiver Einschnitt erlebt: Alles bisher Gewohnte und viele zukünftige Ziele scheinen zunächst in Frage gestellt. Während der stationären Behandlung und darüber hinaus in der Nachsorge werden wir deshalb nicht nur Ihre medizinischen Fragen beantworten, sondern auch aus mitmenschlicher Sicht alles für Sie tun. Alle Patientinnen werden von einer psychoonkologisch weitergebildeten Sozialarbeiterin beraten. Gegebenenfalls wird der Kontakt zu einer weiterbehandelnden Psychoonkologen hergestellt. Auch bezüglich einer anschließenden AHB (Anschlussheilbehandlung) oder Reha (Rehabilitation) beziehungs weise bei der Beantragung eines Schwerbehindertenausweises helfen wir Ihnen weiter.
8 Erfahren, kompetent, spezialisiert: die Ärzte des GZW PD Dr. med. G.-André Banat Tel.: Schlossbergklinik Tel.: Prof. Dr. med. Tibo Gerriets Facharzt für Neurologie Stroke Unit/Abteilung für Neurologie Tel.: Dr. med. Jörn Kuntsche Klinik für Geriatrie Tel.: Thomas Bergheuer Facharzt für Neurologie MVZ-Centromed Friedberg Tel.: Dr. med. Christof Görlich Facharzt für Chirurgie, Proktologie MVZ-Centromed Friedberg Tel.: Dr. med. Christof Müller Klinik für Chirurgie Kreiskrankenhaus Schotten Tel.: Alexander Block Facharzt für Innere Medizin MVZ-Centromed Bad Nauheim Tel.: PD Dr. med. Martin Graubner Facharzt für Hämatologie und Onkologie Kreiskrankenhaus Schotten Tel.: Dr. med. Andreas Niedenthal Tel.: Dr. med. Jan Boublik Facharzt für Hals-Nasen- Ohrenheilkunde Kreiskrankenhaus Schotten Tel.: Dr. med. Ulrich Groh Klinik für Gynäkologie Brustzentrum Bad Nauheim Tel.: Dr. med. Michael Pröbstel Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie und Tel.: Dr. med. Andreas Breithecker Facharzt für Diagnostische Radiologie, Interventionelle Radiologie Gesundheitszentrum Wetterau Tel.: Dr. med. Karl-Josef Gruber Facharzt für Chirurgie, Unfallchirurgie, D-Arzt MVZ-Centromed Friedberg Tel.: Dr. med. Michael Putzke Klinik für Psychiatrie & Psychotherapie Tel.: Dr. med. Patrick Brück Facharzt für Hämatologie und Onkologie Schlossbergklinik Tel.: Dr. med. Jörg Helberger Facharzt für Chirurgie, Unfallchirurgie, D-Arzt MVZ-Centromed Bad Nauheim Tel.: Dr. med. Marc Scharmann Schlossbergklinik Tel.: Dr. med. Michael Eckhard Tel.: GZW Diabetes-Klinik Tel.: Thomas Kamps Facharzt für Gynäkologie Kreiskrankenhaus Schotten Tel.: PD Dr. med. Ingo K. Schumacher Klinik für Chirurgie Tel.: Dr. med. Uwe Erkens Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin Gesundheitszentrum Wetterau Tel.: Marco Kettrukat Facharzt für Orthopädie MVZ-Centromed Bad Nauheim Tel.: Prof. Dr. med. Reinhard Voss Kreiskrankenhaus Schotten Tel.: GZW_Beileger_7.0_10/12 Dr. med. Thorsten Fritz Abteilung Schmerztherapie und Palliativmedizin Gesundheitszentrum Wetterau Tel.: Dr. med. Klaus-Peter Kröll Klinik für Chirurgie Tel.: Kontakt: Gesundheitszentrum Wetterau ggmbh Chaumont-Platz 1 D Bad Nauheim Tel.: Fax: info@gz-wetterau.de
Diagnose Brustkrebs. Informationen für Patientinnen
Diagnose Brustkrebs Informationen für Patientinnen Für jede Patientin die individuelle Therapie In Deutschland erkranken jährlich rund 72.000 Frauen an Brustkrebs. Viel wichtiger aber für Sie: Brustkrebs
MehrScreening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs
Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
MehrPressemitteilung. Engagement für Brustkrebspatientinnen Die Frauenkliniken Biberach und Ehingen sind auf dem Weg zum zertifizierten Brustzentrum
Pressemitteilung Engagement für Brustkrebspatientinnen Die Frauenkliniken Biberach und Ehingen sind auf dem Weg zum zertifizierten Brustzentrum BIBERACH/EHINGEN Nach neun bzw. fünfzehn Jahren erfolgreicher
MehrNEUE FRAUENKLINIK LUZERN. Brustzentrum Luzern. Herzlich willkommen. Kompetenz, die lächelt.
NEUE FRAUENKLINIK LUZERN Brustzentrum Luzern Herzlich willkommen Kompetenz, die lächelt. Herzlich willkommen im Brustzentrum! Die weibliche Brust gilt in erster Linie als Symbol der Weiblichkeit und der
MehrUniversitäts-Brustzentrum Tübingen. Patientinneninformation. Univeritäts Frauenklinik Tübingen
Univeritäts Frauenklinik Tübingen Universitäts-Brustzentrum Tübingen Patientinneninformation Zertifiziert von der Deutschen Krebsgesellschaft und der Deutschen Gesellschaft für Senologie sowie nach KTQ
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Gesundheits-Landesrätin Dr. in Silvia Stöger am 18. September 2009 zum Thema "Ausbau der Brustgesundheitszentren in OÖ" LR Dr. in Silvia Stöger Seite 2 LR
MehrBrustkompetenzzentrum
Brustkompetenzzentrum im Klinikum Herford Informationen zum Thema Brustkrebserkrankungen für Patientinnen Maximalversorgung unter einem Dach durch Kompetenzteams aus 18 Abteilungen Liebe Patientinnen,
MehrWie gut ist mein Brustzentrum?
Wie gut ist mein Brustzentrum? I. Allgemeine Angaben zur Person: 1. Ich wohne (bitte PLZ eintragen): 2. Ich bin Jahre alt 3. Meine Muttersprache ist Deutsch eine andere, und zwar: 4. Ich bin in einer gesetzlichen
MehrENTNAHME EINER GEWEBEPROBE AUS DER WEIBLICHEN BRUST
www.mammotomie.de Informationsseite der Radiologischen Klinik des BETHESDA-Krankenhauses Duisburg ENTNAHME EINER GEWEBEPROBE AUS DER WEIBLICHEN BRUST DURCH VAKUUMBIOPSIE (MAMMOTOMIE) Sehr geehrte Patientin,
MehrBehandlung von Krebsvorstufen. Dr. K. Röder Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Behandlung von Krebsvorstufen Dr. K. Röder Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Krebsvorstufen - Was sind Vorstufen von Brustkrebs? - Wie fallen die Krebsvorstufen in der Diagnostik auf? - Welche
MehrBrust Zentrum Essen. Information für Patientinnen
Brust Zentrum Essen Information für Patientinnen Liebe Patientin, das Team der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe hat sich auf die Behandlung und Therapie sämtlicher Erkrankungen der Brust spezialisiert.
MehrRoche Pharma AG Hämatologie / Onkologie 79639 Grenzach-Wyhlen, Deutschland. Vorsorgepass
Roche Pharma AG Hämatologie / Onkologie 79639 Grenzach-Wyhlen, Deutschland 2015 Vorsorgepass Der Krebs-Vorsorgepass für Frauen Jede Frau sollte ab dem 20. Lebensjahr mindestens einmal im Jahr eine Vorsorgeuntersuchung
MehrMAMMASCREENING - VORSORGE. Dr. W. Schuster und Dr. P. Schmidt
MAMMASCREENING - VORSORGE DIAGNOSE - ZENTRUM NEUNKIRCHEN Dr. W. Schuster und Dr. P. Schmidt BRUSTKREBS Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung der Frau Es gibt derzeit keine Möglichkeiten das Auftreten
MehrB R UST Z E NTRUM KLINIKUM ERNST VON BERGMANN HAVELLAND KLINIK NAUEN. Integratives Konzept alle Behandlungen in einem Haus BRUSTZENTRUM
B R UST Z E NTRUM P otsdam N auen BRUSTZENTRUM KLINIKUM ERNST VON BERGMANN HAVELLAND KLINIK NAUEN Integratives Konzept alle Behandlungen in einem Haus Herzlich Willkommen Mit dieser Broschüre möchten
MehrBeiden Patientinnen wurde von ihrem behandelnden Arzt vorgeschlagen, einem spezialisierten Chirurgen vorzustellen.
Vor Jahren fiel bei meiner Routineuntersuchung ein kleiner Knoten in der Schilddrüse auf. Einige Zeit veränderte er sich nicht, jetzt ist er plötzlich gewachsen, wie nun weiter? Ich habe Angst vor den
MehrDiagnose und Therapie
Brustkrebs Diagnose und Therapie Seminar Untermarchtal 01 Wie entsteht Brustkrebs? Die gesunde weibliche Brustdrüse (Mamma) besteht aus Drüsengewebe, Fett und Bindegewebe. Das Drüsengewebe ist aus Drüsenläppchen
MehrZertifiziertes Brustzentrum Esslingen. Der diagnostische und therapeutische Weg bei Brusterkrankungen in unserem Haus.
Zertifiziertes Brustzentrum Esslingen Der diagnostische und therapeutische Weg bei Brusterkrankungen in unserem Haus.» Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie Leitung: Prof. Dr. med. Thorsten Kühn Ziele
MehrPatienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information):
Frauenklinik Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Universitätsspital Basel Frauenklinik PD Dr. med. Nicole
MehrZiel ist es, alle Abläufe von der Aufnahme bis zur Entlassung aus einer Hand zu koordinieren.
Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, sehr geehrte Angehörige Wir, der/die Mitarbeiter/-innen des Case Managements des Medizinischen Zentrums der StädteRegion Aachen GmbH, verstehen uns als Bindeglied
MehrVorsorge gibt Sicherheit. Nutzen Sie die kostenfreien Untersuchungen zur Früherkennung von Krebserkrankungen für Frauen
Vorsorge gibt Sicherheit Nutzen Sie die kostenfreien Untersuchungen zur Früherkennung von Krebserkrankungen für Frauen Früherkennung kann Leben retten! In der Bundesrepublik Deutschland erkranken jährlich
Mehr3.9 Brustdrüse der Frau
ICD-10 C50 Ergebnisse zur 77 3.9 Brustdrüse der Frau Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: Die altersstandardisierte Inzidenz von Krebserkrankungen der weiblichen Brustdrüse (Mammakarzinom) ist seit den
MehrBrustkrebs und Mammographie
Arbeitseinheit im Rahmen des ESF-Projekts Alphabetisierung- Grundbildung- Gesundheit Brustkrebs und Mammographie erstellt von Marion Döbert, VHS Bielefeld, 2007 Viele Wörter sind schwer zu lesen und zu
MehrGemeinsam gegen Brustkrebs. Zertifiziertes Brustgesundheitszentrum
Gemeinsam gegen Brustkrebs Zertifiziertes Brustgesundheitszentrum 02 Einleitung Einleitung 03 Heilungschancen erhöhen. 75 % aller Frauen, die an Brustkrebs leiden, können auf Dauer geheilt werden. Je früher
Mehraus: Emons u.a., Brustkrebs Überlebenshilfe für junge Frauen (ISBN 9783830433972) 2008 Trias Verlag
2 Diagnose Wenn der Verdacht zur Gewissheit wird Wenn Sie eine Veränderung an Ihrer Brust bemerken, gehen Sie gleich zu Ihrem Frauenarzt! Die meisten Veränderungen sind harmlos und kein Krebs. Aber Sie
MehrBrachytherapie Präzise bestrahlen
Brachytherapie Präzise bestrahlen Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen der Asklepios Gruppe Brachytherapie Präzise bestrahlen Eine effektive Form der Strahlentherapie ist die Behandlung
MehrProgramm zur Früherkennung von Brustkrebs für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren
Programm zur Früherkennung von Brustkrebs für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren Programm zur Früherkennung von Brustkrebs Praktische Hinweise Mit Ihrer persönlichen Einladung zur Teilnahme an dem Programm
MehrBRUSTKREBS WISSEN HILFT!
BRUSTKREBS WISSEN HILFT! Gesundheits-Information für Frauen im Kanton Zürich Fragen und Antworten Was kann ich selber tun? Selbstuntersuchung der Brust Röntgen der Brust: Mammografie Nützliche Adressen
MehrBrustkrebs frühzeitig erkennen, heißt Risiken minimieren. Darauf können Sie sich verlassen
Check-up Brustkrebs Brustkrebs frühzeitig erkennen, heißt Risiken minimieren Darauf können Sie sich verlassen Jedes Jahr erkranken in Deutschland rund 70.000 Frauen an Brustkrebs. Damit ist das Mamma-Karzinom
MehrDer Brustaufbau nach Krebs ein Thema für Frauen jeden Alters. Eine Information von pfm medical
Der Brustaufbau nach Krebs ein Thema für Frauen jeden Alters Eine Information von pfm medical Möglichkeit der Brustrekonstruktion bei der Diagnose Brustkrebs Liebe Patientin, nach der Diagnose Brustkrebs,
MehrSelbstuntersuchung der weiblichen Brust
Selbstuntersuchung der weiblichen Brust Massnahmen zur Früherkennung von Brustkrebs in 6 Schritten. Ihr Partner in der Onkologie Früherkennung durch Selbstuntersuchung Die Selbstuntersuchung der Brust
Mehrkrankenversicherung Kooperation der Knappschaft mit dem Grönemeyer Institut für MikroTherapie in Berlin
krankenversicherung Kooperation der Knappschaft mit dem Grönemeyer Institut für MikroTherapie in Berlin Mikrotherapie erspart oft Operation Rückenschmerzen gehören in Deutschland zu den am meisten verbreiteten
MehrBCN als kompetente Wegbegleiterin im Brustzentrum Graz
26.11.2013 div. sonst. Logos BCN als kompetente Wegbegleiterin im Brustzentrum Graz Gedankenreise: Quelle: Google Emotionen Angst Schock Verzweiflung Unsicherheit Familie Kinder Existenzängste Statistik
MehrIntraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs
Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs Uniklinik Köln 1 Kein Grund für Verzweiflung Wenn die Diagnose Brustkrebs festgestellt wird, ist erst einmal die Sorge groß. Beruhigend zu wissen, dass es
MehrBrustkrebs. Die Diagnose Die Behandlung Brustaufbau nach der Krebsbehandlung. Piotr Marcinski - Fotolia.com
Brustkrebs Die Diagnose Die Behandlung Brustaufbau nach der Krebsbehandlung Piotr Marcinski - Fotolia.com Die Diagnose Brustkrebs ist in Deutschland die häufigste Krebserkrankung der Frau. Jeder vierte
MehrFrüherkennungs-Untersuchungen bei Frauen
Unterrichtsmaterial Arbeitsblatt 4 letzte Überarbeitung: Januar 2009 Früherkennungs-Untersuchungen bei Frauen Stefanie geht Einkaufen. Dabei trifft sie ihre Nachbarin. Sie kommt gerade von ihrer Frauenärztin
MehrArbeitsgemeinschaft individuelle Mammadiagnostik e.v.
Was Sie über die Früherkennung von Brustkrebs wissen sollten. - Informationen für Frauen - 1. Grundsätzliches Brustkrebs ist nach wie vor die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Noch immer versterben
MehrNetzwerk gegen Beckenbodenschwäche Regio Kliniken bündeln Kompetenzen bei Inkontinenztherapie
Pressemitteilung 7. Weltinkontinenzwoche Netzwerk gegen Beckenbodenschwäche Regio Kliniken bündeln Kompetenzen bei Inkontinenztherapie Elmshorn/Pinneberg, 12. Juni 2015. Die Regio Kliniken bündeln ihre
Mehrwww.schilddruesenforum.at 2/5
Der Österreichische Schilddrüsenbrief - Aktuelle Infos für Schilddrüsenpatienten Herausgeber: Univ. Doz. Dr. Georg Zettinig, Wien - Dr. Wolfgang Buchinger, Graz www.schilddruesenforum.at Nummer 2 2006
MehrModerne Brustdiagnostik Dr. Karin Nüssle-Kügele Dr. Andrea Reszt
Moderne Brustdiagnostik Dr. Karin Nüssle-Kügele Dr. Andrea Reszt Radiologische Praxis Dres. Wanjura, Reszt, Palmbach Moderne Brustdiagnostik- Mammografie Was ist eine Mammografie? Die Mammografie ist eine
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
MehrHIRSLANDEN A MEDICLINIC INTERNATIONAL COMPANY
BRUSTKREBS VON DER DIAGNOSE ZUR THERAPIE HIRSLANDEN A MEDICLINIC INTERNATIONAL COMPANY INHALTSVERZEICHNIS 3 4 6 7 8 9 Einleitung Diagnostik Operation Therapieplan 10 11 Kernteammitglieder Brustzentrum
MehrDie Brust im Zentrum
Interdisziplinäres Brustzentrum Baden Die Angebote im zertifizierten Interdisziplinären Brustzentrum Baden Die Brust im Zentrum www.brustzentrumbaden.ch Kantonsspital Baden Liebe Patientin Eine Veränderung
MehrGesundheit W & ertvoll Ausland
Gesundheit Ausland & Wertvoll Die persönliche Mobilität nimmt zu! Mehrjährige berufliche Tätigkeit im Ausland, Ausbildung in fremden Ländern oder einfach die Sprachkenntnisse verbessern und Land und Leute
Mehrin vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 09.11.2010
Seite 1/5 in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 09.11.2010 Expertengespräch zum Thema Retinoblastom Und zu diesem Thema begrüße ich jetzt Professor Norbert Bornfeld, Direktor des Zentrums
MehrGesuNd schlafen: Das Schlaflabor der. Premium Health Care
GesuNd schlafen: Das Schlaflabor der Diagnoseklinik München Premium Health Care Schlafstörungen Schlaf ist als Erholungs- und Aufbauphase für den Körper lebenswichtig. Ist er gestört, hat das fatale Folgen.
MehrKompetenz im Team: Erkennen & Handeln Beraten & Mut machen
Brustkrebs Kompetenz im Team: Erkennen & Handeln Beraten & Mut machen Operativer Standort des Brustzentrums Siegen-Olpe Diakonie Klinikum Jung-Stilling Chefarzt Gynäkologie und gynäkologische Onkologie
MehrSpitäler 1 Spitäler verzichten auf Brustkrebs-Test SF Online 21.05.2012
Inhaltsverzeichnis Spitäler 1 Spitäler verzichten auf Brustkrebs-Test SF Online 21.05.2012 2 Neuer Brustkrebstest nicht an allen Spitälern SF Schweizer Fernsehen 21.05.2012 3 LU: Risiko nach Brustkrebs
MehrEinweiserbefragung 2014. Ihre Meinung ist uns wichtig! Sehr geehrte/r Frau/Herr Dr. med.
Einweiserbefragung 2014 Ihre Meinung ist uns wichtig! Sehr geehrte/r Frau/Herr Dr. med. die MitarbeiterInnen des Diakoniekrankenhauses Chemnitzer Land ggmbh bemühen sich täglich um Ihre bestmögliche medizinische
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrK l i n i k T i e f e n b r u n n e n. Brustvergrösserung
K l i n i k T i e f e n b r u n n e n Brustvergrösserung Brustvergrösserung Übersicht: Ein Brustimplantat für mich? Viele Frauen erfüllen sich heute den Wunsch nach grösseren, volleren Brüsten. Die Gründe
MehrQualitätsbericht. -Internetversion- Evangelisches Krankenhaus Bethanien, Iserlohn. Klinikum Lüdenscheid. Marienkrankenhaus, Schwerte 1
Qualitätsbericht -Internetversion- 2009 Evangelisches Krankenhaus Bethanien, Iserlohn Klinikum Lüdenscheid Marienkrankenhaus, Schwerte 1 Das Märkische Brustzentrum Das Märkische Brustzentrum versteht sich
MehrBeckenboden- und Kontinenz-Zentrum
Beckenboden- und Kontinenz-Zentrum Rheinpfalz Eine Initiative des Krankenhauses Hetzelstift Dr. Winfried Munz Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe Dr. Mathias Löbelenz Chefarzt der Klinik
MehrOsteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen
Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen
MehrPränatales Screening auf Chromosomenstörungen. Pränatales Screening. Leitfaden für werdende Mütter und Väter. Leitfaden für werdende Mütter und Väter
Unsere Patienten-Information Pränatales auf Chromosomenstörungen Pränatales auf Chromosomenstörungen Leitfaden für werdende Mütter und Väter Leitfaden für werdende Mütter und Väter Labor Enders & Partner,
MehrDer Gesundheitskompass für die junge Frau
Haarausfall? Blutentnahme zu Hormonlabor, Eisenwerte, Schilddrüsenwerte, Biotin und Zink 86,87 EURO Wiederholte Scheideninfektionen? Mit dem Vaginalstatus können Infektionen durch spezielle Kulturen auf
MehrKompetente Hilfe bei Brusterkrankungen
Kompetente Hilfe bei Brusterkrankungen Klinikum Meiningen Südthüringer Brustzentrum Suhl/Meiningen Südthüringer Brustzentrum Suhl/Meiningen Brustkrebs ist in Deutschland eine der häufigsten bösartigen
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
MehrSKA ORTHOPÄDIE. Patienteninformation. Rechtsträger: Warmbader Krankenanstalten GmbH Ärtliche Leitung: Privatdozent Prim. Dr.
SKA ORTHOPÄDIE Rechtsträger: Warmbader Krankenanstalten GmbH Ärtliche Leitung: Privatdozent Prim. Dr. Christian Aigner Tel. +43- (0) 4242-3006 Fax +43- (0) 4242-3006-6177 Mail orthopaedie@warmbad.at Web
MehrChemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder
Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder Unser Körper besteht aus verschiedenen Zellen, die ganz unterschiedlich aussehen. Jede Art erfüllt eine besondere Aufgabe. Da gibt es zum Beispiel Gehirnzellen,
MehrAblauf einer Bruststraffung. Am Beispiel von Bettie Ballhaus
Ablauf einer Bruststraffung Am Beispiel von Bettie Ballhaus Der Empfang Einige Wochen vor der OP lernt die Patientin den Empfangsmanager der Medical One Klinik kennen. Dieser ist für die Betreuung im Vorfeld
MehrZurück zur Zeugungsfähigkeit (Refertilisierung)
Zurück zur Zeugungsfähigkeit (Refertilisierung) Privatdozent Dr. Bürger hilft seit 20 Jahren sterilisierten Männern, noch einmal Vater zu werden Es sind 30.000 bis 50.000 Männer in Deutschland, die sich
MehrMinimal invasive Chirurgie Senologie Onkologie
Minimal invasive Chirurgie Senologie Onkologie Liebe Patientinnen, mit dieser Broschüre möchten wir Sie mit unserem Behandlungsangebot vertraut machen. Uns ist es wichtig, Ihnen eine qualitativ hochwertige,
MehrInterdisziplinäre Brustsprechstunde. Plastisch- und Handchirurgische Klinik
Interdisziplinäre Brustsprechstunde Plastisch- und Handchirurgische Klinik Prof. Dr. Dr. h. c. Raymund E. Horch PD Dr. Justus P. Beier PD Dr. Andreas Arkudas Interdisziplinäre Brustsprechstunde Sehr geehrte
Mehr25. und 26. September 2015. Schwerpunktthemen 2015
30. GÖTTINGER MAMMA-SYMPOSIUM 30. GÖTTINGER MAMMA-SYMPOSIUM 25. und 26. September 2015 Georg-August-Universität Göttingen Schwerpunktthemen 2015 Brustkrebs bei Männern Neue technische Entwicklungen in
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrDiagnostik und Therapie bei Blasen- und Darmschwäche. Samstag, 16. Januar 2016 11 bis 13 Uhr
Diagnostik und Therapie bei Blasen- und Darmschwäche Samstag, 16. Januar 2016 11 bis 13 Uhr Sehr geehrte Damen und Herren, in Deutschland leiden mindestens fünf Millionen Menschen an ständigem Harndrang,
MehrPatienteninformation. Augenarzt-Check für den Verkehrsteilnehmer. Beeintr ächtigtes Sehvermögen eine unterschätzte Gefahr im Str aßenverkehr.
Patienteninformation Augenarzt-Check für den Verkehrsteilnehmer Beeintr ächtigtes Sehvermögen eine unterschätzte Gefahr im Str aßenverkehr. Jeder Autofahrer ist für die Sicherheit im Str a- ßenverkehr
MehrFragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken
Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen
MehrGeriatrische Rehabilitation. Bezirksklinikum Ansbach
Geriatrische Rehabilitation Bezirksklinikum Ansbach Bezirksklinikum Ansbach Ansbach mit seiner reizvollen Altstadt liegt an der Romantischen Straße zwischen dem Naturpark Frankenhöhe und dem Fränkischen
MehrDeutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:
Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen
MehrVerschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung
Satzungsleistungen Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung Was sind Satzungsleistungen? Der Rahmen für die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung wird im Fünften Sozialgesetzbuch
MehrInterdisziplinäres Adipositas-Zentrum Eschwege. Adipositas-Zentrum des Klinikums Werra-Meißner
Interdisziplinäres Eschwege des Klinikums Werra-Meißner Wir stellen uns vor. Adipositas ist eine chronische Krankheit. Betroffene haben ein hohes Risiko, Begleiterkrankungen zu entwickeln. Ihre Lebensqualität
MehrWege aus Krise und Hoffnungslosigkeit
Wege aus Krise und Hoffnungslosigkeit Intensivtherapie von Depressionen BADEN-BADEN Behandlungsangebot für Menschen mit Depressionen Merkmale von Depressionen Sie fühlen sich wie gelähmt, unfähig, wertlos,
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrINFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN
INFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN WORIN BESTEHT DIE NACHSORGE? Straumann-Implantate sind eine moderne Möglichkeit für Zahnersatz, wenn ein oder mehrere Zähne fehlen. Diese bekannte und hochwertige
MehrBrustkrebs (Mammakarzinom)
arztpraxis limmatplatz Was ist Brustkrebs?... 1 Wie entwickelt sich Brustkrebs?... 2 Ursachen für Brustkrebs... 2 Risikofaktoren für Brustkrebs... 3 Wie häufig tritt Brustkrebs auf?... 3 Brustkrebssymptome...
MehrGesundheit PLUS. American Express Gesundheit und Vorsorge. Versicherung. Alles über Ihre neue. von American Express.
American Express Gesundheit und Vorsorge Gesundheit PLUS Versicherung Alles über Ihre neue von American Express. Willkommen zu mehr Sicherheit Hier finden Sie alle Leistungen, die Sie mit Ihrer neuen Versicherung
MehrReglement des Ärztenetzwerks Brust Zentrum Zürich Seefeld und Hardturm. der. Brust Zentrum AG
Reglement des Ärztenetzwerks Brust Zentrum Zürich Seefeld und Hardturm der Brust Zentrum AG mit Sitz in Zürich Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Bestimmungen... 3 1.1. Zweck... 3 1.2. Partner... 3 1.2.1.
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrVor- und Nachteile der Kastration
Vor- und Nachteile der Kastration Was versteht man unter Kastration? Unter Kastration versteht man die chirugische Entfernung der Keimdrüsen. Bei der Hündin handelt es sich dabei um die Eierstöcke, beim
MehrINSIEME BERATUNG: Burnout Scheck Detailinformation
INSIEMEBERATUNG:BurnoutScheckDetailinformation ALARMIERENDEZAHLEN IndenletztenJahrenisteinstetigerAnstieganpsychischenErkrankungenzubeobachten.Siestehen heutean2.stellehinterdenherz undkreislauferkrankungenundsindmittlerweileeineder
MehrKnochendichtemessung
Knochendichtemessung im Krankenhaus Meran Dienst für Radiologie Primar Dr. Anton Wieser Tel. 0473 26 3070, E-Mail: rx-me@asbmeran-o.it Knochendichtemessung DEXA: Ab 21. Oktober 2013 auch in Meran durchführbar
MehrTipps für Patienten: Individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL)
Tipps für Patienten: Individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL) Christoph Storch wollte eigentlich nur eine Beratung zu einer Lesebrille von seinem Augenarzt haben. Ich wollte wissen, ob ich auch mit den
MehrMannheimer Onkologie Praxis
Mannheimer Onkologie Praxis Kompetenz Erfahrung Menschlichkeit Fachärzte für Innere Medizin Hämatologie Onkologie Infektiologie Palliativmedizin medikamentöse Tumortherapie Standorte: Praxis und Tagesklinik
MehrBrustrekonstruktion bei / nach Brustentfernung. - Information und Aufklärung -
Brustrekonstruktion bei / nach Brustentfernung - Information und Aufklärung - Inhalte der Beratung 1. Welche Möglichkeiten bestehen grundsätzlich und wann empfehlen wir welches Verfahren? 2. Welches Ergebnis
MehrCHECK-INformation Informationen zu Ihrem Klinik Aufenthalt
CHECK-INformation Informationen zu Ihrem Klinik Aufenthalt Sehr geehrte Patientin! Sehr geehrter Patient! Vor einem Krankenhausaufenthalt können eine Reihe von Fragen und Unklarheiten auftreten. Mit dieser
MehrDas Darmkrebszentrum Lünen befindet sich in der Zertifizierungsphase nach OnkoZert. Unsere Informationsbroschüre für Sie
1 1 Das Darmkrebszentrum Lünen befindet sich in der Zertifizierungsphase nach OnkoZert. 1 Unsere Informationsbroschüre für Sie Priv.-Doz. Dr. med. R. Kurdow Dr. med. B. Lenfers Liebe Patientinnen und Patienten,
Mehrwww.certkom.com Gesellschaft für Qualifizierte Schmerztherapie Certkom e.v. Gründungsgesellschaften: Deutsche Schmerzgesellschaft e.
Gesellschaft für Qualifizierte Schmerztherapie Certkom e.v. Gründungsgesellschaften: Deutsche Schmerzgesellschaft e.v MEDICA Deutsche Gesellschaft für Interdisziplinäre Medizin e.v. Deutsche Gesellschaft
MehrGemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg
Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen
MehrFRAGEN UND ANTWORTEN (APRIL 2008)
FRAGEN UND ANTWORTEN (APRIL 2008) Mammographie-Screening-Programm in Deutschland 1 I. Allgemeines 1. Warum ist das Mammographie-Screening-Programm in Deutsch land eingeführt worden? Brustkrebs ist die
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrInformationen zum MAMMOGRAPHIE- SCREENING. Programm zur Früherkennung von Brustkrebs für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren
Informationen zum MAMMOGRAPHIE- SCREENING Programm zur Früherkennung von Brustkrebs für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren WORUM GEHT ES? Mit der Einladung zum Mammographie-Screening erhalten Sie dieses
MehrDas Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 32: BIN ICH PARANOID?
HINTERGRUNDINFOS FÜR LEHRER Paranoide Persönlichkeitsstörung Jemand, der an paranoider Persönlichkeitsstörung leidet, leidet umgangssprachlich unter Verfolgungswahn. Das heißt, er ist anderen Menschen
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrBrustkrebs-Früherkennung. Frauen-Gesundheit. Selbstabtasten der Brust. Qualitätsoffensive Brustkrebs in Baden-Württemberg
Brustkrebs-Früherkennung Frauen-Gesundheit Selbstabtasten der Brust Qualitätsoffensive Brustkrebs in Baden-Württemberg Wir wollen Informieren Angst nehmen Bewusstsein schaffen Bewusstsein schaffen Wer
Mehr