Starke Institutionen beschäftigen Helden mit Schwächen

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1 Starke Institutionen beschäftigen Helden mit Schwächen Pflegesymposium Emergency & Intensive Care 4. Juni 2013 Maja Wyss Psychologin lic. phil., Notfallpsychologin NNPN Referat von: Maja Wyss Klinische Psychologin lic. phil. Notfallpsychologin NNPN Wegpunkt GmbH

2 Unter der Lupe Kosten und Nutzen bei der Einführung und Umsetzung von Kriseninterventionsangeboten. Für Institutionen Für Arbeitnehmer

3 Effektivität - ein Beispiel aus der Literatur Veränderung Überfälle % Betroffene Angestellte % Hilfsangebote Krankheitstage in direktem Zusammenhang Andere Krankheitstage (1 Jahr danach) Schadenersatzzahlungen Aus$ 0 Unterstützungsteam % % Aus$ -68% Jeffrey T. Mitchel und George S. Everly, 2005

4 Zwei Flugzeugabstürze San Diego Cerritos Art der Intervention Dienstunfähige / Ausgeschiedene Polizeibeamte Feuerwehrleute Rettungskräfte Anstieg des Bedarfs an psychologischer Unterstützung Sporadische Einzelberatungen 5 pro Jahr 7 pro Jahr 17 pro Jahr Gezielte Nachsorgeangebote Insgesamt 1 pro Jahr 31% pro Jahr 1% pro Jahr Jeffrey T. Mitchel und George S. Everly, 2005

5 Reden hilft! Darüber reden funktioniert dann gut, wenn dies: in einem geschützten Rahmen stattfindet durch eine Fachperson oder ein Peers Team geführt wird den Vorgaben einer Kriseninterventionstechnik folgt.

6 Von Betroffenen genannte Erfolgsgründe Das Gespräch über das Geschehene mit Menschen, die von demselben Ereignis betroffen waren, wirkte sich erleichternd aus. Die CISM-Nachbesprechung bot den Rahmen, dass über das Ereignis gesprochen wurde. Die CISM-Nachbesprechung half die eigenen Stressreaktionen besser zu verstehen.

7 Erprobte Interventionstechniken Einsatzvorbereitung CISM-Einsatzabschluss (Demobilisation) CISM Briefing CISM-Kurzbesprechung (Defusing) CISM- Nachbesprechung (Debriefing) Die Interventionstechniken sind am Ende der Präsentation näher erklärt.

8 Kritik am Debriefing Gründe, die zu diesem schlechten Ruf der eigentlichen guten Technik führten, sind: schlechte Erfahrungen von Betroffenen unprofessionelle Durchführung Arbeit mit zu grossen Gruppen nicht sauber angewendete Technik zu starres Verfolgen der Struktur Arbeit ohne Zeitrahmen

9 Aufbau eines Kriseninterventions Managements (CISM) Zu beachten sind:

10 Voraussetzungen Starke Institutionen, die bereit sind, Geld und Zeit für den Aufbau zur Verfügung zu stellen. Helden, die akzeptieren, dass sie Grenzen haben und wissen, dass sie jederzeit betroffen werden können.

11 Zu erfüllende Kriterien eines Kriseninterventionsangebotes Es ist schnell einsatzbereit. Es steht vor Ort zur Verfügung. Es beinhaltet einfache und unkomplizierte Strategien. Es kann von allen Beteiligten genutzt werden. Die Durchführungsdauer ist kurz.

12 Erste Planungsschritte Bildung eines Krisenmanagementteams. Wahl von Mitarbeitenden, die an Nachsorgeaufgaben interessiert und dafür geeignet sind. Wahl der einzuführenden Massnahmen. Koordination und Durchführung der notwendigen Aus- und Weiterbildung. Diverse Organisations- und Planungsaufgaben, wie Einsatzbedingungen, Einsatzplan, Evaluation der durchgeführten Interventionen, Informationsfluss usw.

13 Die erfolgreiche Einführung eines Kriseninterventionsangebotes fordert Akzeptanz, Wissen und eine positive Einstellung

14 Jedes belastende Ereignis kann bei jedem Mitarbeitenden posttraumatische Belastungsreaktionen auslösen.

15 Normaler Notfall / kritisches Ereignis Alltäglicher Bezugsrahmen Normaler Notfall Erweiterter Bezugsrahmen Clemens Hausmann, 2010 Kritisches Ereignis

16 Auftretende Reaktionen entziehen sich der Selbstkontrolle! Reaktionen treten unkontrolliert auf, sie sind nicht mit Selbstdisziplin ausser Kraft zu setzen!

17 Externe Erwartungen beeinflussen die eigene Einstellung Helfer oder Retter können mit aussergewöhnlichen Situationen umgehen. Sie bleiben entscheidungs- und handlungsfähig, wenn andere Menschen schon lange aufgegeben haben. Dr. Clemens Hausmann

18 Die alles blockierende Einstellung Retter retten sie werden nicht gerettet!

19 Erlauben Sie sich Schwächen zu haben und Schwäche zu zeigen! Damit zeigen Sie Stärke!

20 -lichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ihre Fragen interessieren mich. Gerne beantworte ich sie jetzt oder später

21 Verwendete Literatur Critical Incident Stress Management, Handbuch Einsatznachsorge, Jeffrey T. Mitchell, George S. Everly, 2. Auflage 2005 Notfallpsychologie und Traumabewältigung, Clemens Hausmann, 3. Auflage, 2010 Krisenintervention und Notfallpsycholgie, Barbara Juen, Dietmar Kratzer (Hrsg.), 2012

22 Kurzbeschrieb von Kriseninterventionstechniken für Grossgruppen Technik Idealer Einsatzzeitpunkt Durchgeführt von Dauer Inhalt Ziel Demobilisation (für grosse Gruppen: Zuschauer, Angehörige, nach Grossschadenereignis für Einsatzleute) Nach Ereignis Peers +Einsatzleitung 30 Min. 1. Information über mögliche Stressreaktionen 2. Pause für den freien Austausch unter den Einsatzkräften Übergang von Ereignis in Normalität erleichtern Besseres Verständnis der mögl. Stressreaktionen Kennen weiterer Unterstützungsangebote Briefing (für grosse Gruppen: Einsatzkräfte, betroffene Arbeitnehmende usw.) nach oder während Terroranschlägen, Gewaltkriminalität die andauern Während und nach Ereignis bei langandauernden Ereignissen, kann sie immer wiederholt werden Geleitet durch Peers -Team Wenn möglich begleitet durch Fachperson, welche die Faktenlage kennt (Polizei z.b.) Je nach vorhandenen Infos, je nach Fragen 1. Versammlungsphase (Gruppen zusammenstellen, Logistik organisieren usw.) 2. Information über spruchreife Fakten zum Ereignis 3. Info über mögl. Reaktionen 4. Bewältigungsstrategien Psychische Entlastung Fakten Information aus 1. Hand Besseres Verständnis für mögl. Stressreaktionen Ressourcen- Aktivierung maja wyss / psychologin lic. phil. / majaw@bluewin.ch Seite 1 von 2

23 Kurzbeschrieb von Kriseninterventionstechniken für Kleingruppen Technik Idealer Einsatzzeitpunkt Durchgeführt von Dauer Inhalt Ziel Defusing CISM Kurzgespräch In den ersten 12 Std. nach dem Ereignis Peers Team Min. 1. Einführungsphase 2. Austausch Phase 3. Informationsphase Verminderung der Reaktionen Normalisierung der Erfahrung Wiederherstellen des soz. Netzwerkes Einschätzung ob weitere Massnahme notwendig ist. Debriefing CISM Nachbesprechung Frühestens 72 Std. nach Einsatz Externe Fachperson und Peers Team Max. 2 Std. 1. Einführungsphase 2. Faktenbericht 3. Benennen der Gedanken 4. Benennen der Emotionen 5. Benennen der Reaktionen 6. Informationsphase 7. Abschluss Reduktion der Auswirkungen auf die Betroffenen Beschleunigung des Erholungsprozesses Psychischer Abschluss maja wyss / psychologin lic. phil. / majaw@bluewin.ch Seite 2 von 2

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