Starke Institutionen beschäftigen Helden mit Schwächen
|
|
- Chantal Vogt
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Starke Institutionen beschäftigen Helden mit Schwächen Pflegesymposium Emergency & Intensive Care 4. Juni 2013 Maja Wyss Psychologin lic. phil., Notfallpsychologin NNPN Referat von: Maja Wyss Klinische Psychologin lic. phil. Notfallpsychologin NNPN Wegpunkt GmbH
2 Unter der Lupe Kosten und Nutzen bei der Einführung und Umsetzung von Kriseninterventionsangeboten. Für Institutionen Für Arbeitnehmer
3 Effektivität - ein Beispiel aus der Literatur Veränderung Überfälle % Betroffene Angestellte % Hilfsangebote Krankheitstage in direktem Zusammenhang Andere Krankheitstage (1 Jahr danach) Schadenersatzzahlungen Aus$ 0 Unterstützungsteam % % Aus$ -68% Jeffrey T. Mitchel und George S. Everly, 2005
4 Zwei Flugzeugabstürze San Diego Cerritos Art der Intervention Dienstunfähige / Ausgeschiedene Polizeibeamte Feuerwehrleute Rettungskräfte Anstieg des Bedarfs an psychologischer Unterstützung Sporadische Einzelberatungen 5 pro Jahr 7 pro Jahr 17 pro Jahr Gezielte Nachsorgeangebote Insgesamt 1 pro Jahr 31% pro Jahr 1% pro Jahr Jeffrey T. Mitchel und George S. Everly, 2005
5 Reden hilft! Darüber reden funktioniert dann gut, wenn dies: in einem geschützten Rahmen stattfindet durch eine Fachperson oder ein Peers Team geführt wird den Vorgaben einer Kriseninterventionstechnik folgt.
6 Von Betroffenen genannte Erfolgsgründe Das Gespräch über das Geschehene mit Menschen, die von demselben Ereignis betroffen waren, wirkte sich erleichternd aus. Die CISM-Nachbesprechung bot den Rahmen, dass über das Ereignis gesprochen wurde. Die CISM-Nachbesprechung half die eigenen Stressreaktionen besser zu verstehen.
7 Erprobte Interventionstechniken Einsatzvorbereitung CISM-Einsatzabschluss (Demobilisation) CISM Briefing CISM-Kurzbesprechung (Defusing) CISM- Nachbesprechung (Debriefing) Die Interventionstechniken sind am Ende der Präsentation näher erklärt.
8 Kritik am Debriefing Gründe, die zu diesem schlechten Ruf der eigentlichen guten Technik führten, sind: schlechte Erfahrungen von Betroffenen unprofessionelle Durchführung Arbeit mit zu grossen Gruppen nicht sauber angewendete Technik zu starres Verfolgen der Struktur Arbeit ohne Zeitrahmen
9 Aufbau eines Kriseninterventions Managements (CISM) Zu beachten sind:
10 Voraussetzungen Starke Institutionen, die bereit sind, Geld und Zeit für den Aufbau zur Verfügung zu stellen. Helden, die akzeptieren, dass sie Grenzen haben und wissen, dass sie jederzeit betroffen werden können.
11 Zu erfüllende Kriterien eines Kriseninterventionsangebotes Es ist schnell einsatzbereit. Es steht vor Ort zur Verfügung. Es beinhaltet einfache und unkomplizierte Strategien. Es kann von allen Beteiligten genutzt werden. Die Durchführungsdauer ist kurz.
12 Erste Planungsschritte Bildung eines Krisenmanagementteams. Wahl von Mitarbeitenden, die an Nachsorgeaufgaben interessiert und dafür geeignet sind. Wahl der einzuführenden Massnahmen. Koordination und Durchführung der notwendigen Aus- und Weiterbildung. Diverse Organisations- und Planungsaufgaben, wie Einsatzbedingungen, Einsatzplan, Evaluation der durchgeführten Interventionen, Informationsfluss usw.
13 Die erfolgreiche Einführung eines Kriseninterventionsangebotes fordert Akzeptanz, Wissen und eine positive Einstellung
14 Jedes belastende Ereignis kann bei jedem Mitarbeitenden posttraumatische Belastungsreaktionen auslösen.
15 Normaler Notfall / kritisches Ereignis Alltäglicher Bezugsrahmen Normaler Notfall Erweiterter Bezugsrahmen Clemens Hausmann, 2010 Kritisches Ereignis
16 Auftretende Reaktionen entziehen sich der Selbstkontrolle! Reaktionen treten unkontrolliert auf, sie sind nicht mit Selbstdisziplin ausser Kraft zu setzen!
17 Externe Erwartungen beeinflussen die eigene Einstellung Helfer oder Retter können mit aussergewöhnlichen Situationen umgehen. Sie bleiben entscheidungs- und handlungsfähig, wenn andere Menschen schon lange aufgegeben haben. Dr. Clemens Hausmann
18 Die alles blockierende Einstellung Retter retten sie werden nicht gerettet!
19 Erlauben Sie sich Schwächen zu haben und Schwäche zu zeigen! Damit zeigen Sie Stärke!
20 -lichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ihre Fragen interessieren mich. Gerne beantworte ich sie jetzt oder später
21 Verwendete Literatur Critical Incident Stress Management, Handbuch Einsatznachsorge, Jeffrey T. Mitchell, George S. Everly, 2. Auflage 2005 Notfallpsychologie und Traumabewältigung, Clemens Hausmann, 3. Auflage, 2010 Krisenintervention und Notfallpsycholgie, Barbara Juen, Dietmar Kratzer (Hrsg.), 2012
22 Kurzbeschrieb von Kriseninterventionstechniken für Grossgruppen Technik Idealer Einsatzzeitpunkt Durchgeführt von Dauer Inhalt Ziel Demobilisation (für grosse Gruppen: Zuschauer, Angehörige, nach Grossschadenereignis für Einsatzleute) Nach Ereignis Peers +Einsatzleitung 30 Min. 1. Information über mögliche Stressreaktionen 2. Pause für den freien Austausch unter den Einsatzkräften Übergang von Ereignis in Normalität erleichtern Besseres Verständnis der mögl. Stressreaktionen Kennen weiterer Unterstützungsangebote Briefing (für grosse Gruppen: Einsatzkräfte, betroffene Arbeitnehmende usw.) nach oder während Terroranschlägen, Gewaltkriminalität die andauern Während und nach Ereignis bei langandauernden Ereignissen, kann sie immer wiederholt werden Geleitet durch Peers -Team Wenn möglich begleitet durch Fachperson, welche die Faktenlage kennt (Polizei z.b.) Je nach vorhandenen Infos, je nach Fragen 1. Versammlungsphase (Gruppen zusammenstellen, Logistik organisieren usw.) 2. Information über spruchreife Fakten zum Ereignis 3. Info über mögl. Reaktionen 4. Bewältigungsstrategien Psychische Entlastung Fakten Information aus 1. Hand Besseres Verständnis für mögl. Stressreaktionen Ressourcen- Aktivierung maja wyss / psychologin lic. phil. / majaw@bluewin.ch Seite 1 von 2
23 Kurzbeschrieb von Kriseninterventionstechniken für Kleingruppen Technik Idealer Einsatzzeitpunkt Durchgeführt von Dauer Inhalt Ziel Defusing CISM Kurzgespräch In den ersten 12 Std. nach dem Ereignis Peers Team Min. 1. Einführungsphase 2. Austausch Phase 3. Informationsphase Verminderung der Reaktionen Normalisierung der Erfahrung Wiederherstellen des soz. Netzwerkes Einschätzung ob weitere Massnahme notwendig ist. Debriefing CISM Nachbesprechung Frühestens 72 Std. nach Einsatz Externe Fachperson und Peers Team Max. 2 Std. 1. Einführungsphase 2. Faktenbericht 3. Benennen der Gedanken 4. Benennen der Emotionen 5. Benennen der Reaktionen 6. Informationsphase 7. Abschluss Reduktion der Auswirkungen auf die Betroffenen Beschleunigung des Erholungsprozesses Psychischer Abschluss maja wyss / psychologin lic. phil. / majaw@bluewin.ch Seite 2 von 2
SbE - Stressbearbeitung nach belastenden Ereignissen e.v.
Folie 1 SbE - Stressbearbeitung nach belastenden Ereignissen e.v. Foliensatz Joachim Müller-Lange Layout: Eberhard Bach Folie 2 Vereinsziele der SbE-Bundesvereinigung u.a.: Prävention und Einsatznachsorge
MehrStressmanagement nach akuten traumatischen Ereignissen
Stressmanagement nach akuten traumatischen Ereignissen Dr. Christoph Göttl www.kinder-jugendpsychiatrie.at Critical Incident Stress Management Ziel der Reduktion negativer Auswirkungen hoher und häufiger
MehrVolksbank BraWo Führungsgrundsätze
Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
Mehrfacebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media?
facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media? Fachtag Facebook& Co. für Multiplikator_innen (Aufbereitung der Präsentation für die Homepage, der ursprüngliche Vortrag wurde mit
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrDeutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:
Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen
MehrDenken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel
1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken
MehrSelbsttest Prozessmanagement
Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen
MehrDemo-Version: FGLplus - Fragebogen
Demo-Version: FGLplus - Fragebogen Mitarbeiterbefragung für betriebliches Gesundheitsmanagement Sehr geehrte Mitarbeiterinnen, sehr geehrte Mitarbeiter, dieser Online-Fragebogen umfasst Fragen, die Ihre
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrSWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings
SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),
MehrHinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung
Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung Bitte lesen Sie dieses Schreiben aufmerksam durch. Darum geht es in diesem Schreiben: Welche Daten das Land Hessen von Ihnen braucht Warum Sie der Einwilligungs-Erklärung
MehrAlltag mit dem Android Smartphone
2 Alltag mit dem Android Smartphone 5. Viele Nutzer von Google-Konten nutzen diese zwar für Mail und Kalender, aber noch nicht für Google+. Bei der Einrichtung auf dem Smartphone erscheint jetzt eine Frage,
MehrCoach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung
Coach me if you can! Fieldcoaching Effektivität vor Ort! Fieldcoaching im Verkauf ist mehr als Coaching: Field-Coaching ist eine Kombination aus individueller Beratung/Coaching, persönlichem Feedback und
MehrStressverarbeitung nach belastenden Einsätzen (SvE-Dienst) - Sonderdienst im Landesfeuerwehrverband Burgenland
07/2008 LANDESFEUERWEHRKOMMANDO BURGENLAND 5.5.2. Dienstanweisung vom 1. Juli 2008 Stressverarbeitung nach belastenden Einsätzen (SvE-Dienst) - Sonderdienst im Landesfeuerwehrverband Burgenland Organisation,
Mehr2 Fachverantwortlicher der Organisation
Der Beauftragte des Bundesrates für den Koordinierten Sanitätsdienst KSD An die Geschäftsführer und Fachverantwortlichen der durch das NNPN zertifizierten Ausbildungs- und Einsatzorganisationen Aus Gründen
MehrDie SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.
Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische
MehrBetriebs-Check Gesundheit
Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden
MehrDer echte Erfolg am Telefon
praxis kompakt Sabin Bergmann Der echte Erfolg am Telefon Menschen ohne Callcenter- Floskeln erreichen Sabin Bergmann ist erfolgreiche Beraterin und Trainerin für Kundenzufriedenheit und Akquisition. Mit
MehrGesundheit ist Chefsache. Betriebliches Gesundheitsmanagement
Gesundheit ist Chefsache Betriebliches Gesundheitsmanagement Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Die Krankenstände in Deutschland steigen seit ein paar Jahren wieder an. Im Schnitt ist ein Beschäftigter
Mehr7. Bewässerung: Mehrmals pro Woche
7. Bewässerung: Mehrmals pro Woche Eine Kultur im Erdboden muss mehrmals wöchentlich bewässert werden. 1. Erstellen Sie ein Arbeitsblatt 2. Pumpe 3. Ventilgruppe 1 4. Kulturfachregelung 5. Wasser-Anschlüsse
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrArbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?
Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrAnleitung für die Online-Bewerbung über LSF auf Lehrveranstaltungen aller Lehramtsstudiengänge
Einloggen: Eingabe von Benutzername und Passwort Benutzername = Matrikelnummer (z.b. 999999) Passwort = Geburtsdatum (z.b. 31.12.1998) wird angezeigt als ********** Nach dem ersten Einloggen sollten sie
MehrWIE SAGE ICH ES MEINEM GEGENÜBER?
WIE SAGE ICH ES MEINEM GEGENÜBER? Psycholog. Aspekte im Verhandlungs- und Abwicklungsstadium einer Betriebsübergabe M.Sc. Valentina Anderegg valentina.anderegg@psychologie.uzh.ch 30.10.2014 Seite 1 Übersicht
MehrGut betreut im Hausarztmodell
Gut betreut im Hausarztmodell 2015 /16 Melden Sie sich jetzt an. Wir sind für Sie da. Hausärzte doccare Ihre kompetenten Ansprechpartner Im Hausarztmodell mit doccare arbeiten Hausärzte und Kinderärzte
MehrErfolg beginnt im Kopf
Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert
MehrSo funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser
So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de
MehrTest: Sind Sie ein Unternehmertyp?
Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die
MehrFragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden
Fragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden Vor dem eigentlichen Fragebogen muss eine kurze Erläuterung zu den Zielen und zum Ablauf des Projektes
MehrLiebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,
Nutzerorientierung bei der Entwicklung technikgestützter Lebenswelten unter besonderer Berücksichtigung ambienter Technologien für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz Studie Sicherheit Liebe Interessierte
MehrHolen Sie das Beste aus Ihrer Kampagne heraus mit unserer Landingpage!
Holen Sie das Beste aus Ihrer Kampagne heraus mit unserer Landingpage! landingpage Holen Sie das Beste aus Ihrer Kampagne heraus. Maximale Aufmerksamkeit: Genau dorthin gelenkt, wo Sie sie haben wollen.
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrBERATUNG, COACHING UND SCHULUNG FÜR ARBEITGEBER UND VORGESETZTE
BERATUNG, COACHING UND SCHULUNG FÜR ARBEITGEBER UND VORGESETZTE UMGANG MIT BELASTENDEN MITARBEITER-SITUATIONEN: Beratung, Coaching und Schulung, für Arbeitgeber und Vorgesetzte Mitarbeitende nehmen ihre
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrZEITSOLDATEN GEMEINSAM PLANEN WIR IHRE ZUKUNFT
ZEITSOLDATEN GEMEINSAM PLANEN WIR IHRE ZUKUNFT CBW IHR KOMPETENTER ANSPRECHPARTNER FÜR WEITERBILDUNG UND UMSCHULUNG www.cbw-weiterbildung.de Herzlich Willkommen liebe Soldatinnen und Soldaten, wir möchten
MehrWelche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.
Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin
MehrInformationen für Unternehmen. Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU
Informationen für Unternehmen Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU Mehr gewinnen durch Qualifizierung wir helfen Ihnen dabei! Eigentlich ist dies eine ganz einfache
MehrErfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!
Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrMASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte
MASTER-BERATUNG im Fach Kunstgeschichte Wie ist der Masterstudiengang Kunstgeschichte aufgebaut? Was sind die Neuerungen ab WS 12/13? Die genaue Struktur Ihres Studiums entnehmen Sie am besten unserem
MehrWorkshops und interaktive Referate 2015. Career Center und Beratung
Seite 1 von 6 Workshops und interaktive Referate 2015 Career Center und Beratung Kontakt: Maria Simmen, Leiterin Career Center und Beratung Tel.: 081 286 39 75 Mail: maria.simmen@htwchur.ch Büro: Comercialstrasse
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrDamit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage.
Neue Heizung Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage. Wir denken heute schon an morgen. Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage.
MehrRepräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)
Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der
MehrINSIEME BERATUNG: Burnout Scheck Detailinformation
INSIEMEBERATUNG:BurnoutScheckDetailinformation ALARMIERENDEZAHLEN IndenletztenJahrenisteinstetigerAnstieganpsychischenErkrankungenzubeobachten.Siestehen heutean2.stellehinterdenherz undkreislauferkrankungenundsindmittlerweileeineder
MehrZeitmanagement. Wie Sie Ihre Zeit erfolgreich nutzen. www.borse-coaching.de. Borse Training & Coaching Wilhelmstr. 16 65185 Wiesbaden 0611 880 45 91
Zeitmanagement Wie Sie Ihre Zeit erfolgreich nutzen Borse Training & Coaching Wilhelmstr. 16 65185 Wiesbaden 0611 880 45 91 www.borse-coaching.de Zeitmanagement - Zeit für Ihren Erfolg! Laut einer Studie
MehrHaben Sie über elektronisches Schließfachmanagement nachgedacht? Ein Schließfach ist ohne ein solides Schloss nicht komplett.
Haben Sie über elektronisches Schließfachmanagement nachgedacht? Ein Schließfach ist ohne ein solides Schloss nicht komplett. Ein benutzerfreundliches Schloss, das den Benutzern das Gefühl vermittelt,
MehrFragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern
Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.v. Fragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern
MehrFRAGEBOGEN ANWENDUNG DES ECOPROWINE SELBSTBEWERTUNG-TOOLS
Dieser Fragebogen bildet eine wichtige Rückmeldung der Pilotweingüter über Verständnis, Akzeptanz und Effektivität des ECOPROWINE Selbstbewertung-tools für alle daran Beteiligten. Dieser Fragebogen besteht
MehrSehr geehrte Damen und Herren
Sehr geehrte Damen und Herren Im Infobrief 3 von Netzwerk Elternschaft von Menschen mit geistiger Behinderung, haben wir Sie aufgefordert, Ihre Kenntnisse über Eltern mit einer geistigen Behinderung und
MehrBundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Psychologische Hilfe in Notfallsituationen Foto: Berufsfeuerwehr Dresden Vor- und Nachsorge für Beschäftigte in Berufsgruppen, die mit Extremereignissen
MehrEthik im Netz. Hate Speech. Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM)
Hate Speech Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) Berlin, 2. Juni 6 Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Deutschsprachige private Internetnutzer ab 4 Jahren in Deutschland
MehrDas Bildungspaket: Mitmachen möglich machen
Anita Schäfer Mitglied des Deutschen Bundestages Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert über die Einzelheiten: Ab 2011 haben bedürftige Kinder
MehrWelche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...
Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen
MehrDie Tabellenvorlage im Katalog für Tabellen speichern... 2 Weiteres zu Schnellbausteinkatalogen... 4. EDV + Didaktik - Dr. Viola Vockrodt-Scholz
Inhaltsverzeichnis Zu dieser Aufgabe... 1 Tabellenvorlagen erstellen einen Schnellbaustein speichern... 1 Die Tabellenvorlage als Schnellbaustein speichern... 1 Eine Tabelle als Autotext speichern... 1
MehrSenioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7
Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,
MehrSchweizerische Kriminalprävention Prévention Suisse de la Criminalité
Schweizerische Kriminalprävention Prévention Suisse de la Criminalité «Massnahmenplan Jugend und Gewalt 2008/2009» Projekt: Internet-Informations-Drehscheibe mit Auflistung und Kurzbeschrieb aller Präventionsprojekte
MehrZur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren.
Informationen zur Anmeldung auf der Lernplattform der Firma edudip Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Was ist ein Webinar? Ein Webinar
MehrLeistungsgesteuerte Terminplanung
Leistungsgesteuerte Terminplanung Leistungssteuerung und Ressourcenarten Leistungsgesteuerte Terminplanung Die leistungsgesteuerte Berechnung gilt erst, nachdem die erste Ressource dem Vorgang zugeordnet
MehrDer Wunschkunden- Test
Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Abi-Retter-Strategien: Texterörterung. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Thema: TMD: 47047 Kurzvorstellung des Materials: Teil der Abi-Retter-Strategie-Serie:
MehrSteuern. Die elektronische Lohnsteuerkarte
Steuern Die elektronische Lohnsteuerkarte Was ändert sich für mich als Arbeitnehmer? Die Lohnsteuerkarte 2010 behält bis zur Anwendung des elektronischen Verfahrens ihre Gültigkeit. Die darauf enthaltenen
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrGambio GX2 FAQ. Inhaltsverzeichnis
Gambio GX2 FAQ 1 Gambio GX2 FAQ Inhaltsverzeichnis Einführung... 2 Wie viele Artikel kann ich einstellen?... 3 Wie viele Kategorien und Unterkategorien kann ich einstellen?... 3 Wie viele Bilder kann ich
MehrCheckliste für das Beratungsgespräch in einem Alten- und Pflegeheim
Seite 1 Liebe Nutzerin, lieber Nutzer dieser Checkliste, Sie suchen ein Alten- und Pflegeheim für sich oder Ihre Angehörigen? Mit dieser Checkliste unterstützt Sie St. Josef, alle wichtigen Kriterien abzuwägen
MehrMind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999
Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell
MehrSichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der
Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang
MehrInstallation OMNIKEY 3121 USB
Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,
MehrBedienungsanleitung zur Voicebox
Bedienungsanleitung zur Voicebox gilt für die Anschlussgebiete: Neuenkirchen, St. Arnold, Wettringen und Reken 1 Inhaltsverzeichnis 1. Leistungsbeschreibung Voicebox... 3 2. Programmierung der Voicebox...
Mehriphone- und ipad-praxis: Kalender optimal synchronisieren
42 iphone- und ipad-praxis: Kalender optimal synchronisieren Die Synchronisierung von ios mit anderen Kalendern ist eine elementare Funktion. Die Standard-App bildet eine gute Basis, für eine optimale
Mehrteamsync Kurzanleitung
1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier
MehrAngaben zu einem Kontakt...1 So können Sie einen Kontakt erfassen...4 Was Sie mit einem Kontakt tun können...7
Tutorial: Wie kann ich Kontakte erfassen In myfactory können Sie Kontakte erfassen. Unter einem Kontakt versteht man einen Datensatz, der sich auf eine Tätigkeit im Zusammenhang mit einer Adresse bezieht.
MehrHäufig gestellte Fragen
Häufig gestellte Fragen Details zum Artikel Kann der Preis reduziert werden? Wir freuen uns über Ihr Interesse an unserem Artikel. Leider sind unsere Verkaufspreise nicht verhandelbar. Kann ich weiteres
MehrCheckliste. Reklamationen und Beschwerden zur Kundenbindung nutzen
Checkliste Reklamationen und Beschwerden zur Kundenbindung nutzen Checkliste Reklamationen und Beschwerden zur Kundenbindung nutzen Diese Checkliste unterstützt Sie dabei, Reklamationen Ihrer Kunden zur
MehrNach der Installation des FolderShare-Satellits wird Ihr persönliches FolderShare -Konto erstellt.
FolderShare Installation & Konfiguration Installation Eine kostenlose Version von FolderShare kann unter http://www.foldershare.com/download/ heruntergeladen werden. Sollte die Installation nicht automatisch
MehrPeter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,
Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen
MehrExtern und voll involviert. Führungsfit. Extern und voll engagiert. Human Resources Consulting. Coaching Consulting Training. Personalmanagement
Führungsfit Angebote für Führungskräfte Fit for Change Veränderungen erfolgreich gestalten Veränderungen in Organisationen sind Normalität geworden und gehören mittlerweile zum Tagesgeschäft einer Führungskraft.
MehrKleinstunternehmen (bis 9 MA)
2016 Kleinstunternehmen (bis 9 MA) 1. GRUNDDATEN ZUM UNTERNEHMEN (Pflichtfelder sind durch ein *-Symbol gekennzeichnet) Sollten die Eingabefelder nicht ausreichen, nutzen Sie bitte das Feld am Ende des
MehrBehördenauskunft ohne Worte: das -Gebärdentelefon
Behördenauskunft ohne Worte: das -Gebärdentelefon Wir lieben Fragen Was ist die 115? Mit einer einzigen, leicht zu merkenden Rufnummer erhalten Bürgerinnen und Bürger einen direkten Draht in die Verwaltung.
MehrMeine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit
Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll
MehrBuchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011
Vorbemerkung... 1 1. Erste Schritte...Fehler! Textmarke nicht definiert.3 2. Einrichten des Programms... 5 3. Buchungen... 22 1. Anfangsbestand buchen... 22 2. Privateinlage in die Kasse... 26 4. Buchungen
MehrWie viel Misstrauen können wir uns leisten? Das Spannungsfeld von Organisation, Führungskraft und Coach aus systemischer Perspektive.
Wie viel Misstrauen können wir uns leisten? Das Spannungsfeld von Organisation, Führungskraft und Coach aus systemischer Perspektive Workshop Wie viel Misstrauen können wir uns leisten? Carsten Hennig
MehrProjekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt
Projekt- Management oder warum Horst bei uns Helga heißt Landesverband der Projektplanung Projektplanung gibt es, seit Menschen größere Vorhaben gemeinschaftlich durchführen. militärische Feldzüge die
MehrInhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Eduroam an anderen Hochschulen... 3 Voraussetzungen für Drahtlosnetzwerk (WLAN) eduroam an anderen Hochschulen... 4 Einrichtung des WLAN unter Windows... 4... 5 Voraussetzungen
Mehrexpopharm 30. September 2015
expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter
MehrErwachsenen- Psychotherapie
Arbeitsgemeinschaft für VerhaltensModifikation ggmbh Psychotherapeutische Ambulanz Bamberg Erwachsenen- Psychotherapie Verhaltenstherapie alle gesetzlichen Kassen Auf den folgenden Seiten möchten wir Sie
MehrGEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN.
GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN. UNTERNEHMENSNACHFOLGE NUR WER WEISS, WO DAS ZIEL SEINER REISE IST, KANN AUCH DIE SEGEL RICHTIG
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrDiamant- Ganzheitliche Sicht auf den geriatrischen Patienten
Diamant- Ganzheitliche Sicht auf den geriatrischen Patienten Vortrag anlässlich der 33. Fachfortbildung Steinschaler Dörfl am 24.04.2015 Moderation: Olaf Timm Gliederung Grundlegende Elemente des PDMS
MehrÄnderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015.
Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. In der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung sind zum 1. Januar 2015 einige Änderungen in Kraft getreten. Neu ist
MehrStellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks
Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2.1 Aktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 4 2.2 Deaktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 11 2 1. Grundlegende Informationen
Mehr