Health Care Immobilienfonds Konjunkturunabhängigkeit und monatliche Ausschüttungen lassen die Anleger ruhig schlafen
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- Cathrin Tiedeman
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1 Health Care Immobilienfonds Konjunkturunabhängigkeit und monatliche Ausschüttungen lassen die Anleger ruhig schlafen Frankfurter Sachwerte Kongress BAC AG, Frankfurt, 8. März 2013
2 Marktdurchdringung Seit 1996 erfahrener Spezialist 1996 Seit 1996 befasst sich IMMAC ausschließlich mit Health Care Immobilien. Zunächst waren ausschließlich deutsche Pflegeheime, teilweise mit angeschlossenen Einheiten des Betreuten Wohnens die Investitionsobjekte Im Jahr 2008 erschließt IMMAC den Markt Österreich Erster IMMAC Fonds investiert in eine Reha-Klinik 2
3 Größter Bestandshalter im Immobiliensegment Health Care Unangefochtener Marktführer im Segment Health Care Stand März 2013: über 1,1 Milliarden Euro Investitionsvolumen über 110 Betreiber-Immobilien im Bestand 100% Vermietungsstand über 15 Jahre hinweg nicht einen einzigen Monat Pachtausfall, auch in fünf Fällen von Betreiberinsolvenzen Grundlage ist das hauseigene Analysesystem FRAM in der Investitions- und Vermietungsphase 3
4 Ratings IMMAC im Fokus der Analysten Regelmäßige Bestnoten für die einzelnen Fonds durch TKL.Fonds Hamburg alle von SCOPE analysierten Fonds uro: Bester Anbieter Deutschland-Fonds 2010 Aktuelles Unternehmensrating von SCOPE AA zum wiederholten Mal Gewinner des SCOPE INVESTMENT AWARD als bestes Emissionshaus im Segment Geschlossene Immobilienfonds Deutschland 2012 nominiert für den SCOPE INVESTMENT AWARD im Segment Management Performance 4
5 Das Konzept IMMAC Health property Fonds das Konzept monatliche Ausschüttungen für die Anleger Die Einnahmen der Betreiber sind in Vergütungssätzen öffentlich geregelt Jahre unkündbar verpachtet an bonitätsstarke Betreiber 5
6 Konservative Annahmen Die Konzeption mit konservativen Annahmen Prognosedauer 15 Jahre Indexierung der Pacht alle drei Jahre fix Inflationsrate mit 1,75% prognostiziert Fremdmittel auf Eurobasis 10 Jahre eingedeckt Hohe annuitätische Tilgung, sofort beginnend Veräußerung wird zu einem niedrigeren Faktor als dem des Erwerbs prognostiziert 6
7 Der Markt der Sozialimmobilien Die stationäre Pflege, ein sicherer Zukunftsmarkt Der Alterungsprozess der deutschen Bevölkerung führt zu einer drastischen Zunahme der Pflegebedürftigkeit, weil: Kumulation von Erkrankungen, insbesondere chronischen Erkrankungen erfolgen altersbedingte Funktionseinschränkungen sowie psychische und demenzielle Störungen, eine selbständige Lebensführung häufig unmöglich machen Veränderungen in den Haushalts- und Familienstrukturen und eine zunehmende Erwerbstätigkeit der Frauen zu einer Verringerung des für eine häusliche Pflege zur Verfügung stehenden Personenkreises führen Die Einführung der DRG-Systems (Diagnosis Related Groups = Fallpauschalen) in den Krankenhäusern dazu führen, dass weitere Pflegeplätze (Kurzzeitpflegeplätze) benötigt werden 7
8 Der Markt der Sozialimmobilien Investitionsbedarf in Deutschland in der laufenden Dekade Veränderung in absoluten Zahlen Zunahme Anzahl Anzahl von nach Pflegebedürftiger neuer Häuser Mrd , , ,5 Gesamt Summe 69,0 Quelle: DIW Berlin 1999 Bestätigt durch ein Gutachten von Ernst & Young im Herbst
9 Der Markt der Sozialimmobilien in der BRD Welche Projekte sind in der BRD förderungswürdig? Förderungswürdig Mit Refinanzierung der Mieten Psychiatrische Einrichtungen Behindertenheime Hospizeinrichtungen Stationäre Pflegeeinrichtungen Nicht förderungswürdig Ohne Refinanzierung der Mieten Betreutes Wohnen Seniorenresidenzen Altersgerechtes Wohnen Service-Wohnen Geringes Mietrisiko 100% öffentlich geregelte Refinanzierung Hohes Mietrisiko wie im normalen Wohnungsbau 9
10 Öffentlich geregelte Mieten in der BRD Beispiel: das stationäre Pflegeheim Wenn eine Pflegesatzvereinbarung mit dem Kostenträger geschlossen wurde trägt das Sozialamt die Kosten, wenn der Bewohner hierzu nicht in der Lage ist. Regelung zur Kostenübernahme durch Sozialhilfeträger gem BSHG 10
11 Öffentlich geregelte Mieten in der BRD Komponenten des Heimentgelts und Refinanzierung Das Heimentgelt teilt sich in drei Teile auf, die von unterschiedlichen Kostenträgern geleistet werden: Die Kosten der Objektmiete werden grundsätzlich durch aus dem Investitionskostenanteil (mit Reserve/Abschlag für den Betreiber) im Heimentgelt refinanziert. Refinanzierung Pflegeversicherung ggf. Bewohner oder Sozialamt Bewohner ggf. Sozialamt Heimentgelt Pflege Unterbringung und Verpflegung Investitionskostenanteil (Miete) 11
12 Öffentlich geregelte Mieten in der BRD Sichere Einnahmen Die Mietzahlung ist durch den Bewohner oder ggf. öffentliche Kostenträger sichergestellt Die Einnahmen sind konjunkturunabhängig und unterliegen keinen Schwankungen wie z.b. im Einzelhandel oder in vielen anderen Branchen Wichtig ist eine rechtliche Konstruktion zwischen Immobilieneigentümer und dem Betreiber, die im Rahmen des Pachtvertrages unabhängig vom Betreiber den Zugriff auf die Investitionskosten der Bewohner sicherstellt 12
13 Anlegernutzen Beispiel: Pflegefonds Deutschland Monatliche Ausschüttungen beginnend bei 6,5%, steigend auf mind. 8,0% (über 100% in 15 Jahren) Hoher Wertzuwachs (bei Veräußerung Kapitalrückfluss +25% in 15 Jahren) Einkünfte aus V und V, durch Verlustvorträge nach 15b EStG vielfach keine Steuerlast in den ersten Jahren oder negatives Ergebnis bis 10% im Jahr eins Verrechnung mit anderen Einkünften 13
14 Anlegernutzen Beispiel: Pflegefonds Österreich Monatliche Ausschüttungen beginnend bei 6,5%, steigend auf mind. 8,0% (über 100% in 15 Jahren) Hoher Wertzuwachs (bei Veräußerung Kapitalrückfluss +25% in 15 Jahren) Anleger profitieren u.u. zusätzlich von der österreichischen Steuergesetzgebung und DBA 14
15 Einnahmesicherheit in Österreich Refinanzierung in Österreichischen Pflegeheimen Pflegegeld ist in Österreich ein Bestandteil der staatlichen Altersversorgung, die aus Steuergeldern finanziert wird. Eine Pflegeversicherung gibt es nicht. Einen Zuzahlungsvertrag erhält ein Heim in Österreich nur dann, wenn ein zuvor kommunal bestätigter Bedarf gedeckt wird. Somit gibt es keinen Verdrängungswettbewerb. Eine auskömmliche Pacht wird nach dem Rent Coverage Prinzip errechnet. 15
16 Anlegernutzen Beispiel: Klinikfonds Monatliche Ausschüttungen beginnend bei 6,5%, steigend auf mind. 8,0% (über 100% in 15 Jahren) Hoher Wertzuwachs (bei Veräußerung Kapitalrückfluss +25% in 15 Jahren) Einkünfte aus V und V 16
17 Investitionssegment Reha-Kliniken Erfolgskonzept Reha-Kliniken Reha-Kliniken profitieren von den Fallpauschalen in den Akutkrankenhäusern. Reha-Kliniken stellen eine Kostendämpfungsmaßnahme ein Tag in der Ostseeklinik kostet rund 170 Euro, den Bruchteil der Kosten in Akutkrankenhäusern. Krankenversicherungen haben ein großes Interesse, Ihre Mitglieder schnell wieder in den Arbeitsprozess zu bringen. In Reha-Kliniken ist bereits vor der Aufnahme des Patienten geregelt, welcher Kostenträger die Zahlung übernimmt. 17
18 Dienstleister IMMAC als Dienstleister wird von den Aktionären von IMMAC ein weiteres Emissionshaus gegründet. Die DFV Deutsche Fondsvermögen AG greift insbesondere in den Bereichen Objektmanagement, Research, Konzeption, Verwaltung und Vertrieb auf die Potenziale von IMMAC zurück Das Beteiligungsangebot DFV Seehotel Am Kaiserstrand ist aktuell im Vertrieb. Nicht zuletzt wegen IMMAC im Hintergrund hat dieser Fonds das beste Rating für einen Hotelfonds aller Zeiten von TKL.Fonds erhalten 18
19 IMMAC als Dienstleister DFV SEEHOTEL AM KAISERSTRAND IMMOBILIENFONDS 19
20 IMMAC als Dienstleister DFV Seehotel Am Kaiserstrand Immobilienfonds: Hohe Einnahmesicherheit durch langfristigen Pachtvertrag über 25 Jahre zzgl. 5 Jahre Verlängerungsoption abgesichert durch Bankgarantie und Patronate der RIMC Austria u. RIMC International Monatliche Auszahlungen in Höhe von 5,75 % p.a. ansteigend auf 8 % p.a. (vor Steuern) Substanzstarke, wertsichere Immobilie Tilgung des Fremdkapitals Inflationsschutz durch Sachwertinvestment und indexierter Pachtvertrag Anleger identifizieren sich mit dem Fondsobjekt 20
21 AIFM Werden die Produkte ab dem besser? Erfüllung der Richtlinien kosten Geld: 1. Testat des Jahresabschlusses 2. Jährliche Bewertung der Assets 3. Verwahrstelle Wer wird die Rechnung letztendlich bezahlen? Der Anleger, Ihr Kunde, ist das Opfer!!! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 21
22 Wichtige Hinweise Diese Präsentation ist kein Beteiligungsangebot. Eine Anlegeentscheidung kann nur auf Grund des Verkaufsprospekts eines jeweiligen Beteiligungsangebots getroffen werden. Dabei sind insbesondere die Risikohinweise zu beachten. Der tatsächliche Verlauf von Beteiligungen kann von der Prognose abweichen, wenn tatsächlich andere Entwicklungen als der Prognoserechnung zu Grunde gelegte Parameter eintreten. Bei allen Beteiligungsangeboten der Unternehmensgruppe handelt es sich um unternehmerische Beteiligungen, die nur für eine bestimmte Anlegergruppe geeignet sind und unter ungünstigen Voraussetzungen zu Verlusten bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen können. Rendsburg, im Februar
23 Kontakt IMMAC Holding AG ABC-Straße Hamburg Germany Florian M. Bormann und Thomas F. Roth Fon Fax info@immac.eu 23
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