Leitfaden für Wildwiesen

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1 Leitfaden für Wildwiesen Das Äsungsangebot nahm in vielen Revieren in der Steiermark einerseits durch die Aufgabe vieler Wiesen, Weiden und Almen und andererseits durch die Umstellung von Kahlschlagwirtschaft auf Naturverjüngung stark ab. Der Flaschenhals für das Wild ist heute oft nicht mehr der Winter, sondern der Spätsommer und der Herbst. Betroffene Jäger versuchen oft diesen Engpass im Revier durch die Neuanlage von Wildäsungsflächen oder die Revitalisierung von aufgelassenen Almen und Wiesen zu entschärfen. Der Unterschied zwischen gut gemeint und gut gemacht ist jedoch in der Praxis oft groß. Kleinigkeiten reichen manchmal schon aus, um statt Erfolg Misserfolg zu erzielen. Die Steirische Jägerschaft möchte mit diesem Leitfaden jedem interessierten Jäger ein Grundkonzept anbieten und damit ihren Teil zum guten Gelingen beitragen. Der dringendste Handlungsbedarf liegt sicher in den Rotwildkerngebieten vor. Aus diesem Grund werden Projekte in diesen Gebieten auch gefördert. Förderungsrichtlinien und Antragsformulare sind bei der Steirischen Landesjägerschaft erhältlich. Der richtige Standort Die Flächen sollen gleichmäßig auf das Revier aufgeteilt werden. In Reh- und Niederwildrevieren reichen auch schon 100 m 2 pro Fläche aus. Oft bieten sich Standorte im Revier regelrecht an. Stichwege, Holzlagerplätze oder Kehren in Gebieten, wo in den nächsten Jahren keine Nutzung durchgeführt wird, eigenen sich optimal. Auch Randstreifen auf wenig befahrenen Forststraßen können sehr gut geeignete Plätze sein. In Hochwildrevieren sollen größere Flächen mit einer Mindestgröße von 3000 m 2 angelegt werden. Ein wichtiger Punkt ist der Witterungseinfluss. Ideale Standorte apern im Frühjahr zeitig aus und bleiben im Herbst lange schneefrei. Die Flächen dürfen auch nicht zu windanfällig sein. Weiters soll die Bodenbeschaffenheit beachtet werden. Tiefgründige Böden mit wenig Steinen und guter Wasserversorgung eignen sich sehr gut. Problematisch sind Kuppen, seichte und sehr trockene Standorte sowie auch anmoorige Böden. Die Flächen müssen mit einem Fahrzeug erreichbar und maschinell bearbeitbar sein. Ebenso sollen diese mindestens 200 Meter von der nächsten öffentlichen Straße entfernt sein, um nicht die Fallwildverluste zu erhöhen. Manchmal können Flächen saniert werden, die noch als Wiese, Weide Alm usw. im Grundbuch stehen. Bei Parzellen, die als Wald ausgewiesen sind, ist eine Rodungsbewilligung notwendig.

2 Rodungsbewilligung Seit dem Rodungserlass vom gibt es zwei Formen der Anträge. 1.) anmeldepflichtige Rodungen Diese durch die Forstgesetznovelle neu eingeführte Rechtskategorie sieht vor, dass Rodungen keiner Rodungsbewilligung bedürfen, wenn folgende im 17a Abs. 1 aufgezählte Bedingungen vorliegen: Die Rodungsfläche darf 1000 m 2 nicht übersteigen Der Antragsberechtigte hat das Rodungsvorhaben unter Anschluss der in 19 Abs. 2 genannten Unterlagen (Ausmaß der beantragten Rodungsfläche, Rodungszweck, Grundbuchsauszug, eine Lageskizze, Liste der Eigentümer nachbarlich angrenzender Grundstücke) bei der Behörde angemeldet. Die Behörde hat die angemeldete Rodung nicht innerhalb von 6 Wochen abgelehnt oder eine Fristverlängerung beantragt. 2.) bewilligungspflichtige Rodungen Rodungen über 1000 m 2 sind weiterhin bewilligungspflichtig und können nach 17 Abs. 2 (wenn besonderes öffentliches Interesse an der Walderhaltung nicht entgegensteht) beantragt werden. Dieser neu geschaffene Absatz erleichtert die Bewilligung. Sollte eine anmeldepflichtige Rodung oder eine bewilligungspflichtige Rodung abgelehnt werden, muss eine Rodungsbewilligung nach 17 Abs. 3 (öffentliches Interesse an einer anderen Verwendung der zur Rodung beantragten Fläche besteht) beantragt werden. Nähere Information erteilt die zuständige Bezirksforstinspektion. Bodenanalyse Vor der Sanierung oder Neuanlage einer Äsungsfläche soll unbedingt eine Bodenprobe genommen und ausgewertet werden. Die Steirische Landesjägerschaft fördert ausschließlich Projekte, wo Bodenanalysen vorliegen. Probennahme Zur Probennahme wird entweder ein Bodenbohrer oder eine Schaufel benötigt. Zusätzlich braucht man einen Kübel zum Sammeln der Erde, Plastiksäckchen zur Aufbewahrung der Erde und einen Stift zum Beschreiben der Säcke. Die Probennahme sollte frühestens einen Monat nach einer mineralischen Düngung und zwei Monate nach einer organischen Düngung (z.b. Mist, Jauche, Gülle, Kompost usw.) durchgeführt werden. Außerdem sollte der Boden nicht zu stark mit Wasser gesättigt sein. Pro Grundstück bzw. Fläche nimmt man je nach Größe 10 bis 30 Einstiche und gibt diese in einen Kübel. Wenn Sie keinen Bodenbohrer besitzen, stechen Sie einfach mit einem Spaten zwei Mal im Abstand von ca. zwei bis drei Zentimeter ein, nehmen Sie diesen Keil aus dem Boden und stechen Sie von diesem Stück wieder ca. zwei bis drei Zentimeter weg. Vor allem bei Wildäsungsflächen, die jahrelang gleich bewirtschaftet wurden und gleiche Bodenverhältnisse aufweisen, können mehrere Flächen zusammengefasst werden. Bei Hanglagen, vor allem bei größeren Flächen, ist es empfehlenswert, Ober- und Unterhang extra zu beproben, gleich wie

3 bei Teilstücken mit unterschiedlicher Gründigkeit. Die Einstichtiefe soll bei Grünland ca. 10 Zentimeter betragen. Die gesammelte Erde wird in einen Kübel gegeben, die Erde gut durchgemischt. Anschließend werden ca. 0,25 bis 0,5 kg in einen Sack gegeben, und dieser wird deutlich lesbar mit der Bezeichnung der Fläche beschriftet. Empfehlenswert ist es, sich die Flurbezeichnungen intern aufzuschreiben. Dadurch werden Verwechslungen der Analysenergebnisse bei der Auswertung im Frühjahr vermieden. Der Plastiksack wird am besten mit einem Verschluss zugebunden, damit dieser in der Versuchsanstalt leicht geöffnet werden kann. Wenn alle Proben genommen und gesammelt sind, werden diese an das Landwirtschaftliche Versuchszentrum mit dem ausgefüllten Erhebungsbogen eingeschickt. Auf dem Erhebungsbogen müssen Adresse, Name des Grundstückes angegeben und die gewünschten Untersuchungen angekreuzt werden. Wir empfehlen die Untersuchungen P, K, ph-wert und Magnesium. Alle weiteren Elemente spielen auf Wildäsungsflächen keine Rolle. Ein Erhebungsbogen ist dem Leitfaden beigefügt. Düngung Das Ergebnis der Bodenuntersuchung ist wie ein Befund vom Arzt. Mit Hilfe der Analyse können jetzt Mängel bei der Düngung behoben und Mehrkosten durch falsche Düngerwahl vermieden werden. Kalkdünger Die Kalkung stellt sicher das schwierigste und aufwendigste Kapitel der Düngung dar. Alle Jäger können sich glücklich schätzen, die auf ihren Wildäsungsflächen hohe ph-werte vorfinden und sich dadurch die Kalkung ersparen. Doch ohne entsprechenden ph-wert wird kein zufriedenstellender Pflanzenbestand erreicht. Klee, wertvolle Kräuter und Gräser bevorzugen höhere ph-werte. Auf Wildwiesen ist ein ph-wert von mindestens ca. 5,2 bis 5,7 ideal. Leichte Böden und höher gelegene Flächen wie Almen benötigen niedrigere ph-werte, alle anderen Flächen höhere. Wie hoch die benötigte Kalkmenge ist, sieht man im Untersuchungszeugnis am Ziel-pH-Wert. Liegt die Ausbringungsmenge auf dem Ziel-pH-Wert über 12 bis 13 dt/ha, muss die Kalkung auf mehrere Jahre aufgeteilt werden. Eine Kalkung über diesem Wert kann einen Kalkschock und ein schlechtes Wachstum der Pflanzen bewirken. Auf größeren Flächen eignet sich Kohlensaurer Kalk oder Kohlensaurer Magnesiumkalk mit einer Aufwandsmenge von 2000 bis max kg/ha und Jahr. Die Ausbringung erfolgt entweder mit einem Großflächenstreuer oder mit einem Kastenstreuer. Für kleinere Flächen bietet sich optimal der granulierte Kalk Dolokorn mit einer Aufwandsmenge von 200 bis 250 kg/1000 m 2 an. Phosphor Phosphor ist das zweitwichtigste Düngemittel auf Wildäsungsflächen. Eine Phosphatdüngung ist bei den Versorgungsstufen A und B unbedingt notwendig, bei C ist eine leichte Düngung empfehlenswert. Das richtige Produkt richtet sich nach dem ph-wert. Bei höheren ph- Werten wirken nämlich nur mehr wasserlösliche Phosphordünger. Auf Böden mit niederen ph-werten eignet sich optimal das Produkt Dolophos15 (30 bis 60 kg/1000 m 2 ), bei ph- Werten von 6,0 bis 6,5 Hyperkorn oder Dolophos26 (25 bis 50 kg/1000 m 2 ) und bei höheren ph-werten das Produkt Superphosphat (30 bis 60 kg/1000 m 2 ).

4 Kalium Kalium spielt auf Wildäsungsflächen keine große Rolle. Bei sehr niedrigen Werten (Versorgungsstufe A) kann aber eine Kalidüngung mit Patentkali (25 bis 35 kg/1000 m 2 ), 40- er Kali (20 bis 30 kg/1000 m 2 ) oder 60-er Kali (12 bis 20 kg/1000 m 2) eingesetzt werden. Ebenso beliebt ist der Dünger Magnesia-Kainit (15 bis 25 kg/1000 m 2 ). Achtung: Nur auf trockene Bestände ausbringen, sonst werden die Pflanzen eventuell verbrannt. Stickstoff Stickstoffdünger sind die beliebtesten Dünger der Jäger. Sobald ein Stickstoffdünger ausgebracht wird, wird die Fläche nach dem nächsten Regen dunkelgrün und die Pflanzen schieben richtig an. Der Nachteil besteht darin, dass durch diese Düngung nur die Gräser gefördert, jedoch gewünschte Kleearten und hochwertige Kräuter verdrängt werden. Daher ist bei einer Stickstoffdüngung mit großer Vorsicht vorzugehen. Mineralischer Stickstoff soll nur in geringem Ausmaß bei einer Neuansaat ausgebracht werden. Hier bietet sich der Dünger DC Start mit 35 bis 50 kg/1000 m 2 an. Eine weitere Ausnahme stellt eine Fläche dar, die im August noch nicht richtig angewachsen ist. Um diese Fläche stark genug in den Winter zu bekommen, ist es ratsam, ca. 15 kg/ 1000 m 2 Nitramoncal zu streuen. Äsungsflächen für Rehwild benötigen meist keinen weiteren Stickstoff: Es zählt Qualität (Klee, Kräuter) und nicht Quantität. Die idealen Stickstoffdünger auf Wildäsungsflächen für Rotwild wären Wirtschaftsdünger. Der Beste wäre sicher ein gut verrotteter Stallmist mit einer Gabe von 10 bis 20 m 3 pro Hektar. Jauche und Gülle weisen weniger organische Substanz auf. Vor allem Gülle soll nur stark verdünnt auf Wildäsungsflächen ausgebracht werden. Für viele ist es nur schwer bis gar nicht möglich, Stallmist zu organisieren. Für diese Flächen können die Produkte Agro-Biosol (150 bis 200 kg/1000 m 2 ) oder Dolosol (250 bis 350 kg/1000 m 2 ) gestreut werden. Beide Produkte weisen den Stickstoff in organischer Form auf und wirken daher wie Stallmist. Dolosol besitzt noch zusätzlich einen Dolomitanteil und eignet sich daher optimal für Flächen mit einem niederen ph-wert. Die Kalkung und Stickstoffdüngung kann daher in einem Arbeitsgang durchgeführt werden. Magnesium Eine eigene Magnesiumdüngung mit reinen Magnesiumdüngern ist oftmals nicht notwendig, da Magnesium kostengünstig mit einer Kalk,- Phosphat- oder Kalidüngung durchgeführt werden kann. Magnesiumhältige Kalkdünger sind Dolokorn oder Kohlensaurer Magnesiumkalk, Phosphatdünger Dolophos15 und Kalidünger Magnesia-Kainit und Patentkali. Achtung bei Bio- und ÖPUL Flächen! Werden Wildwiesen auch von Landwirten genutzt, muss vor jeder Düngungsmaßnahme mit dem Bauern Kontakt aufgenommen werden. Sind die Flächen als Bio- oder ÖPUL-Flächen ausgewiesen, dürfen nur bestimmte Dünger gestreut werden. Bei falscher Düngerauswahl kann der Landwirt die Förderungen verlieren!

5 Saatgut Nur der Einsatz von standortgerechtem Saatgut gewährt einen langfristigen Erfolg der Maßnahmen. Das optimale Saatgut besteht aus einer Mischung von mehreren Gräsern, Kleearten und eventuell Kräutern, die der Höhenlage entsprechen und vom Wild gerne angenommen werden. Die unten angeführten Mischungen entsprechen zum Beispiel in der Steiermark: Firma Saatgutname besonderes Wildäsungsmischung für trockene Lagen für trockene, lockere Standorte mit hohem ph-wert und bis 700 Meter Wildäsungsmischung für für nasse Standorte bis 800 Göldner Consulting und Agrarmarketing Schaffer Agrarconsulting Schaffer Agrarconsulting feuchte Lagen Wildäsungsmischung für höhere Lagen (ehemalige ST 518) Meter für höher gelegene Standorte bis 1500 Meter Monte Verde für Standorte ab 1500 Meter Almweidemischung Göldner s Wildsaat für Standorte bis maximal 1600 Meter Äsungsmischung mit Kräutern für Standorte bis maximal 1600 Meter Äsungsmischung mit Kräutern für Standorte ab 1500 Meter für alpine Lagen Neuanlage Neuanlage und Sanierung von Flächen Am leichtesten ist die Anlage auf frisch geschobenen oder durch Holzarbeiten aufgerauten Wegen. Zuerst müssen alle Steine und Äste sorgfältig weggeräumt werden, da sonst Probleme beim Mähen auftreten. Anschließend kann bereits mit der Saatbettbereitung begonnen werden. Arbeitsaufwändiger wird es bei Rodungen von Waldflächen. Wichtig ist es, bei Erdarbeiten darauf zu achten, dass möglichst viel Humus und Feinanteil der Erde am Standort verbleiben. Daher wird seit kurzem bei Neuanlagen die Frästechnik sehr erfolgreich eingesetzt. Die Fläche wird mit einer starken, speziellen Fräse bearbeitet. Steine und kleinere Wurzelstöcke werden dabei auch fein zerkleinert und bleiben der Fläche als Dünger erhalten. Nur größere Stöcke werden vorher mit einem Bagger herausgearbeitet und verkehrt wieder eingearbeitet. Nach diesem Arbeitsgang kann bereits gesät und gedüngt werden. Einsaat und Düngung Die Einsaat keimt ideal ab einer Bodentemperatur von 8 bis 10 Grad. Für kleine Flächen (z.b. Umkehrplätze, Straßenränder usw.) benötigt man neben dem Saatgut und dem Dünger einen

6 Rechen oder eine alte Egge und eventuell eine Kleegeige. Größere Flächen werden mit Traktor und Egge vorbereitet. Zuerst soll eine Deckfrucht ausgebracht und eingearbeitet werden. Entweder wird diese Arbeit mit einem Rechen oder mit einer Egge durchgeführt, die auch am Geländewagen angehängt werden kann. Ideal eignet sich Hafer in einer Aussaatstärke von ca. 80 bis 100 kg/hektar. Hafer keimt sehr schnell und schützt recht rasch den Boden vor Erosion bzw. die Gras- und Kleekeimlinge vor dem Ausreißen. Wenn die Deckfrucht vom Wild nicht ausreichend verbissen wird, soll diese in einer Höhe von maximal 20 Zentimeter gemäht werden. Sonst sticken die jungen Keimlinge ab. Nach dem Ausbringen des Saatgutes ist es ratsam, das Wildäsungssaatgut festzudrücken, aber nicht einzuarbeiten. Wird das Saatgut mit einem Rechen oder einer Egge eingearbeitet, liegt der feine Gras- und Kleesamen zu tief im Boden und keimt schlecht bis gar nicht. Auf großen Flächen eignen sich Getreidesämaschinen sehr gut. Dabei ist aber darauf zu achten, dass das Saatgut nicht über das Saatschar in den Boden gelangt, sondern frei auf den Boden fällt. Die Einarbeitung mit den nachlaufenden Zinken und Walzen bringt das Saatgut in optimale Tiefe. Der ideale Düngungszeitpunkt bei Phosphor- und Kalidüngung liegt bei einer Neuanlage vor dem Beginn der Arbeiten, da Phosphor und Kali im Boden wenig beweglich sind. Die Kalkdüngung kann je nach Ausbringungsart vor oder nach der Anlage durchgeführt werden. Bei staubförmigen Düngern liegt der optimale Zeitpunkt sicher nach dem Säen, da sich Saatgut und Dünger binden und das Saatgut dadurch besser geschützt ist. Allerdings ist es nicht ratsam, nach dem Säen mit schweren Maschinen über die Fläche zu fahren. Es gilt einen Kompromiss zwischen optimalem Ausbringungszeitpunkt und Durchführbarkeit mit den vorhandenen Maschinen zu finden. Eine weitere Möglichkeit, das Saatgut zu schützen und optimale Keimbedingungen zu schaffen, ist das Drüberstreuen von altem Heu. Diese Arbeit ist natürlich nur bei kleineren Flächen möglich, und das Heu darf auch nicht zu dick aufgebracht werden. Sanierung Straßenränder oder Umkehren, wo bereits durch Naturanflug eine Vegetation besteht, müssen differenzierter behandelt werden. Oft herrschen auf diesen Standorten minderwertige Gräser und Kräuter vor. Außerdem ist der Boden meist verdichtet. Wenn die alte Vegetation erst spärlich auftritt und der Boden noch recht locker ist, reicht es oft aus, die stehenden Pflanzen zu mähen, den Boden mit einem Rechen oder einer Egge aufzureißen, zu düngen und zu säen. Ist der Boden aber bereits verdichtet, soll dieser maschinell aufgerissen werden. Ein zu starker Aufwuchs von nicht gewünschter Vegetation muss in extremen Fällen auch chemisch vernichtet werden, da sonst diese Pflanzen den neuen Aufwuchs sehr rasch wieder verdrängen. Versuche, mit einfacheren Methoden einen wertvollen Pflanzenbestand zu erreichen, scheitern in den meisten Fällen kläglich. In vielen Bergrevieren findet sich auf aufgelassenen Almen und Weiden noch die eine oder andere kleine Fläche, die noch nicht zugewachsen ist. Diese kleinen Wiesen können häufig mit geringem Aufwand wieder in eine wertvolle Fläche für das Wild verwandelt werden. In den meisten Fällen reichen Düngung und Mähen bereits aus. Auch wenn weitere Arbeiten wie Unkrautbekämpfung oder Wegräumen einzelner Schirmbäume notwendig sind, sind Arbeitsaufwand und Risiko meist geringer als bei Neuanlagen.

7 Jährliche Pflege von Wildwiesen Die Arbeiten sind mit einer Neuanlage oder Sanierung nicht abgeschlossen. Um den erreichten Erfolg zu halten, müssen die Wiesen jährlich gepflegt werden. Auf einer Wildwiese müssen jährlich einige Arbeiten durchgeführt werden, wenn dem Wild über einen längeren Zeitraum eine attraktive Äsung angeboten werden soll. Frühjahr Nach dem Winter sollen alle Äsungsflächen kontrolliert werden. Oft stürzen Bäume, Äste und Steine auf die Fläche. Werden diese nicht entfernt, treten Probleme bei weiteren Arbeiten auf. Maulwurfshügel oder andere neu entstandene Unebenheiten z.b. durch Holzarbeiten sollen bei kleineren Flächen gleichgerecht werden. Größere Wiesen werden meist mechanisch abgeschleppt. Dadurch entstehende Kahlstellen dürfen aber erst bei einer Bodentemperatur von 8 bis 10 Grad nachgesät werden, um einen entsprechenden Erfolg erzielen zu können. Gleichzeitig wird empfohlen, im Frühjahr die laut Bodenanalyse erforderliche Düngung durchzuführen. Sommer Unkräuter wie Ampfer oder Disteln sollen bereits beim Auftreten von einigen Pflanzen auf der Fläche bekämpft werden. Einzelne Pflanzen können mit wenig Aufwand biologisch oder mechanisch bekämpft werden. Sind jedoch viele Unkrautpflanzen auf der Fläche, geht sehr viel Äsungsfläche verloren, und eine chemische Bekämpfung ist meist notwendig (Bio- und ÖPUL-Maßnahmen beachten!) Die Flächen müssen mindestens einmal jährlich gemäht oder gemulcht werden. Die Mähoder Mulcharbeiten dürfen aber nicht zu spät durchgeführt werden, damit genug Äsung für den Herbst vorhanden ist. In vielen Gebieten bewährte sich, die Arbeiten bis spätestens Anfang Juli abzuschließen (vor allem in Rotwildgebieten), in der Südsteiermark bis Mitte August Immer mehr Jäger lassen ihre Wildäsungsflächen mulchen. Die Vorteile liegen auf der Hand: Das Mulchgut braucht nicht weggeräumt zu werden, und gleichzeitig wird die Fläche gedüngt. Gerade dadurch können aber Probleme entstehen: Wenn zu viel Mulchgut auf der Fläche liegt oder die Fläche einen niederen ph-wert aufweist, kann die Schicht nicht verrotten. Dadurch beginnt die Fläche muffig zu riechen. Die Folgen können soweit gehen, dass das Wild nicht einmal mehr über die Fläche zieht, geschweige eine Äsung aufnimmt. Daher sind gemulchte Flächen genau zu beobachten. Im Notfall soll wieder auf das Mähen umgestiegen oder zwischen Mähen und Mulchen abgewechselt werden. ÖPUL-Flächen und Bioflächen dürfen nicht gemulcht werden, solange nicht die Mindestnutzung durchgeführt worden ist. Eine weitere Ausnahme ist das Mulchen nach erfolgter Beweidung. Wenn die Fläche gemäht wird, muss das Mähgut auf jeden Fall weggeräumt werden.

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