Kornelimünsterweg 200, Aachen Heilpraktiker (Psychotherapie) Fax
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- Emma Schulze
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1 Psychotherapie (nach dem HPG) Wachstums-Coaching Supervision Systemaufstellungen Weiterbildung Lösungsorientierte systemische, verhaltens- und hypnotherapeutische Verfahren Jochem Stienen Kornelimünsterweg 200, Aachen Heilpraktiker (Psychotherapie) Fax Systemische Traumatherapie mit Hilfe des EST-Verfahrens Traumalösung im Rahmen eines Tranceprozesses unterstützt durch Elemente aus dem EMDR, der SE-Arbeit und der systembezogenen Familientherapie Einleitung Der Altmeister Sigmund Freud bezeichnete Traumata als einen Bruch im Schutzwall, der zur überwältigender Hilflosigkeit führt. Peter Levine, Begründer der Traumtherapiemethode Somatic Experience definiert Trauma in folgenden bildhaften und nachvollziehbaren Worten: Ein Trauma ist eine innere Zwangsjacke, die geschaffen wird, welche derart überwältigend und so verheerend ist, dass eine Person innerlich erstarrt und diesen Augenblick sozusagen einfriert und mit sich trägt. Das Trauma unterdrückt die Entfaltung des Lebens und erstickt unsere Versuche, mit unserem Leben voranzuschreiten. Es unterbricht die Verbindung zu uns selbst, zu anderen Menschen, zur Natur und zu unserer geistigen Quelle. Wenn Menschen sich so bedroht fühlen, dass sie überwältigt sind, erstarren sie in der Angst. Wir könne bei Traumata unterscheiden zwischen: Verlusttrauma (eine geliebte Person bzw. eine wichtige Bindungsperson stirbt oder verschwindet aus dem Leben.) Gewalttrauma (sexuelle, psychische oder physische Grenzverletzungen) Andere existentielles Traumata (Lebensbedrohliche Situationen wie Flugzeugabsturz ) Bindungstrauma (die positive frühe Bindung zu einer Hauptbezugsperson wurde unterbrochen, war negativ oder ambivalent) Bindungs-Systemtraumata (ein neuer, wichtiger von Franz Ruppert geprägter Begriff, der auf übertragene/übernommene ungelöste Traumaenergie aus dem Familiensystem hinweist) Nicht jeder Mensch erlebt die gleiche Situation als Trauma, es hängt von den Ressourcen ab, die jemand mitbringt bzw. zur Verfügung hat. Bei intakten Selbstheilungskräften kann die Trauma-Energie sich entladen und vorübergehend abgespaltene Erfahrungsanteile werden nach und nach wieder integriert. Ist das traumatische Erlebnis zu stark, und kann nicht verarbeitet werden, werden ein oder mehrere Erfahrungsanteile (meist emotionale) aus der Wahrnehmung abgespalten. Um diese
2 Abspaltungen aufrecht erhalten zu können, wird Energie aufgewendet, die der Person im alltäglichen Handeln nicht mehr zur Verfügung steht. Traumatisierte Menschen zeigen dann Ersatzverhaltensweisen wie z.b. Unruhe, Getriebensein, Ängste, Kontaktvermeidung, emotionale Armut Im Unterschied zum Erleben von Stress, baut sich bei einem Trauma die Energie nicht ab, sie bleibt gebunden und meist abgespalten. So ist es möglich, dass Menschen erst Wochen, Monate oder Jahre später wieder mit der ursprünglich Trauma auslösenden Situation in Kontakt kommen, durch plötzlich auftauchende Erinnerungen (Flash-Bags), Körpersymptome (diverse Schmerzzustände), Panikattacken oder auch Vermeidungsverhalten, sozialen Rückzug oder emotionale Verarmung. In der internationalen Klassifikation von psychischen Störungen wird das Kürzel PTBS (moderner Sammelbegriff für posttraumatische Belastungsstörung) benutzt. Im Vergleich zu den sog. Anpassungsstörungen weist die Diagnose PTBS darauf hin, das die auslösende Situation einen lebensbedrohlichen Aspekt hatte oder der Patient eine Situation subjektiv als lebensbedrohlich erlebt hat. Für die Traumatherapie ist es von Bedeutung, dass die Trauma-Energie nicht in den Erinnerungen über den Vorfall gespeichert ist, sondern im Nervensystem. Dies bedeutet, dass Klienten ein Trauma auslösendes Ereignis nicht (vollständig) erinnern müssen, um Heilung zu finden! Entscheidend ist es, die Betroffenen zu unterstützen, die Erstarrungsmuster in Muskeln, Sehnen und Gelenken wieder zu mobilisieren. Gelingt dies, kommt es zu energetischen Entladungen, die in Folge auch das emotionale Ausdrucksspektrum erweitert. Da Beziehungsabbrüche (zu sich selbst, zu anderen, zur Umwelt) ein wesentliches Merkmal von Traumatisierungen sind, ist es nahe liegend, dass auch wichtige nicht gelöste Beziehungsabbrüche in der Herkunftsfamilie des Klienten betrachtet werden müssen. Die Erkenntnisse aus der Familien-Aufstellungsmethode (Bert Hellinger u.a.) haben einen wesentlichen Verdienst daran, dass wir heute ein erweitertes Traumaverständnis haben. Offensichtlich gibt es das Phänomen, dass die nicht gelöste Trauma-Energie wichtiger Bindungspersonen vom abhängig liebenden Kind übernommen werden kann oder das Kind diese übertragen bekommt. Diese Dynamik finden wir z.b. fast immer bei AD(H)Sbetroffenen Kindern. (Prof. Franz Ruppert prägte den Begriff Bindungs-System-Trauma ; Dr. Langlotz spricht von maligner Symbiose bzw. Verschmelzungssyndrom - siehe auch In vielen Fällen liegt dabei eine Dopplung von Trauma-Energie vor, denn eine persönliche Traumaerfahrung (z.b. Bindungsverlust zur Mutter durch Krankenhausaufenthalt des Klienten als Kind) ist häufig überlagert durch ein übernommenes Trauma (z.b. Mutter verlor ihren Vater, als sie Kind war). Liegt eine Dopplung von Trauma-Energie vor, sollte dies natürlich Auswirkungen auf die Herangehensweise bei der Traumalösung haben. Eine Möglichkeit im Einzelsetting sowohl persönliche als auch aus dem System übernommene Traumata effektiv zu lösen beschreibe ich in der nachfolgenden Methode, die ich EST nenne.
3 Das EST-Verfahren EST steht für EMDR-System-Trance und ist ein in Kooperation mit Patienten von mir entwickeltes Traumatherapieverfahren. Dabei werden die Patienten zunächst in einen leichten Trancezustand begleitet. Anschließend werden sowohl Elemente aus: a) der renommierten Traumatherapiemethode EMDR als auch b) systemische Interventionen genutzt, um eine Entlastung von gespeicherter Trauma- Energie zu erreichen, als auch c) kreative Interventionen aus der Hypnosetherapie genutzt (z.b. Teilearbeit, Symbolisierung, Aufrufen und Utilisierung diverser Ressourcen. Die von Francine Shapiro ab 1987 in den USA entwickelte EMDR-Methode hat in der Traumatherapie inzwischen einen festen Platz. EMDR mit seiner bilateralen Stimulierung und der schnellen nachträglichen Verarbeitung von Trauma-Aspekten gilt als einer der am besten validiertesten Methoden zur Bearbeitung von emotionalen Blockaden und Traumata. Die Nutzung des systembezogenen Wissens aus der Arbeit Bert Hellingers erweitert und optimiert das Anwendungsspektrum des EMDR und umgekehrt wird die Nutzung der Aufstellungsarbeit im Einzelsetting in Trance bei der Lösung emotionaler Beziehungs- und Bindungsstörungen durch das EMDR begünstigt. Das Ergebnis ist eine kraftvolle, fokussierte Arbeit mit Traumata und anderen emotionalen Störungen, bei denen systemische Verstrickungen die Beschwerde mit aufrechterhalten haben. (z.b. sexueller Missbrauch, Bindungsstörungen...) Der Schnittpunkt der Methoden liegt dort, wo Menschen aus unbewusster Bindungsliebe emotionale Belastungen von Familienangehörigen tragen bzw. ausdrücken (Fremdgefühle!) oder eine eigene Belastung im Zusammenhang steht mit einer Belastung, die es in ähnlicher Weise bereits auf der Eltern- bzw. Großelternebene bei einer bestimmten Person gegeben hat. (systemische Wiederholung!). Trancephänomene tauchen sowohl bei fokussierte Traumaarbeit als auch bei der systemischen Arbeit mit Patienten von alleine auf. Wir können die Trance bei Patienten sinnvoll nutzen, um z.b. regressive Zustände hervor zu rufen bzw. zu vertiefen. Dies kann sowohl der Ressourcen- als auch der Traumaintegration dienen. Die innere Aufstellungsarbeit führt zu tiefgreifenderen und kraftvolleren Lösungen, wenn die Patienten sich in einem leichten bis mittleren Trancezustand befinden. Weiterhin lassen sich in Trance kreative dissoziative als auch assoziative Lösungsprozesse anbahnen (z.b. Arbeit mit Persönlichkeitsanteilen) oder bei der Arbeit mit Körpersymptomen Verbesserungen durch imaginative symbolische Prozesse erzielen. Kurzbeschreibung der EST-Methode Nachdem eine positive tragfähige Beziehung zwischen Therapeut und Patient aufgebaut ist, und sowohl Anliegen als auch Ziel geklärt wurden, beginnt der Therapeut zunächst mit der Erhebung aller familiensystemisch relevanter Daten (Genogramm mit Erfassung besonderer emotionaler Belastungen, Krankheiten und Schicksale der Familienmitglieder) sowie erinnerter Belastungen und Besonderheiten während Schwangerschaft, Geburt, Kindheit und Jugend.
4 Jetzt hat der Therapeut eine Übersicht über relevante Ereignisse in der Biographie des Patienten (Erstellen einer Traumalandkarte) als auch über vermutlich ungelöste Traumata im Familiensystem des Klienten. Nun kann der Therapeut für seine Orientierung Hypothesen über die Dynamik der Symptomatik bilden. Anschließend beginnt der Therapeut mit der Abklärung der aktuell vorhandenen Ressourcen (stabile Lebenssituation?) und erklärt dem Klienten die Vorgehensweise während der Traumatherapie-Sitzung. Der Prozess der Traumalösung beginnt anschließend wie im EMDR mit der Fokussierung auf den Moment der stärksten Belastung beim ausgewählten Trauma. Dies kann eine bestimmte Erinnerungssequenz sein oder ein unspezifisches, aktuell belastendes Körpergefühl. Um den Fortschritt der Traumalösung messen zu können, ist es zweckmäßig, zu Beginn den Grad der Belastung auf der SUD-Skala (subject unit of disorder) von 1 bis 10 (10=maximal vorstellbare Belastung) zu messen. Wenn der Klient mit der belastenden Erinnerung bzw. mit dem belastenden Körpergefühl in Kontakt ist, beginnt der Therapeut mit bilateralen Impulsen auf den Oberschenkeln (unmittelbar am Knie) den nachträglichen Verarbeitungsprozess des Traumamaterials anzuregen. Die bilateralen Körpertepps an Oberschenkeln haben dabei drei Funktionen: a) die taktilen Reize bringen im Nervensystem die Trauma-Energie in Schwingung und ermöglichen energetische Entladungen als auch die Weiterverarbeitung der vormals abgespaltenen Informationen. b) durch die andauernden taktile Berührungen am Oberschenkel wir der dort verlaufende Magenmeridian aktiviert, der ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Traumaverarbeitung spielt. c) Je nach Rhythmus der Tepps kann der Therapeut den Tranceprozess steuern (langsam= Vertiefung bzw. Ressourcenverankerung; schnell= Lösung von Trauma- Energie) Der Patient hat dabei in der Regel die Augen geschlossen und kann dadurch besser wahrnehmen, wie das Körpergefühl sich verändert bzw. wie die visualisierte Ausgangszene sich verändert (Farben kommen hinzu, Aufhellungen, Szenen verschwinden ) oder wie aus dem Unbewussten neue wichtige Bilder auftauchen. Diese neuen Bilder können hinzukommende Erinnerungsfragmente des bekannten Traumas sein, oder es handelt sich um Szenen einer anderen Erfahrung, die nun in den Vordergrund kommt, oder das Unbewusste präsentiert Symbole, Farben, fiktive Bilder etc. um auf einer indirekten Ebene die Arbeit fortzusetzen, die z.b. zu belastende Erinnerungen in einer heilsamen Amnesie belassen. Spätestens ab hier ist nichts mehr vorhersagbar. Therapeut und Klient befinden sich im in Resonanz, der Therapeut nutzt nun seine Intuition als auch sein Wissen, um dem Klienten immer wieder Impulse zu geben, die es ihm ermöglichen, stückweise die Belastungen aus seinem Nervensystem abfließen zu lassen. Wichtig erscheint mir, dass der Therapeut während des gesamten 30 bis 45 Minuten dauernden Tranceprozesses mit dem Klienten in unmittelbarem taktilem Kontakt ist und dadurch zusätzlichen Halt gibt. (Ausnahmen können Erfahrungen mit sexueller Gewalt sein, wenn der Klient eine Berührung nicht wünsch).
5 Zwei Interventionsrichtungen sind bei dieser Arbeit in der Regel möglich, die entweder einzeln, nacheinander oder im Wechsel vollzogen werden. Die ist natürlich jeweils davon abhängig, wie der Prozess verläuft, wohin der Patient uns also führt bzw. welche intuitiven Ideen dem Therapeuten zukommen. Einerseits können Szenen aus der Vergangenheit auftauchen (zusammen mit den dazu gehörigen Gefühlsanteilen), die zur persönlich erlebten Traumasituation gehören, und nun desensibilisiert werden können mit Hilfe der taktilen Stimuli, begleitender Atemtechniken, dem Pendeln zwischen Traumaerinnerung und Ressourcen sowie lösungsfördernder Suggestionen des Therapeuten. Andererseits sind systemische Interventionen möglich, wenn der Therapeut das Gefühl hat, es liegt eine Verstrickung (übernommene Trauma-Energie) vor, die den Lösungsprozess behindert. Bei den systemischen Interventionen bittet der Therapeut den Patienten, sich die entsprechende Person (z.b. Mutter) vorzustellen und in Kontakt zu gehen (Augenkontakt, Hinfühlen...). Alles, was aus Familienaufstellungen bekannt und der Lösung dienlich ist, kann nun in Trance vollzogen werden. Die inneren Begegnungen und Dialoge mit Eltern, Geschwistern, Großeltern etc. lassen sich so auf kreative Art und Weise gestalten. Insbesondere bei belasteten Beziehungen, die sich in inneren Bildern häufig als schwarz-weiß, verschwommen oder starr darstellen, lassen sich durch die parallele taktile Stimulierung in Kombination mit systemischen Interventionen eine anschließende Veränderungen von Submodalitäten feststellen. Das wesentliche Kriterium für einen gelungenen Lösungsprozess ist die positive Veränderung der aktuellen Körpergefühle des Patienten und auch die positive Veränderung der Zustände der wesentlichen beteiligten Personen in der inneren Vorstellung. Ein typisches Beispiel für die Wirksamkeit der kombinierten traumatherapeutischen und systemische Intervention finden wir bei sexuellem Missbrauch in der Kindheit durch den Vater, Opa oder Onkel... Häufig kann man sehen, dass eine tiefe, Schutz gebende Bindung zur Mutter nach dem erlebten Übergriff nicht mehr gelungen ist (und oftmals auch vorher nur unzureichend bestand). Dies hat meist damit zu tun, dass die Mutter selbst traumatisiert ist/war, nicht in ihre Kraft kommt und dadurch auch nicht in nahen Kontakt mit ihrem Kind treten konnte bzw. kann. Durch systemische Interventionen in der inneren Vorstellung kann nun zunächst einmal die Mutter a) in ihre Kraft und b) in Kontakt zum Klienten gebraucht werden. Hierzu stehen verschiedene systemische oder schamanische Rituale zur Verfügung, die der Klient in Trance seine Mutter erleben lässt, während er/sie selbst in der Beobachterposition bleibt. Kraftvoll ist in diesem Zusammenhang meist ein Rückgaberitual der übernommenen Gefühlsanteile (z.b. nicht gelebte Trauer und Wut der Mutter). Wenn dies gelungen ist, die Mutter nun frei ist, kann nun ein Bondingprozess initiiert und als kraftvolle Ressource verankert werden. Hierbei kann der Klient diese neue, positive Begegnung zur Mutter zunächst dissoziiert erleben (er sieht zu, wie sein inneres Kind von der Mutter gehalten wir) und anschließend dahin geführt werden,
6 assoziiert (er wird z.b. gebeten mit seiner Aufmerksamkeit in den Körper seines kindlichen Anteils hinein zu schweben) die Gefühle differenziert am eigenen Körper zu spüren. Im Anschluss an die innere systemische Veränderungsarbeit und die meist damit verbundene begleitende Abreaktion lange festgehaltener Emotionen, lassen sich durch Vertiefung von Trancezuständen die neu wahrgenommenen Körpergefühle ebenso wie neue zukünftig gewünschte Verhaltensmuster verankern (future pace). Dazu erfolgen nun die taktilen Stimuli in einem langsameren Rhythmus als zuvor, wie übrigens auch bei anderen ressourcenintegrierenden Phasen während des Gesamtprozesses. Ich hoffe, Sie konnten aufgrund dieser Beschreibungen ein Gefühl dafür entwickeln, wie kraftvoll der EST-Prozess verlaufen kann. Wenn Sie mehr darüber erfahren wollen, kann ich Ihnen nur empfehlen, diesen Prozess selbst zu erleben Aachen, im Februar 2009
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