Pädagogisches Material Erica Pedretti

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1 NMB Nouveau Musée Bienne / Neues Museum Biel Faubourg du Lac 52 / Seevorstadt 52 Case postale / Postfach 2501 Biel / Bienne Pädagogisches Material Erica Pedretti Zu den Workshops «Wenn Spiralen ranken» und «Spiel von Bild und Schrift» im Rahmen der Aktionswochen ( ) Erica Pedretti, Flügelstab, 1977 (?), Privatbesitz, Twann Foto: NMB Patrick Weyeneth Kunst- und Kulturvermittlung info@kulturvermittlung-biel.ch Tél. :

2 Inhaltsverzeichnis Einführung... 3 Biografie Erica Pedretti... 4 Erica Pedretti: eine Retrospektive... 6 Ideen für den Unterricht zum Workshop «Wenn Spiralen ranken» Ideen für den Unterricht zum Workshop «Spiel von Bild und Schrift»

3 Einführung Hängende Drahtfiguren, überdimensionale Flügel aus Stoff und Latex oder Skulpturen in Ton und Eisen sowie filigrane Zeichnungen: Erica Pedrettis Objets à suspendre, die von ihren Körpern entbundenen Flügel oder die von ihrem Innenleben entledigten, nur als Gerippe stehenden Skulpturen zeigen ein labiles Gleichgewicht und Zerbrechlichkeit. Seit den frühen 1970er-Jahren schuf Erica Pedretti (*1930) ein umfangreiches bildnerisches Oeuvre, das eigenständig neben ihrer schriftstellerischen Tätigkeit steht. Zwar präsentierte sie ihre Kunst regelmässig in Gruppen- und Einzelausstellungen. Dennoch ist Erica Pedretti, nicht zuletzt wegen ihrer in bedeutenden Verlagen publizierten Bücher und der vielen renommierten Literaturpreise, einem breiten Publikum vor allem als Schriftstellerin bekannt. Das NMB Neues Museum Biel thematisiert ihr bildnerisches Werk erstmals in einer umfassenden Retrospektive als originäre künstlerische Ausdrucksform. Die Ausstellung fragt aber auch nach dem Zusammenwirken der zwei Disziplinen Bild und Wort, die je eigenen formalen Gesetzen gehorchen. 3 Alle Ausstellungsansichten wurden Patrick Weyeneth fotografiert. ( NMB Neues Museum Biel).

4 Biografie Erica Pedretti 1930 Geboren in Šternberk,Nordmähren; ihr Vater Hermann Heinrich Schefter, Besitzer einer Seidenfabrik, war Journalist und Bühnenautor Nach der Internierung des Vaters und der Zwangsaussiedelung kommt sie mit ihren Geschwistern in einem Rotkreuztransport in die Schweiz; ihre Eltern folgen später Besuch der Kunstgewerbeschule in Zürich, wo sie Gian Pedretti kennenlernt; Ausbildung zur Silberschmiedin Da die Familie keine Aufenthaltsbewilligung erhält, emigriert sie 1950 nach New York. Erica Pedretti arbeitet dort als Gold- und Silberschmiedin Rückkehr in die Schweiz, Heirat mit Gian Pedretti. Das Paar und ihre fünf Kinder leben die nächsten 22 Jahre in Celerina (GR) Aufenthalt in London Preis der Schweizerischen Schiller-Stiftung für ihre Kurzprosa. Es folgen zahlreiche weitere Preise Übersiedlung der Familie nach La Neuveville. Der Roman Heiliger Sebastian erscheint bei Suhrkamp Erste Ausstellung als bildende Künstlerin im Kunstmuseum Solothurn, seither zahlreiche weitere Einzel- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland Einzelausstellung im Museum zu Allerheiligen in Schaffhausen. Erica Pedretti als 15-Jährige, nach ihrer Ankunft in der Schweiz Sie erhält den Ingeborg- Bachmann-Preis für den Text Das Modell und sein Maler, der die Grundlage bildet für den 1986 bei Suhrkamp veröffentlichte Roman Valerie oder Das unerzogene Auge. Ebenfalls in diesem Verlag erscheinen die Erzählungen Sonnenaufgänge, Sonnenuntergänge.

5 1985 Veröffentlichung von Die Zertrümmerung vom Kind Karl und anderen Personen Einzelausstellung im Kunstverein Biel Residentin des Istituto Svizzero in Rom. Seit 1988 ist sie korrespondierendes Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt Kulturpreis der Stadt Biel Bündner Kunstpreis Das Literaturhaus Basel zeigt die Serie Heute Ein Tagebuch. Die überschriebenen Tageszeitungen erscheinen 2001 im Suhrkamp Verlag. Atelier Beau-Site, La Neuveville Heute Ein Tagebuch wird im Literaturhaus in Frankfurt ausgestellt. 2003/2004 Atelieraufenthalt der Fondazione Castelforte in Venedig, die Arbeit Szenenwechsel entsteht. 2006/2009 Übergabe ihres schriftstellerischen Werks an das Schweizerische Literaturarchiv in Bern Veröffentlichung des Romans Fremd genug, der mit dem Grossen Literaturpreis des Kantons Bern ausgezeichnet wird Sie erhält den Schweizer Literaturpreis für ihr Gesamtwerk Übersiedlung nach Celerina (GR) Die Monografie Erica Pedretti Flügelschlag über ihr bildnerisches Werk wird veröffentlicht. Stellt gemeinsam mit Gian Pedretti in der Chesa Planta in Samedan aus. Atelier in Celerina, 2008.

6 Erica Pedretti: eine Retrospektive Erica Pedretti (*1930) gehört zu den Künstlerinnen, die sich sowohl schriftstellerisch als auch visuell ausdrücken. International ist sie aufgrund ihrer literarischen Werke in renommierten Buchverlagen sowie der zahlreichen Auszeichnungen hauptsächlich als Schriftstellerin bekannt. Wie sie 1999 selbst in einem Interview betont, sieht sie sich allerdings primär als bildende Künstlerin. Bereits in ihrer Kindheit waren dennoch beide Bereiche für sie prägend. Ihr Onkel, der ihr nahestand, war Maler und ihr Vater schrieb Bücher sowie Artikel für Zeitungen. Die Künstlerin absolvierte in den späten 1940er- Jahren die Metallfachklasse an der Kunstgewerbeschule in Zürich. Damals führte Johannes Itten, der ehemalige Leiter des Vorkurses am Bauhaus in Weimar, die Schule und brachte innovative Unterrichtsmethoden nach Zürich. An der Kunstgewerbeschule lernte sie auch ihren späteren Ehemann, den Künstler Gian Pedretti, kennen. Erst viele Jahre später begann sie mit dem Schreiben. Was sie nicht in Sprache fassen kann, setzt sie bildnerisch um. Unabhängig davon, in welchem künstlerischen Bereich sie arbeitet, für sie gehorchen beide Medien je eigenen formalen Mitteln, und die Bildsprache des einen Mediums ist nicht in das andere übertragbar. 6 Erica Pedrettis früheste künstlerische Werke sind ihre freien Arbeiten als Silberschmiedin aus den 1950er- und 1960er-Jahren, die im Kleinformat ihre luftigen, lichtdurchfluteten Objets à suspendre und Objets à poser der 1970er-Jahre ankündigen. Es handelt sich um erste, aufs Wesentliche reduzierte, Ideen von Vogel- und Fischfiguren Lebewesen der Freiheit zu Luft und zu Wasser. Montiert an feinen Ketten oder Fäden, evozieren die Anhänger und Objekte Leichtigkeit.

7 Zusammen mit ihrem Ehemann Gian Pedretti stellte sie seit den frühen 1950er-Jahren eine Vielzahl von Silber- und Zinnarbeiten in Form von Tellern und Bechern her, was zu einer wichtigen Einnahmequelle für die siebenköpfige Familie wurde. Erica Pedretti gravierte jedes einzelne Stück individuell mit Blumen- und Tierornamenten. Auch in der Folge ist die Ästhetik all ihrer visuellen Werke geprägt vom Fragmentarischen und Offenen, analog zu ihrer schriftstellerischen Arbeit. Hier sind Erinnerungen in sprachliche Bilder verdichtet, die eine Vielzahl von Assoziationen zulassen. Auch ihr bildnerisches Oeuvre wirkt leicht und durchlässig, trotz der Schwere der verwendeten Materialien. Erica Pedretti selbst liefert keine Interpretationen zu ihrer Kunst. Damit lässt sie den Deutungen der Betrachterinnen und Betrachter Spielraum. 7 Heute Ein Tagebuch (2001, Suhrkamp Verlag) beinhaltet 23 Doppelseiten der Basler Zeitung vom 29. Januar bis zum 4./5. April Die lasierend übermalten Zeitungsseiten bilden die Grundlage für Erica Pedrettis handschriftliche Notate mit persönlichen Erinnerungen, Gedanken und Beobachtungen. Sie nehmen aber keinen direkten Bezug zum aktuellen Tagesgeschehen in der Zeitung. Die Verzahnung zwischen Bild und Text findet auf zwei Ebenen statt: Die Künstlerin übermalt mal mehr, mal weniger dicht die Zeitungsseiten, wodurch sie gezielt bestimmte Tagesaktualitäten in Erscheinung treten lässt; ihre Handschrift wiederum fügt sie als gestalterisches Mittel ein, die dadurch teilweise nicht entzifferbar wird. Primär ist aber nicht die Unlesbarkeit das Ziel ihrer Überschreibungen. In Heute wie auch in Von Hinrichtungen & Heiligen (2001, Signatur), ein Text über Todesurteilsvollstreckungen in Amerika

8 und vier mittelalterliche Heiligenstatuen, ist der Text transkribiert und in der Publikation mit abgedruckt. Eine weitere Verbindung zwischen Bild und Wort ist die Skulptur BABEL, die die Künstlerin anlässlich einer Gruppenausstellung im Jahr 2000 im Kunsthaus Pasquart schuf. Hier zerlegt sie jedoch die Sprache in ihre kleinste Einheit: Buchstaben tanzen unterschiedlich ausgerichtet spiralförmig in die Höhe, ohne dass ihre Anordnung einen lesbaren Sinn ergibt. Das einzige entzifferbare Wort ist «Babel». 8 Mitte der 1980er-Jahre reduziert Erica Pedretti die Objekte auf ihr Skelett. Es entstehen sowohl hängende als auch stehende Werke, die von Dynamik und Statik handeln. Ihrer umspannenden Flächen beraubt, erwecken sie nicht mehr den Eindruck des Fliegens, wie die Flügel oder die Objets à suspendre. Auf das Gerüst begrenzt, zeugen die Skulpturen durch ihre Spitzen und die ineinander verschlungenen Formen zwar von einer neuen Bildsprache. Die kleinen Sockel oder dünnen Stelen, die die Künstlerin manchmal den Skulpturen als Standfläche zubilligt, zeigen aber auch hier wieder ein labiles Geleichgewicht, das jederzeit zerstört werden kann. Die Zeichnungen und Skizzen Erica Pedrettis erinnern in ihrer Formensprache zwar an ihre Skulpturen, sind aber mitnichten Entwürfe für diese. Vielmehr entwachsen aus ihren Linien und Schattierungen organische Gebilde, die von der Pflanzen- und Tierwelt inspiriert sind. Mit den Flugobjekten der 1970er-Jahre und mit den grossformatigen Flügeln und Doppelflügeln rund um 1980 führt Erica Pedretti, zeitgleich zur damaligen Emanzipationsbewegung der Frau, das Motiv des Flügels als Zeichen der Befreiung in die Schweizer Kunst ein.

9 Pedrettis Arbeiten lösen durch die Charakteristik ihrer Materialität, ihrer Strukturen und Formen unterschiedliche Assoziationen aus. So denken wir je nach Objekt aufgrund ihrer organisch, sinnlichen oder immateriellen Ästhetik dünner Haut und feinen Geäders an Engelsflügel, an mystische Fantasiewesen, an Flügel von Vögeln und Fledermäusen oder an Relikte verstorbener Urwesen, an Propellersamen von Ahornbäumen, gar an konstruierte Fluggeräte. Es handelt sich allerding niemals um Abbilder der Natur. 9 Ebenso ist in den zahlreichen Zeichnungen und Skizzen das Thema des Fliegens offenkundig, wenn Erica Pedretti zwischen den Fingern Häute einer Fledermaus oder Federn eines Vogels wachsen lässt. Der Traum vom Fliegen hat bei der Künstlerin indes einen anderen Hintergrund und entspringt auch aus ihrer Lebensgeschichte. Er widerspiegelt den Wunsch, den Geist mühelos in Gedankenflügen Grenzen überwinden zu lassen und der eigenen Geschichte zu entfliehen. Mit dem Fliegen ist stets auch das Risiko des Falls oder Sturzes verbunden, wie es der Ikarus- Mythos zeigt. Erica Pedrettis Flügel gehen sogar noch weiter, denn sie sind gar nicht erst flugtauglich. Die Doppelflügel sind meist zu stark zusammengefaltet oder -gedrückt und ein einzelner Flügel lässt niemanden abheben. So sind sie eine Illusion, die Schwerkraft überwinden zu können. Die limitierte Bewegung ist einer der roten Fäden, der sich durch das gesamte Werk der Künstlerin zieht. Die Themen Heimatlosigkeit oder -verlust, Verletzung, Flucht, Freiheit und Erinnern sind also bereits in Erica Pedrettis Flügeln enthalten und durchziehen ihr ganzes bildnerisches und literarisches Œuvre. Meist in natürlicher, weiss-gelblicher Farbgebung bemalt, gestaltet Erica Pedretti auch einige grauschwarze Flügel. Diese erwecken die Idee des biblischen Motivs des gefallenen Engels. Hell und Dunkel, Gut und Böse stehen sich gegenüber. Damit ist ein weiteres zentrales Thema im Werk

10 von Erica Pedretti angesprochen: Das ewige Werden und Vergehen, ein Thema, das sie in ihrem Roman Kuckuckskind oder Was ich ihr unbedingt noch sagen wollte (1998, Suhrkamp) erkundet. Von der Realität zu Boden gebracht, entwächst der Wunsch nach Schutz. So können die monumentalen Flügel von Erica Pedretti nicht nur als Symbol des Entfliehens interpretiert werden, sondern auch als möglicher Schutz, der uns ummantelt oder deckt. Damit enthalten bereits die Flügel die Thematik der Behausung, mit der sich die Künstlerin später beschäftigen wird. Auch diesen sind die Aspekte der Desillusionierung und des Ausgesetztseins immanent. Die aus Gitter erstellten Zelte des Werks Asyl bieten nur scheinbaren Schutz vor der Aussenwelt. Sie können ihre Funktion ebenso wenig einlösen wie der auf einer Ecke balancierende Würfel I mit kleinsten Fenstern ohne Eingangstüre. 10 Die meisten Freirauminstallationen entwickelte die Künstlerin für die Dauer einer Ausstellung. Sie waren daher für den Moment bestimmt. Heute sind viele von ihnen durch Witterungseinflüsse oder den Abbau mit nachfolgender Entsorgung zerstört. Erica Pedretti wurde auch zu zahlreichen Kunst-am- Bau-Arbeiten eingeladen. Einige von ihnen, wie die neun Meter in die Tiefe hängende Skulptur im Treppenhaus des Gymnasiums Lerbermatt in Bern oder die zwei riesigen, zehn Meter langen Flügel im Sicherheitskontrollgebäude des Flughafens Zürich-Kloten sind noch vor Ort. Die ephemeren Arbeiten sind durch Fotografien dokumentiert. Mit der Thematik des potenziellen Falls verbunden sind auch die Säulen von Erica Pedretti. Es handelt sich um aus Holzscheiben aufgetürmte, teilweise ins Monumentale gewundene, freistehende Einzelsäulen und eine Zeichnungsserie mit dem Titel Ich denke an Rom. Sie sind

11 inspiriert von Gian Lorenzo Berninis riesigem, fast 29 Meter hohem, bronzenem Baldachin ( ) mit gewundenen Säulen über dem Papstaltar im Petersdom in Rom. Erica Pedretti entledigt ihre spiralförmigen Säulen aber jeder tragenden Funktion. Ohne einen architektonischen Abschluss wird das himmelwärts Schlängeln prekär, und die Skulptur droht aus dem labilen Gleichgewicht zu geraten. 11 Die Tagebuchserie Szenenwechsel entstand während eines weiteren sechsmonatigen Atelieraufenthalts in Italien. Bei ihren Stadtwanderungen durch Venedig fotografierte Erica Pedretti im Winter 2005/2006 nicht touristische Gegenden, sondern das Alltagsleben der Lagunenstadt. Später schrieb sie ihre persönlichen Wahrnehmungen mit Silberstift auf die Fotografien. Anders als in Heute Ein Tagebuch oder Von Hinrichtungen und Heiligen ist die Schrift in Szenenwechsel eingepasst in die Bildkomposition. Ob bei den Flugobjekten, den Flügeln, den spitzen gerüstartigen Bodenobjekten, den Behausungen (Zelte, Würfel), den Türmen, den Dead Ends-Arbeiten, den Kunst-am-Bau-Werken oder den Übermalungen und den Überschreibungen, die Themen ihrer Arbeiten kreisen stets um Flucht, Heimat, Asyl und Erinnerungen.

12 Ideen für den Unterricht zum Workshop «Wenn Spiralen ranken» Unterrichteinheit Oberstufe zur Spirale 12 Spiralen Infos Spiralen am Fenster Die Spirale im Spiel Globusspiel.pdf Schlangenspirale Schnecken aus Spiralen Hundertwasser und Spiralen Spiralen in der Natur Ideen für Spiralentänze Holzspiralen für den Pausenplatz Spirale als Windspiel

13 Ideen für den Unterricht zum Workshop «Spiel von Bild und Schrift» Schrift ohne Stift 13 Schriftbilder Graffiti: Verbindung von Bild und Schrift Fotogramm Alphabet

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