Wahlfachtopf Mikroelektronik für die Studienrichtung Mechatronik (Diplomstudium, Kennzahl 716)
|
|
- Ina Hofer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wahlfachtopf Mikroelektronik für die Studienrichtung Mechatronik (Diplomstudium, Kennzahl 716) B. Jakoby, Institut für Mikroelektronik und Mikrosensorik
2 Themen, Schlagworte zum Wahlfachtopf Elektronik und Mikroelektronik: Schaltungsdesign, Technologie und Bauelemente Mikrosensorik und Mikrosystemtechnik Hochfrequenztechnik Beteiligte Institute: Institut für Mikroelektronik und Mikrosensorik (Prof. Jakoby) Institut für Nachrichtentechnik und Informationstechnik (Prof. Springer) Institut für Integrierte Schaltungen (Prof. Hagelauer) Institut für Halbleiter- und Festkörperphysik (Prof. Schäffler) Institut für Mikroelektronik und Mikrosensorik 2
3 Beispiel für LVA: Mikrowellensensorik (2h-Vorlesung, A.Univ.Prof. Dr. Diskus) Grundlagen: Maxwell-Gleichungen, Vektorpotential, Poyntingscher Vektor Elektromagnetische Wellen Radar Materialcharakterisierung S-Parameter und Netzwerkanalysator Institut für Mikroelektronik und Mikrosensorik 3
4 Beispiel für LVA: Praktikum Mikroelektronik (2h-Praktikum, Dr. Hilber, DI Hantscher) Reinraumpraktikum: Einführung in die Grundlagen der Mikrotechnologie Fertigung eines Sensors im Reinraum Charakterisierung des Sensors CAD-Praktikum: Realisierung einer kompletten Schaltung Entwurf des Schaltplans Design des Layouts Herstellung und Bestückung einer Leiterplatte Institut für Mikroelektronik und Mikrosensorik 4
5 Beispiel für LVA: Mikrosystemtechnik (2h-Seminar, Prof. Jakoby, DI Lucklum) Mikrosystemtechnik = Mechatronik im Kleinen, d.h. Kombination von elektronischer, mechanischer, thermischer, optischer, Funktionalität in einem miniaturisierten System Anwendungen d. MST: Sensorik, Aktuatorik, in Analysesystemen, Automobilbereich etc. LVA-Inhalte: Grundlagen der Mikrosystemtechnik Vorstellung aktueller Forschungs- und Anwendungsgebiete Vorträge der Studierenden über selbst gewählte Themen Institut für Mikroelektronik und Mikrosensorik 5
6 Beispiel für LVA: Hochfrequenztechnik (Bauelemente) (2h-Seminar, A.Prof. Diskus) In dieser Vorlesung werden die wichtigsten Bauelemente der Mikrowellentechnik vorgestellt. Es ist ein umfangreiches Skriptum (Hochfrequenztechnik 2) erhältlich. Inhalt Einführung Leitungen, Abschwächer, Abschlüsse, Phasenschieber, Verzweigungen und Koppler, Filter, Resonatoren, Schalter, Antennen Rauschen, Dynamik, Intermodulation, Leistungsmesser und Detektoren, Mischer, Mikrowellendioden, Transistoren, Röhren Institut für Mikroelektronik und Mikrosensorik 6
7 Beispiel für LVA: Mikrosensorik (im Rahmen von: Ausgewählte Kapitel der Mikroelektronik ) (2h-VO, Prof. Jakoby und Ass.) Motivation: Sensoren sind zentrale Komponenten mechatronischer Systeme, z.b. im Automobil. Moderne Mikrotechnologien erlauben nicht nur die Realisierung kleinster Bauelemente, sondern ermöglichen auch die gezielte Verwendung von neuartigen mikroskopischen Effekten, wie z.b. Kapillareffekten. Themen: Miniaturisierung wozu? Technologie der Mikroelektronik Technologie der Mikromechanik Mikrosystemtechnik Halbleitersensoren Mikroakustische Sensoren und Sensoren im Automobil Mikrofluidik Modellierung und numerische Verfahren anhand konkreter Beispiele Abb.: Robert Bosch GmbH Institut für Mikroelektronik und Mikrosensorik 7
8 Beispiel für LVA: Computergestützter Entwurf analoger Schaltungen (3h-Praktikum, A.Prof. Dr. Ostermann, DI Michael Sams) CAD-Praktikum: Einführung in Cadence Designumgebung für den Entwurf Integrierter Schaltungen (Industriestandard) Schaltungsdesign (Schaltplaneingabe und Simulation) Layouterstellung und alle notwendigen Checks Digitales Layout (Place&Route) sowie Mixed-Mode Designmöglichkeiten Gesamtlayout, Padframe, Bondplan alles notwendige bis zur Abgabe von Maskendaten an den Hersteller Es gibt eine zugehörige VO+UE Analoge Schaltungstechnik (Sommersemester) Institut für Mikroelektronik und Mikrosensorik 8
9 Beispiel für LVA: Digitaler Hardwareentwurf (2hVO +1hUE, Dr. Thomas Bauernfeind) In der LVA werden folgende Themen behandelt: VHDL Sprachstandard, Verhaltensmodellierung, Strukturmodellierung Arbeiten mit einem VHDL/Verilog- Simulator (ModelSim von MentorGraphics) VHDL und Synthese, Testumgebungen in VHDL weiterführende Konzepte zur Modellierung gemischt analog-digitaler Systeme in VHDL Ausblick auf andere Hardwarebeschreibungssprachen (Verilog) Ausblick auf VHDL-AMS Institut für Mikroelektronik und Mikrosensorik 9
10 Übersicht Wahlfachtopf LVAs (s. a. Studienplan) Optoelektronik für die Mechatronik Halbleiterbauelemente für die Mechatronik Mikrowellensensorik Hochfrequenztechnik Hochfrequenzsystemtechnik Praktikum Mikroelektronik Praktikum Hochfrequenztechnik Praktikum Halbleiterschaltungstechnik Digitaler Hardwareentwurf Analoge Schaltungstechnik Entwurf integrierter A/D-Umsetzer Integrierte Hochfrequenz-Schaltungstechnik Computergestützter Entwurf analoger Schaltungen Computergestützter Entwurf digitaler Schaltungen Seminar Integrierte Schaltungen Ausgewählte Kapitel der Mikroelektronik (z.b. Thema Mikrosensorik) Ausgewählte Kapitel des Schaltungsentwurfs Projektseminar Institut für Mikroelektronik und Mikrosensorik 10
Lehrveranstaltungen des Instituts für Mikroelektronik und Mikrosensorik
2014 / 2015 Lehrveranstaltungen des Instituts für Mikroelektronik und Mikrosensorik im Vertiefungsfach Elektrotechnik und Elektronik und im Wahlfach Mikroelektronik und Mikrosystemtechnik Wintersemester
MehrAnlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes
Anlage Bachelor Mechatronik/Sensortechnik zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung 1 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für
MehrÜbergangsbestimmungen zu den Masterstudien 2013
Übergangsbestimmungen Masterstudien 2013 Version 27.8.2013 Übergangsbestimmungen zu den Masterstudien 2013 Vorbemerkung: Mit 1.10.2013 gibt es die neuen Masterstudien Energie- Automatisierungstechnik,
MehrFAQs zum Bachelorstudiengang Elektrotechnik PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Elektrotechnik
FAQs zum Bachelorstudiengang Elektrotechnik PO-Version 2010 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Elektrotechnik Wann kann das Studium begonnen werden? Im Winter- und Sommersemester Ist das
MehrFakultät für Mathematik- und Wirtschaftswissenschaften. Modulhandbuch. Brückenkurse. Sommersemester 2016
Fakultät für Mathematik- und Wirtschaftswissenschaften Modulhandbuch Brückenkurse Sommersemester 2016 Stand: 10. Mai 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen der BWL 3 2 Einführung in die Hochfrequenztechnik
MehrGrundstufe. Mathematik 2 Klausur 210 Minuten 9 Leistungspunkte
Anlage 1: und Prüfungen im Bachelor-Studium Grundstufe 1. Semester 2. Semester. Semester. Semester Mathematik Mathematik 1 Klausur 20 Minuten 11 Mathematik 2 Klausur 210 Minuten 9 Mathematik Klausur 10
MehrBachelor of Science in Elektrotechnik und Informationstechnik. 06.07.2015 1 von 12
Automatisierungstechnik SS EI0698 Automatisierungs- und Leittechnik 5 2 2 0 LSR LVs sind garantiert überschneidungsfrei WA EI0687 Regelungssysteme 2 7 3 1 1 ITR WS MW??? Technische Mechanik 6 2 2 0 Fak.
MehrAnlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes
Anlage Master Mechatronik/Sensortechnik zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung 1 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik
Mehr10.01.2007. Bericht zum Schaltungssimulator AWR APLAC. von. Marcell Gransch. im Rahmen des Praktikums Hochfrequenztechnik. Wintersemester 2006/2007
10.01.2007 Bericht zum Schaltungssimulator AWR APLAC von Marcell Gransch im Rahmen des Praktikums Hochfrequenztechnik im Wintersemester 2006/2007 Einleitung: Dieser Bericht soll eine Übersicht über den
MehrUTM. UTM steht als Kurzbegriff für Ultra-Thin-Multilayerboards
UTM UTM steht als Kurzbegriff für Ultra-Thin-Multilayerboards Als UTM werden Multilayer-Bautypen klassifiziert, wenn deren Innenlagen ausschließlich aus Laminaten mit 50µm Materialdicke (oder weniger)
MehrManfred Kasper. Mikrosystementwurf. Entwurf und Simulation von Mikrosystemen. Mit 182 Abbildungen und 44 Tabellen. Springer
Manfred Kasper Mikrosystementwurf Entwurf und Simulation von Mikrosystemen Mit 182 Abbildungen und 44 Tabellen Springer 1. Einführung 1 1.1 Entwicklung der Mikroelektronik 1 1.2 Mikrosystemtechnik und.nanotechnologie
MehrEntwicklungsingenieur/in für den Bereich Elektronik. Diplomingenieur für Informationstechnik, Elektrotechnik, Hochfrequenztechnik, Nachrichtentechnik
Entwicklungsingenieur/in für den Bereich Elektronik Diplomingenieur für Informationstechnik, Elektrotechnik, Hochfrequenztechnik, Nachrichtentechnik Forschung und Entwicklung der Auswerteelektronik im
Mehrgeändert durch Satzungen vom 25. Juli 2008 2. Dezember 2009 6. Mai 2010
Der Text dieser Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare, im offiziellen
MehrFachbereich Elektrotechnik & Informatik
Fachbereich Elektrotechnik & Informatik Fachbereichsgeschichte 1929 (damals noch fünfsemestriges Studium) 1963 Umzug in den neuen E-Trakt 1965 Studiengang Nachrichtentechnik 1974 Studienrichtung Automatisierungstechnik
MehrZertifikat Energie-Effiziente Elektronische Systeme (E3S)
Zertifikat Energie-Effiziente Elektronische Systeme (E3S) Zertifikat im Masterstudiengang Elektrotechnik an der Technischen Universität Graz, in Zusammenarbeit mit namhaften industriellen Sponsoren! Ihrer
MehrPCB-Design für besondere Ansprüche.
ENGINEERING ANSWERS PCB-Design für besondere Ansprüche. Zuverlässig, lieferantenunabhängig, günstig. PCB-DESIGN NIEDRIGSTE PRODUKTKOSTEN DURCH INTELLIGENTES DESIGN PCB-DESIGN Legen Sie Wert auf ein PCB-Design,
MehrPraktikantenordnung. (Technisches Praktikum) für den Fachbereich Elektrotechnik der. Universität Kaiserslautern. vom 16.07.1997
Praktikantenordnung (Technisches Praktikum) für den Fachbereich Elektrotechnik der Universität Kaiserslautern vom 16.07.1997 Inhaltsübersicht 1 Zweck des Praktikums 2 Einteilung und Dauer des Praktikums
MehrWirtschaftsinformatik: Information Engineering & Management (INF/EM) Variante 1 (gültig ab WS 2008/09)
Wirtschaftsinformatik: Information Engineering & Management (INF/EM) Variante 1 (gültig ab WS 2008/09) 2. Studienabschnitt Zuordnung von zum Wahlfach Wirtschaftsinformatik: Information Engineering & Management
MehrDer Design- und Verifizierungsprozess von elektronischen Schaltungen. Y Diagramm
Der Design- und Verifizierungsprozess von elektronischen Schaltungen Y Diagramm Verhaltens Beschreibung Struktur Beschreibung z.b. Vout =Vin/2 Analog: Teiler Digital: Schieberegister Widerstand oder Mosfet
MehrEinführung in. Logische Schaltungen
Einführung in Logische Schaltungen 1/7 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 1. Was sind logische Schaltungen 2. Grundlegende Elemente 3. Weitere Elemente 4. Beispiel einer logischen Schaltung 2. Notation von
MehrStudienplan Master Elektrotechnik (Beginn Winter) Stand: 17.05.2012
Studienplan Master Elektrotechnik (Beginn Winter) Stand: 17.05.2012 Vertiefungsrichtung Automatisierungs- und Energietechnik (AE) -Summe e 1 (WiSe) 2 (SoSe) 3 (WiSe) 4 (SoSe) e Wahlpflichtmodul I 4 4 Wahlpflichtmodul
Mehr2018 / 2019 LEHR- VERANSTALTUNGEN
2018 / 2019 LEHR- VERANSTALTUNGEN Wahllehrveranstaltungen des Instituts für Mikroelektronik und Mikrosensorik Wintersemester 2018/19 Hinweis zur Anmeldung im KUSSS: Bitte senden Sie eine E-Mail an den
MehrFAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921
FAQ 04/2015 Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter mit https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 Dieser Beitrag stammt aus dem Siemens Industry Online Support. Es
MehrEnseignement secondaire technique
Enseignement secondaire technique Régime de la formation de technicien - Division électrotechnique Cycle moyen T0EL - Electronique (TRONI) 4 leçons Manuels obligatoires : 1. Elektronik II, Bauelemente
MehrDurch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen
PRESSEINFORMATION Simulation erhöht Ausbringung Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen Göppingen, 04.09.2012 Pressen von
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005
Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen
MehrÜbersicht. 4 Entwicklung. 8 Bestückung (SMD / THT) 10 LED-Spezialist. 14 Vergusstechnik und Endmontage 18 STG-BEIKIRCH
2 / 3 Projekt Übersicht 4 Entwicklung 8 Bestückung (SMD / THT) 10 LED-Spezialist 14 Vergusstechnik und Endmontage 18 STG-BEIKIRCH Abbruch Vorwärts Entwicklung Ihre Route wird berechnet. Zugegeben, mit
Mehr2018 / 2019 LEHR- VERANSTALTUNGEN
2018 / 2019 LEHR- VERANSTALTUNGEN Wahllehrveranstaltungen des Instituts für Mikroelektronik und Mikrosensorik Wintersemester 2018/19 Hinweis zur Anmeldung im KUSSS: Bitte senden Sie eine E-Mail an den
MehrMethodisches Konstruieren
Methodisches Konstruieren Einführungsveranstaltung Methodisches Konstuieren,12.04.2011 Agenda Inhalte Lernkonzept Organisatorisches 2 Inhalte // Module Modul Methodisches Konstruieren Modul Produktgestaltung
Mehr30 Master-/Aufbaustudiengang Microsystems Engineering
30 Master-/Aufbaustudiengang Microsystems Engineering (1) Das Master-Aufbaustudium Microsystems Engineering besteht aus drei Studiensemestern. (2) Die Studieninhalte sind drei Fachgruppen (Modulgruppen)
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 4. Juni 2007
Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 4. Juni 2007 Lesefassung vom 15. Juli 2013 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des
MehrStudienrichtung Eingebettete Systeme
Qualifikationsziel Eingebettete Systeme stellen ein äußerst wichtiges Anwendungsfeld der Methoden der Informatik dar. Unter einem eingebetteten System versteht man dabei ein (Mikro-) Computersystem, das
MehrLehrveranstaltungen des Instituts für Mikroelektronik und Mikrosensorik
2016 / 2017 Lehrveranstaltungen des Instituts für Mikroelektronik und Mikrosensorik im Vertiefungsfach Elektrotechnik und Elektronik und im Wahlfach Mikroelektronik und Mikrosystemtechnik Sommersemester
MehrÜbergang vom Diplom zum Bachelor
Übergang vom Diplom zum Bachelor Da die Fächer des Bachelorstudienganges größtenteils aus Fächern des Diplomstudiengangs hervorgegangen sind, können sich die Studierenden diese Fächer aus dem Diplom für
MehrWirtschaftsund Arbeitsrecht. Das Wahlpflichtfach. Gegenstand, Inhalt und Aufbau. Professur für Zivilrecht im Nebenfach. (Prof. Dr.
Das Wahlpflichtfach Wirtschaftsund Arbeitsrecht Gegenstand, Inhalt und Aufbau Professur für Zivilrecht im Nebenfach (Prof. Dr. Johann Kindl) Universität Münster Stand April 2004 1 1. Inhalte des Wahlpflichtfaches
MehrXesar. Die vielfältige Sicherheitslösung
Xesar Die vielfältige Sicherheitslösung Xesar Die professionelle Lösung für Ihr Unternehmen Xesar Sicher und flexibel Xesar ist das vielseitige elektronische Schließsystem aus dem Hause EVVA. Komplexe
MehrVersuch Nr. 8c Digitale Elektronik I
Institut für ernphysik der Universität zu öln Praktikum M Versuch Nr. 8c Digitale Elektronik I Stand 14. Oktober 2010 INHALTSVERZEICHNIS 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 1.1 Motivation....................................
Mehr58 Bachelorstudiengang Elektronik und Technische Informatik
58 Bachelorstudiengang Elektronik und Technische Informatik () Im Studiengang Elektronik und Technische Informatik umfasst das Grundstudium zwei, das Hauptstudium fünf. (2) Für den erfolgreichen Abschluss
MehrAntriebssysteme Seminaristische Vorlesung. Seminarvortrag
Antriebssysteme Seminaristische Vorlesung und Seminarvortrag SS 2016 Antriebssysteme Folie 1 Ziele der Veranstaltungen Ziele der Vorlesung Antriebssysteme : Folgende Fähigkeiten und Kenntnisse werden in
MehrSensor board EB003-00-2
Sensor board EB003-00-2 Inhalt 1. Über dieses Dokument...2 2. Allgemeine Information...3 3. Board-Layout...4 4. Schaltungsbeschreibung...5 Anhang 1 Schaltplan Copyright Matrix Multimedia Limited 2005 seite
MehrFächerkatalog Fachausbildung für den Diplomstudiengang Elektrotechnik
Fächerkatalog Fachausbildung für den Diplomstudiengang Elektrotechnik Fachbezeichnung Äquivalenzveranstaltung LS/ AG WiSe/ SoSe Kreditpunkte Zuordnung Adaptive Signalverarbeitung Wird nicht mehr angeboten.
MehrBiomolekulare optische Systeme
FRAUNHOFER-INSTITUT f ü r an g e w an d te infor m ationste c hni k fit Biomolekulare optische Systeme BioMOS F R A U N H O F E R - I N S T I T U T fü R A N G E WA N D T E I N F O R M AT I O N S T E C
MehrElektromobilität und Elektromagnetische Verträglichkeit eines BMS Moduls
Robert Palme FH Nordhausen, Frank Gräbner* Ass.Prof.(BG) Dr., Christian Kallemyer* Dipl.-Ing.(FH), Gunther Schmidt*Dipl.-Ing., Axel Hungsberg* st.cert. Engineer * Hörmann IMG GmbH, An der Salza 8a, 99734
MehrRegelungs- und Systemtechnik 1. Kapitel 1: Einführung
Regelungs- und Systemtechnik 1 Kapitel 1: Einführung Prof. Dr.-Ing. Pu Li Fachgebiet Simulation und Optimale Prozesse (SOP) Luft- und Raumfahrtindustrie Zu regelnde Größen: Position Geschwindigkeit Beschleunigung
MehrNebenfachregelungen 1
Nebenfachregelungen 1 Nebenfachregelungen Hier werden zur schnellen Information zunächst die Nebenfachregelungen für die Standardnebenfächer der Vollzeitstudiengänge Bachelor und Master Informatik aufgeführt.
Mehr64 Bachelorstudiengang Elektrotechnik in Anwendungen
64 Bachelorstudiengang Elektrotechnik in Anwendungen ( 1 ) Im Studiengang Elektrotechnik in Anwendungen umfasst das Grundstudium zwei Lehrplansemester, das Hauptstudium fünf Lehrplansemester. ( 2 ) Der
MehrInstitut für elektrische Antriebe, Leistungselektronik und Bauelemente
Institut für elektrische Antriebe, Leistungselektronik und Bauelemente Die moderne Antriebs- und Energietechnik wird immer stärker durch das enge Zusammenwirken von elektrischen Maschinen, Leistungselektronik
MehrStudienplan für den Diplomstudiengang Mathematik
Universität Stuttgart Fakultät Mathematik und Physik Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik Februar 2005 Der Diplomstudiengang Mathematik gliedert sich in den ersten und den zweiten Studienabschnitt
MehrFinden Sie mit der AllatNet Recruiting Division Ihren Traum Job.
Automotive, Nachrichtentechnik und weiteren Industriezweigen, erweitern wir Ihre Karrieremöglichkeiten Hardwareentwickler analoge Schaltungen (m/w) Referenz HW 2014 AS: Einsatzort: München, Stuttgart,
MehrStudium sichert Zukunft
Westsächsische Hochschule Zwickau University of Applied Sciences Studium sichert Zukunft Studiengang Kraftfahrzeuginformatik (Bachelor) Studiengang Kraftfahrzeuginformatik (Bachelor) Übersicht Studienablauf:
MehrJan Parthey, Christin Seifert. 22. Mai 2003
Simulation Rekursiver Auto-Assoziativer Speicher (RAAM) durch Erweiterung eines klassischen Backpropagation-Simulators Jan Parthey, Christin Seifert jpar@hrz.tu-chemnitz.de, sech@hrz.tu-chemnitz.de 22.
MehrSession Sensorik 1. smart RFID Dr. Siegfried Ritter; Dr. Steffen Rauer; SPORTident; Arnstadt
Session Sensorik 1 Sensorik bezeichnet in der Technik die Wissenschaft und die Anwendung von Sensoren zur Messung und Kontrolle von Veränderungen von umweltlichen, biologischen oder technischen Systemen.
MehrÄnderungen in den Studienmodellen 5 und 8
Änderungen in den Studienmodellen 5 und 8 Dipl.-Ing. Matthias Schwaiger Stand: September 2007 Änderungen bei den Modellfächern des Aufgrund der Umstellung des Diplomstudiengangs Elektro- und Informationstechnik
MehrBipolartransistoren Digitale Kippschaltungen FACHHOCHSCHULE LAUSITZ UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES. Fachbereich Elektrotechnik
FACHHOCHSCHULE LAUSITZ UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES Fachbereich Elektrotechnik Versuchsanleitung zum Laborpraktikum Elektronische Bauelemente und Grundschaltungen Versuch EB03 Bipolartransistoren Digitale
MehrModulliste. Bachelor-Master-Studienprogramm Elektrotechnik Version v1 (2006/08)
Modulliste Bachelor-Master-Studienprogramm Elektrotechnik Version v1 (2006/08) Fakultät für Elektrotechnik, Informatik und Mathematik der Universität Paderborn Deutschsprachiger Bachelor-Studiengang Elektrotechnik
MehrSimulation LIF5000. Abbildung 1
Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles
MehrEinführung in die optische Nachrichtentechnik. Herstellung von Lichtwellenleitern (TECH)
TECH/1 Herstellung von Lichtwellenleitern (TECH) Dieses Kapitel behandelt drei verschiedenen Verfahren zur Herstellung von Vorformen für Glasfasern: das OVD-Verfahren (outside vapour deposition), das VAD-Verfahren
MehrVernehmlassung Elektronikerin EFZ / Elektroniker EFZ (46505)
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Berufsbildung und Technologie BBT Berufsbildung 26. November 2007 Vernehmlassung Elektronikerin EFZ / Elektroniker EFZ (46505) Rücksendung
MehrMaster Elektro-Mechanische Systeme
Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Berlin School of Economics and Law Fachbereich Duales Studium Wirtschaft Technik Master Elektro-Mechanische Systeme Elektro-Mechanische Systeme Hochschule für
MehrSWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings
SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),
MehrSTUDIENVERLAUFSPLAN. Elektrotechnik für Energie, Licht, Automation
STUDIENVERLAUFSPLAN für den Bachelor-Studiengang zur Bachelor-Prüfungsordnung vom 13.06.2008 Fachhochschule Südwestfalen Abteilung Hagen Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik Seite 1 von 7
MehrProfessur Leistungselektronik und elektromagnetische Verträglichkeit Lehre und Forschung
IEEE German Chapter Meeting 11. / 12. 05. 06 Professur Leistungselektronik und elektromagnetische Verträglichkeit Lehre und Forschung Prof. Dr. Josef Lutz, TU Chemnitz Leistungselektronik und elektromagnetische
MehrESD - Elektro Statische Entladung. SMF-I / 2010-01-20 / ESD_Elektro Statische Entladung_2010-01-20_de.ppt 1
SMF-I / 2010-01-20 / ESD_Elektro Statische Entladung_2010-01-20_de.ppt 1 Inhalt 1. Definition und Ursache 2. Wahrnehmung und Wirkung 3. Ausfallverteilung 4. Vorschädigungen 5. Maßnahmen und Kosten 6. Handlungsanweisungen
Mehrwww.euroreports.eu Unsere aktuellen Lieferzeiten können Sie auf unserer Homepage erfahren. Besuchen Sie unsere Homepage:
Seite 1 Marktstudien, Marktdaten, Branchenreports, Geschäftsfeldforschung, Rating, Marktvolumen, Deutschland, Europa und USA Schlagworte, die unsere Studien nur grob beschreiben können. Zu den hier gelisteten
Mehr3. Halbleiter und Elektronik
3. Halbleiter und Elektronik Halbleiter sind Stoe, welche die Eigenschaften von Leitern sowie Nichtleitern miteinander vereinen. Prinzipiell sind die Elektronen in einem Kristallgitter fest eingebunden
MehrModalitäten der LSF-Belegung für die Lehrveranstaltungen
Institut für Humangeographie Dipl.-Geograph Jens Schreiber Telefon +49 (69)-798 23552 Telefax +49 (69)-798 28173 E-Mail schreiber@em.uni-frankfurt.de www.humangeographie.de Modalitäten der LSF-Belegung
Mehr40 Diplom-Studiengang Medieninformatik
40 Diplom-Studiengang Medieninformatik () Der Gesamtumfang der den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen Lehrveranstaltungen im Pflicht- und Wahlpflichtbereich beträgt 60 Semesterwochenstunden.
MehrDer Vortrag besteht aus 27 Seiten! Ich habe 15 Minuten. + 1 Minute Diskussion Passt!
Der Vortrag besteht aus 27 Seiten! Ich habe 15 Minuten Also pro Seite ca. 30,3 Sek = 14 Min. + 1 Minute Diskussion Passt! Zunächst: Die Praxis in einem modernen Kammstall ohne Wärmetauscher Mit Vorraumanwärmung
MehrVHDL Einleitung. Dr.-Ing. Volkmar Sieh. Institut für Informatik 3: Rechnerarchitektur Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg SS 2010
VHDL Einleitung Dr.-Ing. Volkmar Sieh Institut für Informatik 3: Rechnerarchitektur Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg SS 2010 VHDL Einleitung 1/17 2010-04-14 Inhalt Entwurfsebenen und -sichten
MehrKTS KOMMUNIKATIONSTECHNIK & SYSTEME
KTS KOMMUNIKATIONSTECHNIK & SYSTEME KTS ist ein innovatives Unternehmen im Bereich der Elektronikentwicklung Im Zentrum steht die Entwicklung und Produktion von komplexen RFID Systemen. Diese Systeme erstrecken
MehrProduktvorstellung: CMS System / dynamische Webseiten. 1. Vorwort
ALEX IT-Service Ihr IT Servicepartner»ALEX-IT Service«16341 Panketal an unsere Kundschaft Ihr Zeichen, Ihre Nachricht Unser Zeichen Telefon, Name Datum CMS 13.01.2010 Produktvorstellung: CMS System / dynamische
MehrChip-on-Board - Das kleine Drahtbond 1x1
Chip-on-Board - Das kleine Drahtbond 1x1 Würth Elektronik Circuit Board Technology 11.12.2014 Seite 1 www.we-online.de Ihr Referent Dipl.-Ing. (FH), MBA Philipp Conrad Seit 2008 bei Würth Elektronik CBT
MehrAnzeige von eingescannten Rechnungen
Anzeige von eingescannten Rechnungen Wenn Sie sich zu einer Eingangsrechnung die eingescannte Originalrechnung ansehen möchten, wählen Sie als ersten Schritt aus Ihrem Benutzermenü unter dem Kapitel Eingangsrechnung
MehrStudie zum Bildungshintergrund von kaufmännischen Führungskräften
Studie zum Bildungshintergrund von kaufmännischen Führungskräften Die LichtGestalten RECRUITERS sind als Personalberatung spezialisiert auf die Vermittlung von Fachund Führungskräften mit Schwerpunkt im
MehrTechnical Note Nr. 101
Seite 1 von 6 DMS und Schleifringübertrager-Schaltungstechnik Über Schleifringübertrager können DMS-Signale in exzellenter Qualität übertragen werden. Hierbei haben sowohl die physikalischen Eigenschaften
MehrRFID-Chip für 1 Cent Zukunftstechnologie Polymerelektronik RFID aus dem Tintenstrahldrucker
neugierig.05 RFID-Chip für 1 Cent Zukunftstechnologie Polymerelektronik RFID aus dem Tintenstrahldrucker Eike Becker Institut für Hochfrequenztechnik TU Braunschweig 1 Institut für Hochfrequenztechnik
Mehr03 Philosophie 05 Mission 07 Unternehmen 09 Organisation 11 Forschung & Entwicklung 13 Qualität 15 Problemlösung 17 Nachhaltigkeit
03 Philosophie 05 Mission 07 Unternehmen 09 Organisation 11 Forschung & Entwicklung 13 Qualität 15 Problemlösung 17 Nachhaltigkeit Philosophie EFFIZIENZ UND INNOVATION SIND UNSERE LEITFÄDEN 03 Bluergo
MehrUK-electronic 2013/15
UK-electronic 2013/15 Bauanleitung für Manni das Mammut V1.1. Seite 2...Grundlagen Seite 3...Materialliste Seite 4...6...Bestückung der Leiterplatte Seite 7...Verdrahtungsplan Seite 8...Hinweise Seite
MehrZählerstände online übermitteln
Zählerstände online übermitteln Nachfolgende Beschreibung erleichtert es Ihnen, den Ihrer Fotovoltaikanlage zu ermitteln und an die Regensburg Netz GmbH zu melden. Für die Übermittlung Ihrer Zählerstände
MehrECDL Europäischer Computer Führerschein. Jan Götzelmann. 1. Ausgabe, Juni 2014 ISBN 978-3-86249-544-3
ECDL Europäischer Computer Führerschein Jan Götzelmann 1. Ausgabe, Juni 2014 Modul Präsentation Advanced (mit Windows 8.1 und PowerPoint 2013) Syllabus 2.0 ISBN 978-3-86249-544-3 ECDLAM6-13-2 3 ECDL -
MehrSCHULVERSUCH INFORMATIK IN BADEN-WÜRTTEMBERG. Gerhard Liebrich Peter-Petersen-Gymnasium Mannheim
SCHULVERSUCH INFORMATIK IN BADEN-WÜRTTEMBERG Gerhard Liebrich Peter-Petersen-Gymnasium Mannheim 20.02.2011 G. Liebrich, Schulversuch Informatik 2 Überblick Schulversuch Beginn im Schuljahr 2008/09 Ende
Mehr2 Naturwissenschaftliche Grundlagen Druckweiterverarbeitung
Im Kapitel 2.6 werden die Grundlagen der Sensorik behandelt. Nachfolgend zeigen wir Beispiele von Sensoren in der Druckweiterverarbeitung, vornehmlich aus dem Bereich der Zeitungsproduktion. 2.7.1 Induktive
MehrFloor News Nr. 4. Skontro führende Makler
Floor News Nr. 4 Skontro führende Makler Seite 1 In den Systemen BOSS-CUBE und BÖGA werden folgende Änderungen eingesetzt: Zum 11. Dezember 2000: Aufteilung BOSS/BÖGA auf zwei Rechner für Frankfurt und
Mehr35 Masterstudiengang Smart Systems
35 Masterstudiengang Smart Systems (1) Das Master-Aufbaustudium Smart Systems umfasst drei Lehrplansemester. (2) Die Zulassung zum Masterstudiengang Smart Systems setzt einen Hochschulabschluss oder einen
MehrAbschluss- und Studienarbeiten. Entwicklung. Elektrik / Elektronik
Entwicklung Elektrik / Elektronik Ihr Ansprechpartner: ANDREAS STIHL AG & Co. KG Personalmarketing Andreas-Stihl-Str. 4 71336 Waiblingen Tel.: 07151-26-2489 oder über: www.stihl.de www.facebook.com/stihlkarriere
MehrROBUSTE STROM-PHASENWINKELMESSUNG FÜR CPS-FREQUENZUMRICHTER MIT... OPTIMIERTEM AUSGANGS-LEISTUNGSFAKTOR
Robuste Strom-Phasenwinkelmessung für CPS-Frequenzumrichter... 1 ROBUSTE STROM-PHASENWINKELMESSUNG FÜR CPS-FREQUENZUMRICHTER MIT... OPTIMIERTEM AUSGANGS-LEISTUNGSFAKTOR R. Czainski 1 EINLEITUNG Frequenzumrichter
MehrMORES Technologieplattform für optoelektronische Sensorik
für optoelektronische Sensorik Dr. Olaf Brodersen CiS Forschungsinstitut für Mikrosensorik und Photovoltaik GmbH GFE Hausmesse, Schmalkalden, 17.6.2009 Inhalt 1. CiS Forschungsinstitut 2. MORES Technologieplattform
MehrSSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden
Moderne Apps für Smartphones und Tablets lassen sich ohne großen Aufwand innerhalb von wenigen Stunden designen Kunde Branche Zur Firma Produkte Übersicht LFoundry S.r.l Herrngasse 379-381 84028 Landshut
MehrBachelorstudium. Informationstechnik. Studienzweig Ingenieurwesen. technik.aau.at
Bachelorstudium Informationstechnik Studienzweig Ingenieurwesen technik.aau.at Bachelorstudium Informationstechnik Studienzweig Ingenieurwesen Das dreijährige Bachelorstudium behandelt auf Basis mathematischer
MehrSeminar für Führungskräfte
Seminar für Führungskräfte Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, Menschen in ihrem persönlichen Wachstum zu fördern und ihre Potenziale an s Licht zu bringen. Diese für die persönlichen und jeweiligen Unternehmensziele
MehrChemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ
Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ Fragen Allgemeine Fragen: 1. Warum erhalte ich keine Antwort auf meine E-Mail? 2. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Studierende
MehrHintergrund VNWA2+ Benutzung Ausblick / Ende. VNWA2+ von DG8SAQ. vektorielle Messungen bis 1.3GHz auf dem Küchentisch. Mario Rößler, DH5YM 09.10.
vektorielle Messungen bis 1.3GHz auf dem Küchentisch 09.10.2009 Inhaltsverzeichnis 1 2 Das Projekt Aufbau Technik 3 In Gang setzen Kalibrierung Messung Weitere Möglichkeiten 4 Fuer was brauche ich einen
MehrCover.indd 1 07.12.2006 11:06:56
Cover.indd 1 07.12.2006 11:06:56 Die ganze Welt der Musik - aus Mainz Von Mainz in alle Welt Seit 1770 entstehen im Weihergarten in der Mainzer Altstadt nicht nur Noten für Konzertsäle
MehrKennlinienaufnahme elektronische Bauelemente
Messtechnik-Praktikum 06.05.08 Kennlinienaufnahme elektronische Bauelemente Silvio Fuchs & Simon Stützer 1 Augabenstellung 1. a) Bauen Sie eine Schaltung zur Aufnahme einer Strom-Spannungs-Kennlinie eines
MehrAngewandte Informatik
Informatik Angewandte Informatik Theorie und Praxis im Gleichklang Das Studium der Angewandten Informatik ist im Gegensatz zu zum Beispiel Geo-Informatik oder Wirtschafts-Informatik keine Bindestrich-Informatik,
MehrDie künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region
Die künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region Was ist Mechatronik? Was ist ein mechatronisches System? Mechatronik
MehrVorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders. Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner
Vorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner Chart 2 Hintergründe Auswirkungen von Sicherheitsmaßnahmen Sicherheitsmaßnahmen entstehen
MehrUmstellung von Inlandssammelaufträgen in SEPA-Sammelaufträge
Umstellung von Inlandssammelaufträgen in SEPA-Sammelaufträge Die neue Funktion "Auf SEPA konvertieren" wird standardmäßig im Hauptnavigationspunkt [Banking] unter dem Navigationspunkt [Sammler-Vorlagen]
MehrPflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden?
Connext GmbH Balhorner Feld 11 D-33106 Paderborn FON +49 5251 771-150 FAX +49 5251 771-350 hotline@connext.de www.connext.de Pflegeberichtseintrag erfassen Produkt(e): Vivendi Mobil Kategorie: Allgemein
MehrMusterlösungen zur Linearen Algebra II Blatt 5
Musterlösungen zur Linearen Algebra II Blatt 5 Aufgabe. Man betrachte die Matrix A := über dem Körper R und über dem Körper F und bestimme jeweils die Jordan- Normalform. Beweis. Das charakteristische
Mehr