das neue hbz Produkte und Dienstleistungen Personalressourcen
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- Gerrit Raske
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2 das neue hbz Produkte und Dienstleistungen Flexibilisierung des Angebotes und der Produkte Fortführung und Ausbau der klassischen hbz-dienstleistungen Neue Produkt-Kombinationen und Entwicklung neuer Produkte Stärkere Markt-Orientierung und flexiblere Reaktion auf Markt- Entwicklung Personalressourcen Straffung und Optimierung von Ressourcen und Personal-Einsatz Verlagerung der Fortbildung an die FH Köln Umwandlung von bisherigen Stellen in acht qualifizierte IT-Stellen Verlagerung von einigen Stellen, z.b. aus dem Bereich des ehemaligen ZK, an andere Hochschulen
3 Erschließung von Dokumenten in nicht-lateinischen Schriften in Verbundsystemen CJK-Katalogisierung in Originalschrift und Fremddatenübernahme aus MARC-Datenbanken Günter Hupfer Vortrag auf dem 94. Deutschen Bibliothekartag in Düsseldorf,
4 Inhalt CJK=chinesisch, japanisch, koreanisch Einführung: die Situation in Deutschland das hbz-projekt: die Voraussetzungen Grundlagen CJK: die Originalschrift Implementierung: ALEPH 500 Entscheidung: Arbeitspakete Arbeitsstand: Setup Weitere Arbeiten: Perspektiven
5 CJK: Einführung Wie sieht die CJK-Welt in Deutschland aus?
6 Situation in Deutschland "CJK-Literatur ist normale Literatur" Bibliotheken mit Ostasiatischer Literatur: große Bestände in zwei Bibl.: SBB, BSB Mehrzahl der Bibliotheken = Seminarbibl. Erschließung: heterogene, lokale Lösungen "fehlende" Mehrschriftlichkeit in Verbünden keine gemeinsame Datenbasis Realisierungen z.b. mit CJK-Allegro keine Nutzung gemeinsamer Standards Katalogisierung in "fremden" Systemen
7 CJK-Workshop, 2001 Das macht jetzt das HBZ! CJK-Workshop, Hamburg, 2001 Thema: "CJK-Fachbibliotheken auf dem Weg in die Verbünde" Organisation: Institut für Asienkunde, Hamburg Ziel: Integration in die Verbünde Verwendung gemeinsamer Standards zentraler Nachweis + Fremddatenübernahme Kooperation der beteiligten Einrichtungen
8 Voraussetzungen im hbz UNICODE in ALEPH 500 vollständige Unicode-Fähigkeit ab Version 14 Umstieg des hbz von Version 12.3 auf Version im Juli 2004 Grundvoraussetzungen gegeben hbz-kundenanforderungen hinsichtlich Katalogisierung in Originalschrift
9 CJK: Projekt am hbz Was hat das hbz mit CJK vor?
10 Das hbz-projekt Verbundkatalogisierung in Originalschrift Universität Bonn: Planung Fachbereichsbibliothek Asienliteratur Pilotpartner ULB Bonn Pilotbibliothek: Japanologisches Seminar, Univ. Bonn CJK-Katalogisierung mit Kostenbeteiligung
11 Fremddaten: NACSIS-CAT Fremddatenübernahme gegenseitige Vereinbarung hbz und National Institute of Informatics (NII), Tokyo National Institute of Informatics Betreiber größter Bibliotheksverbund Japans Katalog NACSIS-CAT Datenbestand: ca. 8 Mio Titelsätze darunter hoher Anteil an Originalschrift Stichproben Fremddatennutzung positiv
12 Kooperation ALEPH-Verbünde Österreichischer Bibliothekenverbund homogene ALEPH-Lokalsysteme im OBV Erfahrungen mit originalschriftl. Erfassung in zentraler Datenbank ACC01 "regionale" Lösung ohne Fremddatenübernahme Kooperation ALEPH-Verbundsysteme OBV-Lösung: ein "Baustein" für hbz-projekt hbz-projekt: Schritt einer erweiterten CJK-Lösung
13 Grundlagen CJK Was sind das für Zeichen? Wie werden die Zeichen eingegeben/dargestellt? Wie erfolgt der Datenaustausch?
14 CJK: Schriftsystem CJK ist ein "Satz" von Schriftzeichen Schriftliche Darstellung CJK-Sprachen durch Ideogramme bzw. Logogramme jedes Zeichen repräsentiert ein Wort oder eine bedeutungstragende Worteinheit Umfang der Schriftzeichen gemeinsam: tsd. Han-Ideogramme jede Sprache nutzt weitere spezifische Schriftzeichen
15 CJK: Zeicheneingabe Betriebssystem in "CJK" Microsoft Windows: Input Method Editor Eingabe der Zeichen in Transliteration "übersetzt" vom IME nach CJK IMEs für die verschieden Sprachen Nachinstallation IME problemlos Systemsteuerung Regions-Sprachoptionen (Ländereinstellg.) Eingabe
16 Regelwerk RAK: lateinische Schrift vorgesehen Umschrift für nicht-lateinische Schriften über Transliterationstabellen AACR: "Arbeitssprache" Angaben in Sprache und Schrift der Vorlage (wenn möglich, sonst: Transliteration) Transliteration = Informationsverlust Ziel: Original-/Mehrschriftlichkeit unabhängig vom Status des Regelwerks
17 Beispiel IME-Eingabe
18 Datenformat Austauschformate: MARC21 und MAB2 "Datenmodell" für Mehrschriftlichkeit ein Datensatz, nicht mehrere Datensätze primäre Schrift, sekundäre Schrift Felder für sekundäre Schrift Wiederholung der Standard-Felder MARC21: Feld 880 MAB2: Feld 671
19 CJK: Implementierung Was ist alles zu bedenken? Was kann ALEPH 500?
20 ALEPH 500: Erfassung Standard-Client: Unicode Erfassungsformat: MAB2 oder MARC21 Austauschformat nicht für Erfassung und Indizierung in ALEPH 500 geeignet Varianten für mehrschriftl. Erfassung identische Felder: Spezifizierung durch Indikatoren/Unterfelder abweichende Feldbezeichnungen Konverter für Austausch-/Internformat
21 ALEPH 500: Fremddaten Fremddaten mit CJK-Schriftzeichen liegen in MARC21 und nicht in MAB2 vor Z39.50-Setup für MARC21-Quellen Datenkonvertierung MARC21-Datenbank: Nutzung MARC21 ohne Konvertierung MAB2-Datenbank: ALEPH 500-Konverter MARC21 MAB2 Zeichensatz: UTF 8
22 ALEPH 500: Indizierung Die Herausforderung Indizierung CJK-Schriftzeichen sind/werden i.d.r. ohne Blank erfasst sind Die Lösung: spezielle Routinen spezielle ALEPH 500 Indizierungsroutinen je Sprache ("Wortzerschlagung") Das Problem: gemeinsame Indizes Bibliotheken mit überwiegend CJK Bibliotheken mit gemischten Katalogen
23 ALEPH 500: filing-routinen cjk_pinyin cjk_stroke chi_pinyin chi_stroke jpn kor Adds! before each cjk "character", translates the characters to pinyin, using the Z114 table, and adds the unicode value in decimal notation. The! causes the pinyin filingtext to be sequenced separately from regular Latin characters. Same as cjk_pinyin, except that each character is translated to stroke value, using the Z114 table. Translates each character to pinyin, using the Z114 table, and adds the unicode value (in decimal notation) for each character. The Unicode value is added in order to differentiate between different characters that have the same pinyin value. Because the pinyin filing-text will be sequenced together with regular Latin characters, this routine should be used for browse lists that use the language code from 008 to create separate browse lists. Same as chi_pinyin, except that each character is translated to stroke value, using the Z114 table. Translates each character to the decimal value of the unicode character. This causes the filing-text to be sequenced together with regular characters. Therefore, this routine should be used for browse lists that use the language code from 008 to separate by language, and are separate for "jpn". Translates each character to the decimal value of the unicode character. This causes the filing-text to be sequenced together with regular characters. Therefore, this routine should be used for browse lists that use the language code from 008 to separate by language, and are separate for "kor".
24 ALEPH 500: CJK-Specials Weitere Mechanismen für Bearbeitung von CJK-Daten in ALEPH 500 chinesisches Wörterbuch für spezielle Indizierung chinesischer Feldinhalte fix-doc-programme für automatische Transliteration weitere Programme auf Basis von MARC21 für Erfassung
25 ALEPH 500: Exportschnittstellen KAT-Download MAB2/MARC21 bisher noch nicht in UTF8 möglich Versorgung von Nicht-ALEPH-Lokalsyst. bisherige Datendienste: MAB2-Zeichensatz Entwicklung UTF8-Export MAB2/MARC21 Versorgung ALEPH-Lokalsysteme zentrale Erfassung MAB2 bzw. MARC21 hat Auswirkungen auf Replikation a) Information + Setup b) Konverter wenn MARC21
26 Entscheidung u. Arbeitspakete So machen wir es!
27 Entscheidung Kernfrage Integration in HBZ01 (MAB2) oder eigene Datenbank (MARC21)? Entscheidung: Integration in HBZ01 Erfassung UND Fremddatenübernahme Arbeitspakete mit dem Ziel: Erweiterung HBZ-ALEPH 500 Datenformat Erweiterung Z39.50-Schnittstelle für MARC21- Daten mit CJK-Feldern (Konverter zu MAB2)
28 CJK-Erfassung in HBZ01 Arbeitspaket "CJK-Erfassung" spezielle, ausgewählte Felder für CJK- Schriften, Umschrift weiterhin Pflicht Selektionskennzeichen für CJK Standardindizierung der CJK-Inhalte Anzeige der Felder im GUI-Client und Verbundkatalog (Web) "lokale" Sichten für Recherche
29 Fremddatenübernahme "Arbeitspaket" Fremddatennutzung Z39.50-Anbindung NACSIS-CAT Zeichensatz UTF8 Analyse der Daten Evaluierung des Konverters von ALEPH 500 MARC21 MAB2 Anpassung des Konverters an die HBZ- CJK-Verhältnisse
30 Produktionsbetrieb CJK-Projekt ohne Auswirkungen auf bestehenden Produktionsbetrieb noch keine CJK-Sonderindizierung noch kein Export der CJK-Felder keine Auswirkungen auf bestehende MAB2- Exportschnittstellen KAT-Download, MAB-Dienst Z39.50, Replikation zu ALEPH-Lokalsystemen
31 Realisierter Arbeitsstand Konfiguration in ALEPH 500 sehr flexibel Arbeitspaket "Erfassung" erledigt Felddefinitionen, Plausibilitäten Anzeige (Client, Web) Standardindizierung der CJK-Felder Export CJK-Felder "unterdrückt" noch keine Übernahme in Produktion
32 Erfassungsformat Standard-MAB2-Felder ohne Änderungen neue Felder für Originalschrift alphanummerische Feldnamen 1. Stelle MAB2 = Buchstabe ansonsten identisch 1 = A, 2 = B, 3 = C usw., 0 = Z Beispiele: Feld 100 -> A00 Feld 331 -> C31 Indikatoren wie MAB2 UF 6 für Schriftcode
33 ALEPH-Lokalsysteme Auswirkungen des CJK-Setups im Verbundsystem auf ALEPH-Lokalsysteme Replikation von HBZ01-Datensätzen mit den CJK-Feldern in Originalschriften Maßnahmen Setup ALEPH-Lokalsysteme "Unterdrückung" der Felder "Setup" der CJK-Felder
34 Beispiele So sieht es aus?
35 Katalogisierung: Editor
36 Katalogisierung: Anzeige
37 Verbundkatalog: Suche
38 Verbundkatalog: Ergebnisliste
39 Verbundkatalog: Anzeige
40 Arbeiten / Perspektiven Was ist noch zu tun? Welche weiteren Ziele haben wir?
41 Weitere Arbeiten Setup-Arbeiten Fremddatenübernahme Konsolidierung des Setups Lokale Sichten für Suche im hbz-katalog Indizierung mit CJK-Routinen Test mit Bibliotheken Pilotbibl. Japanolog. Seminar, Bonn NEU: UB Duisburg/Essen, Sto. Duisburg als weitere Referenzbibliothek Produktionsbetrieb ab Sommer 2005
42 Perspektiven Weitere hbz-bibliotheken Kundenanforderungen Exportschnittstellen weitere Fremddatenquellen CJK-Normdaten-Anbindung Originalschriftlichkeit außerhalb CJK CJK ist der "Schlüssel" z.b. kyrillische Schrift, griechische Schrift
43 Perspektiven Interessante Lösung auch für bislang Nicht-Verbundbibliotheken neue hbz-kunden Kooperation mit Bibliotheken aus Nicht-hbz-Bereich... anderen ALEPH-Verbünden Vision "CJK-Verbund"
44 Zusammenfassung CJK-Situation in Deutschland hbz-projekt Japanol. Seminar, Universität Bonn NACSIS-CAT, Tokyo Ziel: HBZ01 + Fremddatennutzung Implementierung ALEPH 500 Ausweitung CJK-Teilnehmerkreis "CJK-Verbund"
45 Weitere Informationen im hbz Brigitte Block: Dr. Ronald Schmidt: Günter Hupfer:
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