Vorlesung: wissenschaftliches Arbeiten 4. WiSe 2009/2010 Dipl. Soz. Kristin Alt

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1 Vorlesung: wissenschaftliches Arbeiten 4 WiSe 2009/2010 Dipl. Soz. Kristin Alt

2 Lernen Wichtig: Lernen kann nicht nur Spaß machen, Lernen soll Spaß machen. Spaß beim Lernen ist der Schlüssel für den Erfolg. Dipl. soz. Kristin Alt 2

3 Lernen Gehirngerechtes Lernen in aller Kürze: 3 Dinge braucht der Mensch zum Lernen: Wasser, Zucker und Sauerstoff. Lernphasen sollten optimaler Weise eine Länge von 15 bis 20 Minuten haben. Untersuchungen habe gezeigt, dass nach 20 Minuten die Konzentration einbricht. Lernstoff in kleine Portionen aufteilen. Das menschliche Gehirn ist in der Lage ca. 7 neue Informationen zu verarbeiten. Wird diese Anzahl an Neuigkeiten überschritten, so reagieren wir mit Überforderung und Abwehr. Wiederholungen zu unterschiedlichen Zeiten machen. Das zu Lernende soll Sinn machen und eine Bedeutung besitzen. Dabei hilft es, die Lerneinheiten im Gesamtthema einzuordnen und den Stoff zu strukturieren. Dipl. soz. Kristin Alt 3

4 Lernphasen und Lernstruktur 1 Dauer Bezeichnung Inhalt 1 2 min. Überblicksphase nur anschauen, Überschriften lesen, Bilder betrachten, rumblättern. Dipl. soz. Kristin Alt 4

5 Lernphasen und Lernstruktur 2 Dauer Bezeichnung Inhalt min. Notizphase Zettel/Blatt lesen und Notizen anfertigen. Notizen werden mit Bildern, Skizzen, Strukturen,, Farben, Symbolen versehen, so dass das Blatt einen eigenen Charakter bekommt. Durch die Gestaltung kann man sich an den Inhalt besser erinnern. Das Wissen wird auf eine Seite komprimiert. Dipl. soz. Kristin Alt 5

6 Lernphasen und Lernstruktur 3 Dauer Bezeichnung Inhalt 2 3 min. Vergleichsphase Das angefertigte Blatt mit der Vorlage (Buch) vergleichen. Auf Vollständigkeit überprüfen und gegebenenfalls ergänzen. Die Frage klären, ob man dieses Blatt auch wieder dekomprimieren kann. Dipl. soz. Kristin Alt 6

7 Lernphasen und Lernstruktur 5 min - PAUSE - 5 min - PAUSE - 5 min PAUSE - 5 min Dipl. soz. Kristin Alt 7

8 Lernphasen und Lernstruktur 4 Dauer Bezeichnung Inhalt 5 min Wiederholungsphase nach Tagen, Wochen, Monaten die verschiedenen Blätter ansehen, auffrischen. Dipl. soz. Kristin Alt 8

9 Wie wir Lernen Eine Prämisse des menschlichen Gehirns ist die Schnelligkeit. D.h., Lernen sollte schnell stattfinden, langsam zu lernen widerspricht der menschlichen Natur, da unser Gehirn auf Schnelligkeit trainiert ist es kann einfach nicht langsam! Dipl. soz. Kristin Alt 9

10 Wie wir Lernen Der Umgang mit uns selber Wenn unsere Gedanken blockiert sind Pausen einplanen, denn bereits nach 20 Min. lässt die Konzentration nach. In den Pausen am besten bewegen, frische Luft tanken und/oder Musik hören. Wenn Infos fehlen die Arbeit fortführen bzw. wie geplant starten. Soweit arbeiten, wie machbar. Ein Neustart kostet zu viel Kraft. Dipl. soz. Kristin Alt 10

11 Wie wir Lernen Der Umgang mit uns selber Wenn die Arbeit langweilig ist Arbeitsplatz verschönern mit Blumen, bunten Post it s o.ä. Sich überlegen, wie es spannender werden könnte, z.b. durch einen besondern Anspruch an die eigene Schnelligkeit -> eigene Rekorde brechen etc. Ordnung schaffen und halten Welche Dokumente brauche ich für dieses Projekt? Welche später... -> einmal Prinzip: Sofort entscheiden und damit nur einmal in die Hand nehmen, Dokumente erledigen delegieren, planen, abgelegen oder wegwerfen Dipl. soz. Kristin Alt 11

12 Wie wir Lernen Der Umgang mit uns selber Nach der Erledigung eine Aufgabe - dürfen Sie sich ruhig loben und etwas schönes Gönnen. Hetzen Sie nicht gleich zum nächsten, sondern genießen Sie zuerst den Erfolg. Dipl. soz. Kristin Alt 12

13 Lernphasen und Lernstruktur Zwischen den Lerneinheiten durchaus Schlafpausen einlegen, denn der Schlaf unterstützt den Weg der Inhalte vom Kurzzeitgedächtnis ins Langzeitgedächtnis. Dies geschieht ab einer Schlafdauer von 20 min. bis 30 min. Aufregende Ereignisse, wie z.b. Fernsehfilme, überlagern und löschen das Gelernte. Bei einem Versuch in den USA mit Studenten fanden die Forscher heraus, dass diejenigen Studenten, die nach ihren Lerneinheiten noch ferngesehen hatten, am nächsten Morgen fast den gesamten Lernstoff wieder vergessen hatten. Im Gegensatz dazu die Studenten, die sich eher unaufreibend beschäftigt hatten bzw. schlafen gegangen waren. Sie konnten sich noch an Vieles vom Vortag erinnern. Dipl. soz. Kristin Alt 13

14 Lernstruktur Sagst du s mir, so vergesse ich es, zeigst du s mir, so merke ich es mir, lässt du mich teilnehmen, so verstehe ich es. (Chinesisches Sprichwort) Dipl. soz. Kristin Alt 14

15 Lernstruktur Die Aufnahme- und Lernfähigkeit eines jeden Menschen ist sehr unterschiedlich. Grundsätzlich werden drei Wahrnehmungstypen unterschieden: der visuelle Wahrnehmungstyp der, der am besten über das Auge aufnimmt der auditive Wahrnehmungstyp der, der am besten über das Gehör aufnimmt der haptische oder kinästhetische Wahrnehmungstyp der, der am besten über die Hände (das Ertasten) aufnimmt Dipl. soz. Kristin Alt 15

16 Lernstruktur Je mehr Sinne wir für das Lernen benutzen, desto einfacher und erfolgreicher lernen wir. So viel können wir behalten, wenn wir: lesen hören sehen hören und sehen Wiedergabe mit eigenen Worten selber ausprobieren Dipl. soz. Kristin Alt 16

17 VAK Test Kennen Sie Ihren Lieblingskanal? Bitte notieren Sie für jede Antwortmöglichkeit die Punktzahl, die für Sie zutrifft: 1 = trifft gar nicht zu ; 3 = trifft teils/teils zu; 5 = trifft voll und ganz zu. Übertragen Sie dann Ihre Punkte in die jeweilige Spalte (z.b. K -Werte in die K - Spalte etc.). Pro Aussage jede mögliche Punktzahl nur einmal vergeben. V A K 1) Bei Entscheidungen orientiere ich mich... An meinen Gefühlen, ob ich mich damit wohlfühle K Danach, welche Lösung am besten klingt und ich durch eine Diskussion mit mir selbst am besten vertreten kann A Daran, was am besten und am klarsten aussieht V Dipl. soz. Kristin Alt 17

18 VAK Test Kennen Sie Ihren Lieblingskanal? Bitte notieren Sie für jede Antwortmöglichkeit die Punktzahl, die für Sie zutrifft: 1 = trifft gar nicht zu ; 3 = trifft teils/teils zu; 5 = trifft voll und ganz zu. Übertragen Sie dann Ihre Punkte in die jeweilige Spalte (z.b. K -Werte in die K - Spalte etc.). Pro Aussage jede mögliche Punktzahl nur einmal vergeben. V A K 2) An einem brillanten Redner schätze ich am meisten... Seine Stimme und Sprechweise A Wenn seine Darstellung ein klares Bild ergibt V Wenn er mich gefühlsmäßig anspricht K Dipl. soz. Kristin Alt 18

19 VAK Test Kennen Sie Ihren Lieblingskanal? Bitte notieren Sie für jede Antwortmöglichkeit die Punktzahl, die für Sie zutrifft: 1 = trifft gar nicht zu ; 3 = trifft teils/teils zu; 5 = trifft voll und ganz zu. Übertragen Sie dann Ihre Punkte in die jeweilige Spalte (z.b. K -Werte in die K - Spalte etc.). Pro Aussage jede mögliche Punktzahl nur einmal vergeben. V A K 3) Wenn ich über einen Sachverhalt/ein Problem nachdenke... Stelle ich mir die Situation bildhaft vor V Diskutiere ich mit mir selbst und spreche alles innerlich durch A Gehe ich auf und ab oder spiele die Situation schon mal durch K Dipl. soz. Kristin Alt 19

20 VAK Test Kennen Sie Ihren Lieblingskanal? Bitte notieren Sie für jede Antwortmöglichkeit die Punktzahl, die für Sie zutrifft: 1 = trifft gar nicht zu ; 3 = trifft teils/teils zu; 5 = trifft voll und ganz zu. Übertragen Sie dann Ihre Punkte in die jeweilige Spalte (z.b. K -Werte in die K - Spalte etc.). Pro Aussage jede mögliche Punktzahl nur einmal vergeben. V A K 4) In einem Seminar ist für mich am wichtigsten... Die übersichtliche Visualisierung V Die ausführliche Besprechung des Sachverhaltes durch den Referenten Die praktischen Übungen, um den Zusammenhang selbst zu erfahren A K Dipl. soz. Kristin Alt 20

21 VAK Test Kennen Sie Ihren Lieblingskanal? Bitte notieren Sie für jede Antwortmöglichkeit die Punktzahl, die für Sie zutrifft: 1 = trifft gar nicht zu ; 3 = trifft teils/teils zu; 5 = trifft voll und ganz zu. Übertragen Sie dann Ihre Punkte in die jeweilige Spalte (z.b. K -Werte in die K - Spalte etc.). Pro Aussage jede mögliche Punktzahl nur einmal vergeben. V A K 5) Wenn ich an einen guten Freund denke... Sehe ich als erstes sein Bild vor meinem geistigen Auge Habe ich ein angenehmes Gefühl und schöne Erinnerungen an gemeinsame Erlebnisse V K Spreche ich innerlich über ihn und kann mich an gute Gespräche mit ihm fast wörtlich erinnern A Dipl. soz. Kristin Alt 21

22 VAK Test Kennen Sie Ihren Lieblingskanal? Bitte notieren Sie für jede Antwortmöglichkeit die Punktzahl, die für Sie zutrifft: 1 = trifft gar nicht zu ; 3 = trifft teils/teils zu; 5 = trifft voll und ganz zu. Übertragen Sie dann Ihre Punkte in die jeweilige Spalte (z.b. K -Werte in die K - Spalte etc.). Pro Aussage jede mögliche Punktzahl nur einmal vergeben. V A K 6) Um Daten besser behalten zu können... Diskutiere ich den Stoff mit mir selber und lerne ihn zum Teil auswendig A Zeichne ich mir ein Schema oder Schablone auf V Übe ich anhand praktischer Beispiele K Dipl. soz. Kristin Alt 22

23 VAK Test Kennen Sie Ihren Lieblingskanal? Bitte notieren Sie für jede Antwortmöglichkeit die Punktzahl, die für Sie zutrifft: 1 = trifft gar nicht zu ; 3 = trifft teils/teils zu; 5 = trifft voll und ganz zu. Übertragen Sie dann Ihre Punkte in die jeweilige Spalte (z.b. K -Werte in die K - Spalte etc.). Pro Aussage jede mögliche Punktzahl nur einmal vergeben. V A K 7) Um mich zu motivieren... Bringe ich mich körperlich in einen Powerzustand (aufrecht /Spannkraft) K Stelle ich mir meinen Erfolg lebhaft vor V Rede ich mir selber Mut und Stärke zu A Dipl. soz. Kristin Alt 23

24 Lernphasen und Lernstruktur Aktivitäten außerhalb des Lernens sollten auch außerhalb dieser Zeiten stattfinden, d.h. Freunde werden vor oder nach dieser Zeit besucht, sowie der Hamster vor oder nach dieser Zeit gefüttert wird etc. Die Regeln aber, legen jeder und jede für sich selber fest! Zum Start empfiehlt es sich mit den leichten Aufgaben zu beginnen. Die schwereren Übungen können dann in die Mitte der Lernphase gelegt werden. Zum Ausklang der Lernphase werden dann noch mal leichtere Aufgaben erledigt. In den Lernphasen sollten sich naturwissenschaftliche Fächer/Übungen mit sprachlichen abwechseln, damit das Lernen spannend bleibt. Dipl. soz. Kristin Alt 24

25 Lernphasen und Lernstruktur Einige Tipps zum Arbeitsplatz: am günstigsten wäre ein Fensterplatz, da er schon einmal für eine gute Portion Licht sorgt. Allerdings sollte man darauf achten, dass er nicht auch für eine gute Portion Ablenkung sorgt. Der Arbeitsplatz sollte genügend beleuchtet sein, d.h. wenigstens eine Lichtquelle von vorne links (bei Rechtshändern). Das Zimmer sollte gut belüftet sein, da das Gehirn zum Arbeiten Sauerstoff benötigt. Dipl. soz. Kristin Alt 25

26 Lernphasen und Lernstruktur Die Temperatur sollte angenehm sein. Es besteht eher die Gefahr, dass es zu warm ist, als zu kalt (dies merken wir sehr schnell). Ist es zu warm, dann werden wir träge und müde, die Luft wird schnell schlecht. Wärmeempfinden ist allerdings individuell und sollte individuell getestet werden. Ein Richtwert könnten ca. 18 C bis 20 C sein. Ein ansprechend eingerichteter Arbeitsplatz lässt uns gerne Platz nehmen. Ablenkungsmöglichkeiten, wie z.b. Comics, Spiele, etc. gehören nicht in den Arbeitsbereich. Es vereinfacht unsere Arbeit, wenn wir das, was wir zum lernen und arbeiten benötigen, wie z.b. Bücher, Lexika, Terminplaner etc. in Reichweite ist. Auf die Ergonomie von Tisch und Stuhl achten. Dipl. soz. Kristin Alt 26

27 Lernphasen und Lernstruktur Wann wir lernen Wann wir am besten lernen können hängt von unserem individuellen Tagesrhythmus ab. Die Präferenzen können hier sehr verschieden sein. Mit ein wenig Experimentieren finden wir schnell die Zeiten, die günstig oder weniger günstig sind. Generell kann gesagt werden, dass die Zeit direkt nach dem Essen ungünstig ist, da der Körper seine Energie dann eher zur Verdauung verwendet, aber nicht zum Denken. Großmutters Weisheit: Voller Bauch studiert nicht gern!! Dipl. soz. Kristin Alt 27

28 Durchschnittliche Leistungskurve Dipl. soz. Kristin Alt 28

29 Lernphasen und Lernstruktur Der Vormittag wird im Allgemeinen zum Lernen angenehm empfunden, so wie die Zeit zwischen 15 Uhr und 20 Uhr. Die Lernzeit wird, wie oben schon beschrieben, in ca. 20 minütige Blöcke unterteilt, die mit Pausen von einander getrennt werden. Die Pausen sind notwendiger und fest geplanter Bestandteil der Lernzeit. Die Lernzeiten werden nach den jeweils individuellen Bedürfnissen festgelegt und gelten an diesen Tagen als fix installiert. So unterscheiden wir zwischen fester Lern- und fester Frei-Zeit. Durch den immer wieder kehrenden Rhythmus von Freizeit und Lernzeit, wird das Lernen zu dieser Tageszeit zur Normalität und die Freizeit kann als solche, mit gutem Gewissen genossen werden. Dipl. soz. Kristin Alt 29

30 Lernphasen und Lernstruktur Bestimmtest Ziel Besonders wenn wir auf ein bestimmtes Ziel hin lernen, z.b. eine Prüfung, einen Abschluss, etc., ist es notwendig einen Plan zu erstellen. Dabei helfen folgende Fragen: 1. Welches realistische Ziel wollen wir erreichen? 2. Wo stehen wir heute mit unserem Wissen? 3. Was müssen wir tun, um an das Ziel zu gelangen? 4. In welche Untereinheiten (Wochen- und Tageseinheiten) lässt sich der Lernstoff teilen? 5. Bilden von kleinen Lern- und Wiederholungseinheiten. Die Überprüfung, ob der gelernte Stoff präsent ist, nicht nur auf denselben Tag legen, sondern auch nach einem größeren Zeitabstand einplanen. Dipl. soz. Kristin Alt 30

31 Lernphasen und Lernstruktur Nur was ist wichtig und was ist dringend? Bevor wir Tages-, Wochen- oder Monatspläne verfassen, müssen wir Prioritäten setzen. Prioritäten richten sich nach unseren Zielen -> Ziele sind unsere Wegweiser. Wichtigkeit Dringlichkeit Fokus Erfolg, Ziel Zeit, Termin Wirkung Effektivität Effizienz Handlungsperspektive Vision, Leitbild Tagesgeschehen Ergebnis Zielerreichung Aktionismus Verhalten selbstgesteuert fremdgesteuert Planungsebene Wochenplanung Tagesplanung Zeitsouveränität persönliches Zeitfenster Fremdtermin Gefühlsebene Freude, Spass Stress, Frust Dipl. soz. Kristin Alt 31

32 Lernphasen und Lernstruktur Zwischen Dringlichkeit und Wichtigkeit besteht ein gravierender Unterschied. Der Druck von dringenden Aufgaben entsteht oft extern durch Dritte. Ihr Handlungsspielraum wird auf Reaktion reduziert. Mit dieser dringenden Aufgabe tragen Sie wenig zur Erreichung eigener Ziele bei. Wichtige Aufgaben fordern selbstgesteuertes Handeln. Im Gegensatz zur Reaktion, liegt der Fokus auf selbständiger Aktion. Mit der Bearbeitung kommen Sie Ihrem eigenen gesetzten Ziel näher. lernen Sie NEIN zu sagen! Zeit können Sie nicht managen, nur sich selbst! Dipl. soz. Kristin Alt 32

33 Lernphasen und Lernstruktur Die wichtigsten Dinge zuerst! Aber wie schaffen wir Struktur? Dinge, die Sie nur selber tun können und die zur Erreichung Ihres Ziels unabdingbar sind A-Aufgabe Durchschnittlich wichtige Aufgaben, die delegierbar sind B-Aufgabe Aufgaben mit geringem Wert zur Erreichung Ihres Ziels oder Erfüllung Ihrer Funktion, meist haben sie den größten Anteil an der Arbeit, wie Routinearbeiten, lesen, telefonieren, Ablage, Korrespondenz, Verwaltungsarbeiten C-Aufgabe Dipl. soz. Kristin Alt 33

34 Tue das Wichtige vor dem Dringlichen!!! sehr B A terminieren kontrolliert delegieren Sofort tun! wichtig P C delegieren reduzieren eliminieren kaum dringend sehr Dipl. soz. Kristin Alt 34

35 Tue das Wichtige vor dem Dringlichen!!! Die wichtigsten Dinge zuerst! Das Festlegen von Prioritäten strukturiert Ihre Arbeitsaufgaben. Oft benötigen wir für unwesentliche Dinge zu viel Zeit. Selten sind die dringenden Aufgaben auch wichtig. Wert der Tätigkeit 65% 20% 15% Sehr wichtig wichtig Kleinkram und Routineaufgaben 15% 20% 65% Tatsächliche Zeitverwendung Dipl. soz. Kristin Alt 35

36 Tue das Wichtige vor dem Dringlichen!!! Tipps zur richtigen Aufgaben-Zeit-Einteilung: 1 bis 2 A-Aufgaben pro Tag à ca. 3 Stunden planen 2 bis 3 B-Aufgaben, insg. Ca. 1 Std. Den Rest für C-Aufgaben, insg. 45 Min. Oder: 60% des Zeitbudgets für festgelegte Aktivitäten einplanen 20% Zeitpuffer, für unerwartete Aktivitäten, Störungen und Zeitfresser 20% für spontane und soziale Aktivitäten Unser Erfolg liegt nicht darin, Dinge richtig zu tun, sondern die richtigen Dinge tun! Dipl. soz. Kristin Alt 36

37 Lernphasen und Lernstruktur Zeitfresser, Zeitkiller und andere Hindernisse Störungen Jede Unterbrechung kostet Energie, jede Unterbrechung stört die Konzentration auf die Aufgabe, jede Unterbrechung lässt die Leistungskurve abstürzen. Vieles ist aber lang nicht so wichtig. Vieles soll am Besten sofort erledigt werden, um später tagelang unerledigt beim Nächsten im Posteingang zu liegen. Analysieren sie Ihre Störungen, gleichen Sie die Wichtigkeit an Ihrer eigenen Prioritätenliste ab Unangemeldete Anrufer oder Besucher können Sie freundlich sagen, dass Sie später zurückrufen Ihre Anrufe erledigen Sie, bevor Sie mit wichtigen Arbeiten beginnen Lassen Sie sich nur durch Wichtiges unterbrechen Dipl. soz. Kristin Alt 37

38 Lernphasen und Lernstruktur Zeitfresser, Zeitkiller und andere Hindernisse Perfektion Ein der schlimmsten Zeitkiller ist die Perfektion. Perfektionismus ist eine Schwäche, sie dient zum Zeit schinden, aufschieben aus Angst vor vermeintlichen Fehlern. Perfektionisten sind sich der Güte ihrer Ergebnisse nie wirklich sicher. -> Verabschieden Sie sich vom Perfektionismus Dipl. soz. Kristin Alt 38

39 Lernphasen und Lernstruktur Das Pareto Prinzip oder die 20:80 Regel 20% 80% 80% 20% Mit 20% der Arbeit erreichen wir 80% des Erfolges In 20% Besprechungszeit werden 80% der Entscheidungen getroffen Wir brauchen 80% unsere Zeit und Energie, um die letzten 20% zum perfekten Ergebnis zu erreichen Zeit Ergebnis Es gibt keine perfekten Menschen, nur perfekte Ideen!! Dipl. soz. Kristin Alt 39

40 Lernphasen und Lernstruktur Das persönliche Zeitmanagement Monochronischer Zeitmanager Gehen exakt nach der Uhr, planen im Voraus. Alles ist messbar. Polychronischer Zeitmanager Lassen sich kaum in ein Uhrenschema pressen. Die Zeit wird nicht linear wahrgenommen, sondern unter diversen Randbedingungen betrachtet. Mehrere Ziele sollen in der gleichen Zeit erreicht werden. Konvergenter Denker Konzentriertes Denken, kommen schnell auf den Punkt, lieben Ordnung extrinsisch motiviert Reagieren auf äußere Ansprüche, handeln nach dem, was andere von ihnen erwarten. divergenter Denker Denken in verschiedene Richtungen, hinterfragen Vieles, kreieren ständig neue Ideen. intrinsisch motiviert Hören zuerst auf innere Signale, der Antrieb zum Handeln kommt aus ihnen selbst heraus. Dipl. soz. Kristin Alt 40

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