Sachunterricht kooperativ Klasse 4

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1 Svenja Loske Sachunterricht kooperativ Klasse 4 Abfragekartei für die Lernkontrolle zum Thema Wald Grundschule u Svenja Loske Sachunterricht Klasse 4 Downloadauszug aus dem Originaltitel: Kernthemen des Lehrplans mit kooperativen Lernmethoden erfolgreich umsetzen

2 Sachunterricht kooperativ Klasse 4 Abfragekartei für die Lernkontrolle zum Thema Wald Dieser Download ist ein Auszug aus dem Originaltitel Sachunterricht kooperativ Klasse 4 Über diesen Link gelangen Sie zur entsprechenden Produktseite im Web.

3 Wir erstellen eine Abfragekartei für die Methode Zum Abschluss der Einheit Wald erstellen die Schüler Karteikarten mit Fragen und Antworten zu den gelernten Inhalten. Diese Karteikarten dienen als Gesprächsinhalt für das Kugellager, in das die Schüler ihr erarbeitetes Wissen mitnehmen. Dieses Wissen ist in dieser Sequenz der Grundstein für eine schüleraktive und höchst kommunikative Unterrichtsmethode. Startet das Kugellager, agieren alle Schüler gleichzeitig. Bei der hohen kooperativen Schüleraktivität kommt es immer wieder zu einer Wechselwirkung aus Wissen vermitteln und Wissen erlangen. Das Wissen wird hier im Austausch zwischen den Schülern weitergegeben. Der Lehrer ist nur der Zeitmanager. Er gibt die Gesprächsintervalle vor und beendet diese mit einem Signal. Das Kugel lager, mit den Inhalten zum Thema Wald, kann zum Üben für die Lernkontrolle immer wieder kurz im Unterricht aktiviert werden und sich somit über mehrere Unterrichtsstunden ver teilen. Auch kann es gezielt am Ende der Einheit eingesetzt werden. Es werden einige Wissens fragen doppelt pelt oder mehrfach vorkommen. Die Antworten darauf fungieren ergänzend. Somit ist der Lernzuwachs erhöht. Hinweise / Tipps Fachdidaktische Anmerkungen Die Lerninhalte zum Thema Wald gestaltet jeder Lehrer weitestgehend selbst. Für diese Sequenz ist es auch nicht entscheidend, d, welche Unterthemen mit den Schülern erarbeitet wurden, oder wie intensiv dies geschah. Der Inhalt sollte für die Schüler nur einen gewissen sen Umfang an Fragen zulassen. Eine Themenmappe, enmappe, in der die Schüler zum Unterrichtsinhalt nhalt nachschlagen können, ist hier sehr hilfreich. Aber auch aus Wissens- oder Bilderbüchern können Lerninhalte entnommen werden. Bevor die Karteien zur Befragung freigegeben werden, sollten diese vom Lehrer noch einmal auf ihre inhaltliche Korrektheit überprüft werden. en. Der Schwerpunkt dieser Sequenz liegt auf der Argumentation und Kommunikation. Durch das hohe Maß an Kommunika- tion während des Kugellagers, ers gehen die einzelnen n Lernprozesse über die Möglichkeiten einer einzelnen Person hinaus. Hinweise zur Durchführung Eine Themenmappe / ein Heft / etc. sollte begleitend dzur Einheit geführt werden. Für das Kugellager sollte je nach Gruppenstärke ausreichend Platz zur Verfügung stehen. Die Wissensinhalte auf den Karteikarten ten der Schüler sollten zuvor vom Lehrer überprüft werden (Markierung im Kontrollkästchen auf der Karte). Ein kurzes Kugellager kann im Stehen stattfinden. Für eine längere Dauer ist ein doppelter Stuhlkreis ratsam. Die Schüler finden leichter ihren nächsten Platz und verlassen dadurch die Kugellagerstruktur ruktur nicht. Fällt lt den Kindern auf, dass sie noch Wissenslücken haben (Reflexionsbogen), sollte ihnen nochmals Zeit zum Üben eingeräumt werden. 1

4 Wir erstellen eine Abfragekartei für die Ablaufschema: Phase Lerninhalt 1. Erstellung der Lernfragen Folgende Inhalte können beim Thema Wald behandelt werden. Je nach Lernniveau entscheidet der Lehrer, wie viele Fragen jedes Kind mindestens, genau oder höchstens erstellen muss. Die Stockwerke des Waldes Pflanzen und Tiere des Waldes Nahrungsbeziehungen im Wald Der Wald als vielseitiger Lebensraum (Anpassung an den Lebensraum) Der Wald als Ressource 2. Gruppenbildung Die Gruppenverteilung wird an die Lerngruppe angepasst. Die Gruppe sollte eine gerade Anzahl an Schülern aufweisen. Ist dies nicht der Fall, kann der Lehrer einspringen oder es gibt einen Auswechsler. Gegebenenfalls nfa ist es sinnvoll, die Platzabfolge innerhalb eines Kreises festzulegen, damit potentielle Disharmonien minimiert werden. 3. Selbsteinschätzung / Nach dem Kugellager ger schätzen die Schüler ihr Können ein Auswertung und erkennen gegebenenfalls noch Inhalte, die sie vertiefen müssen. Gruppenanzahl /Gr Gruppenkonzeption In der Vorbereitung arbeiten die Schüler in Einzelarbeit und erstellen ihre Karteien. Die Fragen für das Kugellager werden en so auf dem persönlichen Lernniveau niveau der Schüler erarbeitet. Anschließend formieren sich die Schüler in zwei Großgruppen. Die reine Arbeitszeit (ein Zeitintervall) findet immer in einer Paarbildung statt. t. Durch die Struktur des Kugellagers variiert der Partner nach einem kurzen Intervall. Material Materialseite 1: Inhalte zum Thema Wald Materialseiten en 2a 2e: Exemplarische Fragen zum Thema Wald Materialseiten 2f 2j: Exemplarische Antworten zum Thema Wald Materialseiten alseiten 3 und 3a: Blanko-Karten für Schülerfragen und Schülerantworten Materialseiten 4 und 4a: Selbsteinschätzungsbögen Meine Selbsteinschätzung 2

5 Wir erstellen eine Abfragekartei für die 1 Inhalte zum Thema Wald Zu welchem Thema erstellst du Fragen mit den passenden Antworten? Trage dich in die Liste ein. Thema Name Name Name 1. Die Stockwerke des Waldes 2. Der Baum und seine Bestandteile 3. Pflanzen des Waldes (Laubbäume) 4. Pflanzen des Waldes (Nadelbäume) 5. Pflanzen des Waldes (Sträucher) 6. Tiere des Waldes (Vögel) 7. Tiere des Waldes (Säugetiere) 8. Tiere des Waldes (Kleinstlebewesen) esen) 9. Nahrungsbeziehungen ngen im Wald 10. Die Aufgaben des Waldes 11. Der Wald als Holz lieferant 3

6 2 a Wir erstellen eine Abfragekartei für die Thema 1: Die Stockwerke des Waldes Frage 1: Nenne die Stockwerke des Waldes, beginne mit dem untersten Stockwerk. Thema 1: Die Stockwerke des Waldes Frage 2: Was wächst in der Moosschicht? Thema 1: Die Stockwerke ke des Waldes Frage 3: Was wächst in der Krautschicht? Thema 1: Die Stockwerke des Waldes Frage e4: Welche Tiere e findet man in der Wurzelschicht? Thema 2: Der Baum und seine Bestandteile Frage 1: Woraus besteht die Krone des Baumes? Thema 2: Der Baum und seine Bestandteile Frage 2: Wodurch ergibt sich die Namensgebung eines Baumes? 4

7 Wir erstellen eine Abfragekartei für die 2 b Thema 2: Der Baum und seine Bestandteile Frage 3: Woran erkennt man das Alter eines Baumes? Thema 2: Der Baum und seine Bestandteile Frage 4: Welche Aufgaben hat ein Baumstamm? mm? Thema 3: Pflanzen des Waldes (Laubbäume) Frage 1: Nenne vier einheimische Laubbäume. Thema 3: Pflanzen des Waldes (Laubbäume) bäum Frage e2: Woran kann man die Birke sehr gut erkennen / identifizieren? Thema3: Pflanzen des Waldes (Laubbäume) Frage 3: Nenne drei Blattformen. Thema 3: Pflanzen des Waldes (Laubbäume) Frage 4: Nenne einen Laubbaum, der Flügelfrüchte hat? 5

8 2 c Wir erstellen eine Abfragekartei für die Thema 4: Pflanzen des Waldes (Nadelbäume) Frage 1: Nenne vier einheimische Nadelbäume. Thema 4: Pflanzen des Waldes (Nadelbäume) Frage 2: Wodurch können Nadelbäume bestimmt werden? Thema 4: Pflanzen des Waldes (Nadelbäume) Frage 3: Warum behalten Nadelbäume im Winter ihre Nadeln? Thema 4: Pflanzen des Waldes (Nadelbäume) Frage e4: Welcher Nadelbaum verliert im Herbst sein Nadelkleid? Thema 5: Pflanzen des Waldes (Sträucher) Frage 1: Welche essbaren Früchte wachsen im Wald an Sträuchern? Thema 5: Pflanzen des Waldes (Sträucher) Frage 2: Wie heißt diese sehr giftige Frucht, die an einem Strauch wächst? 6

9 Wir erstellen eine Abfragekartei für die 2 d Thema 6: Tiere des Waldes (Vögel) Frage 1: Nenne vier Vögel des heimischen Waldes. Thema 6: Tiere des Waldes (Vögel) Frage 2: Welcher Vogel warnt die anderen Tiere bei Gefahr mit seinem lauten Alarmruf? Thema 7: Tiere des Waldes (Säugetiere) Frage 1: Wovon on ernähren sich Rehe und Hirsche? Thema 7: Tiere des Waldes (Säugetiere) ere) Frage 2: Welches große Raubtier kommt nach seiner heimischen Ausrottung langsam wieder in die deutschen Wälder zurück? Thema 8: Tiere des Waldes (Kleinstlebewesen) Frage 1: Welche Bedeutung haben die wirbellosen Tiere im Waldboden? Thema 8: Tiere des Waldes (Kleinstlebewesen) Frage 2: Welches Insekt ist besonders schädlich für die Fichte und warum? 7

10 2 e Wir erstellen eine Abfragekartei für die Thema 9: Nahrungsbeziehungen im Wald Frage 1: Nenne eine Nahrungskette des Waldes. Thema 9: Nahrungsbeziehungen im Wald Frage 2: Was entsteht, wenn mehrere Nahrungsketten miteinander verbunden sind? Thema 10: Die Aufgaben des Waldes Frage 3: Nenne e zwei Aufgaben des Waldes. Thema 10: Die Aufgaben des Waldes Frage e4: Welches lebenswichtige Gas geben die Bäume an die Luft ab? Thema 11: Der Wald als Holzlieferant Frage 1: Welche Waldart ist für einen gesunden Wald besonders wichtig? Thema 11: Der Wald als Holzlieferant Frage 2: Was wird aus dem Holz der Bäume gefertigt? 8

11 Wir erstellen eine Abfragekartei für die 2 f Thema 1: Antwort 2 Kräuter, Farne, Blumen, Gräser Thema 1: Antwort 1 Baumschicht, Strauchschicht, Krautschicht, Moosschicht, Wurzelschicht Thema 1: Antwort 4 Feldhamster, Maus, Regenwurm, Maulwurf Thema 1: Antwort 3 Kräuter, Farne, Blumen, Gräser Thema 2: Antwort 2 Ein Baum wird nach seinen Früchten, dem Standort, der Farbe oder anderen Eigenschaften benannt. Thema 2: Antwort 1 Die Krone besteht aus Ästen, Zweigen und Blättern. 9

12 2 g Wir erstellen eine Abfragekartei für die Thema 2: Antwort 4 Der Baumstamm verbindet die Krone mit ihren Blättern, Ästen und Zweigen mit den Wurzeln. Gleichzeitig transportiert er verschiedene Stoffe wie Wasser und Nährstoffe. Thema 2: Antwort 3 Im Querschnitt des Baumes sieht man die Jahresringe. Ein dunkler, schmaler Ring steht für den Winter, ein heller, ler, breiter Ring steht für den Sommer. Thema 3: Antwort 2 Die Borke der Birke ist weiß. Thema 3: Antwort 1 Eiche, Kastanie, anie, Birke, Buche, Linde, Esche, Ulme Thema 3: Thema 3: Antwort 4 Ahorn, Esche Antwort 3 länglich / lanzettlich eiförmig verkehrt eiförmig dreieckig herzförmig handförmig fächerförmig 10

13 Wir erstellen eine Abfragekartei für die 2 h Thema 4: Antwort 2 Durch die Wuchsform, die Nadeln, seine Rinde und seine Höhe. Thema 4: Antwort 1 Tanne, Fichte, Waldkiefer, Lärche, Eibe Thema 4: Thema 4: Antwort 4 Die Nadeln der Lärche haben keine schützende Wachsschicht. Antwort 3 Die Nadeln haben weniger Oberfläche eu und sind so gegen Frost und Kälte geschützt. Die Nadeln nsindrobuste robuster und werden durch eine Wachsschicht schich geschützt. Thema 5: Antwort 2 Die Tollkirsche! Thema 5: Antwort 1 Himbeeren, Walderdbeeren, Brombeeren, Heidelbeeren, Holunderbeeren, Hagebutten 11

14 2 i Wir erstellen eine Abfragekartei für die Thema 6: Antwort 2 Der Eichelhäher Thema 6: Antwort 1 Buntspecht, Waldkauz, Sperber, Mäusebussard, Eichelhäher Thema 7: Antwort t 2 Der Wolf! Seit 1990 wird er nicht mehr geschossen. ssen. Seither breiten sich Wolfsrudel wieder in Deutsch- land aus. Thema 7: Antwort 1 Hirsche und auch Rehe sind Pflanzenfresser. nfr Sie fressen en daher Blätter, Knospen, Früchte, Pilze, Gras, Rinde, Moose und Flechten. Thema 8: Antwort 2 Der Borkenkäfer: Die Weibchen legen unter der Rinde ihre Eier ab. Die geschlüpften Larven bilden Gänge, was zum Absterben des Baumes führt. Thema 8: Antwort 1 Sie fressen das Laub und machen den Boden fruchtbar. Regenwürmer lockern den Waldboden auf. Asseln und Tausendfüßler z. B. wandeln pflanzliche Abfälle in Mineralien für den Waldboden um. 12

15 Wir erstellen eine Abfragekartei für die 2 j Thema 9: Thema 9: Antwort 2 Es entsteht ein Nahrungsnetz. Antwort 1 Eichenblatt Raupe Blaumeise Bussard... Eichel Eichhörnchen Baummarder... Kiefersamen Buntspecht Habicht Pflanzen 2. Pflanzenfresserer 3. Fleischfresseresse Thema 10: Antwort 2 Der Baum gibt Sauerstoff ab. Thema 10: Antwort t 1 filtert die Luft speichert und reinigt das Wasser bildet einen n Schutzwall gegen Schnee- und Gerölllawinen liefert Holz Thema 11: Thema 11: Antwort 2 Möbel, Schiffsbau, Treppen, Böden, Zäune, Kisten, Papier, Türen,... Antwort 1 Ein Mischwald 13

16 3 Wir erstellen eine Abfragekartei für die Deine Fragen für die Kartei Thema: Thema: Frage : Frage : Thema: Thema: Frage : Frage : Thema: Thema: Frage : Frage : 14

17 Wir erstellen eine Abfragekartei für die 3 a Deine Antworten für die Kartei Achtung! Achte darauf, dass die Antwort zur Frage gehört. Antwort: Antwort: Antwort: Antwort: Antwort: Antwort: 15

18 4 Wir erstellen eine Abfragekartei für die Meine Selbsteinschätzung Name: So schätze ich mein Wissen zum Thema Wald ein. Kreuze an: Thema Meine Einschätzung Einschätzung meines Lehrers Hinweis 1. Die Stockwerke des Waldes J K L J K L Bestandteile J K L J K L 2. Der Baum und seine (Laubbäume) J K L J K L 3. Pflanzen des Waldes (Nadelbäume) J K L J K L 4. Pflanzen des Waldes (Sträucher) J K L J K L 5. Pflanzen des Waldes ( cher) (Vögel) J K L J K L 6. Tiere des Waldes öge (Säugetiere) J K L J K L 7. Tiere des Waldes 8. Tiere des Waldes einstlebewesen) (Kleinstlebewesen) J K L J K L 9. Nahrungsbeziehungen Wald im Wald J K L J K L 10. Die Aufgaben des Waldes J K L J K L 11. Der Wald als Holz lieferant J K L J K L 16

19 Wir erstellen eine Abfragekartei für die 4 a Meine Selbsteinschätzung Name: Thema Meine Einschätzung Einschätzung meines Lehrers Hinweis 1. J K L J K L 2. J K L J K L 3. J K L J K L 4. J K L J K L 5. J K L J K L 6. J K L J K L 7. J K L J K L 8. J K L J K L 9. J K L J K L 10. J K L J K L 11. J K L J K L 17

20 Methodensteckbrief Kugellager Ziele Eine Anwendungssituation für Informationen wird geschaffen. Die Verankerung der Inhalte im Gedächtnis wird gefördert. Das aktive Sprechen und das aktive Zuhören werden geübt. Die Schüler trainieren die Fähigkeit, die wichtigsten Inhalte zusammenzufassen und zu strukturieren. Voraussetzungen Die Schüler sollten sich gegenseitig zuhören können. Die Schüler sollten erste Kompetenzen im Vermitteln von Wissensinhalten n besitzen. Vorgehensweise Es handelt sich um eine spezielle Form der Partnerübung. Die Schüler bilden einen Innenkreis und einen Außenkreis. Die Schüler aus dem Außenkreis sitzen oder stehen einem Schüler aus dem Innenkreis (siehe Skizze) gegenüber. Die Schülerpaare erhalten einen kommunikativen Auftrag. Einer erzählt, der andere hört zu. Nach ca. drei Minuten (abhängig vom Lerninhalt) bewegen sich die Schüler im Innenkreis oder im Außenkreis eine Position nach links oder rechts weiter (die Richtung vorgeben!). Dadurch entstehen immer mer neue Partnerkombinationen. en. Veranschaulichung Hinweise / Tipps zur Durchführung Der Klassenraum sollte die notwendige Größe aufweisen. Alternativ kann die Methode auch in Form des Eckenwanderns durchgeführt werden (d. h. statt dem Kreis werden die vier Ecken des Raumes genutzt). Gerade, wenn die Methode neu eingeführt wird, sollte der zu erklärende Wissensinhalt nicht zu komplex sein. Die Zeit von fünf bis zehn Minuten pro Durchgang sollte nicht überschritten werden. Um die Nachhaltigkeit und die Zuhörbereitschaft der Schüler zu vergrößern, könnte das erworbene Wissen in einer nachfolgenden Sicherungsphase entsprechend gefestigt bzw. auch ab gefragt werden. 18

21 Impressum 2015 Auer Verlag AAP Lehrerfachverlage rlage GmbH Alle Rechte vorbehalten. Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht. Der Erwerber des Werkes ist berechtigt, das Werk als Ganzes oder in seinen Teilen für den eigenen Gebrauch und den Einsatz im Unterricht zu nutzen. Die Nutzung ist nur für den genannten Zweck gestattet, nicht jedoch für einen weiteren kommerziellen Gebrauch, für die Weiterleitung an Dritte oder für die Veröffentlichung im Internet oder in Intranets. Eine über den genannten Zweck hinausgehende Nutzung bedarf in jedem Fall der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages. Die AAP Lehrerfachverlage GmbH kann für die Inhalte externer Sites, die sie mittels eines Links oder sonstiger Hinweise erreichen, keine Verantwortung übernehmen. Ferner haftet die AAP Lehrerfachverlage GmbH nicht für direkte oder indirekte Schäden (inkl. entgangener Gewinne), die auf Informationen zurückgeführt werden können, die auf diesen externen Websites stehen. Autor: Svenja Loske Covergestaltung: fotosatz griesheim GmbH Illustrationen: Corina Beurenmeister

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