Német nyelvkönyv általános iskolásoknak

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1 Tanári kézikönyv 2 A2 Wir Német nyelvkönyv általános iskolásoknak + Audio-CD A nagysikerú európai tankönyv magyar iskolák számára átdolgozott kiadása

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3 Tanári kézikönyv 2 Wir Német nyelvkönyv általános iskolásoknak A2 Klett Kiadó Budapest

4 Wir - Német nyelvkönyv általános iskolásoknak Szerzó : Giorgio Motta Nemzetközi kiadás: Eva-Maria Jenkins, Wien Magyar kiadás: Sárvári Tünde Szerkesztette és lektorálta: Kóczián Nóra Tördelte: Kereszti Csilla Grafika: Dani László Attila Feleló s kiadó: Tomaz Racic 1. kiadás Eredeti kiadás Loescher Editore, Turin Nemzetközi kiadás Ernst Klett Sprachen GmbH, Klett Edition Deutsch, Stuttgart Magyar kiadás Klett Kiadó Kft., Budapest Minden jog fenntartva! Internet: klett@klett.hu

5 Inhaltsverzeichnis Wir Grundkurs Deutsch für Kinder Allgemeine Hinweise 4 Arbeitsvorschläge mit dem Lehrwerk Wir 2 7 Wiederholungsmodul 11 Lösungen und Hörtexte zum Kursbuch 13 Lösungen und Hörtexte zum Arbeitsbuch 13 Modul 5: Lektion 1 Seite Didaktische Hinweise 14 Lösungen und Hörtexte zum Kursbuch 16 Lösungen und Hörtexte zum Arbeitsbuch 17 Test 18 Modul 5: Lektion 2 Seite Didaktische Hinweise 19 Lösungen und Hörtexte zum Kursbuch 23 Lösungen und Hörtexte zum Arbeitsbuch 23 Test 26 Modul 5: Lektion 3 Seite Didaktische Hinweise 27 Lösungen und Hörtexte zum Kursbuch 29 Lösungen und Hörtexte zum Arbeitsbuch 30 Test 31 Modul 5: Wir trainieren Hörtexte und Lösungen 32 Modul 5: Abschlusstest 34 Lösungen zu den Tests von Modul 5 35 Modul 6: Lektion 1 Seite Didaktische Hinweise 36 Lösungen und Hörtexte zum Kursbuch 37 Lösungen und Hörtexte zum Arbeitsbuch 38 Test 40 Modul 6: Lektion 3 Seite Didaktische Hinweise 45 Lösungen und Hörtexte zum Kursbuch 46 Lösungen und Hörtexte zum Arbeitsbuch 46 Test 47 Modul 6: Wir trainieren Hörtexte und Lösungen 48 Modul 6: Abschlusstest 51 Lösungen zu den Tests von Modul 6 52 Modul 7: Lektion 1 Seite Didaktische Hinweise 53 Lösungen und Hörtexte zum Kursbuch 56 Lösungen und Hörtexte zum Arbeitsbuch 56 Test 58 Modul 7: Lektion 2 Seite Didaktische Hinweise 59 Lösungen und Hörtexte zum Kursbuch 60 Lösungen und Hörtexte zum Arbeitsbuch 60 Test 62 Modul 7: Lektion 3 Seite Didaktische Hinweise 63 Lösungen und Hörtexte zum Kursbuch 64 Lösungen und Hörtexte zum Arbeitsbuch 65 Test 66 Modul 7: Wir trainieren Hörtexte und Lösungen 67 Modul 7: Abschlusstest 69 Lösungen zu den Tests von Modul 7 70 Modul 8: Lektion 1-3 Seite Hintergrundinformationen zu den Festen 71 Modul 6: Lektion 2 Seite Didaktische Hinweise 41 Lösungen und Hörtexte zum Kursbuch 42 Lösungen und Hörtexte zum Arbeitsbuch 42 Test 47 drei 3

6 Allgemeine Hinweise Wir Grundkurs Deutsch für Kinder Der Kurs wendet sich an Kinder und Jugendliche von etwa Jahren. Er führt in fünf Bänden zu den bekannten Jugend-Prüfungen des Goethe-Instituts Fit in Deutsch 1 und Fit in Deutsch 2 und des österreichischen Sprachdiploms KID 1 und KID 2 (Wir A 1 und Wir A 2) sowie zum Zertifikat Deutsch (Wir B1). Das Lehrwerk orientiert sich an den Niveaustufen des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens. Lehrwerkteile Die Kursbücher (vierfarbig, mit vielen Fotos und Zeichnungen) sind modular aufgebaut und enthalten pro Band jeweils 4 Module à 3 Lektionen. Die Themen der Lektionen werden in den Modulen zu einem übergreifenden Thema zusammengefasst. Die Kursbücher werden ergänzt durch Arbeitsbücher (zweifarbig, mit Fotos und Zeichnungen). In die Arbeitsbücher integriert ist das Wörterheft mit dem Wortschatz der Lektionen im Kontext und Schreiblinien für die Übersetzung der Kontextbeispiele. Zu jedem Kursbuch gibt es eine CD mit den Hörtexten sowie ein Lehrerhandbuch mit didaktischen Hinweisen, den Transkriptionen der Hörtexte in Kurs- und Arbeitsbuch sowie den Lösungen aller Übungen und Aufgaben in Kurs- und Arbeitsbuch. Im Lehrerhandbuch befinden sich auch die Sprechkarten zur Fertigkeit Sprechen im Teil Wir trainieren... sowie Tests zu jeder Lektion und ein Abschlusstest zu jedem Modul. Aufbau des Kursbuches Wir A2 Die Themen: Wiederholungsmodul Modul 5: Was wir alles machen Modul 6: Tierisch gut! Modul 7: Alles Gute zum Geburtstag! Modul 8: Wir feiern Die Module: Der Aufbau der Module ist sehr übersichtlich und enthält immer wiederkehrende Rubriken. 4 vier

7 Allgemeine Hinweise Modul-AUFTAKTSEITE: Du lernst... Übersicht über die kommunikativen Lernziele LEKTIONEN 1-3: kleinschrittige Erarbeitung der Sprachmittel Kommunikativer Einstieg Bildimpuls mit Dialogsituation Bausteine Die verwendeten Strukturen werden bewusst gemacht. Grammatikkästen Punktuelle Hinweise zur Grammatik Wortschatz wiederholen Übungen zum Wortschatz der Lektion Aussprache Ausspracheübungen: Einzellaute, Intonation, Wortakzent Du kannst... Rückblick auf die gelernten Sprachmittel Wir singen Wortschatz und Grammatik im Lied Macht mit! Reime und Spiele zum Thema Portfolio: Deine Wir-Mappe Aufgaben und Anregungen zu meist kreativen Miniprojekten, die in einer Mappe abgeheftet werden. Dazwischen wird jeweils auf die entsprechenden Übungen im Arbeitsbuch verwiesen. WIR TRAINIEREN: Gezieltes Fertigkeitentraining Hören Schreiben Lesen Sprechen GRAMMATIK Systematisierung der Grammatik in den Lektionen mithilfe vom sog. Grammatik-ABC, das im Sinne der induktiven Grammatikvermittlung Schritte (A, B, C) enthält, die das selbstständige Entdecken von Grammatikregeln und den Sprachvergleich ermöglichen. TESTE DEIN DEUTSCH Hier können die Lernenden selbst testen, wie gut sie Wortschatz und Grammatik der vorangegangenen Lektionen beherrschen. PROJEKTE Jedes Modul endet mit einem Projekt, wo ein Produkt zum behandelten Thema in Gruppen erstellt wird. fünf 5

8 Allgemeine Hinweise Das Konzept Wir ist ein kommunikativer Kurs, der die Lernenden mit altersgemäßen Themen zum Sprechen bringt. Die meisten Aufgaben im Kursbuch sind für Partnerarbeit und Gruppenarbeit konzipiert, in denen die Sprache so natürlich wie möglich angewandt wird. Dazu kommen zahlreiche Spielvorschläge, in denen Wortschatz und Grammatik spielerisch eingeübt werden. In Wir 2 liegt der Schwerpunkt nicht nur auf der Kommunikation in der unmittelbaren Lebenswelt der Jugendlichen wie im Wir 1, sondern das Angebot wird um die Arbeit mit abwechslungsreichen Textsorten (z. B. Prospekte, eine Einladung) erweitert. Verweise im Kursbuch führen zu den passenden Übungen im Arbeitsbuch. Neben den Schreibaufgaben gibt es in den Arbeitsbüchern auch zahlreiche kommunikative Aufgaben, die zunächst gemeinsam in der Klasse oder mit einem Partner (oder mehreren Partnern) kooperativ durchgeführt werden können. Zur Wiederholung und Festigung kann man die Aufgaben in Hausarbeit noch einmal schriftlich durchführen lassen. Das Arbeitsbuch enthält auch den Wortschatz der Lektionen mit Kontextbeispielen in der Reihenfolge des Vorkommens. Dazu gibt es Schreiblinien für die Übersetzung. Wie ein roter Faden ziehen sich Ausschnitte aus dem Leben der Familie Weigel aus Augsburg (Vater, Mutter, der 11-jährige Stefan und die 14-jährige Tina) durch die Lektionen. So bekommen die Lernenden Einblicke in das Leben einer deutschen Familie und können es mit ihrer eigenen Realität vergleichen. Auch Österreich und die Schweiz kommen in den landeskundlichen Abschnitten vor. Die Grammatikprogression entspricht den kommunikativen Bedürfnissen der Lernenden im Rahmen der behandelten Themen. Die Grammatik wird in den Lektionen induktiv eingeführt und in kommunikativen Zusammenhängen geübt, kleine Grammatikkästen unterstützen die richtige Anwendung des Gelernten. Die nachfolgende Systematisierung der Grammatik mit Hilfe vom kindgemäßen, farbigen Grammatik-ABC findet in dem separaten Grammatikteil am Ende des Kursbuches statt, der die grammatischen Themen der Lektionen pro Modul zusammenfasst. Dabei werden die Lernenden dazu angeleitet, die grammatischen Regeln selbst zu entdecken, und sie immer wieder mit der Muttersprache zu vergleichen. Auf diese Weise wird die Sprachaufmerksamkeit ( language awareness ) der Lernenden erhöht. An speziellen, thematisch gebundenen Grammatikübungen erproben die Lernenden, ob sie das grammatische Phänomen verstanden haben und anwenden können. Die Grammatikkapitel von Grammatik-ABC sollten nicht in Form von separaten Grammatikstunden behandelt werden, sondern jeweils in die Arbeit mit den Lektionen einbezogen werden. Es erhöht die Motivation der Lernenden, wenn sie die Ergebnisse ihrer Arbeit von Zeit zu Zeit auch selbst überprüfen können. Deshalb bietet das Kursbuch die Lösungen zu den Selbsttests am Ende jedes Moduls auf der Seite vor dem Wörterverzeichnis, so dass die Lernenden ihre Ergebnisse selbst, einzeln oder wechselseitig in Partnerarbeit überprüfen können. Das gezielte Training der Fertigkeiten ist aus den Lektionen in den Teil Wir trainieren ausgelagert. Damit ist beabsichtigt, dass die Kinder einerseits unbeschwert in der Fremdsprache kommunizieren (während der Arbeit in den Lektionen), andererseits gezielt auf die Prüfungsanforderungen vorbereitet werden, indem sie mit Aufgaben, wie sie in den Prüfungen vorkommen, konfrontiert werden. 6 sechs

9 Allgemeine Hinweise Arbeitsvorschläge mit dem Lehrwerk Wir 2 Wir 2 ist ein Lehrwerk für Deutsch als Fremdsprache für zehn- bis zwölfjährige Sprachanfänger mit lateinischer Ausgangsschrift. Im Lehrwerk werden die vier Grundfertigkeiten (Hören, Lesen, Sprechen, Schreiben) mit Hilfe von authentischen, kindgemäßen Übungen und Aufgaben entwickelt. Am Anfang jedes Moduls im Kursbuch Wir 2 befindet sich die Modul-Auftaktseite Du lernst, die eigentlich eine Chekliste mit Modulzielen ist. Sie dient einerseits als Kompass, andererseits als Evaluationsbogen. Am Ende des Moduls können Lernende reflektieren, inwiefern sie die Unterrichtsziele erreicht haben. Dadurch werden Selbstreflexion und Selbstbewertung entwickelt, und das Selbstbild wird objektiviert. Die einzelnen Lektionen fangen meistens mit einem Bildimpuls mit Dialogsituation an. Hiermit werden einige Vorschläge zur Erarbeitung des kommunikativen Einstieges aufgelistet: den Dialog hören, dabei die Bilder ansehen den Dialog hören und still mitlesen den Dialog satzweise hören und in Gruppen/im Chor nachsprechen den Dialog mit verteilten Rollen lesen Bausteine bearbeiten Kursbuch Wir 2 enthält sehr vielfältige Übungen und mehrere wiederkehrende Übungstypen: Kettenspiel, Macht mit! Dialogpuzzle/Dialoggeländer, Memory, Satzbauspiel, Portfolio. Beim Kettenspiel üben Lernende die neu gelernten Strukturen situationsgerecht und spielerisch ein. Übungen mit dem Titel Macht mit! enthalten Reime und Spiele, die sowohl zur Erweiterung des Wortschatzes, als auch zur Erweiterung der landeskundlichen Kenntnisse beitragen. Die Reime sind nicht zum Übersetzen gedacht. Sie sind authentische Texte zum Lesen oder Auswendiglernen. Sie dienen auch der Entwicklung des Leseverstehens, welches durch die Illustrationen unterstützt wird. Dialogpuzzle und Dialoggeländer (Zick-Zack-Dialoge) sind Übungen, die das Sprechen strukturieren, und die spätere eigene mündliche Textproduktion vorbereiten. Memory ist nicht nur ein für die Lernenden wohl bekanntes Spiel, sondern auch ein ausgezeichnetes Mittel zum Einüben des neuen Wortschatzes. Die Memory-Karten zum Ausschneiden befinden sich im Anhang des Kursbuches. Außer Memory dienen das Einüben des Wortschatzes ein Quartett-Spiel und ein Trimino. Wir 2 bietet auch die Möglichkeit der Portfolioarbeit weiterhin an. Portfolio: Deine Wir- Mappe ist meistens die letzte Aufgabe in der Lektion. Hier geht es darum, dass die Lernenden ihre Lernprogression dokumentieren, indem sie Produkte ihrer Miniprojekte in einer Mappe abheften und bewahren. Die Produkte können in einer speziellen Form der Gruppenarbeit (Schneeball/wachsende Gruppe, Kugellager, Gruppenpuzzle, Spionage) präsentiert werden. Wir 2 beinhaltet folgende Portfolio-Aufgaben: sieben 7

10 Allgemeine Hinweise Modul 5 Lektion 1: Was alles ich in der Schule mache Lektion 2: Mein Pyramidengedicht Lektion 3: Meine Lieblingssendung Modul 6 Lektion 1: Meine Tierrätsel Lektion 2: Mein Tierrekorder Lektion 3: Mein Wappentier Mein Fantasietier Modul 7 Lektion 1: Mein Geburtstagskalender Lektion 2: Eine Einladung Eine Geburtstagskarte für meinen Freund / meine Freundin Lektion 3: Eine Geschenkliste Mit den Portfolio-Aufgaben werden auch die Kreativität und die Schreibfertigkeit der Lernenden entwickelt. Jede Lektion enthält die Teile Wortschatz wiederholen, Aussprache/Intonation, Du kannst und Wir singen. Am Ende jeder Lektion gibt es Wortschatzübungen, Wortschatz wiederholen zur Festigung der neuen Ausdrücke und Strukturen, die überwiegend in Partnerarbeit gelöst werden können. Bei Aussprache/Intonation werden Übungen zur Schulung der richtigen Aussprache und Intonation angeboten. Im Unterricht sollten nur die Übungen durchgeführt werden, die für die jeweilige Lernergruppe relevant sind. Du kannst bietet einen Rückblick auf die gelernten Sprachmittel, die mit der Modul-Auftaktseite zusammen bei der Wiederholung gut anzuwenden sind, um die Selbstevaluation der Lernenden zu ermöglichen. Lernende können z.b. mit Smiley-Gesichtern angeben, inwiefern sie die angegebenen Sprachmittel, bzw. Lernziele erreicht haben: : Ich kann das sehr gut. : Ich kann das gut. : Ich muss das noch üben. Wir singen ist ein Teil, indem ein Lied zum behandelten Thema gelernt werden kann. Lieder sind für Kinder ein ausgezeichnetes Mittel zum Spracherwerb, da durch sie Wortschatz und Grammatik kinderleicht eingeführt, geübt, und durch Wiederholung intensiv gefestigt werden. Wir 2 bietet Lieder mit Wortschatz und Grammatik der jeweiligen Lektion an. Die Lieder können sowohl als Einstieg, als auch als Abschluss des Themas verwendet werden. Einige Vorschläge zur Erarbeitung der Lieder: das Lied hören (neue Redemittel können wie bei anderen Hörtexten vorher mit Abbildungen oder durch Pantomime eingeführt werden) das Lied hören und die Melodie mitsummen/dazu rhythmisch klatschen bei Liedern mit sich wiederholenden Textteilen zuerst diese einüben Lieder strophenweise durch Mitsingen mit dem Sänger einüben dafür geeignete Lieder szenisch darstellen 8 acht

11 Allgemeine Hinweise Kursbuch Wir 2 bietet auch am Ende jedes Moduls ein Projekt an: Modul 5: Unser Fotoalbum Modul 6: Unser Tieralbum / Unser Zoo Modul 7: Die Mega-Geburtstagsparty Projekt ist eine offene Unterrichtsform, in der die Lernenden selber planen, was sie tun und erreichen wollen. Sie beraten die verschiedenen Vorschläge. Dabei verständigen sie sich über das, was sie tun wollen. Sie führen den Plan selber aus. Sie lernen dabei realistische Ziele zu setzen, mit der Zeit umzugehen, Probleme arbeitsteilig anzupacken, und ein Vorhaben zu Ende zu bringen. Ein Projekt besteht aus folgenden Phasen: Vorbereitung: Erklärung zum Verlauf und Zeitrahmen, zu den Zielen, Gruppeneinteilung, usw. Durchführung/Arbeitsphase: Lernende machen in Gruppen den Arbeitsplan, verteilen, die Rollen und die Aufgaben, erarbeiten das Thema. Der Lehrer/die Lehrerin hat eine eher beratende Funktion. Präsentation der Ergebnisse: Lernende präsentieren einander ihre Ergebnisse (Plakate, Bücher, Texte, usw.) z.b. in Form einer Messe oder in Wirbelgruppen/Gruppenpuzzle. Auswertung: nach der Präsentation sagen Lernende ihre Meinung über die Produkte. In der Anfangsphase kann diese Auswertung in der Muttersprache ablaufen. Evaluation: Lernende werten das ganze Projekt aus: Sie reflektieren auf ihre eigene Rolle, auf die Zusammenarbeit in ihrer Gruppe, auf die einzelnen Arbeitsphasen. An dieser Stelle können (und sollten) auch Schwierigkeiten thematisiert und mögliche Lösungswege gefunden werden. Wie die Auswertung kann auch die Evaluation am Anfang in der Muttersprache stattfinden. Während eines Projektes arbeiten Lernende nicht immer in Gruppen: Es gibt Aufgaben, die nach dem Projektplan in Partner- oder Einzelarbeit erledigt werden, trotzdem spielt die Gruppe eine wichtige Rolle. Deshalb werden im Folgenden einige Tipps zur Gruppenbildung aufgelistet. Die optimale Gruppenstärke: 3-5 Lernende. Die Gruppen können arbeitsgleich oder arbeitsteilig arbeiten. Wenn sie arbeitsgleich arbeiten, hat jede Gruppe dieselbe Aufgabe, wenn sie arbeitsteilig tätig sind, haben die Gruppen unterschiedliche Themen. Was die Gruppenbildung betrifft, können wir Wahl- und Zufallsgruppen voneinander unterscheiden. Bei Wahlgruppen wählen die Lernenden selbst nach Sympathie (Sympathiegruppe) die Gruppenmitglieder, oder nach Interesse (Interessegruppe) das Thema aus. Bei Zufallsgruppen teilt der Lehrer/die Lehrerin die Gruppen ein, indem er/sie die Einteilung meist dem Zufall überlässt. Einige Möglichkeiten dafür: Nachbarschaftsgruppen, Durchzählen, Kärtchen ziehen, Puzzle, Tierstimmen, Schuhgröße, Geburtsdatum. Um die Effektivität der Gruppenarbeit zu erhöhen, lohnt sich während der Gruppenarbeit einige kooperative Techniken anzuwenden: z.b. Rollen in Gruppen (Präsentator, Zeitmanager, Materialienmanager, Protokollführer, Sozialmanager) verteilen, ein Ruhe-Signal einführen, Placemat-Technik, Gedankennetz/Schneeball/Lawine-Technik benutzen. Projektarbeit ist auch eine geeignete Möglichkeit zur Differenzierung. Wir unterscheiden zwei Formen von Differenzierung: äußere und innere. Im Falle der äußeren Differenzierung werden die Lernenden nach Leistungsstufen in Gruppen/Klassen getrennt, bei der inneren neun 9

12 Allgemeine Hinweise Differenzierung (Binnendifferenzierung) wird der Klassenverband nur für bestimmte Unterrichtsphasen aufgelöst. Weitere Möglichkeiten für innere Differenzierung: Hör-/Leseverstehen in Partner- oder Gruppenarbeit durchführen Schreibaufgabe in Partner- oder Gruppenarbeit lösen öfter in Paaren/Gruppen arbeiten spezielle Formen von Gruppenarbeit (Schneeball/wachsende Gruppe, Kugellager, Gruppenpuzzle, Spionage) anwenden kooperative Techniken (Rollen in der Gruppe, Placemat-Technik, Gedankennetz/ Schneeball/Lawine) anwenden Jedes Modul im Kursbuch endet mit einem gezielten Fertigkeitstraining Wir trainieren, das mit dem Teil Teste dein Deutsch! bei der Wiederholung sehr gut anzuwenden ist. Diese Aufgaben können auch als Stationen angeboten werden. Modul 8 im Kursbuch Wir feiern ist ein Modul mit drei Lektionen, die landeskundlichen Informationen zu den wichtigen Festen (Martinstag, Neujahr, Muttertag) im deutschsprachigen Raum darbieten. Da diese Lektionen keine sprachliche Progression haben, können sie jeweils bei Bedarf eingesetzt werden. Das Lehrerhandbuch gibt dazu keine methodischen Hinweise, da die einzelnen Lektionen aus solchen Übungstypen bestehen, deren Vorgehensweise in den anderen Lektionen schon dargestellt worden sind. Im Wir 2 werden die neuen grammatischen Erscheinungen nicht nur in Form von farbigen, kindgemäßen Übersichten angegeben, sondern mithilfe vom sog. Grammatik-ABC, das im Sinne der induktiven Grammatikvermittlung Schritte (A, B, C) enthält, die das selbstständige Entdecken von Grammatikregeln und den Sprachvergleich ermöglichen. Da von den S immer stärker erwartet wird, dass sie sich in vollständigen Sätzen ausdrücken, wird in den Modulen mit den Satzbauspielen großen Wert auf die richtige Bildung der Sätze gelegt. Mit Hilfe dieser Spiele können die S erkennen, dass Sätze aus mehreren Teilen bestehen, Satzglieder ihre Stelle verändern können auch eine feste Rangfolge zwischen den Satzgliedern bestehen kann, das Prädikat im Aussagesatz seine Stellung nicht verändert und ein sinnvoller Satz erst dann entsteht, wenn Subjekt, Prädikat und andere Ergänzungen zueinander passen. Neben dem im Wir 2 angebotenen Satzbaukarten, können natürlich auch andere Satzbauspiele wie Satzmaschine, Satzfächer, Satzrolle oder Satzkarussell angewendet werden. Das Arbeitsbuch Wir 2 hilft dabei, dass Lernende den neuen Wortschatz, die neuen grammatischen Strukturen und die Rechtschreibung einüben. Da Wortschatzlernen vielleicht das größte Problem beim Fremdsprachenlernen ist, bietet das Arbeitsbuch eine klassische Methode der Mnemotechnik, die Lernkartei an. Das ist eine einfache Lernmaschine, hinter der das lernpsychologische Prinzip neben dem assoziativen Lernen vor allem das verteilte und regelmäßige Lernen ist. Im Arbeitsbuch werden am Ende jedes Moduls die Einzelwörter und die Sätze aus den Lektionen in der Reihenfolge des Vorkommens aufgelistet. Die Wortliste im Arbeitsbuch kann als Vokabelheft fundieren, oder bei der Wiederholung bearbeitet werden. Abkürzungen im Lehrerhandbuch: S = Schüler / Schülerin Ü = Übung L = Lehrer / Lehrerin HÜ = Hausübung PA = Partnerarbeit Sg. = Singular KG = Arbeit in Kleingruppen Pl. = Plural 10 zehn

13 Wiederholungsmodul Wiederholungsmodul Das wissen wir schon Situation: S wiederholen die Themen, die sie im Wir 1 gelernt haben. Sprechintentionen: die im Wir 1 gelernten Wörter und Ausdrücke Strukturen: die im Wir 1 gelernten Strukturen Betrachten Sie gemeinsam mit den S das Foto von Familie Weigel auf Seite 8: Besprechen Sie mit den S, was sie über die Familie wissen (Wie heißen sie? Wo wohnen sie? Welche Haustiere haben sie? Usw.). Fragen Sie die S, welche Reime ihnen anhand der Bilder einfallen. Sagen Sie die Reime im Chor vor, und spielen Sie sie. - Sagen Sie den S, dass sie an Stationen lernen werden. Stellen Sie die einzelnen Stationen vor, erklären Sie den Ablauf und die Spielregeln. Es gibt Pflichtstationen (Station 1-3 und ein Memory-Spiel,) und Ausweichstationen (die zwei weiteren Memory-Spiele), falls die Pflichtstationen besetzt sind. S arbeiten in Gruppen. Bilden Sie vier bis sechs Gruppen mit Durchzählen. Die Anzahl der Gruppen hängt von der Schülerzahl ab. Jede Gruppe bekommt einen Laufzettel. Wenn sie mit einer Station fertig sind, bekommen sie von Ihnen einen Stempel/eine Unterschrift auf den Laufzettel. Dann dürfen sie sich eine neue Station aussuchen. Am Ende werten Sie mit S die Stationen aus: Was hat ihnen am besten gefallen? Welche Station war am leichtesten/ schwersten für sie? Sehen Sie sich zuerst das Spielfeld auf Seite 11 an. Besprechen Sie (evtl. in der Muttersprache), was man zu einem Gesellschaftsspiel braucht. Besprechen Sie die Spielregeln, indem Sie Ihre Erklärungen mit Gestik und Mimik begleiten. S spielen in denselben Gruppen, in denen sie beim Stationenlernen zusammen gearbeitet haben. Sie können Materialienmanager bestimmen, die die benötigten Materialien zu den Tischen bringen. Wählen Sie auch einen Zeitmanager, der auf die Zeit (25 Minuten) aufpasst, einen Protokollführer, der die Punkte aufschreibt. Nach dem Spiel besprechen Sie, wie S das Spiel gefunden haben, welche Fragen ihnen leicht/schwer gefallen sind. Als Differenzierung kann das Spiel mit weiteren Aktionskarten ergänzt werden. elf 11

14 Wiederholungsmodul Station 1 Zahlenbingo Station 2 Haus-Trimino helfen Hör zu! zuhören kaufen Kauf! Hilf! mitbringen Bring mit! schreiben Schreib! geben Komm! Lad ein! Sei! spielen backen Back! Kommen Gib! Mach! machen einladen sein Spiel! Station 3 Wörterbingo Station 4 Familie Weigel Memory Station 5 Städte-Memory Station 6 Tier-Memory 12 zwölf

15 Wiederholungsmodul Lösungen zum Kursbuch Mögliche Lösungen: Das ist Familie Weigel. Sie wohnen in Deutschland/Süddeutschland, in Augsburg (bei München). Das ist der Vater. Er heißt Peter. Das ist die Mutter. Sie heißt Renate. Das ist Stefan und das ist Tina. Sie sind Geschwister. Stefan ist 11, Tina ist 13 Jahre alt. Sie haben eine Katze. Sie heißt Mautzi. Abzählreim: Eins, zwei Papagei Tanzlied: Liebe Schwester tanz mit mir Malgedicht: Miezekatze Lösungen zum Arbeitsbuch a) Gute Nacht! (sagt man beim Abschied) b) Kaninchen (keine Person) c) Wien (liegt in Österreich) d) Garten (ist nicht im Haus) e) Mäppchen (kein Möbelstück) f) Kunst (keine Sprache) g) Limonade (trinkt man) h) Mittag (kein Wochentag) Wir haben viele Tiere zu Hause: einen Hund, eine Katze, einen Hamster, einen Papagei, einen Kanarienvogel und ein Kaninchen. a) Wie heißt du? b) Wo wohnst du? c) Hast du Geschwister? d) Wie alt bist du? e) Hast du Haustiere? f) Wie findest du Mathematik? g) Wann stehst du auf? h) Wohin gehst du am Wochenende? i) Was isst/nimmst du? j) Was kostet ein Hamburger? wohnen haben sein nehmen fahren ich wohne habe bin nehme fahre du wohnst hast bist nimmst fährst er/sie/es wohnt hat ist nimmt fährt wir wohnen haben sind nehmen fahren ihr wohnt habt seid nehmt fahrt sie wohnen haben sind nehmen fahren Sie wohnen haben sind nehmen fahren dreizehn 13

16 Modul 5, Lektion 1 Modul 5 Lektion 1 Was macht ihr in der Schule? Situation: Stefan und Tina erzählen darüber, was alles sie in der Schule machen. Sprechintentionen: fragen und sagen, was man im Unterricht, bzw. in der Pause macht Gefallen und Missfallen ausdrücken Anweisungen verstehen und geben können Strukturen: Personalpronomen wir, Imperativ: 2. Person Singular und Plural, (nicht) gern Mit einem Galgenspiel können Sie das neue Thema Was macht ihr im Unterricht? einführen. Betrachten Sie dann gemeinsam mit den S die Bilder: Sprechen Sie auch in der Muttersprache über die verschiedenen Aktivitäten im Unterricht. Anschließend können Sie mit diesen Aktivitäten Pantomime spielen. Memory: Memory-Spiel zur Einübung des Wortschatzes zum Thema Aktivitäten im Unterricht. S erstellen die Spielkarten und spielen in PA oder KG. Ratespiel: Lassen Sie das Spiel zuerst im Plenum, dann in PA durchführen. Machen Sie die S auf die Konjugation aufmerksam. S können -st mit Rot markieren. Betrachten Sie gemeinsam mit den S das Bild und den Titel Was machst du gern in der Schule? Und was nicht?, so dass alle die Situation Tina erzählt, was sie in der Schule (nicht) gern macht verstehen. Präsentieren Sie den Hörtext und lassen Sie die S die Fragen beantworten. S hören den Dialog noch einmal und sprechen ihn zuerst im Chor, dann in KG genau nach. Bausteine: Die S ergänzen die in Ü1 gehörten Wörter und Strukturen schriftlich im Kursbuch. Anschließend lassen Sie die S mit Hilfe des Grammatik-ABC die Regel entdecken. Kettenspiel: S sitzen/stehen im Kreis. Werfen Sie den Ball einem S zu, fragen ihn, was er gern macht. Der S fängt den Ball und antwortet. Dann wirft er den Ball einem anderen S zu und fragt diesen ähnlich. Mit Hilfe der Tabelle können S ihre landeskundlichen Kenntnisse über das Notensystem in den DACH-Ländern und ihre interkulturelle Kompetenz erweitern. Betrachten Sie gemeinsam mit den S das Bild und überlegen, warum Kinder aus den DACH-Ländern unsere Freude nicht verstehen, wenn wir in der Schule eine Fünf bekommen. In der Muttersprache können Sie mit den S darüber sprechen, dass auch in Ungarn früher die Eins die beste Note war. S arbeiten in PA. Sie betrachten die kleinen Bilder und beschreiben sie, indem sie passende Wörter zu den Bildern sammeln. Dann versuchen sie, den Bildern die Anweisungen zuzuordnen. Nach der Kontrolle lassen Sie die Anweisungen 14 vierzehn

17 Modul 5, Lektion 1 gruppieren: Was sagt die Lehrerin einem Schüler/mehreren Schülern? Arbeiten Sie mit dem Grammatik-Kasten. S arbeiten in KG. Sie sammeln Anweisungen, die in der Deutschstunde oft verwendet werden. Anschließend vergleichen sie ihre Listen. Als Differenzierung können S ein Poster, eine Art Bildwörterbuch zu den Anweisungen anfertigen, die im Klassenzimmer aufgehängt wird und im Laufe des Schuljahres ergänzt werden kann. S geben einander zuerst im Plenum, dann in PA Anweisungen, die ausgeführt werden. Vergrößern Sie das Bild und decken Sie es Schritt für Schritt auf: zuerst nur der Vogel auf dem Zweig ist zu sehen. S bilden Hypothesen, wo dieser Vogel ist. Dann decken Sie die Sprechblasen auf. S überlegen, was diese Sätze bedeuten, und wo sie der Vogel hören kann. Zum Schluss zeigen Sie das ganze Bild, damit S die Situation Schüler streiten im Schulhof verstehen. Lesen Sie das Gedicht vor. S suchen, was alles die Kinder auf dem Schulhof einander sagen. In der Muttersprache besprechen Sie, was S einander sagen, wenn sie streiten, und betonen Sie, dass mündliche Aggression, d.h. Schimpfwörter zu benutzen auch nicht höflich/erlaubt ist. Besprechen Sie mit S (evtl. in der Muttersprache), was sie in den Pausen machen. S können es auch pantomimisch vorspielen, und Sie kommentieren es auf Deutsch, um die fehlenden Wörter einzuführen. Dann sehen Sie sich gemeinsam die Aktivitäten in der Tabelle an. Jeder S kreuzt zuerst an, was er in der Pause macht. Sie können mit der Kugellagertechnik arbeiten. Das Kugellager ist eine Unterrichtsmethode, bei der alle S gleichzeitig im Einsatz sind. Für die klassische Variante des Kugellagers wird im Klassenzimmer etwas Platz benötigt. Die S bekommen die Aufgabe, einander Entscheidungsfragen zu stellen, um jemanden zu finden, der dieselbe Aktivität markiert hat wie sie, und diesen Namen sollen sie in die Tabelle eintragen. S stellen sich in einem Innen- und einem Außenkreis gegenüber. Jeder hat dabei einen Gesprächspartner. Es muss sichergestellt werden, dass die S eine feste Unterlage zum Schreiben haben. S haben je 3 Minuten für die Mini-Interviews, und auf ein vereinbartes Zeichen hin drehen Innen- und Außenkreis in gegensätzlicher Richtung einen Platz weiter. So kommen neue Paare zustande, die wiederum im Gespräch an der gestellten Aufgabe arbeiten. Zum Schluss berichten S im Plenum über ihre Erfahrungen. Portfolio: S erweitern ihr Portfolio, indem sie beschreiben, was sie in der Schule machen. Wortschatz wiederholen: S lösen allein oder in PA das Kreuzworträtsel. Intonation: Erinnern Sie die S an die Bedeutung der Pfeile. Die S arbeiten mit geöffneten Büchern (hören/mitlesen und nachsprechen) und danach mit geschlossenen Büchern in PA. Abschließend können die S der Reihe nach, in PA oder im Chor laut lesen. Du kannst: Dieser Abschnitt stellt eine Zusammenfassung der wesentlichen Strukturen der Lektion dar und dient den S zur Orientierung über den Lernstoff und ihre persönlichen Lernfortschritte. Erläutern Sie im Plenum die Funktion dieses Abschnitts (Links stehen Fragen, rechts mögliche Antworten.). Die S können parallel zu einigen vorgegebenen Antworten hier auch individuelle Antworten formulieren. fünfzehn 15

18 Modul 5, Lektion 1 1 d, 2 e, 3 b, 4 c, 5 a. Lösungen und Hörtexte Kursbuch 1. Z E I C H N E N 2. S I N G E N 3. W I E D E R H O L E N 4. T E L E F O N I E R E N 5. L E R N E N 6. B A S T E L N 7. S C H R E I B E N 8. R E C H N E N 9. T U R N E N 10. M A L E N 11. L E S E N 16 sechszehn

19 Modul 5, Lektion 1 Lösungen und Hörtexte Arbeitsbuch 1 d, 2 i, 3 f, 4 g, 5 c, 6 b, 7 h, 8 j, 9 a, 10 e Ich male. Wir basteln. Du schreibst. Peter turnt. Du liest. Tina spielt Fußball. Ihr lest. Ich rechne. Stefan singt. Monika und Thomas zeichnen. Nein, er schreibt nicht, er malt. Nein, ich turne nicht, ich spiele Fußball. Nein, Tina und Stefan lernen nicht, sie zeichnen. Nein, wir singen nicht, wir basteln. a, c, a, b, c Wiederhole!, Wiederholt!, Mach das Buch zu!, Macht die Bücher zu!, Komm an die Tafel!, Kommt an die Tafel!, Mach das Heft zu!, Macht die Hefte zu!, Arbeitet zu dritt! T E L E F O N I E R E N U N E N I E N E S S E E R O S P I E L E N C H G N L E T S A B M A L E N E I N E H C S I W B A I N E B I E R H C S B A S Mögliche Sätze: Peter spielt Fußball. Anna wischt die Tafel ab. Thomas telefoniert. Robert lernt. Eva bleibt im Klassenzimmer. Sarah spielt Fangen. Mögliche Sätze: 1. Ich esse in der Pause einen Apfel. 2. Thomas spielt in der Pause Fußball. 3. Wir rechnen gern. 4. Jutta turnt nicht gern. 5. Sie schreibt/schreiben in der Pause die Hausaufgabe ab. 1. Spielst du gern Fußball? 2. Was machst du in der Pause? 3. Was macht ihr in der Schule? 4. Singst du gern? ziechnen zeihnen zeichnen singen zingen singeln recnen rehnen rechnen baszteln basteln bastelen schrieben schreiben sreiben tunren tunen turnen siebzehn 17

20 Modul 5, Lektion 1 Modul 5 Lektion 1 Test Vorname / Name Klasse Datum /20 Note: A. Wer macht was gern? / Peter Anna Eva und Tim Jan und Karl wir Fußball spielen rechnen singen lesen malen B. Antworte mit nein. 1. Spielst du Fußball? (Tennis spielen) 2. Turnt Thomas? (basteln) 3. Malt ihr? (lesen) C. Antworte frei. 1. Was machst du gern in der Schule? 2. Was machst du in der Pause? D. Was sagt die Lehrerin der Klasse? /6 /4 /5 1. das Buch aufmachen 2. das Fenster zumachen 3. zu zweit arbeiten 4. wiederholen 5. den Text lesen 18 achtzehn

21 Modul 5, Lektion 2 Modul 5 Lektion 2 Kannst du inlineskaten? Ü1-Ü14 Situation: Stefan und Tina sprechen über ihre sportlichen Aktivitäten. Sprechintentionen: eine gleichaltrige Person nach ihren Hobbys fragen über die eigenen Hobbys sprechen sagen, was man gut bzw. nicht so gut kann sagen, dass man ein Sportgerät / ein Sportutensil braucht sagen, was man machen möchte und was man machen muss Strukturen: Präsens der Modalverben können, müssen, wollen. Ü15-Ü31 Situation: Gruppenfoto von Stefan, Tina, Markus und Brigitte. Jeder hat seine persönlichen Gegenstände dabei. Sprechintentionen: sagen, wem eine Sache (nicht) gehört; einen Gegenstand identifizieren Strukturen: Possessivpronomen (Nominativ, Akkusativ); die einschränkende Konjunktion sondern. Betrachten Sie gemeinsam mit den S das Foto: Was macht Stefan? (Er geht inline skaten.) Anschließend versuchen die S zuerst in EA, dann in PA, die Sportarten a. bis j. den Abbildungen 1 bis 20 zuzuordnen. Vergleich im Plenum. Die S schließen die Bücher, hören zu und wiederholen die einzelnen Ausdrücke. Die S können nun Interviews mit zwei bis drei Personen in der Klasse durchführen und fragen, welche Sportarten der/die andere gerne macht. Die S notieren die Antworten und einige berichten danach im Plenum. Als Differenzierung können Sie die Kugellagerform wählen. Lesen Sie die Frage der Interviewerin Was ist dein Hobby? und Tinas Antwort Mein Hobby ist Tennis. vor und stellen Sie dann die gleiche Frage einigen S. Sie können die Antworten zum Thema Freizeitaktivitäten und Hobbys an der Tafel sammeln und den Wortschatz auf diese Weise langsam erweitern. (Ich mache Aerobic. Ich spiele Klavier....) Anschließend führen die S die Übung als Kettenspiel durch: Sie fragen sich gegenseitig nach ihren Hobbys, entweder der Reihe nach oder mit einem Ball, den sie sich gegenseitig zuwerfen (Hinweis: Wer wirft, fragt, wer fängt, antwortet, wirft den Ball weiter und erkundigt sich gleichzeitig nach den Hobbys der Person, die den Ball fangen soll.). Die S hören zuerst bei geschlossenen Büchern zu und notieren alle Sportarten, die sie hören. Zur Kontrolle vergleichen die S ihre Listen zuerst in PA, dann im Plenum. Die S. hören das Gespräch nun nochmals mit geöffneten Büchern. Fragen Sie die S, was Stefan kann und was er nicht kann, und klären Sie die Bedeutung von können. neunzehn 19

22 Modul 5, Lektion 2 Bausteine: Die S ergänzen die in Ü4 gehörten Wörter und Strukturen schriftlich im Kursbuch. In den Bausteinen werden die gehörten (und gelesenen) Einführungsdialoge (oder Texte) noch einmal angeboten, aber jetzt mit sorgfältig definierten Lücken. Bei der Bearbeitung der Bausteine suchen die S aus dem Dialog/Text die fehlenden Teile heraus. Dabei wird die Aufmerksamkeit der S auf bestimmte sprachliche Strukturen gelenkt, die im Folgenden erarbeitet werden. Gleichzeitig helfen die Bausteine bei der Verständnissicherung. Die Bausteine sollen zunächst mündlich in der Klasse bearbeitet werden (in einem ersten Schritt in PA, dann im Plenum). Besprechen Sie zuerst mit den S die Bedeutung von sehr gut / gut bzw. nicht sehr gut / nicht. (Sie können einen S fragen Kannst du Deutsch?, der S antwortet z. B. mit dem Ausdruck Nicht sehr gut. aus dem Kästchen rechts. Danach fragen Sie den S nach seiner Muttersprache und er antwortet Ja, sehr gut.) Anschließend fragen sich die S gegenseitig, welche Sportart sie können. Die S können sich der Reihe nach befragen oder wieder mit einem Ball arbeiten, den sie sich zuwerfen. Lenken Sie die Aufmerksamkeit der S auf das Foto und fragen Sie, ob Stefan Tennis spielen kann. Die S wissen bereits aus Ü4, dass er es nicht kann, und antworten Nein, er kann nicht Tennis spielen. Lesen Sie dann die Überschrift vor und klären Sie die Bedeutung von wollen. Anschließend lesen die S den Text und entscheiden in PA, welche Aussagen richtig bzw. falsch sind. Vergleich im Plenum. Lesen Sie das Beispiel und machen Sie zuerst im Plenum einen Dialog, dann arbeiten die S in PA. Weisen Sie die S auf den Grammatik-Kasten hin. Gehen Sie während der Aktivität durch die Klasse und helfen Sie den S bei Unklarheiten. Die S spielen einige Dialoge im Plenum vor. Anschließend lassen Sie die S mit Hilfe des Grammatik-ABC die Regel entdecken. Portfolio: S erweitern ihr Portfolio, indem sie in Pyramidengedichten beschreiben, was sie machen können/wollen/ müssen. Die S können ihre Pyramidengedichte illustrieren, im Plenum vortragen. Als Differenzierung können Sie aus den Gedichten ein Poesiealbum zusammenstellen, das Sie im Klassenzimmer ausstellten, oder vervielfältigen und den S. geben. Als Alternative können Sie aus den Gedichten ein Poster als typische Pyramidenlandschaft machen und im Klassenzimmer ausstellen. Spielerische Einführung des Wortschatzes rund um das Thema Sportgeräte / Sportutensilien. Die S schreiben die Wörter groß auf vorbereitete Kartonkarten. Jeder S bekommt eine Karte und sucht nun den Partner mit dem dazu passenden Ausdruck. Zusatzaktivität zur Festigung des Wortschatzes: Ein S sagt einen Gegenstand, den man für eine Sportart braucht, und die anderen S nennen so schnell wie möglich ohne aus dem Buch vorzulesen die entsprechende Sportart. Der schnellste S nennt den nächsten Gegenstand usw. Die S kombinieren in PA so viele Wörter wie möglich. Sie können diese Aktivität auch als Spiel in KG durchführen lassen, indem Sie eine bestimmte Zeit vorgeben. Sieger ist die Gruppe, die die meisten mögliche Paare in der vorgegebenen Zeit gefunden hat. Anschließend lassen Sie die S mit Hilfe des Grammatik-ABC die Regel entdecken. Weisen Sie auf die bekannten Farben blau, rot, grün, orange hin. Die S arbeiten in KG und ordnen die Gegenstände aus Ü10 und Ü12 zu. Ermuntern Sie die S dazu, auch in ihren Heften mit den Farben blau, rot, grün, orange zu arbeiten. Anschließend vergleichen die Gruppen ihre Listen. Sie können spezielle Formen der Gruppenarbeit (Wirbelgruppe / Gruppenpuzzle, Spionage) wählen. und Wortschatzwiederholung: Die S arbeiten zu zweit und ergänzen die fehlenden Ausdrücke. Anschließend können Sie die beiden Übungen verschriftlichen lassen (oder als HÜ). Intonation: Die S arbeiten mit geöffneten Büchern (hören/mitlesen und nachsprechen) und danach mit geschlossenen 20 zwanzig

23 Modul 5, Lektion 2 Büchern in PA. Abschließend können die S der Reihe nach, in PA oder im Chor laut lesen. Rufen Sie den S die Wichtigkeit einer korrekten Aussprache und Satzmelodie regelmäßig ins Bewusstsein. Besprechen Sie mit den S die Bedeutung der Pfeile: Sie zeigen den Verlauf der Sprechmelodie. Die Sprechmelodie fällt : in Fragen mit Fragewort: Wie findest du Fußball? in sachlichen Aussagen: Ich finde Fußball super. Die Sprechmelodie steigt : in Ja/Nein-Fragen: Kannst du surfen? Die Pfeile sollen den S helfen, die Intonationsverläufe bei den gesprochenen Sätzen bewusst wahrzunehmen. Betrachten Sie mit Ihrer Klasse das Foto und lassen Sie die S auch in ihrer Muttersprache die Situation beschreiben. Lesen Sie die Bezeichnungen für die Gegenstände laut vor und lassen Sie die S nachsprechen. Klären Sie zuerst die Bedeutung der Frage Was gehört wem? Und fragen Sie die S Wem gehört der Roller? Markus?, die S antworten Ja, der Roller gehört Markus. Die S ordnen die anderen Gegenstände in PA den Personen zu. Sie können der Baum der Fragen mit einem neuen Ast (wem?) ergänzen. Die S hören zu und kontrollieren gleichzeitig, ob Sie die Ü16 richtig gelöst haben. Lassen Sie die S nach jedem Satz laut nachsprechen, um die Aussprache zu üben. Anschließend lassen Sie die S mit Hilfe des Grammatik-ABC die Regel entdecken. Die S machen zu zweit Minidialoge wie im Beispiel. Weisen Sie die S gegebenenfalls auf die Personalpronomen Ja, sie gehören Stefan. hin. Gehen Sie während der Aktivität durch die Klasse und helfen Sie gegebenenfalls. Als HÜ können die S einige Minidialoge aufschreiben. Sprechen: Besprechen Sie zuerst mit den S den Grammatikkasten mit den Possessiv-Artikeln. Dann erstellen die S zu dritt Minidialoge. Die S hören den Dialog zwischen Markus und Tina (hören und mitlesen). Erklären Sie den S mit Hilfe des Kontextes den Unterschied zwischen den Possessiv-Artikeln sein und ihr. 21 Bausteine: Die S ergänzen die in Ü20 gehörten Wörter und Strukturen schriftlich im Kursbuch. 22 Memory-Spiel: Wortschatzerweiterung zum Thema Persönliche Gegenstände. Bereiten Sie mit den S die Karten vor; anschließend spielen die S in PA oder KG. Erinnern Sie die S erneut daran, Nomen immer mit dem Artikel und in Gedanken mit der dazu passenden Farbe zu verbinden (der Sweater blau; die Uhr rot; das T-Shirt grün). 23 Die S arbeiten zu zweit und machen mit den vorgegebenen Strukturen Minidialoge. Die vier Farben helfen bei der Zuordnung von Artikeln und Nomen. Gehen Sie durch die Klasse und unterstützen Sie die S bei der Ausführung der Aktivität. Als HÜ können die S die Beispiele aufschreiben. Zusatzübung in PA oder KG: Zwei oder mehr S tauschen fünf persönliche Gegenstände aus und klären die Besitzverhältnisse mündlich und/oder schriftlich (Gehört der Filzstift Martin? Ja, das ist sein Filzstift. Gehört die Kassette Anna? Ja, das ist ihre Kassette....). Zusatzübung im Plenum: Sammeln Sie auf einem Tisch persönliche Gegenstände der S. Jeder S legt einen oder zwei Gegenstände auf den Tisch. Dann nimmt jeder S einen oder zwei Gegenstände, die nicht ihm gehören, und versucht herauszufinden, wem sie gehören. Die S gehen dabei durch die Klasse und fragen sich gegenseitig: Ist das dein Radiergummi? Ja, das ist mein Radiergummi. / Nein, das ist nicht mein Radiergummi. Wenn sie die Person gefunden haben, geben sie ihr den Gegenstand zurück. einundzwanzig 21

24 Modul 5, Lektion 2 24 Lesen Sie das Beispiel vor und klären Sie die Bedeutung der beiden möglichen Reaktionen. Die S arbeiten in PA und machen kleine Dialoge mit den vorgegebenen Wörtern. Hinweis zur Binnendifferenzierung: Schnelle S erweitern die Ü, indem sie auch ihre persönlichen Gegenstände miteinbeziehen. Ermuntern Sie die S, den Grammatik-Kasten zu Hilfe zu nehmen. 25 Die S arbeiten in PA. Ermuntern Sie die S, in Zweifelsfällen die Possessiv- Artikel-Tabelle zu Hilfe zu nehmen. Wir singen: Wiederholung und Weiterführung der Farben. Die S hören zuerst das Lied, singen dann eventuell mit. Im Anschluss an das Lied können Sie auf verschiedene Objekte in der Klasse zeigen und z. B. fragen: Ist das rot? Ist das blau? Und die S geben Antworten wie: Ja, das ist blau. / Nein, das ist nicht blau, das ist schwarz. Variante: Die S fragen sich gegenseitig nach der Farbe verschiedener Dinge in der Klasse. Spiel: S1 überlegt sich eine Sache in der Klasse mit einer bestimmten Farbe, dann sagt er beispielsweise Ich sehe etwas und es hat die Farbe rot. Was ist das? Die anderen S müssen nun raten Ist es die Uhr? Ist es die Schultasche? Ist es die Hose? S1 hilft nur mit den Hinweisen warm (ihr seid sehr nahe) oder kalt (ihr seid noch weit weg). Wer den Gegenstand errät, darf den nächsten aussuchen, die anderen müssen ihn wiederum erraten usw. 26 Lesen Sie das Beispiel vor und wiederholen Sie die Bedeutung von der adversativen Konjunktion sondern (Das Zimmer ist nicht kleine, sondern groß.). Die S arbeiten in PA und erstellen Minidialoge. 27 Lesen Sie das Beispiel und machen Sie zuerst im Plenum einen Dialog, dann arbeiten die S in PA. Weisen Sie die S auf den Grammatik-Kasten hin. Gehen Sie während der Aktivität durch die Klasse und helfen Sie den S bei Unklarheiten. Die S spielen einige Dialoge im Plenum vor. 28 Lesen Sie das Beispiel und machen Sie zuerst im Plenum einen Dialog, dann arbeiten die S in PA. Weisen Sie die S auf den Grammatik-Kasten hin. Gehen Sie während der Aktivität durch die Klasse und helfen Sie den S bei Unklarheiten. Die S spielen einige Dialoge im Plenum vor. Anschließend lassen Sie die S mit Hilfe des Grammatik-ABC die Regel entdecken. Wortschatzwiederholung: Ü29-Ü31 Die S arbeiten alleine oder zu zweit. 29 Die S ordnen die Gegenstände den drei Listen zu und übertragen sie ins Heft. 30 Die S bilden Wortpaare. Was gehört zusammen? 31 Die S machen Minidialoge wie im Beispiel. Intonation: Erinnern Sie die S an die Bedeutung der Pfeile (siehe Ausführungen zu Intonation auf Seite 8). Die S arbeiten mit geöffneten Büchern (hören/ mitlesen und nachsprechen) und danach mit geschlossenen Büchern. Abschließend können die S der Reihe nach, in PA oder im Chor laut vorlesen. Variante: Die weiblichen S fragen, die männlichen S antworten. Dann umgekehrt. Du kannst: Dieser Abschnitt stellt eine Zusammenfassung der wesentlichen Strukturen der Lektion dar und dient den S zur Orientierung über den Lernstoff und ihre persönlichen Lernfortschritte. Erläutern Sie im Plenum die Funktion dieses Abschnitts (Links stehen hier Fragen, rechts mögliche Antworten.). Die S können parallel zu einigen der vorgegebenen Antworten hier auch individuelle Antworten formulieren. 22 zweiundzwanzig

25 Modul 5, Lektion 2 Lösungen und Hörtexte Kursbuch 1 d, 2 j, 3 g, 4 b, 5 f, 6 e, 7 a, 8 h, 9 i, 10 c Das stimmt: 4, 5 die Tennisschuhe, der Tennisball, der Tennisschläger; das Surfbrett, der Surfkurs, der Surfanzug; das Fahrrad, die Fahrradhose; die Badehose, der Badeanzug; der Fußball; die Sportschuhe, die Sporthose, der Sportanzug; die Joggingschuhe, der Jogging-anzug Mögliche Antworten: Ich brauche: einen Jogginganzug, einen Tennisschläger, einen Fußball eine Badehose ein Surfbrett, ein Fahrrad, ein Pferd Inlineskates, Skier 1. Ich brauche ein Fahrrad. 2. Ich brauche einen Tennisschläger. 3. Ich brauche Bergschuhe. 4. Ich brauche Skier. 5. Ich brauche eine Badehose. 6. Wir brauchen einen Ball. 1. Karten spielen 2. schwimmen gehen 3. Tischtennis spielen 4. Fußball spielen 5. Rad fahren 6. Gitarre spielen 7. Sport treiben 8. essen gehen 9. Ski fahren Der Walkman gehört Stefan. Das Fahrrad gehört Brigitte. Der Roller gehört Markus. Die Inlineskates gehören Stefan. Die Sporttasche gehört Tina. Das Handy gehört Brigitte. Der Tennisschläger gehört Tina. Der Ball gehört Markus. 25 Stefan sucht seine Sportschuhe, Tina... ihre Sporttasche, Brigitte... ihr Handy, Herr Weigel... seine Uhr, Frau Weigel... ihre Jeans. 29 Sportartikel: der Roller, das Fahrrad, der Ball, die Tennisschuhe, die Skates, der Jogginganzug, das Surfbrett, die Badehose Kleidung: das T-Shirt, der Sweater, die Schirmmütze, der Anorak, die Jeans Verschiedenes: der Walkman, die Uhr, das Handy, das Pferd 30 1 d, 2 e, 3 c, 4 b, 5 a Lösungen und Hörtexte Arbeitsbuch 2 f, 3 b, 4 a, 5 d, 6 e Mögliche Lösungen: Eva kann gut Tennis spielen. Sie kann sehr gut Ski fahren. Aber sie kann nicht inlineskaten. Martina kann nicht schwimmen. Sie kann nicht Ski fahren. Aber sie kann sehr gut reiten. Rudi kann gut Fußball spielen. Er kann gut Rad fahren. Aber er kann nicht inlineskaten. Klaus kann nicht Tennis spielen. Er kann nicht schwimmen. Er kann aber gut reiten. Und er kann sehr gut inlineskaten. 1 c, 2 a, 3 d, 4 b, 5 f, 6 e kann, kann, können, können; muss, musst, muss, müssen, müssen; willst, will, wollt, wollen, wollen 2 c: Ich will reiten. Ich brauche ein Pferd. 3 f: Ich will Ski fahren. Ich brauche Skier. dreiundzwanzig 23

26 Modul 5, Lektion 2 4 e: Ich will surfen. Ich brauche ein Surfbrett. 5 b: Ich will schwimmen. Ich brauche eine Badehose. 6 a: Ich will Rad fahren. Ich brauche ein Fahrrad. Stefan sucht den Fußball. Er will Fußball spielen. Stefan sucht den Tennisschläger. Er will Tennis spielen. Stefan sucht das Fahrrad. Er will Fahrrad fahren. Stefan sucht den Jogginganzug. Er will joggen. Stefan sucht die Inlineskates. Er will inlineskaten. 1. kann muss 2. kann muss 3. können müssen 4. Können muss 5. Kannst kann 1. will 2. kann 3. wollen 4. kannst können 5. Kann will 1. Bernd, du bist ein sportlicher Typ. Nicht wahr? Ja, ich bin sehr sportlich. Welche Sportarten treibst du? Also ich spiele Basketball, ich spiele in einer Mannschaft und wir trainieren dreimal die Woche. Interessierst du dich für andere Sportarten? Kannst du z. B. Ski fahren oder schwimmen? Ja, ich kann sehr gut schwimmen, aber ich kann nicht Ski fahren. 2. Sabine, seit wann spielst du Tennis? Seit drei Jahren. Wie oft trainierst du? Ich trainiere jeden Tag. Ich möchte Profispielerin werden. Mein Vorbild ist Martina Hingis. Treibst du andere Sportarten? Kannst du z. B. Volleyball spielen oder inlineskaten? Nein, Tennis ist für mich alles. 3. Daniel, kannst du Fußball spielen? Ja, und sehr gut sogar. Und kannst du Rad fahren? Klar, ich habe ein sehr schönes Mountainbike. Und surfen? Kannst du surfen? Nein, aber ich möchte es lernen. Lösung: Bernd: Basketball, schwimmen Sabine: Tennis Daniel: Fußball, Rad fahren 1. Ich will heute Abend ins Kino gehen. 2. Tina muss heute zu Hause bleiben. 3. Herr Meier kann nicht Englisch sprechen. 4. Wir wollen einen Skikurs besuchen. 5. Tina will Tennis spielen und geht in den Tennisclub. Ist das dein Walkman? Ja, das ist meinwalkman. Sind das deine Tennisschuhe? Ja, das sind meine Tennisschuhe. Sind das deine Inlineskates? Ja, das sind meine Inlineskates. Ist das deine Uhr? Ja, das ist meine Uhr. Ist das deine Schirmmütze? Ja, das ist meine Schirmmütze. Ist das dein Handy? Ja, das ist mein Handy. 2. Das ist sein Sweater. 3. Das ist ihr Rock. 4. Das ist dein Roller. 5. Das sind eure Skier. 24 vierundzwanzig

27 Modul 5, Lektion 2 2. ihre Jeans 3. sein Roller Hallo! 4. ihr Pullover 5. Lektion seine Schirmmütze 6. seine Sportschuhe 1 22 Situation: Stefan und Tina sein Handy stellen seinen sich vor. 8. ihr Rock Modul 4 2. Ja, das ist seine Uhr. 3. Nein, das ist nicht sein Walkman. 4. Ja, das ist ihr Tennisschläger. 5. Ja, das sind seine Inlineskates. 6. Nein, das ist nicht ihr Handy. 7. Ja, das ist sein Anorak. Wo ist mein Sweater? Tut mir leid, ich finde deinen Sweater nicht. Wo ist mein Handy? Tut mir leid, ich finde dein Handy nicht. Wo ist meine Uhr? Tut mir leid, ich finde deine Uhr nicht. Wo ist meinwalkman? Tut mir leid, ich finde deinen Walkman nicht. Wo sind meine Inlineskates? Tut mir leid, ich finde deine Inlineskates nicht. m: meinen: Anorak, Pullover, Walkman, Sweater, Roller, Ball f: meine: Jeans n: mein: Fahrrad, Handy Pl: meine: Stifte, Schuhe, Inlineskates 2 d, 3 e, 4 a, 5 b, 6 g, 7 f Nein, das sind nicht meine Jeans. 3. Ja, das ist sein Roller. 4. Ja, das ist ihre Sporttasche. 5. Ja, das ist mein Handy. 6. Ja, das ist unser Ball. 7. Nein, das ist nicht ihr Sweater. 8. Ja, das ist mein Walkman. 3. ihren 4. unser 5. Ihre 6. Deine 7. ihre 8. seine euren er 3. Ihre sie 4. ihren er 5. ihr es 6. sein es 7. deine sie 8. ihren er ihren 3. seine 4. Ihr 5. Ihre 6. seine 7. Sein 8. Ihr 25 2 e, 3 f, 4 g, 5 c, 6 a, 7 b 26 Mögliche Lösungen: 1. Ist das dein Walkman? 2. Gehört das T-Shirt Stefan? 3. Was suchst du? 4. Wo ist meine Schirmmütze? 5. Sind das die Inlineskates von Tina? 27 Lösungswörter von oben nach unten: Skier, Handy, T-Shirt, Anorak, Sweater, Rollschuhe, Walkman, Jeans, Mountainbike, Roller, Tennisschläger fünfundzwanzig 25

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