Aus der Praxis für die Praxis: Unterrichtssequenzen zu den Kompetenzen der Sekundarstufe 1

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1 Aus der Praxis für die Praxis: Unterrichtssequenzen zu den Kmpetenzen der Sekundarstufe 1

2 Sehr geehrte Frau Kllegin! Sehr geehrter Herr Kllege! Nach der Fertigstellung des Kmpetenzkatalges Kmpetenzen in Musik am Ende der 8. Schulstufe der in Zusammenarbeit mit Musikpädagg/innen der AHS und APS, den zuständigen Fachinspektr/innen und in Abstimmung mit dem BMBF entstand, sll das vrliegende Unterrichtsmaterial Anregung und Empfehlung zu kmpetenzrientiertem Unterricht sein. Ausgehend vm Kmpetenzkatalg und dem Lehrplan hat eine Arbeitsgruppe Unterrichtssequenzen erstellt, die bereits in verschiedenen Klassen erprbt wurden. Dabei werden mögliche Themenbereiche, Inhalte, Methden und Szialfrmen vrgeschlagen. Diese bieten Schüler/innen die Chance, ihre Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse im Umgang mit Musik im neuen Kntext zu sehen und diese im eigenen Unterricht anzuwenden. Die Buntheit der beschriebenen Mdelle spiegelt die Vielfalt der einzelnen Autr/innen wieder. Die Übersichten der einzelnen Unterrichtssequenzen sind farblich an das Kmpetenzmdell angepasst. Die Infrmatinen und Arbeitsmaterialien für die Schüler/innen sind mit diesem Symbl gekennzeichnet. Unser Dank ergeht ganz speziell an Frau Marialuise Kch, die flgende Autr/innen zur Mitarbeit gewinnen knnte und die größte Zeit die Entstehung des vrliegenden Werkes betreut hat: Hubert Gruber Rust, Christph Matl, Christa Musger, Elisabeth Schpper, Jhannes Snnberger und Christian Zller. Im Namen der Arbeitsgruppe wünsche ich Ihnen und Ihren Schüler/innen Freude, Erflg und Anregungen in der Anwendung der Unterrichtssequenzen. Mit freundlichen Grüßen Christa Musger für die Arbeitsgruppe

3 Inhalt 1. Singend den Quintraum erfassen, Elisabeth Schpper, Schulstufe Experimentieren mit Klängen, Christph Matl, Schulstufe Experimentieren mit Tönen, Christph Matl, Schulstufe Klassenchregraphie, Christa Musger, Schulstufe Töne in Beziehung erleben, Jhannes Snnberger, Schulstufe Das Fließende, das Bewegte und Lebendige in der Musik spüren. Jhannes Snnberger, Schulstufe Vkales Musizieren Stimmbildung, Elisabeth Schpper, Schulstufe G. Ligeti: Stimmliche Experimente und Umsetzung vn Musik in Farbe, Christa Musger, Schulstufe Kmpnieren vn einfachen Meldiestrukturen mit den sieben Stammnten. Hubert Gruber, Schulstufe Der Aufbau vn Themen unter Verwendung vn Freude, schöner Götterfunken vn Ludwig van Beethven und The Raider s March (Indiana Jnes) vn Jhn Williams. Hubert Gruber, Schulstufe Neue Medien: Audacity, Christian Zller, Schulstufe

4 1. Singend den Quintraum erfassen, Elisabeth Schpper, Schulstufe 5 Elisabeth Schpper Singend den Quintraum erfassen Zentrale Handlungsfelder: Singen & Musizieren, Hören & Erfassen Stimmtechnische Grundlagen anwenden Einstimmig a cappella singen Texte erfinden und diese mit Stimme imprvisatrisch gestalten Meldische und rhythmische Mtive erfinden und bearbeiten Beim Singen und Musizieren aufeinander hören Musikalische Frmverläufe erfassen Weitere integrierte Handlungsfelder: Imprvisieren & Erfinden, Infrmieren & Reflektieren Dynamische Kmpetenzen: Arbeitsprzesse in der Gruppe miteinander planen und durchführen und s zu einem gemeinsamen Gruppenziel gelangen (Sziale Kmpetenz) Einander zuhören (Sziale Kmpetenz) Knstruktive Kritik äußern und auch selbst mit Kritik umgehen können (Sziale Kmpetenz) Sich ausdauernd, genau, knzentriert und diszipliniert mit Musik beschäftigen (Persnale Kmpetenz) Ideen entwickeln und auf Ideen anderer eingehen (Kmmunikative Kmpetenz) Elementare Lern- und Arbeitstechniken anwenden (Methdenkmpetenz) Selbständig, auch eigeninitiativ Infrmatinen einhlen (Methdenkmpetenz) Schulstufe: 5 Unterrichtssequenze Inhalt Methden/Szialfrme Lehrplanbezug U 1 Stimmbildung Körperübungen Atemübungen Wahrnehmen Experimentieren/ Gruppenarbeit Stimmbildung in Gruppen und chrisch (Lckerung, Haltung, Atmung, Ansatz, Artikulatin) U 2 Einsatz der Stimme im Tnraum: g 1 - e 1 Fachausdruck Terz kennenlernen Erweiterung des Tnraumes g 1 - c 1 Fachausdruck Quint kennenlernen Imitieren Wahrnehmen Gestalten Ntieren Musizieren/ Gruppenarbeit Schulung der musikalischen Genauigkeit Erwerben vn musikalischem Grundwissen U 3 Texte erfinden, meldisch und rhythmisch gestalten. Prduktin eines Klassensngs mit Meldie im Quintraum. Erfinden Gestalten Musizieren Erarbeiten/ Gruppenarbeit Kreatives Spiel mit Rhythmen, Tönen und Klängen Erarbeiten, üben und gestalten eines einstimmigen Liedes 4

5 U1 In dieser Sequenz lernst du, wie du deinen Körper für das Singen aufwärmen kannst und wie du deine Atmung spüren kannst. Übung 1a: Wandertag Versetze dich in flgende Situatin: Erster Wandertag mit der neuen Klasse in der neuen Schule; eine kleine Gruppe trifft sich am Weg zur Talstatin und geht gemeinsam ls: Geht durch den Raum! Um nicht zu spät zu kmmen, lauft ihr zwischendurch ein kleines Stück: Macht einen kleinen Lauf! Übung 1b: Bienenschwarm Nun seid ihr beim Laufen ein wenig außer Atem gekmmen: Bleibt kurz stehen, breitet die Arme weit aus, atmet ein paar Mal mit geschlssenen Augen aus und die frische Mrgenluft wieder tief ein! Auf dem Weg zur Liftstatin geratet ihr in einen Bienenschwarm: Verflgt mit Stimme und Zeigefinger den Weg einer Biene. Ahmt mit eurer Stimme den Weg der Biene nach. Verwende dazu die Silbe su! Bald werden euch die Bienen lästig und ihr vertreibt sie: Verscheucht sie mit heftigen Armbewegungen und lautem Sch, sch! 5

6 U2 In dieser Sequenz lernst du, wie du deine Stimme ausdrucksstark einsetzen kannst und was die Begriffe Terz und Quint bedeuten. Übung 2a: Hall! Schn vn weitem seht ihr eure Schulklleg/innen bei der Liftstatin und ihr ruft ihnen fröhlich zu: Ruft jeder in eurer Stimmlage Hall! Versucht anschließend mit Hilfe eines Xyl-/Metallfns den gemeinsamen Anfangstn g 1 zu singen (die Namen der Töne stehen auf den Klangstäben!). Singt nun vn diesem Tn aus den Ruf Hall, wir kmmen schn! der Hej, mir san schn d! mit den Tönen g 1 e 1 mehrmals hintereinander. Einer vn euch spielt zur Unterstützung die Tnflge am Xyl-/Metallfn mit. Übung 2b: Terz Stelle durch Abzählen der Klangstäbe fest, um wie viele Tnstufen es sich bei diesem Tnraum handelt. Ergänze flgenden Satz und übertrage ihn in dein Heft. Der Tnraum vn Tönen wird als Terz bezeichnet. 6

7 Quintraum E.S. Übung 3a: Liftstatin Bei der Liftstatin angekmmen, singt euch euer/eure Lehrer/in eine kleine Meldie vr. Versucht die Meldie ganz genau nachzusingen. Prbiert diese Meldie auch auf den Stabspielen nachzuspielen. Übung 3b: Quint Stellt durch Abzählen der Klangstäbe fest, in welchem Tnraum sich diese Meldie bewegt. Ergänze flgenden Satz und übertrage ihn in dein Heft. Der Tnraum vn Tönen wird als Quint bezeichnet. U3 In dieser Sequenz lernst du, wie du einen Text und eine Meldie erfinden kannst und wie ein Klassensng entsteht. Übung 4: Dichten und kmpnieren Euer/Eure Lehrer/in singt euch zwei Beispiele vr, die euch zeigen, wie selbst erfundene Strphen klingen können. Erfindet nun in der Gruppe eine eigene Textzeile in der Länge der vrher gemeinsam geübten Meldie. Tipp: Klpft das Metrum mit. Schreibt den Text auf. Sprecht den Text rhythmisch und erfindet dazu eine Meldie, die aus den Tönen des Quintraumes besteht. Benutzt dazu Stabspiele. Singt die neue Strphe anschließend der Klasse vr. Übung 5: Der Klassensng Stellt mit euren Erfindungen ein ganzes Lied zusammen: Beginnt nun gemeinsam mit dem Refrain. Fügt jeweils nach dem Refrain die erfundene Strphe einer Gruppe ein. Spielt eure Meldien auf einem Stabspiel und auf Trmmeln das Metrum mit. 7

8 Materialien zu: Singend den Quintraum erfassen 8

9 Quintraum E.S. U1 Singend den Quintraum In dieser Übung lernst du, wie du deinen Körper für das Singen gut aufwärmen kannst! Übung 1a: Wandertag Versetze dich in flgende Situatin: Erster Wandertag mit der neuen Klasse in der neuen Schule, eine kleine Gruppe trifft sich am Weg zur Talstatin und geht gemeinsam ls: Geht durch den Raum! Um nicht zu spät zu kmmen, lauft ihr zwischendurch ein kleines Stück: Macht einen kleinen Lauf! U1 Singend den Quintraum In dieser Übung lernst du, wie du deine Atmung spüren kannst! Übung 1b: Bienenschwarm Nun seid ihr beim Laufen ein wenig außer Atem gekmmen. Bleibt kurz stehen, breitet die Arme weit aus, atmet ein paar Mal mit geschlssenen Augen aus und die frische Mrgenluft wieder tief ein! Auf dem Weg zur Liftstatin geratet ihr in einen Bienenschwarm. Verflgt jeder einzeln mit Stimme und Zeigefinger den Weg einer Biene: Steigt sie auf, singe auf die Silbe su aufwärts, stürzt sie hinunter, dann lasse auch deine Stimme auf die Silbe su hinunterrutschen. Bald werden euch die Bienen lästig und ihr vertreibt sie. Verscheucht sie mit heftigen Armbewegungen und lautem Sch, sch! 9

10 Quintraum E.S. U2 Singend den Quintraum In dieser Übung lernst du, wie du deine Stimme ausdrucksstark einsetzen kannst! Übung 2a: Hall! Schn vn Weitem seht ihr eure Schulklleg/innen bei der Liftstatin und ihr ruft ihnen fröhlich zu: Ruft jeder in eurer Stimmlage Hall! Versucht anschließend mit Hilfe eines Xylfns den gemeinsamen Anfangstn g 1 zu singen (die Namen der Töne stehen auf den Klangstäben darauf!). Singt nun vn diesem Tn aus den Ruf Hall, wir kmmen schn! der Hej, mir san schn d! mit den Tönen g 1 e 1 mehrmals hintereinander. Einer vn euch spielt zur Unterstützung spielt die Tnflge am Xylfn mit. U2 Singend den Quintraum In dieser Übung lernst du, den Begriff Terz kennen. Übung 2b: Terz Stell durch Abzählen der Klangstäbe fest, um wie viele Tnstufen es sich bei diesem Tnraum handelt. Füllt den Lückentext auf dem Arbeitsblatt aus und prägt euch den Begriff Terz ein. Der Tnraum vn Tönen wird als Terz bezeichnet. 10

11 Quintraum E.S. U2 Singend den Quintraum erfassen In dieser Sequenz lernst du, wie du deine Stimme ausdrucksstark einsetzen kannst. Übung 3a: Bei der Liftstatin angekmmen, singt euch euer/eure Lehrer/in eine kleine Meldie vr. Versucht die Meldie ganz genau nachzusingen. Prbiert diese Meldie auch auf den Stabspielen nachzuspielen. U2 Singend den Quintraum erfassen In dieser Übung lernst du, den Begriff Quint kennen. Übung 3b: Quint Stell durch Abzählen der Klangstäbe fest, in welchem Tnraum sich diese Meldie bewegt. Füllt den Lückentext auf dem Arbeitsblatt aus und prägt euch den Begriff Quint ein. Der Tnraum vn Tönen wird als Quint bezeichnet. 11

12 Quintraum E.S. U3 Singend den Quintraum In dieser Übung lernst du, wie du einen Text und eine Meldie erfinden kannst! Übung 4: Dichten und kmpnieren Euer/Eure Lehrer/in singt euch nun zwei Beispiele vr, wie Strphen klingen können: Erfindet nun in der Gruppe eine eigene Textzeile in der Länge der vrher gemeinsam geübten Meldie. Tipp: Klpft das Metrum mit. Schreibt den Text auf. Sprecht den Text rhythmisch und erfindet dazu eine Meldie, die aus den Tönen des Quintraumes besteht. Benutzt dazu Stabspiele. Singt die neue Strphe anschließend der Klasse vr. U3 Singend den Quintraum erfassen In dieser Übung lernt ihr, wie ein neuer Sng entsteht und aufgebaut ist. Übung 5: Klassensng Stellt mit euren Erfindungen ein ganzes Lied zusammen. Beginnt nun gemeinsam mit dem Refrain. Fügt jeweils nach dem Refrain die erfundene Strphe einer Gruppe ein. Spielt eure Meldien auf einem Stabspiel und auf Trmmeln das Metrum mit. 12

13 2. Experimentieren mit Klängen, Christph Matl, Schulstufe 5-8 Christph Matl Experimentieren mit Klängen Zentrale Handlungsfelder: Vkales & instrumentales Musizieren; Hören & Erfassen Mit elementarem Instrumentarium (incl. Vkal - und Bdy Percussin) musizieren Meldieverlauf, Rhythmus und Dynamik in der Ntatin erfassen und umsetzen Meldische und rhythmische Mtive erfinden und bearbeiten Geräusche und Klänge unterscheiden und benennen Höreindrücke bildnerisch ausdrücken Musikalische Frmverläufe erfassen Weitere integrierte Handlungsfelder: Bearbeiten und Gestalten, Lesen und Ntieren, Imprvisieren und Erfinden Dynamische Kmpetenzen: Sich beim Musizieren kperativ verhalten (Sziale Kmpetenz) Sich in einer Gemeinschaft ein- und unterrdnen (Sziale Kmpetenz) Arbeitsprzesse in der Gruppe planen und durchführen (Sziale Kmpetenz) Knstruktive Kritik äußern und selbst mit Kritik umgehen (Sziale Kmpetenz) Aufführungen als bereichernde und wichtige Aufgabe erkennen (Sziale Kmpetenz) Misserflg ertragen und bei Schwierigkeiten durchhalten (Persnale Kmpetenz) Sich ausdauernd und knzentriert mit Musik beschäftigen (Persnale Kmpetenz) Sich Präsentieren (Persnale Kmpetenz) Musik als nnverbales Verständigungsmittel erkennen und einsetzen (Kmmunikative Kmpetenz) Sich in einer dem Stück und der Situatin entsprechenden Lautstärke deutlich und verständlich musikalisch äußern (Kmmunikative Kmpetenz) Ideen entwickeln und auf Ideen anderer eingehen (Kmmunikative Kmpetenz) Lern- und Arbeitstechniken anwenden (Methdenkmpetenz) Schulstufe: 5 (bis 8 als Wiederhlung, Erweiterung und Vertiefung) Unterrichtssequen Inhalt Methden/Szialfrmen Lehrplanbezug U1 Grafische Ntatin kennenlernen, besprechen und musikalisch umsetzen Infrmieren Ntieren / Gruppenarbeit grafische Ntatin, elementares Musizieren U2 U3 Mit grafischer Ntatin experimentieren und kmpnieren Ein gemeinsames Stück entstehen lassen (Klang- Rnd), präsentieren Feedback, reflektieren Infrmieren Ntieren / Einzelarbeit Partnerarbeit Gruppenarbeit Grafische Ntatin, imprvisieren grafische Ntatin, elementares Musizieren 13

14 Infrmatinen für Lehrer/innen U1 Grafische Ntatin kennenlernen, anwenden In dieser Sequenz wird eine Möglichkeit grafischer Ntatin vrgestellt. Verknüpfungen zu berühmten Kmpnist/innen, die ebenfalls mit grafischer Ntatin arbeiten bzw. arbeiteten, sind möglich (Jhn Cage, Mrtn Feldman, Anestis Lgthetis, Karlheinz Stckhausen, Lucian Beri, Manuela Kehrer...) Die Übungen 1 und 2 dienen einer bewussten Auseinandersetzung mit den Symblen. Es kann darauf hingewiesen werden, dass viele Kmpnist/innen eigene Zeichen für ihre Klänge erfunden haben. Manche der Kmpnist/innen überlassen es auch der Fantasie der Interpret/innen, wie die einzelnen Symble zu verstehen und umzusetzen sind. Das heißt smit, der Fantasie der Schüler/innen bei der Erfindung der Symble sllten keine Grenzen gesetzt werden. Jedch müssen die Schüler/innen imstande sein, ihre Symble zu erklären bzw. klanglich umzusetzen. Die Gruppengröße (5 Persnen) für die Übung 1 ist nach der Anzahl der verschiedenen Symble gewählt. Als fünfte Persn ist der/die Zeitmanager/in der der/die Dirigent/in eingeplant. Die Übung 2 hat sich in der Erprbung sehr bewährt. Die Auseinandersetzung mit den Zeichen swie die spätere Umsetzung waren deutlich intensiver. Vn Vrteil für diese Unterrichtssequenzen ist natürlich eine gute Ausstattung an elementarem Instrumentarium an der Schule, ansnsten kann ganz bewusst mit Klangmöglichkeiten vn Alltagsgegenständen, Körper- der Selbstbauinstrumenten gearbeitet werden. Die Zeitleiste unter der grafischen Ntatin ist als zeitliche Hilfe gedacht. S wird den Schüler/innen der Wechsel der Klänge leichter verständlich. Es ist nicht unbedingt erfrderlich, die Zeit ganz exakt einzuhalten. U2 Experimentieren und Kmpnieren Übung 3: Kmpnieren mit grafischer Ntatin: Partner/innenarbeit: Die Schüler/innen erstellen nun ihre eigene Klangkmpsitin. Hier empfiehlt es sich, dass sich die Lehrer/innen die selbst erfundenen Symble vn den Schüler/innen erklären lässt, um auf etwaige Schwierigkeiten bei der Umsetzung hinweisen zu können. Hilfreich ist der Hinweis auf einen deutlichen Beginn und gemeinsamen Schluss. Sind die Schüler/innen zum ersten Mal mit grafischer Ntatin knfrntiert, ist es vn Vrteil die Anzahl der unterschiedlichen Symble auf vier festzusetzen. Dadurch werden die Klangkmpsitinen transparenter und leichter spielbar. Übung 4: Knzert Gruppenarbeit: Gruppen zu je vier bis fünf Persnen werden gebildet (je nach Symblanzahl). Diese üben die einzelnen Kmpsitinen vn Übung 3 ein. Wenn möglich, verteilt man die Gruppen s, dass sich Störungen in Grenzen halten. Eine festgesetzte Übungszeit (5-10 Minuten) dient dem zielgerichteten Arbeitsprzess. Präsentatin der Gruppenergebnisse: Im Knzert werden die Kmpsitinen vrgestellt, danach besprchen und möglicherweise überarbeitet. S sind die Cuplets für das flgende Klang-Rnd entstanden. 14

15 U3 Klang-Rnd Zusammenfügen der Klangkmpsitinen zu einem Klang-Rnd: Der gemeinsame Refrain des Rnds kann als Warming-up eingeübt werden. Übung 5: Cuplets Hinweise zur Präsentatin der Cuplets: Werden Instrumente vn mehreren Gruppen verwendet, erflgt der Wechsel zu den Instrumenten während des Refrains. Haben die Gruppen ihre Kmpsitinen gut eingelernt, kann meistens auf die Zeitleiste verzichtet werden. Um einen guten Wechsel zwischen Cuplets und Refrain zu erzielen, ist es sinnvll, die Schüler/innen nchmals auf den deutlichen Schluss ihres Cuplets hinzuweisen. Ein vrher ausgemachtes Zeichen der ein Ruf kann dabei als Überleitung auf den Refrain dienen. Die Grafik dient vr allem zur Festsetzung des Ablaufes. Übung 6: Ein Film- der Tnmitschnitt (z.b. Smartphne) kann gute Dienste bei der Besprechung des gemeinsamen Werkes leisten. S hören die Gruppen nachträglich, was wie geplant funktiniert hat und was nicht. Das Sprechen über Musik, über die Eindrücke, die sie hinterlässt, wird s geübt. Eine weitere Übungsphase und nchmalige Präsentatin des gemeinsamen Werkes kann eingeplant werden. 15

16 Klänge-C.MA. U1 In dieser Sequenz lernst du nach grafischer Ntatin zu spielen und damit zu kmpnieren. Hier siehst du eine Klangkmpsitin, aufgeschrieben in einer grafischen Ntatin Sek Übung 1: Setzt euch in Gruppen zu je 4-5 zusammen! Besprecht zunächst: - was die einzelnen Symble für euch bedeuten, - wie und mit welchen Instrumenten der Gegenständen die Symble zum Klingen gebracht werden. Übung 2: Benennt die Symble, schreibt welches Instrument das Symbl zum Klingen bringt und wer vn euch welches Instrument spielt. Symbl Name des Symbls Welches Wer spielt Instrument bringt das dieses Symbl Instrument? Kli? Prbiert eure Ideen aus, einigt euch dann auf einen Spielablauf und wiederhlt den Ablauf eures Spieles dreimal! Eine/Einer vn euch zeigt den Ablauf auf der Zeitleiste mit. 16

17 Klänge-C.MA. U2 Übung 3: Kmpnieren mit grafischer Ntatin Partnerarbeit: Denkt euch zwei eigene Klangkmpsitinen aus und ntiert diese in den Klangkästchen unten. Tipp: Beginnt und beendet eure Kmpsitin deutlich hörbar. Kmpsitin Sek Kmpsitin Sek 17

18 Klänge-C.MA. Übung 4: Knzert Präsentiert eure Klangkmpsitinen. U3 Übung 5: Klang-Rnd Stellt die Klangkmpsitinen zu einem gemeinsamen Werk zusammen. Haltet euch im Ablauf an flgendes Schema und fügt zwischen eure Klangkmpsitinen einen gemeinsamen Rhythmus als immer wiederkehrenden Refrain ein. Ein Beispiel eines gemeinsamen Rhythmus ist unten im Bild angegeben. 1. Kmpsitin 2. Kmpsitin Refrain 3. Kmpsitin 4.Kmpsitin Übung 6: Live-Mitschnitt Filmt euer gemeinsames Werk der nehmt es auf! Schaut und hört euch das Werk ganz genau an. Besprecht, was gut und was weniger gut gewirkt hat und überlegt Verbesserungsmöglichkeiten zu euren Kmpsitinen. 18

19 3. Experimentieren mit Tönen, Christph Matl, Schulstufe 5-8 Christph Matl Experimentieren mit Tönen Zentrale Handlungsfelder: Vkales & instrumentales Musizieren Rhythmus und Meldieverlauf in der Ntatin erfassen, umsetzen und anwenden Meldische und rhythmische Mtive erfinden und bearbeiten Mit Tnmaterial imprvisieren Mit elementarem Instrumentarium musizieren Weitere integrierte Handlungsfelder: Bearbeiten und Gestalten, Lesen und Ntieren, Imprvisieren und Erfinden Dynamische Kmpetenzen: Sich beim Musizieren kperativ verhalten (Sziale Kmpetenz) Sich ausdauernd und knzentriert mit Musik beschäftigen (Persnale Kmpetenz) Sich Präsentieren (Persnale Kmpetenz) Lern- und Arbeitstechniken anwenden (Methdenkmpetenz) Einander zuhören (Sziale Kmpetenz) Schulstufe: 5 (bis 8 als Wiederhlung, Erweiterung und Vertiefung) Unterrichtssequenz Inhalt Methden/Szialfrmen Lehrplanbezug U1 Rhythmen spielerisch entstehen lassen, ntieren, üben und präsentieren. Infrmieren Ntieren / Einzelarbeit Partnerarbeit Grundbegriffe der Musik: traditinelle Ntatin als Musizierhilfe U2 Meldien spielerisch entstehen lassen, ntieren, üben, präsentieren, reflektieren Infrmieren Ntieren / Einzelarbeit Partnerarbeit Grundbegriffe der Musik: traditinelle Ntatin als Musizierhilfe Infrmatinen für Lehrer/innen U1 Mit Steinen Rhythmen entstehen lassen Übung 1: Steine-Rhythmus Für diese Übung müssen Steine gesammelt und gewaschen werden. Zunächst wird das Entstehen des ersten Rhythmus der Gesamtgruppe gezeigt: Acht Steine werden in gleich grßen Abständen nebeneinander aufgelegt. Jeder Stein steht für eine Achtel Nte. Nun werden einige Steine aus der Reihe gerückt, aber nicht weggenmmen! (Siehe Abbildung). Dann erflgt das Klpfen des Rhythmus: Es werden am besten vier Achtel Nten vrgezählt, um das Metrum anzugeben. Vr jeden Stein in der Reihe wird auf den Tisch geklpft, bei den herausgerückten Steinen erflgt ein Schlag in der Luft, der dadurch nicht hörbar ist und eine Pause ergibt. 19

20 Nun wird der Rhythmus achtmal wiederhlt, um ihn den Schüler/innen bewusst zu machen. Danach prbieren einige Schüler/innen das Steinrhythmusexperiment vr der Gruppe. Übung 2: Rhythmen ntieren Partnerarbeit: Das Ntieren des Rhythmus erflgt der Einfachheit halber nur in Achtel-Nten und Pausen. S kann jeder Stein mit einer Achtel-Nte verknüpft werden. Das Ntieren der Rhythmen wird vn der Lehrpersn nach Möglichkeit kntrlliert. Übung 3: Präsentatin Nun können die Rhythmen geklatscht der geklpft werden der wie angegeben schn auf Rhythmus- Instrumente übertragen werden. Instrumente steigern meist die Mtivatin. U2 Mit Steinen Meldien entstehen lassen Mit Eddingstiften werden die Ntennamen auf die Steine geschrieben. Zunächst verwenden wir die C-Dur-Tnleiter, später können aufbauend auch andere Tnleitern der Slmisatinssilben verwendet werden. Beim spntanen Spiel der Zufallsmeldie eignen sich Klangbausteine hervrragend, da sie keine Spielpraxis vraussetzen, später kann auch hier auf Xylphne der andere Meldieinstrumente übergegangen werden. Sind nicht genug Instrumente vrhanden, um alle Gruppen gleichzeitig damit auszustatten, kann dieses Tnexperiment auch als Teil eines Statinenbetriebes geplant werden: A) Ein Teil der Gruppe befasst sich mit grafischer Ntatin und überträgt den Rhythmuspattern auf Alltagsgegenstände, B) ein weiterer Teil befasst sich mit den Steine-Rhythmen, die dann mit Rhythmusinstrumenten, Körperinstrumenten der Selbstbauinstrumenten umgesetzt werden, C) ein anderer Teil befasst sich mit den Steine-Meldien. Übung 4: Klingende Steine Reichen für die Partnerarbeiten die Klangbausteine nicht aus, können für das spntane Spiel auch die Klangstäbe vn Stabspielen in die jeweilige Reihenflge gebracht werden. Die Ntatin der Meldie wird vm Lehrer/der Lehrerin kntrlliert. Übung 5: Swinging Stnes Das Spielen der Zufallsmeldien auf Stabspielen kann Schwierigkeiten mit sich bringen. Daher sllte zur Einübung genug Zeit veranschlagt werden. Die Schüler/innen verwenden zwei Schlägel und ntieren sich die Schlagabflge zwischen rechter und linker Hand unter den Nten. Hinweis Der grße Vrteil vn diesen zufälligen, durch ein Spiel entstandenen Rhythmen und Meldien ist: Kein/e Schüler/in kann etwas falsch machen, da der Zufall als Kmpnist fungiert. S ist es auch viel leichter über gelungene und weniger gelungene Meldien zu sprechen. In der anschließenden Reflexinsphase können die Schüler/innen versuchen, die Meldien zu verändern, was zum eigentlichen Kmpnieren führt. 20

21 Töne C.MA. U1 In dieser Sequenz lernst du Rhythmen entstehen zu lassen, sie mit Instrumenten zu spielen und zu ntieren. Übung 1: Steine-Rhythmus Acht Steine werden im jeweils gleichen Abstand nebeneinander auf den Tisch gelegt. Jeder Stein steht für einen Schlag mit den Fingerknöcheln auf die Tischplatte. Werden Steine aus der Reihe gerückt, bedeutet dies, dass hier Luftschläge (= Pausen) eingefügt werden. Dadurch ergeben sich unterschiedliche Rhythmen. Jeder Stein steht für eine Achtel Nte. Durch diese Stein-Aufstellung ergibt sich flgender Rhythmus: Übung 2: Rhythmen ntieren Partner/innenarbeit: Lasst nach diesem Muster vier verschiedene Rhythmen entstehen und ntiert die entstandenen Rhythmen in den flgenden Rhythmuszeilen. Übung 3: Präsentatin Wählt ein gemeinsames Metrum und übt die vn euch ntierten Rhythmen. Ihr könnt dabei Körperinstrumente der Rhythmusinstrumente verwenden. Spielt die Rhythmen euren Mitschüler/innen vr. 21

22 Töne C.MA. U2 Steine-Meldie: In dieser Sequenz lässt du mit den Steinen Meldien entstehen, spielst sie mit Instrumenten und ntierst sie. Übung 4 Klingende Steine Schreibe die Ntennamen (c -c ) auf die Steine. Dadurch hast du die Möglichkeit, rhythmischmeldische Figuren entstehen zu lassen. Gehe flgendermaßen vr: Der erste Stein bleibt stets gleich (c der c ), die restlichen werden gemischt und nach Zufallsprinzip in einer Reihe neu aufgelegt. Schiebst du ein paar Steine aus der Reihe, s entsteht ein neuer Rhythmus, aber auch eine Meldie. Ordne der s entstandenen Meldie Klangbausteine zu und bringe deine Steine zum Klingen. Beispiel: e a h c d f g c d c f g c Unser Beispiel ergibt flgende rhythmisch-meldische Figur: Übertrage die Meldie deiner klingenden Steine in dein Heft. 22

23 Töne C.MA. Übung 5: Swinging Stnes Partnerarbeit: Lasst nach dem Muster der klingenden Steine vier neue Meldien entstehen und spielt sie durch. Übertragt jede der vier Meldien anschließend in einen Takt der unten abgebildeten Ntenzeile. Die Tnleiter hilft euch, die Töne richtig zu ntieren. Kmpsitin Swinging Stnes Kmpsitin 1 Kmpsitin 2 Kmpsitin 3 Kmpsitin 4 Übung 6: Präsentatin Übt die vier Takte nun auf einem Xylphn. Wählt die Kmpsitinsreihenflge s, wie sie euch am besten gefällt. Als Schluss-Tn flgt auf eure Viertaktmeldie ein c der c. Spielt die Meldie euren Klassenklleg/innen vr. Besprecht, welche Meldien gut gelungen sind, welche weniger gut. Wran ist es gelegen, dass manche Meldien weniger gut klingen? Versucht, die weniger gelungenen Meldien s zu ändern, dass sie euch gefallen. 23

24 4. Klassenchregraphie, Christa Musger, Schulstufe 5-8 Christa Musger Klassenchregraphie Zentrale Handlungsfelder: Tanzen und Bewegen, Hören und Erfassen Bewegungsabläufe zur Musik in Zeit und Raum bewusst steuern und krdinieren Sich in entsprechender Haltung bewegen Musik erfassen und in Bewegung ausdrücken Einfache Chregraphien erfinden und gestalten Sich nach Rhythmus, Takt und Dynamik bewegen Höreindrücke mit Bewegung ausdrücken Weitere integrierte Handlungsfelder Imprvisieren und Erfinden, Bearbeiten und Gestalten Dynamische Kmpetenzen Ideen entwickeln und auf Ideen anderer eingehen (Sziale Kmpetenz) Sich in angemessener Lautstärke verständlich musikalisch äußern (Sziale Kmpetenz) Sich an vereinbarte Regeln halten (Sziale Kmpetenz) Sich beim gemeinsamen Bewegen kperativ verhalten (Sziale Kmpetenz) Einander zuhören (Sziale Kmpetenz) Knstruktive Kritik äußern und auch selbst mit der Kritik umgehen (Sziale Kmpetenz) Arbeitsprzesse in der Gruppe miteinander durchführen (Sziale Kmpetenz) Eigene Stärken einschätzen (Persnale Kmpetenz) Sich präsentieren (Persnale Kmpetenz) Sich genau und knzentriert mit Musik beschäftigen (Persnale Kmpetenz) Eigene Schwächen erkennen und an deren Verbesserungen arbeiten (Persnale Kmpetenz) Ideen entwickeln und auf Ideen anderer eingehen (Kmmunikative Kmpetenz) Schulstufe: 5-8 Unterrichtssequenze Inhalt Methden/Szialfrmen Lehrplanbezug U1 U2 Erfassen des Metrums Warming up und Islatinsübungen Erweiterung des Bewegungsrepertire Spiel: Der magische Raum Imitatin Erfrschen Experimentieren Wahrnehmen/ Einzelarbeit Erfinden Übertragen Gestalten Ntieren/ Einzelarbeit Gruppenarbeit Übung vn Körperabläufen Erfahren des Metrums Bewegen im Raum Erfahren des Metrums Freie Bewegungsfrmen erfinden, vrzeigen und nachmachen U3 U4 Stp, Freeze & G: Erfinden und Festlegen einer persönlichen Bewegungsabflge Spiegelübung: Übernahme vn Bewegungsabflgen Zuhören Experimentieren Gestalten/ Einzelarbeit Imitieren / Partner/innenarbeit Erarbeiten vn Körperhaltungen und Bewegungsabläufe Selbsterarbeitete Tanzfrmen anwenden 24

25 U5 Festlegen einer 8- taktigen Bewegungsabflge U6 Entwicklung der Klassenchregrafie Repetieren Diskutieren/ Gruppenarbeit Präsentieren Erfinden/ Gruppenarbeit Selbsterarbeitete Tanzfrmen anwenden Gestalten vn Musikstücken mit selbsterfundenen Bewegungsabläufen Infrmatinen für Lehrer/innen Spezielle Vrkenntnisse im Bereich der Tanzpädaggik sind nicht ntwendig. Die Schüler/innen eignen sich ein Bewegungsrepertire an. Dadurch ist dieses Bewegungsmdell für jede Altersstufe geeignet. U1 Islatinsübungen In der ersten Sequenz werden die Schüler/innen mit unterschiedlicher Musik knfrntiert. Jede Musik im 4/4 Takt, bei der das Metrum stark spürbar ist, eignet sich für diese Unterrichtssequenz. Aktuelle Hits aus dem Bereich der ppulären Musik verknüpfen Schüler/innen m eist mit den entsprechenden Musikvides und den darin enthaltenen Chregrafie Anteilen. Dies kann der Entwicklung vn eigenen Bewegungsmustern im Wege stehen. Beispiellinks Aufgabe 1 Warming up : Hier geht es darum, das Metrum körperlich zu erfassen. Sinnvll ist es, unterschiedliche Musikbeispiele mit unterschiedlichen Metren zu wählen. Die Schüler/innen knzentrieren sich auf die Raumwahrnehmung, das Ausweichen, das Spüren vn Metren im Körper. Aufgabe 2 Islatin ist eine Islatinsübung, bei der das eigene Bewegungsrepertire erweitert und einzelne Körperteile (Kpf, Oberkörper, Arme, Hände, Beine, Schultern, Becken, Finger) sensibilisiert werden. Der/Die Lehrer/in gibt dazu entsprechende Anweisungen. U2 Imitatin Der magische Raum : Ein Teil des Raums wird zum magischen Raum erklärt z.b. durch einen Strich am Bden. Wer diesen Raum betritt, zeigt den Mitschüler/innen eine Bewegung vr, die alle übernehmen, bis eine anderer Schüler/innen diesen magischen Raum betritt und eine neue Bewegung vrgibt, die wiederum alle nachahmen. Diese Bewegungen werden auch benannt und aufgeschrieben. (Hampelmann, Luftsprung, Kickbx, etc.). Das Verbinden vn Begriffen mit entsprechenden Bewegungen dient dem Ziel der Entwicklung einer späteren Bewegungsabflge bzw. Chregrafie. Dieses Spiel führt zur weiteren Erfahrung vn Bewegungsmöglichkeiten und zur Vergrößerung des eigenen Bewegungsrepertires. Dark City Sisters - Sekusile Brenda Fassie - Memeza U3 Stp, Freeze & G Ab dieser Unterrichtssequenz ist es hilfreich, jenes Musikstück zu wählen, aus dem die Klassenchregrafie entwickelt werden sll. Durch das Stppen der Musik und das damit verbundene Innehalten im Freeze, erfahren die Schüler/innen ungewöhnliche Psen, die sie später nützen können. Eines dieser Freeze dient als Hilfe für den Beginn der Bewegungsabflge, die nun entwickelt wird. Diese Abflge dauert 4 Takte und endet wieder in einem Freeze. 25

26 U4 Spiegelübung Durch die Spiegelübung erweitert sich swhl das eigene Bewegungsrepertire als auch die Knzentratinsfähigkeit, indem die Bewegungen des Partners/der Partnerin spiegelverkehrt nachgeahmt werden. Die Kmmunikatin sll ganz bewusst nnverbal stattfinden. Die Schüler/innen erfahren und erleben unterschiedliche Wahrnehmungsebenen. Was dem/der einen Schüler/in leicht fällt, stellt für die andere möglicherweise eine grße Herausfrderung dar. Durch das spielerische Übernehmen und Aneignen fremder Abflgen wird zudem die Merkfähigkeit geschult, die Akzeptanz und Tleranz gefördert. U5 Festlegung der knkreten Abflge In dieser Übung entsteht eine 8 taktige Bewegungsabflge. Dabei können die erlebten Bewegungserfahrungen der U3 und U4 genutzt und zu einem Gruppenprdukt entwickelt werden. Dieser Przess dauert meist länger, daher ist eine Zeitvrgabe vn mind Minuten sehr sinnvll. Die Gruppe findet im Anschluss an diesen Przess eine gemeinsame Pse aus der Stp, Freeze & G Übung für den Beginn und das Ende der s entwickelten Abflge und präsentiert das Ergebnis. U6 Präsentatin der Klassenchregrafie: Die Gruppen sind im Raum verteilt und bekmmen eine Startnummer. Der Reihe nach präsentiert sich immer nur eine Gruppe, die anderen Mitschüler/innen machen einfache Bewegungen am Platz der können in einer Pse verharren. Dabei ist darauf zu achten, dass die jeweils nächste Gruppe rechtzeitig beginnt. Hilfreich ist das Mitzählen des Metrums im letzten Takt mit Avis: 1, 2, 3, 4 +. Der Vrgang der Präsentatinen wiederhlt sich je nach Länge des Musikstücks. Die letzten 8 Takte können als effektvller Schluss gestaltet werden. 26

27 Chregraphie-C.MU U1 In dieser Sequenz lernst du dich zu unterschiedlichen Musikbeispielen im vrgegebenen Temp zu bewegen und einzelne Körperteile zu bewegen. Aufgabe 1 Warming up Suche dir einen Platz im Raum mit genügend Bewegungsfreiheit. Nimm das Metrum auf und bewege dich frei im Raum. Achte auf deine Mitschüler/innen und vermeide dabei Zusammenstöße. Aufgabe 2 Islatin Flge den Anleitungen der Lehrers/der Lehrerin und bewege nur die genannten Körperteile U2 In dieser Sequenz lernst du unterschiedliche Bewegungsmuster kennen. Aufgabe: Der magische Raum Du bewegst dich zum Metrum der Musik im Raum. Überlege dabei, welche Bewegungsart du im magischen Raum vrzeigen möchtest. Sbald du den magischen Raum betrittst, übernehmen alle deine Bewegung s lange, bis ein/e andere/r den Raum betritt und dich ablöst. Finde einen Namen für die gemachte Bewegung und ntiere sie in dein Heft (Hampelmann, Kickbx, etc). U3 In dieser Sequenz legst du dich auf eine 4-taktige Bewegungsabflge fest. Aufgabe: Stp, Freeze & G Gehe durch den Raum. Wenn die Musik stppt, bleibst du blitzartig stehen und frierst deine Bewegung ein. Du wirst zur Statue, du machst eine Pse. Dieser Vrgang wiederhlt sich. Merke dir deine Psen. Eine Pse ist der Ausgangspunkt für eine kleine 4taktige Bewegungsabflge die sich wiederhlt. Eine andere Pse bildet den Abschluss deiner Bewegungsabflge. Achte dabei auf die Körperspannung, die Haltung des Kpfes und der Arme. U4 In dieser Sequenz lernst du Bewegungen zu imitieren. Aufgabe: Spiegelübung Ihr stellt euch vr, zwischen euch ist ein Spiegel. Eine/r vn euch macht seine/ihre Bewegungen vr, der/die andere macht sie genau nach. Du sprichst dabei nicht, sndern achtest auf eine genaue Nachahmung der Bewegungen. Wenn du damit fertig bist, und dein/e Partner/in deine Bewegungen kann, dann wechselt ihr ab. Lass dich nur vn der Musik leiten. Such dir einen/e andere Partner/in und wiederhle die Übung. U5 In dieser Sequenz entscheidet die Gruppe, welche Bewegungen präsentiert werden. Aufgabe: Festlegung der knkreten Abflge Bildet eine kleine Gruppe vn vier bis fünf Persnen und gestaltet gemeinsam eine eigene Chregrafie, die 8 Takte dauern sll. Verwendet dazu Bewegungen die ihr bisher schn gefunden habt. Präsentiert euer Gruppenergebnis. 27

28 Chregraphie-C.MU. U6 Die Klassenchregrafie entsteht In dieser Sequenz entsteht eine einzigartige Klassenchregraphie, indem ihr die einzelnen Gruppenergebnisse zusammenführt. Zur Vrbereitung erhält jede Gruppe eine Startnummer und sucht sich einen Platz im Klassenraum. Ihr präsentiert nun der Reihe nach eure Chregrafie. Wenn eine Gruppe fertig ist, achtet darauf, dass ihr euren Einsatz nicht verpasst. Diese Abflge wiederhlt sich s lange, bis die Musik zu Ende ist. Damit ihr nicht einfach stehen und warten müsst, bis eure Gruppe wieder dran kmmt, kannst du dich ganz individuell zur Musik bewegen. Tipp: Gestaltet die letzten acht Takte bei der Präsentatin als effektvllen Schluss. 28

29 5. Töne in Beziehung erleben, Jhannes Snnberger, Schulstufe 5-8 Jhannes Snnberger Töne in Beziehungen erleben Zentrale Handlungsfelder: Singen & Musizieren; Hören & Erfassen Meldieverlauf in der Ntatin erfassen und unter Anleitung umsetzen Meldische und rhythmische Mtive erfinden Mit gerichteter Aufmerksamkeit Musik hören Klänge unterscheiden und benennen Weitere integrierte Handlungsfelder: Imprvisieren & Erfinden, Infrmieren & Reflektieren, Lesen& Ntieren Dynamische Kmpetenzen: Arbeitsprzesse in der Gruppe miteinander planen und durchführen (Sziale Kmpetenz) Knstruktive Kritik äußern und auch selbst mit Kritik umgehen (Sziale Kmpetenz) Sich knzentriert mit Musik beschäftigen (Persnale Kmpetenz) Elementare Lern- und Arbeitstechniken anwenden (Methdenkmpetenz) Schulstufe: 5 (auch 6-8 möglich) Unterrichtssequen Inhalt Methden/Szialfrmen Lehrplanbezug U1 Hören im Zwei- Fünftnraum Hören auf Meldik, Kmpnieren mit geringem Tnvrrat Tnflgen erkennen Gleiche und ungleiche Reihen unterscheiden lernen Infrmieren, Entdecken Ntieren/ Einzelarbeit, Partnerarbeit, Gruppenarbeit Kreatives Spiel mit Tönen, Erfindungsübung, Einbeziehung aktueller Medien Traditinelle Ntatin als Hörund Singhilfe Differenziertes Hören U2 Singen nach Handzeichen: Transfer vn Zeichen in Tnhöhen Entdecken/ Einzelarbeit, Partner/innenarbeit Kreatives Spiel mit Tönen, traditinelle Ntatin als Hörund Singhilfe 29

30 U1 In dieser Sequenz lernst du zwei, drei, fünf der acht Töne zu singen, spielen, sie dir vrzustellen, zu merken und zu ntieren. Die beiden Abbildungen zeigen dir eine Klaviatur, auf der du mit den angegebenen Links auch alleine üben kannst A4 Übung 1: Kmpnieren mit zwei Tönen Versuche deine erste Kmpsitin mit zwei Tönen: einem höheren und einem tieferen; z.b.: e-a; rdne diese beliebig den Silben aus dem Raumfahrerlied zu. Bringe deine Kmpsitin zum Klingen. Vergleiche dann wie es klingt, wenn du stattdessen d-a der f-a nimmst. Entscheide dich für die zwei Töne, die dir zu diesem Text am besten gefallen. 30

31 Töne in Beziehung J.S. Übung 2a: Kmpnieren mit drei Tönen Setze im Nebel-Gedicht nur die Töne d-f-a über den jeweiligen Ntenwert. Verwende dazu den vrgegebenen Rhythmus. Übung 2b: Kmpnieren mit drei Tönen Verwende beim nächsten Lied die Töne g, e und a! Verwende g häufig und gelegentlich e und a. Spiele mit dem Xylphn der singe den Text auf diese Weise: 31

32 Töne in Beziehung J.S. Übung 2c: Kmpnieren mit drei Tönen Verwende nun diese Töne: f, g, a. Übung 3: Kmpnieren mit sechs Tönen 32

33 Töne in Beziehung J.S. 33

34 Töne in Beziehung J.S. Übung 4: Tnreihen a) Die Töne c, d, e werden dir als Tnvrrat vrgespielt der vrgesungen singe sie nach auf beliebige Silben, Slmisatins-Silben der Ntennamen. b) Drei Töne werden nun in einer beliebigen Reihenflge gespielt (gesungen), jeder Tn nur einmal; (später prbieren wir es mit fünf Tönen c-d-e-f-g). In welcher Reihenflge hörst du die Töne? Schreibe sie im Fünfliniensystem auf ein Ntenblatt auf. Tipp: Ntiere zuerst den höchsten und tiefsten Tn an der richtigen Stelle und füge die anderen ein. c) Zeichne mit der Hand eine Bewegung der neuen Meldie nach. d) Stelle selbst eine Reihe (zuerst mit drei Tönen, später mit fünf Tönen) aus dem Tnvrrat c -g zusammen, die dir gefällt und schreibe sie auf; spiele der singe sie vr und lasse deine Klassenkamerad/innen die Tnflge erraten. Variante: versuche diese Töne unterschiedlich lang und kurz zu spielen; = rhythmisiere die Tnflge. Spiele sie vr und lasse sie vn den Klassenkamerad/innen nachsingen, nachspielen der ntieren. Übung 5: Meldien merken a) Paarweise werden Mtive = kürzere Tnflgen, der kleine Meldien gespielt. Merke dir die genauen Tnflgen. Sind die beiden gleich der verschieden? b) Zum Üben findest du auch Klänge im Internet: schwierig, aber cl, Dauer 6-8 Minuten. etwas leichter 34

35 Töne in Beziehung J.S. U2 Sehend Hören In dieser Sequenz lernst du, Tnhöhen durch Handzeichen sichtbar machen und nach diesen Handzeichen zu singen. Übung 6: Slmisatin a) Slmisatin* mit Zeige-Hilfe:die Silben d re mi fa s la si d gemeinsam mit dem/der Lehrer/in hören und singen, dann die Töne im Kpf vrstellen und stumm mitzeigen. Wir schalten immer wieder vn laut auf stumm, wie bei einem Radi, n-ff (muting). Slmisatin ist eine Tnvrstellungshilfe und in jeder Tnart anwendbar. Mit den Handzeichen (siehe Fts) und den dazugehörigen Tnsilben kannst du tiefen und hhen Tönen nachspüren. Du prägst dir dabei leichter Tnabstände ein. DO RE MI FA SO LA SI DO b) Prbiere dieses Spiel mit n-ff (muting) auch mit einem dir bekannten Lied. Schwierigkeitsstufe 1: Alle meine Entchen; Hänschen klein. Schwierigkeitsstufe 2: Kum ba ya, my Lrd; I like the flwers; Hell gd mrning. 35

36 6. Das Fließende, das Bewegte und Lebendige in der Musik spüren, Jhannes Snnberger, Schulstufe 5-8 Jhannes Snnberger Das Fließende, das Bewegte und Lebendige in der Musik spüren Zentrale Handlungsfelder: Hören & Erfassen; Tanzen & Bewegen; Singen & Musizieren Mit gerichteter Aufmerksamkeit Musik hören Geräusche und Klänge unterscheiden und benennen Musik erfassen Sich nach Metrum, Takt, Rhythmus bewegen Rhythmus in der Ntatin erfassen Einfache Dirigierimpulse geben Rhythmische Mtive erfinden Weitere integrierte Handlungsfelder: Imprvisieren & Erfinden, Infrmieren & Reflektieren, Lesen & Ntieren Dynamische Kmpetenzen: Arbeitsprzesse in der Gruppe miteinander planen und durchführen (Sziale Kmpetenz) Sich knzentriert mit Musik beschäftigen (Persnale Kmpetenz) Sich präsentieren (Persnale Kmpetenz) Ideen entwickeln und auf Ideen anderer eingehen (Kmmunikative Kmpetenz) Lern- und Arbeitstechniken anwenden (Methdenkmpetenz) Schulstufe: 5-8 Unterrichtssequenze Inhalt Methden/Szialfrmen Lehrplanbezug U1 Erfassen gleichmäßiger Impulse Erfassen/ Einzelarbeit, Partnerarbeit U2 U3 U4 Vm gleichbleibenden Impuls zum Takt Erkennen und Unterscheiden vn Zweiertakten, Dreiertakten und Vierertakten durch Hören und Umsetzen in Dirigierbewegungen Rhythmische Muster einem Ntenbild zurdnen können, sprachlich und bewegungsmäßig erfassen swie Wrtbetnungen als Auftakt erkennen Dirigieren und Texte rhythmisch lesen Auftakte hören Entdecken, Ntieren/ Einzelarbeit Erkennen, Erfassen Unterscheiden/ Einzelarbeit, Gruppenarbeit Hören, Erfassen, Erkennen Übertragen/ Einzelarbeit Gruppenarbeit Erfahren vn Metrum Graphische und traditinelle Ntatin als Hörhilfe Grundbegriffe der Musiklehre: Taktarten Grundbegriffe der Musiklehre: Auftakt 36

37 In diesen Unterrichtssequenzen lernst du Rhythmen zu hören, spüren, wiedererkennen, wiederhlen, ntieren und in Bewegungen umsetzen. Du kannst Texte rhythmisch lesen und an Hand vn Wrtsilben Auftakte erkennen. U1 Klatsche der klpfe einen gleichmäßigen Puls mit deinen Händen. Nimm ein Metrnm der einen Sekundenzeiger zu Hilfe. Variante in Partner/innenarbeit: Lasse deinen hchgestreckten rechten der linken Arm bei geschlssenen Augen wie einen Sekundenzeiger eine Minute einen grßen Kreis durchwandern. Dein/Deine Partner/in stppt dabei die Zeit. U2 Lasse in einer Reihe vn gleichen Impulsen (Metrum) einzelne aus, smit entsteht der Eindruck vn längeren und kürzeren Werten/Impulsen. Andere Schreibweise der unteren Smiley-Zeile: Oder auch in Ntenschrift: zunächst nur mit Viertelnten und Halbe-Nten: Du sendest und empfängst kurze und lange Impulse. Zeichne sie mit Punkten und Strichen auf. Ntiere Rhythmen mit kurzen und langen Werten mit der Fassen wir immer gleich viele Impulse zusammen, betnen dabei den ersten einer Gruppe, erhalten wir TAKTE! 4/4:. I. I. I. I der ¾ I I I I der 2/4.. I.. I.. I.. I 37

38 Das Fließende Rhythmen J.S. U3 Aufgabe 1: Klatsche mit : Übe Reihen vn Dreiviertel und Vierviertel-Takten und mische sie auch: z.b Klatsche der stampfe diese Figuren und wiederhle sie öfters. Gehe diese Takte mit der Betnung auf 1! Singe das Lied: Leitl miaßts lustig sein: und stampfe / klatsche den Taktwechsel. Aufgabe 2: Dirigiere mit Fühle das Metrum und erkenne die Taktart der flgenden Hörbeispiele, welche der/die Lehrer/in vrspielt. Dirigiere die nchmals gehörten Musikstücke. Dirigierbewegungen für den 2/4, 3/4 und 4/4 - Takt: 38

39 Das Fließende Rhythmen J.S. U4: Aufgabe 1: Hör mit Spielt in Gruppen der zu zweit. Spiele Rhythmen im 4/4 Takt aus diesem Schachbrett. Gib vrher durch Einzählen der Vrzählen ein Metrum vr. Wer kann das Feld erraten? Höre zu und erkenne die Rhythmen. Vgl. auch: Wanker, Gerhard: Club Musik 1, S. 48f. Aufgabe 2: Sprich und sing mit Sprich einen Text in verschiedenen Rhythmen und Tempi. Singt/spielt das Lied Audite, silete vn Michael Praetrius der ein anderes Lied mit verschiedenen Tempi gleichzeitig. Aufgabe 3: Geh mit a) Bewege dich im Metrum zu einer beliebigen Musik; gehe im Einklang mit dem Temp, mit dem halben Temp, im dppelten Temp. Gib auf einer Trmmel gleichmäßige Pulse. Versuche es auch mit Stpps, mit Beschleunigung und Verlangsamen des Temps. b) Bewege dich zu deiner Lieblingsmusik in einem elastischen Tarnanzug (z.b.: Bettüberzug, Tanzsack). Versuche rhythmische Impulse zu spüren. Rhythmus (wörtlich: das Fließende) ist die Gestaltung eines Taktes durch verschiedene Ntenwerte. z.b.: 39

40 Das Fließende Rhythmen J.S. Aufgabe 4: Lies mit Lies die Texte rhythmisch s, dass du dich mit gleichbleibendem Trmmelschlag begleiten kannst. Versuche die Texte laut und deutlich zu sprechen. 8/8: (4/4) Ein-ge-fleisch-ter Jung-ge-sel-le, aus-ge-brann-te Alt-ga-zel-le, unbekannter Zeitgensse, umbenannte Haifischflsse, unbemannte Mndrakete, abgesandte Eilpakete, abgelegte Steuerakte, ganz exakte Vierertakte. ¾: Kmm zum Walzertanz, Kaiserglanz, Jsef Franz, Blumenkranz, Pferdeschwanz, Karli Schranz, der fands, Tanzen ganz schwer, s im Walzertakt, Dreiertakt, rundherum Publikum, schwitzend zum Jhann Strauss, Walzertanz aus! 5/4: FÜNFERFIGUREN KOLERATUREN BÄRENNATUREN FUNKTAXIFUHREN MOORBÄDERKUREN SECHSTAGERENNEN WIEDERERKENNEN HERBSTLAUBVERBRENNEN KLEIDERAUFTRENNEN BÜCHERBENENNEN BUNTPAPIERSCHNEIDEN PUPPENEINKLEIDEN SCHAFHERDENWEIDEN LÄRMENERLEIDEN REICHEBENEIDEN HOCHZEITSGESÄNGE GLOCKENSPIELKLÄNGE PERLENGEHÄNGE MENSCHENGEDRÄNGE ROHRSTAHLGESTÄNGE SPIELPLATZGELÄNDE ARBEITERHÄNDE BAUERNHAUSWÄNDE SONNENSCHUTZBLENDE FÜNFERTANZENDE. bartlmäus/ tanz mit mir fünfer/ tanz den herzfünfer/ tanz ihn mit mir! -/willst du nicht tanzen/ bartlmäus/ mit mir den fünfer/ tanz ich den fünfer/ mit amadeus/ der tanzt mit mir!-/ Aufgabe 5: Such mit Erkenne Auftakte; suche Wörter mit Auftaktcharakter und ringle die Auftakte ein. NAMEN: Jhannes, Sieglinde, Vernika, Matthias, Sebastian STÄDTE: Paris, New Yrk, Antwerpen, Berlin, Flrenz, VERBEN: gelingen, versuchen, prbieren, entfalten, gestalten, verwalten 40

41 7. Vkales Musizieren Stimmbildung, Elisabeth Schpper, Schulstufe 6 Elisabeth Schpper Vkales Musizieren Stimmbildung Zentrale Handlungsfelder: Singen & Musizieren Stimmtechnische Grundlagen anwenden Einstimmig und mehrstimmig a cappella singen Weitere integrierte Handlungsfelder: Infrmieren & Reflektieren Dynamische Kmpetenzen: Eigenständiges Arbeiten in der Kleingruppe (Sziale Kmpetenz) Ideen entwickeln und auf Ideen anderer eingehen können (Kmmunikative Kmpetenz) Eigenständige Umsetzung der erfundenen Texte und Meldien (Methdenkmpetenz) Schulstufe: 6 Unterrichtssequen Inhalt Methden/Szialfrmen Lehrplanbezug U1 Stimmbildung Körper- und Atem Stimmbildung Haltung, Lckerung Stimmbildung Atemübung Stimmbildung Zwerchfellübung Imitieren / Gruppenarbeit Chrische Stimmbildung (Haltung, Lckerung, Atmung) U2 Stimmbildung richtiger Stimmeinsatz beim Rufen Unwetterwarnung Stimmbildung Einsingübung: Aufwärmübungen mit Mtiven aus dem Lied Heh Windmeldie Regentrpfenübung Liederarbeitung Imitieren Musizieren/ Gruppenarbeit Chrische Stimmbildung (Lckerung, Haltung, Ansatz) Repertireerwerb 41

42 He, h E.S. U1 In dieser Sequenz lernst du deinen Körper aufzuwärmen, zu lckern und auf die Bauchatmung zu achten. Übung 1a: Erntezeit vr 100 Jahren Ergreife in deiner Vrstellung mit beiden Händen eine Sense und schneide das Gras am Feld. Begleite die Abwärtsbewegung der Arme jeweils mit dem Laut tsch! Wiederhle diese Übung fünf Mal. Hebe das frisch geschnittene Gras vm Bden auf und hänge es über ein Trckengestell. Begleite diese Tätigkeit mit dem Ruf: Hp!. Wiederhle auch diese Übung fünf Mal. Laufe nun zum anderen Ende des Feldes (am Stand laufen!), mähe an dieser Stelle und hänge auch hier wieder das Gras auf Trckengestelle. Begleite diese Tätigkeiten wiederum stimmlich mit den gleichen Lauten. Übung 1b: Regen? Richte in aufrechter Haltung deinen Blick auf den Hriznt und bebachte gespannt die Wettersituatin. Wird es regnen der nicht?, das ist die Frage! Bewege dabei den Kpf langsam vn links nach rechts und wieder zurück. Schüttle danach den Kpf lcker aus, als wlltest du sagen: Nein, es kmmt kein Regen! der Ja, bald fängt es zu regnen an! Übung 1c: Wind Ahme den aufkmmenden Wind in verschiedenen Stärken vm leisen Lüftchen bis zum brausenden Sturm durch Ausblasen mit dem Laut sch nach. Lege dabei beide Hände abwechselnd auf den Bauch der in die Flanken (= Körperseite in der Höhe der Taille). Bebachte, wie sich Bauch und Flanken beim Ein- und Ausatmen verändern! Atme die frische Luft mit erstaunt geöffnetem Mund tief in den Körper ein und blase sie danach durch einen kleinen Spalt im Mund wieder aus, als wlltest du ein kleines Windrad antreiben. Übung 1d: Regen! Stelle mit dem Knsnanten t den beginnenden Regen dar, der immer stärker wird. Beginne dabei ganz langsam und lasse allmählich die t -Laute immer schneller aufeinander flgen. Lege dabei die Hände auf den Bauch und achte auf die Veränderungen. U2 In dieser Sequenz übst du, schnend mit deiner Stimme umzugehen, den Klang zu verbessern und ein Lied auswendig zu singen. Übung 2: Unwetterwarnung Bildet in der Klasse 2 Gruppen und stellt euch an den gegenüber liegenden Seiten der Klassen auf, als würdet ihr euch an den Rändern des Feldes befinden. Macht euch abwechselnd durch Zurufe mit he und h auf das aufkmmende Unwetter aufmerksam. Legt dazu die Hände wie einen Schalltrichter an den Mund. Hle den Ruf tief aus der Körpermitte und betne das h. Du wirst merken, dass dein Ruf laut genug klingt, hne dass du schreien musst. 42

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