Markt der Eco-Mobile Aktualitäten und Trends

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1 Markt der Eco-Mobile Aktualitäten und Trends 2014 Unser Engagement: unsere Zukunft.

2 Inhalt Vorwort 3 EFFIZIENTE AUTOS Effiziente Autos erobern die Schweiz 4 Internationale Markttrends 9 Zukunftstechnologien 13 Kaufanreize und Förderprogramme 15 E-SCOOTERS E-Scooters: Ein weites Spektrum 17 Zögerliche Marktentwicklung 18 E-Scooters als Nutzfahrzeuge 21 Renault Twizy inspiriert 23 Schnell, schneller, 25 Internet statt Fachhandel 27 Verwendete Quellen 28 Weiterführende Information 28 Impressum 28 2

3 Vorwort Die Eco-Mobil-Marktbeobachtung informiert über den aktuellen Stand und neue Trends im In- und Ausland betreffend energieeffizienten Fahrzeugen von Personenwagen bis zu E-Scooters. Diese Marktbeobachtung konzentriert sich bei den Autos auf Personenwagen der Energieeffizienzkategorie A, die maximal 95 g CO 2 /km ausstossen. Unter E-Scooters werden die Fahrzeuge der EU-Klassen L1e (Kleinmotorräder) bis und mit L7e (Motordreiräder) sowie Motorfahrräder zusammengefasst. Der Bericht richtet sich in erster Linie an Fahrzeuganbieter, Verbände, politische Behörden, die Energiebranche, an Medienschaffende und an Kaufinteressierte. Wir berichten über Verkaufszahlen, technologische Entwicklungstendenzen, Innovationen und in absehbarer Zukunft zu erwartende neue Produkte. Die Informationen sollen helfen, den Marktanteil von besonders energieeffizienten Strassenfahrzeugen in der Schweiz wesentlich zu erhöhen. Die zweimal jährlich elektronisch veröffentlichte Publikation setzt den Schwerpunkt bei der Entwicklung in der Schweiz. Für wichtige Märkte in anderen Ländern erfasst sie richtungsweisende Entwicklungen, die auch den Schweizer Markt beeinflussen können oder neue Trends aufzeigen. Die Beobachtung der Marktentwicklung erfolgt über das regelmässige Studium von Publikationen und Newslettern, den Besuch von einzelnen relevanten Ausstellungen und den regelmässigen Kontakt mit Fahrzeugimporteuren resp. -herstellern. Autoren sind Fachleute von NewRide für den Teil zu E-Scooters und Elektro-Kleinmotorfahrzeugen, von gasmobil für mit Erdgas/Biogas betriebene Personenwagen und des Verbands e mobile für die Elektro-, Hybrid-, Brennstoffzellen-, Benzin- und Dieselfahrzeuge. Die Eco-Mobil-Marktbeobachtung wird vom Bundesamt für Energie über das Programm EnergieSchweiz unterstützt. 3

4 EFFIZIENTE AUTOS Effiziente Autos erobern die Schweiz Anhaltendes Wachstum bei den «Stecker»-Fahrzeugen, Stagnation bei den Hybrid- und den Erdgasfahrzeugen so lässt sich die Entwicklung des Schweizer Markts für die energieeffizientesten Personenwagen im ersten Halbjahr 2014 zusammenfassen. Erfolgreiche Hybridfahrzeuge Mehr als 3000 Hybridfahrzeuge sind von Januar bis Juni 2014 in der Schweiz neu immatrikuliert worden. Das entspricht einem Marktanteil von 2,2% an allen Personenwagen. Damit sind sie unangefochtene Leader bei den Personenwagen mit Alternativantrieb. Im Vergleich zu den ersten Monaten im 2013 liegen die Verkaufszahlen jedoch um gut 400 Fahrzeuge im Rückstand. Allerdings wurden insgesamt 4,1% weniger Autos verkauft als im letzten Jahr. Der Marktanteil (2,3% im 2013) bleibt somit fast unverändert. Unter allen Hybridfahrzeug-Modellen inkl. Plug-in-Hybrid (PHEV), die in der Schweiz aktuell erhältlich sind, weist nur der Honda Jazz Hybrid mit 104 g CO 2 /km unter den Top 5 bei den Neuzulassungen einen CO 2 -Austoss über 95g/km aus. Es sind alle in der Energieeffizienz-Kategorie A: 1. Toyota Auris HSD Toyota Yaris Hybrid Honda Jazz Hybrid Mitsubishi Outlander PHEV Peugeot 3008 Hybrid4 144 Wachsender EV-Markt Bei den Elektrofahrzeugen mit und ohne Range Extender (REX) zeichnet sich eine Verdoppelung der Verkäufe gegenüber 2013 ab (Tab.1). Dieses Wachstum geht hauptsächlich auf die in der zweiten Jahreshälfte 2013 eingeführten neuen Modelle zurück: Model S von Tesla, Renault ZOE, die beiden Versionen des BMW i3 und VW e-up. Die Liste der Top 5-Modelle bei den Neuimmatrikulationen bestätigt dies: 1. Tesla Model S Renault ZOE BMW i Smart ed BMW i3 REX 71 Neuheiten bei den Erdgasfahrzeugen Eine Stagnation ist bei den Erdgasfahrzeugen zu beobachten (Tab.1). Dank den im Frühling 2014 lancierten Volumenmodellen Skoda Octavia, Audi g-tron und VW Golf TGI erwartet gasmobil im zweiten Halbjahr 2014 einen leichten Anstieg bei den Verkaufszahlen. Ferner ist mit der B-Klasse von Mercedes nun auch einer der beliebtesten Familien-Vans als Erdgasfahrzeug erhältlich. 4

5 EFFIZIENTE AUTOS Die neuen CNG-Modelle werden allerdings mit einer Verspätung von rund einem halben Jahr eingeführt. Diese Verzögerung hat zu etwas tieferen Verkaufszahlen in den ersten Monaten 2014 geführt als in der gleichen Periode im Vorjahr. Top 5 der Erdgasfahrzeuge in den ersten sechs Monaten im 2014: 1. VW Golf VII TGI Bl.M FIAT Panda TwinAir NP VW eco up AUDI A3 SB g-tron Seat Leon 1.4 TGI 26 Jan. Juni 2014 Jan. Juni 2013 Jan. Dez Bestand per Hybridfahrzeuge Plug-in-Hybrid Elektrisch mit Range Extender Elektrisch Erdgasfahrzeuge Tab. 1: Neuzulassungen Januar bis Juni 2014 und Januar bis Juni 2013, Neuzulassungen 2013 (12 Monate) und Fahrzeugbestand per 30. September

6 Markteinführung von Elektro-PWs in der Schweiz Markteinführung von Elektro-PWs in der Schweiz Stand Oktober 2014 / Angaben ohne Gewähr Stand Oktober 2014 / Angaben ohne Gewähr BEV: Battery Electric Vehicle Muss ab Steckdose geladen werden Tazzari Reva Bellier Opal Tesla Roadster Kamoo 500 Panda Twingo Mega Think Citroën C-Zero Mitsubishi i-miev Peugeot ion Smart ed Renault Fluence Smile Roadster Mia Electric Renault Kangoo Renault Twizy Tesla S VW e-up Mercedes SLS AMG ED Renault Zoe Ford Focus electric VW Golf Blue-e-motion Kia Soul EV Nissan e-nv200 Mercedes B-Class ed Tesla X Audi A2Q FCV: Fuel Cell Vehicle Nissan Leaf Volvo C30 BMW i3 Honda FCX Toyota FCV EREV: Extended Range Electric Vehicle BEV mit Benzinmotor als Reichweiten-Verlängerer, kann geladen werden Chevrolet Volt Opel Ampera Fisker Karma BMW i3 Hyundai ix35 FCEV Cadillac ERV PHEV: Plug-In Hybrid Electric Vehicle Kann ab Steckdose geladen werden Volvo V60 Porsche Panamera Mitsubishi Outlander BMW i8 Mercedes S500 Porsche Cayenne VW Golf Audi A3 e-tron VW Passat GTE Volvo S90 Mercedes C 350 BMW X5 Toyota Prius Porsche 918 Spyder Ford C-MAX Abb. Erstellt 1: Übersicht von der der Schweiz. Markteinführung Fachstelle von für Elektro-Personenwagen Elektrofahrzeuge des seit Verbands 2010 bis 2017 e mobile - Erstellt von der Schweiz. Fachstelle für Elektrofahrzeuge des Verbands e mobile

7 EFFIZIENTE AUTOS Marktentwicklung bis Ende 2014 Für 2014 zeichnet sich eine Bestätigung der Entwicklung der letzten paar Jahre bei den Autos mit Alternativantrieb ab: Bei den Hybridfahrzeugen stagniert der Markt nach einem konstanten Wachstum seit 2008 auf vergleichsweise hohem Niveau. Parallel zur Markteinführung von neuen Modellen (Abb. 1) steigen die Verkaufszahlen bei den Elektro- und den Plug-in-Hybridfahrzeugen. Seit 2007 zum Teil deutlich rückläufig waren die Verkaufszahlen der Erdgasfahrzeuge, die sich 2013 zu erholen begonnen haben. Fast ganz vom Schweizer Markt verschwunden sind Bioethanol-Fahrzeuge und Fahrzeuge ab Werk für den Betrieb mit LPG / Autogas (Abb. 2). Neuzulassungen von Personenwagen mit alternativem Treibstoff E85 Erdgas, Erdgas/Benzin Rein elektrisch Plug-in-Hybrid Range-Extender Abb. 2: Entwicklung der Neuzulassungen von Personenwagen mit alternativem Treibstoff in der Schweiz (Bundesamt für Energie (BFE); Quelle: Mofis) Seit 2008 stetig gestiegen sind die Verkaufszahlen bei den Diesel- und Benzinfahrzeugen der Energieeffizienzkategorie A mit maximal 95g CO 2 /km (Abb. 3) waren mehr als 8000 Fahrzeuge solche besonders energieeffizienten Personenwagen. Da in diesem Segment die Modellpalette immer breiter wird und die Entwicklung weiter anhält, dürften sie bereits 2014 einen Marktanteil von mehr als 3% erreichen. Neuzulassungen energieeffizienter Fahrzeuge 3,0% 2,5% 2,0% 1,5% 1,0% Fahrzeuge EE-Kat. A und <95g CO 2 Marktanteil in % 0,5% 0,0% Abb. 3: Neuzulassung von Fahrzeugen mit weniger als 95g CO 2 /km der Energieeffizienz-Kategorie A (Bundesamt für Energie, BFE; Quelle: Mofis) 7

8 EFFIZIENTE AUTOS Schweizer Marktneu heiten Für die zweite Hälfte 2014 sind folgende Modelle für die Schweiz angekündigt worden (Abb. 1): Elektrofahrzeuge: Kia Soul EV, Nissan env200, VW egolf Plug-in-Hybridfahrzeuge: Audi A3 e-tron, Mercedes S500 Benzinfahrzeuge: Renault Twingo, Smart Fortwo coupé, Toyota Aygo Start&Stop Dieselfahrzeuge: Ford Mondeo Nicht mehr angeboten wird der C30 Electric von Volvo. Chevrolet hat sich bereits Mitte 2014 vom Schweizer Markt zurückgezogen. Damit ist auch der Volt aus der Liste der Elektrofahrzeuge mit Range Extender verschwunden. Vormarsch der Plug-in-Hybride Neben den besonders sparsamen Dieselund Benzinfahrzeugen dürfte sich in nächster Zeit vor allem die Modellpalette der Plug-in-Hybridfahrzeuge ausdehnen (Abb. 1), wie sich aufgrund der diversen Ankündigungen für die nächste Zeit schliessen lässt. Neuer CNG-Schwung aus Deutschland Dank neuen Modellen aus dem VW-Konzern darf auch bei den Erdgasfahrzeugen mittelfristig auf neuen Schwung gehofft werden. Die CNG-Version des VW-Golf ist in der Basisversion seit Frühling 2014 verfügbar. Für das erste Halbjahr 2015 ist der VW-Golf Sportsvan auch als TGI (Turbo Gas Injection) angekündigt. Ein exaktes Einführungsdatum hat VW allerdings noch nicht genannt. Private CNG-Offensive in der Schweiz Ergänzend zu der wachsenden Modellpalette lanciert die AMAG auf 2015 eine CNG-Offensive, um den Anteil an Erdgasfahrzeugen substanziell zu erhöhen. Als Fördermassnahme übernimmt der Fahrzeugimporteur zudem für 100 Heimbetankungsanlagen 50% (max. CHF ) der Installationskosten. Heimbetankungsanlage für Erdgasfahrzeuge 8

9 EFFIZIENTE AUTOS Internationale Markttrends «Steckerfahrzeuge» sind weltweit auf dem Vormarsch. In mehreren Ländern bereits etabliert haben sich die Hybridfahrzeuge. Für die Erdgasfahrzeuge sind neue Impulse von den CO 2 -Vorschriften der EU zu erwarten. Letztere fördern auch besonders sparsame Benzin- und Dieselantriebe. Etablierte Hybridfahrzeuge Seit der Markteinführung der ersten Hybridfahrzeuge 1997 sind bisher weltweit etwa 9 Millionen Hybridfahrzeuge verkauft worden. Klarer Marktleader ist Toyota, der inklusive der Lexus-Modelle alleine 7 Milli o- nen Hybridfahrzeuge abgesetzt hat. Unangefochten das meist verkaufte Hybridmodell ist der Toyota Prius, von welchem bis Ende 2013 insgesamt 4,2 Millionen Fahrzeuge immatrikuliert worden sind. An zweiter Stelle folgen die Hybridfahrzeuge von Honda, von welchen bis Ende Juni 2014 insgesamt gut 1,35 Millionen Fahrzeuge abgesetzt wurden. Mit Abstand die bedeutendsten Märkte für Hybridfahrzeuge sind Japan und die USA mit über respektive fast 2,5 Millionen verkauften Fahrzeugen von 2007 bis Ende In Europa erreichten sie in der gleichen Zeitspanne in Grossbritannien (gut Fahrzeuge), Frankreich (über ) und Deutschland (über Fahrzeuge) die höchsten Verkaufszahlen. In Japan nahmen die Verkäufe 2013 noch leicht zu, obwohl im September 2012 die Subventionen für Hybridfahrzeuge ausgesetzt wurden. Wachsender Elektromarkt Die Verkäufe von Elektrofahrzeugen nimmt global stetig zu: Weltweit sind im ersten Halbjahr 2014 über Elektrofahrzeuge verkauft worden. Mit rund 6% haben sowohl die rein elektrischen als auch jene mit Range Extender respektive die Plug-in-Hybridfahrzeuge in Norwegen den weltweit höchsten Marktanteil bei den Neuzulassungen. Hier eingeschlossen ist auch ein beachtlicher Anteil von etwa 20% importierte Occasions-Fahrzeuge. In absoluten Verkaufszahlen sind in diesem Segment jedoch die USA führend. Hier wurden von 2010 bis Mitte 2014 fast rein elektrische Fahrzeuge sowie knapp Plug-in-Hybridfahrzeuge und Elektrofahrzeuge mit Range Extender zugelassen. Allein 2013 wurden Elektroautos und Plug-in-Hybride zugelassen. Die in den USA bis Mitte 2014 insgesamt meist verkauften Modelle waren der Chevrolet Volt, Nissan Leaf, Toyota Prius Plug-in und das Model S von Tesla. Der zweitgrösste Markt für «Steckerfahrzeuge» ist Japan. Zwei Drittel waren bis Ende 2013 reine Elektrofahrzeuge. Seit Juli 2009 bis Ende 2013 sind in Japan fast rein elektrische Fahrzeuge immatrikuliert worden. Unangefochtener Marktleader ist hier der Nissan Leaf mit mehr als Verkäufen seit seiner Marktein- 9

10 EFFIZIENTE AUTOS führung im Dezember Bei den Plug-in-Hybridfahrzeugen hat der Plug-in- Prius von Toyota mit Fahrzeugen die Nase vorn. Im globalen Vergleich aller «Steckermodelle» landet Nissan mit bis Mitte 2014 weltweit verkauften Leaf-Fahrzeugen auf Platz eins, gefolgt von General Motors mit gegen ausgelieferten Amperabzw. Volt-Fahrzeugen und von Toyota, dessen Prius Plug-in-Hybrid weltweit mehr als Mal zugelassen wurde. Die Plug-in-Hybridfahrzeuge sind in den Niederlanden am verbreitetesten. Allein 2013 sind hier Fahrzeuge immatrikuliert worden, was einer Wachstumsrate von 365% gegenüber 2012 entspricht. Die beliebtesten Modelle sind der Mitsubishi Outlander PHEV mit einem Fahrzeugbestand von am 31. August Auf Platz 2 ist der Volvo V60 Plug-in-Hybrid mit aktuell 8758 Fahrzeugen, gefolgt vom Opel Ampera mit 4965 Fahrzeugen und dem Plug-in Prius von Toyota mit 3955 Fahrzeugen. Die Elektro-Leader in Europa Der grösste europäische Markt für reine Elektrofahrzeuge ist Frankreich. Von 2010 bis Ende 2013 wurden hier gegen Elektro-Autos verkauft. Marktleader ist der Renault ZOE. Nachdem die Verkäufe mit den neuen Elektro-Modellen im letzten Jahr deutlich gestiegen sind, stagnierten sie im ersten Halbjahr Die Werte aus den Sommermonaten lassen aber hoffen, dass sich der Markt in Frankreich erholt hat elektrische Personenwagen sind in Frankreich bis Ende August im laufenden Jahr verkauft worden. Steigendes Interesse an Erdgasautos Gemäss dem europäischen Erdgasfahrzeug-Verband NGVA-Europe ist der CNG-Fahrzeugbestand aller Fahrzeugkategorien (Personenwagen und Nutzfahrzeuge) von weltweit Fahrzeugen im 2012 auf Fahrzeuge im 2013 gestiegen. Das ist ein Wachstum von 9%. Besonders in Ländern, in welchen der Erdgaspreis von jenem für Erdöl entkoppelt ist, steigt das Interesse an diesem Treibstoff als Alternative, um die Energieversorgung zu diversifizieren. 10

11 EFFIZIENTE AUTOS Insbesondere in Nordamerika ist ein wachsendes Interesse an Erdgas als einheimischer Treibstoff zu beobachten. Grund dafür sind die Schiefergasvorkommen und deren Nutzung dank neuer Abbaumöglichkeiten. Vorerst konzentriert sich die Nutzung von Erdgas in der Mobilität vor allem auf Nutzfahrzeuge. In den letzten Monaten konnten vermehrt Busbetriebe für CNG gewonnen werden. Parallel zur Fahrzeugentwicklung wird ein CNG-Tankstellennetz aufgebaut, das die Markteinführung von CNG-Autos erleichtern wird. In Europa ist der CNG-Fahrzeugbestand laut dem europäischen Erdgasfahrzeugverband von 2012 bis 2013 um 7% von total auf Fahrzeuge gestiegen. Im ersten Halbjahr 2014 wurden allein in Deutschland 4300 Erdgasfahrzeuge neuimmatrikuliert, was 1200 Fahrzeuge mehr sind als in der gleichen Periode Marktführer in Deutschland ist der letztes Jahr lancierte VW eco up!. Mit über Fahrzeugen ist Italien in Europa der wichtigste Markt für Erdgasautos. Ein beachtliches Wachstum verzeichnete Deutschland, wo 2013 knapp Neuimmatrikulationen registriert wurden und der Fahrzeugbestand beinahe Fahrzeuge erreichte. Bemerkenswert ist der rasch wachsende CNG-Fahrzeugmarkt in Schweden und Bulgarien. Besonders in Bulgarien ist Erdgas als Treibstoff eine sehr günstige Alternative zu den herkömmlichen Treibstoffen. Visionäre Erdgasautos Auf ein international zunehmendes Interesse an Erdgasfahrzeugen weisen auch die Konzeptfahrzeuge hin, die in den letzten Monaten vorgestellt worden sind. Am Genfer Autosalon 2014 präsentierte Skoda mit dem «Vision C» ein schnittiges Konzeptfahrzeug. Dieses ist mit dem gleichen CNG-Aggregat ausgestattet, das im Octavia aktuell verbaut wird. Auch Opel hat am letzten Autosalon in Genf mit dem Monza ein Konzeptfahrzeug gezeigt, in welchem ein neuer 3-Zylinder CNG-Einspritzmotor als Range Extender für den Elektroantrieb dient. Ein viel versprechendes Erdgas-Konzeptfahrzeug für einen Kleinwagen hat Magna Steyr mit dem «CULT» vorgestellt. Der Name steht für «Cars Ultra Light Technologies». Dies passt zu den tiefen CO 2 -Emissionen von weniger als 49g CO 2 /km. Der österreichische Autozulieferer sucht nun einen Partner in der Autoindustrie für die Serienproduktion. Opel Monza Vision C von Skoda CULT von Magna Steyr 11

12 EFFIZIENTE AUTOS Diesel mit Zukunft Um die Abgasgesetze einzuhalten, sind die Autobauer gezwungen, alle technischen Möglichkeiten auszureizen. Auch bei den Verbrennungsmotoren ist das Potenzial noch nicht ausgeschöpft. Bei GM Engineering in Turin erwartet man bereits ab 2015 neue Antriebskonzepte wie z.b. Diesel/Erdgasmotoren. Einsparungen erlauben namentlich neue Materialien und neue Designs zur Verringerung der Reibungs verluste. Zur Diversifizierung der Antriebe arbeiten die GM Ingenieure in Italien ausserdem mit Biotreibstoffen. Diese sehen sie unter den auch in Zukunft erschwing lichen Treibstoffen. 12

13 EFFIZIENTE AUTOS Zukunftstechnologien Bereits in den nächsten Jahren werden zwei neue Schlüsseltechnologien auf dem Fahrzeugmarkt Einzug halten: Brennstoffzellen und kabelloses Laden. Brennstoffzellenfahr zeuge Immer mehr Autohersteller kündigen Brennstoffzellfahrzeuge an. Unter anderem sprachen diesen Sommer Toyota und BMW von einer Zusammenarbeit. Möglicherweise bringt BMW bereits 2016 ein Modell mit dem Brennstoffzellen-System aus dem Toyota FCV auf den Markt. Toyota selber will ihren Sedan im nächsten Frühling in Japan und ab dem Sommer 2015 in den USA und Europa lancieren. Im Wasserstoff sieht der Konzern einen besonders vielversprechenden alternativen Treibstoff: Er lässt sich aus verschiedenen erneuerbaren Energiequellen wie Wind oder Sonne generieren und ist vergleichsweise einfach zu lagern und zu transportieren. Komprimiert hat er eine höhere Energiedichte als Batterien. Deshalb setzt der Konzern für die Zukunft auf Hybrid- und Brennstoffzellenfahrzeuge und nicht auf den rein elektrischen Antrieb mit Batterien als Energiespeicher. Wie Toyota so kündet auch Honda die Markteinführung von ersten Brennstoffzellenfahrzeugen für 2015 an. Hyundai führt ebenfalls erste Tests im Alltagseinsatz durch. Die Schweiz wird jedoch nicht unter den ersten Märkten für Brennstoffzellenfahrzeuge sein. Ein zentraler Grund dafür ist die fehlende Betankungsinfrastruktur. Aktuell gibt es in der Schweiz nur drei Wasserstofftankstellen, die nicht öffentlich sind. Das Brennstoffzellen-Konzeptfahrzeug von Toyota 13

14 EFFIZIENTE AUTOS Kabelloses Laden Beim herkömmlichen Laden über ein Kabel müssen die Fahrer umständlich eine Kabelverbindung zwischen ihrem Fahrzeug und der Ladestation herstellen. Beim kabellosen Laden hingegen parken sie ihr Fahrzeug einfach über einer Ladestation im Boden, der Ladevorgang wird automatisch eingeleitet. Kabelloses Laden ermöglicht unter anderem ein häufigeres Laden, wodurch sich die Ladezeit verkürzt. So genügen auch kleinere Batterien, was wiederum insgesamt billigere Elektrofahrzeuge ermöglicht. Daimler und BMW haben unlängst die gemeinsame Entwicklung und den Einsatz einer einheitlichen Technologie für solches, induktives Laden vereinbart. Ziel der aktuellen Entwicklungsarbeit ist laut einer BMW-Pressemeldung die mittelfristige Serieneinführung. Mercedes-Benz will diese Technologie in einer Testflotte mit dem S 500 Plug-in-Hybrid erproben. Bereits 2017 könnten erste Elektrofahrzeuge auf den Markt kommen, die kabellos geladen werden. Die Firma Qualcomm Halo, die zusammen mit der Autoindustrie bereits seit längerem an dieser Technologie arbeitet, hat im Sommer 2014 einen BMW i8 und einen i3 präsentiert, die mit einer Protototyp-Version ihres kabellosen Ladesystems ausgestattet waren. Für kabelloses Laden braucht es eine Primärspule im Boden und eine Sekundärspule im Auto. 14

15 EFFIZIENTE AUTOS Kaufanreize und Förderprogramme Um die Klimaschutzziele im Strassenverkehr zu erreichen, müssten die Verkäufe von Fahrzeugen mit besonders geringen CO 2 -Emissionen deutlich schneller als bisher zunehmen. In ihren Energietechnologie-Perspektiven untersucht die Internationale Energieagentur IEA den Entwicklungsstand hin zu einer erschwinglichen, weltweit nachhaltigen Energieversorgung. Ein wichtiges Element sind die Bestrebungen, die CO 2 -Emissionen und damit auch die Erderwärmung so tief wie möglich zu halten war der Transportsektor für 22% der weltweiten CO 2 -Emissionen verantwortlich. Er spielt somit eine entscheidende Rolle im Hinblick auf die Klimaschutzziele. Um die CO 2 -Emissionsziele beim Strassenverkehr zu erreichen, ist laut dem IEA-Bericht unter anderem ein deutlich schnelleres Wachstum des Elektromobil- und Hybridfahrzeugmarktes nötig: Bis 2020 müssten die Verkäufe der Elektrofahrzeuge weltweit um jährlich 80% und bei den Hybridfahrzeugen um 50% steigen. Um dieses Ziel zu erreichen empfiehlt die IEA in ihrem Bericht «Tracking Clean Energy Progress 2014» Massnahmen wie direkte Subventionen, die Befreiung von Steuern und die Schaffung von günstigen Bedingungen in städtischen Gebieten. Damit sollen die Kosten für Elektrofahrzeuge konkurrenzfähig sowie das Vertrauen von Herstellern und Konsumentenschaft gestärkt werden. Zudem rät sie zu einer Verlängerung von Förderprogrammen, um der Industrie zu signalisieren, dass der Markt der CO 2 -armen Fahrzeuge in nächster Zeit weiter wachsen wird. Neue EU-Vorschriften Die schrittweise Reduktion der CO 2 -Emissionen des Verkehrs ist ein Hauptziel der Strategie Europa 2020 der EU. Dazu beitragen sollen einerseits weitere Effizienzverbesserungen aufgrund der EU-Vorschriften über die CO 2 -Emissionen von Kraftfahrzeugen. Andererseits stehen CO 2 -arme Alternativen zum Erdöl im Vordergrund. Ende September 2014 hat die EU neue Vorschriften beschlossen, die den Aufbau alternativer Tankstellen in ganz Europa vorantreiben soll. So soll gewährleistet werden, dass bis Ende 2025 in den Mitgliedstaaten, die eine Wasserstoffinfrastruktur errichten wollen, eine ausreichende Anzahl öffentlich zugänglicher Tankstellen mit einheitlichen Standards vorhanden ist. Zur Förderung von Strom als Treibstoff schreibt die Richtlinie unter anderem die Verwendung eines EU-weit einheitlichen Ladesteckers vor. Die Mitgliedstaaten werden zudem verpflichtet, Zielvorgaben für bis 2020 zu errichtenden, öffentlich zugänglichen Ladestationen festzulegen und so zu gewährleisten, dass Elektrofahrzeuge 15

16 EFFIZIENTE AUTOS zumindest in städtischen und stadtnahen Gebieten verkehren können. Alternative Erdgas Als weitere CO 2 -arme Alternative zum Erdöl nennt die EU in ihrer Richtlinie komprimiertes Erdgas (CNG). Zur Förderung dieses Treibstoffs müssen die Mitgliedstaaten dafür sorgen, dass bis Ende 2025 eine ausreichende Anzahl öffentlich zugänglicher Tankstellen mit einheitlichen Standards errichtet wird. Idealerweise soll im Abstand von jeweils 150 km eine Tankstelle verfügbar sein, um den Verkehr von CNG-Fahrzeugen in Städten und stadtnahen Gebieten zu ermöglichen. Türe für andere Antriebstechnologien mit tiefen CO 2 -Emissionswerten. Elektroautos zum Tiefstpreis in Holland In Rotterdam fallen die Anschaffungskosten für Elektrofahrzeuge dank eines zusätzlichen Subventionsprogramms derzeit auf ein Rekordtief: Ein Nissan e-nv200 kostet so nur 4950 Euro und ein Nissan Leaf 7450 Euro. Auch in Amsterdam winken ähnliche Tiefstpreise. Namentlich dank dieser Massnahme wird auf dem Gebiet der Europäischen Union ein Anstieg der Population von CNG-Fahrzeugen prognostiziert. Unterstützt wird dies dadurch, dass mit dem Volkswagenkonzern einer der grössten Autobauer den Erdgasfahrzeugen eine hohe Priorität gibt, um die sinkenden Zielwerte im Rahmen der CO 2 -Emissionsvorschriften der EU zu erreichen. Dies gilt auch für Fiat. Neues Gesetz in Frankreich Ende Juli hat die französische Regierung einen überarbeiteten Gesetzesentwurf zur Energiewende präsentiert, der nun neu «projet de loi relatif à la transition énergétique pour la croissance verte» heisst. Gleich wie die EU sieht dieses für Frankreich eine Senkung der CO 2 -Emissionen bis 2030 um 40% gegenüber 1990 vor und bis 2050 um den Faktor 4. Effizientere Fahrzeuge aus den USA Mitte August 2014 teilte die Obama-Administration mit, dass sie USD 55 Millionen für 31 Projekte bewilligt hat, die technische Verbesserungen bei Elektrofahrzeugen und Effizienzsteigerungen allgemein bezwecken. Zwölf der Projekte haben zum Ziel, die Energieeffizienz bei Benzin- und Dieselfahrzeugen zu verbessern. Zudem sollen das Fahrzeuggewicht reduziert und Reibungsverluste im Antrieb gesenkt werden. Im neuen Gesetz sind Elektrofahrzeuge zwar nicht mehr als einzige Lösung zur Verbesserung der CO 2 -Bilanz des Strassenverkehrs genannt. Dennoch misst ihnen die französische Regierung immer noch eine grosse Bedeutung in Bezug auf die Nutzung erneuerbarer Energien zu. Mit dem neuen Gesetz öffnet sich aber auch die 19 der vom Departement für Energie (DOE) finanzierten Projekte bezwecken, den Preis für Elektrofahrzeuge bis 2022 auf das Niveau von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor zu senken. Im Vordergrund steht dabei die Entwicklung von Alternativen zu den Lithium-Ionen-Batterien. 16

17 E-SCOOTERS E-Scooters: Ein weites Spektrum Noch gibt es keinen Überbegriff für die Vielfalt an elektrisch angetriebenen Motor fahrzeugen, welche das Spektrum zwischen Personenwagen und E-Bike/Fahrrad abdecken. Ein E-Scooter kann vom langsamen Mofa ohne Zulassungsbeschränkung bis zum 4-rädrigen Kleinmotorfahrzeug vieles umfassen. Gemeinsam ist allen E-Scooters, dass sie ausschliesslich elektrisch angetrieben werden, vergleichsweise leicht sind und die Energie deshalb effizient nutzen. Nachfolgend liegt der Fokus auf Fahrzeugen, die mit den Führerausweiskategorien M, A1, «A beschränkt» und/oder A gefahren werden dürfen (vgl. roter Rahmen in der Tabelle 2). Das heisst, es werden alle Fahrzeuge der EU-Klassen L1e (Kleinmotorräder) bis und mit L7e (Motordreiräder) sowie Motorfahrräder einbezogen. Nicht berücksichtigt werden E-Trottinetts und E-Rollbrett/E-Kickboard, da ihr Potenzial für den Ersatz von PW/Motorrad- Kilometer gering ist. Fahrzeugklasse CH Führerscheinkategorie CH Leicht-Motorfahrräder M für 14 bis 16, frei ab 16 Fahrzeugklasse EU Alter Maximale Leistung Maximale Geschwindigkeit Gesamtgewicht Kategorieneinteilungsgewicht (ohne Akku) Nutzlast Personen oder Güter (ohne Akku) [J] [km/h] [kw] [kg] [kg] [kg] (25) 0,5 200 Kleinmotorräder (3-rädrig) unbeschränkt A1 L2e > Motorräder A1 (Hubraum 50cm 3 ) A1 (Hubraum 125cm 3 ) >16 > A beschränkt ( 25kW, L3e > ,16kW/kg) Motorräder mit Seitenwagen Motorfahrzeuge (3-rädrig) Leichtmotorfahrzeuge (4-rädrig) Kleinmotorfahrzeuge (4-rädrig) A >20 25 A L4e >20 25 unbeschränkt unbeschränkt Motorfahrräder M > Motorfahrräder M >14 30 (45) Kleinmotorräder A1 L1e > unbeschränkt unbeschränkt unbeschränkt A, B1 (m leer 550kg) L5e > Personen: 300 Güter: 1500 A1 beschränkt, F L6e > A, B1 (m leer 550kg) L7e >18 unbeschränkt 15 Personen: 400 Güter: 550 Leichte Motorwagen B M1 >18 unbeschränkt unbeschränkt 3500 Personen: 200 Güter: 1000 Tab. 2: Spektrum von E-Scooters, siehe auch BFE-Bericht 2013: E-Scooter: Sozial- und naturwissenschaftliche Beiträge zur Förderung leichter Elektrofahrzeuge in der Schweiz 17

18 E-SCOOTERS Zögerliche Marktentwicklung Abgesehen von den 3-rädrigen Scootern bei der Post stagniert der Markt der E-Scooter in der Schweiz seit Jahren auf tiefem Niveau. Ein ähnliches Bild zeigt sich auch auf internationaler Ebene, ausser allenfalls in China. Verkäufe in der Schweiz wurden in der Schweiz insgesamt 2076 E-Scooters verkauft. Der 3-rädrige Kyburz DXP und der Piaggio Liberty werden fast ausschliesslich von der Post (siehe S. 21) eingesetzt. Mit aktuell über 4000 Kyburz DXP hat die Schweizer Post eine eindrückliche Flotte von E-Scooters, die sie weiter vergrössert. Die 2013 am häufigsten verkauften Modelle waren (Quelle: MOFIS): Kyburz DXP 1367 Renault Twizy 228 Piaggio Liberty 97 Segway 59 vrbikes 50 Yamaha EC Peugeot E-Vivacity 19 übrige 178 Auffallend ist die hohe Zahl von «übrigen», d.h. der in der Zulassungsstatistik nicht näher bezeichneten Modelle. Entwicklung 2010 bis 2013 Interessant ist die Entwicklung der Absatzzahlen in den letzten Jahren in den verschiedenen Motorradsegmenten (siehe Tab. 3). Auffallend ist der hohe Anteil von 81% an Elektrofahrzeugen in der Klasse «Dreirädrige Motorräder/-fahrzeuge», welche auf die Kyburz DXP bei der Post zurückzuführen sind. In der mit 90% Marktanteil (MA) volumenstärksten Klasse «Motorräder» ist der Anteil der Fahrzeuge mit Elektroantrieb mit 0,43% aber vernachlässigbar klein. 18

19 E-SCOOTERS Mittelwert Ø Zulassungen Ø MA Segment Ø MA Total Gesamtzulassungen % Gesamtzulassungen mit elektrischem Antrieb ,69% 4,69% Motorräder % 89,80% Motorräder mit elektrischem Antrieb 207 0,48% 0,43% Kleinmotorräder % 4,43% Kleinmotorräder mit elektrischem Antrieb ,83% 1,72% Dreirädrige Motorräder/-fahrzeuge % 2,49% Dreirädrige Motorräder/-fahrzeuge mit elektrischem Antrieb ,14% 2,02% Klein- und Leichtmotorfahrzeuge % 3,28% Klein- und Leichtmotorfahrzeuge mit elektrischem Antrieb ,58% 0,51% Tab. 3: Zulassungen 2- und 3-rädriger Kraftfahrzeuge inkl. Leicht- und Kleinkraftfahrzeuge mit elektrischem Antrieb. Ausgenommen sind Motorschlitten und Seitenwagen. Ø MA = Jahresmittelwerte Marktanteil (Quelle: Mofis) Noch deutlicher kommt die schleppende Marktentwicklung bei den E-Scooters in der Abbildung 4 zum Ausdruck. Obwohl die Neuzulassungen der 3-rädrigen Fahrzeuge seit 2010 zunehmen, haben die Werte insgesamt 2012 einen vorläufigen Peak erreicht und sind nun wieder rückläufig. Gesamtzulassungen mit elektrischem Antrieb Motorräder mit elektrischem Antrieb Kleinmotorräder mit elektrischem Antrieb 3-rädrige Motorräder/ -fahrzeuge mit elektrischem Antrieb Klein- und Leichtmotorräder mit elektrischem Antrieb Abb. 4: Zulassungen 2- und 3-rädriger Kraftfahrzeuge inkl. Leicht- und Kleinkraftfahrzeuge mit elektrischem Antrieb (Quelle: Mofis) 19

20 E-SCOOTERS Tendenz für 2014 Im ersten Halbjahr 2014 waren in den Segmenten E-Kleinmotorräder und E-Motorräder folgende Marken führend: Kleinmotorräder (L1e) Marke Zulassungen Marktanteil Etrix 29 27,10% Yamaha 14 13,08% GTS 7 6,54% Peugeot 6 5,61% Grace 6 5,61% TOTAL 62 66,34% Ausnahmeland China In China sind Elektro-Zweiräder ein Symbol eines sozialen Aufstiegs gegenüber dem Fahrrad und haben sich gut etabliert. Zurzeit werden hier rund 30 Millionen Elektro- Zweiräder pro Jahr verkauft. Die meisten davon sind allerdings E-Bikes. Eine exakte Aufteilung des E-Scooter- Anteils ist nicht möglich, weil die Grenze zwischen E-Bike und E-Roller fliessend ist. Ein Auszug aus der Modellpalette der Firma Luyuan illustriert dies deutlich (Abb. 5): Motorräder (L3e) Marke Zulassungen Marktanteil BMW 26 26,53% QVR 23 23,47% Govecs 21 21,43% Zero 4 4,08% Jonway 4 4,08% TOTAL 78 76,44% Nicht aufgeführt sind in diesen Statistiken der Kyburz DXP (L2e, 513 Einheiten) und der Renault Twizy (L7e, 75 Einheiten, Quelle: Mofis). Die Tabellen zeigen, dass in der Schweiz noch keine Trendwende in Sicht ist. Internationale Entwicklung Die Arbeitsgruppe «Hybrid and Electric Vehicles» der Internationalen Energieagentur IEA, der 17 Länder angehören, erstellt jährlich eine Statistik der in den Teilnehmerstaaten verkauften Elektrofahrzeuge nach Kategorie (IEA 2012). Die Übersicht ist nicht einheitlich, einige Länder führen in der Statistik auch Mofas auf, andere nicht. Allerdings geht daraus hervor, dass noch kein europäisches Land einen Absatz von über 3% Elektro-Motorräder aufweist. In allen Ländern ausser in China sind E-Scooters weiterhin Exoten auf dem Markt. Abb. 5: Der fliessende Übergang vom Fahrrad und zum Roller in China (Quelle: Angesichts des starken Wettbewerbs auf dem Heimmarkt versuchen diverse chinesische E-Scooter-Hersteller, im Export neue Märkte zu erschliessen. Bislang ist der Erfolg jedoch ausgeblieben. Offenbar sind die Unterschiede in den Anforderungen hinsichtlich Qualität, Leistung, aber auch der Kosten zu gross. Deshalb entstanden in den letzten Jahren viele chinesisch-europäische Partnerschaften zur Produktion von E-Scooters für den europäischen Markt. Die Formen der Zusammenarbeit reichen dabei von Hinweisen des europäischen Vertriebspartners auf Mängel bis zur Produktionsverlagerung nach China eines in Europa entwickelten Fahrzeugs. Als kritischer Punkt hat sich dabei die Überwachung der Produktionsqualität erwiesen. 20

21 E-SCOOTERS E-Scooters als Nutzfahrzeuge Die Tendenz, dass E-Scooters vor allem im kommerziellen Bereich zum Einsatz gelangen, setzt sich weiter fort. Gefragt sind zunehmend auch kleine Nutzfahrzeuge mit E-Antrieb. Zahlreiche Anbieter haben reagiert und bieten Cargo-Scooters an. Post sei Dank! Die Firma Kyburz in Freienstein entwickelt und produziert seit über 20 Jahren Elektrofahrzeuge. In der ersten Phase lag der Schwerpunkt auf Fahrzeugen für Personen mit eingeschränkter Mobilität. Seit 2008 beliefert sie die Schweizer Post mit dem eigens für den Zustelldienst entwickelten dreirädrigen Modell DXP. Bis Ende 2013 hatte die Post 5000 ihrer 7000 Roller auf Elektroantrieb umgestellt. Bis 2016 will sie alle Benzinroller ersetzt haben. Für die Post vermögen diverse Faktoren den hohen Anschaffungspreis (Katalogpreis ca. Fr ) zu kompensieren: Längere Touren dank grösserer Nutzlast, höhere Sicherheit und damit weniger unfallbedingte Arbeitsausfälle, tiefere Unterhalts- und Reparaturkosten, längere Lebensdauer (inkl. Batterie). Inzwischen zählen die Post betriebe von Deutschland, Österreich, Frankreich, Belgien, Niederlande, Norwegen, Lichtenstein und Neuseeland zu den Kyburz-Kunden. Nach anfänglichen Schwierigkeiten setzen auch andere Betriebe, vor allem öffentliche Verwaltungen, den DXP oder das Schwestermodell DXS als Nutzfahrzeug ein. Im ersten Semester 2014 waren dies rund 100 Einheiten. Der Kyburz DXP mit der Verteilung der zulässigen Nutzlast von 270 kg auf die einzelnen Achsen. 21

22 E-SCOOTERS Ideal für Pizza-Kurierdienst Mittlerweile führen praktisch alle europäischen E-Roller-Anbieter einen Cargo- Scooter im Sortiment. In den meisten Fällen unterscheidet sich dieser vom Standardmodell lediglich durch den Aufbau eines grossen Topcase statt des Sozius-Sitzes. Als Aufsteiger des vergangenen Jahres kann die Firma ETRIX aus Regensdorf be - zeichnet werden. Dank dem einzigartigen, inhouse entwickelten, SMARTcharge System konnten die Reichweite-Einschränkungen konventioneller E-Scooter eliminiert werden. Der weltweit grösste Pizza-Kurierservice Dominos Pizza setzt heute in der Schweiz ausschliesslich auf E-Scooter von ETRIX. Der in der Schweiz entwickelte und in Regensdorf hergestellte ETRIX S4D legt heute für Dominos Pizza Schweiz bereits über Kilometer pro Jahr zurück. Das Ziel ist die gesamte Schweizer Flotte bis 2016 zu elektrifizieren, womit die Jahreskilometerleistung über 3 Millionen erreichen wird. Kreative Konzepte Unter den neuen Modellen für den Gütertransport gibt es zunehmend auch innovative neue Fahrzeugkonzepte. Ein besonders origineller E-Scooter ist der Kubo der US-Firma LIT Motors. Hier kann der Fahrer die zu transportierenden Güter in einem Hohlraum zwischen den Beinen verstauen. Kubo von LIT Motors 22

23 E-SCOOTERS Renault Twizy inspiriert Kleine, wendige und effiziente Stadtfahrzeuge für den Agglomerationsverkehr sind keine neue Idee. Richtig populär wurden sie jedoch erst, als Renault als erster grosser Autohersteller den Twizy auf den Markt brachte. Renault schliesst eine Lücke Vor drei Jahren kam der Renault Twizy auf den Markt. Zugelassen in derselben Kategorie wie Quads (L7e) ist er weder ein Auto noch ein Motorrad, sondern etwas dazwischen. Mit den Eckwerten von 400 kg Leergewicht (exkl. Energiespeicher) und 15 kw Motorleistung ist diese Kategorie schon fast eine Garantie für tiefen Verbrauch und ein ideales Fahrzeug für den Agglomerationsverkehr. Ein weiterer Unterschied zu Personenwagen liegt darin, dass diese Fahrzeuge zur Zulassung keinen Crashtest bestehen müssen. Damit ist auch die wohl grösste Schwachstelle dieses Segmentes aufgedeckt: die Sicherheit. Toyota i-road Auch wenn dem Twizy nach einem viel versprechenden Start der Erfolg auf dem Markt bislang verwehrt blieb, hat er die Industrie offensichtlich inspiriert. Diverse Autobauer haben nachgelegt, wenn vorerst auch nur mit PR-trächtigen Studien. Beispiele dafür sind der Honda MC Beta oder der Toyota i-road. Toyota hat nun aber den Schritt auf die Strasse gewagt. Nachdem der i-road erstmals am Genfer Automobilsalon 2013 der Öffentlichkeit vorgestellt wurde, hat Toyota Anfang Oktober 2014 zusammen mit der Stadt Grenoble und dem französischen Stromkonzern edf in Grenoble einen dreijährigen Feldtest gestartet. 35 i-roads werden dabei in einem Carsharing-System einem Alltagstest unterzogen. Twizy Angetrieben wird das Dreirad über zwei Radnabenmotoren in den Vorderrädern. Gelenkt wird über das Rad im Heck, welche einen Wendekreis von lediglich drei Metern ermöglicht. Je nach Geschwindigkeit und Kurvenradius neigt sich der i-road wie ein Motorrad in die Kurve. Ein elektrisches Steuergerät berechnet anhand von Lenkwinkel, Tempo und den Messwerten eines Gyro-Sensors die ideale Neigung. Toyota betont, dass es sich bei diesen Fahrzeugen erst um Studien handle. 23

24 E-SCOOTERS Toyota i-road Motorleistung: 2 x 2 kw (in den Vorderrädern) Reichweite: 50 km Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h Leergewicht: 300 kg Fahrzeugbreite: 85 cm Weitere Anbieter Zahlreiche weitere Anbieter arbeiten an ähnlichen Konzepten. Ihnen gemeinsam sind die Eckwerte bezüglich Gewicht und Leistung für die Zulassung in der EU-Klasse L7e oder L5e (dreirädrige Fahrzeuge). Unter den kreativen Scooterkonzepten finden sich auch bekannte und klingende Namen wie Honda und Messerschmidt sowie die Glarner Firma Tremola AG. C-1 von Lit Motors Honda MC Beta Messerschmidt Fahrzeug von Tremola AG Motorleistung: 11kW Reichweite: 80 km Höchstgeschwindigkeit: 110 km/h Leergewicht: 220 kg SYM 24

25 E-SCOOTERS Schnell, schneller, Eher unerwartet beherrschten in den letzten paar Jahren nicht die kleinen Roller mit Elektro-Antrieb die Medien, sondern schwere, Hochleistungs-Motorräder und Motocross-Fahrzeuge. Motorsport als Chance Angesichts des verblüffenden Drehmoments vom Start weg eignet sich der Elektroantrieb auch für grosse (und schnelle) Motorräder. Aufgrund der geringen Energiedichte der Batterien und der deshalb begrenzten Reichweite gab man diesem Ansatz aber keine Marktchance, ausser im Motocross-Sport. Hierfür wurde es wegen den Lärmimmissionen immer schwieriger, Bewilligungen für Trainingsstrecken und Veranstaltungen zu finden. So waren es in den letzten Jahren vor allem kleine, auf Elektromotorräder spezialisierte Firmen wie vr, Zero oder seit Mitte 2014 CRP, welche an Testevents grosse Begeisterung auslösten (Tab. 4). Auf dem Markt konnten sie sich aber nicht etablieren. Marke KTM (A) Zero (US) vr (CH) Energica (I) Harley- Davidson (US) Modell Freeride E-SX SR vr Cross Ego Live-wire Motorleistung (kw) , Batteriekapazität (kwh) 2,6 12,5 15,3 11,7 Reichweite (km) Leergewicht (kg) Höchstgeschw. (km/h) Preis (Euro) ab Fr ab Markteinführung EU Okt Markteinführung CH Okt Tab. 4: Spezifikationen ausgewählter Elektromotorräder und Motocross-Fahrzeuge, die neu auf den Markt kommen (Das Harley-Davidson-Modell ist noch ein Prototyp). 25

26 E-SCOOTERS vrcross Zero SR CRP Energica KTM Seit Jahren hat der renommierte österreichische Motorradhersteller KTM ein Elektro-Motorrad angekündigt, aber immer wieder hinausgeschoben. Auf der Intermot Anfang Oktober 2014 erfolgte nun die Lancierung auf dem Markt. Die Batterie kann vergleichsweise einfach gewechselt werden, indem der Sattel angehoben und vier Schrauben gelöst werden. Harley-Davidson, Yamaha Überraschend hat Harley-Davidson im Frühling 2014 ein Elektromotorrad vorgestellt. Mit einer Kleinserie von 40 Stück führen sie an Roadshows in Amerika und 2015 auch in Europa Marktabklärungen durch. Die Verantwortlichen betonen, dass es sich dabei nur um ein Vorserienfahrzeug für Marktabklärungen handelt. KTM Konkreter ist die Ankündigung von Yamaha. Die Japaner wollen laut Medienberichten 2016 ein Modell für die Strasse und eines für offroad auf den Markt bringen. Nähere Spezifikationen sind allerdings noch nicht bekannt. Yamaha PES1 Harley-Davidson Livewire Yamaha PED 1 26

27 E-SCOOTERS Internet statt Fachhandel Die Scooter-Kundschaft informiert sich zunehmend im Internet und via anderen Medien, statt sich von einem Fachhändler beraten zu lassen. Neue Aufgaben für Händler Diverse kleine Anbieter suchen zwar den Vertrieb über den Fachhändler. Sie tun sich aber schwer damit, kompetente und motivierte Vertriebspartner zu finden. Deshalb verkaufen sie parallel dazu direkt an Endkunden. Dadurch fühlen sich die Händler hintergangen und sind entsprechend noch weniger motiviert. Zwei junge Münchner Jungunternehmer setzen nun aber konsequent aufs Internet: Ihre Kunden konfigurieren den Unu im Netz selber, produziert wird nur auf Bestellung. Die Firma spart dadurch Lagerkosten, Händlermargen und Lieferwege. In Fashion- Stores in München, Köln, Berlin und Frankfurt kann der Roller aber auch getestet werden. Für die Anbieter gewinnt das Internet an Bedeutung. Dies obwohl die Meinung noch immer vorherrscht, dass der Vertrieb von Motorfahrzeugen auf diesem Weg nicht kundenfreundlich sei. Ausgeliefert wird der Unu nur in Regionen, in denen ein Service-Netz vorhanden ist. Seit Juni 2014 ist dies in Deutschland bei rund 50 Bosch-Carservice-Vertretungen möglich. Für die Schweiz sind entsprechende Verhandlungen im Gang. In Deutschland ist der Scooter ab 1699 Euro erhältlich. Unu Motorleistung 1, 2 oder 3 kw Batteriekapazität: 1,5 kwh, kann mit einem zweiten Modul als Option verdoppelt werden Batterietyp: Li-Ion von Panasonic Reichweite: 50 km Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h Leergewicht: 58 kg Batteriegewicht: 8 kg (abnehmbar) 27

28 Verwendete Quellen Effiziente Personenwagen Webseiten: Elektronische Newsletter: Autosprint.ch AVERE Newsletter Best Battery Briefing ecartec Newsletter electrive.net ectrive.com today Electric Motor News The Electric Drive Report Toyota Europe Latest News Toyota Hybrid Newsletter Printmedien und Studien: Automobil Revue «Tracking Clean Energy Progress 2014», Internationale Energieagentur IEA E-Scooters und Elektro-Kleinmotorfahrzeuge Webseiten: (D) (D) (CH) strombike (AT) Weiterführende Informationen Impressum Herausgeber Verband e mobile, Pavillonweg 3, CH-3001 Bern NewRide, c/o Berner Fachhochschule BFH, Quellgasse 21, CH 2501 Biel gasmobil ag, Bahnhofstrasse 4, CH-5000 Aarau Redaktion Urs Schwegler (NewRide), Susanne Wegmann (Verband e mobile, Gesamtredaktion), Walter Lange (gasmobil) Bern, Oktober 2014 Für den Inhalt und die Schlussfolgerungen sind ausschliesslich die Autorinnen und Autoren dieses Berichts verantwortlich. Elektronische Newsletter: electrive.net today Electric Motor News Autosprint.ch 28

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