KEY FACTS ZUM MINERALÖLMARKT IN ÖSTERREICH

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1 KEY FACTS ZUM MINERALÖLMARKT IN ÖSTERREICH Juli 2014 Wie setzt sich der Kraftstoffpreis zusammen? Tankstellenpreise sind sehr präsent und stehen unter ständiger Beobachtung. Kraftstoffe unterliegen einer hohen Preissensibilität, das Bewusstsein über den aktuellen Preis und etwaige Veränderungen sind deutlich höher als bei vielen anderen Konsumgütern. Bis Erdöl jedoch im Motor der Autofahrer in Energie umgewandelt werden kann, bedarf es vieler Schritte. Die Preisgestaltung beginnt also nicht an der Tankstelle, sondern nimmt ihren Anfang bereits meist weit entfernt beim Bohrloch. So ist die Erdölproduktion zu Land oder offshore oft nur mit hohem technischem Aufwand machbar, was ebenso Auswirkungen auf den Preis hat wie die hohen Förderabgaben an die örtlichen Regierungen. Wesentliche weitere Einflussfaktoren bei der Preisgestaltung sind Transport, Verarbeitung und Veredelung des Erdöls in der Raffinerie sowie Vertrieb bis hin zu den Verbrauchern. Hinzu kommt, dass Österreich am globalen Ölverbrauch einen Anteil von nur 0,3 % hat (rund 2 % EU-weit). 45 % PRODUKT STA T AT 49 % A AT Ohne Steuern würde Benzin 0,659 Euro und Diesel 0,714 Euro kosten. 6 % VERTRIEB So gibt es keine Möglichkeiten, das Marktgefüge in Europa oder gar weltweit zu beeinflussen. Fakt ist jedoch: Der größte Anteil des Kraftstoffpreises an der Zapfsäule wandert in den Staatshaushalt! Ohne Steuern hatte Benzin im vergangenen Jahr einen Durchschnittspreis von 65,9 Cent und Diesel hätte ohne Steuern aufs Jahr gemittelt nur 71,4 Cent pro Liter gekostet.

2 Welche Faktoren beeinflussen den Kraftstoffpreis? Die Preise an den Zapfsäulen sind eng an die internationalen Marktpreise gekoppelt. Der Vorwurf, dass die Mineralölunternehmen die Preise in Österreich genau dann anheben, wenn die Autofahrer saison- oder urlaubsbedingt besonders oft tanken, hält sich dennoch seit Langem zu Unrecht. Sieht man sich zum Beispiel die letzten eineinhalb Jahre an, so verliefen die globale Marktentwicklung und der Dollar-Euro-Wechselkurs vergleichsweise stabil und ruhig. Kam es dennoch zu kleinen Ausschlägen, lag das an Veränderungen beim Rohöl oder bei den für die Tankstellenpreise wesentlich wichtigeren Fertigprodukten, wie Benzin und Diesel. Wegen der geringen Tankstellenmargen, die die österreichischen Mineralölunternehmen wettbewerbsbedingt haben, spiegeln sich diese Marktveränderungen schnell im Nettopreis (ohne Steuern) wider. Die Grafik zeigt deutlich nicht nur Preisanstiege, auch Preissenkungen am Rohöl- und Produktenmarkt schlagen zum Kunden durch. Der Kraftstoffpreis ist eng an die internationalen Marktpreise gekoppelt, auch Preissenkungen spiegeln sich unmittelbar im Preis wider. Preisentwicklung Benzin Mai Juni 2014 Preisentwicklung Benzin Mai 2013 Juni ,75 Preise in Euro pro Liter 0,70 0,65 0,60 0,55 0,50 0,45 0,42 Mai 2013 August 2013 November 2013 März 2014 Juni 2014 Preisentwicklung Diesel Mai Juni 2014 Preisentwicklung Diesel Mai 2013 Juni ,80 Preise in Euro pro Liter , , , , , , , ,40 Mai 2013 August 2013 November 2013 März 2014 Juni 2014 Netto pro Liter (ohne USt., Möst. und PNR) Platts FOB Rotterdam (in unter Berücksichtigung des $-Wechselkurses und Umrechnung von Tonne auf Liter mit 0,755 bei Benzin und 0,845 bei Diesel) Rohöl Brentpreis in

3 Wo liegt Österreich im EU-weiten Preisvergleich? Jahrespreisvergleiche Jänner bis Mai 2014 Superbenzin (EU-28 + Schweiz) Hochpreissegment 1,74 Euro/Liter Aufgrund der geringen Rohöl-Eigenförderquote ist Europa von den weltweiten Ölmärkten abhängig. Es bestehen kaum Möglichkeiten, das globale Marktgefüge zu beeinflussen. Die tendenziell höheren Kraftstoffpreise in Europa ergeben sich in erster Linie aus der allgemein hohen Besteuerung. Unterschiedliche Lebensstandards spielen bei den Kraftstoffpreisen in den einzelnen europäischen Ländern hingegen eine eher geringe Rolle. Österreichs Autofahrer steigen im EU-Preisvergleich günstig aus: Bei beiden Kraftstoffarten (Diesel und Benzin/Eurosuper) liegen die Preise an Österreichs Tankstellen deutlich unter dem EU-Durchschnitt. Autofahrer in den Nachbarländern Deutschland, Italien und Slowenien müssen deutlich mehr für Kraftstoffe bezahlen. In 19 der 28 EU-Mitgliedsstaaten sind Diesel & Benzin teurer als in Österreich. Jahrespreisvergleiche Jänner bis Mai 2014 Diesel (EU-28 + Schweiz) Niedrigpreissegment 1,24 Euro/Liter

4 Wie viel verdienen die Tankstellen am Kraftstoff? Wood Mackenzie, ein internationales Marktforschungsunternehmen für den Energiesektor, erhebt regelmäßig im Auftrag des deutschen Energie Informationsdienstes die Tankstellenmargen in 16 europäischen Ländern. Österreich fand sich zuletzt immer im unteren Bereich dieser Ländertabelle. Bei Benzin belegte Österreich 2013 mit Bruttomargen von 9,48 Cent/l den vorletzten Platz, dahinter lag nur Großbritannien. Die Bruttomargen für Diesel sind zwar leicht gestiegen. Österreich nahm mit 10,07 Cent/l vor Frankreich und Großbritannien trotzdem nur den drittletzten Platz ein. Spitzenreiter im EU-Vergleich sind Brutto-Tankstellenmargen im Europavergleich 2013 Eurosuper Bruttomargen Eurosuper Großbritannien Österreich Frankreich Deutschland Schweden Irland Dänemark Portugal Finnland Belgien Luxemburg Spanien Niederlande Italien Schweiz Norwegen 8,10 Cent/Liter 9,48 Cent/Liter 10,00 Cent/Liter 10,53 Cent/Liter 11,24 Cent/Liter 11,43 Cent/Liter 12,99 Cent/Liter 13,02 Cent/Liter 13,16 Cent/Liter 13,69 Cent/Liter 14,37 Cent/Liter 14,64 Cent/Liter 15,42 Cent/Liter 15,56 Cent/Liter 17,89 Cent/Liter 23,85 Cent/Liter einmal mehr Norwegen, Schweiz, Italien und die Niederlande mit Brutto-Tankstellenmargen von 15 bis 23 Cent pro Liter. Mit den Bruttomargen müssen Kosten für Transport, Investitionen in Tankstellen, Betrieb und Instandhaltung der Tankstellen, Pächterprovision, Bestandszinsen etc. abgedeckt werden. Brutto-Tankstellenmargen im Europavergleich 2013 Diesel Bruttomargen Diesel Frankreich Großbritannien Österreich Deutschland Dänemark Irland Luxemburg Schweden Belgien Portugal Italien Finnland Spanien Niederlande Schweiz Norwegen Nach Abzug aller Kosten bleibt den Unternehmen netto ca. 1 Cent pro Liter Kraftstoff. 5,32 Cent/Liter 7,91 Cent/Liter 10,07 Cent/Liter 10,31 Cent/Liter 11,81 Cent/Liter 12,49 Cent/Liter 12,51 Cent/Liter 13,24 Cent/Liter 13,26 Cent/Liter 14,91 Cent/Liter 14,99 Cent/Liter 15,25 Cent/Liter 15,29 Cent/Liter 15,63 Cent/Liter 20,05 Cent/Liter 20,14 Cent/Liter

5 Wie viele Einwohner teilen sich in Österreich eine Tankstelle? In Österreich gibt es Major Branded Tankstellen (BP, Eni, JET, MOL, OMV/Avanti, SHELL) und weitere 1.229, die z. B. von Genol, Turmöl, Avia, IQ oder A1 betrieben werden (Stand: ). Österreich liegt mit rund Einwohnern pro Tankstelle (E/T) im europäischen Durchschnitt preislich gehört Österreich allerdings zu den günstigen Ländern. Die höchste Tankstellendichte und damit die geringste Zahl an Einwohnern pro Tankstelle weist Griechenland auf. Hier kommen auf jede Tankstelle nur rund Einwohner. Am anderen Ende der Skala rangieren Ungarn (8.300 E/T) und Großbritannien (7.500 E/T). Die niedrigste Tankstellendichte weist Rumänien auf. Dort teilen sich durchschnittlich Personen eine Tankstelle. Auf die nationalen Bruttopreise für Kraftstoffe hat die Tankstellendichte jedoch keine erkennbare Auswirkung. Grundsätzlich setzten sich die langjährigen Trends am Tankstellenmarkt auch 2013 fort. So kommt es einerseits zum Ausbau der Premiumstandorte und andererseits zum Umbau auf unbemannte Automatentankstellen. Gleichzeitig werden Tankstellen in strukturschwachen Randlagen geschlossen, was oftmals gleichbedeutend mit dem Verschwinden des letzten verbliebenen Nahversorgers ist. Österreich weist eine mittlere Tankstellendichte und niedrige Kraftstoffpreise auf. Tankstellendichte im Vergleich Rumänien Ungarn Großbritannien Türkei Frankreich Polen Deutschland Litauen Spanien Niederlande Ø Portugal Slowenien Schweden Belgien Land Einwohner pro Tankstelle Österreich Norwegen Estland Finnland Dänemark Tschechien Italien Irland Bulgarien Schweiz Luxemburg Slowakei Griechenland

6 Warum sind Autobahntankstellen Spezialfälle? Dass die Spritpreise an den Autobahntankstellen über dem Niveau anderer Stationen liegen, hat gute Gründe. Abgesehen vom umfassenden Service, der den Reisenden auf Autobahntankstellen geboten wird, sind die Kosten für Tankstellenunternehmen deutlich höher als an Standorten abseits der Autobahn. Allein beim Bau der Station fallen überdurchschnittlich hohe Kosten an. So muss es gemäß den Verträgen mit der ASFINAG eine bestimmte Mindestanzahl an Zapfsäulen geben. Es muss weiters ein gut ausgebauter Parkplatz vorhanden sein und die Tankstelle sowie der Shop müssen 24 Stunden in Betrieb sein, was einen entsprechenden Personaleinsatz erfordert. Das alles verursacht deutlich mehr Kosten als an anderen Standorten abseits von Autobahnen. Außerdem wird die Anlage nach der Errichtung durch die Mineralölunternehmen an den Bund übergeben und muss dann von diesem wiederum zurückgepachtet werden, was zusätzliche Kosten bedeutet. Autobahnstationen Rasthäuser mit einem umfangreichen Angebot an Speisen und Getränken zur Verfügung. In diesem Sinn kann man tatsächlich von Full-Service-Stationen sprechen, die nicht nur die Versorgung entlang der österreichischen Autobahnen rund um die Uhr sicherstellen, sondern auch als Raststationen für Reisende dienen. Autobahntankstellen haben deutlich höhere Kosten als andere Stationen. Die Autobahntankstellen bieten umfassenden Service für Autofahrer und ihre Begleitpersonen im Shop-, Bistro- und Sanitärbereich. Zusätzlich stehen den Konsumenten an den Ist der Kraftstoffpreis für steigende Mobilitätskosten verantwortlich? Gemäß Verbraucherpreisindex der Statistik Austria stiegen die Preise für die allgemeinen Mobilitätskosten im Zeitraum von 2010 bis 2014 um 7,9 %. Dieser Preisanstieg liegt jedoch nicht allein an den Kosten für Kraftstoffe. Im Gegenteil, sieht man sich die Vollkosten-Rechnung für einen Mittelklassewagen an, entfallen bei einer Fahrleistung von Kilometern pro Jahr nur 16 % der Kosten auf Kraftstoff. Beim vergleichbaren Diesel-Modell sind es sogar nur 13 %. Das heißt: 84 % bzw. 87 % der Mobilitätskosten entstehen nicht an der Tankstelle. Den größten Kostenanteil stellt die Anschaffung / der Wertverlust dar. Weitere 33 % nehmen Versicherung, Wartung, Nebenkosten und Steuern ein. Übrigens wurde in dieser Kalkulation nur mit Haftpflicht gerechnet, eine entsprechende Kasko-Versicherung würde den Anteil der Spritpreise an den Gesamtkosten zusätzlich verringern. Da die Preise für Benzin und Diesel in den vergangenen Monaten gesunken sind, drücken diese zusätzlich deutlich auf die Inflationsrate. So kostete Eurosuper in den ersten vier Monaten des Jahres um 4,3 % und Diesel 2,9 % weniger als im gleichen Zeitraum des Vorjahres.

7 Woher bezieht Österreich sein Rohöl? Die österreichische Eigenförderung von Erdöl kann ca. 8 % des österreichischen Mineralölbedarfs von knapp 11 Mio. t (ohne Petrochemie) decken. Dennoch zählen österreichische Unternehmen aufgrund der langen Tradition auf diesem Gebiet noch immer zu den weltweit führenden Unternehmen. Die Rohölimporte aus zahlreichen Ländern wie Kasachstan (2 Mio. t), Nigeria (1,5 Mio. t) und Russland (1,1 Mio. t) nach Österreich beliefen sich 2013 auf insgesamt rund 8,7 Mio. t. Die Verarbeitung zu Mineralölprodukten erfolgt in der OMV-Raffinerie in Schwechat, der einzigen Raffinerieanlage in Österreich. Die Mineralölimporte (wie Diesel, Benzin, HEL) betrugen 2013 knapp 6,3 Mio. t und kamen insbesondere aus Deutschland (3,6 Mio. t), Slowakei (1,2 Mio. t), Italien ( t) und Tschechien ( t). In Österreich suchen und fördern die OMV und die RAG (Rohöl-Aufsuchungs AG) Erdöl in wirtschaftlich relevanten Mengen im Wiener Becken und in der Molassezone (Oberösterreich, Salzburg). Die heimische Erdölproduktion belief sich 2013 auf t (inkl. NGL), wobei t im Wiener Becken und t in der Molassezone gefördert wurden. Das im Wiener Becken geförderte Rohöl von OMV und RAG wird per Rohrleitung zur Raffinerie Schwechat gepumpt. Das in Oberösterreich von der RAG geförderte Rohöl wird mit Eisenbahn-Kesselwaggons ebenfalls in die Raffinerie Schwechat transportiert. Nigeria 1,5 Mio. t Kasachstan 2 Mio. t Saudi- Arabien 0,6 Mio. t Lybien 0,7 Mio. t Aserbaidschan 0,7 Mio. t Österreich (inkl. NGL) 0,9 Mio. t Sonstige 1,2 Mio. t Russland 1,1 Mio. t

8 Werden fossile Kraftstoffe auch 2035 noch benötigt? Trends in der Energiebranche werden vor allem von Versorgungssicherheit und Klimawandel bestimmt. Der Energieverbrauch wird aufgrund des Wachstums in den Nicht-OECD- Ländern weiter steigen, bis 2035 pro Jahr durchschnittlich um 1,5 %. Das besagen die aktuellen Zahlen des BP Energy Outlook vom Jänner Ein schonender Umgang mit allen Ressourcen ist also unerlässlich. Erneuerbare Energien werden weiterhin zunehmen, dennoch werden sie inklusive Wasserkraft bis zum Jahr 2035 nur für 13 % des globalen Energiebedarfs aufkommen können. Ein ausgewogener Energiemix wird also auch in Zukunft eine wichtige Rolle spielen. Fossile Energieträger sind vor allem in der Industrie und im Verkehr nicht wegzudenken. Gerade deshalb wird alles für eine Effizienzsteigerung getan. Die Wirtschaftlichkeit von Motoren und Industrieöfen verbessert sich zum Beispiel seit Jahren stetig. Jeder Energieträger, ob Öl, Gas oder Erneuerbare, wird auch in Zukunft in den wesentlichen Sektoren wie Produktion, Verkehr oder Wärme benötigt werden. Fakt ist: Ein Energieträger allein wird den gesamten Energieverbrauch nicht abdecken können, weder aus logistischer noch aus technischer Sicht. Und somit sind Anreize für freiwillige Effizienzmaßnahmen sinnvoller als Bevormundung und Zwang. Weltweit besteht die größte Chance zur Senkung von Emissionen im Bereich der Stromerzeugung. Fachverband der Mineralölindustrie (FVMI) Wiedner Hauptstraße 63 A-1045 Wien T: +43 (0) F: +43 (0) office@oil-gas.at

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