Jahresbericht des Betriebsbeauftragten für Abfall gemäß 60 (2) Kreislaufwirtschaftsgesetz

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1 Jahresbericht des Betriebsbeauftragten für Abfall gemäß 60 (2) Kreislaufwirtschaftsgesetz 1. Vorbemerkung 2. Abfallbilanz 2010/ Tabellarische Darstellung der Abfallmengen 2010 und Mengendiagramm der nichtgefährlichen Abfälle zuzüglich der Gesamtmenge aller gefährlichen Abfälle Zusammenfassung der Mengenänderungen/Interpretation Nicht gefährliche Abfälle (haushaltsähnliche Abfälle) Gefährliche Abfälle (Sonderabfälle) Gesamtmenge (gefährliche Abfälle und nicht gefährliche Abfälle)/ Zusammenfassung der Mengenänderungen) 3. Entwicklung der Abfallmengen und -kosten von 2002 bis Gesamtmengen und -kosten 3.2 Wertstoffmengen und -erlöse Wertstoffmengen und -erlöse insgesamt Altmetallmengen und -kosten

2 1. Vorbemerkung Hiermit liegt der Jahresbericht 2011 des Betriebsbeauftragten für Abfall gem. 60 Abs. 2 Kreislaufwirtschaftsgesetz vor. Bestandteil der Abfallbilanz sind alle Abfälle, bei denen die Ruhr-Universität Bochum als Abfallerzeuger auftritt. Nicht Bestandteil des Berichtes sind Abfallmengen aus Beauftragungen/Maßnahmen des BLB, da hier der BLB Abfallerzeuger ist. Gleiches gilt für Abfälle des AkaFö aus der Mensa. Radioaktive Abfälle fallen nicht unter das Abfallrecht und sind daher auch nicht Bestandteil dieses Berichtes. Ebenfalls in der Abfallbilanz nicht enthalten sind Abfälle, die durch Hochschuleinrichtungen selbst entsorgt und nicht mitgeteilt wurden (z. B. im Rahmen von Drittmittelprojekten). Bei der Betrachtung der Mengenströme wird unterschieden zwischen gefährlichen Abfällen ( Sonderabfälle ) und nicht gefährlichen Abfällen ( hausmüllähnliche Abfälle wie Restmüll, Altpapier etc.). An die Entsorgung sowie die Überwachung gefährlicher Abfälle sind aufgrund des Gefahrenpotentials nach Maßgabe des Kreislaufwirtschaftsgesetzes besondere Anforderungen zu stellen. Die nicht gefährlichen Abfälle sind dafür mengenmäßig relevanter. 2. Abfallbilanz 2010/ Tabellarische Darstellung der Abfallmengen 2010 und 2011 In Tabelle 2.1 sind die Mengen der zusammengefassten Abfallfraktionen für 2010 und 2011 gegenübergestellt. Datenbasis der Pro-Kopf-Mengen: Personen insgesamt (Bilanzjahr 2010) bzw (Bilanzjahr 2011). Für die Jahre 2010 und 2011 wurden die Studierendenzahlen der WS 09/10 (31.994) bzw. 10/11 (34.024) und der Personalbestand ohne das nicht hauptamliche wissenschaftliche Personal ("sonstige wissenschaftl. Personal") zum (5.511) bzw (5051) zugrunde gelegt. Erläuterung: Abfälle aus Baumaßnahmen von durch die RUB beauftragten Firmen sind in der Tabelle blau, im Falle der Baumaßnahme IC grün hervorgehoben.

3 Tabelle 2.1 Abfallmengen 2010 und 2011 Abfälle aus der Außen-/Freiflächenreinigung (Kehricht und Müll aus Abfallbehältern) 73,020 97,490 33,5% Papier und Pappe (incl. Anteil aus AkaFö-Cafeterien 35,9 t/jahr) 322, ,040 13,4% Akten zur Vernichtung gem. BDSG 44,684 38,584-13,7% Datenträger 0,592 0,075-87,3% IC: Akten zur Vernichtung 0,830 IC: Datenträger 1,712 Sperrmüll 110,600 61,850-44,1% Sperrmüll beauftragter Firmen 0,710 IC: Gemischte Verpackungen 72,690 IC: Glas 7,450 Holz 102, ,196-2,0% Holz aus Bau- und Abbruchmaßnahmen beauftragter Firmen 9,310 IC: Holz 109,680 Metalle 132, ,636-21,0% IC: Metalle 210,020 IC: Kabel 0,640 Elektroschrott/-geräte ohne gefährliche Bestandteile 58,751 44,343-24,5% IC: Elektroschrott/-geräte ohne gefährliche Bestandteile 37,780 Bau- und Abbruchabfälle 111, ,630 77,1% Bau- und Abbruchabfälle beauftragter Firmen 146, , ,0% IC: Bau- und Abbruchabfälle 4,510 CD's/DVD's 0,240 0,210-12,5% Toner und Tintenpatronen 1,810 1,340-26,0% Verpackungen, Styropor 1,477 1,398-5,3% Gemischte Verpackungen 5,160 25, ,4% IC: Verpackungen aus Papier und Pappe 40,100 Luftfilterelemente 4,980 7,810 56,8% Strahlmittelabfälle 2,697 1,516-43,8% Farben und Lacke, die keine gefährlichen Stoffe enthalten 0, ,0% Altreifen 0,960 Arzneimittel 0,006 Nicht gefährliche Abfälle gesamt absolut [t] 2.578, ,325 1,3% (1) pro Kopf [kg] 68,764 66,880-2,7% Veränderung Nicht gefährliche Abfälle - haushaltsähnliche Abfälle - (Restmüll, Wertstoffe etc.) [t] [t] prozentual Restmüll (incl. Anteil aus AkaFö-Cafeterien 170,5 t/jahr) 971, ,645 5,7% Veränderung Gefährliche Abfälle [t] [t] (Sonderabfälle) prozentual Säuren 2,249 1,880-16,4% Laugen (Basen) 1,830 1,542-15,7% feste Salze und Lösungen, die Cyanid enthalten 0,022 Beizlösungen, sauer 0,417 0,066-84,2% Beizlösungen, alkalisch 0,042 0, ,8% Laborchemikalien (Laborbetriebsmittel mit Chemikalien verunreinigt) 2,858 6, ,9% anorganische Chemikalien 1,126 1,083-3,8% organische Chemikalien 3,185 2,621-17,7% Quecksilberabfälle 0,102 0,036-64,7% Metallsalzhaltige Abfälle 3,314 4,722 42,5% Lösemittelgemische 17,619 17,089-3,0% Fotochemikalien: Entwicklerbäder 1,410 1,409-0,1% Fotochemikalien: Fixierlösungen 1,017 0,914-10,1% Bearbeitungsemulsionen (Bohr- und Schleifölemulsionen) 4,988 3,988-20,0%

4 Bearbeitungsschlämme (Schleifschlämme) 0,606 0,328-45,9% Filter- und Aufsaugmassen 14,595 13,369-8,4% Chlorierte Altöle 0,628 0,300-52,2% Nichtchlorierte Altöle 11,520 16,999 47,6% Abfälle aus Öl-/Wasserabscheidern 12,710 5,580-56,1% Farben und Lacke 1,315 0,112-91,5% Druckgaspackungen 0,167 0,151-9,6% Verpackungen verunreinigt (Leerembalagen) 0,354 0, ,3% Bleibatterien 1,116 0,728-34,8% Batterien/Akkmulatoren (Trockenbatterien) 1,461 1,307-10,5% Infektiöse Abfälle 10,502 10,189-3,0% Leuchtstoffröhren (Gasentladungslampen) 1,859 1,844-0,8% Asbesthaltige Geräte 0,284 0,320 12,7% Asbesthaltige Baustoffe beauftragter Firmen 3,310 Dämmmaterial 0,383 0,540 41,0% Dämmmaterial beauftragter Firmen 0,440 4, ,6% Kältemittel (Rücknahme aus Dez. 5) 0,149 0,017-88,6% FCKW-haltige Geräte (Kühlgeräte) 6,981 4,434-36,5% IC: FCKW-haltige Geräte (Kühlgeräte) 1,360 PCB-haltige Geräte/Kondensatoren 0, ,0% Teerhaltige Produkte 0, ,0% Teerhaltige Produkte beauftragter Firmen 0,650 Altholz, mit Holzschutzmitteln behandelt 0,460 Altholz, mit Holzschutzmitteln behandelt beauftragter Firmen 2,230 Elektroschrott/-geräte mit gefährlichen Bestandteilen 23,907 16,617-30,5% IC: Elektroschrott/-geräte mit gefährlichen Bestandteilen 4,240 Gefährliche Abfälle gesamt (Sonderabfälle) absolut [t] 135, ,441-6,8% (1) pro Kopf [kg] 3,618 3,236-10,6% Abfälle gesamt(haushaltsähnliche Abfälle + Sonderabfälle) 2010[t] 2011[t] Veränderungproze ntual Summe absolut [t] 2.714, ,766 0,9% (1) pro Kopf [kg] 72,382 70,116-3,1% (1) Datenbasis der Pro-Kopf-Mengen: Personen insgesamt (Bilanzjahr 2010) bzw (Bilanzjahr 2011). Für die Jahre 2010 und 2011 wurden die Studierendenzahlen der WS 09/10 (31.994) bzw. 10/11 (34.024) und der Personalbestand ohne das nicht hauptamliche wissenschaftliche Personal ("sonstige wissenschaftl. Personal") zum (5.511) bzw (5051) zugrunde gelegt. Erläuterung: Abfälle aus Baumaßnahmen von durch die RUB beauftragt Firmen sind in der Tabelle blau, im Falle der Baumaßnahme IC grün hervorgehoben.

5 2.2 Mengendiagramm der nichtgefährlichen Abfälle zuzüglich der Gesamtmenge aller gefährlichen Abfälle 2011 Im Diagramm 2.2 sind alle nicht gefährlichen Abfallfraktionen zuzüglich der Gesamtsumme der gefährlichen Abfälle nach ihrem prozentualen Anteil abgebildet.

6 2.3 Zusammenfassung der Mengenänderung/Interpretation Nicht gefährliche Abfälle (haushaltsähnliche Abfälle) An haushaltsähnlichen Abfällen wie Restmüll, Wertstoffe u. ä. sind 2011 rund Gewichts-Tonnen (t) entsorgt worden. Gegenüber dem Vorjahr ist kein bedeutsamer Unterschied festzustellen. Absolut ist die Menge um 1,3 % gestiegen, bezogen auf die pro Kopf Menge bedeutet das einen Rückgang um 2,7 %. Die mengenmäßig größte Abfallfraktion stellt der Restmüll dar. Hier ist ein absoluter Anstieg um 6 % zu verzeichnen. Die zweitgrößte Abfallfraktion sind die Bau- und Abbruchabfälle der RUB und der durch die RUB beauftragten Firmen. Bei den Bau- und Abbruchabfällen ist gegenüber dem Vorjahr ein Mengenanstieg von 77 % auf 198 t und bei Abfällen der beauftragten Firmen ein Mengenanstieg von 260 % auf 580 t absolut zu verzeichnen. Das Altpapieraufkommen ist um 13 % auf 366 t gestiegen. Rückläufig war die Menge bei Sperrmüll ( 44 % auf 62 t) und Elektronikschrott ( 25 % auf 44 t). Dies ist auf die abgeschlossene Inventurbereinigung und auf Umzugsmaßnahmen zurückzuführen. Die Altmetallmenge war um 21 % auf 105 t rückläufig, stellt aber im Jahr 2011 die viertgrößte Abfallfraktion dar Gefährliche Abfälle (Sonderabfälle) Die Sonderabfallmengen beliefen sich im Jahr 2011 auf rund 126 t. Gegenüber dem Vorjahr ein geringfügiger Rückgang; absolut ist die Menge um 3,8 % und bezogen auf die pro Kopf Menge um 7,7 % gesunken. Die Abnahme wird zum überwiegenden Teil durch die Mengenminderung beim Elektround Elektronikschrott mit gefährlichen Bestandteilen (wie z. B. Monitore und Bildschirmgeräte) bewirkt. Hier ist die Menge um 30 % auf rund 17 t gesunken. Dies ist auf die abgeschlossene Inventurbereinigung und auf Umzugsmaßnahmen zurückzuführen. Elektro- und Elektronikschrott ist bei den gefährlichen Abfällen nach den Lösemittelgemischen und nach den Altölen (ebenfalls beide rund 17 t) drittgrößte Abfallfraktion. Die Altölmenge ist allerdings gegenüber dem Vorjahr um 48 % angestiegen. Besondere Maßnahme: Bearbeitungsemulsionen (Bohr- und Schleifölemulsionen) sind bisher über einzelne Kunststoffkanister (je 20 Liter) entsorgt worden. Die meisten Bearbeitungsemulsionen fallen in den I-Hallen an. Ende 2011 ist für die I-Hallen ein 800-Liter-Tank angeschafft worden, in dem die Bearbeitungsemulsionen gesammelt und anschließend von einem Tankfahrzeug abgesaugt werden. Dadurch können günstigere Entsorgungskosten erzielt und Kunststoffkanister durch Wiederverwendung eingespart werden. Die Anschaffungskosten des Behälters amortisieren sich innerhalb eines Jahres.

7 Bemerkung: Gefährliche Abfälle sind in der Regel als Gefahrgut im Sinne des Gefahrgutrechts zu befördern. Über die Tätigkeit der RUB in Bezug auf die Beförderung gefährlicher Güter ist ein separater Jahresbericht gemäß der Gefahrgutbeauftragtenverordnung erfolgt Gesamtmenge (gefährliche Abfälle und nicht gefährliche Abfälle)/ Zusammenfassung der Mengenänderungen) Im Bilanzjahr 2011 sind insgesamt Gewichts-Tonnen Abfälle entsorgt worden. Gegenüber dem Jahr 2010 sind es 1,1 % absolut mehr, aber bezogen auf die pro Kopf Menge bedeutet das einen Rückgang um 3 %. Große Auffälligkeiten sind nicht zu beobachten. Die Menge an Bau- und Abbruchabfällen hat zugenommen, dafür haben die Abfallfraktionen Sperrmüll, Altmetall und Elektroschrott abgenommen, was auf die abgeschlossene Inventurbereinigung und Umzugsmaßnahmen im Zuge der Campussanierung zurückzuführen ist. 3. Entwicklung der Abfallmengen und -kosten von 2002 bis Gesamtmengen/-kosten Diagramm 3.1 bildet die Mengen- und Kostenentwicklung von 2002 bis 2011 ab. Dabei werden die Gesamtmengen bzw. -kosten aufgeteilt in Nicht gefährliche Abfälle (Menge bzw. Kosten) und Gefährliche Abfälle (Menge bzw. Kosten). Bei der Kostendarstellung sind erzielte Verwertungserlöse in Abzug gebracht. Kosten für Inventar (wie z. B. Abfallbehälter) sind nicht berücksichtigt. Kosten für Einwegbehälter, die zur Erfassung/Umschließung der Sonderabfälle benötigt werden, fließen dagegen in die Kostenbetrachtung ein. Um die Entwicklung der Abfallmengen in Korrespondenz mit den Entsorgungskosten besser darstellen zu können, werden -anders als in der Mengenaufstellung unter Punkt 2- keine Mengen/Kosten berücksichtig, die nicht primär bei Entsorgungsvergaben angefallen sind. Mit nicht primär bei Entsorgungsvergaben anfallende Abfälle sind Abfälle gemeint, die bei Unterpositionen anderer Auftragsvergaben - wie z. B. bei Umbaumaßnahmen durch beauftragte Firmen oder beim Leerziehen von Gebäuden oder aber auch bei Drittmittelprojekten - anfallen. Diese Abfälle können mengenmäßig sehr ins Gewicht fallen, die reinen Entsorgungskosten können aber nicht immer genau zugeordnet werden, was zu einer Verzerrung der Abfallbilanz führen würde. Ebenfalls ausgerechnet ist der Anteil der Abfälle aus den AkaFö-Cafeterien, die über Behälter der RUB entsorgt werden. Bei der Kostenentwicklung ist für das vergangene Jahr im Detail nichts besonders Auffälliges zu berichten. Der Aufwand lag gegenüber dem Vorjahr geringfügig um 3 % höher. Außer der Reihe waren in 2011 Kosten von ca für die Demontage und Entsorgung einer großen Generatorenanlage unter erschwerten Bedingungen im Keller des Gebäudes IC angefallen.

8 Diagramm 3.1: Abfallmengen und -kosten von Abfallmengen und -kosten Mengen [t] Kosten [ ] Jahr 0 Gesamtmenge [t] Menge nicht gefährliche Abfälle [t] Menge gefährliche Abfälle [t] Gesamtkosten [ ] Ohne Abfälle aus Baumaßnahmen beauftragter Firmen Ohne Abfälle aus AkaFö-Cafeterien

9 3.2 Wertstoffmengen und -erlöse Wertstoffmengen und -erlöse insgesamt Mit allen vermarkteten Wertstoffen zusammen (Altmetall, Altpapier und auch die fast zu vernachlässigen Erlösanteile von Toner-/Tintenpatronen und Silber aus Fotochemikalien) lag der Gesamterlös bei ,71. Auf eine Darstellung der Altpapiermengen/-erlöse wird verzichtet, da sich die erzielten Erlöse mit den Aufwandskosten für Sammlung, Sortierung etc. verrechnet haben Altmetallmengen und -kosten Diagramm bildet die Altmetallmengen und die daraus erzielten Erlöse ab, die durch das Sachgebiet Entsorgung - Gefahrgut - Umweltschutz einer Verwertung zugeführt wurden. Das Altmetall, was in 2010 beim Leerzug des Gebäudes IC durch die dafür beauftragte Firma entsorgt wurde (ca. 211 t), ist nicht abgebildet. Vor Mitte 2006 wurden Vergütungen aus Altmetall mit Entsorgungskosten verrechnet. Daher wird eine differenzierte Darstellung der Erlöse erst ab 2007 abgebildet. Da in 2011 der Altmetallpreis gegenüber 2010 durchschnittlich höher lag, ist trotz Mengenrückgang ein Erlöszuwachs zu verzeichnen. Diagramm 3.2.2: Altmetallmengen und -erlöse Vermarktung Altmetall Menge [t] Jahr Menge [t] Erlöse [ ]

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