Javaaktuell. Java ist nicht zu bremsen. ijug. iii iii. iii. iii. Mobile statt Cloud Java Enterprise Edition 7, Seite 8

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1 Jvktuell Jvktuell Winter www. ijug.eu Prxis. Wissen. Networking. Ds Mgzin für Entwickler Jv ist nicht zu bremsen Mobile sttt Cloud Jv Enterprise Edition 7, Seite 8 D: 4,90 EUR A: 5,60 EUR CH: 9,80 CHF Benelux: 5,80 EUR ISSN Morphi, Spring Dt & Co. Jv-Persistenz-Frmeworks für MongoDB, Seite 20 Strke Performnce Jv ohne Schwnkungen, Seite 50 Jv und Orcle ijug Verbund S k c ru d r e Dynmische Reports innerhlb der Dtenbnk, Seite 53 d n o

2 Inhlt 20 Jv-Persistenz-Frmeworks für MongoDB, Seite Hibernte und Extr-Lzy Initiliztion, Seite 38 5 Ds Jv-Tgebuch Andres Bdelt, Leiter der DOAG SIG Jv 8 Jv Enterprise Edition 7: Mobile sttt Cloud Mrkus Eisele 14 Source Tlk Tge 2013 Stefn Koospl 15 WebLogic-Grundlgen: Die feinen Unterschiede Sylvie Lübeck 20 Morphi, Spring Dt & Co. Jv-Persistenz-Frmeworks für MongoDB Tobis Trelle 26 Noch mehr Web-Apps mit Ply! entwickeln Andres Koop 31 Flexible Suche mit Lucene Florin Hopf 35 Automtisiertes Behvior Driven Development mit JBehve Mtthis Blke und Sebstin Lg 38 Heute ml extr ful Hibernte und Extr-Lzy Initiliztion Mrtin Dilger 41 Progrmmieren lernen mit Jv Gelesen von Jürgen Thierck 42 OAuth 2.0 ein Stndrd wird erwchsen Uwe Friedrichsen 47 Der JCP bestimmt die Evolution der Progrmmiersprche Interview mit Dr. Susnne Cech Previtli 49 Jv ohne Schwnkungen Mtthew Schuetze 52 Dynmische Reports innerhlb von Orcle-Dtenbnken Michel Simons 56 Universelles Ein-Klick-Log-in mit WebID Angelo Veltens 61 Leben Sie schon oder progrmmieren Sie noch UIs? Jons Helming 55 Inserenten 66 Impressum 42 OAuth 2.0 ein Stndrd, Seite 42 Universelles Ein-Klick-Log-in mit WebID, Seite

3 WebID Universelles Ein-Klick-Log-in mit WebID Angelo Veltens, WebID bietet eine globle Identität im World Wide Web. In der letzten Ausgbe wurden die theoretischen Grundlgen dieser Technik behndelt. Dieser Artikel zeigt nun, wie sich mit WebID ein universelles Ein-Klick-Log-in für eine Web-Anwendung relisieren lässt. Womöglich rbeitet jemnd gerde n einer großrtigen neuen Web-Anwendung. Doch sttt sich uf deren Kern-Fetures konzentrieren zu können, muss er sich Gednken um Account-Verwltung, Log-in und Psswort-Sicherheit mchen. Ntürlich dürfen heutzutge uch sozile Funktionen nicht fehlen: Die Nutzerinnen und Nutzer sollen sich befreunden und Inhlte teilen können. Nicht selten kommt es vor, dss neue Web-Dienste ihr eigenes kleines Socil Network implementieren, von ihren Nutzern bverlngen, bermls ein Psswort zu wählen, ein Profil uszufüllen und die Accounts ihrer Freunde zu finden. Sttt ds Rd neu zu erfinden, knn mn WebID verwenden, um seinen Nutzern ein Ein- Klick-Log-in zu ermöglichen, ds Account- Informtionen und sozile Vernetzung gleich mitliefert. Rückblick: Ds Web ls Socil Network Werfen wir zunächst einen kurzen Blick zurück uf Linked Dt und wie dmit Personen und deren Beziehungen bgebildet werden können. Wie lle Dokumente und Dinge im Linked-Dt-Web werden uch Personen über einen URI identifiziert. Mithilfe des Ressource Description Frmeworks (RDF) und der Friend-of--Friend-Ontologie (FOAF) können wir mschinenlesbre Aussgen über eine so identifizierte Person treffen. Listing 1 zeigt einen kurzen Ausschnitt us dem FOAF-Profil des Autors. < fof:person; fof:nme Angelo Veltens ; fof:homepge < fof:knows < Listing 1 Es enthält sowohl einfche Literle wie den Nmen ls uch Links zu nderen Ressourcen im Web. Diese Links sind der Schlüssel zum Aufbu eines dezentrlen sozilen Netzwerks. Profile von Personen können uf unterschiedlichen Servern gehostet und trotzdem über ihren URI miteinnder verlinkt werden. Bei Dokumenten ist dies seit Jhrzehnten gelebte Prxis. Linked Dt wendet dieses Prinzip uch uf Dten, Dinge und Personen n. Verlinkt mn die Nutzer uf diese Weise untereinnder und mit den von ihnen verbreiteten Inhlten, entsteht ein globles, Server- und Diensteübergreifendes Socil Network. Ds WebID- Protokoll dient dbei zur Authentifizierung der Nutzerinnen und Nutzer. Linked Dt und WebID wurden in den letzten Ausgben usführlich beschrieben. Wer die Artikel verpsst ht, knn sie unter [1] herunterlden. Nchfolgend wird gezeigt, wie die Authentifizierung über WebID in einer Anwendung implementiert werden knn. Authentifizierung einer WebID Ds WebID-Protokoll kommt ohne Nutzernmen und Psswörter us. Die Nutzer werden stttdessen über ein X.509-Zertifikt und ihren URI identifiziert. Ds Zertifikt wird im Browser hinterlegt und enthält den URI des FOAF-Profils ls Subject Alterntive Nme. Ds Profil wiederum enthält den öffentlichen RSA-Schlüssel. Um eine Nutzerin über WebID zu uthentifizieren, muss ein Web-Server lso zunächst eine SSL-Client- Authentifizierung durchführen und nch einem Zertifikt verlngen. Dieses Zertifikt muss gültig sein in dem Sinne, dss privter und öffentlicher Schlüssel zusmmenpssen. Jedoch muss ds Zertifikt nicht von einer Certificte Authority (CA) signiert oder dem Server beknnt sein. Stttdessen nutzt der Server den im Zertifikt hinterlegten URI, um die Authentifizierung und gegebenenflls eine Autorisierung durchzuführen. Stimmt der im verlinkten Profil hinterlegte öffentliche Schlüssel mit dem des Zertifikts überein, ist nchgewiesen, dss es sich bei der Besitzerin des Zertifikts uch um die Besitzerin des Profils hndelt. Um eine Authentifizierung mit WebID zu ermöglichen, können die gennnten Schritte mnuell implementiert werden. Nchfolgend werden jedoch zwei lterntive Wege ufgezeigt, die uf bestehende Lösungen setzen und die Sche deutlich vereinfchen. Die erste Vrinte delegiert die Authentifizierung n einen externen Dienst. Die zweite nutzt ds Apche-Modul mod_uthn_webid, um die Authentifizierung uf einem eigenen Server durchzuführen. Wer sich dennoch im Detil mit einer eigenen Implementierung der WebID-Spezifiktion useinndersetzen möchte, findet sie unter [2]. Eine WebID erstellen Bevor wir uns n die eigentliche Implementierung mchen, wollen wir uns zunächst selbst eine WebID erstellen. Schließlich soll die Authentifizierung uch getestet werden. Am einfchsten geht dies über einen Profile-Hoster wie my-profile. eu. Unter [3] gibt mn lediglich einen frei wählbren Nmen und einen eindeutigen loklen Benutzer-Nmen n. Letzterer wird 56

4 von fofssl.org erfolgt durch eine Weiterleitung n diesen verify -URI, inklusive der folgenden drei Prmeter: webid Die WebID des uthentifizierten Users ts Ein Zeitstempel, wnn die Authentifizierung durchgeführt wurde sig Die Signtur von fofssl.org Abbildung 1: WebID-Log-in bei my-profile.eu Teil des URI. Nch einem Klick uf New Profile generiert der Browser ein Zertifikt und speichert es in der Zertifiktsverwltung b. Anschließend knn mn sich mit einem Klick uf WebID Log-in einloggen (siehe Abbildung 1). Wer sein Profil lieber selbst hosten möchte, schreibt einfch eine RDF/XMLoder Turtle-Dtei und hinterlegt sie uf seinem Server. Wichtig dbei ist, dss der persönliche URI sich von dem des Dokuments unterscheidet, lso beispielsweise durch ein #me ergänzt wird. Ein Zertifikt lässt sich beispielsweise über ds Kommndozeilen- Tool openssl erzeugen. Der öffentliche Schlüssel wird nschließend, wie in der letzten Ausgbe beschrieben, in seinem Profil eintrgen. Unter [4] gibt es ein fertiges Shell-Skript, ds ein WebID-tugliches Zertifikt generiert und die zugehörigen RDF- Tripel usgibt. Authentifizierung delegieren Die Authentifizierung n einen externen Dienst zu delegieren, ht den Vorteil, dss lediglich ds API des Dienstes implementiert werden muss und nicht ds komplette WebID-Protokoll. Der Nchteil ist, dss zusätzliche HTTP-Roundtrips entstehen und dem Dienst vertrut werden muss. Für den Einstieg ist dies jedoch die einfchste Vrinte. Wir werden im Folgenden den Dienst fofssl.org für die Authentifizierung hernziehen. Als Web-Frmework kommt Grils zum Einstz, die Prinzipien lssen sich jedoch leicht uf ndere Web- Frmeworks übertrgen. Die Authentifizierung der Nutzer erfolgt in drei Schritten: 1. Weiterleitung des Nutzers zu fofssl.org 2. Auswertung der Antwort von fofssl. org 3. Verknüpfung des WebID-Nutzers mit der eigenen Anwendung Im ersten Schritt werden die Besucher der Website lso zu fofssl.org weitergeleitet und zwr zu idp?rs=<antwort-uri>. Dbei ist <Antwort-URI> ein bestimmter URI der Web- Anwendung, der die Antwort von fofssl. org entgegennehmen und weiterverrbeiten knn. Die Nutzer werden bei Aufruf von /webid/login weitergeleitet und die Antwort von fofssl.org unter /webid/verify erwrtet. Dzu legt mn einen Web IdController mit den Actions login und verify n (siehe Listing 2). Mittels redirect() wird bei Grils eine Weiterleitung eingeleitet. Den für den rs - Prmeter benötigten bsoluten URI erzeugen wir zuvor mit cretelink(). Er verweist uf die verify -Action. Die Antwort clss WebIdController { def login() { def rs = cretelink ( ction: verify, bsolute: true ).encodeasurl() redirect(url: ) def verify() { // Signtur und Timestmp prüfen (Listings 3 und 4) Listing 2 Um sicherzustellen, dss die ngegebene WebID ttsächlich korrekt uthentifiziert wurde, müssen sowohl die Signtur ls uch der Zeitstempel überprüft werden. Bei der Signtur hndelt es sich um den uns beknnten verify -URI, ergänzt um die oben gennnten Prmeter webid und ts, der mit dem RSA-Schlüssel von fofssl. org signiert wurde. Mit dem öffentlichen Schlüssel von fofssl.org können wir diese Signtur überprüfen. Den Schlüssel findet mn ebenso wie die Dokumenttion des Dienstes unter [5]. Jv bietet lles, ws wir zur Überprüfung der Signtur benötigen (siehe Listing 3). In den ersten fünf Zeilen wird eine Public-Key-Instnz us den öffentlichen Dten MODULUS und PUBLIC_EXPONENT erzeugt. In der sechsten Zeile rekonstruieren wir den URI, den fofssl.org signiert hben sollte. Mithilfe eines Signtur-Objekts prüfen wir nschließend, ob dies ttsächlich die Dten sind, die von fofssl.org signiert wurden. Dbei ist zu bechten, dss die Signtur Bse64-URL -encodiert (im Gegenstz zur gewöhnlichen Bse64-Encodierung werden hierbei die Zeichen + und / durch und _ ersetzt) ist und zunächst decodiert werden muss. Dies erledigt Bse64.decode- Bse64() us Apche Commons für uns. Jv ktuell

5 WebID Um Reply-Attcken zu erschweren, ist uch der Zeitstempel unbedingt zu überprüfen. Gelngt ein Angreifer zum Beispiel n den verify -URI von WebID-Nutzerin Alice, könnte er sich dmit jederzeit ls Alice bei unserem Dienst einloggen. Der verify -URI sollte dher eine möglichst kurze Zeitspnne gültig sein. Allerdings drf diese Zeitspnne uch nicht zu kurz sein, d sonst gültige Requests bgewiesen werden, weil sie etws länger duern oder die Zeiten des fofssl.org -Servers und des von uns verwendeten Web-Servers zu strk voneinnder bweichen. Ht mn sich für eine ngemessene Lebensduer entschieden, fällt die Implementierung leicht (siehe Listing 4). Der von fofssl.org übermittelte Zeitstempel entspricht dem Dtumsformt yyyy-mm-dd T HH:mm:ssZ und knn entsprechend geprst werden. Anschließend muss er nur noch mit der ktuellen Uhrzeit verglichen werden. Ist die Differenz größer ls die tolerierte Lebenszeit, muss die Authentifizierung scheitern. Nchdem so sichergestellt wurde, dss die Antwort von fofssl.org sowohl korrekt ls uch ktuell ist, knn die WebID beispielsweise genutzt werden, um den zugehörigen loklen Account zu finden oder gegebenenflls einen solchen nzulegen. Anschließend knn die Anwendung wie gewohnt rbeiten, ls ob der Nutzer sich mit Benutzernme und Psswort ngemeldet hätte (siehe Listing 5 und Abbildung 2). Eine große Stärke von WebID liegt jedoch uch drin, dss über den URI weitere Informtionen nchgelden werden können, wie wir später noch sehen werden. Authentifizierung selbst gemcht Die Delegtion der Authentifizierung n einen externen Dienst wie fofssl.org ist einfch zu relisieren, bringt jedoch uch Nchteile mit sich. Es sind mehrere HTTP- Weiterleitungen erforderlich, ws den Prozess in die Länge zieht und noch nicht viel vom versprochenen Ein-Klick-Log-in erhnen lässt. Weiterhin ist es nicht immer ngemessen, einem externen Dienst die Authentifizierung nzuvertruen. Dieses Problem steht bereits der Verbreitung von OpenID im Wege. Bis heute sind viele OpenID-Provider trotz des offenen Stndrds nicht miteinnder komptibel, d sie sich gegenseitig nicht vertruen. Bei BigInteger MODULUS = new BigInteger( 9093c , 16); BigInteger PUBLIC_EXPONENT = new BigInteger( 65537, 10); def publickeyspec = new RSAPublicKeySpec(MODULUS, PUBLIC_EXPONENT); KeyFctory keyfctory = KeyFctory.getInstnce( RSA ); PublicKey publickey = keyfctory.genertepublic(publickeyspec); byte[ ] dt = $verifyurl?webid=${urlencoder.encode(webid)&ts=${urlencoder. encode(timestmp).getbytes() Signture sig = Signture.getInstnce( SHA1withRSA ); sig.initverify(publickey); sig.updte(dt); return sig.verify(bse64.decodebse64(signturebse64)); Listing 3 Dte verifieddte = new SimpleDteFormt(TIMESTAMP_FORMAT).prse(timestmp) def differenceinmillis = new Dte().getTime() - verifieddte.gettime() return (differenceinmillis / 1000) <= TIMESTAMP_LIFESPAN Listing 4 session.user = webidaccountservice.lodorcreteuseraccount(webid) flsh.messge = Successfully logged in with WebID $webid redirect (controller: myaccount ) Listing 5 Abbildung 2: Externe WebID-Authentifizierung über fofssl.org WebID tritt dieses Problem nicht uf, d jeder Dienst die Authentifizierung selbst durchführen knn. Mithilfe des Apche-Moduls mod_uthn_webid lässt sich die Authentifizierung leicht uf dem eigenen Server konfigurieren. In folgendem Beispiel-Szenrio läuft eine Grils-Anwendung uf einem Apche Tomct. Ein Apche-httpd-Server ist mittels mod_jk ls Reverse-Proxy vor diesen geschltet. Die Authentifizierung wird der Apche-httpd übernehmen und ds Ergebnis n Apche Tomct weiterreichen. Ds Modul mod_uthn_webid muss zunächst us den Sourcen [6] kompiliert werden, ws jedoch problemlos gelingen sollte, wenn die in der README-Dtei gennnten Vorussetzungen erfüllt sind. Listing 6 zeigt, pt-get instll librdf0-dev pt-get instll openssl utoconf./configure mke instll Listing 6 58

6 wie der Autor ds Modul uf einem Ubuntu- System instllieren konnte. Anschließend muss ds Modul gelden und der Apche neu gestrtet werden (siehe Listing 7). echo LodModule uthn_webid_module /usr/lib/pche2/modules/mod_uth_webid.so >> /etc/ pche2/mods-vilble/uthn_webid.lod 2enmod uthn_webid service pche2 restrt Listing 7 <virtulhost *:80> ServerNme webid.exmple.org Redirect permnent /login JkMount /* worker1 </virtulhost> Listing 8 <virtulhost *:443> ServerNme webid.exmple.org SSLEngine On SSLCertificteFile /etc/pche2/ssl/server.pem SSLOptions +StdEnvVrs +ExportCertDt SSLVerifyClient none <Loction /login> SSLVerifyClient optionl_no_c SSLVerifyDepth 1 AuthType WebID Require vlid-user </Loction> JkMount /* worker1 </virtulhost> Listing 9 def login () { String webid = request.getremoteuser () if (webid){ lodorcreteuseraccount(webid) flsh.messge = Successfully logged in with WebID $webid redirect (controller: myaccount ) else { flsh.messge = Login filed. session.user = null redirect (controller: home ) Listing 10 def rdfloder = new JenRdfLoder () RdfResource person = rdfloder.lodresource(webid) String nme = person(fof.nme) String imguri = person(fof.img).uri String cityuri = person(fof.bsedner).uri RdfResource city = rdfloder.lodresource(cityuri) String citynme = city(geo.nme) Listing 11 Sobld ds Modul verfügbr ist, knn ein virtueller Host für die Grils-Anwendung eingerichtet werden. Angenommen, die Anwendung soll über die Domin webid. exmple.org erreichbr sein und unter / login ein WebID-Log-in ermöglichen. D WebID uf SSL ufsetzt, muss mindestens dieser Log-in-URI über HTTPS bgesichert sein. Um dies sicherzustellen, richten wir für diesen Pfd einen Redirect zur HTTPS-Vrinte ein (siehe Listing 8). Die Konfigurtion für die HTTPS-Vrinte ist in Listing 9 ersichtlich. Die Option SSLOptions +StdEnvVrs +ExportCertDt ist wichtig, dmit die Zertifikt-Informtionen für Apche Tomct und die Grils-Anwendung verfügbr sind. Über SSLVerifyClient none wird grundsätzlich die Notwendigkeit zur Authentifizierung usgeschltet. Lediglich für den Log-in-URI wird im Loction-Abschnitt die WebID-Authentifizierung eingeschltet. SSLVerifyClient optionl_no_c stellt dbei sicher, dss lle gültige Zertifikte kzeptiert werden, unbhängig dvon, ob sie von einer CA signiert und dem Server beknnt sind. Mit AuthType WebID kommt ds soeben instllierte Modul ins Spiel. Der Browser frgt nun beim Aufruf des Log-in-URI nch einem Zertifikt und prüft, ob es sich um eine gültige WebID hndelt. Flls eine Nutzerin erfolgreich uthentifiziert werden konnte, steht deren URI nschließend in der Umgebungsvrible REMOTE_USER. In der Grils-Anwendung lässt sich diese bequem über request.getremoteuser() bfrgen. Ist sie gesetzt, liegt ein uthentifizierter WebID-Nutzer vor, der beispielsweise mit einem loklen Account verbunden werden knn. Ist die Vrible leer, ist ds Log-in fehlgeschlgen (siehe Listing 10). Ds wr s dnn. Ein Klick uf den Login-Link führt nun dzu, dss der Browser um die Auswhl eines Zertifikts bittet. Nchdem ds WebID-Zertifikt usgewählt ist, ist mn eingeloggt. D sich der Browser ds usgewählte Zertifikt merkt, ist es nun bei llen Diensten im Web, die WebID unterstützen, möglich, sich mit einem einzigen Klick nzumelden. Dten bitte Über den WebID-URI können wir nicht nur Nutzer globl identifizieren, sondern uch zusätzliche Informtionen lden. Denn schließlich verbirgt sich dhinter ein gegebenenflls sehr komplexes, mschinenlesbres FOAF-Profil. In der vorletzten Ausgbe hben wir mithilfe der Bibliothek Jv ktuell

7 WebID groovyrdf [7] bereits Dten über Hotels us dem Web-of-Dt gelden. Genuso können wir uch mit Informtionen über Personen verfhren (siehe Listing 11). Neben einfchen Literlen wie dem Nmen lssen sich uch verlinkte Ressourcen brufen und Informtionen über diese nchlden. In dem Beispiel-Listing wird der Link zum Ort der Person verfolgt und dessen Nme bgerufen. D sich die Profil- Informtionen beliebig zusmmensetzen können und nicht unter Kontrolle der Anwendung liegen, sollte die Abfrge der Dten möglichst tolernt erfolgen und fehlende Informtionen sollten verschmerzbr sein. Möglicherweise enthält ein Profil beispielsweise gr kein fof:bsedner - Prädikt oder dieses enthält Geo-Koordinten, nsttt uf eine ndere Ressource zu verlinken. Die Profil-Informtionen sind ußerdem ebenso vorsichtig zu behndeln wie gewöhnliche Nutzer-Eingben. Wird der Nme einer Person chtlos in die HTML- Seite einbettet, ist die Anwendung zum Beispiel für Cross-Site-Scripting (XSS) nfällig. Um ttsächlich ein globles, dezentrles Socil-Network ufzubuen, ist es sehr zu empfehlen, dss mn die URIs seiner Nutzer mit den Inhlten der Anwendung verlinkt. Ermöglicht es die Anwendung beispielsweise, Nutzer-Inhlte zu liken, sollten mn diese Informtion uch selbst wieder ls RDF-Tripel veröffentlichen oder ein semntisches Pingbck [8] senden, um ds Socil Web of Dt zu erweitern. Veröffentlicht mn lle Inhlte uch ls Linked Dt, hben ndere Dienste die Möglichkeit, uf sie zu verlinken. Fzit und Ausblick Mithilfe von WebID bietet mn Nutzern eine bequeme Log-in-Möglichkeit mit einem bestehenden und gegebenenflls sogr selbst-gehosteten Profil. Selbst wenn die Nutzer noch keine WebID besitzen, knn mn sie zur Profil-Anlge und -Verwltung leicht n einen externen Dienst wie myprofile.eu verweisen und dennoch die Authentifizierung nicht us der Hnd geben. Es ist uch problemlos möglich, WebID ls Ergänzung zu etblierten Log-in-Möglichkeiten nzubieten. Mit dem Aufkommen neuer WebID-tuglicher Dienste wird die Verbreitung von WebID weiter steigen und sich der Nutzen für die Besitzer einer WebID und die Betreiber von Diensten vervielfchen. Je mehr Dienste und Nutzer nch diesem Prinzip ds Netz verwenden, desto stärker wird die Verlinkung von Dten und sozilen Interktionen. Letztlich wird die Summe n kleinen, vernetzten Diensten im Socil-Web die Möglichkeiten eines zentrlisierten sozilen Netzwerks weit übersteigen. Referenzen [1] zeitschriftenrtikel/ [2] [3] [4] [5] [6] [7] [8] Pingbck Angelo Veltens ngelo.veltens@online.de Angelo Veltens studierte Angewndte Informtik n der Dulen Hochschule Bden-Württemberg Krlsruhe und befsste sich in Studienrbeiten und Abschlussrbeit mit Linked Dt und semntischem Wissensmngement. Heute ist er ls Softwre-Entwickler in Brunschweig tätig, rbeitet in seiner Freizeit m Socil Web of Dt und referiert uf Konferenzen zu diesem Them. Schulungstg Wissensvertiefung für Orcle-Anwender Mit usgewählten Schulungsprtnern Von Experten für Experten 22. November 2013 Buchen Sie 1 Tg englischsprchige Intensiv-Schulung zum Them JvServer Fces (JSF 2.2), dem Stndrd Web-Appliktions-Frmework für Jv EE. mit Ed Burns

8 J l l e J v u t k v Jv ktuell v k tuketu J ll ell Jv ktu ell kler Mgzin für Entwic DsWis g.xis. Pr workin. NetWissen. sen. Net Prxis. Networking. Dswo Mgzin für M Entwickler Prxis. Wissen rking. Ds Ds Min gz gfür zin Ent dwic er kler Jv ktuell Jvktuell r www. ijug.e Nr. 04 u Winte r 2012 ww w. ijug.e Die Boh ne in voller Blü e ht üc Fr t te Jv träg Jv verbreitet überll Bessersich m Jetzt munity Abo Jv EE 7 fü Seite 30 r die Clou d, Seite 14 Cmel Se curity, gsstrtegien EntwicklunAusblicke uen, Seite 19 beste Eclipse Co de Recom menders, Se ufb JDeveloper 12c, Seite 8 ite 44 Softwre modulr 23 e Seit ln, To Android goes Grdle, Seite 29 icke ols für Web Mehr selbst entw -A ppliktio Lsttests, nsseite 52 D: 4,90 EUR A: 5,60 EUR CH: 9,80 CHF Benelux: 5,80 EUR ISSN D: 4,90 EUR A: 5,60 EUR CH: 9,80 CHF Benelux: 5,80 EUR ISSN Jv Progrmmierspr che g icklun mork, Jg Web-EntwHochverfügbrkeit it v ng Ti ef e 32 ktuell Seit Netw JBoss AS7, Seite 21 l Soci ls Web Ds U pdte Fortschrit Neu uf de m Mte bei JAX-RS rkt Web-Entwicklung 2.0, Eclipse 4, SeiteSe ite 18 9 cle nim Seite 32 OrGero Jv und Ply!, o Seit 65 ueefe Seite ,Ne llen e 40 Neu: Wicket 6, Seit Minfrmeite 18 ernisiere n mit Jv, Seite 27 JvMod und Orcle Continous Integrtion, Seite 59 Wissen für Entwick ler Grbge FX 2.1, ijug ijug Verbund ijug Verbund Verbund ijug Sichern Sie sich 4 Ausgben für 18 EUR Benelux: 5,80 04 CH: 9,80 CHF A: 5,60 EUR D: 4,90 EUR Jv und Orcle Kostenlose ADF-Ver sion, Seite 45 PL/SQL-Logik in Jv -Anwendungen, Seit e 46 Debugging für Form s 11g, Seite 50 Collection, Seite 36 Scrum & Knbn, Seite 61 tures in Jv Mobile,Dt, Seite 38 ADF EssentilLinked Se ,80 EUR ISSN CH: 9,80 CHF Benelux: D: 4,90 EUR A: 5,60 EUR u it entwicke Jv ln gie Neue Technolowen dungen, Seite 8 Apche Jv-API für Btch-An Jv-Com Jv ktuell. ijug.eu Herbst www Sommer www. ijug.eu Nr Dezember, Jnur, Febru EUR ISSN fxen Sie ds usgefüllte formulr n Verbund Für Orcle-Anwender und Interessierte gibt es ds Jv ktuell Abonnement uch mit zusätzlich sechs Ausgben im Jhr der Fchzeitschrift DOAG News und vier Ausgben im Jhr Business News zusmmen für 70 EUR. Weitere Informtionen unter oder bestellen Sie online go.ijug.eu/go/bo Interessenverbund der Jv User Groups e.v. Tempelhofer Weg Berlin usfüllen usschneiden bschicken usfüllen usschneiden bschicken usfüllen J, ich bestelle ds Abo Jv ktuell ds IJUG-Mgzin: 4 Ausgben zu 18 EUR/Jhr J, ich bestelle den kostenfreien Newsletter: Jv ktuell der ijug-newsletter Anschrift ggf. ABWEICHENDE rechnungsnschrift Nme, Vornme Strße, Husnummer Firm PLZ, Ort Abteilung E-Mil Strße, Husnummer Telefonnummer PLZ, Ort Die llgemeinen Geschäftsbedingungen* erkenne ich n, Dtum, Unterschrift *Allgemeine Geschäftsbedingungen: Zum Preis von 18 Euro (inkl. MwSt.) pro Klenderjhr erhlten Sie vier Ausgben der Zeitschrift Jv ktuell - ds ijug-mgzin direkt nch Erscheinen per Post zugeschickt. Die Abonnementgebühr wird jeweils im Jnur für ein Jhr fällig. Sie erhlten eine entsprechende Rechung. Abonnementverträge, die während eines Jhres beginnen, werden mit 4,90 Euro (inkl. MwSt.) je volles Qurtl berechnet. Ds Abonnement verlängert sich utomtisch um ein weiteres Jhr, wenn es nicht bis zum 31. Oktober eines Jhres schriftlich gekündigt wird. Die Wiederrufsfrist beträgt 14 Tge b Vertrgserklärung in Textform ohne Angbe von Gründen.

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