A N A E S T H E S I O L O G I E
|
|
- Gerhard Heini Franke
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kreiskrankenhaus Dormagen Dr.-Geldmacher-Straße Dormagen Postfach Dormagen Telefon Telefax info@kkh-do.de KLINIK FÜR ANÄSTHESIE, INTENSIV- UND NOTFALLMEDIZIN Chefarzt Priv.-Doz. Dr. med. Stefan Soltész Sekretariat Frau Grabow Durchwahl Telefax anaesthesie.do@kkh-ne.de Prämedikationsambulanz Montag bis Freitag Uhr Ausbildungsplan für Studenten im Praktischen Jahr im Wahlfach A N A E S T H E S I O L O G I E Stand: Allgemeiner Teil Ausbildungskapazität Ausbildungsstätten Tutoren Inhalt der Ausbildung Selbststudium Dienst- und Unterrichtspläne Sonstiges Spezieller Teil Praktische Tätigkeit im Operationssaal Praktische Tätigkeit auf der Intensivstation Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Köln Träger Rhein-Kreis Neuss Krankenhausdirektor Ralf H. Nennhaus Sparkasse Neuss Konto BLZ Dresdner Bank Dormagen Konto BLZ
2 ALLGEMEINER TEIL Ausbildungskapazität Es können bis zu 2 Studenten simultan ausgebildet werden. Ausbildungsstätten 1. Allgemeinchirurgie 2. Unfallchirurgie 3. Gefäßchirurgie 4. Gynäkologie und Geburtshilfe 5. Intensivstation 7. Notarzteinsatzfahrzeug Inhalt der Ausbildung (die folgenden Inhalte sollen unter direkter Aufsicht selbstständig durchgeführt werden) Vorbereiten der Allgemeinanästhesie bzw. der Regionalanästhesie Teilnahme an der Prämedikationsvisite Erhebung der Anamnese, Körperliche Untersuchung des Patienten, Synopsis und Beurteilung der vorliegenden Befunde (neben dem körperlichen Untersuchungsbefund u.a. EKG, Rö-Thorax, aktuelle Laborwerte, vorliegende Arztbriefe, Funktionsprüfungen verschiedener Organsysteme), Beurteilung des Anästhesierisikos, Festlegung des Anästhesieverfahrens, Aufklärung des Patienten. Risikostratifizierung: gegebenenfalls (in gemeinsamer Besprechung mit dem jeweiligen Tutor) Anforderung weiterer diagnostischer Maßnahmen (z.b. Lungenfunktionsprüfung, Echokardiografie, Belastungs-EKG, Labordaten) mit der Fragestellung der Verbesserung bzw. Optimierung des Gesundheitszustandes des Patienten. Durchführung einer Allgemeinanästhesie bzw. Regionalanästhesie Theoretische Kenntnisse: Physiologie und Pathophysiologie der Beatmung (Präoxygenierung, Maskenbeatmung, endotracheale Intubation bzw. Platzieren einer Kehlkopfmaske, Ventilations/Perfusionsstörungen, Dys- bzw. Atelektasenbildung, Shunt- und Totraumventilation, hämodynamische und humorale Veränderungen unter künstlicher Beatmung.
3 Physiologie und Pathophysiologie der allgemeinen und pulmonalen Hämodynamik (Blutdruck, Herzfrequenz, Herzzeitvolumen, links- und rechtsventrikuläre Füllungsdrücke, peripherer Gefäßwiderstand, Sauerstoffangebot und verbrauch, pulmonale Hypertonie). Physikochemische Eigenschaften sowie Grundlagen der Pharmakokinetik und Pharmakodynamik der in der Anästhesie gebräuchlichen Substanzgruppen (Hypnotika und Sedativa, Inhalationsanästhetika, Opioide, Muskelrelaxanzien, Lokalanästhetika) auch unter Berücksichtigung vorbestehender Begleiterkrankungen bzw. Organdysfunktionen. Theoretische Grundlagen der verschiedenen Regionalanästhesieverfahren. Verfahrenstypische und durch Lokalanästhetika verursachte Komplikationen. Praktische Tätigkeiten unter direkter Aufsicht: Standardisierte Vorgehensweisen der Ein- bzw. Ausleitung von Narkosen sowie der Narkoseführung unter verschiedenen patientenorientierten Umständen, Operationstechniken und speziellen Lagerungen: Maskenbeatmung, Guedel- und Wendeltubenplatzierung, Larynxnmaskeninsertion, orotracheale Intubation, Einführen von Magensonde und Blasenkatheter, Extubation. Standardisierte Vorgehensweisen bei der Verlegung und Betreuung der Patienten im Aufwachraum sowie der Erstellung von Therapieempfehlungen im Aufwachraum. Möglichkeiten der postoperativen Schmerztherapie: Intravenöse Applikation von Analgetika, Verfahren der Regionalanästhesie zur postoperativen Schmerztherapie, Patientenkontrollierte (PCA, PCEA) Analgesie und durch die Therapeuten gesteuerte postoperative Analgesie.
4 Selbststudium Die PJ-Studenten sollen ihr Wissen durch Selbststudium vertiefen. Es wird erwartet, daß sie sich mit den Ausbildungsinhalten jeweils vorher vertraut machen. Hierfür werden folgende Bücher empfohlen: 1. Larsen: Anästhesie. Urban & Schwarzenberg 2. Peter, Frey, Hobbahn: Anästhesiologie. F. Enke 3. Reinhard, Schäfer: Klinikleitfaden Anästhesie. Jungjohann 4. Kretz, Schäffer, Eyrich: Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin. Springer 5. Auberger, Niesel: Praktische Lokalanästhesie. Regionale Schmerztherapie. Thieme Fachbezogene Literatur steht in der Anästhesieabteilung zur Verfügung. Die Abteilung hält zusätzlich mehrere Fachzeitschriften (Anaesthesist, AINS, British Journal of Anaesthesia, Intensive Care Medicine) bereit. Zur praktischen Durchführung der Techniken der kardiopulmonalen Reanimation und Intubation steht ein Phantom bereit. Dienstplan Dienstbeginn ist um 7:25 Uhr mit der Frühbesprechung auf der Intensivstation. Die Ausbildung in der praktischen Anästhesie und Intensivtherapie erfolgt ganztägig an den Wochenarbeitstagen. Der theoretische Unterricht erfolgt praxisbegleitend im Gespräch mit den Tutoren während der einzelnen Anästhesien sowie während der Visite auf der operativen Intensivstation Gemeinsame theoretische Veranstaltungen finden jede 2. Woche am Mittwoch (07:45 Uhr bis 08:45 Uhr) als abteilungsinterne Fortbildung statt (systematische Darstellung des Fachgebiets Anästhesiologie [klinische Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin, Schmerztherapie], Erörterung verschiedener Krankheitsbilder, Fallbeispiele, Vorstellung wissenschaftlicher Untersuchungen, Vorstellung von Übersichtsartikeln). Gemeinsame zweistündige theoretische Veranstaltungen finden wöchentlich statt, die von allen an der Ausbildung beteiligten Kliniken ausgerichtet werden.
5 Bereitschaftsdienst Die Teilnahme an dem Bereitschaftsdienst in der Abteilung ist auf freiwilliger Basis möglich. Notarztdienst: Die Teilnahme an Notarzteinsätzen wird gegen Ende der Ausbildungszeit empfohlen und während der Zeit auf Intensivstation ermöglicht. Zur Planung der Teilnahme sollte frühzeitig mit dem Ärztlichen Leiter Rettungsdienst (Herr Dr. Schöler, Ltd. OA der Klinik) Kontakt aufgenommen werden, der die Termine koordiniert. SPEZIELLER TEIL A. Praktische Tätigkeit im Operationssaal Jeder PJ-Student soll während der Ausbildungszeit bei mindestens 50 Allgemeinanästhesien bei Erwachsenen und Kindern sowie bei mindestens 20 Regionalanästhesien assistieren oder die Anästhesien unter Aufsicht und Anleitung durchführen. Außerdem sollen mindestens 50 Venenpunktionen mit Verweilkanülen durchgeführt werden. I. selbstständige Vorbereitung zur Allgemeinanästhesie bzw. Regionalanästhesie unter Aufsicht Instrumentarium: Braunüle, Maske, Guedel/Wendel-Tubus, Intubationsbesteck, Endotrachealtubus, Kehlkopfmaske, Magensonde, evtl. Intubations-Endoskop etc. Medikamente: Hypnotika, Sedativa, Analgetika, Relaxanzien, Lokalanästhetika, Infusionslösungen etc. Apparate: Narkoseapparat einschließlich Respirator: Dichtigkeitsprüfung, Kreisteil- Aufbau, Volumeter, Manometer, etc, Infusionspumpe, Infusions- bzw. Blutwärmegerät, Wärmegebläse, Nerven-Stimulator Überwachungsgeräte: EKG-, Puls-, Atemgas- und Temperatur-Monitoring, invasive oder nichtinvasive Blutdruckmessung. Erfassen und Interpretieren anästhesiologischer hämodynamischer und respiratorischer Kenngrößen: Blutdruck, Puls, EKG, Atemfrequenz, Atemgaskonzentrationen (inspiratorische und exspiratorische Konzentrationen von Sauerstoff, Kohlendioxid und Inhalationsanästhetika).
6 II. selbstständige Durchführung von Allgemeinanästhesien unter direkter Aufsicht: Einführung einer intravenösen Verweilkanüle. Injektion der intravenösen Medikamente. Durchführung einer kontrollierten oder assistierten Beatmung über die Maske. Endotracheale Intubation (Einführung, Lagekontrolle und Fixierung des Endotrachealtubus bzw. der Kehlkopfmaske. Lagerung des Patienten, insbesondere Arm- und Kopflagerung. Erfassen und Interpretieren respiratorischer und hämodynamischer Kenngrößen, gegebenenfalls therapeutische Intervention. Aufrechterhalten der Narkose bei Spontanatmung, assistierter und kontrollierter Beatmung. Überwachung der Vitalfunktionen und der Narkosetiefe und Anwenden von Steuerungsmechanismen zur Veränderung der Narkosetiefe. Ausleitung der Narkose, und Extubation bzw. Anschließen eines transportablen Monitorings und Beatmungsgerätes zum Transport auf die Intensivstation Überwachung und Oxygenierung des Patienten bis zum Transport in den Aufwachraum bzw. Transportbegleitung des Patienten zur Intensivstation Übergabe und Erstellen eines Überwachungs- sowie Therapieplans für den Aufwachraum. Festlegung der Kriterien für eine Verlegung aus dem Aufwachraum auf die Normalstation. Führen eines Anästhesieprotokolls III. Assistenz bei der Durchführung von Regionalanästhesien Einführung einer intravenösen Verweilkanüle. Vorbereitung der Notfallmedikamente und -instrumente sowie des Narkosegerätes. Lagerung des Patienten entsprechend der geplanten Regionalanästhesie. Desinfektion des Punktionsgebietes für die Regionalanästhesie. (Injektion des Lokalanästhetikums nach Aufsuchen der Injektionsstelle). Evtl. Umlagerung des Patienten. Erfassen und Interpretieren respiratorischer und hämodynamischer Kenngrößen gegebenenfalls Einleiten therapeutischer Interventionen. Prüfung einer ausreichenden Anästhesie-Ausbreitung (evtl. zusätzliche Gabe von Sedativa bzw. Analgetika intravenös).
7 Lagerung des Patienten zur Operation. Kontrolle der Wirksamkeit der Anästhesie während der Operation. Psychologische Führung des Patienten. Führen eines Anästhesieprotokolls. B. Praktische Tätigkeit auf der operativen Intensivstation Nach mindestens zweimonatiger täglicher theoretischer und praktischer Unterweisung in der Anästhesie und Intensivtherapie wird der PJ-Student im 3. bzw. 4. Monat für mindestens 14 Tage ausschließlich auf der Intensivstation eingesetzt. Die Tätigkeit auf der Intensivstation besteht in der Betreuung einzelner Schwerkranker unter Anleitung erfahrener Anästhesisten. Während der Zeit auf der Intensivstation hat der PJ-Student Gelegenheit, Therapiepläne aufzustellen, an Visiten und Konsiliarbesprechungen teilzunehmen, radiologische Untersuchungen sowie Elektrokardiogramme zu beurteilen. Er kann selbständig Laboruntersuchungen (BGA) durchführen, an speziellen Untersuchungen (Bronchoskopien, Lungenfunktionsprüfungen) teilnehmen, Venen- bzw. Arterienpunktionen bzw. kanülierungen durchführen. Er/Sie beteiligt sich an Reanimationsmaßnahmen (Herzmassage, Defibrillation, Beatmung, Schockbehandlung), gewinnt Einblick in die Grundzüge der Langzeitbeatmung und von Nierenersatzverfahren. Dabei erlernt er/sie die Wirkmechanismen und Einstellungsmodalitäten der wichtigsten Apparate und Geräte zur Überwachung und Unterstützung lebenswichtiger Organfunktionen. Außerdem besteht die Gelegenheit, bei perkutanen Tracheotomien zu assistieren.
8 Theoretische Kenntnisse: Der PJ-Student erlernt die Grundzüge der Intensivtherapie bei wichtigen intensivmedizinischen Krankheitsbildern wie Polytrauma (SHT, Thoraxtrauma, Bauchtrauma, Extremitätenfrakturen), Verbrennungen, SIRS/Sepsis (Peritonitis, Pankreatitis, isoliertes Ischämie/Reperfusionsereignis, Schock) mit nachfolgender Multiorgandysfunktion (MODS) bzw. Multiorganversagen (MOV) (Lunge, Herz, Niere, Gehirn, Darm). Selbstständige Tätigkeit unter Aufsicht: Erhebung des Aufnahmebefundes, Studium des Anästhesie-Protokolls, des Verlegungsberichtes oder sonstiger mitgelieferter Unterlagen. Durchführen der Aufnahmeuntersuchung. Erheben der täglichen Befunde bzw. Durchführung der täglichen Aufnahmeuntersuchung. Erstellen von Therapieplänen unter Berücksichtigung des Wasser-, Elektrolyt- und Säure-Basen-Haushaltes sowie des Ernährungszustandes (enterale/parenterale Ernährung). Teilnahme an den regelmäßigen Besprechungen und Visiten der mitbetreuenden Kollegen anderer Fachrichtungen, mit Röntgenologen, Mikrobiologen und Pathologen. Erstellung eines Verlaufsberichtes (Arztbrief).
Bundeswehrkrankenhaus Ulm, Klinik und Poliklinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie. Ausbildung von PJ-Studenten
Oberer Eselsberg 40 89081 Ulm Telefon 0731 / 1710 0 AllgFspWNBw 5926 88 BwKrhs Ulm, HNO Klinik, Oberer Eselsberg 40, 89081 Ulm Bundeswehrkrankenhaus Ulm, Klinik und Poliklinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde,
MehrDreifaltigkeits- Krankenhaus Wesseling. - wohltuend anders - PRAKTISCHES JAHR PRAKTISCHES JAHR WESSELING
Dreifaltigkeits- Krankenhaus Wesseling - wohltuend anders - PRAKTISCHES JAHR Liebe Studentinnen und Studenten, das Dreifaltigkeits-Krankenhaus Wesseling ist akademisches Lehrkrankenhaus der Universität
MehrWeiterbildungscurriculum
Weiterbildungscurriculum Chefarzt: Prof. Dr. med. Gunter N. Schmidt, MBA Abteilung für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin, Schmerztherapie Asklepios Klinik Altona Paul-Ehrlich-Str. 1 22673
MehrRettSan-Ausbildung Klinikpraktikum Anlage 1
1. Dauer: 160 Stunden 2. Gesamtausbildungsziel: Die Praktikantin / der Praktikant muss lernen, das in der theoretischen Ausbildung erworbene Wissen in der Praxis anzuwenden. Nach Abschluss der theoretischen
Mehr10. November 2011, Mülheim an der Ruhr
Programm zur strukturierten Weiterbildung für den Facharzt Innere Medizin und Schwerpunkt Kardiologie am Evangelischen Krankenhaus Mülheim an der Ruhr (6 Jahre) 10. November 2011, Mülheim an der Ruhr Weiterbildung
MehrTÄTIGKEITEN Gehobener Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege
TÄTIGKEITEN Gehobener Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege 13. (1) Die Tätigkeitsbereiche des gehobenen Dienstes für Gesundheits- und Krankenpflege umfassen 1. eigenverantwortliche, 2. mitverantwortliche
MehrCurriculum zur. Ausbildung im Praktischen Jahr. Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin
Curriculum zur Ausbildung im Praktischen Jahr Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin Universitätsklinikum Freiburg Verantwortlich für den Inhalt und die Umsetzung PJ-Beauftragter der Klinik Stand:
MehrPJ-Logbuch. Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
PJ-Logbuch Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Sehr geehrte Studierende im Praktischen Jahr, wir möchten Sie herzlich zu Ihrem Tertial in der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
MehrKontakt Bitte verwenden Sie beiliegende Anmeldekarte oder wenden Sie sich an:
Wissenschaftliche Leitung Chefarzt PD Dr. med. Harald Rittger Klinik für Herz- und Lungenerkrankungen (Medizinische Klinik 1) Klinikum Fürth Jakob-Henle-Str. 1 90766 Fürth Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende
MehrKonservative/Minimalinvasive
Konservative/Minimalinvasive Therapie der Harnund Stuhlinkontinenz EINLADUNG WISSEN- SCHAFTLICHE VERANSTALTUNG FÜR NIEDER- GELASSENE FACHÄRZTE TERMIN: 02. APRIL 2014 17:00 UHR Liebe Kolleginnen und Kollegen,
MehrUntersuchungskurs U5 im Sommersemester 2009
Untersuchungskurs U5 im Sommersemester 2009 Liebe Studierende, willkommen im klinischen Abschnitt in MeCuM. In dieser Zusammenfassung zum Untersuchungskurs im Longitudinalkurs (L5) erhalten Sie Informationen
MehrWeiterbildungskonzept zur Erlangung der Bezeichnung Fachärztin/Facharzt für Innere Medizin/Kardiologie
Weiterbildungskonzept zur Erlangung der Bezeichnung Fachärztin/Facharzt für Innere Medizin/Kardiologie Medizinische Klinik II Universitätsklinikum Schleswig-Holstein Campus Lübeck Direktor: Prof. Dr. H.
MehrPJ in der Lungenfachklinik Immenhausen Pneumologische Lehrklinik der Universitätsmedizin Göttingen
PJ in der Lungenfachklinik Immenhausen Pneumologische Lehrklinik der Universitätsmedizin Göttingen Pneumologische Erkrankungen sind in der Inneren Medizin zentral. Zusammen mit der Universitätsmedizin
MehrInformationen über die Ableistung der Famulatur gemäß 7 der Approbationsordnung für Ärzte (ÄAppO) vom 27. Juni 2002
Thüringer Landesverwaltungsamt Referat 550 / Landesprüfungsamt für akademische Heilberufe Weimarplatz 4 Postfach 2249 (0361) 3773-7282, 7283 99423 Weimar 99403 Weimar Informationen über die Ableistung
MehrPsychologe für Straffälligenarbeit
Psychologe für Straffälligenarbeit Bitte auswählen Allgemeine Informationen Weiterbildungsordnung Weiterbildungsmodule Eine Fortbildungsveranstaltung der Bildungsstätte Justizvollzug Mecklenburg -Vorpommern
MehrStrukturiertes Behandlungsprogramm Koronare Herzkrankheit. Erklärung zur Strukturqualität im Krankenhaus
Anlage 3 Erklärung zur Strukturqualität zum DMP-KHK-Krankenhausvertrag mit dem... vom... Strukturiertes Behandlungsprogramm Koronare Herzkrankheit Erklärung zur Strukturqualität im Krankenhaus Das Krankenhaus
MehrLernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung
Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren
MehrÜBUNG. Einführung in das IT- Projektmanagement WS 2012/13. Dr. The Anh Vuong
Einleitung Beschluss der UNI- AG vom 10.10.2012: Bis Ende März 2013 soll ein Portal für Studierende der UNI- AG entwickelt werden. Das Portal bietet aus Anlass der Weltwirtschschaft diverse Informationen
MehrARZT FÜR ALLGEMEINMEDIZIN RASTERZEUGNIS FACH: PSYCHIATRIE. hat sich gemäß den Bestimmungen der Ärzte-Ausbildungsordnung, BGBl 1994/152,
An die Ärztekammer ARZT FÜR ALLGEMEINMEDIZIN RASTERZEUGNIS FACH: PSYCHIATRIE Herr/Frau Dr. geboren am hat sich gemäß den Bestimmungen der Ärzte-Ausbildungsordnung, BGBl 1994/152, von bis (Zutreffendes
MehrFragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule
Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein
MehrQualitätsstandards für die Genehmigung von Rettungswachen zur praktischen Ausbildung von Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitätern
Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Abteilung Gesundheit Referat akademische Heilberufe und Gesundheitsfachberufe Qualitätsstandards für die Genehmigung von Rettungswachen zur praktischen
MehrEinführung in Friedenspädagogik und schulisches Konfliktmanagement
ABTEILUNG FÜR FRIEDENSPÄDAGOGIK UND SCHULISCHES KONFLIKTMANAGEMENT Programm für den Workshop Einführung in Friedenspädagogik und schulisches Konfliktmanagement Stadtschlaining, 3. und 4. Juli 2007 ÖSFK
MehrPersonal- und Qualitätsentwicklung
Berufsbildungszentrum Solothurn-Grenchen Personal- und Qualitätsentwicklung am Berufsbildungszentrum Solothurn-Grenchen Wegleitung Schülerfeedback Solothurn/Grenchen, 24. September 2012 1. INHALTS VERZEICHN
MehrMuster für Ausbildungsverträge mit Auszubildenden nach dem Tarifvertrag für Auszubildende des öffentlichen Dienstes (TVAöD) - Besonderer Teil BBiG -
Muster für Ausbildungsverträge mit Auszubildenden nach dem Tarifvertrag für Auszubildende des öffentlichen Dienstes (TVAöD) - Besonderer Teil BBiG - Zwischen vertreten durch... (Ausbildender) und Frau/Herrn...
MehrDiagnose Brustkrebs. Informationen für Patientinnen
Diagnose Brustkrebs Informationen für Patientinnen Für jede Patientin die individuelle Therapie In Deutschland erkranken jährlich rund 72.000 Frauen an Brustkrebs. Viel wichtiger aber für Sie: Brustkrebs
MehrSehr geehrte/r Teilnehmer/in,
Entwicklung einer neuen Lernkultur in Deutschland und Russland: Eine kulturvergleichende Studie* (Berichtsentwurf in Tabellen und Diagrammen) Dr. Alexander Porshnev. Staatliche Universität Wirtschaftshochschule
MehrPJ-Logbuch der Universität des Saarlandes Fach: Innere Medizin
Allgemeines Am Ende des PJ Tertials in der Inneren Medizin beherrscht der Student eine umfassende, alle Funktionsbereiche des Körpers einschließende Anamneseerhebung und systematische körperliche Untersuchung
MehrGesundheit Institute für Ergotherapie und Physiotherapie Weiterbildungskurse Handtherapie
Gesundheit Institute für Ergotherapie und Physiotherapie Weiterbildungskurse Handtherapie Zürcher Fachhochschule www.zhaw.ch Anwendung von Fragebögen in der Handtherapie Erweiterte Sichtweisen in der Handtherapie
MehrBIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG GLOBALISIERUNG UND MERGERS & ACQUISITIONS
BIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG GLOBALISIERUNG UND MERGERS & ACQUISITIONS INHALTE: Qualifikations- und Leistungsziele Studienmaterialien Lehrform Voraussetzung für die Teilnahme Voraussetzung für einen Leistungsnachweis
MehrFachkraft für betriebliches Rechnungswesen (IHK)
Fachkraft für betriebliches Rechnungswesen (IHK) Zertifikatslehrgang Standort: Bielefeld und Paderborn Das Erfassen und Auswerten quantifizierbarer Vorgänge ist für leistungsfähige Unternehmen unverzichtbar.
MehrSpezielle Lebenslösung für die Grafts zum Aufbewahren - Songul Alci
Spezielle Lebenslösung für die Grafts zum Aufbewahren Bei existierenden Methoden werden die follikuläre Haareinheiten oder Haargrafts, die von den geeigneten Bereichen des Patienten entnommen wurden, bis
MehrMalteser Hospiz St. Raphael.»Zu Hause begleiten«der ambulante Palliativund Hospizdienst
Malteser Hospiz St. Raphael»Zu Hause begleiten«der ambulante Palliativund Hospizdienst Wir sind für Sie da Eine schwere, unheilbare Krankheit ist für jeden Menschen, ob als Patient oder Angehöriger, mit
MehrNewsletter Adipositaszentrum Sommernews 1/ 2015
1. Basis - Operationsworkshop Adipositas- und metabolische Chirurgie Am 1. und 2.6.2015 führte die Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Kinderchirurgie den 1. Basis-Operationsworkshop zur Adipositas- und
MehrLeipziger Kontinenzzentrum
Leipziger Kontinenzzentrum Liebe Patientinnen, liebe Patienten und Angehörige, etwa sechs Millionen Menschen leiden in Deutschland an Harninkontinenz nur 15 Prozent von ihnen werden adäquat behandelt.
MehrBRUNIE ERP.kur. 2 medizinischer Arbeitsplatz. Ganzheitliches System für Mutter-Vater-Kind-Rehaeinrichtungen. Gina Sanders - Fotolia.
Ganzheitliches System für Mutter-Vater-Kind-Rehaeinrichtungen 2 medizinischer Arbeitsplatz Gina Sanders - Fotolia.com Gina Sanders - Fotolia.com Medizinischer Arbeitsplatz BRUNIE ERP.kur Module 1 Verwaltung
MehrWorkshop: Kaufmännische Steuerung und Kontrolle als Kernqualifikation - aus Sicht der Betriebe
Workshop: Kaufmännische Steuerung und Kontrolle als Kernqualifikation - aus Sicht der Betriebe BiBB-Fachtagung Kaufmännische Berufe zwischen Theorie und Ordnungspraxis /Bonn, 14. Nov. 2012 Monika Bergmann,
MehrPJ-Logbuch. Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie am Bezirksklinikum Regensburg
Bezirksklinikum Regensburg KJP 93042 Regensburg Kommissarischer Ärztlicher Direktor: Dr. Christian Rexroth Auskunft erteilt: Dr. Ch. Rexroth Telefon: 0941/941-0 Durchwahl: 0941/941-4001 Telefax: 0941/941-4005
MehrFachkraft für betriebliches Rechnungswesen (IHK)
Fachkraft für betriebliches Rechnungswesen (IHK) Zertifikatslehrgang Standort: Espelkamp Das Erfassen und Auswerten quantifizierbarer Vorgänge ist für leistungsfähige Unternehmen unverzichtbar. Das betriebliche
MehrErgebniszusammenfassung TU Clausthal
www.marketing.uni-hohenheim.de Ergebniszusammenfassung TU Clausthal Prof. Dr. Markus Voeth Universität Hohenheim Institut für Marketing & Management Lehrstuhl für Marketing I Agenda Wie zufrieden sind
MehrDokumentation. mfdent EVOLUTION
Dokumentation mfdent EVOLUTION Wir danken herzlich für Ihr Interesse an unserer Software mfdent EVOLUTION. Unsere Mitarbeiter/-innen stehen jederzeit gerne zur Verfügung, um Ihre Fragen zu beantworten.
MehrMaster of Science in Psychologie Universität Ulm
Master of Science in Psychologie Universität Ulm Psychologie in Ulm Zentrales Merkmal des Ulmer Psychologiestudiengangs ist seine starke Forschungsorientierung in allen Phasen des Studiums. Für den Masterstudiengang
MehrZiel ist es, alle Abläufe von der Aufnahme bis zur Entlassung aus einer Hand zu koordinieren.
Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, sehr geehrte Angehörige Wir, der/die Mitarbeiter/-innen des Case Managements des Medizinischen Zentrums der StädteRegion Aachen GmbH, verstehen uns als Bindeglied
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zum Gestalter für visuelles Marketing zur Gestalterin für visuelles Marketing
über die Berufsausbildung zum Gestalter für visuelles Marketing zur Gestalterin für visuelles Marketing vom 30. Juni 2009 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 39 vom 10. Juli 2009) Auf Grund
MehrHeilpraktikerIn Psychotherapie Ein Beruf mit Zukunft
HeilpraktikerIn Psychotherapie Ein Beruf mit Zukunft Liebe Interessentin, lieber Interessent, Sie wollen sich im therapeutischen Bereich weiterbilden und suchen die passende Heilpraktikerschule? Unsere
MehrSächsisches Krankenhaus Arnsdorf b. Dresden
Sächsisches Krankenhaus Arnsdorf b. Dresden Wir bieten den PJ-Studenten eine praxisorientierte klinische Ausbildung an einem Fachkrankenhaus, das durch die grosse Bandbreite der Krankheitsbilder und eine
MehrWie werde ich. Atemschutzgeräteträger
Wie werde ich Atemschutzgeräteträger Inhalt 1. Bedeutung des Atemschutzes 2. Anfoderungen an den Atemschutzgeräteträger 3. Ausbildung zum Atemschutzgeräteträger 4. Ausbildungstermine und Anmeldung 5. Grundsätze
Mehr- 2 - Evangelisches Krankenhaus Duisburg-Nord Fahrner Straße 133-135 47169 Duisburg. T: (0203) 508-00 www.klinikum-niederrhein.de
Evangelisches Krankenhaus Duisburg-Nord Fahrner Straße 133-135 47169 Duisburg T: (0203) 508-00 www.klinikum-niederrhein.de Zentrale Abteilung für Diagnostische und Interventionelle Neuroradiologie Chefarzt
MehrInformationsveranstaltung für Eltern. lese-rechtschreibschwacher Kinder
Informationsveranstaltung für Eltern lese-rechtschreibschwacher Kinder Professionelle Hilfe bei Entwicklungs- und Lernstörungen (LRS/Legasthenie) und zum Aufbau von Schriftsprachkompetenz seit 1985 Viele
MehrSeminar 1a/1b OS Functional Assessment/ Functional Training. Lerneinheiten zu 45 Minuten: Seminar 1a 9 LE, Seminar 1b 9 LE
Seminar 1a/1b OS Functional Assessment/ Functional Training 30./31.01.2016 in Oberhaching/München Lerneinheiten zu 45 Minuten: Seminar 1a 9 LE, Seminar 1b 9 LE Anmeldung unter: /seminare/anmeldung Im Seminar
MehrVorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten.
Pressenotiz vom 10. 09. 2007 Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Einen schönen guten Tag die Verlagsleitung
MehrVerordnung über die Berufsausbildung im Gastgewerbe
Verordnung über die Berufsausbildung im Gastgewerbe Vom 13. Februar 1998 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S. 351 vom 18. Februar 1998) Auf Grund des 25 des Berufsbildungsgesetzes vom 14. August
MehrVorgehensweise bei einer
Vorgehensweise bei einer Masterarbeit (MA) Inhalt 1. Vorbemerkungen 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise bei einer wissenschaftlichen MA 4. Vorgehensweise bei einer praxisbezogenen MA im Unternehmen 5.
MehrMURI I<REISSPITAL FUR DAS FREIAMT - Chefarzt Dr. A. Schleiss. Geburtshilflich-gynäkologische Abteilung
- Geburtshilflich-gynäkologische Abteilung Chefarzt Dr. A. Schleiss I
MehrLeitlinien zur Notkompetenz im Rettungsdienst
Leitlinien zur Notkompetenz im Rettungsdienst Stand 30.08.06 1. Ziel der Leitlinie Ziel der Leitlinie ist der einheitliche Umgang mit dem Begriff der Notkompetenz und der Anwendung ärztlicher Maßnahmen
MehrBerufs- und Weiterbildungszentrum für Gesundheits- und Sozialberufe St.Gallen
Berufs- und Weiterbildungszentrum für Gesundheits- und Sozialberufe St.Gallen Diplomierte Pflegefachfrau/ Mann HF (340 Studierende) Diplomierte Fachfrau/ Mann Operationstechnik HF (50 Studierende) Diplomierte
MehrPraktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie
Fakultät für Humanwissenschaften Institut für Psychologie Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie (Stand: 21.1.2011) Inhalt: 1. Allgemeines S. 2 2. Anleitung zur Benutzung des Praktikumskurses
MehrAbkommen. zwischen. der Regierung der Bundesrepublik Deutschland. und. der Regierung der Russischen Föderation. über. und
Abkommen zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der Regierung der Russischen Föderation über das Erlernen der deutschen Sprache in der Russischen Föderation und der russischen Sprache
Mehrwww.klinikum-fn.de Informationsbroschüre für PJ-Studentinnen und Studenten
www.klinikum-fn.de Informationsbroschüre für PJ-Studentinnen und Studenten Inhalt Vorwort Vorwort... 2 Klinikum Friedrichshafen... 3 Medizinisches Spektrum... 4 Chefärzte und ihre medizinischen Fachabteilungen...
Mehr25. und 26. September 2015. Schwerpunktthemen 2015
30. GÖTTINGER MAMMA-SYMPOSIUM 30. GÖTTINGER MAMMA-SYMPOSIUM 25. und 26. September 2015 Georg-August-Universität Göttingen Schwerpunktthemen 2015 Brustkrebs bei Männern Neue technische Entwicklungen in
MehrVerordnung. über die Berufsausbildung. zur Fachkraft für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice. vom 06. April 2011
über die Berufsausbildung zur vom 06. April 2011 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 15 vom 11. April 2011) Auf Grund des 4 Absatz 1 in Verbindung mit 5 des Berufsbildungsgesetzes, von denen
Mehrgomedus gomedus Gesundheitszentrum Köln Initiative Frauengesundheit RHEIN Das fachübergreifende Vorsorgeprogramm für Frauen Hbf.
Öffnungszeiten Montag bis Freitag 8.00 bis 20.00 Uhr und nach Vereinbarung gomedus Hohenzollernring Gereonshof Magnusstraße Breite Straße Nord-Süd-Fahrt Tunisstraße Komödienstraße Neumarkt Hahnenstraße
MehrInstitut für Ethnologie
WESTFÄLISCHE WILHELMS-UNIVERSITÄT MÜNSTER Institut für Ethnologie Studtstr. 21 48149 Münster Telefon: 0251/92401-0 Telefax: 0251/9240113 Studienprogramm für das Fach Ethnologie (Völkerkunde) 1 Institut
MehrPatientenverfügung. Was versteht man genau unter einer Patientenverfügung? Meine persönliche Patientenverfügung
Patientenverfügung Erarbeitet vom Klinischen Ethikkomitee im Klinikum Herford. Im Komitee sind sowohl Ärzte als auch Mitarbeitende der Pflegedienste, Theologen und ein Jurist vertreten. Der Text entspricht
MehrVerordnung über die Berufsausbildung im Lagerbereich in den Ausbildungsberufen Fachlagerist/Fachlageristin und Fachkraft für Lagerlogistik
Verordnung über die Berufsausbildung im Lagerbereich in den Ausbildungsberufen Fachlagerist/Fachlageristin und Fachkraft für Lagerlogistik Vom 26. Juli 2004 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil 1 S. 1887
MehrA U S B I L D U N G S V E R T R A G
Zwischen (Einrichtung, Institution, Unternehmen) (Anschrift, Telefon-Nr.) - nachfolgend Ausbildungsstelle genannt - und Herrn/Frau (Vorname, Name) geb. am in wohnhaft in (PLZ) (Ort) (Anschrift) Student(in)
MehrEntscheiden Sie sich...
Entscheiden Sie sich...... für einen spannenden und abwechslungsreichen Beruf mit Perspektiven im Wachstumsmarkt Logistik. Die Zukunft heißt Logistik ist eine gemeinnützige Initiative der studentischen
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrDas Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor
Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung gibt es seit vielen Jahren. Institut ist das schwierige Wort für: eine Schule für Erwachsene.
MehrErfahrungsbericht des selbst organisierten Auslandsaufenthalts im Rahmen des 6. Studienjahres
Erfahrungsbericht des selbst organisierten Auslandsaufenthalts im Rahmen des 6. Studienjahres Name: Daniel Stadler Studium an der MUG: Humanmedizin O 202; 12. Semester, 6. Studienjahr (2. Fächergruppe)
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrTragen Sie uns auf der Rückseite Ihre weiteren Fragen
E-Mail Telefon PLZ, Ort Straße Vorname, Name und Wünsche ein. Tragen Sie uns auf der Rückseite Ihre weiteren Fragen Über uns Leitbild Die Medisoberatung setzt sich zum Ziel, die Qualität in der ambulanten
Mehr3.1 Das kognitive Modell 45 3.2 Annahmen 47 3.3 Der Zusammenhang zwischen Verhalten und automatischen Gedanken 51
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-27955-0 Inhaltsverzeichnis Vorwort 12 1 Einführung in die Kognitive Verhaltenstherapie 15 1.1 Was ist Kognitive Verhaltenstherapie?
MehrGesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte
UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem Mitarbeiter/Ihrer
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zum Bürokaufmann/zur Bürokauffrau
Verordnung über die Berufsausbildung zum Bürokaufmann/zur Bürokauffrau Vom 13. Februar 1991 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S. 425 vom 20. Februar 1991) Auf Grund des 25 des Berufsbildungsgesetzes
MehrAusfüllen eines Überweisungsträgers zum bargeldlosen Zahlungsverkehr (Unterweisung IT-Systemkaufmann / -kauffrau)
Ausbildung Thomas Sabel Ausfüllen eines Überweisungsträgers zum bargeldlosen Zahlungsverkehr (Unterweisung IT-Systemkaufmann / -kauffrau) Unterweisung / Unterweisungsentwurf Unterweisung im Rahmen der
Mehrfür den Studiengang Psychologie der Technischen Universität Braunschweig
DPO Änderung Änderung der Diplomprüfungsordnung für den Studiengang Psychologie der Technischen Universität Braunschweig Abschnitt I Die Diplomprüfungsordnung für den Studiengang Psychologie, Bek. d. MWK
MehrVEREINBARUNG ZUR DURCHFÜHRUNG DES PRAKTISCHEN STUDIENSEMESTERS
VEREINBARUNG ZUR DURCHFÜHRUNG DES PRAKTISCHEN STUDIENSEMESTERS zwischen (Firma / Behörde) Anschrift: Tel.: Email: Branche Beschäftigtenzahl: - nachfolgende Praxisstelle genannt - und Herrn / Frau geb.
MehrRICHTLINIEN FÜR DIE ERSTELLUNG DES BERICHTS ÜBER DAS PRAKTISCHE STUDIENSEMESTER IM BACHELORSTUDIENGANG BETRIEBSWIRTSCHAFT
RICHTLINIEN FÜR DIE ERSTELLUNG DES BERICHTS ÜBER DAS PRAKTISCHE STUDIENSEMESTER IM BACHELORSTUDIENGANG BETRIEBSWIRTSCHAFT 1. Bedeutung des Berichts Der Bericht ist ein wichtiger Bestandteil und Leistungsnachweis
MehrDeutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:
Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen
MehrAusbildungszentrum Köln für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie
Ausbildungszentrum Köln für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Psychologie und Psychotherapie der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln, Department
MehrCheckliste zur Vorbereitung für die Führungskraft
Checkliste zur Vorbereitung für die Führungskraft Für ein erfolgreiches Ziel Feedback Gespräch ist eine gewissenhafte und gründliche Vorbereitung beider Seiten unerlässlich. Nehmen Sie sich dafür ausreichend
MehrMaschinenrichtlinie 2006/42/EG 150 Fragen und Antworten zum Selbststudium
QUALITY-APPS Applikationen für das Qualitätsmanagement Maschinenrichtlinie 2006/42/EG 150 Fragen und Antworten zum Selbststudium Autor: Prof. Dr. Jürgen P. Bläsing Die Maschinenrichtlinie 2006/42/EG ist
MehrUnfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts
Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention
Mehrwww.certkom.com Gesellschaft für Qualifizierte Schmerztherapie Certkom e.v. Gründungsgesellschaften: Deutsche Schmerzgesellschaft e.
Gesellschaft für Qualifizierte Schmerztherapie Certkom e.v. Gründungsgesellschaften: Deutsche Schmerzgesellschaft e.v MEDICA Deutsche Gesellschaft für Interdisziplinäre Medizin e.v. Deutsche Gesellschaft
MehrEBC*L Europäischer Wirtschaftsführerschein
Die Wiener Volkshochschulen GmbH Volkshochschule Meidling 1120 Wien Längenfeldgasse 13 15 Tel.: +43 1 810 80 67 Fax: +43 1 810 80 67 76 110 E-mail: office.meidling@vhs.at Internet: www.meidling.vhs.at
MehrRechnungsbeispiele R - 1. Anästhesiekommentar zur GOÄ, Von A. Schleppers und W. Weißauer, Herausgeber Berufsverband Deutscher Anästhesisten
Rechnungsbeispiele R - 1 Anästhesiekommentar zur GOÄ, Von A. Schleppers und W. Weißauer, Herausgeber Berufsverband Deutscher Anästhesisten Rechnungsbeispiele Im folgenden werden eine Reihe von anästhesiologischen
MehrIQM auch das noch? Erfahrungsbericht. Dr. med. Henrike Rohlfing, Fachärztin für Chirurgie und Viszeralchirurgie / Spezielle Viszeralchirurgie
IQM auch das noch? Erfahrungsbericht Dr. med. Henrike Rohlfing, Fachärztin für Chirurgie und Viszeralchirurgie / Spezielle Viszeralchirurgie IQM auch das noch? Henrike Rohlfing, UKB 04.05.2015 Seite 1
Mehr1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?
FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde
MehrWir qualifizieren Bayern vom Auszubildenden bis zum Vorstand Fernkurs S-Colleg
Sparkassenakademie Bayern Wir qualifizieren Bayern vom Auszubildenden bis zum Vorstand Fernkurs S-Colleg 2 Inhaltsverzeichnis 1 Ziel... 3 2 Zielgruppe... 3 3 Voraussetzungen S-Colleg KBL... 3 4 Organisatorischer
MehrAnleitung zur Vorerfassung von Fächern des 5. Jahres im Rahmen des Free Mover Programmes in MedCampus
Anleitung zur Vorerfassung von Fächern des 5. Jahres im Rahmen des Free Mover Programmes in MedCampus Das Anmeldeprocedere für Free Mover Studienaufenthalte in den Tertialen des 5. Jahres sieht die folgenden
MehrDas ist (nicht) meine Aufgabe!
Das ist (nicht) meine Aufgabe! Aufgabenredefinitionen von Sonderpädagogen in Beratungs- und Unterstützungssystemen sowie Mobilen Diensten im Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung in Niedersachsen
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zum Zahnmedizinischen Fachangestellten / zur Zahnmedizinischen Fachangestellten vom 4.
Verordnung über die Berufsausbildung zum Zahnmedizinischen Fachangestellten / zur Zahnmedizinischen Fachangestellten vom 4. Juli 2001 Auf Grund des 25 Abs. 1 in Verbindung mit Abs. 2 des Berufsbildungsgesetzes
MehrLVBG. Landesverband Südwestdeutschland der gewerblichen Berufsgenossenschaften
LVBG Landesverband Südwestdeutschland der gewerblichen Berufsgenossenschaften An die für die Durchführung arbeitsmedizinischer Vorsorgeuntersuchungen nach Berufsgenossenschaftlichen Grundsätzen ermächtigten
MehrAnlage 3, Nr. 9 Diagnostik und Versorgung von Patienten von Frühgeborenen mit Folgeschäden
Seite 1/5 Ambulante Behandlung im Krankenhaus nach 116 b SGB V Anlage 3, Nr. 9 Diagnostik und Versorgung von Patienten von Frühgeborenen mit Folgeschäden Konkretisierung der Erkrankung und des Behandlungsauftrages
MehrVerzahnte Ausbildung - ein inklusives Angebot der Berufsausbildung. Personalforum, 24. Februar 2016 Mainfränkische Werkstätten
Verzahnte Ausbildung - ein inklusives Angebot der Berufsausbildung Personalforum, 24. Februar 2016 Mainfränkische Werkstätten Folie 1 Übersicht (1) Was ist ein BBW? (2) Was ist VAmB (Verzahnte Ausbildung
MehrINFORMATION: I-EBK 12-059
Klagenfurt, Bearbeiterin: Pickardt INFORMATION: Ausbildung zur Berechnung von Energieausweisen gemäß EU-Gebäuderichtlinie (Wohngebäude) in Kombination mit einer Ausbildung zum Energieberater 1 gemäß ARGE-EBA
MehrKonzept zur Studien- und Berufsberatung. der Deutschen Schule Lissabon
Konzept zur Studien- und Berufsberatung der Deutschen Schule Lissabon eingeführt 1987 jährlich aktualisiert Stand 27. August 2015 Vorwort Zur bestmöglichen Vorbereitung auf die Zeit nach dem Schulabschluss
Mehr17. Forum Funktionsdienst Schnittstellenübergreifendes OP-Management: SDS. Ralf Kraus OP-Manager
17. Forum Funktionsdienst Schnittstellenübergreifendes OP-Management: SDS Ralf Kraus OP-Manager OP-Management Koordination OP-Management Controlling Strategie OP-Management C Controlling: Standortbestimmung
Mehr