Jurastudium erfolgreich (mit Examensvorbereitung)

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1 Jurastudium erfolgreich (mit Examensvorbereitung) Planung, Lernstrategie, Zeitmanagement Bearbeitet von Barbara Lange 8., neu bearbeitete Auflage Buch. XXXI, 413 S. Kartoniert ISBN Format (B x L): 16,0 x 24,0 cm Gewicht: 793 g Recht > Rechtswissenschaft, Nachbarbereiche, sonstige Rechtsthemen > Allgemeines, Einführungen, Gesamtdarstellungen, Nachschlagewerke Zu Leseprobe und Sachverzeichnis schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, ebooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.

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4 Jurastudium erfolgreich (mit Examensvorbereitung) von Barbara Lange, LL.M. (London) Rechtsanwältin Lehrbeauftragte der Universitäten Tübingen, Halle-Wittenberg und Passau Lehrbeauftragte der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen 8., neu bearbeitete Auflage Verlag Franz Vahlen München 2015

5 Zitiervorschlag: Lange Jurastudium ISBN Verlag Franz Vahlen GmbH Wilhelmstraße 9, München Druck: Druckhaus Nomos In den Lissen 12, Sinzheim Satz: R. John + W. John GbR, Köln Umschlaggestaltung: Martina Busch, Grafikdesign, Homburg Saar Gedruckt auf säurefreiem, alterungsbeständigem Papier (hergestellt aus chlorfrei gebleichtem Zellstoff)

6 Für Elisabeth Hilligardt ( ) Freundin und Kollegin Mitautorin der 1. und 2. Auflage und für meine Mutter Elfriede Lange ( ) stetige Unterstützerin aller meiner Vorhaben

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8 Vorwort zur 8. Auflage»Die Bewerber sollen in der Prüfung zeigen, dass sie das Recht mit Verständnis erfassen und anwenden können und über die hierzu erforderlichen Kenntnisse in den Prüfungsfächern verfügen.... Überblick über das Recht, juristisches Verständnis und Fähigkeit zu methodischem Arbeiten sollen im Vordergrund von Aufgabenstellung und Leistungsbewertung stehen«16 Abs. 1 S. 3, Abs. 2 S. 2 BayJAPO 2003 Sie studieren Jura und Sie möchten dies erfolgreich tun. Sie möchten wie es in den Prüfungsordnungen heißt das Recht mit Verständnis erfassen und anwenden können. Sie möchten intensiv und konzentriert studieren. Sie möchten bei juristischen Fragen mitdenken und mitreden können. Sie möchten am Ende des Semesters ein Rechtsgebiet systematisch so erarbeitet haben, dass Sie es in Klausuren methodisch richtig anwenden können. Sie möchten sicher sein, dass Sie Ihrem Ziel, dem erfolgreichen Bestehen der Ersten Juristischen Prüfung, näher kommen. Und: Sie möchten neben dem richtigen Studieren auch Freizeit ohne Reue und Zeit für Interessen außerhalb des Jurastudiums. Mein Anliegen ist es, Sie dabei zu unterstützen, diese Ziele zu erreichen und Ihr Studierverhalten in jeder Phase des Studiums zu optimieren. Die Anforderungen des Jurastudiums sind hoch und ebenso hoch ist der Beratungsbedarf zum richtigen Lernen im Studium, zur methodisch richtigen Fallbearbeitung und zur richtigen Zeit- und Arbeitsorganisation im Studium. Das Buch ist eine persönliche»studienbegleitung«während des gesamten Studiums - für Studienanfänger wie für Examenskandidaten. Alle Jurastudierenden müssen Jura studieren lernen, Wissen sinnvoll speichern, Fälle methodisch richtig lösen und im Studienalltag ihre Zeit sinnvoll managen können. Ihre individuelle Studienplanung wird erleichtert durch einen Überblick über das, was im Studium wann und wie von Ihnen erwartet wird. Alle Studierenden können auch von Tipps zur erfolgreichen Durchführung einer privaten Arbeitsgemeinschaft profitieren. Darüber hinaus erhalten Sie als Studienanfänger konkrete Unterstützung im Umgang mit der neuen und ungewohnten Materie des Rechts. Für fortgeschrittene Studierende werden Entscheidungshilfen zur Planung des Schwerpunktstudiums und der Examensvorbereitungsphase, zur Koordination der Staatsprüfung und der Universitätsprüfung sowie zu universitären oder privaten Repetitorien gegeben. Weiter bekommen Sie Tipps zum Anfertigen einer wissenschaftlichen Themenarbeit und zum Trainieren der mündlichen Argumentationsfähigkeit in Vorbereitung auf die mündlichen Examensprüfungen. Ich möchte Sie detailliert beraten, damit Sie gut auf das Examen und auf die Berufswelt vorbereitet sind. Sie allein entscheiden dann, welche Tipps und Anregungen Sie in Ihrem Studium umsetzen. Manche Ratschläge können Sie vielleicht zu Beginn des Studiums noch nicht nachvollziehen, weil es Ihnen noch an Studienerfahrung fehlt. Manche Fragen stellen sich erst im Laufe des Studiums. Das Buch ist daher ein Buch zum wiederholten Lesen und zum Nachschlagen. Über 45 themenbezogene Literaturübersichten verweisen auf weiterführende Literatur. VII

9 Vorwort zur 8. Auflage Der Verlag stellt weiterhin auf einer Web-Seite die Aufgabenstellungen, Pläne und Formulare zum Download zur Verfügung. Der gesamte Inhalt des Buchs wurde vollständig überarbeitet und aktualisiert, insbesondere in Bezug auf neue Lernmedien. In der Neuauflage sind auch meine Erfahrungen als Prüferin für das Landesjustizprüfungsamt Bayern in der Ersten Juristischen Staatsprüfung berücksichtigt. Danken möchte ich allen Teilnehmern meiner Lehrveranstaltungen für den intensiven und auch langjährigen Austausch, für viele Fragen und kreative Anregungen, und den Lesern der Vorauflagen für viele bestätigende und konstruktive s. Vieles habe ich in der Neuauflage berücksichtigt. Ich wünsche mir, dass dieser Dialog fortgeführt wird und freue mich über jede Rückmeldung (an Sehr herzlich danke ich den Korrekturlesern Petra Grunenberg-Gomaa, Sibylle Krug- Wetzel, Elfriede Kurz, Svenja Kurz, Beate Lange-Kriegler, Egon Lange, Regina Stuchlik und Ulrich Krug-Wetzel für ihre sorgfältige Korrektur sowie Karina Kramer, Susanne Krell, Hannah Kriegler und Simon Kriegler für weitere tatkräftige Mithilfe. Seitens des Verlags wurde ich erneut sehr kompetent von Bärbel Smakman unterstützt. Mein besonderer Dank gilt erneut meinem Mann und meinen Söhnen Florian und Manuel für die große persönliche Unterstützung. München, im August 2015 Barbara Lange VIII

10 Aus dem Vorwort zur 3. Auflage Im August 2000 ist die Mitautorin Elisabeth Hilligardt mit ihrem Mann bei einem tragischen Verkehrsunfall tödlich verunglückt. Elisabeth Hilligardt war mir Kollegin und enge Vertraute zugleich. Einer ihrer Lieblingssprüche war:»träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum«. Sie hat es verstanden, Träume in Ziele zu verwandeln und diese zu verwirklichen. Eines unserer gemeinsamen Ziele war, mit einem Anleitungsbuch wie diesem Studierenden den Weg durch das manchmal frustrierende Jurastudium zu erleichtern ohne zu bevormunden. Unsere Arbeit an diesem Buch war soweit möglich fast immer gemeinsames, zeitgleiches Arbeiten. Bei dieser Arbeit im Team konnten wir auftretende Fragen sofort klären; darüber hinaus führten wir viele anregende fachliche und persönliche Gespräche. Obwohl all dies nun weggefallen ist, ist es mir ein großes Anliegen, dieses Buch und damit unsere gemeinsame Arbeit fortzuführen. Tübingen, im September 2001 Barbara Lange IX

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12 Aus dem Vorwort zur 1. Auflage Dieses Buch hat zwei Ziele: Zum einen will es Sie in die Lage versetzen, ein auf Sie zugeschnittenes, individuelles Studien- und Examensvorbereitungskonzept für ein interessantes und effektives Studium zu entwickeln. Zum anderen will es Ihnen mit ausführlichen praktischen Anleitungen das Handwerkszeug zur Verfügung stellen, das für ein erfolgreiches Studium erforderlich ist. Zu diesem Handwerkszeug gehört ein genaues Wissen über Leseregeln zur effektiven Erarbeitung von Fachliteratur, über verschiedene Lernmethoden, über Karteikarten und private Arbeitsgemeinschaften, aber auch über die systematische Erarbeitung von Rechtsgebieten und die Methode der Fallbearbeitung. Die beiden Ziele des Buches hängen insofern eng zusammen, als die Verwirklichung eines persönlichen Studienkonzepts das Beherrschen des entsprechenden Handwerkszeugs voraussetzt. Viele der in den letzten Jahren erschienenen Studienführer für die Rechtswissenschaften raten den Studierenden, das Studium so früh wie möglich zu planen und sich effektive Studientechniken anzueignen. Unsere Lehrveranstaltungen haben gezeigt, dass solche pauschalen Empfehlungen zwar richtig, aber nicht ausreichend sind. So wird z.b. Studierenden geraten, sich einen Überblick über den examensrelevanten Stoff zu verschaffen und sich diesen Stoff systematisch anzueignen. Doch eine Anleitung dazu, wie genau man sich einen Überblick verschaffen kann oder wie man sich Rechtsgebiete systematisch erarbeitet, wird nicht gegeben. Ein anderer häufiger Tipp lautet, mit Karteikarten zu arbeiten. Wie man jedoch Karteikarten sinnvoll gestaltet, wird ebenso wenig im Detail beantwortet wie die Frage, welche Karteikartensysteme für das Jurastudium sinnvoll sind. Aus der Erfahrung, dass allgemein gehaltene Hinweise kaum weiterhelfen, entstanden einzelne Sonderveranstaltungen, z.b. unter dem Thema»Erfolgreich studieren und erfolgreich im Examen«. Die überaus positive Resonanz, mit der ins Detail gehende und aus der Sicht des Erfahrenen oft banal erscheinende Anleitungen zur effektiven Studienplanung und Examensvorbereitung von Studierenden aufgenommen wurden, hat uns veranlasst, in Form dieses Buches Antworten auf die vielen»wie genau«-fragen zu geben. Die Vorschläge und Hinweise in diesem Buch sind als Anregungen zu verstehen, nicht als strikt zu befolgende Regeln. Indem wir Vor- und Nachteile bestimmter Vorgehensweisen und Kriterien für das Für und Wider bestimmter Lösungen aufzeigen, haben Sie die Möglichkeit, aus dem Angebot an Ratschlägen diejenigen auszuwählen, die Sie überzeugen und die für Ihr persönliches Studienkonzept geeignet sind. Das Buch wendet sich an alle, die sich für das Jura-Studium entschieden haben vom Erstsemester bis zum Examenskandidaten. Aufgrund der vielen grundlegenden und praktischen Tipps (vor allem in Teil 2) kann es als Ratgeber und Nachschlagewerk während des gesamten Studiums und in Teilen auch im Referendariat genutzt werden. Freilich gilt: Je früher man es liest, desto schneller kann man die eigenen Schwächen erkennen und desto größer ist die Chance, die Erkenntnisse gewinnbringend für das Jurastudium umsetzen zu können. Viele der Hinweise, Tipps und Anleitungen helfen jedoch gerade auch in der Examensvorbereitungsphase. Für Abiturienten kann das XI

13 Aus dem Vorwort zur 1. Auflage Buch nützlich sein, indem es Auskunft über die speziellen Anforderungen und möglichen Schwierigkeiten im Jurastudium gibt und insofern Entscheidungshilfe für oder gegen ein Jura-Studium sein kann. XII

14 Inhaltsübersicht Vorwort zur 8. Auflage... VII Aus dem Vorwort zur 3. Auflage... IX Aus dem Vorwort zur 1. Auflage... XI Übersicht über Schaubilder, Checklisten, Fragebögen, spezielle Literatur und Formulare... XXV Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur... XXVII Überblick und Lesehinweise I. Was das Buch im Einzelnen bietet... 1 II. Wie Sie das Buch nutzen können Teil. Anleitung zur individuellen Studienplanung Kapitel. Warum es wichtig ist, das Jurastudium zu planen... 5 I. Studienverlauf der Studenten A und B... 5 II. Vorteile einer konkreten Studienplanung III. Ziele als Basis der Planung IV. Studienplanung des B V. Erkenntnisse Kapitel. Welche Studienleistungen sind im Jurastudium zu erbringen, welche Fächer sind zu lernen, und welche Erkenntnisse lassen sich daraus ableiten? I. Ziele und Vorgehensweise II. Die gesetzlichen Grundlagen des Jurastudiums III. Das Jurastudium im Kurzüberblick IV. Welche Studienleistungen muss ich während des Studiums erbringen und welche Erkenntnisse lassen sich daraus ableiten? V. Wie viele und welche Prüfungsfächer muss ich im Studium lernen? VI. In welcher Form werde ich in der Ersten Juristischen Prüfung geprüft? VII. Wichtige Erkenntnisse und Literatur Kapitel. Welches Lehrangebot bietet meine Fakultät im Studium und zur Examensvorbereitung? I. Ziele und Vorgehensweise II. Lehrangebot zu den Pflichtfächern (außer Examensvorbereitung) III. Lehrangebot zu den Fächern der Schwerpunktbereiche IV. Lehrangebot zur Fallbearbeitung und Klausurentraining V. Lehrangebot zur Vorbereitung auf mündliche Prüfungen VI. Lehrangebot zur Examensvorbereitung VII. Die wichtigsten Erkenntnisse aus dem 3. Kapitel Kapitel. Wie plane ich das Studium konkret? I. Ziele für das Jurastudium und Ihr Studienmodell II. Grobplanung III. Semesterplanung IV. Wochenplanung V. Tagesplanung VI. Lernplan mit Lernzielen VII. Planung der Examensvorbereitung für die Staatsprüfung XIII

15 Inhaltsübersicht XIV VIII. Planung eines Auslandsstudiums IX. Was tun,»wenn's schief geht?« X. Wichtige Erkenntnisse Teil. Wichtige Studienkompetenzen Kapitel. Lesekompetenz I. Die SQ3R-Methode oder 5-Schritte-Lese-Methode II. Die Text- oder Buchauswahl III. Lesegeschwindigkeit Kapitel. Rechtsgebiete systematisch erarbeiten I. Wissensquellen II. Die Aneignung von juristischem Wissen III. Wissensspeicherung in ergänzbarer Form IV. Wiederholung, Vertiefung, Lernkontrolle V. Erkennen von Querverbindungen zwischen einzelnen Rechtsgebieten VI. Zusammenfassung und wichtige Erkenntnisse Kapitel. Vorlesungsmitschriften und Exzerpte I. Warum mitschreiben II. Wie viel und was mitschreiben III. Wie die äußere Form gestalten IV. Besonderheiten beim Erstellen von Buchexzerpten V. Erkenntnisse Kapitel. Wissen mit Karteikarten speichern I. Warum Wissen mit Karteikarten speichern II. Stichwortkartei und Paragraphenkartei III. Die individuelle Entscheidung für ein Karteikartensystem IV. Software zum Erstellen von Karteikarten V. Wichtige Erkenntnisse Kapitel. Fallbearbeitung und Falllösung I. Überblick und Ziel II. Fallbearbeitung und Arbeitstechnik als eigener Studienschwerpunkt III. Vorarbeiten zur Falllösung IV. Die Fallfrage lösen V. Zeiteinteilung VI. Üben der Falllösung VII. Überprüfen der eigenen Fertigkeiten bei der Falllösung VIII. Begriffsklärung und Literatur zur Falllösung Kapitel. Private Arbeitsgemeinschaften I. Überblick und Ziel II. Wie viele Mitglieder sollte eine AG haben? III. Wer ist als Mitglied geeignet? IV. Wie finde ich geeignete Mitglieder? V. Was kann man in einer AG sinnvoll machen? VI. Wie sollte eine AG organisiert sein? VII. Wann sollte eine AG stattfinden? VIII. Was tun, wenn es Schwierigkeiten in der AG gibt? IX. Was kann in einem AG-»Vertrag«stehen? X. Erkenntnisse Kapitel. Lernen I. Überblick und Ziel II. Erkenntnisse der Lernpsychologie und Gehirnforschung im Jurastudium nutzen III. Feststellung der individuellen Lernvorlieben und lernfördernder Faktoren

16 Inhaltsübersicht IV. Mind Mapping als Beispiel einer visuellen Lern- und Arbeitstechnik V. Erkenntnisse Kapitel. Zeitmanagement I. Überblick und Ziel II. Wo liegen Ihre persönlichen Zeitmanagement-Probleme? III. Ziele als Motivatoren IV. Zeitmanagement-Regeln V. Aktivitätenlisten und Pläne VI. Literatur Kapitel. Studienarbeit und mündliche Prüfung Literaturhinweise I. Wissenschaftliche Themenarbeit für Staatsprüfung oder Universitätsprüfung II. Mündliche Prüfungen als Teil der Staatsprüfung und der Universitätsprüfung Kapitel. Rechtsberatung und Rechtsgestaltung Literaturhinweise Kapitel. Erwerb von Schlüsselqualifikationen I. Was sind Schlüsselqualifikationen? Welche Schlüsselqualifikationen gibt es? II. Wie können Schlüsselkompetenzen im Jurastudium erworben werden? III. Welche weiterführende Literatur gibt es? Kapitel. Essentialia Sachregister XV

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18 Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 8. Auflage... VII Aus dem Vorwort zur 3. Auflage... IX Aus dem Vorwort zur 1. Auflage... XI Übersicht über Schaubilder, Checklisten, Fragebögen, spezielle Literatur und Formulare... XXV Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur... XXVII Überblick und Lesehinweise I. Was das Buch im Einzelnen bietet... 1 II. Wie Sie das Buch nutzen können Teil. Anleitung zur individuellen Studienplanung Kapitel. Warum es wichtig ist, das Jurastudium zu planen... 5 I. Studienverlauf der Studenten A und B... 5 II. Vorteile einer konkreten Studienplanung III. Ziele als Basis der Planung Berufliche Ziele als Studienmotivation Ziele für das Jurastudium IV. Studienplanung des B Detaillierte Stoffübersicht des B Liste der nichtjuristischen Aktivitäten Grobplan des B für das Studium Semesterplan des B Kalendarium für das Semester Wochenstundenpläne Tagespläne des B V. Erkenntnisse Kapitel. Welche Studienleistungen sind im Jurastudium zu erbringen, welche Fächer sind zu lernen, und welche Erkenntnisse lassen sich daraus ableiten? I. Ziele und Vorgehensweise II. Die gesetzlichen Grundlagen des Jurastudiums III. Das Jurastudium im Kurzüberblick Erste Juristische Prüfung Pflichtfächer und Schwerpunktbereiche Rechtsberatung und Rechtsgestaltung als Unterrichts- und Prüfungsinhalt Schlüsselqualifikationen als Unterrichts- und Prüfungsinhalt Förderung der fachspezifischen Fremdsprachenkompetenz IV. Welche Studienleistungen muss ich während des Studiums erbringen und welche Erkenntnisse lassen sich daraus ableiten? Welche Studienleistungen muss ich während des Pflichtfachstudiums als Voraussetzung für die Zulassung zur Staatsprüfung erbringen? a) Scheine aus den Übungen für Fortgeschrittene (»große Scheine«) b) Scheine aus den Übungen für Anfänger (»kleine Scheine«) oder Leistungsnachweise in Form von Semesterabschlussklausuren c) Nachweis der Zwischenprüfung d) Grundlagenschein e) Seminarschein XVII

19 Inhaltsverzeichnis f) Scheine aus Lehrveranstaltungen zur Vermittlung von Schlüsselqualifikationen.. 48 g) Scheine aus fremdsprachigen rechtswissenschaftlichen Veranstaltungen h) Scheine aus sonstigen Lehrveranstaltungen i) Nachweis der praktischen Studienzeit j) Exkurs: Antrag auf Zulassung zur Staatsprüfung Welche Studienleistungen muss ich während des Studiums des Schwerpunktbereichs als Voraussetzung für die Zulassung zur Universitätsprüfung erbringen? Tabelle über die im Studium zu erbringenden Studienleistungen Erkenntnisse für die individuelle Studienplanung a) Wie viele (zwingende) Leistungskontrollen gibt es während des Studiums? b) Gibt es Leistungskontrollen am Ende der einzelnen Semester? c) Inwieweit ist die Zwischenprüfung eine»zwischen-kontrolle«in der Mitte des Studiums? d) Gibt es ausreichend Leistungskontrollen in Form von mündlichen Prüfungen oder Referaten während des Studiums? Zusammenfassung Folgerungen für Ihre Studienplanung V. Wie viele und welche Prüfungsfächer muss ich im Studium lernen? Prüfungsfächer, die für die Staatsprüfung zu beherrschen sind a) Zivilrechtliche Pflichtfächer b) Lerneinheiten im Zivilrecht c) Strafrechtliche Pflichtfächer d) Lerneinheiten im Strafrecht e) Öffentlich-rechtliche Pflichtfächer f) Lerneinheiten im Öffentlichen Recht g) Europarecht und europarechtliche Bezüge des Zivilrechts, Öffentlichen Rechts und Strafrechts h) Lerneinheiten im Europarecht i) Grundlagenfächer Prüfungsfächer, die für die Universitätsprüfung zu beherrschen sind Nicht ausdrücklich genannte Fächer als Prüfungsfächer Erkenntnisse VI. In welcher Form werde ich in der Ersten Juristischen Prüfung geprüft? Die Staatsprüfung a) Klausuren aa) Beschreibung in den Ausbildungsgesetzen bb) Der tatsächliche Ablauf der schriftlichen Staatsprüfung cc) Erkenntnisse dd) Aufgabenstellung und Leistungsbewertung der Klausuren b) Mündliche Prüfung Die Universitätsprüfung a) Schriftliche häusliche Arbeit b) Klausuren c) Mündliche Prüfung d) Erkenntnisse e) Durchführung der Universitätsprüfung Erkenntnisse zur Ersten Juristischen Prüfung VII. Wichtige Erkenntnisse und Literatur Kapitel. Welches Lehrangebot bietet meine Fakultät im Studium und zur Examensvorbereitung? I. Ziele und Vorgehensweise II. Lehrangebot zu den Pflichtfächern (außer Examensvorbereitung) Lehrveranstaltungen im Zivilrecht a) Aufteilung der zivilrechtlichen Pflichtfächer in Kernfächer und Nebenfächer b) Lehrveranstaltungen in den Kernfächern aa) Überblick bb) Erkenntnisse XVIII

20 Inhaltsverzeichnis c) Lehrveranstaltungen in den Nebenfächern aa) Überblick bb) Erkenntnisse Lehrveranstaltungen im Öffentlichen Recht a) Überblick b) Erkenntnisse Lehrveranstaltungen im Strafrecht a) Überblick b) Erkenntnisse Lehrveranstaltungen zum Europarecht a) Überblick b) Erkenntnisse Lehrveranstaltungsangebot zu den Grundlagenfächern a) Überblick b) Erkenntnisse III. Lehrangebot zu den Fächern der Schwerpunktbereiche IV. Lehrangebot zur Fallbearbeitung und Klausurentraining Überblick Erkenntnisse V. Lehrangebot zur Vorbereitung auf mündliche Prüfungen Überblick Erkenntnisse VI. Lehrangebot zur Examensvorbereitung Überblick Erkenntnisse zur universitären Examensvorbereitung VII. Die wichtigsten Erkenntnisse aus dem 3. Kapitel Kapitel. Wie plane ich das Studium konkret? I. Ziele für das Jurastudium und Ihr Studienmodell (Gewünschter) Examenserfolg Vielseitigkeit des Studiums Auslandsaufenthalt Hochschulwechsel Dauer des Studiums Studienmodelle II. Grobplanung Tabellenaufbau Juristische Tätigkeiten während des Studiums a) Eintragen der Prüfungen und der Examensvorbereitungsphase aa) Vorgaben für den zeitlichen Ablauf bb) Eintragen der schriftlichen häuslichen Arbeit der Universitätsprüfung cc) Eintragen der Klausuren und der mündlichen Prüfung der Staatsprüfung dd) Eintragen der mündlichen Universitätsprüfung ee) Eintragen der Aufsichtsarbeiten der Universitätsprüfung b) Eintragen eines Auslandsstudiums c) Eintragen eines Hochschulwechsels d) Eintragen der Studienleistungen e) Eintragen der Erarbeitung von Prüfungsfächern der Staatsprüfung aa) Studieneingangsphase (1) Ziele der Anfangsphase (2) Große Lerneinheiten der Anfangsphase bb) Rechtsgebiete der Mittelphase (1) Ziele der Mittelphase (2) Große Lerneinheiten der Mittelphase f) Eintragen der Erarbeitung von Prüfungsfächern der Universitätsprüfung Studienziele Erwerb von Zusatzqualifikationen Zwischenbilanz Nichtjuristische Tätigkeiten XIX

21 Inhaltsverzeichnis a) Auflistung der nichtjuristischen Tätigkeiten b) Interessenabwägung III. Semesterplanung Semesterplan Kalendarium für das Semester IV. Wochenplanung Welche Tätigkeiten berücksichtige ich im Wochenstundenplan? Wie kann ich den Zeitbedarf richtig einschätzen? a) Lehrveranstaltungen aa) Vorlesungen bb) Fallbesprechungen/Arbeitsgemeinschaften cc) Übungen/Vorlesungen mit Abschlussklausuren b) Eigenständiges Erarbeiten von Rechtsgebieten c) Exkurs: Gewichtung einzelner Rechtsgebiete aa) Zivilrecht: BGB AT und Schuldrecht AT bb) Öffentliches Recht (1) Grundrechte (2) Allgemeines und Besonderes Verwaltungsrecht cc) Strafrecht: Allgemeiner Teil dd) Prüfungsfächer des Schwerpunktbereichs d) Private Arbeitsgemeinschaften e) Wiederholungsphasen f) Pufferzeiten g) Private Aktivitäten und Zeit zur freien Verfügung Wie erstelle ich den Wochenstundenplan? a) Erster Wochenstundenplan für die Vorlesungszeit b) Korrigierter Wochenstundenplan für die Vorlesungszeit c) Wochenstundenplan für die vorlesungsfreie Zeit d) Planung»außergewöhnlicher Wochen« V. Tagesplanung VI. Lernplan mit Lernzielen VII. Planung der Examensvorbereitung für die Staatsprüfung Modelle der Examensvorbereitung Gesamtplan, Monats- und Wochenpläne VIII. Planung eines Auslandsstudiums IX. Was tun,»wenn's schief geht?« X. Wichtige Erkenntnisse Teil. Wichtige Studienkompetenzen Kapitel. Lesekompetenz I. Die SQ3R-Methode oder 5-Schritte-Lese-Methode Überblick gewinnen Fragen stellen Lesen Rekapitulieren in Form von Lesenotizen Rückblick und Endkontrolle Kurzanleitung zum effektiven Lesen von Fachbüchern II. Die Text- oder Buchauswahl III. Lesegeschwindigkeit Kapitel. Rechtsgebiete systematisch erarbeiten I. Wissensquellen Arten von Wissensquellen a) Gesetze b) Lehrveranstaltungen, vorlesungsbegleitendes Material und eigene Vorlesungsmitschriften c) Lehrbücher, Kommentare, Ausbildungszeitschriften d) Rechtsprechung XX

22 Inhaltsverzeichnis e) Digitale Lernmaterialien Auffinden von Wissensquellen (Informationskompetenz) II. Die Aneignung von juristischem Wissen Überblick über Inhalt und Systematik des Rechtsgebiets Feststellung wichtiger, prüfungsrelevanter Themenkomplexe a) Rechtsgebiete mit größerer Einschränkung des Stoffumfangs (z.b.»im Überblick«oder»in Grundzügen«) b) Rechtsgebiete, die relativ umfassend zu beherrschen sind Konkretes Erarbeiten einzelner Themenkomplexe III. Wissensspeicherung in ergänzbarer Form IV. Wiederholung, Vertiefung, Lernkontrolle Drei-Stufen-Methode Materialien zur Lernkontrolle und Wiederholung V. Erkennen von Querverbindungen zwischen einzelnen Rechtsgebieten VI. Zusammenfassung und wichtige Erkenntnisse Kapitel. Vorlesungsmitschriften und Exzerpte I. Warum mitschreiben II. Wie viel und was mitschreiben III. Wie die äußere Form gestalten IV. Besonderheiten beim Erstellen von Buchexzerpten V. Erkenntnisse Kapitel. Wissen mit Karteikarten speichern I. Warum Wissen mit Karteikarten speichern Systematische und ergänzbare Wissensspeicherung Positive Lerneffekte Zeitaufwand II. Stichwortkartei und Paragraphenkartei Äußere Gestaltung Stichwortkartei a) Aufbau der Stichwortkartei b) Beschriftung der einzelnen Karteikarte Paragraphenkartei a) Aufbau einer Paragraphenkartei b) Beschriftung der einzelnen Karteikarte Wissensquellen und Quellenangabe a) Wissensquellen b) Quellenangabe Lernen und Wiederholen mit Karteikarten III. Die individuelle Entscheidung für ein Karteikartensystem Vorzüge und Schwierigkeiten der Systeme Auswahl des Karteikartensystems nach Rechtsgebiet a) Zivilrecht b) Öffentliches Recht c) Strafrecht Der»Probelauf« Hinweis für Studienanfänger IV. Software zum Erstellen von Karteikarten V. Wichtige Erkenntnisse Kapitel. Fallbearbeitung und Falllösung I. Überblick und Ziel II. Fallbearbeitung und Arbeitstechnik als eigener Studienschwerpunkt III. Vorarbeiten zur Falllösung Lesen und Skizzieren des Sachverhalts Erfassen der Fragestellung a) Fragetypen b) Sachverhalte mit Abwandlungen XXI

23 Inhaltsverzeichnis c) Bearbeitervermerke IV. Die Fallfrage lösen Auffinden von Anspruchsgrundlagen im Zivilrecht Aufbau der Falllösung und Festlegung der Prüfungsreihenfolge Falllösung mit der Gutachtenmethode Die einzelnen Schritte bei der Lösung einer Rechtsfrage (am Beispiel eines zivilrechtlichen Anspruchs) a) Fragestellung b) Feststellung der Voraussetzungen c) Prüfung einer einzelnen Voraussetzung aa) Definition oder Konkretisierung der einzelnen Voraussetzung bb) Subsumtion (im engeren Sinn) (1) Verwertung aller Sachverhaltsangaben (2)»Tatbestandsquetsche« (3) Unterstellungen (4) Äußerungen von Beteiligten cc) (Zwischen-)Ergebnis dd) Evidenz d) Gesamtergebnis e) Exkurs: Grundraster für die Anspruchsprüfung Einzelheiten zur Lösungsskizze Schwerpunktbildung und Überprüfen des Ergebnisses Schriftliches Ausarbeiten der Falllösung a) Arbeitshypothese b) Voraussetzungen des Anspruchs c) Die Prüfung der einzelnen Voraussetzungen aa) Evidenz bb) Nennen der Voraussetzung cc) Definition oder Konkretisierung dd) Subsumtion (im engeren Sinn) ee) Zwischenergebnis d) Ergebnis und Ergebniskontrolle e) Hinweise zum Sprachstil aa) Gutachtenstil und Feststellungsstil bb) Verwendung von Indikativ und Konjunktiv cc) Abwechslungsreiche Sprache Besonderheiten der Falllösung in Hausarbeiten V. Zeiteinteilung Zeiteinteilung in Klausuren Zeiteinteilung bei Hausarbeiten VI. Üben der Falllösung VII. Überprüfen der eigenen Fertigkeiten bei der Falllösung Eigenkontrolle nach dem Lösen eines Falles Erstellen einer persönlichen Checkliste für Klausuren VIII. Begriffsklärung und Literatur zur Falllösung Klärung der Begriffe»Falllösungstechnik, Subsumtionstechnik, Klausurtechnik, Gutachtenmethode, Gutachtenstil« Literatur zur Methode der Fallbearbeitung Kapitel. Private Arbeitsgemeinschaften I. Überblick und Ziel II. Wie viele Mitglieder sollte eine AG haben? III. Wer ist als Mitglied geeignet? IV. Wie finde ich geeignete Mitglieder? V. Was kann man in einer AG sinnvoll machen? Hinweise für das gemeinsame Lösen von Fällen Hinweise für das gezielte Vertiefen und systematische Wiederholen Kombinationen zwischen den verschiedenen AG-Formen Online-Zusammenarbeit von Gruppen XXII

24 Inhaltsverzeichnis 5. Literaturrecherche in der AG VI. Wie sollte eine AG organisiert sein? VII. Wann sollte eine AG stattfinden? VIII. Was tun, wenn es Schwierigkeiten in der AG gibt? Wenn Mitglieder sich nicht ausreichend vorbereiten a) Wenn sich (fast) alle Mitglieder schlecht vorbereiten b) Wenn einzelne Mitglieder sich nicht (ausreichend) vorbereiten Wenn Mitglieder nur unregelmäßig teilnehmen Wenn Terminabsprachen sehr zeitaufwendig sind Wenn die AG schlecht geleitet wird a) Regeln für die Leitung einer AG b) Konstruktives Feedback in der AG IX. Was kann in einem AG-»Vertrag«stehen? Vorteile eines AG-»Vertrags« Checkliste für einen AG-»Vertrag« X. Erkenntnisse Kapitel. Lernen I. Überblick und Ziel II. Erkenntnisse der Lernpsychologie und Gehirnforschung im Jurastudium nutzen Erfassen und Behalten des Lernstoffs Wiederholen und Festigen des Lernstoffs durch Elaboration Abrufen von erlerntem Wissen und Denkblockaden III. Feststellung der individuellen Lernvorlieben und lernfördernder Faktoren Lerntypen, Lernstile und lernfördernde Faktoren Fragebögen zum Feststellen individueller lernfördernder Faktoren a) Welchen Wahrnehmungskanal bevorzugen Sie beim Erlernen eines neuen Stoffes? b) Welche Darbietung des Lernstoffs bevorzugen Sie? c) Wie muss der Lernstoff aufbereitet sein? d) Was müssen Sie selbst mit dem Lernstoff machen, um einen guten Lernerfolg zu haben? e) In welcher Lernatmosphäre lernen Sie am leichtesten? f) Mit welcher Art der Lernkontrolle macht es Ihnen am meisten Spaß, Ihren Lernerfolg zu überprüfen? IV. Mind Mapping als Beispiel einer visuellen Lern- und Arbeitstechnik Was ist Mind Mapping? Welche Idee steht dahinter? Welche Vorteile hat Mind Mapping? Welche konkreten Anwendungsmöglichkeiten gibt es im Jurastudium? Wie erstellt man ein Mind Map? Wie kann man digitale Mind Maps erstellen? Wo können Sie mehr über Mind Mapping erfahren? V. Erkenntnisse Kapitel. Zeitmanagement I. Überblick und Ziel II. Wo liegen Ihre persönlichen Zeitmanagement-Probleme? Analyse des Ist-Zustands Häufige Zeitdiebe III. Ziele als Motivatoren Sein Berufsziel finden Ziele für das Jurastudium formulieren Ziele im privaten Bereich formulieren IV. Zeitmanagement-Regeln Die persönliche Leistungskurve beachten Pausen einplanen Pufferzeiten einplanen Prioritäten setzen XXIII

25 Inhaltsverzeichnis 5. Das Pareto-Prinzip V. Aktivitätenlisten und Pläne Aktivitätenlisten Tagespläne Wochenpläne, Semesterpläne, Kalendarium VI. Literatur Kapitel. Studienarbeit und mündliche Prüfung Literaturhinweise I. Wissenschaftliche Themenarbeit für Staatsprüfung oder Universitätsprüfung II. Mündliche Prüfungen als Teil der Staatsprüfung und der Universitätsprüfung Kapitel. Rechtsberatung und Rechtsgestaltung Literaturhinweise Kapitel. Erwerb von Schlüsselqualifikationen I. Was sind Schlüsselqualifikationen? Welche Schlüsselqualifikationen gibt es? II. Wie können Schlüsselkompetenzen im Jurastudium erworben werden? Teilnahme an Veranstaltungen zu Schlüsselkompetenzen als Einstieg a) Veranstaltungen zu allgemeinen Schlüsselkompetenzen b) Veranstaltungen zu Schlüsselkompetenzen für Juristen im Sinn von 5a Abs. 3 DRiG Individuelles fortwährendes Training im Studium III. Welche weiterführende Literatur gibt es? Kapitel. Essentialia Sachregister XXIV

26 Übersicht über Schaubilder, Checklisten, Fragebögen, spezielle Literatur und Formulare Checklisten und Fragestellungen AG-»Vertrag« Beurteilung des universitären Angebots zur Examensvorbereitung Checkliste zu Klausuren Checkliste zur Überprüfung des Aufbaus der Falllösung Eigene Vorstellungen von einer AG Entscheidungskriterien zur Buchauswahl Fragen zur Planung des Schwerpunktstudiums Fragestellungen bezüglich der Gesetzessystematik Häufig genannte Argumente für Repetitorien Konstruktives Feedback Kurzanleitung zum effektiven Lesen von Fachbüchern Lernkontrolle nach der 3-Stufen-Methode Regeln für die Leitung einer AG Richtiger Zeitpunkt zur Anfertigung der häuslichen Arbeit Schlüsselkompetenzen Üben der einzelnen Schritte einer Falllösung Fragen zur Vorbereitung und Durchführung eines Auslandsstudiums Fragebögen Bevorzugte Wahrnehmungskanäle Darbietung des Stoffes Art des Lernstoffes Eigene Bearbeitung des Lernstoffes Lernatmosphäre Lernkontrolle Lohnt es sich für Sie, sich mit Zeitmanagement-Themen zu befassen? Schaubilder AG-Plan von X, Y und Z zum Außervertraglichen Schuldrecht Ausschnitt aus dem Grobplan des Studenten B (hier 3. Semester) Beispiel: Berechnung der Wochenstunden pro Semester Berechnung des Studenten B über die in den Semester»ferien«zur Verfügung stehende Zeit Erster Wochenstundenplan des Studenten B für die Vorlesungszeit im 3. Semester Graphik zu den Schritten der Falllösung Graphik zur Subsumtion (Prüfungskette) Kalendarium des Studenten B für das 3. Semester Korrigierter Wochenstundenplan des Studenten B für die Vorlesungszeit im 3. Semester Mind Map Beispiel Schaubild zu den einzelnen Schritten einer Falllösung Semesterplan des Studenten B für das 3. Semester Tagesplan des Studenten B im 3. Semester Tagesplan Terminologie Erste Prüfung Übersicht über die Studienmodelle Vorlesungsmitschriften und Exzerpte Wochenstundenplan der Studentin C für die vorlesungsfreie Zeit Wochenstundenplan der Studentin C für die Vorlesungszeit Wochenstundenplan des Studenten B für die vorlesungsfreie Zeit Zuordnung von Themen dieses Buches zu Schlüsselkompetenz-Bereichen XXV

27 Übersicht über Schaubilder, Checklisten, Fragebögen, spezielle Literatur und Formulare Spezielle Literaturübersichten Arbeitsgemeinschaft (private) Aufbau einer öffentlich-rechtlichen Falllösung Aufbau einer strafrechtlichen Falllösung Ausformulieren von Falllösungen Berufsbilder und berufliche Orientierung Darstellung von Streitfragen Erkennen prüfungsrelevanter Themenkomplexe Examen ohne Repetitor Fallbearbeitung (allgemeine Anleitungen) Fallbearbeitung im Öffentlichen Recht Fallbearbeitung im Strafrecht Fallbearbeitung im Zivilrecht Fallbearbeitung in Hausarbeiten Fallsammlungen zum Üben der Fallbearbeitung: Fachübergreifend Fallsammlungen zum Üben der Fallbearbeitung: Öffentliches Recht Fallsammlungen zum Üben der Fallbearbeitung: Strafrecht Fallsammlungen zum Üben der Fallbearbeitung: Zivilrecht Finden von Wissensquellen Jurastudium (Anforderungen und Studieninhalte) Juristische Argumentation Juristische Fremdsprachenkompetenz Lernen lernen im Jurastudium Lernen lernen allgemein Lesetechnik und Lesegeschwindigkeit Mind Mapping im Jurastudium Mind Mapping Moot Courts Mündliche Prüfungen Rechtsberatung, Rechtsgestaltung, Vertragsgestaltung Rechtswissenschaftliches Arbeiten Reihenfolge der Prüfung von Anspruchsgrundlagen Rhetorik, Kommunikationsfähigkeit Richtig zitieren Schlüsselqualifikationen (allgemein) Selbstmanagement/Zeitmanagement Streitschlichtung/Mediation Übersichten über Studienliteratur Verhandlungsmanagement, Gesprächsführung Weiterführende Informationen zum Studium im Ausland Wiederholung anhand von Fragekatalogen Zeitmanagement für Juristen Zitieren von digitalen Dokumenten Zivilrechtliche Anspruchsgrundlagen Download unter Suchbegriff»Jurastudium erfolgreich«reiter»online- Materialien«Aktivitätenliste Aufgabenstellungen zu Kapitel 2 Auswertungsbogen zum Zeiterfassungsbogen Berechnung der in der vorlesungsfreien Zeit zur Verfügung stehenden Zeit Berechnung der Wochenstunden pro Semester für das gesamte Studium Gesamtplan für die Examensvorbereitungsphase Grobplan des Studenten B für das gesamte Studium Grobplan/Semesterplan Liste der privaten Aktivitäten Themenspeicher für Stoffgebiete Persönliche Leistungskurve Studienleistungen während des Studiums Wochenstundenplan Zeiterfassungsbogen XXVI

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