Bei herrlichem Herbstwetter fanden sich 38 Vertreter von Händlermitgliedern, Lieferantenmitgliedern

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bei herrlichem Herbstwetter fanden sich 38 Vertreter von Händlermitgliedern, Lieferantenmitgliedern"

Transkript

1 TICKER Newsletter der Schweizerischen Werbeartikelindustrie Nr Editorial 65. Mitgliederversammlung und ERFA-Tagung Roger Riwar Präsident Nach dem Job ist vor dem Job Im laufenden Jahr hat der Verband PROMO- SWISS vier wichtige Projekte auf die Reihe gebracht und auch umgesetzt. Das PSF-Forum, welches alljährlich im FrühSommer in Luzern stattfindet war auch im 2014 erfolgreich. Die Werbeartikelbranche traf sich im Schweizerhof Luzern zum networken und zum feiern. Der Gala-Abend und die traditionelle PromoFritz-Verleihung waren so professionell aufgestellt wie noch nie. Dieses Jahr haben die ersten Lernenden die Kaufmännische Lehre mit dem Fachgebiet Werbeartikel in Angriff genommen. Dies ist sehr erfreulich und zukunftsweisend. Die Berufs-Lehre hat in der Schweizerischen Wirtschaft und auch in der Gesellschaft einen enorm hohen Stellenwert. Wir von Verbandsseite freuen uns, wenn unsere Branche auf unsere Jugend und damit auf die Zukunft setzt. Mit dem WERBEARTIKELiDEENPARK hat der Verband genau das getan, was statutarisch vorgesehen ist. Der Werbeartikel wurde an der diesjährigen Suisse Emex eindrücklich gefördert. Zusammen mit unseren nationalen und internationalen Partnern, konnte dem interessierten Publikum die Wirkung des Werbeartikels aufgezeigt werden. Die vielen positiven Reaktionen und die Mitgliederversammlung haben uns den Auftrag erteilt, diesen Weg konsequent weiterzugehen. Bei herrlichem Herbstwetter fanden sich 38 Vertreter von Händlermitgliedern, Lieferantenmitgliedern und Partnerlieferanten in der Stiftung Rüttihubelbad im Emmental ein. Bedingt durch die nicht ganz einfache Anfahrt, wurde die Mitgliederversammlung durch den Präsidenten mit zehnminütiger Verspätung eröffnet. Eines der Hauptthemen der Tagung war die im Frühjahr, in Zusammenarbeit mit der FHS St. Gallen durchgeführte Marktforschungsstudie. Das Team der Fachhochschule präsentierte die Resultate mittels Filmpräsentation. Die anschliessende Diskussion zeigte ein paar Möglichkeiten auf, welche bei einer nächsten Befragung verbessert werden könnten. Mehr zum Thema Studie in einem separaten Artikel. Auch der Bericht über den WERBEARTIKELiDEENPARK von PROMOSWISS anlässlich der Suisse Emex in Zürich enthielt einige spannende Fakten. An dieser Stelle kurz ein paar Zahlen: 200 m2 Standfläche, 32 Standplätze vermietet, 770 Standbesucher, 1044 Kundenkontakte. Die Versammlung erteilte mit nur einer Gegenstimme und zwei Enthaltungen dem Vorstand den Auftrag, 2015 wiederum einem WERBEARTIKELiDE- ENPARK zu organisieren. (separater Artikel S. 03) Nach den verschiedenen Ressortberichten informierte der Präsident, dass eine Reorganisation des Vorstandes im Entstehen ist. Der Verband und somit auch die Anzahl der Aufgaben des Vorstandes sind in den letzten Jahren stark gewachsen. Der Vorstand in der aktuellen Zusammensetzung kann nicht mehr allen Anforderungen gerecht werden. Gleichzeitig liegen Rücktrittsankündigungen vor. Details über die neue Verbandsstruktur werden an der GV im Frühjahr 2015 präsentiert. Im Anschluss an die Mitgliederversammlung erlebten die Teilnehmer eine lehrreiche Tour durch das SENSORIUM. Im Sensorium im Rüttihubelbad dreht sich alles um die Aktivierung der sinnlichen Wahrnehmungen. Die Besucherinnen und Besucher werden an rund 70 Erlebnisstationen spielerisch tätig, um Bekanntes und Unbekanntes zu hören, zu sehen, zu riechen und zu tasten. So erlebt man beispielsweise an rotierenden Scheiben optische Phänomene, der Duftbaum präsentiert die verschiedensten Gerüche, Steine, Hölzer und grosse Gongs lassen Töne und ihre Schwingungen spüren. Abgeschlossen wurde die 65. Mitgliederversammlung mit einem grosszügigen und umfangreichen Stehlunch im angrenzenden Restaurant. Zum ersten Mal in der Verbandsgeschichte hat PROMOSWISS eine breit angelegte Marktforschungs-Studie in Auftrag gegeben. Studierende der Hochschule für Angewandte Wissenschaften an der FHS St. Gallen haben diese Studie unter der Projektleitung von Marino Major erstellt. Das von PROMOSWISS bisher geschätzte Werbeartikel-Marktvolumen wurde nicht nur bestätigt sondern um einiges übertroffen. Alle diese Errungenschaften zeigen, dass unsere Branche auf einem guten Weg ist. Wir vom Vorstand sind gewillt diesen Weg weiter zu gehen und setzen alles daran die Zukunft des Werbeartikels erfolgreich zu gestalten.

2 AN DER SUISSE EMEX 14 Mit einem über 200 Quadratmeter grossen WERBEARTIKELiDEEN- Während den zweieinhalb Messetagen konnten die PARK demonstrierte PROMOSWISS an der Suisse Emex 14 in Zürich Aussteller im WERBEARTIKELiDEENPARK über eindrücklich, welche Wichtigkeit und Bedeutung der Werbeartikel 1000 qualifizierte Gespräche führen. Sämtliche im modernen Marketing- und Kommunikations-Mix hat. 28 Hersteller und Lieferanten, darunter bekannte Markennamen, präsentierten mittels dem erstmals in der Schweiz eingesetzten Kontakte, Anfragen und Projektnotizen wurden Ihre Neuheiten und Produkte den zahlreichen Messebesuchern. dmas-system (digitales Messe Anfrage System) elektronisch erfasst. An der Suisse Emex 14 in Zürich, der bedeutendsten Fachmesse für Marketing und Kommunikation, präsentierte sich der Verband der Mit der Organisation des WERBEARTIKELiDE- Schweizerischen Werbeartikelindustrie, PROMOSWISS, mit einem ENPARKS sowie der Verteilung der Aufgaben in auffallenden und eindrücklichen Messestand in Halle 5. Die 28 Hersteller und Lieferanten, wovon die meisten als Mitglieder dem Ver- Verantwortung als Vermittler zwischen Indust- und um dieses Projekt, nimmt der Verband seine band angehören, stellten auf übersichtlichen Präsentationsflächen riekunden Händlern und Lieferanten wahr. Das die Neuheiten und Rennerprodukte vor. Werbung zum Begreifen, Ziel, das Verständnis und die Beachtung für den Riechen oder Schmecken personalisiert mit einer Markenbotschaft. Werbeartikel zu fördern, wurde von PROMOSWISS Eingesetzt als Streuartikel, als nachhaltiger Gebrauchsgegenstand für mit dem WERBEARTIKELiDEENPARK vollumfänglich erreicht. Selbstverständlich wurde während der den Haushalt und das Büro oder als hochwertige Wertschätzung für Geschäftspartner und Mitarbeiter. Von verlockenden Süssigkeiten und Durchführung diverse Sachen entdeckt, welche bei nützlichen Haftnotizen über Kosmetika und trendigen Schreibgeräten einer nächsten Veranstaltung unbedingt verbessert bis zu elektronischen Geräten und Trinkflaschen wurde eine breite werden müssen. Die diversen Wortmeldungen Palette von Möglichkeiten aufgezeigt, Kunden, Personal und Geschäftspartner mit einem Werbeartikel zu überraschen. Die langfris- erkennen, dass es sich bei dieser ersten Durchfüh- aus den Mitgliederreihen lassen jedoch eindeutig tige Werbewirksamkeit, verstärkt durch eine Veredlung mit Firmenlogo oder Markenbotschaft, wurde von allen Ausstellern regelrecht Mit einer Gegenstimme und zwei Enthaltungen rung um einen sehr guten Auftritt gehandelt hatte. begreiflich gemacht. sprach sich die Mitgliederversammlung dafür aus, dass der Vorstand eine Umsetzung 2015 organisieren sollte. Wir bleiben gespannt!

3 8157 Dielsdorf Tel Bei Abgabe dieses Inserat erhalten Sie 5% Zusatzrabatt auf Ihre nächste Bestellung! Gültig bis Warum Werbeartikel einsetzen? Als erstes und erstaunlichstes Resultat ist ersichtlich, dass 71.3% der befragten Unternehmen keine Werbeartikel einsetzen. Dieses Resultat kommt vermutlich auch daher, dass die befragten Personen nicht genau wussten, was alles als Werbeartikel zu bezeichnen ist. Interessant sind die Antworten in Bezug auf die Gründe für den Einsatz von Werbeartikeln. Die meistgenannten Gründe finden Sie in Tabelle 9 und sind im Verkaufsgespräch als Argumentation mit Sicherheit einsetzbar. Auch die genannten Vorteile des Werbeartikels können in der Beratung unterstützend wirken (siehe Abb. 14). Abb. 14 Informations- und Bezugsquellen von Werbeartikeln Bereits an zweiter Stelle wird von den befragten Unternehmen der Werbeartikelhändler als Informationsquelle genannt. Geht es dann aber um den Einkauf von Werbeartikeln, wird der Werbeartikelhändler als erste Bezugsquelle genannt (siehe Abb. 18). Interessant ist ebenfalls die Aussage, dass 61,6% der Befragten ihre Artikel in der Schweiz, nur ca. 30% im Ausland und rund 8% im In- und Ausland einkaufen. Weitere Informationen und Produkte auf Abb MARKTFORSCHNUNG FÜR DEN VERBAND PROMOSWISS In Zusammenarbeit mit einem Projektteam der Fachhochschule St. Gallen untersuchte PROMO- SWISS im Frühjahr 2014 den Werbeartikelmarkt Schweiz. Mittels 506 durchgeführten Interviews kann eine Repräsentativität dieser Untersuchung vermutet werden. Befragt wurden Unternehmen in der ganzen Schweiz (DE:78.1%, FR:17.2%, IT:2.2%, bilingual; 2.6%). Das Verhältnis dieser Stichprobe entspricht ungefähr den Daten des Bundesamtes für Statistik. Mit einem Anteil von über 60% sind Unternehmen mit einem Umsatz kleiner als CHF 0,5 Mio. am stärksten vertreten. An zweiter Stelle mit rund 25% sind Firmen mit einem Umsatz zwischen CHF 0.5 bis 2.5 Mio. berücksichtigt gefolgt von ca. 8% Anteil Unternehmen mit einem Umsatz von CHF 2.5 bis 5 Mio. Die befragten Unternehmen stammen aus den Wirtschaftssektoren Landwirtschaft etc. mit 1.2%, Verarbeitendes Gewerbe, Baugewerbe mit 30%. Der Sektor 3 beinhaltet unter vielen anderen Energie-/Wasserversorgung, Gastgewerbe, Finanzen-/Versicherungen, Dienstleistungen und öffentliche Verwaltung und ist mit 68.8% mit Abstand der grösste Sektor. Detailliertere Angaben zu den Schichtungskriterien finden Sie in der Zusammenfassung der Projektstudie. Entscheidungskriterien und Einsatzort Für knapp 54% der befragten Personen/Unternehmen ist die Qualität des Artikels die erste Priorität für die Wahl eines Werbeartikels, gefolgt vom Preis mit 43,3% Nennungen. Erstaunlich ist, dass das Kriterium Made in Switzerland mit 9,9% eine untergeordnete Rolle spielt. Am häufigsten werden Werbeartikel vom Aussendienst (45%) eingesetzt. 36,2% geben Werbeartikel vor allem an Messen ab und ein Drittel der Artikel wird als Zugabe zu Produkten verwendet (durch Mehrfachnennung mehr als 100%). Werbeartikelausgaben und Marktvolumen Aufgrund der Angaben über die finanziellen Mittel, welche die Unternehmen im vergangenen Jahr in Werbeartikel investiert hatten (Abb.23) rechnete die Projektgruppe das Marktvolumen hoch. Für den Werbeartikel besteht in der Schweiz ein Volumen von CHF Detailliertere und weiterführende Ergebnisse sind aus der Zusammenfassung der Studie ersichtlich. Händlermitglieder von PROMOSWISS können diese Zusammefassung kostenlos über das Sekretariat beziehen (ein Exemplar pro Firma). Abb. 23

4 Wir begrüssen als neues Händler-Mitglied: BILDUNG GRUNDAUSBILDUNG Wir freuen uns, dass im August bereits die ersten 2 Lernenden sich entschieden haben, in unserer Branche mit der neu geschaffenen Grundbildung im KV mit Fachrichtung Werbeartikel sich ausbilden zu lassen. Lehrgang Dubach Tanja Keller Fahnen AG 4562 Biberist Für die Branche ist das zukunftsweisend und sehr erfreulich. Es ist auch eine Bestätigung, dass sich der Aufwand und der Grosse Einsatz des Verbandes bewährt. Wir freuen uns, bereits jetzt zu wissen, dass es bei unseren Händler-Mitglieder ab 2015 neue Lehrstellen geschaffen werden. WEITERBILDUNG Ebenfalls ist es erfreulich mit dem vier tägigen Werbeartikelberater Basiskurs erneut mit der Katja Kuschmieder von diewerbeartikel gmbh, Schwyz und dem Alain Neuenschwander von Polydono in Bern, zwei weitere Berater mit bestem Fachwissen bei Händlermitgliedern zu haben. DRUCKSEMINARE Die alt bewährten aber immer wieder sehr interessanten Druckseminare bei unserem Partnerlieferanten UWA sind auch in diesem Jahr wieder alle ausgebucht gewesen und eignen sich hervorragend um die Kenntnisse in den verschiedenen Druckverfahren zu vertiefen. Das Gravurseminar bei deinegravur eignet sich ebenfalls sehr gut um den Praxisbezug und die Möglichkeiten in der Lasergravurtechnik abzuschätzen. SERIE VINTAGE Lehrgang Lehrjahr Scherrer Sabrina Wipex 8200 Schaffhausen FARBSCHATTIERUNGEN UND USED-EFFEKTE UNTERSTREICHEN DEN NATURCHARAKTER DES LEDERS JEDER ARTIKEL SO INDIVIDUELL WIE SIE SELBST! Würth Promotional Concepts AG Ideen, die begeistern das ist das Motto von Würth Promotional Concepts. Seit über zehn Jahren ist dies unser Antrieb, mit dem wir ständig auf der Suche nach neuen Produkten und aussergewöhnlichen Ideen sind. Damit wir unseren Kunden genau den Werbeartikel empfehlen können, der ihre Botschaft perfekt vermittelt. Dank der starken Einbindung unseres Unternehmens ins Würth Netzwerk gehören nicht nur unsere umfangreiche und kompetente Beratung zu unseren Stärken, sondern auch die Beschaffung und Logistik, welche unseren Service abrunden. Komplette Dienstleistung aus einer Hand! Partnerschaftlich und durchdacht. Frau Andrea Frei Telefon +41 (0) Managing Director Telefax +41 (0) VORSCHAU PSI APÉRO DÜSSELDORF Insgesamt werden wir bestrebt sein, alle diese Seminare und Möglichkeiten weiterhin anzubieten und auch auszubauen. Seminar- und Ausbildungswünsche sind immer gerne auch willkommen. Emil Kreher GmbH & Co. KG Lederwarenfabrik Dieselstraße 5 D Bayreuth Tel. (+49) 9 21/ Fax (+49) 9 21/ info@eurostyle.eu Am 8. Januar 2015 ist es wieder so weit. Ab Uhr, SCHWEIZER-APÉRO auf der PSI Messe in Düsseldorf! - Halle 11 Stand D41 - Firma Eurostyle - Emil Kreher

5 Händler-Mitgliederliste 3P AG, Cham Adcom Switzerland AG, Baar ALLTEX Fashion AG, Rothenburg Bücheler Werbegeschenke AG, Obfelden Bürgin Consumer Goods AG, Dietikon Cadolino und Lacoray by comteam AG, Schlieren Chic-Management AG, Oftringen Corporate Fashion International AG, Basel diewerbeartikel gmbh, Schwyz Dressland AG, St. Gallen Drosselbart Promotionsartikel GmbH, Zürich E7 promotion gmbh, Thun Eckert Werbeartikel AG, Zürich Gadget Factory GmbH, Zürich Hach Schweiz AG, Biberist Immowerb Werbeartikel, Horgen JimBob, Marthalen Kaiser Promotion AG, St. Gallen KC Kuratli-Collection AG, Steinhausen KW Open AG, Rugell FL K-sales.ch GmbH, Gossau laupercreatif AG, Elsau m&m trading gmbh, Frenkendorf Melago SA, Melide OA Open Air SA, Givisiez Pandinavia AG, Kloten Plumor AG, St. Gallen Polydono AG, Bern PromoFine AG, Wallisellen promonova GmbH, Arbon Promo Plus AG, Münsingen Promotip Werbeartikel AG, Würenlingen Racol Partner AG, Rotkreuz Siegrist Werbeartikel AG, Langenthal Success Promotion GmbH, Baden Topprint SA, Mezzovico TREND Werbeartikel GmbH, Gümligen Walter Berger GmbH, Reinach WBF Werbe AG, Wollerau WEAG Werbegeschenke GmbH, Adliswil Wipex Werbemittel AG, Schaffhausen Würth Promotional Concepts AG, Chur Viele Gründe sprechen für eine Partnerschaft mit PROMOSWISS Spezielle Lieferantenkonditionen Mitgliedschaft Schweizer Werbung Paketversandlösung mit DPD Vergünstigungen im Bereich Aus- und Weiterbildung Wissenstransfer und Erfahrungsaustausch Gratisabonnement von Fachzeitschriften uvm. Haben wir Ihr Interesse geweckt? melden Sie sich: PROMOSWISS Verband der Schweizerischen Werbeartikelindustrie Postfach Schlieren Tel: 043/ Fax: 043/ Termine: Januar 2015 PSI Düsseldorf - Do 8. Januar 15 16:00 bis 18:00 Uhr Schweizer-Apéro auf der Messe. - Halle 11 Stand D41 - Firma Eurostyle - Emil Kreher 20. März 2015 GV Promoswiss 21. Mai 2015 PSF-Forum Luzern August 2015 WERBEARTIKELiDEENPARK, Suisse Emex Zürich Oerlikon Impressum TICKER ist der Newsletter für die Werbe- und Verkaufsförderungsartikel-Industrie und erscheint 2 x jährlich. Herausgeber: Promoswiss Verband der Schweizerischen Werbeartikelindustrie Postfach 88, 8952 Schlieren info@promoswiss.ch Redaktion, Texte: Ressort Marketing, Promoswiss Gestaltung: Kaiser Promotion AG Copyright: Promoswiss 2014

Newsletter der Schweizerischen Werbeartikelindustrie Nr. 1 2015 KULTROLLER STAR DELUXE ZU GEWINNEN

Newsletter der Schweizerischen Werbeartikelindustrie Nr. 1 2015 KULTROLLER STAR DELUXE ZU GEWINNEN TICKER Newsletter der Schweizerischen Werbeartikelindustrie Nr. 1 2015 KULTROLLER STAR DELUXE ZU GEWINNEN Bereits in wenigen Tagen öffnen die Türen zum PROMOS- WISS-Forum (PSF) in Luzern. Am 21. Mai 2015

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen

Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen Im November 2012 startet die FHS St.Gallen für die Regionen Stein am Rhein, Diessenhofen, Schaffhausen, Weinland und

Mehr

Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern

Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern Rebekka Sieber, Kanzleistrasse 124, 8004 Zürich Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern Nachzertifizierung im Rahmen des CAS 2008, Fachhochschule Nordwestschweiz und Kuverum

Mehr

Presseinformation 10. April 2014. Nachhaltiger Traumjob. GD Holz informiert:

Presseinformation 10. April 2014. Nachhaltiger Traumjob. GD Holz informiert: GD Holz informiert: Nachhaltiger Traumjob Holz gehört die Zukunft als Rohstoff, Werkstoff und Arbeitgeber. Eine Berufsausbildung im Holzfachhandel ist vielseitig, zukunftssicher und bietet ausgezeichnete

Mehr

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl

Mehr

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015. www.putzundpartner.de 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015. www.putzundpartner.de 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2015 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

Informationen für Förderer

Informationen für Förderer Informationen für Förderer Ein voller Erfolg für Sie und ihn. Das Deutschlandstipendium fördern Sie mit! www.deutschlandstipendium.de Leistungsstarke und engagier te Studierende zu fördern, ihnen Anreize

Mehr

Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen

Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Aussendung des Fragebogens an 180 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote: ca. 35 %

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Untersuchung Tägi, Wettingen Schweizer Mitglied von vmsm swiss interview institute

Untersuchung Tägi, Wettingen Schweizer Mitglied von vmsm swiss interview institute Untersuchung Tägi, Wettingen Schweizer Mitglied von vmsm swiss interview institute Gemeinde Wettingen, Wettingen ISOPUBLIC offeriert als traditionsreichstes Schweizer Institut das gesamte Methodenspektrum

Mehr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

FLUGHAFENREGION ZÜRICH Wirtschaftsnetzwerk und Standortentwicklung

FLUGHAFENREGION ZÜRICH Wirtschaftsnetzwerk und Standortentwicklung FLUGHAFENREGION ZÜRICH Wirtschaftsnetzwerk und Standortentwicklung Kurzportrait Der richtige partner für ihr netzwerk und ihren erfolg Willkommen im Verein FlughafenRegion Zürich Für die Region von der

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

weeconomy.com Corporate Customer Concept Für die ZUKUNFT AUFGESTELLT

weeconomy.com Corporate Customer Concept Für die ZUKUNFT AUFGESTELLT weeconomy.com Ein Innovatives Geschenk für ihre kunden Corporate Customer Concept Für die ZUKUNFT AUFGESTELLT Nutzen Sie diesen Innovationsvorsprung für eine stärkere Marktpräsenz und werden Sie ein Teil

Mehr

Unternehmenspräsentation. der Fuxx Vertriebs GmbH & Co. KG, dem Werbeartikelhändler für individuellen Werbeartikeleinsatz

Unternehmenspräsentation. der Fuxx Vertriebs GmbH & Co. KG, dem Werbeartikelhändler für individuellen Werbeartikeleinsatz Unternehmenspräsentation der Fuxx Vertriebs GmbH & Co. KG, dem Werbeartikelhändler für individuellen Werbeartikeleinsatz Willkommen beim Werbeartikel-Fuxx, dem Werbeartikelhändler für den individuellen

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

geniessen Wohnen Haus Garten

geniessen Wohnen Haus Garten geniessen Wohnen Haus Garten Messe Zug, vom 5. bis 8. März 2015 Herzlich willkommen zur WOHGA 2015 Sehr geehrte Damen und Herren Geschätzte Aussteller Die WOHGA Zug ist eine inspirierende Plattform, die

Mehr

Entwicklung in Weiden

Entwicklung in Weiden Entwicklung in Weiden W G S MIT VISIONEN ZUM ZIEL. Verantwortung übernehmen. Stadtentwicklung aktiv gestalten. PERSPEKTIVEN GESTALTEN. FÜR DIE. FÜR DIE MENSCHEN. Weiden hat sich in den letzten Jahren positiv

Mehr

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Im Folgenden stellen wir Ihnen die Resultate der von Thomas Seidl und der Altruja GmbH durchgeführten Studie zum Thema - vor.

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Wie Sie mit Werbeartikeln von Lamy die schönsten Aufträge schreiben.

Wie Sie mit Werbeartikeln von Lamy die schönsten Aufträge schreiben. Wie Sie mit Werbeartikeln von Lamy die schönsten Aufträge schreiben. 8 gute Gründe mit Lamy zu werben 1. Lamy ist ein starker Markenartikel 2. Lamy ist 100% Made in Germany 3. Lamy bietet höchste Qualität

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine

Mehr

Planspiele in der Wirtschaft.

Planspiele in der Wirtschaft. Planspiele in der Wirtschaft. Kompetenz als Erfolgsfaktor Der Wettbewerb der Unternehmen wird immer mehr zu einem Wettbewerb um Kompetenzen. Dazu gehört natürlich fundiertes Sach- und Fachwissen, aber

Mehr

Deckblatt. Statistik zur Nutzung von Aktiven Kommunikationsmodulen. von Antonio Seiler Auszubildender im 2. Lehrjahr

Deckblatt. Statistik zur Nutzung von Aktiven Kommunikationsmodulen. von Antonio Seiler Auszubildender im 2. Lehrjahr Statistik zur Nutzung von Aktiven Kommunikationsmodulen Deckblatt (Ausschnitt aus der Projektarbeit: Erfolgreich präsentieren ) von Antonio Seiler Auszubildender im 2. Lehrjahr 28 by P!VENT / Antonio Seiler

Mehr

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Stand 03.03.2010 Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Durch die Netzwerkagentur wurde im Januar/ Februar 2010 eine Fragebogenaktion durchgeführt. Die Auswertung der Beratungstätigkeit der

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit. Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Informationen zur Mitgliedschaft

Informationen zur Mitgliedschaft Informationen zur Mitgliedschaft 1 Vorteile einer Mitgliedschaft 2 2 Voraussetzungen einer Mitgliedschaft 2 3 Mitgliedschaft im TDM 3 3.1 Formloser Antrag 3 3.2 Prüfung der Unterlagen 3 3.3 Ablehnung des

Mehr

Individuelles Qualifikationsprofil für beispiel@studentenspiegel.de

Individuelles Qualifikationsprofil für beispiel@studentenspiegel.de Individuelles Qualifikationsprofil für Sehr geehrte Teilnehmerin, dieses Qualifikationsprofil wurde für Sie im Rahmen der Initiative "Studentenspiegel" erstellt. An der Online-Befragung nahmen insgesamt

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Entscheiden Sie sich...

Entscheiden Sie sich... Entscheiden Sie sich...... für einen spannenden und abwechslungsreichen Beruf mit Perspektiven im Wachstumsmarkt Logistik. Die Zukunft heißt Logistik ist eine gemeinnützige Initiative der studentischen

Mehr

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch

Mehr

Basisbildung mit Zertifikat zum Junior Stylist Informationsbroschüre

Basisbildung mit Zertifikat zum Junior Stylist Informationsbroschüre Style deine Zukunft Basisbildung mit Zertifikat zum Junior Stylist Informationsbroschüre Style deine Zukunft! Willkommen auf dem Weg in deine Zukunft Liebe Leserin, lieber Leser Entwickle dich jetzt persönlich

Mehr

Für Immobilien Besitzer

Für Immobilien Besitzer Für Immobilien Besitzer A.M.D. GmbH Im Namen des Kunden Herzlich willkommen in unserem familiengeführten Betrieb. Dienstleistungen werden von Menschen für Menschen gemacht. Im Namen des Kunden A.M.D. GmbH,

Mehr

HR-Entscheiderbefragung Weiterbildung. Tabellenband. 22. Januar 2014 Q3728/29453 Kr/Os

HR-Entscheiderbefragung Weiterbildung. Tabellenband. 22. Januar 2014 Q3728/29453 Kr/Os HREntscheiderbefragung Weiterbildung Tabellenband 22. nuar 2014 Q3728/29453 Kr/Os MaxBeerStraße 2/4 19 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 820 Telefax: (0 30) 6 28 824 00 EMail: info@forsa.de DATEN ZUR UNTERSUCHUNG

Mehr

weeconomy.com Corporate Customer Concept Für die ZUKUNFT AUFGESTELLT

weeconomy.com Corporate Customer Concept Für die ZUKUNFT AUFGESTELLT weeconomy.com Ein innovatives und dauerhaftes Vereinskonzept Corporate Customer Concept Für die ZUKUNFT AUFGESTELLT Nutzen Sie diesen Innovationsvorsprung für eine stärkere Marktpräsenz und werden Sie

Mehr

Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht.

Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht. Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht. Wenn Sie die Teilnehmer kennen, ein paar persönliche Worte... oder Alternativ eine Frage zum aktuellen

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

ABMAHNUNGEN IM JAHR 2015

ABMAHNUNGEN IM JAHR 2015 ABMAHNUNGEN IM JAHR 2015 Februar 2016 Händlerbund Studie 290 befragte Online-Händler 1 Inhaltsverzeichnis WIR HABEN 290 HÄNDLER BEFRAGT, WIE VIELE ABMAHNUNGEN SIE IM JAHR 2015 ERHALTEN UND WELCHE SCHRITTE

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Gedruckt auf Rives Reflection und Phoenixmotion, Baumgartner Papier

Gedruckt auf Rives Reflection und Phoenixmotion, Baumgartner Papier B a l d i n g e r & B a l d i n g e r K o m m u n i k a t i o n m a d e i n A a r a u Gedruckt auf Rives Reflection und Phoenixmotion, Baumgartner Papier B a l d i n g e r & B a l d i n g e r Kommunikation

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

WIR ZEIGEN, WAS SIE KÖNNEN.

WIR ZEIGEN, WAS SIE KÖNNEN. WIR ZEIGEN, WAS SIE KÖNNEN. Geschichte 3 SEIT 1924 AUF WACHSTUMSKURS. LÜCO MESSEBAU. Am Anfang stand ein kleiner Handwerksbetrieb. 1955 folgte die Spezialisierung auf den Messebau und die Einführung der

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Energie. Branchenreport 2003

Energie. Branchenreport 2003 Energie Branchenreport 2003 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode Untersuchungszeiträume Stichprobe Feldarbeit Design, Fragebogen, Datenanalyse und Bericht In Privathaushalten lebende, deutschsprachige

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

Wie erreiche ich was?

Wie erreiche ich was? Wie erreiche ich was? Projekt: Bezeichnung: CRM Customer Relationship Management Auswertungen Umsatzstatistik Version: 4.11. Datum: 22. Juli 2014 Kurzbeschreibung: Die Umsatzstatistik ermöglicht eine Übersicht

Mehr

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit

Mehr

4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings!

4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! 4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! Quelle: www.rohinie.eu E-Mail-Kampagnen können zu den wirksamsten Werkzeugen im Marketing-Arsenal gehören. Allerdings können sie genauso gut die Quelle großer

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Für uns ist es nicht nur ein Möbelstück.

Für uns ist es nicht nur ein Möbelstück. WIR SIND SCHNELL in Logistik und Lieferung. WIR SIND SO FREI und liefern frei Haus zum Kunden. WIR SIND TOP in Qualität und Verarbeitung. WIR SIND UNSCHLAGBAR in Service und Reklamation. WIR SIND DIGITAL

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Energieeffizienz 2012

Energieeffizienz 2012 GBMR BB Tracking Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei BB-Finanzentscheidern id aus mit Umsatz > Mio. Euro Netto: Energieeffizienz mit starkem Stellenwert Bedeutung des

Mehr

Lösungen mit Strategie

Lösungen mit Strategie Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,

Mehr

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG!

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! ZEILFELDER BÜRO MIT SYSTEM Viele Büroeinrichter bieten dem interessierten Einkäufer eine große Auswahl an grundverschiedenen Einrichtungslinien und -systemen. Man hat die Qual

Mehr

Feiertage in Marvin hinterlegen

Feiertage in Marvin hinterlegen von 6 Goecom GmbH & Co KG Marvin How to's Feiertage in Marvin hinterlegen Feiertage spielen in Marvin an einer Reihe von Stellen eine nicht unerhebliche Rolle. Daher ist es wichtig, zum Einen zu hinterlegen,

Mehr

Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003

Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003 Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003 Von Dr. Rainer Füeg, Wirtschaftsstudie Nordwestschweiz 1. Die Wirtschaftsstruktur der Gemeinde Allschwil Wirtschaftsstrukturen lassen sich anhand der Zahl der Beschäftigten

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Umfrage: Mediation im Profifußball

Umfrage: Mediation im Profifußball Umfrage: Mediation im Profifußball Mediation ist ein außergerichtliches Streitlösungsverfahren, in dem die Konfliktpartner selbstbestimmt verbindliche Lösungen finden. Hierbei werden sie von einem neutralen,

Mehr

Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009

Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Ergebnisse der repräsentativen Bevölkerungsbefragungen entwickelt und durchgeführt vom: SOKO Institut Ritterstraße 19 33602 Bielefeld Dr. Henry Puhe 0521 /

Mehr

Erfolgreich an der Messe

Erfolgreich an der Messe Erfolgreich an der Messe Gültig bis 30.6.15 Frühlingsaktion Frühlingsaktion Gültig bis 30.6.15 Partner Zeigen Sie Ihre Kompetenz! Die Präsenz auf Messen und Ausstellungen ist wichtig. Es ist für Sie die

Mehr

Materialwissenschaft ist die Wissenschaft der Zukunft!

Materialwissenschaft ist die Wissenschaft der Zukunft! Materialwissenschaft ist die Wissenschaft der Zukunft! Sehr geehrte Damen und Herren, der Verband der Studierenden der Materialwissenschaft (SMW) an der ETH ist das Hauptvertretungsorgan der Studierenden

Mehr

UNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit

UNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit UNTERNEHMER SEMINAR Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling In Kooperation mit Unternehmerseminar 10. April 2014 Münster DAS UNTERNEHMENS- COCKPIT Die richtige

Mehr

Aussteller-Einladung 2013. EcoCar. Sonderschau Probefahrten ZUG 22. 24. MÄRZ 2013. Die grosse Zentralschweizer Automesse.

Aussteller-Einladung 2013. EcoCar. Sonderschau Probefahrten ZUG 22. 24. MÄRZ 2013. Die grosse Zentralschweizer Automesse. Aussteller-Einladung 2013 EcoCar Sonderschau Probefahrten ZUG 22. 24. MÄRZ 2013 Die grosse Zentralschweizer Automesse. AutoExpo Zug ganz neu Die Messeinfrastruktur wird nicht nur mit viel Glas und einem

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

Jung, Kreativ, Dynamisch

Jung, Kreativ, Dynamisch -h Jung, Kreativ, Dynamisch Die Studentische Unternehmensberatung Osnabrück Vorwort Liebe Studentinnen und Studenten, ich begrüße euch recht herzlich im Namen von StudenTop e.v., der studentischen Unternehmensberatung

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Informationsbroschüre über die Nutzung des otop Hilfsmittel-Marktplatzes

Informationsbroschüre über die Nutzung des otop Hilfsmittel-Marktplatzes Informationsbroschüre über die Nutzung des otop Hilfsmittel-Marktplatzes Was ist otop? otop ist der erste Internet-Marktplatz für die Vermittlung von Aufträgen der Krankenkassen. Bei otop können Leistungserbringer

Mehr

BVDW: Trend in Prozent

BVDW: Trend in Prozent BVDW: Trend in Prozent Mobile Cloud Christiane Siwek Trend in Prozent BVDW Trend in Prozent (TiP) Die Befragung BVDW Trend in Prozent findet einmal im Quartal zu Themen rund um die digitale Wirtschaft

Mehr

INSIEME BERATUNG: Burnout Scheck Detailinformation

INSIEME BERATUNG: Burnout Scheck Detailinformation INSIEMEBERATUNG:BurnoutScheckDetailinformation ALARMIERENDEZAHLEN IndenletztenJahrenisteinstetigerAnstieganpsychischenErkrankungenzubeobachten.Siestehen heutean2.stellehinterdenherz undkreislauferkrankungenundsindmittlerweileeineder

Mehr

Integrated Recruiting. IntegratedRecruiting. Stand: Juli 2015

Integrated Recruiting. IntegratedRecruiting. Stand: Juli 2015 1 Integrated Recruiting IntegratedRecruiting Stand: Juli 2015 2 People are not your most important asset. The right people are. Jim Collins Die digitale Transformation im Recruiting ist nicht mehr aufzuhalten.

Mehr

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der öffentliche Einkaufskorb soll nach dem Willen der Bundesregierung

Mehr

Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041

Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg. Postfach 1820. 53008 Bonn Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg Sparkassen-Finanzgruppe Wenn man sich zur

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

e Designs at por en des Cor undlag Gr! MARKETING ENGELS

e Designs at por en des Cor undlag Gr! MARKETING ENGELS !Grundlagen des Corporate Designs ENGELS MARKETING Einleitung Die Informationsflut unserer modernen Gesellschaft nimmt ständig zu. Deshalb ist es besonders wichtig, sich mit einem einheitlichen visuellen

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Bergkramerhof. Golfanlage. Alpen inklusive. Deutschland

Bergkramerhof. Golfanlage. Alpen inklusive. Deutschland chiligolf Geheimtipp Deutschland Alpen inklusive Golfanlage Text und Fotos: Rudolf Reiner Bergkramerhof Wer im Mai oder Juni bei 25 Grad im Schatten Golf spielen möchte und dabei fast immer einen Blick

Mehr

Am Puls von Entwicklung und Innovation. Als persönliches Mitglied bei Electrosuisse!

Am Puls von Entwicklung und Innovation. Als persönliches Mitglied bei Electrosuisse! Am Puls von Entwicklung und Innovation. Als persönliches Mitglied bei Electrosuisse! Bulletin SEV/VSE und bulletin-online.ch: fundierte Informa tionen aus erster Hand Das Bulletin SEV/VSE ist die führende

Mehr

> Von der Vision zur Realisation

> Von der Vision zur Realisation > Von der Vision zur Realisation 40jährige Messebaukompetenz hat einen Namen: Grupp Messebau GmbH & Co.KG. Egal, ob es um die Planung und Realisation von Messeständen, Hausausstellungen, Events oder Großveranstaltungen

Mehr

Psychologische Gesprächsführung 17.12.2012 HS 2012

Psychologische Gesprächsführung 17.12.2012 HS 2012 Psychologische Gesprächsführung 17.12.2012 HS 2012 Ablauf Rückblick Veranstaltung Feedback Evaluation Veranstaltung Patientenvideo Psychotherapie heute: Beruf und Herausforderung RÜCKBLICK VERANSTALTUNG

Mehr

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen... DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT lesen, bevor Sie selbst verkaufen... Bevor Sie mit uns über Ihre Immobilie reden, sprechen wir mit Ihnen über unser diskretes Verkaufsmarketing. Wir sind der Meinung, dass Sie

Mehr

Hrsg: VIS a VIS Agentur für Kommunikation GmbH, Köln

Hrsg: VIS a VIS Agentur für Kommunikation GmbH, Köln Corporate Volunteering: gesellschaftliches Unternehmensengagement mit Kompetenz und Personal - Aktuelle Praxis bei Großunternehmen Ergebnisse einer 2009 durchgeführten Studie Hrsg: VIS a VIS Agentur für

Mehr

Akzeptanz von Mobile Couponing

Akzeptanz von Mobile Couponing Mobile Couponing made easy. Anywhere Akzeptanz von Mobile Couponing Repräsentative Ergebnisse einer Konsumenten-Befragung von acardo / lb-lab Januar 2011 Die Schlüsselfrage: Wollen Konsumenten Mobile Couponing?

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Der Verein TSG 08 Roth

Der Verein TSG 08 Roth TSG O8 Roth Fußball TSG 08 Roth Ein Verein stellt sich vor Einerseits sind wir ein ganz junger Verein, andererseits auch ein ganz alter: Im Mai 2008 stimmten die Mitgliederversammlungen des SC Roth von

Mehr