Omni-Touchpointing führt zu Consumer Confusion Die Entscheidungsschlacht findet am POS statt!
|
|
- Tobias Dieter
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Omni-Touchpointing führt zu Consumer Confusion Die Entscheidungsschlacht findet am POS statt! Thorsten Rudeck 8. Oktober 2013 ANUGA, Köln
2 AGENDA 1. Wer ist der Kunde? Erkenntnisse der Hirn-Forschung 2. Paradigmen-Wechsel: Shopper vor Consumer 3. Strategic Brand Design als strategischer Erfolgsfaktor 4. Erfolgs-Beispiele im Regal und auf der POS-Fläche 5. Synthese Strategische Implikationen und Ausblick
3 Wer ist der Kunde? Eine 3-dimensionale Persönlichkeit Käufer Shopper Anwender Verbraucher User Consumer
4 Wer ist der Kunde? Eine 3-dimensionale Persönlichkeit Einkäufer Anwender Verbraucher «Shopper» «User» «Consumer» Shopper Consumer Decision Decision Journey Journey Customer Diversity & Customer Journey
5 Nestlé Studie: Consumer & Shopper Typologie
6 Total Customer Touchpoint Journey: Mehr = Besser?!? Artenvielfalt: Pre-/On-/After-Sales Offline / Online / Mobile / Social Ziel-Quintett: Informieren Inszenieren Integrieren Involvieren - Innovieren
7 Consumer Touchpoints = Consumer Confusion Owned, Paid und Earned Touchpoints müssen strategisch intelligent marken- und bedürfniskonform verknüpft sein. Weniger ist mehr!!!
8 Over-Segmentation = Shopper Confusion FMOT = The first Moment of Truth?!? Eine zu große Auswahl hat negative Auswirkungen auf die Kaufmotivation
9 Shopper Insights & Foresights
10 Shopper Research
11 Was bedeutet Kunden-Konfusion? 1. Zu viele Informationen 2. Zu wenige Informationen 3. Zu große Ähnlichkeiten 4. Zu wenig Konsistenz 5. Zu viele Auswahlmöglichkeiten «Der Preis der Freiheit ist die Wahl.»
12 Fundamental-These 1 Das Gehirn ist kein Denk-Organ, das fühlt, sondern ein Fühl-Organ, das denkt. (Prof. Dr. Manfred Spitzer)
13 Wie unser Gehirn funktioniert
14 Grundlagen der Neurobiologie 3 Hirn-Areale: Stammhirn, Limbisches System, Großhirn (Thalamus, Amygdala, Präfrontaler Kortex) (Affektionen+Emotione+Kognitionen=Konationen) 2 Ordnungen: Bewußtsein und Unbewußtsein (explizite (Pilot) und implizite Ordnung (Autopilot)) (40 bits pro Sek bits pro Sekunde) 2 Meta-Systeme: Anspannung und Entspannung (dopaminerges und serotonerges System) (Symphatikus und Parasymphatikus) 2 Basis-Systeme: Belohnungs- und Schmerz-Zentrum (Nucleus accumbens und Insula anteriora) 2 Bedürfnisse: Wachstum und Bindung
15 Grundlagen der Neurobiologie Wachstum - Gestaltbarkeit - Freiheit - Autonomie - Entfaltung - Verwirklichung Bindung - Zugehörigkeit - Verbundenheit - Zusammenhalt - Sicherheit - Orientierung Neuroplastische Botenstoffe - Dopamin - Noradrenalin - Opiate Neuroplastische Botenstoffe - Serotonin - Oxytocin - Endorphine
16 Neueste Erkenntnisse der Neuro-Wissenschaften Neuroplastizität (synaptische Verschaltungen, Bahnung) Kohärenz und Inkohärenz (Homöostase vs. Allostase) Positiver Eustress und maligner Disstress (Balance) Spiegelneuronen (Nachvollfühlen/Empathie und Pacing) Gehirn ist kein Muskel, sondern ein soziales Organ Ohne Gefühle geht bei Entscheidungen gar nichts Begeisterung ist Dünger fürs Gehirn ( Gießkanne ) Angst denaturiert die Verschaltungen ( Feuerlöscher )
17 Neue Erkenntnisse der Hirnforschung
18 Neue Erkenntnisse der Hirnforschung
19 Das neurobiologische Fundament des Kunden Aufmerksamkeit «Perzeption» Entscheidung «Apperzeption» Handlung «Konation» Kognitionen (= Gedanken / Präfrontaler Kortex) Emotionen (= Gefühle / Amygdala, Limbisch) Affektionen (= Instinkte / Thalamus, Stammhirn) «Embodiment» (Kohärenz) «Shopper Capturing» & «Consumer Bonding»
20 Das neurobiologische Fundament des Kunden Brand Story (Narrativität) Brand Passionation (Marken-Verleidenschaftlichung) Brand Design (Visibilität) Brand Salience (Vertrautheit) Neuroplastische Botenstoffe: - Dopamin (= Energie) - Serotonin (= Freude) - Oxytocin (= Bindung) Ergebnis des Cocktails : - Shopper Capturing - Consumer Bonding - Share Gain & Growth
21 AGENDA 1. Wer ist der Kunde? Erkenntnisse der Hirn-Forschung 2. Paradigmen-Wechsel: Shopper vor Consumer 3. Strategic Brand Design als strategischer Erfolgsfaktor 4. Erfolgs-Beispiele im Regal und auf der POS-Fläche 5. Synthese Strategische Implikationen und Ausblick
22 Fundamental-These 2 Der Shopper wird zukünftig immer wichtiger werden in Relation zum Consumer. Die Allokation der Marketing- Budgets muss dieser nachhaltigen Entwicklung Rechnung tragen.
23 Paradigmen-Wechsel: Shopper vor Consumer Ursache Omni-Touchpointing & Over-Segmentation Wirkung Consumer Confusion & Shopper Confusion Wunsch Mental Convenience Strategie STRATEGIC BRAND DESIGN Umsetzung Strategic Brand Building Shopper Path2Purchase Iconic Brand Building Nudging Ergebnis Shoppers First Choice & Sales Uplift
24 AGENDA 1. Wer ist der Kunde? Erkenntnisse der Hirn-Forschung 2. Paradigmen-Wechsel: Shopper vor Consumer 3. Strategic Brand Design als strategischer Erfolgsfaktor 4. Erfolgs-Beispiele im Regal und auf der POS-Fläche 5. Synthese Strategische Implikationen und Ausblick
25 Fundamental-These 3 Markenkonformes und Shopper-friendly Design ist im FMCG-Segment präferenz- und markenprägend (Prod. Dr. Franz Rudolf Esch)
26 Bedeutung des Designs für die Kaufentscheidung
27 Strategic Brand Design Strategic Brand Building Shopper Path-to-Purchase Iconic Brand Building
28 Strategic Brand Building Global Trends STRATEGIC BRAND BUILDING Consumer Insight Shopper Insight
29 Shopper Path-to-Purchase Global Trends Consumer Insight
30 Kaufverhalten und Involvement
31 Plan- versus Impuls-Kauf
32 Plan- versus Impuls-Kauf
33 Iconic Brand Building BRAND DESIGN APPETITE Global APPEAL Trends SHAPE COLOUR RKD Iconic Brand Building Consumer Insight TEXTURE SOUND make your brand relevant & unique & ownable
34 Strategic Brand Design Strategic Brand Building Shopper Path-to-Purchase Iconic Brand Building - Global Design Mega-Trends - Consumer/Shopper-Insights - Customer Touchpoints - Consumer Need States - Shopper Capturing - Category-Segmentation - Shopper Journey/Mission - Consumer Decision Tree - Shopper Decision Tree - First Moment of Truth - 7 Critical Success Factors - Relevant, Unique, Ownable - Salience / Story-Telling - Premiumisation - Create a Cult
35 AGENDA 1. Wer ist der Kunde? Erkenntnisse der Hirnforschung 2. Paradigmen-Wechsel: Shopper vor Consumer 3. Strategic Brand Design als strategischer Erfolgsfaktor 4. Erfolgs-Beispiele im Regal und auf der POS-Fläche 5. Synthese Strategische Implikationen und Ausblick
36 Iconic Brand Building BRAND DESIGN Global APPETITE Trends APPEAL SHAPE COLOUR Consumer Insight TEXTURE SOUND
37 AGENDA 1. Wer ist der Kunde? Erkenntnisse der Hirn-Forschung 2. Paradigmen-Wechsel: Shopper vor Consumer 3. Strategic Brand Design als strategischer Erfolgsfaktor 4. Erfolgs-Beispiele im Regal und auf der POS-Fläche 5. Synthese Strategische Implikationen und Ausblick
38 Was hat wirklichen IMPACT auf den Abverkauf? FAN-Faktoren ÄSTHETIK Leistungs-Faktoren FUNKTIONALITÄT Hygiene-Faktoren NACHHALTIGKEIT & SICHERHEIT
39 Strategic Brand Design ist essentiell für den Erfolg 1. Omni-Tochpointing führt zu Consumer Confusion. 2. Over-Segmentation führt zu Shopper Confusion. 3. Over-Research und Big Data führen zur Anlayse-Paralyse. 4. Kognitive Verarbeitungskapazität ist ausgeschöpft. 5. Selbst massive 360 -Kampagnen laufen ins Leere. 6. Somit werden Marketing-Investitionen verbrannt. Neues Paradigma: Shopper vor Consumer!!!
40 Strategic Brand Design ist essentiell für den Erfolg 1. 70%-80% aller Kaufentscheidungen fallen erst am POS % aller Entscheidungen werden unbewußt getroffen. 3. Der Fokus muss somit mehr auf den Shopper liegen. 4. Allokation der Budgets muss neu ausgerichtet werden. 5. Entscheidungen werden immer mit Emotionen verknüpft. 6. Ohne gute Gefühle und Embodiment geht gar nichts. Die Entscheidungsschlacht findet am POS statt!!!
41 Synthese Strategische Implikationen und Ausblick 1. Shopper vor Consumer 2. Intuition vor Faktendominanz 3. Suffizienz vor Effizienz Die Entscheidungsschlacht findet am POS statt!!!
42
Schluss mit dem hirnlosen Verkaufen!
Schluss mit dem hirnlosen Verkaufen! Erkenntnisse der Hirnforschung für den Einzelhandel Martin Müller & Sandra Spang Agenda 1 Grundlagen der Hirnforschung 2 Werbewirkung 3 Kaufentscheidungen 4 Faktoren
MehrWeb-Marketing und Social Media
Web-Marketing und Social Media Trends & Hypes Stephan Römer 42DIGITAL GmbH Web-Marketing und Social - stephan.roemer@42digital.de - Berlin, 05/2013 - Seite 1 K u r z v i t a Studierter Medieninformatiker
MehrINHALT 1. UNSERE VISION 4 2. WIE LAUTET UNSERE MISSION? 8 3. UNSERE HALTUNG 10 4. WAS MACHT UNS AUS? 12 5. UNSER CLAIM 20 6. WAS SIND UNSERE WERTE?
LEITBILD INHALT 1. UNSERE VISION 4 2. WIE LAUTET UNSERE MISSION? 8 3. UNSERE HALTUNG 10 4. WAS MACHT UNS AUS? 12 5. UNSER CLAIM 20 6. WAS SIND UNSERE WERTE? 22 3 1. UNSERE VISION WAS BEDEUTET UNSERE VISION?
MehrSuchtgedächtnis. Selbsthilfethemennachmittag FSHG 23.April 2010. Bezirksverband Potsdam e.v.
Selbsthilfethemennachmittag FSHG 23.April 2010 Suchtgedächtnis Suchtgedächtnis 1. Definitionen 2. Grundlagen 3. Gedächtnis & Lernen 4. Neurobiologisches Belohungssystem 5. Besonderheiten des Suchtgedächtnisses
MehrCustomer Journey und POS im Healthcare Markt
Der Moment-of-Truth Customer Journey und POS im Healthcare Markt Redaktioneller Beitrag von CEO Tobias Bartenbach im GWA-Jahrbuch Healthcare-Kommunikation 2014 www.bartenbach.de Der Moment-of-Truth Customer
MehrDer Laden aus Kundensicht Chancen für den stationären Handel im Zeitalter des Internet
Der Laden aus Kundensicht Chancen für den stationären Handel im Zeitalter des Internet Manfred Schindler Projekt Manager Sovato GmbH 1 Im Fokus der Sovato: Digitale Medien am POS 2 Die Kernfrage des Kaufens
MehrCUSTOMER JOURNEY IN DER PRAXIS - NICE TO KNOW ODER ACTIONABLE INSIGHTS?
PERFORMANCE RELATIONS BRAND CUSTOMER JOURNEY IN DER PRAXIS - NICE TO KNOW ODER ACTIONABLE INSIGHTS? IHRE AGENTUR FÜR DIGITALES MARKETING UND VERTRIEB WAS BRINGT MULTICHANNEL-TRACKING? ERGEBNIS EINER ADOBE
Mehr9. Fachtag Kommunikations-Controlling F. A. Z.
9. Fachtag Kommunikations-Controlling F. A. Z. Designkommunikation Design muss nicht hübsch sein, sondern profitabel Prof. Dr. Oliver Kaul: Vorsitzender des akademischen Beirates, smartcon GmbH Thorsten
MehrTrends im Online-Marketing
Die imi Gruppe veranstaltet seit vielen Jahren Seminare für Führungskräfte aus Industrie, Handel und Dienstleistung. 2013 haben Sie die Wahl zwischen acht Terminen, drei Veranstaltungsorten und zwei Themenkomplexen:
MehrErfolgreiches Branding in Zeiten der digitalen Revolution. Dr. Michael Scheuch Bereichsleiter Brand Management
Erfolgreiches Branding in Zeiten der digitalen Revolution Dr. Michael Scheuch Bereichsleiter Brand Management Agenda Branding Produkt Marketing Die digitale Revolution Chancen in Marketing und Vertrieb
MehrErfolgreiche Maßnahmen für Ihr Reputationsmanagement
Erfolgreiche Maßnahmen für Ihr Reputationsmanagement Roland Ballacchino Es dauert zwanzig Jahre, sich eine Reputation zu erwerben und fünf Minuten, sie zu verlieren. Wenn man das im Auge behält, handelt
MehrFOLIE GESTATTEN... ...2 Erfolgsgeschichten aus unserem Haus. ebusiness Forum HK Hamburg. MANDARIN MEDIEN >>
1 GESTATTEN......2 Erfolgsgeschichten aus unserem Haus ebusiness Forum HK Hamburg. AGENDA 2» 01 Zwei Folien zu uns» 02 Prost auf die erfolgreiche Kampagne für Lübzer» 03 Check In & Out Hotelgäste gewinnen
MehrDigitalisierung Praxistag 4.0 Die Chancen der Digitalisierung für den Einzelhandel nutzen
Digitalisierung Praxistag 4.0 Die Chancen der Digitalisierung für den Einzelhandel nutzen 4. November 2015 Unternehmensprofil Wir identifizieren Wachstumspotentiale für Handelsunternehmen - durch die Anwendung
MehrMobile Fundraising. Praxisbeispiele. Katja Prescher Fundraiserin, Marketing- und Kommunikationsexpertin. Mobile Fundraising Katja Prescher
Mobile Fundraising Praxisbeispiele Katja Prescher Fundraiserin, Marketing- und Kommunikationsexpertin katja.prescher@sozialmarketing.de @sozialmarketing @SoZmark 5.. Bonus-Tipp Auf den folgenden Seiten
MehrErfolg beginnt im Kopf - mit Emotionen im Dialogmarketing punkten!
Dialog Akademie Erfolg beginnt im Kopf - mit Emotionen im Dialogmarketing punkten! Marcus Auth, Leiter Dialog Akademie 19. Oktober 2009, ZWH Bildungskonferenz, Berlin Dialogmarketing hat viele Gesichter...
MehrCRM im Zeitalter der Digitalisierung. Marcus Bär Mitglied der Geschäftsführung CAS Mittelstand
CRM im Zeitalter der Digitalisierung Marcus Bär Mitglied der Geschäftsführung CAS Mittelstand CAS Software AG 1986 Gründung über 450 Mitarbeiter bei CAS Gruppe 15%-25% Jährliches Wachstum über 50% Eigenkapitalquote
Mehrplista Content Distribution
plista Content Distribution Ihr Content an die richtigen Nutzer: intelligente Content Verbreitung Nachhaltiges Branding auf Basis von Content Oplayo GmbH für Content Distribution Marketing bis dato: Marken
MehrDie TMB Contentstrategie die wichtigste Folie!
Rückblick auf die Werkstätten des gestrigen Tages mit Ausblick & Handlungsempfehlungen für den Tourismus in Brandenburg Dialog zwischen Dieter Hütte und Jan Hoffmann im Rahmen des Tages des Brandenburgischen
MehrEmotionen auf Knopfdruck
Emotionen auf Knopfdruck Funktioniert Digitalisierung auf allen Sinnesebenen? ITB MICE DAY - Doreen Biskup - 09.März 2016 Über mich... Qualifikation Kaufmännische Ausbildung Diplom Betriebswirtschaftslehre
Mehr(Future) POS Experience Was die Kunden von morgen erwarten. München 26.04.2012
(Future) POS Experience Was die Kunden von morgen erwarten München 26.04.2012 Referenten Neuromarketingkongress2012 25.04.2012 2 METRO GROUP im Überblick Neuromarketingkongress2012 25.04.2012 3 Gruppe
MehrThe Connected Consumer shapes the future
The Connected Consumer shapes the future Bedürfnisse und Verhaltensweisen im Wandel und ihre Implikationen für die Markenführung Best Brands College 2016 Robert Wucher, Head of Technology and Digital Client
MehrDIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen
Unsere Leistungen 1 Beratung / Konzeption / Umsetzung Wie können Sie Ihr Unternehmen, Ihre Produkte oder Dienstleistungen auf den digitalen Plattformen zeitgemäß präsentieren und positionieren? Das Digitalkonsulat
MehrThe Shopper Rules Einfluss von Internet, Handy & Co. auf das Informationsverhalten von Konsumenten
The Shopper Rules Einfluss von Internet, Handy & Co. auf das Informationsverhalten von Konsumenten Inhalt GS1 Germany-Studie zum Informationsverhalten von Konsumenten durchgeführt durch GfK Nutzungsverhalten
MehrSocial Networks als Kundenbindungsinstrument
2 Social Networks als Kundenbindungsinstrument Univ.-Professor Dr. Hanna Schramm-Klein Düsseldorf, 02. Juli 2012 Agenda 3 Social CRM was ist das überhaupt? Sozial ist anders: Soziale Netzwerke und ihre
MehrExpertenumfrage 2015 Was sind die Trends im Online Marketing?
Expertenumfrage 2015 Was sind die Trends im Online Marketing? Panel: Marketer N =113 Date: 8/2015 Q1: Was sind aus Ihrer Sicht derzeit die wichtigsten Trends im Online Marketing?* Customer-Journey-Analyse
Mehrgo strong 6,85 Mio. Unique User, 18 Mio. Visits, 95 Mio. PI.
12 Gründe für first Ob Desktop oder Mobile, ob Communities oder innovative Formate wir sind First Mover in allen Bereichen: Seit über 16 Jahren begleiten wir Frauen durch ihren Alltag, sprechen Themen
Mehr3.1 Das kognitive Modell 45 3.2 Annahmen 47 3.3 Der Zusammenhang zwischen Verhalten und automatischen Gedanken 51
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-27955-0 Inhaltsverzeichnis Vorwort 12 1 Einführung in die Kognitive Verhaltenstherapie 15 1.1 Was ist Kognitive Verhaltenstherapie?
MehrWAS MACHT SPORTVEREINE ATTRAKTIV?
WAS MACHT SPORTVEREINE ATTRAKTIV? AUF DEM SPRUNG ZU DER MARKE SPORTVEREIN. BERLIN SPANDAU, 11. OKTOBER 2013 FLORIAN KRUMREY, GESCHÄFTSFÜHRER SERVICEPLAN GRUPPE AM ANFANG STEHT DIE DEFINITION. Als Marke
MehrErfolg beginnt im Kopf
Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert
MehrFOXIN STRATEGIE- UND MARKETINGBERATUNG IHR BUSINESS-PARTNER FÜR STRATEGIE, MARKETING UND DIGITALE TRANSFORMATION.
STRATEGIE- UND MARKETINGBERATUNG IHR BUSINESS-PARTNER FÜR STRATEGIE, MARKETING UND DIGITALE TRANSFORMATION. IHR WETTBEWERBSVORTEIL FÜR STRATEGIE UND MARKETING. FELIX FRANKEN DIPL. REGIONALWISSENSCHAFTLER
Mehrplista Native Content Distribution
plista Native Content Distribution Berlin, 2014 plista GmbH Advertiser T: +49 30 4737537-76 accountmanagement@plista.com Agenda Bestehende Märkte Markteintritt in Q3/Q4 2014 geplant UNTERNEHMEN PRODUKTE
MehrLassen Sie sich entdecken!
Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.
MehrMobiler. Vernetzter. Emotionaler. Wie SBG auf die Entwicklung des Internets reagiert
Mobiler. Vernetzter. Emotionaler. Wie SBG auf die Entwicklung des Internets reagiert 16. Dezember 2015 Von Berit Reiter und Heike Bach Ablauf Begriffsklärung Welche Online Medien gibt es sonst noch? Status
MehrRisikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland
Verein PPP Schweiz Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Veranstaltung des Verein PPP Schweiz am14.05.2014 in Bern Vortrag von Peter Walter Landrat a.d., Vorsitzender Verein PPP
MehrAutomobilvertrieb im Spannungsfeld von Markenanspruch und Kosteneffizienz
Automobilvertrieb im Spannungsfeld von Markenanspruch und Kosteneffizienz Seite 1 10. Tag der Automobilwirtschaft Geislingen Oktober 2009 Freude am Fahren Seite 2 Premium. Das Besondere bieten. Freude
MehrROI Facebook. Social Media als Puzzleteil Ihrer Unternehmenskommunikation
ROI Facebook D. Heiden 1 ROI Facebook Social Media als Puzzleteil Ihrer Unternehmenskommunikation Daniela Heiden SMA Social Media Agentur GmbH AT-Klagenfurt am Wörthersee 2 ROI Facebook D. Heiden 11. Internationales
MehrCustomer Decision Journey» Kunden erfolgreich bei der Kaufentscheidung begleiten
Customer Decision Journey» Kunden erfolgreich bei der Kaufentscheidung begleiten 1. Wie verlaufen heute Kaufentscheidungen? 2. Wie beeinflusse ich die Kaufentscheidung mit meiner Kommunikation? 3. Welche
MehrDer schnelle Weg zu Ihrer eigenen App
Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App Meine 123App Mobile Erreichbarkeit liegt voll im Trend. Heute hat fast jeder Zweite in der Schweiz ein Smartphone und damit jeder Zweite Ihrer potentiellen Kunden.
MehrMehrwertstrategie Nachhaltigkeit
Mehrwertstrategie Nachhaltigkeit Klimaneutrales Drucken aus Sicht einer Werbeagentur 16. März 2010 Referent: Heiko Rittweger Geschäftsführender Gesellschafter Über uns... Agentur seit 1991 am Markt Seit
MehrLocafox! Online finden. Im Geschäft kaufen.
Locafox! Online finden. Im Geschäft kaufen. ! 41 Prozent! aller Konsumenten informieren sich zunächst online, bevor sie stationär kaufen.! (ROPO: Research Online, Purchase Offline)*! *Quelle: GfK ROPO-Studie,
Mehr#selfie SOCIAL NETWORKS MILLIONEN BEITRÄGE WIE BEZIEHUNGEN AUFGEBAUT UND INFORMATIONEN AUSGEWERTET WERDEN.
SOCIAL NETWORKS WIE BEZIEHUNGEN AUFGEBAUT UND INFORMATIONEN AUSGEWERTET WERDEN. LORENZ BERINGER GESCHÄFTSFÜHRER LOBECO GMBH #selfie MILLIONEN BEITRÄGE KEVIN SYSTROM CEO Instagram Plattform in 4 Wochen
MehrCRM-Trends in der Schweiz
CRM-Trends in der Schweiz Was Sie nicht verpassen sollten und wo noch Chancen liegen Building Competence. Crossing Borders. Prof. Dr. Frank Hannich frank.hannich@zhaw.ch CRM-Trends in der Schweiz Zentrale
MehrTrends im Online-Shopping
Trends im Online-Shopping Achim Berg, BITKOM-Vizepräsident Berlin, 8. Mai 2014 Fast jeder Internetnutzer kauft im Internet ein Haben Sie in den vergangenen 12 Monaten im Internet etwas gekauft? 2012 2014
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrEine wahre Geschichte
Eine wahre Geschichte Fragen, die einen Unterschied machen Altes Audit Alte Fragen Warum haben Sie Ihren Sicherheits-Helm nicht auf? Alte Rollen Lehrer- Schüler : Prüfung asymmetrische Beziehung Neues
MehrMobile Effects September 2011 Mobiles Internet Im deutschen Markt nicht mehr wegzudenken
Mobiles Internet Im deutschen Markt nicht mehr wegzudenken Studiendesign Seite 3 Seite 4 Seite 5 Ausstattung der mobilen Internetnutzer Über die Hälfte aller Deutschen besitzt ein Smartphone Quelle: Onsite-Befragung
MehrErfolgsfaktoren im Projektmanagement
Erfolgsfaktoren im Fit for projects für die mittelständische Industrie Seite: 1 Erfolgsfaktoren im 2. Grundsätzliches zum 5. Ausblick Seite: 2 Erfolgsfaktoren im viele Aufgaben können heute nur noch fach-
MehrErfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!
Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit
MehrService neu gedacht. Das Konzept Customer Journey. Hamburg, 24. Juni 2015
Service neu gedacht Das Konzept Customer Journey Hamburg, 24. Juni 2015 Agenda 1. Was Customer Journey meint 2. Was das mit Service zu tun hat: Sechs Thesen 3. Wie sich damit neue Potenziale erschließen
MehrDie Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder
Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.
MehrGrundlagen des modernen Beschaffungmanagements
Grundlagen des modernen Beschaffungmanagements Grundlagen des modernen Beschaffungmanagements - Folie 1 Seminarübersicht Einleitung Definition strategischer Einkauf Schnittstellendefinition zum operativen
MehrBeck-Wirtschaftsberater im dtv 50808. Kundenorientierung. Bausteine für ein exzellentes Customer Relationship Management (CRM)
Beck-Wirtschaftsberater im dtv 50808 Kundenorientierung Bausteine für ein exzellentes Customer Relationship Management (CRM) von Prof. Dr. Manfred Bruhn Prof. Dr. Manfred Bruhn ist Inhaber des Lehrstuhls
MehrEmpathisches CRM. (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten. die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal
Empathisches CRM (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal +49 (0)202. 371 47 0 crmpathy@die-da.com www.die-da.com
MehrAgenda. INSIGHTS DEZEMBER 2014 - Google: Klickraten von Suchergebnissen - Gender-Marketing im Einkaufsprozess
Agenda INSIGHTS DEZEMBER 2014 - Google: Klickraten von Suchergebnissen - Gender-Marketing im Einkaufsprozess 2 Insight Dezember 2014 Google: Klickrate von Suchergebnissen Google-Suche: Klickrate von Suchergebnissen
MehrSocial Media im Vertrieb. oder. Die Geschichte des Schaufensters. Ralf Pispers, Neuss, 19.10.2010. (c) 2010.dotkomm rich media solutions
Social Media im Vertrieb oder Die Geschichte des Schaufensters Ralf Pispers, Neuss, 19.10.2010 Agenda Einführung Zahlen zur 2. Internet-Revolution Zur Person Aktuelle Strategien Die neue Sicht auf die
MehrWAS VERKAUFT IM B2B? SCHNELLE, ÜBERZEUGENDE INFORMATIONSVERMITTLUNG! B2B VIDEOMARKETING
WAS VERKAUFT IM B2B? SCHNELLE, ÜBERZEUGENDE INFORMATIONSVERMITTLUNG! B2B VIDEOMARKETING 85% KAUF NACH VIDEO Rund 85 Prozent Ihrer potentiellen Kunden entscheiden sich eher für den Kauf eines Produktes,
MehrIMMER MEHR MITGLIEDER VON FACEBOOK & CO.
Allensbacher Kurzbericht 22. Oktober 2012 IMMER MEHR MITGLIEDER VON FACEBOOK & CO. Allensbacher Computer- und Technik-Analyse (ACTA) 2012 veröffentlicht Fast jeder zweite 14- bis 64-Jährige ist Mitglied
MehrMobile Shopping 2014. Die Geburt des Immer-online-Nutzers. Björn Hahner Country Manager DE & AT, Tradedoubler
Mobile Shopping 2014 Die Geburt des Immer-online-Nutzers Björn Hahner Country Manager DE & AT, Tradedoubler 1 2 Mobile Geräte sind unsere ständigen Begleiter und verändern die Art, wie wir shoppen 91%
MehrDer Einfluss von Branding-Werbung im Kaufprozess
Der Einfluss von Branding-Werbung im Kaufprozess Agenda User hat Kontakt mit Werbung Studiendesign und -Steckbrief User wird aufmerksam Wahrnehmung von Marke und Image User informiert sich Keyword-Suche
Mehr+programm. Das GESUND FÜHREN Programm Sich selbst GESUND FÜHREN Mitarbeiter GESUND FÜHREN. empfohlen von der BARMER GEK
programm Das GESUND FÜHREN Programm Sich selbst GESUND FÜHREN Mitarbeiter GESUND FÜHREN empfohlen von der BARMER GEK FOKUS Das GESUND FÜHREN Programm ist ein zentrales Modul jedes klugen Gesundheitsmanagements:
MehrIT OUTSOURCING. Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird. Herford, 13.09.2012, Steffen Müter
IT OUTSOURCING Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird Herford, 13.09.2012, Steffen Müter Vorurteile gegenüber IT Abteilungen...ihr seid zu langsam...es gibt immer Ausreden, wenn etwas
MehrDas SMI SocialMedia Institute wurde Mitte 2009 in Nürtingen bei Stuttgart gegründet, und heute Teil der IT Advantage AG!
Kurze Vorstellung! Das SMI SocialMedia Institute wurde Mitte 2009 in Nürtingen bei Stuttgart gegründet, und heute Teil der IT Advantage AG! Das SMI ist organisiert wie eine große Unternehmensberatung,!
MehrCRM Status Quo und Trends Schweiz
CRM Status Quo und Trends Schweiz Brian Rüeger Leiter Zentrum für Marketing Management Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften rubn@zhaw.ch 076 497 29 29 Building Competence. Crossing Borders.
MehrDie perfekte Inszenierung im Schaufenster
Die perfekte Inszenierung im Schaufenster Die perfekte Inszenierung im Schaufenster Mit unserer Ausarbeitung, möchten wir Ihnen eine Unterstützung zur Optimierung bei der Gestaltung Ihrer Schaufenster
MehrCustomer Journey im Autokaufprozess: Aktuelle Studienergebnisse und Chancen für Werbetreibende
Customer Journey im Autokaufprozess: Aktuelle Studienergebnisse und Chancen für Werbetreibende 5. März 2013, SymanO, DHBW Mannheim Markus Roosen, Department Head Business Operations 1 Agenda 1. Einleitung
MehrMediadaten KINO&CO Netzwerk
Mediadaten KINO&CO Netzwerk Über die Hälfte aller Deutschen besitzt ein Smartphone Quelle: Onsite-Befragung im TFM-Netzwerk; n=5.622; September 2011 Android überholt Mac ios Quelle: Onsite-Befragung
MehrSocial Media KPI's Erfolge messbar machen. Sven Wiesner, CEO beesocial GmbH
Social Media KPI's Erfolge messbar machen Sven Wiesner, CEO beesocial GmbH Status quo: Beinahe jede relevante Marke setzt Social Media in den Bereichen Marketing und PR ein. Status quo: Dies findet jedoch
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrEmotional Shopping Willkommen im Online-Shop der Zukunft! MARKETING ON TOUR Zürich, 25.10. 2012
Emotional Shopping Willkommen im Online-Shop der Zukunft! MARKETING ON TOUR Zürich, 25.10. 2012 Die Ausgangssituation Das E-Commerce Volumen wächst Ist die Branche zufrieden? Die Welt wird digital Das
MehrEinführung in Social Media
Die marketingorientierte Web & Corporate Design Agentur Einführung in Social Media Thomas Schüpfer, CEO www.3w-publishing.ch Zu meiner Person Thomas Schüpfer, CEO Seit 1998 Inhaber und CEO der 3w-publishing
MehrLINK Institut auf der Research & Results 2015
LINK INSTITUT. PASSION FOR QUALITY auf der Research & Results 2015 28. - 29. Oktober 2015 MOC Veranstaltungscenter München Hier finden Sie uns! Hallenplan Nutzen Sie die Gelegenheit für ein persönliches
MehrMedienmitteilung. *** Sperrfrist: 4. März 2016, 00.00 Uhr ***
Medienmitteilung *** Sperrfrist: 4. März 2016, 00.00 Uhr *** 4. März 2016 Patrick Kessler Präsident VSV ASVAD +41 58 310 07 17 info@vsv.ch Thomas Hochreutener Direktor Handel +41 41 632 93 64 thomas.hochreutener@gfk.com
MehrMenschen und ihre Geschichten: Mit dem Fairtrade-Code können sich Verbraucherinnen und Verbraucher auf eine virtuelle Reise begeben vom Regal im
TransFair e.v. Hinter allen Fairtrade-Produkten stehen Menschen und ihre Geschichten: Mit dem Fairtrade-Code können sich Verbraucherinnen und Verbraucher auf eine virtuelle Reise begeben vom Regal im Supermarkt
MehrSoftwareentwicklung aus Sicht des Gehirns
Softwareentwicklung aus Sicht Business Unit Manager Folie 1 3. Juli 2008 Ziele Das Ziel ist die Beantwortung der folgenden Fragen: 1. Wie lösen Softwareentwickler Probleme kognitiv? 2. Welche Auswirkungen
MehrErwachen! GANGL KLARHEIT IST FREIHEIT. KARL GANGL Feng Shui Berater Bewusstseinscoach Motivationscoach
KARL GANGL KLARHEIT Business Feng IST Shui FREIHEIT Berater Mental- und Bewusstseinscoach Raiffeisenplatz 5, 7083 Purbach Telefon: +43 660 88 777 88 E-Mail: office@karlgangl.at Web: www.karlgangl.at Seite
MehrVon Einzelkämpfern und gemeinschaftlichem Erfolg
Von Einzelkämpfern und gemeinschaftlichem Erfolg Online Handel ist [Eine strategische Analyse] eine klaffende Wunde 3 Milliarden Euro Kaufkraft fließen durch den Online-Handel ins Ausland ab. Das sind
MehrOnline-Marketing & -Verkauf. Best-Practice für KMUs eine Entscheidungshilfe
Workshop WAS ERWARTET SIE? Gerhard Trittenwein, Seite 2 Inhalte Aktuelle Zahlen und Trends Eine Übersicht über die wichtigsten Online-Marketing Methoden und gängigsten Content Management Systeme als Entscheidungshilfe
MehrSocial SEO Intelligente Verknüpfung von Suchmaschinen und Social Media
Social SEO Intelligente Verknüpfung von Suchmaschinen und Social Media Dipl. jur. oec. Felix Beilharz Social Signals sind das neue SEO Gold Searchmetrics DIM Deutsches Institut für Marketing Search + Your
MehrDigitales Kundenverhalten 2016 Finanzbranche Österreich. FMVÖ Business Breakfast 9.3.2016
1 Digitales Kundenverhalten 2016 Finanzbranche Österreich FMVÖ Business Breakfast 9.3.2016 Die Verantwortlichen Auftraggeber: Finanz-Marketing Verband Österreich Projektleitung FMVÖ: Werner Schediwy, MBA
MehrAnwendung von Wissensmanagement und E-Learning in Unternehmen Lehrbeauftragter: Dipl.-Oec Gerrit Buchenau
Anwendung von Wissensmanagement und E-Learning in Unternehmen Lehrbeauftragter: Dipl.-Oec Gerrit Buchenau Seite 1 Vorlesungsinhalte Wissensmanagement Was ist Wissen? Historie des Wissensmanagements Theoretische
MehrIntelligente und vernetzte Produkte
Intelligente und vernetzte Produkte Auch ein Thema für kleine und mittlere Unternehmen ZOW 2016 Wie bringen kleine und mittlere Unternehmen ihre Produkte ins Internet, ohne selbst eine umfassende Expertise
MehrPAID, OWNED & EARNED MEDIA
PAID, OWNED & EARNED MEDIA Wie Radio für Traffic im Web sorgen kann 18.06.2015, Dr. Alexander Preuß Agenda PAID OWNED EARNED POEMS FAZIT Was bisher bekannt ist: Der "Offline-ROI" von Radio im Mediamix
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrWinVetpro im Betriebsmodus Laptop
WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online
MehrWebinar Saisonale E-Mail-Marketing Kampagnen Oliver Schopp, 17.03.2015
Webinar Saisonale E-Mail-Marketing Kampagnen Oliver Schopp, 17.03.2015 Webinarleiter Oliver Schopp Der Master of Business and Engineering hat während seines Studiums unter anderem in den USA und Japan
MehrBudgetplanungen für digitales Marketing
Sapient GmbH, Kellerstraße 27, 81667 München Juni 2009 2 Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung Einfluss der Finanzkrise auf Marketing Programme Veränderungen des Budgets für digitale Marketing Programme Bewertung
MehrMarti Informatik Firmenprofil Marti Informatik, Zürich / Schweiz Oktober 2012
Marti Informatik Firmenprofil Marti Informatik, Zürich / Schweiz Oktober 2012 Die Firma Marti Informatik ist eine auf Internetmarketing spezialisierte Firma. Es geht uns nicht darum, Ihnen eine simple
MehrMarketingmaßnahmen effektiv gestalten
Marketingmaßnahmen effektiv gestalten WARUM KREATIVE LEISTUNG UND TECHNISCHE KOMPETENZ ZUSAMMENGEHÖREN Dr. Maik-Henrik Teichmann Director Consulting E-Mail: presseservice@cocomore.com Um digitale Marketingmaßnahmen
MehrHerzlich Willkommen! EC-Ruhr-Kongress 2012. Donnerstag, 20. September 12
Herzlich Willkommen! Dem User auf der Spur - die Webanalyse: Basis zur Standortbestimmung zwischen Homepage und Social Web. Webanalyse - Was soll das? Webanalyse ist kein Selbstzweck. Webanalyse versucht
MehrDie Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie
Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So
MehrEntwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.
Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir
MehrNeue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft
Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 1 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Sigrid Mayer Bene AG AT-Wien 2 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 11. Internationales Branchenforum
Mehrdie wichtigsten online-tools für augenoptiker websites
die wichtigsten online-tools für augenoptiker websites Warum online-tools für Ihre website nutzen? Ich brauche das nicht, ich verkauf Online keine Brillen. Diesen Satz haben wir schon oft gehört. Richtig
MehrSocial Media Marketing
Social Media Marketing Relevanz für die Analysen-, Bio- und Labortechnik? Vortrag im Rahmen des Laborforums, 12.05.2011 Felix Beilharz, Deutsches Institut für Marketing Großartige Unternehmen konkurrieren
MehrEinbindung lokaler Händler in den Internet-Neuwagenvertrieb bei MeinAuto.de
Einbindung lokaler Händler in den Internet-Neuwagenvertrieb bei MeinAuto.de Agenda MeinAuto.de Herausforderungen und verändertes Rollenbild lokaler Händler Kundenperspektive Lokale Händler und Internetvermittler
MehrUmgang mit Veränderung das Neue wagen!
Pflegefachtagung Pädiatrie Schweiz 2012 Umgang mit Veränderung das Neue wagen! Dr. Miriam Engelhardt Soziologin McKinsey Umfrage 2006; N= 1536 Nur 30-40 % der Veränderung sind erfolgreich Erfolg von Veränderungen
MehrFit für die Jugend? Marken-Peeling am Beispiel L Oréal Paris
Fit für die Jugend? Marken-Peeling am Beispiel L Oréal Paris WER IST L OREAL? Bahn-brechende Forschung & Innovation Einzigartige & globale Marken Multi-kulturelle High Performance Teams 3.817 Mitarbeiter
MehrWhoop! Bid Management - Anwendungsfall Elektronikbranche
HINTERGRÜNDE Die Elektronikbranche hat sich in den letzten Jahren im Onlinehandel hervorgetan - v.a. der Consumer Electronics Bereich. Studien prognostizieren weiteres starkes Wachstum, nicht nur in den
MehrModebegriff oder geht es nicht ohne? CONTENT MARKETING Neue Wege der Geschäftskommunikation im Web 3.0
Modebegriff oder geht es nicht ohne? CONTENT MARKETING Neue Wege der Geschäftskommunikation im Web 3.0 Die klassische Werbung stirbt aus Katja Groß 2005 Gründung Werbeagentur gannica 2011 Umbenennung in
Mehr