ABuDIS WEB Altlasten-, Bodenschutz- und Deponieinformationssystem

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1 ABuDIS WEB Altlasten-, Bodenschutz- und Deponieinformationssystem Kataster nach Art. 3 BayBodSchG ( Altlastenkataster ) Bayerisches Landesamt für Umwelt Teilbereich: - Altablagerungen - Altstandorte - stoffliche schädliche Bodenveränderungen - Rüstungsaltlasten (RÜVKA-Elemente) jeweils ohne Verdachtsflächen Anwenderhandbuch UIG

2 Anwenderhandbuch Stand: Bearbeitung: Bezug: Bayerisches Landesamt für Umwelt (LfU) Hans-Högn-Str Hof Tel: / Fax: / mailto:poststelle@lfu.bayern.de Abteilung 9: Grundwasserschutz, Wasserversorgung, Altlasten Referat 95: Altlasten, schädliche Bodenveränderungen (Menüleiste)

3 Anwenderhandbuch Stand: Inhaltsverzeichnis 1 ALLGEMEINE INFORMATIONEN RECHTLICHE HINWEISE ZU AUSKÜNFTEN AUS DEM KATASTER NACH ART. 3 BAYERISCHES BODENSCHUTZGESETZ (BAYBODSCHG) BROWSERVERSIONEN - EINSTELLUNGEN HINWEISE ZU SSL UND DEM SICHERHEITSZERTIFIKAT ALLGEMEINE SCHALTFLÄCHEN ICONS SORTIERUNG VON TREFFERLISTEN STARTEN VON ABUDIS - LOGIN STARTMASKE SUCHFUNKTION INFORMATION/DOWNLOADBEREICH LOGOUT (ABMELDEN) FLÄCHENTYPEN VERLAUFSDATENBLATT - ÜBERSICHT VERLAUFSDATENBLATT - MAßNAHMEN STAMMDATEN BETEILIGTE STELLEN QUELLE - RAUMBESCHREIBUNG ABFALLARTEN ABFÄLLE ABLAGERUNGEN EMISSIONEN BRANCHEN ANLAGEN VAWS STANDORTVERHÄLTNISSE AUFFÄLLIGE VERÄNDERUNGEN WASSERWIRTSCHAFTLICHES UMFELD NUTZUNG UNTERSUCHUNGEN GEFAHRENABWEHR ART DER MAßNAHMEN SANIERUNGSZIELE ENTFERNTE STOFFMENGE ZUSTÄNDIGKEITEN... 32

4 Anwenderhandbuch Stand: Allgemeine Informationen Das ehemalige Bayerische Landesamt für Umweltschutz (heute: Bayerisches Landesamt für Umwelt) hat für das Kataster nach Art. 3 BayBodSchG eine Softwareunterstützung für ein strukturiertes Flächeninformationssystem entwickelt. Dieses Altlasten-, Bodenschutz- und Deponieinformationssystem (ABuDIS) verwaltet die Informationen zu Altlasten, Altlastverdachtsflächen (jeweils einschließlich der Rüstungsaltlasten und Rüstungsaltlastverdachtsflächen sog. RÜVKA-Elemente) sowie zu stofflichen schädlichen Bodenveränderungen. In der vorliegenden frei verfügbaren Version von ABuDIS werden nur Informationen zu Altlasten gemäß Umweltinformationsgesetz (UIG) bereitgestellt. 1.1 Rechtliche Hinweise zu Auskünften aus dem Kataster nach Art. 3 Bayerisches Bodenschutzgesetz (BayBodSchG) Nach dem Bayerischen Umweltinformationsgesetz (BayUIG) hat grundsätzlich jeder einen Anspruch auf freien Zugang zu Informationen über die Umwelt, die bei einer Behörde vorhanden sind, es sei denn, ein Ausschlussgrund liegt vor. Umweltinformationen nach Art. 2 Abs. 2 BayUIG sind alle Daten z.b. über den Zustand von Umweltbestandteilen, wie Luft, Wasser oder Boden, über Faktoren, wie Stoffe, Energie oder Emissionen und über Maßnahmen oder Tätigkeiten, die sich auf die Umweltbestandteile oder auf Faktoren auswirken oder wahrscheinlich auswirken oder den Schutz von Umweltbestandteilen bezwecken. Keine Umweltinformationen sind jedoch bloße Vermutungen oder Schätzungen, z.b. über Altlastverdachtsflächen. Aufgrund der umfangreichen schutzwürdigen personenbezogenen Daten im Kataster nach Art. 3 BayBodSchG (Altlastenkataster) können personenbezogene Auskünfte daraus nur unter besonderen Voraussetzungen erteilt werden (vgl. Art. 8 BayUIG). Als personenbezogene Daten werden z.b. Flurstücksnummern, Gauß-Krüger-Koordinaten sowie Straßennamen und Hausnummern angesehen, da sie den Rückschluss auf den Grundstückseigentümer ermöglichen. Die Informationen im Kataster nach Art. 3 BayBodSchG geben nur den momentan erfassten Datenbestand wieder, der nicht den aktuellen Verhältnissen auf dem Grundstück entsprechen muss. Zuständige Behörde im Sinn des Bundes-Bodenschutzgesetzes ist die Kreisverwaltungsbehörde. Sie stellt den ersten und zentralen Ansprechpartner bei der Altlastenbearbeitung dar. Wir weisen darauf hin, dass den für den Vollzug des Bodenschutzrechtes zuständigen Kreisverwaltungsbehörden (25 kreisfreie Städte, 71 Landkreise siehe Behördenwegweiser) ggf. aktuellere Informationen zu den im Kataster nach Art. 3 BayBodSchG erfassten Flächen vorliegen als dem Landesamt für Umwelt. Eine Beschaffungspflicht der Behörden für Umweltinformationen sieht das UIG nicht vor.

5 Anwenderhandbuch Stand: Browserversionen - Einstellungen Für ABuDIS 2.5 empfohlene Browser: Internet - Explorer ab Version 6.0 Mozilla Firefox ab Version 2.0 jeweils mit 128 bit Verschlüsselungsstärke. Um beim Zugriff auf die ABuDIS 2.5 Internetseiten immer die aktuellste Version einer Seite zu erhalten und Fehlermeldungen wie z.b. Die Daten können nicht übertragen werden, da diese Seite nicht mehr gültig ist... zu vermeiden, sind in den Internetoptionen des jeweiligen Browsers folgende Einstellungen vorzunehmen: 1. Aktualisierung der Seiten im Internet Explorer (ab Version 6.0) Öffnen Sie den Menüpunkt Extras > Internetoptionen. Klicken Sie im Register Allgemein unter Browserverlauf (je nach Version auch andere Bezeichnung wie z.b. Temporäre Internetdateien möglich) auf Einstellungen Setzen Sie anschließend im oberen Teil der Maske (Neuere Versionen der gespeicherten Seite suchen) die Markierung auf Bei jedem Zugriff auf die Webseite (In der Regel ist die Einstellung Automatisch aktiviert) Bestätigen Sie anschließend Ihre Eingabe zweimal mit OK

6 Anwenderhandbuch Stand: Aktualisierung der Seiten im Mozilla Firefox (ab Version 2.0) Öffnen Sie den Menüpunkt Extras > Einstellungen. Klicken Sie auf den Menüpunkt Erweitert (Symbol Zahnrad) und wählen Sie die Registerkarte Netzwerk aus In der Mitte finden Sie die Zeile Es werden bis zu ZAHL MB Speicherplatz als Cache verwendet. Diese ZAHL ist mit einer 0 (NULL) zu ersetzen Betätigen Sie anschließend den Button Jetzt leeren, um einmalig alle Zwischenspeicherungen zu löschen Bestätigen Sie anschließend Ihre Eingabe mit OK

7 Anwenderhandbuch Stand: Hinweise zu SSL und dem Sicherheitszertifikat "SSL" (Secure Socket Layer) ist eine gängige Technologie, damit Ihr Internet-Browser verschlüsselte (abhörsichere) Verbindung zum jeweiligen Webserver aufbauen kann. Diese Verschlüsselung wird häufig bei der Übermittlung von vertraulichen Daten benutzt. Mit "SSL" verifizieren sich Sender und Empfänger der Daten gegeneinander. Hierzu wird ein sogenanntes Sicherheitszertifikat verwendet, welches Aussagen darüber trifft, mit welchem Server Ihr Browser eine verschlüsselte Verbindung aufbauen möchte. Sobald eine verschlüsselte Verbindung aufgebaut werden soll, erscheint in der Regel ein Meldungsfenster: Es ist notwendig, dass der Benutzer das automatisch übermittelte Zertifikat akzeptiert und in seinem Browser installiert. Sie haben die Möglichkeit, das Sicherheitszertifikat nur für diese Sitzung bzw. dauerhaft zu gewähren. Solange diese verschlüsselte Verbindung beibehalten wird, erscheint im Browser unten rechts ein geschlossenes Schloss: Jede Internetseite, die Sie während einer gesicherten Verbindung besuchen, fängt mit " an. Das "s" steht für "secure". Nach der Installation der gängigen Browser ist "SSL" standardmäßig freigegeben.

8 Anwenderhandbuch Stand: Allgemeine Schaltflächen Icons Allgemeine Beschreibung von wiederkehrenden Schaltflächen, Funktionen: Abbrechen Abbrechen der Darstellung der aktuellen Maske. Sie gelangen zurück zur Trefferliste. Weitere Schaltflächen in der Menüleiste, die im oberen Bereich jeder Maske sichtbar ist: Information/Downloadbereich Logout (abmelden) Suchfunktion Listennavigation: Alle Datensätze anzeigen Listennavigation: Weniger Datensätze anzeigen Listennavigation: Zu den ersten Datensätzen Listennavigation: Zu den letzten Datensätzen Listennavigation: Zurück blättern (jeweils 5 Datensätze) Listennavigation: Vorwärts blättern (jeweils 5 Datensätze) 1.5 Sortierung von Trefferlisten In den meisten Trefferlisten sind Sortierfunktionen (aufsteigend/absteigend) vorhanden: Suche Verlaufsdatenblatt-Maßnahmen Untersuchungen Gefahrenabwehr-Maßnahmen Gefahrenabwehr-Sanierungsziele.

9 Anwenderhandbuch Stand: Starten von ABuDIS - Login Zum Starten von ABuDIS 2.5 geben Sie bitte im Internet-Browser folgende Adresse ein: In der Eingabemaske von ABuDIS 2.5 geben Sie bitte im Anmeldebereich Ihren Benutzernamen (gast) und Ihr Passwort (gast) ein und klicken auf die Schaltfläche Anmelden Groß- und Kleinschreibung beachten. Am oberen Bildschirmrand finden Sie eine Navigationsleiste. Hierüber gelangen Sie zum Internetangebot des LfU oder des StMUG sowie zur Informationsplattform Lauris, außerdem erhalten Sie Informationen aus den Bereichen Kontakt und Impressum. Im linken Bereich haben Sie die Möglichkeit, allgemeine Informationen über ABuDIS 2.5 sowie rechtliche und technische Hinweise abzurufen.

10 Anwenderhandbuch Stand: Startmaske Nach erfolgreichem Login erscheint in der Startmaske immer eine Suchmaske. Um sich bestimmte Standorte anzeigen zu lassen bzw. im linken Verzeichnisbaum navigieren zu können, muss als erstes immer eine Suche durchgeführt und in der Trefferliste ein bestimmter Standort ausgewählt werden. Dann wird im linken Bereich der Verzeichnisbaum gesetzt mit diesem können immer nur die Daten des aktuell gesetzten Standortes betrachtet werden. 3.1 Suchfunktion Mit der Suche ist es möglich, sich Flächen aus ganz Bayern, aus bestimmten Regierungsbezirken, Landkreisen oder Orten/Gemeinden anzeigen zu lassen. Zudem kann nach Flächentypen und Bearbeitungsprioritäten gesucht werden. Sämtliche Abfrageparameter können miteinander kombiniert werden. Klicken Sie in der Menüleiste, die von jeder Maske aus sichtbar ist, auf die Schaltfläche Suchen. Die Listboxen Regierungsbezirk Landkreis / kreisfreie Stadt Ort sind hierarchisch voneinander abhängig, d.h. bei Auswahl eines Regierungsbezirkes erscheinen in der darauffolgenden Listbox die dazugehörigen Kreisverwaltungsbehörden. Bei Auswahl einer Kreisverwaltungsbehörde werden darunter die entsprechenden Orte geladen und stehen zur Auswahl. Auswahl nach Regierungsbezirk

11 Anwenderhandbuch Stand: Auswahl nach Landkreis kreisfreie Stadt Auswahl nach Ort / Gemeinde Auswahl nach Flächentyp (Erklärung siehe Flächentypen)

12 Anwenderhandbuch Stand: Auswahl nach Priorität Priorität A Gefährdungspotential hoch bis sehr hoch Priorität B Gefährdungspotential mittel Priorität C Gefährdungspotential sehr niedrig bis niedrig Nach Eingabe der entsprechenden Abfrageparameter klicken Sie bitte auf Suchen. Sie erhalten eine Trefferliste. Mit Altlasten bzw. eine leere Trefferliste. Mit der Reset Schaltfläche können Sie die Abfrageparameter zurücksetzen. Um in einer Trefferliste zu navigieren, benutzen Sie bitte die dafür vorgesehenen grünen Pfeile rechts oberhalb der Trefferlisten. Die Anzahl der bei einer Suche gefundenen Datensätze wird unten links angezeigt. Dies finden Sie in allen Trefferlisten innerhalb von ABuDIS 2.5. Um sich die Daten zu einem Standort anzeigen zu lassen bzw. um dazu im linken Verzeichnisbaum navigieren zu können, muss zuerst ein Standort in der Trefferliste ausgewählt und für die Bearbeitung gesetzt werden. Nach Anklicken einer Katasternummer in der Trefferliste wird ein Auszug aus den Stammdaten des ausgewählten Standortes angezeigt. Im linken Navigationsbereich können die einzelnen Masken zu diesem Standort bearbeitet werden.

13 Anwenderhandbuch Stand: Information/Downloadbereich Durch Klicken auf Info in der Menüleiste öffnet sich eine Seite, auf der die aktuellste Version des Anwenderhandbuchs sowie ggf. weitere Dokumente zur Ihrer Information hinterlegt sind. Alle Dateien öffnen sich in einem eigenen Fenster und können lokal bei Ihnen gespeichert werden. 3.3 Logout (abmelden) Durch Klicken in der Menüleiste auf Logout werden Sie ordnungsgemäß vom System abgemeldet. Zurück in der Loginmaske erscheint eine entsprechende Meldung. Diese Art der Beendigung von ABuDIS 2.5 ist dem abrupten Schließen des Browserfensters (Kreuz rechts oben) vorzuziehen.

14 Anwenderhandbuch Stand: Flächentypen a b c m Altablagerung i.s.v. 2 Abs. 5 und 6 BBodSchG Sämtliche stillgelegte Abfallbeseitigungsanlagen sowie sonstige Grundstücke, auf denen Abfälle behandelt, gelagert oder abgelagert worden sind und durch die schädliche Bodenveränderungen oder sonstige Gefahren hervorgerufen werden oder der Verdacht hierauf besteht, werden im Kataster nach Art. 3 BayBodSchG als Altablagerung (Flächentyp a ) geführt. Altstandort (stillgelegter Betriebsstandort) i.s.v. 2 Abs. 5 und 6 BBodSchG Grundstücke stillgelegter Anlagen und sonstige Grundstücke, auf denen mit umweltgefährdenden Stoffen umgegangen worden ist bzw. bei denen der Verdacht schädlicher Bodenveränderungen oder sonstiger Gefahren für den einzelnen oder die Allgemeinheit besteht. Ausgenommen sind Anlagen, deren Stilllegung einer Genehmigung nach dem Atomgesetz bedarf. stoffliche schädliche Bodenveränderung (allgemein) Schädliche Bodenveränderungen sind gemäß 2 Abs. 3 BBodSchG Beeinträchtigungen der Bodenfunktionen, die geeignet sind, Gefahren, erhebliche Nachteile oder erhebliche Belästigungen für den einzelnen oder die Allgemeinheit herbeizuführen. Verdachtsflächen sind Grundstücke, bei denen der Verdacht einer schädlichen Bodenveränderung besteht. Anhaltspunkte für das Vorliegen einer schädlichen Bodenveränderung finden Sie in 3 Abs. 2 Nrn. 1 5 BBodSchV. Konkrete Anhaltspunkte, die gem. 3 Abs. 4 BBodSchV den hinreichenden Verdacht einer stofflichen schädlichen Bodenveränderung begründen: Überschreitung der Prüfwerte (nach Anhang 2 BBodSchV für die Wirkungspfade Boden- Mensch, Boden-Nutzpflanze und Boden-Gewässer bzw. für den Pfad Boden-Gewässer auch Stufenwerte nach LfW-Merkblatt 3.8/1). Wichtig ist, dass von diesen Gefahren, erhebliche Nachteile oder erhebliche Belästigungen für den einzelnen oder die Allgemeinheit ausgehen. militärische Altlasten/Rüstungsaltlasten (RÜVKA): Unter den Flächentyp m fallen alle militärischen Altlasten und militärischen Altlastverdachtsflächen sowie Rüstungsaltlasten und Rüstungsaltlastverdachtsflächen. Eine rechtsverbindliche Definition der Begriffe "Rüstungsaltlasten" und "militärische Altlasten" existiert nicht. Zur fachlichen Abgrenzung dieses Altlastentyps von herkömmlichen Altlasten hat sich für die Praxis folgende Begriffsbestimmung bewährt: Rüstungsaltlasten sind Altlasten, die im Zusammenhang mit Rüstung im Ersten und Zweiten Weltkrieg und in den unmittelbaren Nachkriegszeiten ( , ca. 1952) entstanden sind und bei denen die Gefährdung von Mensch und/oder Umwelt durch Kampf- und Explosivstoffe ausgeht. Das Schadstoffinventar bei Rüstungsaltlasten kann folgende Stoffgruppen umfassen: chemische Kampfstoffe, Sprengstoffe, Brand-, Nebel und Rauchstoffe, Treibmittel, taktische Zusatzstoffe zu Kampfstoffen, Vor- und Nebenprodukte, Rückstände aus der Vernichtung. Im Gegensatz dazu sind militärische Altlasten Altlasten, die auf eine nach dem Zweiten Weltkrieg erfolgte militärische Nutzung zurückzuführen sind. Insbesondere handelt es sich hierbei um Liegenschaften der Bundeswehr, der ehem. Nationalen Volksarmee (NVA), der NATO oder von ausländischen Streitkräften genutzte Liegenschaften. Ausgenommen sind dabei solche Altlasten, die nach Ende des Zweiten Weltkriegs auf Anordnung der Siegermächte durch Demontage militärischer Einrichtungen oder Delaborierung von Kampfmitteln entstanden sind. Letztere zählen als unmittelbare Kriegsfolgen zu den Rüstungsaltlasten. Zu den militärischen Altlasten werden u.a. auch Betankungsflächen, Panzerwaschplätze, Lager für umweltgefährdende Stoffe gerechnet.

15 Anwenderhandbuch Stand: Verlaufsdatenblatt - Übersicht In der Maske Verlaufsdatenblatt / Übersicht wird neben einem Auszug aus den Stammdaten der aktuelle Stand der Bearbeitung angezeigt. Klicken Sie hierzu in dem linken Verzeichnisbaum auf Standortinformationen Verlaufsdatenblatt. Die Bestimmung des Begriffs saniert findet sich in 2 Absatz 7 BBodSchG. Eine Sanierung ist erforderlich, wenn eine schädliche Bodenveränderung oder Altlast vorliegt. Ferner wird auf 4 Abs. 2 Satz 3 BBodSchV verwiesen. 4.1 Verlaufsdatenblatt - Maßnahmen Durch klicken auf Verlaufsdatenblatt/Maßnahmen im linken Navigationsbaum öffnet die Maske mit der Liste der durchgeführten Maßnahmen bzw. mit einer leeren Trefferliste. Durch Klicken auf die Maßnahme in der Trefferliste werden die entsprechenden Details angezeigt.

16 Anwenderhandbuch Stand:

17 Anwenderhandbuch Stand: Stammdaten In der Maske Stammdaten finden Sie die wichtigsten Orts- und Standortangaben zu einer Fläche sowie die federführende Vollzugsbehörde. 5.1 Beteiligte Stellen In der Maske Stammdaten - beteiligte Stellen erhalten Sie Angaben zu den an der Altlastbearbeitung beteiligten Behörden, Gutachtern etc.

18 Anwenderhandbuch Stand: Quelle - Raumbeschreibung Die Masken Quelle und die dazugehörigen Untermasken enthalten Informationen über das Ausmaß der Ablagerung sowie über Abfallarten, zur Stilllegung und Rekultivierung von Ablagerungen und zu Emissionen in die Luft und das Wasser. Des Weiteren können Angaben zu den die Altlast oder schädliche Bodenveränderungen verursachenden Branchen, Betriebsstandorten und Anlagen/- teilen einschließlich der Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen abgerufen werden. In der Maske Quelle Raumbeschreibung sind Angaben zur Flächengröße, Ablagerungs- Volumen und Lage der Fläche eingetragen. 6.1 Abfallarten In der Maske Abfallarten sind verschiedene Kategorien an Abfällen wie z.b. Erdaushub oder Hausmüll aufgeführt. 6.2 Abfälle Durch Klicken auf Quelle Abfallarten - Abfälle im linken Navigationsbaum öffnet die Maske mit der Liste der Abfälle bzw. mit einer leeren Trefferliste. Hier sind alle für die jeweilige Katasternummern ermittelten Abfallarten entsprechend der Nomenklatur des EAK (neu: Europäische Abfall-Verzeichnis-Verordnung, AVV-Schlüssel-Nrn.) hinterlegt.

19 Anwenderhandbuch Stand: Ablagerungen In der Maske Quelle Ablagerungen sind Stilllegungs- bzw. Rekultivierungsdaten sowie Angaben zur Überdeckung von verunreinigtem Boden oder von Abfällen eingetragen. 6.4 Emissionen In der Maske Quelle Emissionen können Angaben zu Emissionen von Altablagerungen gemacht werden.

20 Anwenderhandbuch Stand: Branchen Durch Klicken auf Quelle Abfallarten - Branchen im linken Navigationsbaum öffnet die Maske mit der Liste der Branchen bzw. mit einer leeren Trefferliste.

21 Anwenderhandbuch Stand: Im Weiteren wird unterschieden zwischen B A Branchen des Betriebsstandortes und Branchen im Umfeld einer Ablagerung. 6.6 Anlagen In Quelle/Anlagen werden alle Informationen zu Anlagenart, Art der Genehmigung und ggf. zu beim Betrieb der Anlage aufgetretenen Vorkommnissen eingetragen. Zudem wird in vorhandene, stillgelegte und abgebaute Anlagen unterschieden.

22 Anwenderhandbuch Stand: Die einzelnen Felder haben folgende Bedeutung: Bezeichnung: GenBayBO: GenBImSchG: Bezeichnung der Anlage(n) und deren Einzelteile (z.b. Textilveredelung, Papierherstellung, Oberflächenbehandlung von Metallen) Genehmigung nach der Bayer. Bauordnung Genehmigung nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetz GenBImSchGNr: Genehmigung nach der Verordnung über genehmigungsbedürftige Anlagen (4. BImSchV / Anhang) GenBetrSichV: AnzBayWG: BBodSchG: Anlage: Edukte: Genehmigung nach der Betriebssicherheitsverordnung brennbare Flüssigkeiten Anzeige nach Art. 37 Bayer. Wassergesetz Behandlung nach Bundes-Bodenschutzgesetz - vorhanden - stillgelegt - abgebaut Ausgangsmaterialien, Rohstoffe, Einsatzstoffe, Hilfsstoffe

23 Anwenderhandbuch Stand: Produkte: Störungen: Schadensfälle: (Zwischen-)Erzeugnisse, Waren Betriebsstörungen (z.b. Brandereignis, Leckage an Leitungen), Störfälle nach der Störfall-Verordnung (12. BImSchV) Betriebsunfälle mit umweltgefährdenden Stoffen (z.b. Überfüllen von Tanks, Auslaufen leckgeschlagener Fässer) 6.7 VAwS Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen und über Fachbetriebe (Anlagenverordnung - VAwS). In dieser Maske werden speziell die Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen (ws) aufgenommen und hinsichtlich Art und Lage der Anlage/Anlagenteile sowie Art und Menge der in der Anlage verwendeten Stoffe einschl. ihrer Wassergefährdung (Gefährdungsklasse und -stufe) beschrieben.

24 Anwenderhandbuch Stand: Die einzelnen Felder haben folgende Bedeutung: Bezeichnung: Bezeichnung der Anlage(n) und deren Einzelteile Art: LAU: Anlagen zum Lagern, Abfüllen oder Umschlagen ws (z.b Tankstelle) HBV: Anlagen zum Herstellen, Behandeln oder Verwenden ws (z.b. Galvanik, Chemischreinigung, Herstellung von Druckfarben) Volumen (m³)/masse (t): Angabe des Volumens bzw. der Masse des/der in der Anlage eingesetzten ws Beschreibung: Beschreibung der Anlagenfunktion (z.b. Veredelung von Metalloberflächen, Stoffrückgewinnung aus der Abluft), von in der Anlage ablaufenden Prozessen (z.b. Entfetten, Beizen, Chromatieren), etc. Lage 1: Aufstellung der Anlage/Anlagenteile im Freien oder in Gebäuden Lage 2: Aufstellung der Anlage unter-/oberirdisch (Definition siehe 2 VAwS) Von - Bis: Angabe der Betriebsdauer (jeweiliges Datum eintragen) bzw. des Betriebsbeginns (Datum bei von eintragen) der Anlage Eingesetzte Stoffe: Bezeichnung der in der Anlage eingesetzten Stoffe gem. VwVwS (z.b. Salpetersäure, Chromate, etc.) WGK: Angabe der Wassergefährdungsklasse (WGK) 1, 2 oder 3; gemäß der Verwaltungsvorschrift wassergefährdende Stoffe (VwVwS) ist WGK 1 als schwach wassergefährdend, WGK 2 als wassergefährdend und WGK 3 als stark wassergefährdend definiert. Gefährdungsstufe: Angabe der Gefährdungsstufe A, B, C, oder D; gem. 6 VAwS hängt diese außer von der WGK noch von der Masse oder dem Volumen des in der Anlage eingesetzten Stoffes ab. Die Gefährdung steigt von A nach D. Prüfpflicht: Mit einem Häkchen versehen, sofern eine Prüfpflicht des Betreibers der Anlage gem. 19 i WHG i. V. mit 23 VAwS besteht. Anhaltspunkte Altlast: Mit einem Häkchen versehen, sofern ein Verdacht auf eine schädliche Bodenveränderung (bei betriebenen Anlagen) oder eine Altlast (bei stillgelegten Anlagen) besteht. Dieser kann begründet sein beispielsweise auf fehlenden Sicherheitseinrichtungen oder mangelnder Überwachung der Anlage.

25 Anwenderhandbuch Stand: Standortverhältnisse Auffällige Veränderungen Die Maske Standortverhältnisse enthält Angaben zu sogenannten auffälligen Veränderungen der Vegetation, des Bodens oder bei Gewässern. 7.1 Wasserwirtschaftliches Umfeld Durch Klicken auf Standortverhältnisse wasserwirtschaftliches Umfeld öffnet eine Maske mit Daten zum wasserwirtschaftlichen Umfeld einer Fläche.

26 Anwenderhandbuch Stand: Nutzung Die Maske Nutzung enthält diverse Angaben zur vorhandenen bzw. geplanten Nutzung auf verdächtigen bzw. angrenzenden Flächen sowie zu Wirkungspfaden. So wird beispielsweise zwischen den, den Pfad Boden Mensch und den Pfad Boden Nutzpflanze betreffenden Nutzungen oder sonstigen Nutzungen unterschieden. Unter Nutzungseinschränkungen sind ggf. bestehende Einschränkungen einzutragen, so z.b. keine Bebauung / Nutzung (vor Sanierung), auch im Sinne von Sofortmaßnahmen.

27 Anwenderhandbuch Stand: Untersuchungen Durch klicken auf Untersuchungen im linken Navigationsbaum öffnet die Maske mit der Liste der durchgeführten Untersuchungen bzw. eine leere Trefferliste. Grundsätzlich gilt hier, dass nur der Höchstwert des jeweils untersuchten Stoffes zum im Vergleich mit dem entsprechenden Prüfwert heranzuziehen ist (Anhang 2 der BBodSchV vom ). Grundsätzlich muss eine Beurteilung der Fläche anhand der Prüfwerte für die Pfade Boden-Mensch, Boden-Nutzpflanze und Boden-Gewässer möglich sein (bei Boden-Gewässer auch Stufenwerte nach LfW-Merkblatt 3.8/1).

28 Anwenderhandbuch Stand: In dieser Maske können Untersuchungen wie orientierende Untersuchung, Detailuntersuchung oder Sanierungsuntersuchung eingetragen werden. In Verbindung damit können die verschiedenen Medien wie z.b. Boden (Originalsubstanz oder Eluat), Grundwasser, Bodenluft oder Sickerwasser sowie die relevanten Parameter mit den dazugehörigen Einheiten angegeben werden. Die Felder PÜ_BM, PÜ_BN und PÜ_BG haben folgende Bedeutung: PÜ_BM: Prüfwertüberschreitung für den Pfad Boden-Mensch PÜ_BN: Prüfwertüberschreitung für den Pfad Boden-Nutzpflanze PÜ_BG: Prüfwertüberschreitung für den Pfad Boden-Gewässer Ja/Nein Ja/Nein Ja/Nein

29 Anwenderhandbuch Stand: Gefahrenabwehr Art der Maßnahmen Durch Klicken auf Gefahrenabwehr im linken Navigationsbaum öffnet die Maske mit der Liste der durchgeführten Maßnahmen zur Gefahrenabwehr bzw. eine leere Trefferliste. Hierunter sind durchgeführte Maßnahmen zur Abwehr einer Gefahr bzw. erheblicher Nachteile oder Belästigungen für den einzelnen oder die Allgemeinheit zu verstehen. Die Maske Gefahrenabwehr gliedert sich in folgende drei Teilbereiche: - Art der Maßnahmen - Sanierungsziele - Entfernte Stoffmenge Als Medien stehen Boden, Bodenluft, Grundwasser und Oberflächengewässer zur Auswahl. Als Maßnahmen kommen Dekontaminationsmaßnahmen, Schutz- und Beschränkungsmaßnahmen, Sicherungsmaßnahmen und Überwachungsmaßnahmen in Betracht (Erläuterung siehe unten).

30 Anwenderhandbuch Stand: Als Maßnahmen zur Dekontamination, also zur Beseitigung oder Verminderung von Schadstoffen kommen hydraulische, pneumatische, thermische, biologische und chemisch-physikalische Verfahren zur Anwendung. Dabei handelt es sich insbesondere um: - passive Maßnahmen Natural Attenuation, reaktive Wände - aktive hydraulische Maßnahmen GW-Reinigung (Entnahme), Bodenspülung - aktive pneumatische Maßnahmen Bodenluftabsaugung - chemisch physikalische Behandlung Bodenwäsche, Extraktion, Stripping, Adsorption, Oxidation, Reduktion, Fällung - biologische Behandlung mikrobieller Abbau von Schadstoffen - thermische Behandlung Desorption, Verbrennung - Aushub/Abbruch oder Umlagerung zur Entsorgung Mögliche Schutz- und Beschränkungsmaßnahmen stellen u.a. Nutzungsänderungen und / oder Nutzungseinschränkungen dar. Dies kann z.b. die Beschränkung auf geringerwertige Nutzungen, auf den Verzicht des Anbaus von Nutzpflanzen oder auf den der Unterkellerung von Gebäuden bedeuten. Bei Sicherungsmaßnahmen verbleiben die Schadstoffe am Ort. Durch technische Vorkehrungen wird jedoch verhindert, dass sich die Schadstoffe z.b. durch Ausbreitung schädlich auswirken können. - passive hydraulische Maßnahmen Grundwasserabsenkung /-umleitung - passive pneumatische Maßnahmen Einbau einer Gasdrainage - Einkapselung Umspundung (Dichtwände) - Immobilisierung Verfestigung von belastetem Bodenmaterial mittels Zuschlagstoffen (Kalk, Zement) - Oberflächenabdichtung mineralische oder Kunststoffabdichtung Zur Überwachung bietet sich z.b. ein Grundwassermonitoring an.

31 Anwenderhandbuch Stand: Sanierungsziele Durch Klicken auf Gefahrenabwehr-Sanierungsziele im linken Verzeichnisbaum öffnet die Maske mit der Liste der Sanierungsziele bzw. eine leere Trefferliste. Um ein bereits vorhandenes Sanierungsziel anzuzeigen, klicken Sie auf einen Datensatz (Medium) der Trefferliste. Die Maske Sanierungsziele dokumentiert detailliert, in welchem Medium (Boden, Grundwasser usw.) bestimmte Parameter oder Schadstoffe einen vorgegebenen Zielwert erreichen sollen Entfernte Stoffmenge Durch Klicken auf Gefahrenabwehr-Entfernte Stoffmenge im linken Navigationsbaum öffnet die Maske mit der Liste der Entfernten Stoffmengen bzw. eine leere Trefferliste. Um eine bereits vorhandene Entfernte Stoffmenge anzuzeigen, klicken Sie auf einen Datensatz (Schadstoff) in der Trefferliste. Die Maske Entfernte Stoffmenge beinhaltet für jeden Schadstoff getrennt die durch die Maßnahme entfernte Stoffmenge.

32 Anwenderhandbuch Stand: Zuständigkeiten Allgemein: Die Kreisverwaltungsbehörde (KVB) ist zuständig für den Vollzug des Bodenschutzrechts, soweit nicht nach 17 BBodSchG in Verbindung mit Art. 10 Abs. 3 BayBodSchG das Amt für Landwirtschaft und Ernährung zuständig ist (Nr Abs. 1 BayBodSchVwV). Erhebung Nr BayBodSchVwV Historische Erkundung Nr BayBodSchVwV Orientierende Untersuchung ( 2 Nr. 3 BBodSchV) Nr BayBodSchVwV Detailuntersuchung ( 2 Nr. 4 BBodSchV) Nr BayBodSchVwV Sanierungsuntersuchung und Sanierungsplanung 13 BBodSchG Die KVB erhebt aufgrund von Mitteilungen von Personen oder öffentlichen Stellen. Die KVB führt eine historische Erkundung durch. Das WWA unterstützt bei der fachlichen Bewertung in Bezug auf den Wirkungspfad Boden-Gewässer. Die Gesundheitsverwaltung unterstützt bzgl. des Wirkungspfades Boden-Mensch (direkter Kontakt). Die Landwirtschafts- und Forstbehörden wirken bei der fachlichen Bewertung in Bezug auf den Wirkungspfad Boden- Nutzpflanze mit. Die KVB veranlasst, koordiniert und gibt die Reihenfolge der Untersuchungen vor. Das WWA entnimmt und untersucht Proben für alle Wirkungspfade und bewertet diese im Hinblick auf den Wirkungspfad Boden-Grundwasser. Die Gesundheitsverwaltung unterstützt die Untersuchungen und bewertet diese im Hinblick auf den Wirkungspfad Boden- Mensch (direkter Kontakt). Die Landwirtschaftsbehörde bewertet mit Ausnahme bei Nutzgärten Bodenproben auf Acker- und Grünlandflächen für den Wirkungspfad Boden-Nutzpflanze. Die Regierung / SG Gartenbau ist in Bezug auf die Bewertung des Wirkungspfades Boden-Nutzpflanze im Bereich Nutzgärten zuständig. Bei hinreichendem Verdacht auf das Vorliegen einer Altlast: Die KVB bestimmt den Untersuchungspflichtigen und ordnet eine Detailuntersuchung an. Die Bewertung der Wirkungspfade erfolgt analog der orientierenden Untersuchung. Bei Vorliegen einer Altlast: Die KVB ordnet die Sanierungsuntersuchung und -planung an. Die Bewertung der Sanierung erfolgt durch die betr. o.g. Behörden.

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