Personal- und Wirtschaftsverwaltung
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- Melanie Lehmann
- vor 8 Jahren
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1 Schellingstrasse 24 D Stuttgart T +49 (0) F +49 (0) gerhard.bloechle@hft-stuttgart.de Personal- und Wirtschaftsverwaltung Gerhard Blöchle, Kanzler Entwicklung im Berichtszeitraum Gestiegene Bewerberzahlen, gestiegene Studierendenzahlen, gestiegene Einnahmen, gestiegene Anzahl von Personalstellen und insgesamt gestiegene Finanzierungsmittel einhergehend mit höheren Ausgaben, kennzeichnen die positive Entwicklung der HFT Stuttgart im Berichtszeitraum. Profitiert hat die HFT Stuttgart insbesondere aus dem Ausbauprogramm Hochschule 2012 des Landes und dem Bund-Länder-Programm Hochschule Mit den damit geschaffenen zusätzlichen Studienanfängerplätzen leistet die HFT Stuttgart einen wichtigen Beitrag, um möglichst vielen jungen Schulabgängern einen attraktiven Studienplatz im Zentrum der Wirtschaftsmetropole Baden-Württembergs bieten zu können. Haushaltsentwicklung Die Einnahmen sind im Vergleich zum Vorjahr erneut deutlich (17%) auf rd. 5,9 Mio. Euro gestiegen und erreichen damit rd. 50% des Landeszuschusses im Hochschulkapitel. Dies ist im Wesentlichen auf die Drittmitteleinnahmen zurückzuführen. Letztmalig wurden im Haushaltsjahr 2011 die allgemeinen Studiengebühren erhoben, da das Studiengebührenabschaffungsgesetz Anfang 2012 in Kraft getreten ist. Dieser Einnahmeausfall in kommenden Jahren wird nach diesem Gesetzt dauerhaft und angepasst an sich verändernde Studierendenzahlen den Hochschulen aus dem Landeshaushalt ausgeglichen werden. Die globale Einsparauflage in Höhe von rd. 371 Tsd. Euro liegt geringfügig unter dem Vorjahresbetrag. Die Gesamtausgaben der HFT Stuttgart belaufen sich im Jahre 2011 auf rd. 21,2 Mio. Euro und liegen damit rd. 5% über dem Vorjahresergebnis. Steigerungen gegenüber 25 / Rechenschaftsbericht 2011
2 dem Vorjahr sind eingetreten bei den Personalausgaben (+6,7%) und den Sachausgaben (+5,6%). Die Investitionen gingen mit Auslaufen der Erstausstattungsmaßnahmen zurück (+19,4%). Wesentliche Finanzpositionen Hochschulpakt 2020 Mit rd Tsd. Euro (Vorjahr Tsd. Euro) aus dem Bund-Länder-Hochschulpakt 2020 zur Schaffung zusätzlicher Studienanfängerplätze hat die HFT Stuttgart deutlich höhere Mittelzuweisungen erhalten. Messzahl für diese Mittelzuweisung ist die Steigerung der Zahl der Studienanfänger im ersten Hochschulsemester gegenüber dem im Hochschulpakt vereinbarten Bezugsjahr Ohne diese Finanzzuweisungen (8525 Euro je Studienanfänger, verteilt auf vier Jahre) wäre der Haushalt der HFT Stuttgart nicht mehr finanzierbar. Sie sind eine unverzichtbare und tragende Säule im Finanzierungssystem der HFT Stuttgart. Ausbauprogramm Hochschule 2012 Im Rahmen des Ausbauprogramm Hochschule 2012 hat die HFT Stuttgart bis einschließlich 2011 insgesamt 217 Studienanfängerplätze (Regelplätze) neu geschaffen: Wirtschaftsinformatik (70), Infrastrukturmanagement (40), KlimaEngeneering (35), Wirtschaftsingenieur (36) und Wirtschaftspsychologie (36). Hierfür erhielt die HFT Stuttgart als Gesamtbudget für das Jahr 2011 insgesamt Tsd. Euro. Hierin sind auch die Besoldungsausgaben der für diese Studiengänge zusätzlich bereitgestellten Professuren enthalten. Für das SS 2012 hat sich die HFT Stuttgart festgelegt, weitere Anfängerplätze (Regelplätze) in diesem Ausbauprogramm zu schaffen: Wirtschaftsingenieur (36), Wirtschaftspsychologie(36) sowie Informatik (36). Neben den dann insgesamt 325 zusätzlichen Anfängerplätzen (Regelplätze) wird die HFT Stuttgart vorübergehend auch noch Überlastplätze schaffen, um möglichst vielen jungen Leuten einen anspruchsvollen und attraktiven Studienplatz bieten zu können. Leistungsorientierte Mittelverteilung Im Rahmen der leistungsorientierten Mittelverteilung durch das MWK wurden der HFT Stuttgart für das Jahr 2011 rd. 177 Tsd. Euro zugewiesen. Sie zählt damit ebenso wie bei den an der Entwicklung der Zahl der Studienanfänger bemessenen Zuweisungen aus dem, Programm Hochschule 2020 erneut zu der Spitzengruppe innerhalb der Hochschulen für Angewandte Wissenschaften. Aus Zentralkapiteln Mit 4,99 Mio. Euro (Vorjahr rd. 3, 2 Mio. Euro) haben die Mittelzuweisungen aus anderen Kapiteln des Staatshaushaltsplanes einen neuen Höchststand erreicht. Dabei darf nicht übersehen werden, dass das Land bisherige allgemeine Strukturmittel reduziert hat und dass die nachstehenden Zuweisungen überwiegend für zusätzliche Aufgaben, insbesondere für zusätzlich geschaffene Studienanfängerplätze gewährt werden Wesentliche Positionen der Mittelzuweisungen 2011 sind: Tsd. Euro Hochschulpakt Ausbauprogramm 2012 (Wirtschaftsinformatik, Infrastrukturmanagement, KlimaEngineering, Wirtschaftsingenieurwesen, Wirtschaftspsychologie) Zufinanzierung für die Studiengänge Mathematik und Informatik 85 Professorinnenprogramm (Landes-Anteil) 225 Mathilde-Plank-Programm/Lehraufträge 32 Strukturverbesserung/Internationalisierung 49 Projekte 70 Leistungsorientierte Mittelverteilung MWK, IAF-Grundförderung und Forschungs-Bonusförderung 267 Kinderbetreuung 10 Gesundheitsmanagement 6 Qualitätssicherung und Regionalcontrolling 93 Studienmodell der unterschiedl. Geschwindigkeiten 170 Großgeräte 234 Drittmittel Im Jahr 2011ist es gelungen, die sehr hohen Drittmitteleinnahmen auf dem bisherigen Niveau zu halten. Durch die Professorinnen und Professoren, das Akademische Auslandsamt und die Baustoffprüfstelle konnten im Jahr 2011 nahezu 3,45 Mio. Euro Einnahmen (ohne rd. 0,5 Mio. Euro aus EU Projekten, die an Partner weiter geleitet wurden) erzielt werden. Damit wurde der Höchststand aus 2010 (mit dem äußerst drittmittelstarken Solar Decathlon) nur knapp verfehlt. Die ehrgeizigen Zielwerte des Struktur und Entwicklungsplanes konnten erreicht werden (s. Informationsteil, Tabelle ) Mittelverteilung Die hochschulinterne Mittelverteilung 2011 erfolgte entsprechend den Richtlinien der Hochschule, für die Fakultäten einerseits nach Leistungskennzahlen wie Studierende, Absolventen, Frauenquote sowie normativ für Lehrdeputate. Daneben werden Mittel im Antragsverfahren (HFT-Impulsprogramm) sowie für die Grundfinanzierung der zentralen Einrichtungen bereit gestellt. Im Rahmen der dezentralen Finanzverantwortung entscheiden die Fakultäten und Einrichtungen eigenständig über die 26 / Rechenschaftsbericht 2011
3 Verwendung ihrer Mittel. Restmittel des laufenden Jahres werden grundsätzlich ins Folgejahr übertragen Studiengebühren Seit dem SS 2007 erheben die Hochschulen in Baden- Württemberg eine allgemeine Studiengebühr in Höhe von 500 Euro je Student und Semester. Gegenüber dem Vorjahr (1,415 Mio. Euro) konnte die HFT Stuttgart erneut einen Anstieg der eingenommenen Studiengebühren verzeichnen. Dank gestiegener Studierendenzahlen betrugen die Einnahmen im Berichtszeitraum 1,612 Mio. Euro. Die Verteilung der Einnahmen aus Studiengebühren erfolgte nach der HFT Stuttgart-Richtlinie: 55% stehen den Fakultäten, 45% für zentrale Aufgaben und 5% für Studentische Projekte (AStA) zur Verfügung. Alle Maßnahmen und Projekte werden über Aktionspläne (Beschreibung der Maßnahme, der Ziele und des Mitteleinsatzes) beantragt. Die Studierenden werden über die Fachschaften und den AStA beteiligt. Alle Aktionspläne wurden durch die studentischen Vertreter gebilligt. Die einzelnen Aktionspläne, der Mittelabfluss und die Verwendungsnachweise sind im HFT-Informationssystem Moodle eingestellt, auf das alle Hochschulmitglieder zugreifen können. Über Newsletter, per Mail und über das Internet wird zusätzlich über die Verwendung von Studiengebühren berichtet. Ab dem Sommersemester 2012 werden in Baden-Württemberg die Studiengebühren aufgrund einer neuen gesetzlichen Regelung abgeschafft. Die bis dahin eingenommenen Studiengebühren werden nach dem o.g. Verteilungsschlüssel verteilt und von den Fakultäten bzw. Einrichtungen verwendet. Mindereinnahmen, die durch die Abschaffung der Studiengebühren entstehen werden den Hochschulen in voller Höhe aus Landesmitteln ausgeglichen werden. Für jeden Studierenden erhalten die Hochschulen künftig 280 Euro pro Semester. Die Entscheidung der Hochschule über die Verwendung der Mittel soll im Einvernehmen mit den Studierenden erfolgen. Die Mitverantwortung der Studierenden wird dadurch gestärkt. Rund 77% der Ausgaben aus Studiengebühren entfielen damit im Berichtszeitraum auf Personalausgaben (Akad. Mitarbeiter, Stud. Hilfskräfte und Tutoren, Lehrbeauftragte etc.), 20,5 % auf Sachausgaben (einschließlich Kleininvestitionen bis Euro im Einzelfall und Bibliotheksmedien). Die weiteren Mittel wurden für zusätzliche Investition eingesetzt. Schwerpunktmäßig wurden die Mittel zur Verbesserungen von Studium und Lehre wie folgt eingesetzt: Betreuung der Studierenden Die Fortsetzung der verbesserten Betreuung der Studierenden ist dauerhaft der Schwerpunkt beim Einsatz der Studiengebühren. Durch zusätzliche Lehrbeauftragte konnten Wahlmöglichkeiten gesichert und sehr große Gruppenbildungen für Vorlesungen weitgehend vermieden werden. Hierzu konnten aus den Studiengebühren rund 215 SWS/Semester Lehraufträge erteilt werden eine leichte Steigerung gegenüber dem Vorjahr. Rund 80 tudentische und wissenschaftliche Hilfskräfte und rund 35 Mitarbeiter (rd. 20 VZÄ) konnten entsprechend den Zielsetzungen der Aktionspläne beschäftigt und die Betreuungssituation gegenüber den Möglichkeiten aus der Grundfinanzierung gestärkt werden. Stärkung des Praxisbezugs der Lehre Rund 256 Tsd. Euro Sach- und Investitionsausgaben tragen dazu bei, Laboratorien und technische Ausstattungen der Hochschule einschließlich der EDV-Ausstattungen und -Lizenzen sowie andere Lehrmittel, Bibliotheksausstattungen etc. aktuell zu halten. So wurde in der Fakultät Architektur und Gestaltung die Hard- und Software in den Poolräumen der Studierenden auf den aktuellen Stand gebracht. Die Fakultät Vermessung, Informatik und Mathematik hat mit Mitteln aus Studiengebühren unter anderem das Virtual Reality-Labor ausgebaut. Arbeitsmöglichkeiten der Studierenden Durch den weiteren Ausbau der von Öffnungszeiten unabhängigen Zugänglichkeit von Hochschulräumen, durch verbesserte DV-Versorgung und Ausstattungen für Arbeitsplätze, durch den Ausbau des Buchbestands, die Verlängerung der Öffnungszeiten und der E-book-Angebote der Bibliothek konnten die Arbeitsmöglichkeiten für die Studierenden verbessert werden. Internationalisierung Internationalisierung der Ausbildung über Fremdsprachenlehrangebote und Auslandsbeziehungen der Hochschule und die verstärkte Unterstützung durch die Servicestellen der HFT Stuttgart. Das Fremdsprachenangebot wird durch die Studiengebühren erweitert. Beispielsweise werden im Studienbereich Wirtschaft seit dem Wintersemester 2010 ein Fortgeschrittenenkurs Español para avanzados sowie ein spezifischer Sprachkurs Chinesisch für Betriebswirte angeboten. Flächenbedarf Es ist im Berichtszeitraum nicht gelungen, zusätzliche Flächen für Studium und Lehre anzumieten. Die deutlich gestiegene Zahl der Studierenden und damit einhergehend die Einstellung zusätzlicher Professoren und Mitarbeiter führt zu dramatischen Engpässen. In einem Hochschulgebäude können Flächen teilweise nicht effektiv genutzt werden, weil notwendige Bauanträge seit über einem Jahr nicht gestellt sind. 27 / Rechenschaftsbericht 2011
4 Berichtswesen und Kosten- und Leistungsrechnung Im Jahr 2011 wurden die Ergebnisse der Kosten- und Leistungsrechnung quartalsweise dem MWK übermittelt. Die Berichterstattung erfolgte über die elektronische Schnittstelle an das landesweite Data Ware House SuperX (s. Informationsteil, Tabelle ).. Die Gesamtkosten der Hochschule sind 2011 im Vergleich zum Vorjahr um 3% auf insgesamt Euro gestiegen. Maßgeblich für diesen Anstieg ist die Zunahme der kalkulatorischen Personalkosten um rund 8% ( absolut). Die Sachkosten und die Gebäudekosten sind im Berichtsjahr 2011 gegenüber dem Vorjahr leicht gesunken. Die Grundfinanzierung der HFT Stuttgart über den Hochschulhaushalt hält mit der dynamischen Entwicklung nicht Schritt. Im Berichtszeitraum betrug der Landeszuschuss im Hochschulkapitel gerade noch 50% der Gesamtausgaben der Hochschule. Im Übrigen erfolgte die Finanzierung aus Zuweisungen aus Programmmitteln des Landes und des Bundes, aus Studiengebühren, Drittmitteln und sonstigen Einnahmen der HFT Stuttgart. Die Verstetigung dieser Mittel und die Anpassung der Grundfinanzierung an die Aufgaben- und Leistungsentwicklung sind notwendig. Für ein autonomes Wirtschaften sind außerdem weitere Flexibilität im Haushaltsvollzug und eine deutliche Stärkung der personellen Infrastruktur erforderlich. Die Kosten der Lehre und die Anzahl der Studierenden sind in den letzten drei Jahren deutlich angestiegen. Wobei die Zunahme der Studierenden im Verhältnis größer war als der Anstieg der Kosten. Somit sind die Kosten pro Studierendem in diesem Zeitraum stetig gesunken. Trennungsrechnung Die wirtschaftlichen Tätigkeiten der HFT Stuttgart umfassen insbesondere private Forschungs- und Entwicklungsaufträge, Hochschulsponsoring und die Leistungen der Baustoffprüfstelle. Im Berichtsjahr 2011 beliefen sich die Einnahmen aus abgeschlossenen Projekten der wirtschaftlichen Tätigkeit auf insgesamt (netto). Die Nachkalkulation der Kosten war zum Zeitpunkt der Berichtslegung noch nicht abgeschlossen. Zum Vergleich hierzu beliefen sich im Berichtsjahr 2010 die Einnahmen aus wirtschaftliche Tätigkeit auf Die korrespondierenden Kosten betrugen Im Vorjahr wurde ein Einnahmenüberschuss in Höhe von im Bereich der wirtschaftlichen Tätigkeiten erzielt. Ausblick Höchster Bedarf besteht in der Milderung des Flächenengpasses. Hier wird es im Jahr 2012 möglich, temporär schon ab dem SS 2012 und voraussichtlich ab dem WS 2012 langfristig und in erheblichem Umfang Flächen anzumieten. Die wesentlichen Ausbauziele des auslaufenden Strukturund Entwicklungsplans sind erreicht und teilweise übertroffen. Die Entwicklungsplanung für die Jahre 2012 bis 2016 ist abzuschließen. Dabei wird dieser Planungszeitraum dominiert vom weiteren Anstieg der Studierendenzahlen mit entsprechend hoher Lehrbelastung für die Professoren. Die Förderung und der Ausbau der Forschung werden dadurch zunehmend erschwert. Die Schaffung eines Akademischen Mittelbaus für die Forschungsaufgaben durch das Land ist unabdingbar. 28 / Rechenschaftsbericht 2011
5 Informationsteil Personal- und Wirtschaftsverwaltung Auf einen Blick Studierende WS 2011/2012: (3.045) davon Frauen: (1.216) Diplomabschlüsse 2011: 3 (22) davon Frauen: 1 (22) Bachelorabschlüsse 2011: 459 (470) davon Frauen: 186 (191) Masterabschlüsse 2011: 190 (128) davon Frauen 71 (59) Studienanfänger Bachelor 2011: (929) davon Frauen 398 (376) Studienanfänger Master 2011: 284 (245) davon Frauen 127 (107) Studienanfänger Ba+ Ma 2011: (1.174) davon Frauen 525 (483) In Klammer die Zahlen des Vorjahres. Ab 2011 Zahlen der amtlichen Statistik. 29 / Rechenschaftsbericht 2011
6 Personal davon Stand Entwicklung Personal Die nachfolgenden Übersichten zeigen die Veränderungen im Personalbestand und die Personalneueinstellungen jeweils zum (WS) bzw (SS). Personalbestand Personalneuzugang Im Berichtsjahr haben sieben Professoren ihren Dienst an der HFT Stuttgart neu aufgenommen. Der Anteil der teilzeitbeschäftigten Professoren ist mit 10% gegenüber dem Vorjahr unverändert. Der Anteil der teilzeitbeschäftigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist mit gut 38% (Vorjahr gut 35%) leicht gestiegen (jeweils Stichtag 1.10.). Finanzen Finanzausstattung Kapitel 1457 Haushaltskapitel der HFT (Hochschulhaushalt ohne Zuweisungen aus anderen Kapiteln des Staatshaushaltsplans) 30 / Rechenschaftsbericht 2011
7 Gesamtausgaben 2011 Die von der HFT Stuttgart aus dem Hochschulhaushalt und aus Zuweisungen aus anderen Kapiteln des Staatshaushaltsplans zusammen bewirtschafteten Ausgaben belaufen sich auf rd. 21,2 Mio. Euro (Vorjahr 20,2 Mio. Euro) und setzen sich wie folgt zusammen: 31 / Rechenschaftsbericht 2011
8 Studiengebühren Zusammenfassung Aktionspläne 2011 Anmerkung: Die Ansätze beziehen sich auf den Zeitraum Nicht aufgezeigt sind die übertragenen Reste aus den Vorjahren, die zur Deckung verwendet wurden. Ausgaben umfassen den Zeitraum einschließlich Reste aus Aktionsplänen / Rechenschaftsbericht 2011
9 Berichtswesen und Kosten- und Leistungsrechnung Kostenträger 2009 [ ] 2010 [ ] 2011 [ ] Forschung Dienstleistungen Kooperationsstudiengang UWS 1 Lehre Studierende gesamt [VZÄ] Kosten je Studierendem Die Grafik veranschaulicht die Entwicklung der Kostenträgerkosten und der Kennzahl Kosten pro Studierendem im Verlauf der letzten drei Jahre. 1 Der Kooperationsstudiengang Umweltschutz (UWS) ist gesondert zu betrachten, da die Studierenden nicht an der Hochschule geführt werden. 33 / Rechenschaftsbericht 2011
Verwaltung. Auf einen Blick. Personal Stand 1.10.2010. Gerhard Blöchle, Kanzler T +49 (0)711 8926 2661 F +49 (0)711 8926 2666
Schellingstrasse 24 D-70174 Stuttgart T +49 (0)711 8926 2661 F +49 (0)711 8926 2666 www.hft-stuttgart.de gerhard.bloechle@hft-stuttgart.de Gerhard Blöchle, Kanzler Auf einen Blick Personal Stand 1.10.2010
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