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1 FORTBILDUNGSANGEBOTE Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht NRW Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, wir begrüßen das neue Jahr mit neuen Veranstaltungen und freuen uns sehr, Ihnen und Euch die Themen und Termine von Januar bis Juni 2013 ankündigen zu können. Gleichzeitig möchten wir darauf hinweisen, dass wir aktuelle Informationen auch auf unserer Homepage zur Verfügung stellen. Für Anmeldungen zu den en und dem Workshop in der VHS in Essen kann unser online-anmeldesystem auf unserer neuen Homepage unter: genutzt werden. Alle Veranstaltungshinweise finden Sie/findet Ihr auch in unserem Fachportal BELLA DONNAweb: Die en finden in den Räumen der Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht NRW, BELLA DONNA, in kleinen Gruppen statt. Sehr stark nachgefragte en werden wir versuchen, zeitnah zu wiederholen, statt die Anzahl der Teilnehmenden zu erhöhen. Wir freuen uns auf gemeinsames Lernen! Das Team der Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht NRW, BELLA DONNA Kopstadtplatz 24-25, Essen Tel.: /-2 Fax:

2 Angebote Januar Juni 2013 : Impulse und Atempause Die Kraft der Achtsamkeit Achtsamkeit ist ein sehr altes, aus dem Buddhistischen stammendes Konzept. Achtsamkeitsprinzipien werden seit mehr als 30 Jahren zunächst durch Mediziner und später durch PsychotherapeutInnen in westliche psychotherapeutische Verfahren integriert und nehmen dabei an Bedeutung zu. Viktor Frankl schrieb: Zwischen Reiz und Reaktion liegt ein Raum. In diesem Raum liegen unsere Freiheit und die Möglichkeit eine Antwort zu wählen. In unserer Antwort liegen unser Wachstum und unsere Freiheit. Achtsamkeitsübungen sensibilisieren für diesen Raum und eröffnen die Möglichkeit, anders als gewohnt und automatisch zu reagieren. In diesem Seminar erläutern wir die theoretischen Grundlagen des Prinzips Achtsamkeit. Sie erhalten Anregungen aus achtsamkeitsbasierten/informierten therapeutischen Verfahren wie DBT oder MBRP, die insbesondere für Menschen mit Suchterkrankung hilfreich sind. Auftanken im Beruf Das Prinzip Achtsamkeit und die Übungen, die wir vorstellen, können auch als Selbstfürsorge und Burn-out Prophylaxe im beruflichen Alltag angewendet werden. Druck und Stress sind beruflicher Alltag. Momente der Gegenwärtigkeit und Atempausen unterbrechen Ihre Probleme im Arbeitsalltag, helfen, gelassener zu werden und Ihre Kräfte zu regenerieren. Die Achtsamkeitspraxis unterstützt dabei, innezuhalten und den Körper, die Gedanken und Gefühle aufmerksam wahrzunehmen. Das Gras wächst auch nicht schneller, wenn man daran zieht. (Tibetische Weisheit) Referentinnen Ellen Puchstein Dipl. Sozialpädagogin (FH), Master of Social Work in Mental Health (MMH), Familientherapeutin (VFT), Heilpraktikerin auf dem Gebiet der Psychotherapie, seit 2001 in den verschiedenen Beratungs- und Betreuungseinrichtungen des FrauenTherapieZentrum München (Psychiatrische Beratungsstelle, betreutes Wohnen, Leitung Tagesstätte, Suchtberatungsstelle), freiberufliche Tätigkeit in der im psychosozialen und psychiatrischen Bereich; vor 2001: Frauennotruf München und Frauenhaus München Susanne Biebl Dipl. Sozialpädagogin (FH), in Ausbildung zur DBT-SB-Trainerin. seit 2001 in den verschiedenen Beratungs- und Betreuungseinrichtungen des FrauenTherapieZentrum München (Psychiatrische Beratungsstelle, betreutes Wohnen, Leitung Tagesstätte, Suchtberatungsstelle), freiberufliche Tätigkeit in der im psychosozialen- und psychiatrischen Bereich, weitere Berufserfahrung seit 1995: Seminarleitung in der Erwachsenen- und Jugendbildung, Frauenhaus und Frauennotruf Mitarbeiterinnen der ambulanten und stationären Sucht- und Drogenhilfe in NRW und angrenzender Arbeitsfelder Dienstag, 05. Februar 2013 von Uhr Uhr Mittwoch, 06. Februar 2013 von Uhr Teilnahmebeitrag: 50,00 Anmeldefrist: Dienstag,

3 : Gesucht und Gefunden! Fachinformationen im Internet recherchieren Klar: Für viele Fragen rund um Beratung und soziale Hilfen ist das direkte Gespräch mit Fach-Kolleginnen besonders ertragreich. Aber wenn es darum geht, im Arbeitsalltag schnell Informationen zum Thema X zu beschaffen oder einen Überblick zu gewinnen, ob es irgendwo schon eine Therapiemöglichkeit für Y gibt, dann bietet das Internet einen schnellen Zugang im Prinzip jedenfalls. Viele von uns haben allerdings schon erlebt, wie in zeitfressender Suche Stunde um Stunde verrinnt. Wie können solche Internet-Recherchen stattdessen schneller, zielgerichtet und ertragreich werden? Wie kann die "Fundgrube Internet" in fachlichen Fragen unterstützen und zur alltagsbegleitenden Hilfe werden? Der Workshop führt am Beispiel des Arbeitsfeldes "Frauen und Sucht" professionell und mit Begeisterung in die Grundlagen der Internetrecherche ein. Wie finde ich relevante Fachinformation im World Wide Web? Wie filtere ich relevante Informationen heraus, nachdem ich meine Stichworte bei Google & Co eingegeben habe? Was muss ich in Punkto "Sicherheit" berücksichtigen, wenn ich durch das Internet surfe? Wie bewerte ich die Qualität von Informationen? Wie kann ich mir interessante Fundstücke ausdrucken? Wie finde ich meine Lieblingswebsites schnell immer wieder? Wie kann ich ergiebige Webseiten so festhalten, dass ich sie immer wieder schnell aufsuchen kann? Wie bekomme ich mit, wann es dort Neues gibt? Welchen Vorteil bieten Fach-Communities im Netz, z.b. "BELLA DONNAweb"? Referentinnen: Birgit Poppke, Journalistin und Informatikerin, arbeitet seit 1996 als Pressesprecherin und Journalistin für Onlinemedien- und IT-Fachpublikationen. Seit Juni 2012 freie Beraterin für Wissensmanagement und Kommunikation. Zuvor Leiterin von Projekten im Bildungsbereich, Weiterbildung von Online-RedakteurInnen, Web-Designer- Innen und FachinformatikerInnen, zeitweise als Senior Consultant, Produktmanagerin und Führungskraft in Unternehmen tätig gründete sie ein Redaktionsbüro, das unter anderem den Fraueninformationsdienst womanticker herausgab. zu den "Communities": Dorothea Herrmann Moderatorin BELLA DONNAweb, Dipl.-Psychologin und Wirtschaftsinformatikerin (M.Sc.); freiberuflich tätig im Bereich, Projekt- und Organisationsentwicklung. Mitarbeiterinnen der ambulanten und stationären Sucht- und Drogenhilfe in NRW und angrenzender Arbeitsfelder Mittwoch, von bis Uhr Anmeldefrist: Mittwoch, VHS Essen, Burgplatz 1, Essen, Raum 6.07 statt (2 Min. fußläufig vom HBf.) Die maximale Teilnehmerinnenzahl beträgt 16. DBT in der ambulanten Behandlung - vereinbarte Handlungsstrategien - ein hilfreiches und entlastendes Konzept. Diese hat das Ziel, einen Einblick in die DBT (dialektisch-behaviorale Therapie) als ein Konzept der ambulanten Versorgung von PatientInnen mit Affekt- oder Emotionsregulationsstörungen und Störungen der Impulskontrolle bei Drogen- und Alkoholproblemen zu ermöglichen. Die DBT ist eine zunächst speziell für Borderline-PatientInnen entwickeltes psychotherapeutisches Modell, wel-

4 ches Aspekte der Verhaltenstherapie, Gesprächspsychotherapie, Hypnotherapie und des ZEN verknüpft. Inzwischen ist es auch für andere Störungsbilder weiterentwickelt worden. Auf der Basis des theoretischen Konzeptes werden Behandlungsmodule des Fertigkeitstrainings beispielhaft geschlechtsbezogen vorgestellt und erprobt. Regina Sosna Dipl. Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin; Gestalttherapeutin; Zusatzausbildungen in Systemi-scher Therapie und Familientherapie; DBT nach M. Linehan; langjährige Erfahrung in der Suchtbehandlung; Expertin zu Genderfragen und frauenspezifischer stationärer Behandlung Mitarbeiterinnen der ambulanten Sucht- und Drogenhilfe in NRW und angrenzender Arbeitsfelder Dienstag, von bis Uhr Anmeldefrist: Dienstag, Die maximale Teilnehmerinnenzahl beträgt 14 Achtsamkeit und die praktische Umsetzung in der Arbeit mit suchtkranken Frauen Nach der Einführung in das Prinzip Achtsamkeit werden in diesem Seminar Möglichkeiten der Umsetzung in der Arbeit mit suchtkranken Frauen thematisiert. Methoden der Achtsamkeitsschulung finden in Prävention, Gesundheitsförderung und Therapie zunehmend Verbreitung und werden auch bei der Behandlung von Ängsten, Depressionen und Suchterkrankungen mit Erfolg eingesetzt. Die Wirksamkeit des Prinzips Achtsamkeit und der zugehörigen Methoden ist darauf zurückzuführen, dass davon bedeutsame Anregungen zur Verbesserung der Selbstfürsorge sowie zu Bewältigung von Stress- und belastenden Lebenssituationen ausgehen. Menschen, die sich auf die Übung der Achtsamkeit einlassen, lernen bewusster mit Gedanken und Gefühlen, Körperempfindungen umzugehen und in der Kommunikation mit sich selbst und anderen weniger automatisch auf Reize zu reagieren. Um dieses anderen vermitteln zu können, ist die eigene Erfahrung mit geübter Achtsamkeit sehr wichtig. Vor dem Hintergrund der Bedeutung von Achtsamkeit für die Förderung von Gesundheit und emotionaler Kompetenz werden Methoden aus bewährten achtsamkeitsbasierten Verfahren vorgestellt und mit Blick auf die praktische Umsetzung in der Arbeit mit suchtkranken Menschen erprobt und thematisiert. Dr. Ulla Franken Diplompädagogin; Gesundheitswissenschaftlerin, langjährige Mitarbeiterin der Klinik für Naturheilkunde und Integrative Medizin der Kliniken Essen-Mitte, Seminar-/Vortragstätigkeit, Schwerpunkt Achtsamkeit, Emotionale Kompetenz und Gesundheit ; langjährige MBSR-Lehrerin und Ausbildende am Institut für Achtsamkeit (IAS); Promotion an der gesundheitswissenschaftlichen Fakultät der Universität Bielefeld zur Bedeutung emotionaler Kompetenz für Gesundheit und Gesundheitsförderung Mitarbeiterinnen der ambulanten und stationären Sucht- und Drogenhilfe in NRW und angrenzender Arbeitsfelder Dienstag, von bis Uhr und Mittwoch, von bis Uhr Teilnahmebeitrag: 50,00 Anmeldefrist: Dienstag,

5 Selbstverletzendes Verhalten von Mädchen und jungen Frauen in Arbeitsfeldern der Sucht-, Drogen- und Jugendhilfe In vielen pädagogischen und therapeutischen Arbeitsfeldern der Sucht-, Drogen- und Jugendhilfe werden Mitarbeiterinnen mit Mädchen und jungen Frauen konfrontiert, die sich selbst verletzen und damit in einem erheblichen Maße selbst gefährden. Die Konfrontation mit ausgeprägt destruktivem und autoaggressivem Verhalten kann starke emotionale Reaktionen wie Unverständnis, Fassungslosigkeit, Wut oder Hilflosigkeit auslösen. Die Formen von Selbstverletzungen sind vielfältig. Oftmals weisen sie auf traumatische Erlebnisse hin, können Anzeichen für eine psychische Erkrankung sein oder treten alternierend zu Suchtverhalten auf. Eine diagnostische Sicherheit in der Einordnung bietet die notwendige Voraussetzung für adäquate Interventionen. Die bietet eine theoretische Einführung in die Symptomatik und Funktionalität von Selbstverletzungen und führt in praxisorientierte Methoden im Umgang mit selbstschädigenden Verhaltensweisen bei Mädchen und jungen Frauen ein. Hilfreiche Interventions- und Deeskalationsstrategien, Methoden der Stabilisierung und Ressourcenförderung oder der Aufbau eines Notfallkoffers werden, abgestimmt auf alters- und geschlechtsspezifische Erfordernisse von Mädchen und jungen Frauen, vorgestellt und erprobt. Eigene Fallbeispiele aus dem Praxisalltag können eingebracht werden. Heidrun Neuwirth Diplom-Pädagogin, Gestalttherapeutin und Supervisorin (DVG), Psychotherapeutin HPG, Leiterin der päd.- therap. Wohngruppe für Mädchen mit Suchtproblemen und Traumafolgestörungen JELLA (bwlv ggmbh), Stuttgart Mitarbeiterinnen der ambulanten und stationären Sucht- und Drogenhilfe in NRW, der ambulanten und stationären Jugendhilfe sowie angrenzender Arbeitsfelder Montag, von bis Uhr Anmeldefrist: Montag, Praxistag Begleitung von drogenkonsumierenden/substituierten Müttern/Eltern in der ambulanten Arbeit Mit drogenabhängigen Frauen zu arbeiten, die Mütter sind, beinhaltet immer wieder, sich mit Situationen auseinander zu setzen, die geprägt sind durch krisenhafte Ereignisse. Auf der Suche nach dem normalen Leben sehen sich die Frauen mit gesellschaftlichen Anforderungen und immer wieder mit der eigenen Geschichte kon-frontiert. Elternschaft ist oft Hoffnung und Überforderung zugleich.

6 MitarbeiterInnen von Drogenberatungsstellen, die diese Frauen mit ihren Kindern begleiten, stehen häufig vor den Fragen, ob und wie einige der Mütter tatsächlich mit ihrem Kind weiterhin zusammenleben können und ob das Kind unter diesen Lebensumständen den nötigen Raum bekommt, sich gesund entwickeln zu können. Genauso wie diese Frauen Grenzgängerinnen sind, ist auch die Entscheidung, wie es weiter gehen kann, nicht immer so klar zu treffen. Zwar stehen Einschätzungsbögen zum Kinderschutz, Möglichkeiten der Fallbesprechung und Hilfestellung durch die unterschiedlichsten HilfeanbieterInnen zur Verfügung, dennoch muss jedes Hilfsangebot auf die individuelle Lebenssituation der Mütter, Kinder und Väter (falls vorhanden) zugeschnitten werden. Anhand von praktischen Fällen wollen wir Strategien für klare Handlungsmöglichkeiten analysieren, um einerseits Mutter und Kind zu unterstützen, aber auch um eigene Sicherheit in diesem Thema mit so vielen Variablen zu erhalten. Christa Heedt Erzieherin, Diplom-Sozialarbeiterin, körper- und gestalttherapeutische Zusatzausbildung; zertifizierte Kinderschutzfachkraft ( 8a SGB VIII); mehrjährig in stationären Einrichtungen für drogenabhängige Frauen und Männer tätig; seit 1995 in der Drogenberatungsstelle für Mädchen und Frauen, BELLA DONNA; Schwerpunkte sind die Beratung und Betreuung von drogenkonsumierenden Mädchen/Frauen, schwangeren Frauen und Frauen mit Kindern sowie die Koordination des Arbeitsbereichs Ambulante flexible Hilfen für suchtbelastete Familien ( 27 ff SGB VIII) Mitarbeiterinnen der ambulanten Sucht- und Drogenhilfe in NRW Dienstag, von Uhr Uhr Anmeldefrist: Dienstag, Landkarte für Fachfrauen. Wege, sich im Dschungel des politisch-kommunalen Raumes sicher zu bewegen. Wie wird unsere Arbeit vor Ort in der Kommune bzw. im Kreis bekannt? Wie sind die Zuständigkeitswege und wie können wir aktiv die Meinungsbildung zu unserer Arbeit im kommunalen Raum positiv beeinflussen? Wie kommen wir als Fachfrauen an Informationen? Die vermittelt Inhalte über den Aufbau kommunaler und politischer Gremien in Städten und Kreisen und zeigt die bedeutsamen Schnittstellen von Politik und kommunaler Verwaltung auf. Vergabewege für (Projekt-) Mittel, Tipps für die Praxis, wer AnsprechpartnerInnen sind etc. werden genauso aufgezeigt wie Zuständigkeiten in den kommunalen Verwaltungen. Frauen können selbstbewusster die Frauensuchtarbeit präsentieren, wenn Strukturen von Politik und Verwaltung bekannt sind und sie die Sprache der KommunalpolitikerInnen verstehen. Barbara Eifert Referentin der Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht NRW, BELLA DONNA; langjährige Abteilungsleiterin Sozialpsychiatrische Hilfen sowie Psychiatrie- und Suchtkoordinatorin im Gesundheitsamt der Stadt Essen; langjährige pädagogische Fachkraft in der VHS Gladbeck und Essen; langjährig stellvertretende pädagogische Leiterin der Drogenberatung Krisenhilfe Essen e.v.; approbierte KJ-Psychotherapeutin; Heilpraktikerin auf dem Gebiet der Psychotherapie; Weiterbildungserfahrung im Bereich Psychiatrie, Sucht, Entwicklungs-

7 psychologie, Migration, Leistungsrecht Mitarbeiterinnen der ambulanten und stationären Sucht- und Drogenhilfe in NRW Donnerstag, den von Uhr Uhr Anmeldefrist: Donnerstag,

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