Lehrerfortbildung. Schuljahr 2011/2012. Fortbildungsmodule. für Technische Lehrerinnen und Lehrer an beruflichen Schulen. Fächer:
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- Lieselotte Geiger
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1 Lehrerfortbildung Schuljahr 2011/2012 Fortbildungsmodule für an beruflichen Schulen Fächer: Büropraxis Büromanagement Regierungspräsidium Stuttgart Baden-Württemberg
2 Vorbemerkungen Dieser Modulkatalog enthält bedarfsgerechte Fortbildungsangebote, die einen wichtigen Beitrag zur Qualitätsentwicklung des Unterrichts in den Fächern, Büropraxis und Büromanagement leisten. Die Fortbildungskonzeption ist ein Angebot für alle Lehrkräfte, die die Fächer, Büropraxis und Büromanagement unterrichten. Die Module bieten eine aktuelle fachliche und methodischdidaktische Unterstützung, die die Umsetzung neuer Themenbereiche vor Ort erleichtern soll. Das Angebot wird regelmäßig überarbeitet. Um dieses möglichst bedarfsgerecht zu gestalten, sind Vorschläge von Kolleginnen und Kollegen sehr willkommen (Formular 3). Bitte reichen Sie diese bis zum Ende eines jeden Kalenderjahrs beim Regierungspräsidium ein. Wir ermuntern alle Lehrerinnen und Lehrer ausdrücklich, dieses Angebot vielfach zu nutzen! Die Neuauflage der Fortbildungsmodule erscheint jährlich. Obwohl der Schwerpunkt der vorliegenden Fortbildungsmodule im kaufmännischen Bereich liegt, sind Technische Lehrkräfte aus dem haus- und landwirtschaftlichen/gewerblichen Bereich aufgefordert, sich zu den Fortbildungsangeboten anzumelden (Formular 1 und 2) und Fortbildungswünsche (Formular 3) zu äußern. Die Modulpapiere sind mit allen Regierungspräsidien abgestimmt und enthalten neben den inhaltlichen Zielsetzungen auch die Zuordnung zur jeweiligen Schulart. Die Fortbildungen mit den festen Terminen sind Regionale Fortbildungen. Die Anmeldung erfolgt über das Formular 1. Die Fortbildungen ohne Termin sind schulinterne Fortbildungen. Die Kolleginnen und Kollegen organisieren sich vor Ort in ihrer Fachkonferenz und gehen dabei wie folgt vor: 1. Bedarf und Teilnehmeranzahl (Mindestteilnehmerzahl 6 8 Personen) für die jeweiligen Module an der Schule ermitteln. 2. Wird die Mindestteilnehmerzahl pro Modul nicht erreicht, ist mit den Nachbarschulen Kontakt aufzunehmen. 3. Die Kontaktperson der Schule meldet den Fortbildungsbedarf mit Formular 2 verbindlich dem Regierungspräsidium. 4. Das Regierungspräsidium informiert das Fortbildungsteam. 5. Die Leiterin bzw. der Leiter der entsprechenden Fortbildungsveranstaltung setzt sich mit der anfordernden Schule in Verbindung, um weitere Modalitäten (Termin, Ort, usw.) abzusprechen. Ausgewählte Materialien der Fortbildungen aus allen Regierungspräsidien werden im Lehrerfortbildungsserver unter veröffentlicht. In diesem Sinne ermuntern wir alle Lehrerinnen und Lehrer ausdrücklich dieses Angebot zu nutzen. Wir freuen uns über weitere Vorschläge und Anregungen. Ansprechpartnerin/Koordinatorin am RP Stuttgart Ingrid Stephan Telefon Telefax Ingrid.Stephan@rps.bwl.de Modulkatalog Schuljahr 2011/12 - Seite 2 von 21
3 Organisation der regionalen und schulinternen Lehrerfortbildungen: Modulkatalog RP verschickt den Modulkatalog an die beruflichen Schulen Modulkatalog Schulleitung/ Abteilungsleitung/ Fachkonferenz informiert Lehrkräfte verbindliche Anmeldung über Formular 1 (regional) oder Formular 2 (schulintern) RP Koordinatorin Anmeldung Regionale Lehrerfortbildung Schulinterne Lehrerfortbildung Die Fortbildungsveranstaltung findet zum festgelegten Termin/Ort statt. Das Fortbildungsteam legt nach Beauftragung in Absprache mit der jeweiligen Schule den Termin und den Veranstaltungsort fest. Modulkatalog Schuljahr 2011/12 - Seite 3 von 21
4 Formular 1 Anmeldeformular für Regionale Lehrerfortbildungen Das Formular 1 für Regionale Lehrerfortbildungen finden Sie im Internet unter folgendem Link: Modulkatalog Schuljahr 2011/12 - Seite 4 von 21
5 Name der Schule an der die Fortbildung stattfindet: Formular 2 Regierungspräsidium Stuttgart Schule und Bildung Frau Ingrid Stephan Breitscheidstraße Stuttgart Telefon Telefax ingrid.stephan@rps.bwl.de Anmeldeformular für schulinterne Lehrerfortbildungen - Büropraxis - Büromanagement Modul: Fortbildungsteam: Telefon: Kontaktperson für die Fortbildung an der Schule Teilnehmer Name, Vorname: 1. Schule: Datum: Unterschrift: Modulkatalog Schuljahr 2011/12 - Seite 5 von 21
6 Name der Schule: Formular 3 Regierungspräsidium Stuttgart Schule und Bildung Frau Ingrid Stephan Breitscheidstraße Stuttgart Telefon Telefax ingrid.stephan@rps.bwl.de Vorsitzende der Fachkonferenz: Telefon: Meldung - Fortbildungsvorschlag - Büropraxis - Büromanagement 1. Themen: Mögliche Fortbildner: Beschreibung: zu 1: zu 2: zu 3: Falls notwendig bitte auf einem zusätzlichen Blatt Datum: Unterschrift: Modulkatalog Schuljahr 2011/12 - Seite 6 von 21
7 Überblick der Module 1. Bereich: Neue Entwicklungen und Methoden für die Modul 1.1 Modul 1.2 Modul 1.3 Modul 1.4 Modul 1.5 Modul 1.6 Umstieg nach Word 2010 Termin: nach Vereinbarung Automatisierung der Word 2010 Einstieg in den Serienbrief einmal anders (für alle Schularten geeignet) Termin: an der Johann-Friedrich-von-Cotta-Schule, Stuttgart Ost Automatisierung der Word 2010 Workshop Seriendruck (für alle Berufskollegs und Berufsschulen) Termin: an der Johann-Friedrich-von-Cotta-Schule, Stuttgart Ost Die neue DIN Umsetzung mit Word 2010 Termin: an der Eduard-Breuninger-Schule in Backnang Präsentationen mit PowerPoint 2010 Termin: an der Johann-Friedrich-von-Cotta-Schule, Stuttgart Ost Möglichkeiten aktueller multisensorischer Tastaturschulung, deren exemplarische Umsetzung sowie die Integration der Lernplattform Moodle in den TV-Unterricht Termin: 11. Januar Bereich: Textgestaltung Modul 2.1 Modul 2.2 Formale Grundlagen für GFS und Seminarkurs und Projektdokumentation (WG, Berufskollegs) Teil 1 Theorie Termin: an der Johann-Friedrich-von-Cotta-Schule Formale Grundlagen für GFS und Seminarkurs und Projektdokumentation (WG, Berufskollegs) Teil 2 Praktische Arbeit in Word 2010 Termin: an der Johann-Friedrich-von-Cotta-Schule 3. Bereich: Textformulierung Modul 3.1 Modul 3.2 Modul 3.3 Textformulierung I Termin: an der Johann-Friedrich-von Cotta-Schule, Stuttgart Ost Textformulierung II Termin: an der Louis-Leitz-Schule, Stuttgart-Feuerbach Textformulierung III Termin: an der Louis-Leitz-Schule, Stuttgart-Feuerbach Modulkatalog Schuljahr 2011/12 - Seite 7 von 21
8 4. Bereich: Neue Entwicklungen und Methoden für die Büropraxis Modul 4 Spracherkennung heute Termin: an der Johann-Friedrich-von-Cotta-Schule, Stuttgart Ost 5. Bereich: Projektkompetenz Modul 5 Projektkompetenz unterrichten und bewerten am Beispiel Bewerbung Termin: nach Vereinbarung -Adressen der Fortbildungsleiterinnen und -leiter: 1. Braun, Andrea braunfilderstadt@arcor.de 2. Fuchs, Harald harald.fuchs@louis-leitz-schule.de 3. Kreisz, Iris iris.kreisz@web.de 4. Singer, Cornelia conny.singer@t-online.de 5. Stephan, Ingrid idstephan@web.de 6. Wandel, Bärbel baerbel.wandel@t-online.de Modulkatalog Schuljahr 2011/12 - Seite 8 von 21
9 Modultitel: Umstieg nach Word 2010 Modul-Nr.: 1.1 Aktenzeichen: /118 LFB-Nr. Wird durch Fortbildungsleitung bekannt gegeben Lehrgangstermin: ½ Tag Termin wird von der Schule mit dem Fortbildungsteam individuell abgesprochen. Fortbildungsteam: Ingrid Singer, John-F.-Kennedy-Schule, Esslingen Bärbel Wandel, Albert-Schäffle-Schule, Nürtingen Die Schulen werden gebeten, bei Interesse der Fachkonferenz /Büropraxis dem Regierungspräsidium eine Ansprechpartnerin/einen Ansprechpartner (möglichst mit -Adresse und Telefonangabe) zu melden. - siehe Formular 2 - Das Modul beinhaltet den Umstieg nach Word Die Benutzeroberfläche hat sich verändert, die Symbolleisten sind verschwunden. Dafür erscheinen jetzt die Backstage-Ansicht, Register, Menüband, Gruppen und Schaltflächen. Der schnelle Einstieg in Word 2010 Text eingeben und korrigieren Text formatieren Abbildungen und Blickfänger Vorlagen und Bausteine Serienbriefe Modulkatalog Schuljahr 2011/12 - Seite 9 von 21
10 Modultitel: Automatisierung der Word 2010 Einstieg in den Serienbrief einmal anders (für alle Schularten geeignet) Modul-Nr.: 1.2 Aktenzeichen: /68 LFB-Nr Methode(n): Gruppenpuzzle Lehrgangstermin: Zeit: 09:00 16:00 Uhr Ort: Johann-Friedrich-von-Cotta-Schule, Stuttgart Ost Fortbildungsteam: Zulassung: Iris Kreisz, Kaufmännische Schule Heidenheim Claudia Huber, Kaufmännische Schule Heidenheim Die Schulen werden gebeten, interessierte Kolleginnen und Kollegen unter Verwendung von Formular 1(regionale Fortbildungen) bis spätestens (eingehend am Regierungspräsidium) zu melden. Die gemeldeten Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind zugelassen, falls bis zum kein anderer Bescheid über die Schule erfolgt. Als Gundlage dient eine 7-stündige Unterrichtseinheit "Vom Werbebrief zum Seriendruck". Hier stellen wir Ihnen eine Unterrichtseinheit mit einem möglichen Einstieg in die Textformulierung vor. Im Wesentlichen beinhaltet diese Fortbildung den Seriendruck mit seinen Komponenten Datenfelder, Datenerfassung, Datenpflege, Datenübernahme, Bedingungsfelder in der Praxis sinnvoll nutzen (akademischer Grad in der Anrede wie z. B. der Prof./Dr. ja, Dipl.-Ing., Dipl.-Jur., Dr. med. usw. nein), Datensätze filtern und den Etikettendruck. In einem kurzen Erfahrungsaustausch werden wir Vor- und Nachteile der verschiedenen Datenquellen besprechen. Unterrichtseinheit "Vom Werbebrief zum Seriendruck": Mögliche Verbindung Einstieg in die Textformulierung mit der Einführung Seriendruck Unterrichtseinheit: Schüler erarbeiten sich den Einstieg in den Seriendruck selbstständig Datenquellen in Word, Excel, Access nutzen (Vor- und Nachteile) Formatschalter für den Leerschritt und Wenn-Dann-Bedingung mit * für den Titel (Makro für Formatschalter erzeugen) Adressetiketten im Seriendruck erstellen Modulkatalog Schuljahr 2011/12 - Seite 10 von 21
11 Modultitel: Automatisierung der Word 2010 Workshop Seriendruck (für alle Berufskollegs und Berufsschulen) Modul-Nr.: 1.3 Aktenzeichen: /169 LFB-Nr Lehrgangstermin: Zeit: 09:00 16:00 Uhr, Ort: Johann-Friedrich-von-Cotta-Schule, Stuttgart Ost Fortbildungsteam: Zulassung: Iris Kreisz, Kaufmännische Schule Heidenheim Claudia Huber, Kaufmännische Schule Heidenheim Die Schulen werden gebeten, interessierte Kolleginnen und Kollegen unter Verwendung von Formular 1(regionale Fortbildungen) bis spätestens (eingehend am Regierungspräsidium) zu melden. Die gemeldeten Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind zugelassen, falls bis zum kein anderer Bescheid über die Schule erfolgt. Bei dieser Fortbildung wird der Seriendruck in Word für die Anwendung in der Praxis vertieft. Kurzer Erfahrungsaustausch der Vor- und Nachteile von Datenquellen in Word, Excel und Access. Problembehandlung einer Excel-Datenquelle mit Ziffern und Zahlen. Welche Formatierungen werden übernommen, welche nicht. Sinnvolle Verwendung von Formatschaltern. Erzeugen von Makros für Formatschalter. Verschachtelte Wenn- Funktionen sinnvoll einsetzen. In Workshops können Probleme aus dem Schulalltag behandelt werden, um Lösungsansätze zu finden. Datenquellen mit Ziffern und Zahlen einbinden Formatschalter für Zahlen- und Datumsformate Makros erzeugen verschachtelte Wenn-Funktionen sinnvoll einsetzen Erfahrungsaustausch und Lösungsansätze in Workshops Modulkatalog Schuljahr 2011/12 - Seite 11 von 21
12 Modultitel: Die neue DIN 5008 Umsetzung mit Word 2010 Modul-Nr.: 1.4 Aktenzeichen: /70 LFB-Nr Lehrgangstermin: Zeit: 09:00 16:00 Uhr Ort: Eduard-Breuninger-Schule, Backnang Fortbildungsteam: Ingrid Stephan, Eduard-Breuninger-Schule Backnang Zulassung: Die Schulen werden gebeten, interessierte Kolleginnen und Kollegen unter Verwendung von Formular 1(regionale Fortbildungen) bis spätestens (eingehend am Regierungspräsidium) zu melden. Die gemeldeten Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind zugelassen, falls bis zum kein anderer Bescheid über die Schule erfolgt. Die umfassende Überarbeitung der DIN 5008 Schreib- und Gestaltungsregeln für die enthält zahlreiche Änderungen, Vereinheitlichungen und Vereinfachungen. So wurde z. B. die DIN 676 vollständig in die DIN 5008 integriert und das Kapitel Längere Texte ergänzt. In vielen Schularten werden im Bereich der Projektkompetenz, Projektarbeit und Seminararbeit schriftliche Dokumentationen erstellt, für die es bisher keine einheitlichen Gestaltungsregeln gab. Diese Lücke schließt die neue DIN. Alle Inhalte werden methodisch-didaktisch aufbereitet und mit Word 2010 umgesetzt. Schreibregeln neue Beispiellogik Hervorhebungen Längere Texte Tabellen, Diagramme und Abbildungen Integration der DIN 676 in die neue DIN 5008 (Vorlagen Form A und B, Informationsblock, Rücksendeangaben im Anschriftfeld) Modulkatalog Schuljahr 2011/12 - Seite 12 von 21
13 Modultitel: Präsentationen mit PowerPoint 2010 Modul-Nr.: 1.5 Aktenzeichen: /71 LFB-Nr. Wird durch Fortbildungsleitung bekannt gegeben Methode(n): Gruppenpuzzle Lehrgangstermin: Zeit: 09:00 16:00 Uhr Ort: Johann-Friedrich-von-Cotta-Schule, Stuttgart Fortbildungsteam: Zulassung: Andrea Braun, Johann-Friedrich-von-Cotta-Schule, Stuttgart Ingrid Stephan, Eduard-Breuninger-Schule Backnang Die Schulen werden gebeten, interessierte Kolleginnen und Kollegen unter Verwendung von Formular 1(regionale Fortbildungen) bis spätestens (eingehend am Regierungspräsidium) zu melden. Die gemeldeten Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind zugelassen, falls bis zum kein anderer Bescheid über die Schule erfolgt. Das Modul beinhaltet den Umstieg ins Programm PowerPoint 2007 sowie diverse Möglichkeiten der Anwendung nach vorgegebenen Arbeitsaufträgen. Durch den Einsatz der Methode Gruppenpuzzle erlernen die Teilnehmer die Einsatzmöglichkeiten und Anwendung an einer realistischen Unterrichtssituation. Teil 1 Die Arbeitsoberfläche in PowerPoint 2010 Vorlagen mit dem Folienmaster erstellen Erzeugen von Kopf- und Fußzeilen im Folienmaster Tabellen einfügen und bearbeiten Grafiken einfügen und ausrichten Diagramme einfügen, gestalten und ausrichten Mediadateien (Sound und Film) einfügen und benutzerdefiniert animieren Organigramme einfügen und bearbeiten Zeichenobjekte erzeugen, platzieren und ausrichten Teil 2 Benutzerdefinierte Animation Hyperlinks erstellen und interaktive Schaltflächen erzeugen Modulkatalog Schuljahr 2011/12 - Seite 13 von 21
14 Modultitel: Möglichkeiten aktueller multisensorischer Tastaturschulung, deren exemplarische Umsetzung sowie die Integration der Lernplattform Moodle in den TV-Unterricht Modul-Nr.: 1.6 Aktenzeichen: /72 LFB-Nr. Wird durch Fortbildungsleitung bekannt gegeben Methode(n): Multisensorische Lernmethoden Lernzirkel Lehrgangstermin: 11. Januar 2012 Termin wird von der Schule mit dem Fortbildungsteam individuell abgesprochen. Fortbildnerin: Jutta Meinhardt, Walter-Eucken-Gymnasium und Kaufmännische Schulen I, Freiburg Die Schulen werden gebeten, bei Interesse der Fachkonferenz /Büropraxis dem Regierungspräsidium eine Ansprechpartnerin/einen Ansprechpartner (möglichst mit -Adresse und Telefonangabe) zu melden. - siehe Formular 3 - Die aktuellen und neuen Lehrpläne erfordern ein anderes methodisch-didaktisches Vorgehen als früher, damit den Schülerinnen und Schülern in kurzer Zeit ein breites Fachwissen vermittelt werden kann. Grundlage für die Arbeit am PC ist das 10-Finger-Tastschreiben. In diesem Modul erhalten Sie einen Überblick über gängige multisensorische Lernmethoden, die eine Erarbeitung der Tastatur in kürzester Zeit ermöglichen (4 bis 10 Stunden). Anhand einer langjährig erprobten und selbst weiterentwickelten Lernmethode wird eine komplette Unterrichtssequenz (2 Stunden) mit Programmhandling exemplarisch umgesetzt. Es werden zwei Tastaturübungsprogramme vorgestellt, die ein Einbinden der eigenen Unterrichtsmaterialien ermöglichen. An Beispielen wird die Integration der Lernplattform Moodle in den TV-Unterricht aufgezeigt. Vorstellung unterschiedlicher aktueller multisensorischer Lernmethoden und deren Umsetzung Effektive Tastaturschulung einschl. Ziffern in ca. 10 Unterrichtsstunden Methodisch-didaktische Umsetzung anhand einer Unterrichtssequenz Der fast papierlose TV-Unterricht: Einsatz von Onlinedateien; Einbinden der multisensorischen Tastaturschulung in Tastaturübungsprogramme Klassenarbeiten Tastaturschulung was folgt danach? Zeitgemäße methodische und didaktische Anregungen für den Unterrichtsalltag (auch Lernzirkel) mit fächerverbindenden Elementen Die Integration der Lernplattform Moodle in den TV-Unterricht und deren Nutzung durch die Schüler außerhalb der Schule (Möglichkeiten und Chancen aufgezeigt an praktischen Beispielen der eigenen Klassen) Software: WORD 2007/2010 oder WORD 2003 sowie diverse Tastaturübungsprogramme Modulkatalog Schuljahr 2011/12 - Seite 14 von 21
15 Modultitel: Formale Grundlagen für GFS und Seminarkurs und Projektdokumentation (WG, Berufskollegs) Teil 1 Theorie Modul-Nr.: 2.1 Aktenzeichen: /73 LFB-Nr. Wird durch Fortbildungsleitung bekannt gegeben Methode(n): ABC-Methode, Mindmap, Sandwich-Methode Lehrgangstermin: Zeit: 09:00 16:00 Uhr Ort: Johann-Friedrich-von-Cotta-Schule, Stuttgart Ost Fortbildungsteam: Zulassung: Iris Kreisz, Kaufmännische Schule Heidenheim Claudia Huber, Kaufmännische Schule Heidenheim Die Schulen werden gebeten, interessierte Kolleginnen und Kollegen unter Verwendung von Formular 1(regionale Fortbildungen) bis spätestens (eingehend am Regierungspräsidium) zu melden. Die gemeldeten Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind zugelassen, falls bis zum kein anderer Bescheid über die Schule erfolgt. Dieses Modul beinhaltet im Wesentlichen die formale Gestaltung einer schriftlichen Dokumentation, Normen für die direkte oder indirekte Wiedergabe von Teilen urheberrechtlich geschützter Werke (Text, Bild, Statistik usw.) und die Diskussion, ob und in welchem Maße diese Kriterien zur Notenfindung beitragen. Teil 1 und Teil 2 können unabhängig voneinander belegt werden. Die schriftliche Dokumentation : Begriffe-Sammlung (ABC-Methode) und Strukturierung (Mind-Map) Informationen aus Internet, Printmedien, Experten-Interviews: Die Themen Grundlagen Urheberrecht, Zitate und Zitierwesen, Quellenangaben Printmedien und Internet- Quellenangaben werden selbstständig erarbeitet (Sandwich-Methode). Layout der Dokumentation: Kleingruppen diskutieren Möglichkeiten für das Layout (Basis sind Artikel zur formalen Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten, die Universitäten und Fachhochschulen im Web veröffentlichen.), legen eigene Richtlinien fest und präsentieren die Ergebnisse. Modulkatalog Schuljahr 2011/12 - Seite 15 von 21
16 Modultitel: Formale Grundlagen für GFS und Seminarkurs und Projektdokumentation (WG, Berufskollegs) Teil 2 Praktische Arbeit in Word 2010 Modul-Nr.: 2.2 Aktenzeichen: /74 LFB-Nr. Wird durch Fortbildungsleitung bekannt gegeben Lehrgangstermin: Zeit: 09:00 16:00 Uhr Ort: Johann-Friedrich-von-Cotta-Schule, Stuttgart Ost Fortbildungsteam: Zulassung: Iris Kreisz, Kaufmännische Schule Heidenheim Claudia Huber, Kaufmännische Schule Heidenheim Die Schulen werden gebeten, interessierte Kolleginnen und Kollegen unter Verwendung von Formular 1(regionale Fortbildungen) bis spätestens (eingehend am Regierungspräsidium) zu melden. Die gemeldeten Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind zugelassen, falls bis zum kein anderer Bescheid über die Schule erfolgt. Es wird eine Dokumentation Gestalten einer schriftlichen Arbeit in Word erstellt. Dabei werden alle notwendigen Funktionen im Programm erlernt. Teil 1 und Teil 2 können unabhängig voneinander belegt werden. Dokumentvorlage erstellen Formatvorlagen erstellen, bearbeiten und ändern Gliederungen, Überschriften nummerieren Grafiken und Objekte einfügen, Screen-Shot erstellen Abbildungen beschriften Fußnoten Dateien verbinden Quer- und Hochformate erstellen Kopf- und Fußzeile Seitennummerierung Literaturverzeichnis, Abbildungsverzeichnis und Inhaltsverzeichnis erstellen Kolumnenüberschriften erzeugen Modulkatalog Schuljahr 2011/12 - Seite 16 von 21
17 Modultitel: Textformulierung I Modul-Nr.: 3.1 Aktenzeichen: /75 LFB-Nr. Wird durch Fortbildungsleitung bekannt gegeben Lehrgangstermin: Zeit: 09:00 16:00 Uhr Ort: Johann-Friedrich-von-Cotta-Schule, Stuttgart Ost Fortbildnerin: Zulassung: Claudia Huber, Kaufmännische Schule Heidenheim Iris Kreisz, Kaufmännische Schule Heidenheim Die Schulen werden gebeten, interessierte Kolleginnen und Kollegen unter Verwendung von Formular 1(regionale Fortbildungen) bis spätestens (eingehend am Regierungspräsidium) zu melden. Die gemeldeten Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind zugelassen, falls bis zum kein anderer Bescheid über die Schule erfolgt. Geschäftsbriefe und Dokumente werden heute modern, frisch, ansprechend und freundlich formuliert. Dabei werden selbstverständlich auch die Regeln der Grammatik, Orthografie und der Interpunktion berücksichtigt. Im Qualifizierungsmodul Textformulierung I besprechen und erarbeiten wir praxisnahe und aktuelle Formulierungen für die Geschäftskorrespondenz. Zudem setzen wir uns intensiv mit der deutschen Rechtschreibung auseinander. Moderne Formulierungen Formulierungsübungen Orthografie und Interpunktion Methodisch-didaktische Hilfen für den Unterricht Impulse für den systematischen Aufbau der Textformulierung Bewertung von Formulierungsfehlern Modulkatalog Schuljahr 2011/12 - Seite 17 von 21
18 Modultitel: Textformulierung II Modul-Nr.: 3.2 Aktenzeichen: /76 LFB-Nr. Wird durch Fortbildungsleitung bekannt gegeben Lehrgangstermin: Zeit: 09:00 16:30 Uhr Ort: Louis-Leitz-Schule, Stuttgart-Feuerbach Fortbildnerin: Zulassung: Cornelia Singer, Kreisberufsschulzentrum Ellwangen Harald Fuchs, Louis-Leitz-Schule Feuerbach Die Schulen werden gebeten, interessierte Kolleginnen und Kollegen unter Verwendung von Formular 1(regionale Fortbildungen) bis spätestens (eingehend am Regierungspräsidium) zu melden. Die gemeldeten Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind zugelassen, falls bis zum kein anderer Bescheid über die Schule erfolgt. Vorkenntnisse entsprechend Textformulierung I - wünschenswert Obwohl jedes TV-Programm eine mustergültige Textgestaltung und formulierung ermöglicht, wird leider immer noch viel zu wenig Wert auf die Textformulierung gelegt. Dies kann erhebliche Folgen haben, denn ein schlecht formulierter Brief schreckt ab. Der Empfänger steigt schon nach wenigen Zeilen aus oder fängt erst gar nicht an zu lesen. So erfährt der Adressat nicht, was ihm der Empfänger mitteilen wollte. Gleichzeitig färbt ein schlechter Briefstil auf die Fachkompetenz und das Erscheinungsbild des Absenders bzw. Unternehmens ab. Berufs- und Wiedereinsteiger erhalten im Qualifizierungsmodul TEXTFORMULIERUNG II Hilfen zum Erstellen von Aufgaben und Klassenarbeiten. Die Informations- und Arbeitsblätter einer Lehrkraft haben eine Vorbildwirkung. Erstellen von Aufgaben und Klassenarbeiten: schulartspezifisch (BS, BK, WS, BBH) fächerverbindend (z. B.: TV/BP, TV/BWL, TV/D usw.) Arbeitsblätter für die Einführung von Wordelementen bei der Tastaturschulung Musterbeispiele für Briefe nach formloser Vorlage, Schemabriefe, Formulare, Seriendruck u. Ä. Aufgaben aus Zeitschriften und Lehrbüchern usw. an die modernen Regeln für die Textformulierung anpassen. methodisch-didaktische Hilfen für den Unterricht Modulkatalog Schuljahr 2011/12 - Seite 18 von 21
19 Modultitel: Textformulierung III Modul-Nr.: 3.3 Aktenzeichen: /77 LFB-Nr. Wird durch Fortbildungsleitung bekannt gegeben Lehrgangstermin: 13. Juli 2012 Zeit: 09:00 16:30 Uhr Ort: Louis-Leitz-Schule, Stuttgart-Feuerbach Fortbildnerin: Zulassung: Cornelia Singer, Kreisberufsschulzentrum Ellwangen Harald Fuchs, Louis-Leitz-Schule Feuerbach Die Schulen werden gebeten, interessierte Kolleginnen und Kollegen unter Verwendung von Formular 1(regionale Fortbildungen) bis spätestens (eingehend am Regierungspräsidium) zu melden. Die gemeldeten Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind zugelassen, falls bis zum kein anderer Bescheid über die Schule erfolgt. Vorkenntnisse entsprechend Textformulierung I und II wünschenswert Im Laufe der Jahre hat sich der Schreibstil der geschäftlichen Korrespondenz auch für konservative Unternehmen und Behörden gewandelt. Die ehemals weitschweifenden Formulierungen sind einem selbstbewussten Stil und klarer Ausdrucksweise gewichen. Berufs- und Wiedereinsteiger erhalten im Qualifizierungsmodul TEXTFORMULIERUNG III Ratschläge und Hilfen zum Erstellen von sachlich richtigen, stilistisch einwandfreien, zeitgemäßen und überzeugend formulierten PRÜFUNGSAUFGABEN. Korrektur am Text: Planung und Vorbereitung einer Prüfung Erstellen von Lösungsvorschlägen Durchführung der Prüfungskorrektur anhand unterschiedlicher Schülerarbeiten Korrektur des Ausdruckes und/oder digital? Modulkatalog Schuljahr 2011/12 - Seite 19 von 21
20 Modultitel: Spracherkennung heute Modul-Nr.: 4 Aktenzeichen: /78 LFB-Nr. Wird durch Fortbildungsleitung bekannt gegeben Methode(n): Marktplatz Büropraxis Lehrgangstermin: Zeit: 09:00 16:00 Uhr Ort: Johann-Friedrich-von Cotta-Schule Fortbildungsteam: Zulassung: Iris Kreisz, Kaufmännische Schule Heidenheim Claudia Huber, Kaufmännische Schule Heidenheim Die Schulen werden gebeten, interessierte Kolleginnen und Kollegen unter Verwendung von Formular 1(regionale Fortbildungen) bis spätestens (eingehend am Regierungspräsidium) zu melden. Die gemeldeten Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind zugelassen, falls bis zum kein anderer Bescheid über die Schule erfolgt. Wenn man um die Jahrtausendwende versucht hat, einen Text via Spracherkennungsprogramm in den Computer zu flüstern, gewann die Tastatur um Längen. Und heute? Am Beispiel eines führenden Spracherkennungssystems zeigen wir die Fortschritte auf. Ein Erfahrungsbericht zeigt den Weg von der Installation des Programms bis hin zum ersten Brief. Wir testen die Sprachsteuerung und das Navigieren im Internet. Eine ausgearbeitete Unterrichtsstunde (gerne auch in einer Klasse) rundet dieses Qualifizierungsmodul ab. Inhalte Spracherkennung heute Schreibwettbewerb (Tastatur gegen Software) Sprachsteuerung Pro und Contra Unterrichtsstunde Spracherkennung Modulkatalog Schuljahr 2011/12 - Seite 20 von 21
21 Modultitel: Projektkompetenz unterrichten und bewerten am Beispiel Bewerbung Modul-Nr.: 5 Aktenzeichen: /80 LFB-Nr. Wird durch Fortbildungsleitung bekannt gegeben Methode(n): Projektmethode Lehrgangstermin: ½ Tag Termin wird von der Schule mit dem Fortbildungsteam individuell abgesprochen. Fortbildungsteam: Gabriele Dietz, Gustav-von-Schmoller-Schule, Heilbronn Andrea Braun, Johann-Friedrich-von-Cotta-Schule, Stuttgart Ost Die Schulen werden gebeten, bei Interesse der Fachkonferenz /Büropraxis dem Regierungspräsidium eine Ansprechpartnerin/einen Ansprechpartner (möglichst mit -Adresse und Telefonangabe) zu melden. - siehe Formular 2 - In diesem Modul steht die Planung, Durchführung und Bewertung einer Projektwoche im Vordergrund. Ziel der Projektwoche: Schüler bewerben sich auf eine offene Ausbildungsstelle (Bewerbungsmappe) Schüler erstellen und lösen Einstellungstests Schüler bereiten sich auf ein Vorstellungsgespräch vor Schüler erhalten eine Einladung zum Einstellungstest/Vorstellungsgespräch Schüler unterschreiben einen Ausbildungsvertrag Planung (Stoffverteilung), Terminierung Durchführung (Einstiegsfragebogen, Abschlussfragebogen für Schüler) Bewertung (Korrekturhinweise Fragebogen und Bewerbungsmappen, Notenbildung) Evaluation Modulkatalog Schuljahr 2011/12 - Seite 21 von 21
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