Themen und Neues aus dem KÖN

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Themen und Neues aus dem KÖN"

Transkript

1 Liebe Leserinnen und Leser, liebe Freunde des KÖN, Juni 2015 was überzeugt junge Leute, sich für den Ökolandbau zu engagieren? Diese Frage habe ich mir in den vergangenen Tagen immer wieder gestellt, denn ich bin eingeladen, in der Bohlsener Mühle an einer Podiumsdiskussion teilzunehmen. Die Informationsveranstaltung richtet sich an junge Landwirte, die mit Unternehmern, mit Politikern, Wissenschaftlern und Verbandsvertretern über den Ökolandbau sprechen werden. Was erwartet ein Junglandwirt heute, am Anfang seines Berufslebens, von seiner Arbeit? Ein gutes Auskommen und Sicherheit? Oder Entwicklungsmöglichkeiten und gute Zukunftsperspektiven? Welchen Stellenwert hat heute ein sinnerfülltes Tun? Ich bin sehr gespannt auf die Diskussion. Ihnen und euch wünsche ich viel Spaß beim Lesen. Carolin Grieshop Tel , Themen und Neues aus dem KÖN Aktionstage Ökolandbau: Fotoaktion nutzen Ein Höhepunkt der Aktionstage Ökolandbau ist der Fotowettbewerb. Dabei werden Hoffestbesucher aufgefordert, sich mit dem Veranstaltungsmotto Landwirtschaft wie wir sie wollen! auseinanderzusetzen und eigene Fotos zu diesem Thema einzureichen. Im Herbst werden die besten Fotos prämiert. Landwirte haben die Möglichkeit, diese Aktion für sich zu nutzen und zum Beispiel in ihrem Hofladen, an ihrem Marktstand oder auf dem Betrieb dafür zu werben. Poster und Postkarten können sie kostenlos bei Sinja Lindemann, Tel / , sinja.lindemann@bioland.de, bestellen. Noch bis zum 16. Juni können Bio-Betriebe ihre Veranstaltungen anmelden. Sie werden dann durch Pressearbeit und Werbung unterstützt. Anmeldung unter 1

2 Aktionstage Ökolandbau im Juni Öko-Markttage an der Woltersburger Mühle Samstag, 20. Juni, Uhr und Sonntag, 21. Juni, Uhr 40 Aussteller werden Produkte, Dienstleistungen und Informationen aus den Bereichen Ökologie, Landwirtschaft und Nachhaltigkeit, Tourismus sowie Kunsthandwerk präsentieren. Woltersburger Mühle 1, Uelzen Sommerfest Sonntag, 21. Juni, Uhr Die Hofgemeinschaft Grummersort lädt zu einem bunten Fest mit Führungen, Kinderaktionen und Köstlichkeiten vom Hof ein. Hofgemeinschaft Grummersort, Hauptmoorweg 3, Hude Gemeinsam feiern Sonnabend, 27. Juni, Uhr Das Sommerfest steht unter dem Motto einfach.gemeinsam.feiern. Das Programm: Iss, was die Felder hergeben, Overmeyers Partnerhöfe kennenlernen, alt bewährte Spiele spielen, Tanzen unterm Sternenhimmel, der Musik am Feuer lauschen und gute Gespräche. Overmeyer Landbaukultur, Emmelndorfer Straße 55, Seevetal Bohlsener Mühlenfest Sonnabend, 27. Juni, 14 Uhr Im Obstgarten gibt es Kaffee, Kuchen und andere Speisen bei live-musik. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter präsentieren die Produkte der Bohlsener Mühle und sie zeigen außerdem auf Führungen die Mühlen- und Bäckereiwelt sowie das Hochregallager der Bohlsener Mühle. Bohlsener Mühle, Mühlenstr. 1, Bohlsen Wanderung durch das Schönebecker Auetal Sonntag, 28. Juni, 11 Uhr Eine Wanderung durch das Schönebecker Auetal vorbei an Wohnhaus und Wirkungsstätte der Worpsweder Maler Fritz und Hermine Overbeck: Die Führer erläutern die Renaturierung der Aue und den Erhalt wertvoller Pflanzenbestände im artenreichen Feuchtgrünland durch eine extensive ökologische Bewirtschaftung. Treffpunkt ist der Haupteingang Haven Hööft am Vegesacker Hafen, Vegesacker Bahnhofsplatz, Bremen-Vegesack Hoffest 2015 Sonntag, 28. Juni, Uhr Die Hofgemeinschaft Wörme lädt zu einem vielseitigen Fest mit Kinderspielen, Mitmachhandwerk und Führungen durch die Backstube, Ställe und auf den Acker ein. Zur Stärkung gibt es Kuchen aus eigener Holzofenbäckerei und Gegrilltes. Eintritt für Erwachsene: 4 Euro. Hofgemeinschaft Wörme, Im Dorf 2, Handeloh-Wörme Tag der offenen Tür Sonntag, 28. Juni, Uhr Vom Stall über die Gärtnerei bis zur Käserei kann alles besichtigt werden. Große und kleine Gäste erfahren mehr über den Betrieb und sein Tun. Schmackhaftes zu essen und Spiele für die Kinder runden das Programm ab. SOS-Hof Bockum, Bockum 10, Rehlingen Hoffest Donnerstag, 2. Juli, Uhr Spiel, Spaß auf dem Barfußpfad, der Strohhüpfburg, mit Kräutermemory und mehr. Für Imbiss und Betreuung werden 2,50 Euro berechnet. Elbers Hof, An der Kirche 5, Nettelkamp Rosche rockt 45 Jahre Bauckhof Naturkost Sonnabend, 4. Juli, ab 14 Uhr Buntes Programm: Musik (ab 20 Uhr Rock), Führungen, Tombola und Kinderprogramm. Bauckhof, Duhenweitz 4, Rosche 2

3 Die Luzerne hat großes Potenzial in Norddeutschland Feldtag Eiweißfutter aus Niedersachsen im Vieh haltenden Betrieb 45 Landwirte aus der Region Diepholz waren auf Einladung des Projektes Eiweißfutter aus Niedersachsen auf den Betrieb von Wolfgang Johanning kommen, um sich über Anbau und Verwertung von Futterbauleguminosen und Körnerleguminosen zu informieren und Erfahrungen auszutauschen. Auf der Betriebsbesichtigung wurden Wintererbsengemenge und Süßlupinenbestände besichtigt, sowie Rotkleegras- und Luzernegras-Futterbauflächen. Dabei wurde die insgesamt große Leistungsfähigkeit der Leguminosen deutlich, wobei besonders die Wintererbse und die Luzerne viele Teilnehmer mit ihren guten Erträgen und interessanten Futterwerten überraschten. Die Futterpflanze Luzerne gedeiht auf eher warmen Standorten mit gutem ph Wert (5,5) und tiefgründigem Boden, wo sie eine Pfahlwurzel ausbilden kann. Das wahre Potenzial der Luzerne zeigt sich erst bei der Verfütterung: Luzernesilage hat eine vergleichbar erhöhte Abbaurate der Trockenmasse je Zeiteinheit und damit eine schnellere Passagerate im Pansen, da die Cellulose in der Luzerne im Vergleich zu der von Gräsern leichter verdaulich ist. Durch die geringere Pansen-Verweildauer wird die Futteraufnahme und die Gesamtenergieaufnahme positiv beeinflusst und die Milchleistung gesteigert. Der hohe Proteingehalt der Luzerne kann bei der Rationsgestaltung helfen, proteinreiche Konzentrat-Futtermittel einzusparen. Darüber hinaus wird sich die hohe Strukturwirkung der Luzerne positiv bemerkbar machen. Die Wintererbse wird auf dem Betrieb Johanning im zweiten Jahr mit Stützfrucht Roggen angebaut. Sie wird nach der Abreife gedroschen, im Gemenge als Kraftfutter an die Milchviehherde verfüttert und trägt damit ebenfalls zur Versorgung mit hofeigenen Eiweißfuttermitteln bei. Ulrich Ebert, KÖN Feldtage des Projektes Eiweißfutter aus Niedersachsen Landkreis Cuxhaven Donnerstag, 25. Juni, Uhr, Hörne West 46, Hörne, Kuno von Zedlitz (Bioland). Ackerbohnen Sortenvergleich Divine, Fanfare, Isabell; Düngungsvariante Polysulfatkali; Hühnertrockenkot als Startgabe vor der Saat auf Altmarsch-Standort. Marktfruchtbetrieb Karsten Halter (konventionell). Ackerbohnenanbau (Ertragserwartung 80 dt/ha); Versuchsanstellung 40 Parzellen Düngung und Pflanzenschutz im konventionellen System. Fachvortrag von Tjard Ommen, Ackerbau Nord West (Versuchsansteller). Ort: Gut Hörne, Balje, Hörne West Nr. 46 Heidekreis Donnerstag, 2. Juli, Uhr, Wenzinger Str. 16, Bomlitz-Wenzingen Legehennenbetrieb Ralph Wildung (Bioland), Direktvermarktung von Eiern, Hühnerfleisch, Wurstwaren. Lupinen Blaue Boruta und weiße Lupine Energy; Ackerbohne Bioro. Fachvortrag über die Herausforderungen und Ansprüche der Geflügelfütterung. Ort: Wenzinger Str. 16, Wenzingen 3

4 EIP Landwirtschaft startet in Bremen und Niedersachsen Projektskizzen bis Ende Juli einreichen Das Bewerbungsverfahren Europäische Innovationspartnerschaft (EIP) Produktivität und Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft" ist für Niedersachsen und Bremen eröffnet worden. Ziel der EIP ist es, die Innovationstätigkeit in Europa zu beschleunigen. Außerdem sollen die bestehenden Koordinierungsinstrumente von der Forschung bis zum Markt besser aufeinander abgestimmt werden. Es gibt mehrere EIP-Themenbereiche. Der Themenbereich Produktivität und Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft" fördert Innovationsprozesse für intelligentes und nachhaltiges Wachstum in der Landwirtschaft. Bis zum 31. Juli 2015 werden Projektvorschläge für Niedersachsen und Bremen angenommen. Die Projekte sollen wichtige Impulse für eine nachhaltige Entwicklung der Land- und Ernährungswirtschaft in Niedersachsen liefern. Außerdem sollen sie den Innovationstransfer durch Zusammenarbeit von Landwirten, Beratern und Wissenschaftlern und weiteren Teilnehmern aus dem ländlichen Raum verbessern und ausbauen. Die Projektskizzen können bei der Landwirtschaftskammer Niedersachsen eingereicht werden. Mit Hilfe eines Bewertungsbogens bildet eine Jury dann eine Rangfolge aller eingereichten Projekte. Die Skizze, die von der Jury mit der höchsten Punktzahl bewertet worden ist, wird zuerst genehmigt, dann alle weiteren, so lange, bis die Fördermittel erschöpft sind. Die Richtlinie und die Formulare können von der Homepage der Niedersächsischen Landwirtschaftskammer heruntergeladen werden. Bio-Landwirte und Bio-Verarbeitungsbetriebe, die Fragen zum EIP-Programm haben, können sich an Wilfried Stegmann, KÖN, Tel , wenden. Neues Mitglied in der KTBL-Arbeitsgemeinschaft Neues Mitglied der KTBL-Arbeitsgemeinschaft: Carolin Grieshop KÖN-Geschäftsführerin Carolin Grieshop ist in die Arbeitsgemeinschaft Ökologischer Landbau des Kuratoriums für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft (KTBL) gewählt worden. Das KTBL bündelt das Wissen, bereitet es auf und stellt es zur Verfügung. Es berät das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft und unterstützt es mit Stellungnahmen zu aktuellen Themen der Landwirtschaft. Die Arbeitsgemeinschaft Ökologischer Landbau richtet dafür Arbeitsgruppen und Projekte ein und bewertet deren Ergebnisse mit dem Ziel, die Weiterentwicklung des Ökolandbaus zu unterstützen. Das Arbeitsfeld der Arbeitsgemeinschaft Ökologischer Landbau umfasst auch soziale und ökonomische Themenfelder, Fragen der Arbeits- und Prozessqualität sowie Produktsicherheit. 4

5 Auf der Suche nach dem weißen Gänsefuß: Bio-Landwirte befassten sich auf Einladung des KÖN einen Tag lang mit den Ackerwildkräutern. Die Biologin Sieglinde Fink bestimmte und beschrieb die Arten und gab Tipps für die Nutzung der Kräuter. Foto: Eva Meyerhoff Vom weißen Gänsefuß bis zum Acker-Vergissmeinnicht Ackerwildkräuter für Käfer und Küche Weißer Gänsefuß lässt sich gut zum Smoothie verarbeiten. Diesen und andere Tipps nahmen die Teilnehmer an der Ackerwildkräuterveranstaltung mit, die das KÖN auf dem Lindenhof in Eilum veranstaltete. Biologin und Ackerwildkrautspezialistin Sieglinde Fink erläuterte, welche Ackerwildkräuter essbar sind, welche gute Schmetterlingsweiden sind und welche Kräuter kleinwüchsig bleiben und den Kulturpflanzen weder Licht noch Nährstoffe rauben. Vier Rote-Liste-Arten haben die Teilnehmer am Seminartag gefunden. Sie zeigen, dass Ökolandbau Naturschutz auf dem Acker ist. Das Vorkommen von Rote-Liste-Arten auf dem Acker hat keinerlei Nachteile für die Bauern. Einschränkungen in der Bearbeitung gibt es für ihn nicht. Ganz wichtig war Sieglinde Fink der Hinweis auf den Deckungsgrad. Auf einem Öko-Acker auf dem zum Beispiel Hirtentäschel, Acker-Vergißmeinnicht oder andere kleinblütige Pflanzen stehen, gibt es ein reiches Blütenangebot. Das ist die Voraussetzung für Blüten besuchende Insekten die in der Agrarlandschaft immer weniger Nektar und Pollen finden. Sieglinde Fink wird in Kooperation mit dem KÖN auf dem Bauckhof Stütensen am 24. Juni eine weitere Ackerwildkraut-Veranstaltung durchführen. Wer Interesse an Ackerwildkräutern hat, kann sich eine kleine Studie im pdf-format schicke lassen. Sie vergleicht Bio- und konventionelle Ackerflächen miteinander. Eva Meyerhoff, KÖN-Naturschutzberatung, 5

6 Erst auf die Schulbank, dann ins Gewächshaus. Berufsschullehrer ließen sich im Thema Ökolandbau weiterbilden. Der Ausflug in die Praxis führte zum Hof Harwege. Foto: Bettina Stiffel Lehrerfortbildung zum Ökolandbau großes Interesse aus dem ganzen Bundesgebiet Lehrer auf der Schulbank. Im Landwirtschaftlichen Bildungszentrum Echem ließen sich 18 Teilnehmer zum Thema Ökolandbau fortbilden. Diese Veranstaltung, die das KÖN gemeinsam mit den Landwirtschaftskammern in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen ausrichtetet, stieß sogar überregional auf Interesse: Lehrer aus mehreren Bundesländern reisten an, um sich über die Grundlagen des ökologischen Landbaus, der Tierhaltung, des Pflanzenbaus, der Kontrollsysteme und der Marktentwicklung zu informieren. Bei einer Führung über den Demeter- Betrieb Hof Harwege ließen sie sich über die Praxis des Ökolandbaus informieren. Der Betrieb ist spezialisiert auf Gewächshaus-Früchte wie Tomaten, Paprika und Gurke. Eine Besichtigung der neuen Öko-Schweineställe in Echem ergänzte das Programm. Diese freiwillige Fortbildung ist Teil eines Maßnahmenpaketes, das in Niedersachsen durchgeführt wird, um den ökologischen Landbau in die Ausbildung der Landwirte zu integrieren. In den Diskussionen unter den Teilnehmern wurde deutlich, dass es jetzt wichtig wäre, zügig Prüfungsfragen für die Abschlussprüfung zu entwickeln. Dann ließe sich der Stundenplan gezielt darauf ausrichten. Das empfanden die Lehrer bei der Themendichte des Lehrstoffs als große Hilfe. Prüfungsfragen entwickelt die Landwirtschaftskammer. Es wurde auch deutlich, dass es für Lehrer insbesondere in den Regionen mit geringer Dichte an Öko-Betrieben schwierig ist, Interesse unter den Schülerinnen und Schülern für das Thema Ökolandbau zu wecken. Wenn Schüler von Öko-Betrieben in einer Klasse vertreten sind, sei der Austausch untereinander über die unterschiedlichen Anbaumethoden und Ansätze erheblich leichter, berichteten Lehrer. Um den Ökolandbau besser in den Unterricht zu integrieren, wünschten sich Lehrer eine Zusammenstellung von Unterrichtsmaterialien und Daten. Das KÖN entwickelt eine Homepage, die diese Informationen zum ökologischen Landbau im Berufsschulunterricht bündeln und bereitstellen soll. Bettina Stiffel, KÖN 6

7 Wer im Rahmen seiner landwirtschaftlichen Ausbildung in Hannover zur Schule geht, kann im dritten Lehrjahr die Spezialklasse Ökolandbau wählen. Neu ist, das Angebot Ökolandbauwissen auch in der einjährigen Fachschulausbildung vertiefen zu können. Foto: Dr. Andreas Block Einjährige Fachschule Agrarwirtschaft (EFA) jetzt auch mit Schwerpunktmodul zum Thema Ökolandbau Um im Ökolandbau eine berufliche Fort- und Weiterbildungsmöglichkeit zu bieten, hat die Justus-von-Liebig-Schule Hannover-Ahlem im Rahmen eines vom Kultusministerium geförderten Innovationsvorhabens ein Angebot erstellt, mit dem die Schülerinnen und Schüler beim Besuch der einjährigen Fachschule Agrarwirtschaft die Möglichkeit haben, Schwerpunkte Ökolandbau zu setzen. Alle Schülerinnen und Schüler erhalten neben den allgemeinbildenden und betriebswirtschaftlich ausgerichteten Fächern Unterricht in den Bereichen Pflanzenproduktion, Tierhaltung und Agrartechnik. Die Schwerpunktmodule Ökologische Landwirtschaft, Tierhaltung und Agrartechnik dienen dann der Vertiefung spezieller produktions- und verfahrenstechnischer Fragestellungen. Die einjährige Fachschule schließt ab mit Titel Staatlich geprüfte Wirtschafterin / Staatlich geprüfter Wirtschafter. Die gemeinsamen Unterrichtsstunden in der Fachschulausbildung sind so zusammengestellt, dass Schülerinnen und Schüler sowohl aus ökologischer als auch aus konventioneller Landbewirtschaftung gemeinsam ausgewählte Themen bearbeiten und damit ein gegenseitiges Verständnis für die jeweilige Wirtschaftsweise und ihre Besonderheiten entwickelt. Das Lernangebot wird ergänzt durch Besuche und Besichtigungen von Schülerbetrieben, durch Feldtage sowie Projektarbeiten und Fachexkursionen. Schon seit dem Schuljahr 1999/2000 wird an der Justus-von-Liebig-Schule im Rahmen der Ausbildung zum Landwirt eine Spezialklasse im dritten Ausbildungsjahr mit dem Schwerpunkt Ökologischer Landbau unterrichtet. Ansprechpartner für das Angebot ist Dr. Andreas Block, Koordinator Abteilung Agrar- und Tierberufe, Tel , block@jvl.de. 7

8 Diese Henne schläft im Mobilstall. Erstmalig werden auch Hühner- Mobilställe aus dem Agrarinvestitionsprogramm gefördert. Foto: BLE/ Dominic Menzler Neue Agrarinvestitionsförderung wird gut angenommen Jetzt auch für mobile Hühnerställe In diesem Jahr sind nach der Neuausrichtung des Agrarinvestitionsförderungsprogramms (AFP) 70 Anträge bei der Landwirtschaftskammer Niedersachsen eingegangen. Darunter sind acht Bio-Betriebe. Von den 70 Anträgen beziehen sich 43 auf tierschutzgerechte Stallbauten. Fast jeder vierte Stall erfüllt sogar die höheren Vorgaben der Premium-Stufe der Förderung. Für die Förderung gibt es die im Koalitionsvertrag vereinbarten Obergrenzen bei den Tierzahlen. Es werden ausschließlich Betriebe gefördert, die nicht mehr als 300 Rinder, Mastschweine oder zum Beispiel Legehennen halten. 29 der beantragten Ställe sind moderne Rinderställe mit Außenbereich oder Weidehaltung. Erstmalig können auch mobile Hühnerställe bezuschusst werden. Für sechs so genannte Hühnermobile wurden Anträge gestellt. Das AFP wurde 2014 neu ausgerichtet. Seit 2014 müssen Anträge für die Investitionsförderung in der Tierhaltung deutlich höhere Standards erfüllen. Kernstück des Programms ist die Bindung der Tierhaltung an die Fläche. Betriebe, die eine Förderung bekommen wollen, dürfen maximal zwei Großvieheinheiten (GV) pro Hektar landwirtschaftlich genutzter Fläche halten. Darüber hinaus ist die AFP-Förderung mit der Vorgabe einer neunmonatigen Güllelagermöglichkeit verbunden, damit sich die Verwertung der Gülle ausschließlich am Bedarf der Pflanzen orientiert. Das Mindestinvestitionsvolumen wurde auf Euro abgesenkt. Insgesamt beträgt der Förderanteil zwischen 20 und 40 Prozent der Investitionssumme. Besonders tiergerechte Haltungssysteme können mit einem erhöhten Fördersatz versehen werden. Außerdem können auch sonstige Investitionen, die besondere Anforderungen in den Bereichen Umwelt-, Klima- oder Verbraucherschutz erfüllen, gefördert werden. Das nächste Antragsverfahren ist für Februar 2016 geplant. Landwirte, die Fragen zur Förderung haben, können sich an Wilfried Stegmann, KÖN, Tel , wenden. ML 8

9 Acht niedersächsische Bio-Produkte zu Kulinarischen Botschaftern 2015 gewählt Was hat das Müsli gemeinsam mit dem Einbecker Bockbiersenf und Sollings Haselnussöl? Es ist ein Bio- Produkt, und es ist ein Kulinarischer Botschafter. Kulinarische Botschafter Niedersachsen werden jährlich von einer unabhängigen Fachjury ausgewählt. Die Jury beurteilt jedes Produkt nach sensorischen Kriterien wie Geschmack, Geruch, Konsistenz und Aussehen. In die Bewertung fließen außerdem der Gesamteindruck, also das Produkt- und Verpackungsdesign, die Angaben zur Produkt- und Unternehmensgeschichte, zur Art und Herkunft der verwendeten Rohstoffe bzw. Zutaten und die Angaben zu den jeweiligen Herstellungsverfahren mit ein. Probiert, betrachtet und für gut befunden: Die Juroren der Kulinarischen Botschafter 2015, Jens Segebrecht und Karin Tischer, wählten auch acht Bio-Produkte. Foto: Marketingges. Insgesamt wurden in den Jahren 2010 bis heute 208 der nds. Land- und Ernährungswirtschaft Produkte mit dem Label Kulinarischer Botschafter Niedersachsen ausgezeichnet. Darunter sind 38 Bio-Produkte. In diesem Jahr wurden acht Bio-Produkte gewählt. Das KÖN gratuliert den Bio-Verarbeitern: Göttinger Müsli Company MyWorx, Müsli Purple Power und Müsli Maria Spring Hannoversche Kaffeemanufaktur, Bio Schümli Ölmühle Solling, Haselnussöl geröstet und Holunderblütenessig Einbecker Senfmühle, Bockbiersenf im Steinzeugtopf Brauhaus Ernst August, Hannöversch Weizen Friedrich Lütvogt, Lütts Landlust Rhabarber Bio-Direktsaft-Schorle Studentin sucht Bio-Betriebe, die über eine Rückumstellung nachdenken Für eine Bachelor-Arbeit an der Universität Göttingen im Studiengang Agrarwissenschaften suche ich niedersächsische Bio-Betriebe, die entweder schon auf konventionelle Bewirtschaftung rückumgestellt haben oder dies zurzeit überlegen. Ich untersuche, ob auch die gestiegenen Pachtpreise bei dieser Entscheidung eine Rolle spielen. Dazu möchte ich eine kurze Befragung zum Thema Pachtpreise durchführen und in einer betriebswirtschaftlichen Berechnung verschiedene Szenarien (z.b. Erträge sinken um zehn Prozent, Pachtpreise steigen um zehn Prozent) durchspielen. Ich sichere Anonymität zu. Auf Wunsch kann der zweite Fragenteil auch ausgelassen werden. Ich würde mich freuen, wenn Sie mich bei meiner Arbeit unterstützen. Fragen beantworte ich gerne. Bitte melden Sie sich per Mail bei oder telefonisch 0172/ bei mir. Vielen Dank, Christine Heins 9

10 Pestizidabdrift über weite Distanzen nachgewiesen Studie kommt zu Besorgnis erregenden Ergebnissen Eine Studie über Ferntransporte von Pestiziden aus Brandenburg hat neue Erkenntnisse über Abdriftgefahren gebracht. Die Studie ist im Auftrag des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV) Brandenburg erstellt worden. Sie weist nach, dass Pendimethalin und Prosulfocarb zwei häufig verwendete Pestizide sehr weiträumig verbreitet werden können. Der Grund sind thermische Bewegungen. Im Einzelfall hat die Studie herausgefunden, dass durch Abdrift Bioflächen verunreinigt wurden, die mehrere Kilometer Abstand zu den behandelten Flächen hatten. Betroffen war ein Bio-Betrieb bei Angermünde, Brandenburg. Sein Produktionsgebiet liegt im bundesweit größten, geschlossenen Bio-Anbaugebiet Deutschlands. In aufeinander folgenden Jahren wurden bei seinen Gewürzdrogenpartien erhebliche Kontaminationen mit Pendimethalin und Prosulfocarb festgestellt. Für den Bio-Landwirt bedeutete dies, dass er in diesem Fall Bio-Fenchel nicht mehr vermarkten konnte. Nächstgelegene, als Ursache mögliche Behandlungsflächen lagen mehr als einen Kilometer entfernt. Weitere potenzielle lokale Quellen als auch Kontamination im Betrieb selbst konnten ausgeschlossen werden. Schon lange gibt es Hinweise auf weiträumige Verbreitung der beiden Herbizide über den Luftpfad. So wurden in Norddeutschland für Pendimethalin in der Vergangenheit erhöhte Gehalte in Grünkohl gemessen, die zu Vermarktungseinschränkungen führten. Diese wurden zwischenzeitlich zwar juristisch über eine Nachzulassung des Herstellers für Grünkohl bereinigt, ohne dass jedoch die Gehalte weder in der Umwelt noch in den Produkten minimiert wurden. Das LAVES (2012) berichtet ebenfalls über Pestizidbefunde in Grünkohlproben. Dabei traten die Wirkstoffe Pendimethalin und Prosulfocarb als diejenigen mit den häufigsten Überschreitungen auf. Von den deutschen Grünkohlproben wiesen 35 Prozent der Chargen Höchstgehaltsüberschreitungen auf. Prosulfocarb trat auffällig bei Kräutern als Belastung hervor. Die Studie hat das Ökologiebüro TIEM GmbH, Bremen, durchgeführt. Universität Kassel: Bundesweit erste Professur zur Geschichte der Tier-Mensch-Beziehungen Dr. Mieke Roscher hat an der Kasseler Universität die bundesweit erste Professur für die Geschichte der Beziehungen zwischen Tieren und Menschen (Human-Animal Studies) inne. Nicht der Mensch allein präge die Geschichte, so Mieke Roscher: Ohne Tiere lässt sich die menschliche Geschichte nicht erklären. Tier und Mensch hätten sich in einer kulturellen Koevolution entwickelt. Die Wissenschaftlerin richtet ihren Blick dabei auf die Neue und Neueste Geschichte. So stamme das erste deutsche Tierschutzgesetz, aus dem Jahre Eindeutig seien darin antisemtische Tendenzen festzustellen, etwa durch das Schächtverbot. Die Massentierhaltung ist nach Roschers Interpretation ebenfalls in dieser Zeit konzeptuell angelegt, als die Nazis den Zweiten Weltkrieg planten und dafür die Agrarwirtschaft umstrukturierten. Quelle: Uni Kassel 10

11 BÖLW will keine Flickenteppichlösung und fordert Länder auf, Initiative für Gentechnik-Verbote zu ergreifen Zwei vor wenigen Tagen veröffentlichte Gutachten des Bundesumweltministeriums zeigen, dass die Bundesregierung Gentechnik-Anbauverbote (Opt-out) für ganz Deutschland aussprechen kann. Falls die Bundesregierung mit dem Gesetzgebungsverfahren nicht vorankomme, sollten die Bundesländer aktiv werden und über den Bundesrat einen eigenen Gesetzesvorschlag einbringen, fordert der BÖLW. Die Länderkammer kann mit ihrer Initiative verhindern, dass die gentechnikfreie Land- und Lebensmittelwirtschaft ausgebremst wird, sagte Dr. Felix Prinz zu Löwenstein. Ein Flickenteppich unterschiedlicher Gentechnik-Verbote in Bayern, Sachsen und Co. käme insbesondere mittelständischen Landwirten und Lebensmittelproduzenten in Deutschland teuer zu stehen. Derzeit stockt das Gesetzgebungsverfahren zu Optout. Denn der Vorschlag des Bundeslandwirtschaftsministeriums zielt darauf ab, dass nicht der Bund sondern die Bundesländer Anbauverbote aussprechen. Der Bio-Spitzenverband BÖLW kritisierte das als Flickenteppichlösung. Agrarumweltförderung für Betriebe auf Landesflächen Landwirtschaftsministerium setzt bisherigen Erlass wieder in Kraft Gute Nachricht für landwirtschaftliche Betriebe, die auf Landesflächen arbeiten: Ab sofort ist die Teilnahme und Förderung durch Agrarumweltprogramme wieder möglich. Damit können Landwirte auch auf gepachteten Landesflächen wieder an Maßnahmen wie Ökolandbau, Gewässerschutz und Blühstreifen teilnehmen. Grund für die zwischenzeitliche Aussetzung der Teilnahme war eine Kritik des Landesrechnungshofes (LRH). Dieser hatte einen Vorrang des Pachterlasses angemahnt. In einem aktuellen Erlass an die Ämter für regionale Landesentwicklung und die Landwirtschaftskammer hat der Minister die entsprechende Vorgabe von 1998 wieder zur Regel gemacht. ML Modernisieren und optimieren: Fachausstellung in Tarmstedt Die Tarmstedter Ausstellung 10. bis 13. Juli ist eine der größten regionalen Fachausstellungen im Norden. Rund 650 Aussteller präsentieren sich in 13 Zelthallen auf insgesamt Quadratmetern mit ihren Produkten und Dienstleistungen rund um Landwirtschaft, Landtechnik, Garten- und Landschaftspflege, erneuerbare Energien und Tierzucht. Verschiedene Fachforen, die Tarmstedter Gespräche, mit kompetenten Referenten geben in Vorträgen und Podiumsdiskussionen Einblicke in Technologien wie Biogas, Photovoltaik, Bürgerwindparks und Heizen mit Holz. Themen sind zum Beispiel Stromspeicher und Mikro-KWK, Greening Welche Chance hat die Ökologie?, Solarstrom günstig produzieren und Kosteneinsparpotenziale für Biogasanlagen. Die Ausstellung ist täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Ort: Austellungsgelände, Wendohweg, Tarmstedt 11

12 Veranstaltungshinweise Dienstag, 16. Juni 10 bis 14 Uhr Bohlsener Mühle Bohlsen Dienstag, 23. Juni bis 16 Uhr Wallenhorst Dienstag, 23. Juni, 10 Uhr Belm Donnerstag, 25. Juni 10 bis 15 Uhr Balje Freitag, 26. Juni, ab 18 Uhr bis Sonntag, 28. Juni, Uhr Hofgeismar Monntag, 29. Juni 10 bis 13 Uhr Visselhövede Dienstag, 30. Juni 10 bis Uhr Gartow Dienstag, 30. Juni 9.30 bis 15 Uhr Hessisch Oldendorf Perspektiven des Landwirtschaftens Der ökologische Landbau ist Schwerpunktthema auf einer Info-Veranstaltung in Bohlsen. Es sprechen Volker Krause, Rudolf Joost-Meyer zu Bakum und Dr. Jörn Sanders vom Johann Heinrich von Thünen-Institut. Zukunftsstatements steuern Parteien des Nds. Landtages und Marktexperten bei. Veranstalter sind die Junglandwirte Nds., die Landjugend und die Marketinggesellschaft der nds. Land- und Ernährungswirtschaft. Anmeldung unter Tel Feldtag Themenschwerpunkte des Feldtages sind Getreide und Körnerleguminosen. Veranstalter: LWK NDS, Waldhof Hochschule Osnabrück, Treffpunkt: Zum Gruthügel 8, Wallenhorst. Feldtag im Rahmen der Demonstrationsnetzwerke Lupinen- und Sojabohnenanbau. Veranstalter: Staatliche-Öko-Beratung, Anmeldung: LWK NDS, Christian Kreikenbohm: Leguminosenanbau Ackerbohnen ökologisch und konventionell Auf dem Programm stehen zum Beispiel ein Sortenvergleich - Divine, Fanfare, Isabell und die Düngungsvariante Polysulfatkali. Einen Fachvortrag hält Tjard Ommen, Pflanzenbauberater, zum Thema Ackerbohnen: (k)eine Intensivkultur? Veranstalter: EFN. Anmeldung: info@eiweissfutter-aus-niedersachsen.de. Landwirtschaft jenseits von Wachsen oder Weichen Bäume wachsen auch nicht in den Himmel. Teilnehmerbeitrag: 50 Euro zuzüglich Übernachtung. Veranstalter: Bioland, Anmeldung: Fax: 05671/ , Tagungs-Nr Umstellersprechtag Auf dem Sprechtag werden in kleiner Runde zentrale Themen der Umstellung vorgestellt und diskutiert. Diese sind unter anderen Richtlinien zum Ökolandbau, Förderung, Markt und Betriebswirtschaft der verschiedenen Produktionsrichtungen. Teilnehmerbeitrag: 50 Euro. Veranstalter und Anmeldung: KÖN, Tel / Feldtag zur Bodenfruchtbarkeit Veranstalter und Anmeldung: Bioland, Tel / , tagungsbuero@bioland.de. Getreide und Leguminosen-Feldtag in Oldendorf II Veranstalter: Staatliche-Öko-Beratung, Anmeldung: LWK NDS, Markus Mücke markus.muecke@lwk-niedersachsen.de. 12

13 Samstag, 4. Juli 10 bis Uhr Echzell Montag, 6. Juli Uhr Krummhörn Saatguttagung 2015 Auf dem Quellenhof können die Teilnehmer verschiedene Gemüseund Getreidezüchtungen kennen lernen und mit den Züchtern ins Gespräch kommen. Mit Führungen auf dem Feld und der Besichtigung der Bingenheimer Saatgut AG. Teilnehmerbeitrag: 35 Euro. Veranstalter und Anmeldung: Zukunftsstiftung Landwirtschaft, Feldbegehung Feldbegehung des Landesversuchs Öko-Dinkel und Öko-Weizen sowie Ökowertprüfung von Winterweizen mit Markus Mücke von der LWK NDS. Veranstalter: Staatliche-Öko-Beratung, Anmeldung: LWK NDS, Markus Mücke: Dienstag, 7. Juli 10 bis 17 Uhr Natendorf Montag, 27. Juli 10 bis 13 Uhr Visselhövede Sonntag, 9. August, 10 Uhr bis Dienstag, 11. August, ca Uhr Start in: Löhne Kartoffeltag in Oldendorf II Themen sind u.a. Langzeitlagerung von Kartoffeln, Runder Tisch Biokartoffeln, aktuelle Zeiternteergebnisse sowie neue Sorten. Außerdem stehen verschiedene Besichtigungen auf dem Programm. Veranstalter und Anmeldung: Bioland, Tel / , Umstellersprechtag Auf dem Sprechtag werden in kleiner Runde zentrale Themen der Umstellung vorgestellt und diskutiert. Diese sind unter anderen: Richtlinien zum Ökolandbau, Förderung, Markt und Betriebswirtschaft der verschiedenen Produktionsrichtungen. Teilnehmerbeitrag: 50 Euro. Veranstalter und Anmeldung: KÖN, Tel / Gemüsebau-Exkursion in die Niederlande Stationen sind zum Beispiel der Betrieb von Ludwig Eickmanns in Kerken, und das Zentrum für biologischen Landbau in Lelystad. Die unterschiedlichsten Gemüsesorten und ihre Anbauweisen werden vorgestellt: von Porree, Fenchel, Pastinaken und Endivien bis zu seltenen Kulturen wie Yakon und Süßkartoffeln. Teilnehmerbeitrag: 250 Euro. Veranstalter: Bioland, Anmeldung bis zum 30. Juni: 13

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Fragebogen zur Bewerbung

Fragebogen zur Bewerbung Fragebogen zur Bewerbung als Partner des Nationalparks Unteres Odertal Name des Anbieters/ Unternehmens Inhaber/in des Unternehmens bzw. Geschäftsführer/in Straße PLZ/ Ort Telefon Fax Email Homepage Ihr

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH

Mehr

www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände

www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände Beste Qualität bei Dienstleistung und Beratung Sie merken es vom ersten Moment an: Bei mir gibt es keine Vermarktung von der

Mehr

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische

Mehr

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention

Mehr

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Anita Schäfer Mitglied des Deutschen Bundestages Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert über die Einzelheiten: Ab 2011 haben bedürftige Kinder

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Entscheiden Sie sich...

Entscheiden Sie sich... Entscheiden Sie sich...... für einen spannenden und abwechslungsreichen Beruf mit Perspektiven im Wachstumsmarkt Logistik. Die Zukunft heißt Logistik ist eine gemeinnützige Initiative der studentischen

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode. Drucksache 6/914

Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode. Drucksache 6/914 Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6914 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 291 der Abgeordneten Kathrin Dannenberg der Fraktion DIE LINKE Drucksache 6640 FLEX- in Wortlaut der Kleinen Anfrage

Mehr

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?

Mehr

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Wien = Menschlich. freigeist.photography Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Informationsveranstaltung für Eltern. lese-rechtschreibschwacher Kinder

Informationsveranstaltung für Eltern. lese-rechtschreibschwacher Kinder Informationsveranstaltung für Eltern lese-rechtschreibschwacher Kinder Professionelle Hilfe bei Entwicklungs- und Lernstörungen (LRS/Legasthenie) und zum Aufbau von Schriftsprachkompetenz seit 1985 Viele

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung

Mehr

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr

Mehr

Papierverbrauch im Jahr 2000

Papierverbrauch im Jahr 2000 Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Online-Umfrage Serve the City Bremen Aktionswoche 2013. Ergebnis der Online-Umfrage:

Online-Umfrage Serve the City Bremen Aktionswoche 2013. Ergebnis der Online-Umfrage: Umfrage Website männlich weiblich Ergebnis der Online-Umfrage: 68 Rückmeldungen von insgesamt 173 Website-Mitmachern. Das ist eine hohe Rücklaufquote. Vielen Dank. Fast 90% planen, wieder mitzumachen.

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015.

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. In der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung sind zum 1. Januar 2015 einige Änderungen in Kraft getreten. Neu ist

Mehr

Ehrenamtliches Engagement als Bereicherung des eigenen Lebens. Bürgergutachten zur Förderung des ehrenamtlichen Engagements in Leipzig

Ehrenamtliches Engagement als Bereicherung des eigenen Lebens. Bürgergutachten zur Förderung des ehrenamtlichen Engagements in Leipzig Ehrenamtliches Engagement als Bereicherung des eigenen Lebens Bürgergutachten zur Förderung des ehrenamtlichen Engagements in Leipzig Beteiligte insgesamt 2000 Personen angefragt davon jeweils 500 Adressen

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Erneuerbare Energien Gemeinsames Engagement für die Zukunft

Erneuerbare Energien Gemeinsames Engagement für die Zukunft Meine Meinung: Bei erneuerbarer Energie zählen Taten mehr als Worte. Erneuerbare Energien Gemeinsames Engagement für die Zukunft Nachhaltigkeit durch Know-how Die Elektrizitätswerke des Kantons Zürich

Mehr

Das konzernweite internationale E.ON Graduate Program

Das konzernweite internationale E.ON Graduate Program Das konzernweite internationale E.ON Graduate Program Erforschen Sie die ganze Welt von E.ON. Warum ein vielseitiges Unternehmen nur von einer Perspektive aus kennenlernen? E.ON bietet mit dem Graduate

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Thema 1: Obst und Gemüse große Auswahl von nah und fern

Thema 1: Obst und Gemüse große Auswahl von nah und fern Thema 1: Obst und Gemüse große Auswahl von nah und fern Obst und Gemüse sind gesund. Das wissen bereits die meisten Kinder. Wo und wann aber wächst welches Obst und Gemüse? Woher kommen die Früchte, die

Mehr

Kindergarten Schillerhöhe

Kindergarten Schillerhöhe Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,

Mehr

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

1. bundesweites Treffen der Regionalvermarktungsinitiativen am Mittwoch, 29. Juni 2011 in Fulda

1. bundesweites Treffen der Regionalvermarktungsinitiativen am Mittwoch, 29. Juni 2011 in Fulda BUNDESVERBAND DER REGIONALBEWEGUNG E. V. Einladung Feuchtwangen, 27. Mai 2011 www.regionalbewegung.de Geschäftsstelle: Museumstraße 1 91555 Feuchtwangen Tel. 09852-13 81 Fax 09852-61 52 91 E-Mail: info@regionalbewegung.de

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Curriculum Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Datum Titel Inhalte Trainer_in Block 1 13.04.-15.04.'12 Block 2 04.05.-06.05.'12 Block 3 18.05.-20.05.'12 Block 4 15.06.-17.06.'12 Block 5 29.06.-01.07.'12

Mehr

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das

Mehr

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Häufig werden Handwerker von Verbrauchern nach Hause bestellt, um vor Ort die Leistungen zu besprechen. Unterbreitet der Handwerker

Mehr

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008 Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land Nürnberger Land Henry - Dunant Str.1 91207 Lauf Tel./Fax.:09123/940324 JRK-Spielplatztest Version 1.5 Juli 2008 In Kooperation

Mehr

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik MACH Microsoft Academy for College Hires Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen Sales Marketing Technik Von der Hochschule in die globale Microsoft-Community. Sie haben Ihr Studium (schon bald)

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier...

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier... DIE INTERNATIONALE DEUTSCHOLYMPIADE Die Internationale Deutscholympiade (IDO) ist ein Wettbewerb, bei dem ca. 100 Schüler aus 50 verschiedenen Ländern ihre Kenntnisse der deutschen Sprache und Kultur beweisen

Mehr

AUSGANGSEVALUATION Seite 1. Lösung. Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei

AUSGANGSEVALUATION Seite 1. Lösung. Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei Seite 1 Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei Die Gemeinde von Vechta organisiert eine große Gala im Theater der Künste, Samstag, 28. Dezember

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Universität München Studiengang und -fach: Technologie- und Managementorientierte Betriebswirtschaftslehre In welchem Fachsemester

Mehr

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas Das Bildungspaket Mitmachen möglich machen So informieren Sie Eltern, Kinder und Jugendliche Helfen Sie mit, dass bedürftige Kinder die Leistungen auch

Mehr

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Der Kaufmann / Die Kauffrau im Büromanagement ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz und vereint die drei Berufe Bürokauffrau/-mann,

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

Demo-Version: FGLplus - Fragebogen

Demo-Version: FGLplus - Fragebogen Demo-Version: FGLplus - Fragebogen Mitarbeiterbefragung für betriebliches Gesundheitsmanagement Sehr geehrte Mitarbeiterinnen, sehr geehrte Mitarbeiter, dieser Online-Fragebogen umfasst Fragen, die Ihre

Mehr

Pädagogische Hinweise B2 / 12

Pädagogische Hinweise B2 / 12 übergreifendes Lernziel Pädagogische Hinweise B2 / 12 B: Sich informieren / Unterlagen sammeln Schwierigkeitsgrad 2 Lernbereich 1: Unterlagen recherchieren konkretes Lernziel 2 : Lernen, das Material je

Mehr

Regionale Finanzexperten für Privatkunden vorgestellt: E-Interview mit Wolfgang Ruch, Geschäftsführer der Ruch Finanzberatung, bei Berlin

Regionale Finanzexperten für Privatkunden vorgestellt: E-Interview mit Wolfgang Ruch, Geschäftsführer der Ruch Finanzberatung, bei Berlin c Regionale Finanzexperten für Privatkunden vorgestellt: E-Interview mit Wolfgang Ruch, Geschäftsführer der Ruch Finanzberatung, bei Berlin Titel des Interviews: Regionale Finanzexperten aus dem Privatkundengeschäft

Mehr

Friedens- und Konfliktarbeit im Ausland als Thema für die Bildungsarbeit in Deutschland

Friedens- und Konfliktarbeit im Ausland als Thema für die Bildungsarbeit in Deutschland Friedens- und Konfliktarbeit im Ausland als Thema für die Bildungsarbeit in Deutschland Einladung zum Netzwerktreffen zurückgekehrter Friedensfachkräfte oder Fachkräfte aus dem Bereich Konfliktbearbeitung

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Seite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort

Seite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Anlage 1 Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Sehr geehrte(r) Frau/Herr, wir möchten Sie über Hintergrunde

Mehr

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit.

Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit. Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit. In diesem Info-Brief berichten wir Ihnen von der 2. Schulung

Mehr

September bis November

September bis November September bis November im KULTURAMA Museum des Menschen, Zürich Die neue Webseite steht: http://www.kulturama.ch Newsletter Trotz kühleren Tagen, der Sommer ist noch nicht um! Und wir blicken mit Vorfreude

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung

Mehr

Um unsere Gemeindewebseite für Ihre Zwecke zu nutzen, haben Sie folgende Möglichkeiten:

Um unsere Gemeindewebseite für Ihre Zwecke zu nutzen, haben Sie folgende Möglichkeiten: Nutzen Sie unsere Webseite www.kirchstetten.at Um unsere Gemeindewebseite für Ihre Zwecke zu nutzen, haben Sie folgende Möglichkeiten: Sie können Veranstaltungen selbst auf unserer Webseite veröffentlichen.

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Bezirkshauptmann Urfahr-Umgebung Mag. Helmut Ilk und Bezirksgeschäftsleiter des Roten Kreuzes Urfahr-Umgebung Johann Dumfarth

Mehr

Titelbild. Hudson, OH USA Laura Fakultät 12 - Lehramt an Grundschulen nach LABG 2009-2.Semester 17.09.2014-17.12.2014

Titelbild. Hudson, OH USA Laura Fakultät 12 - Lehramt an Grundschulen nach LABG 2009-2.Semester 17.09.2014-17.12.2014 Titelbild Laura Fakultät 12 - Lehramt an Grundschulen nach LABG 2009-2.Semester 17.09.2014-17.12.2014 1 Hudson ist eine Kleinstadt mit ca. 26.000 Einwohnern. Sie liegt im Nordwesten Ohios und ist ca. 50

Mehr

INFORMATIONEN AUS DEM BUNDESTAG NEWSLETTER 11 / 2014

INFORMATIONEN AUS DEM BUNDESTAG NEWSLETTER 11 / 2014 INFORMATIONEN AUS DEM BUNDESTAG NEWSLETTER 11 / 2014 Seit dem letzten Newsletter ist etwas Zeit vergangen. Was nicht bedeutet, dass nicht einiges passiert ist, sowohl in Berlin als auch im Wahlkreis. Da

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Fachtag Gesundheit und Pflege 2011 an der Evangelischen Hochschule Nürnberg

Fachtag Gesundheit und Pflege 2011 an der Evangelischen Hochschule Nürnberg 1 Fachtag Gesundheit und Pflege 2011 an der Evangelischen Hochschule Nürnberg Der Umgang mit der Weiterbildung im Krankenhaus Ein Tool für den Ländervergleich Schweiz und Deutschland (Zusammenfassung)

Mehr

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig 100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie

Mehr

EWR GmbH. ppa. Giera. * nur 6 Cent je Gespräch, Mobilfunkpreise max. 42 Cent/Minute

EWR GmbH. ppa. Giera. * nur 6 Cent je Gespräch, Mobilfunkpreise max. 42 Cent/Minute PRESSEINFORMATION mit der Bitte um kurzfristige Veröffentlichung Remscheid, 15.04.11 Netze / Herr Giera TelDaFax Stromkunden werden in Remscheid von der EWR ersatzversorgt Wie in den letzten Monaten den

Mehr

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden CoachingBrief 02/2016 Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Eine Frage gleich zu Anfang: Wie viele Mails haben Sie in dieser Woche erhalten, in denen behauptet wurde: Inhalt Ihre Webseite sei

Mehr

24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht.

24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. 24 Stunden Pflege in Ihrem Zuhause Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. www.europflege.at Wir bieten an: Alten-, Krankenund Behindertenpflege Pflegegeld-Einstufung:

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Anleitung Scharbefragung

Anleitung Scharbefragung Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2

Mehr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30

Mehr

Präsent sein in Medien. Informationen, ihre Aufbereitung und ihr Transport in die Redaktionen

Präsent sein in Medien. Informationen, ihre Aufbereitung und ihr Transport in die Redaktionen Präsent sein in Medien Informationen, ihre Aufbereitung und ihr Transport in die Redaktionen 2001 freier Journalist, Online 2004 Kleine Zeitung, Graz 2008 Die Presse, Wien 2009 WOCHE, Graz Zur Person:

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG 20.03.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung S. 3 2. Aufgabestellung S. 3 3. Lösungsansätze

Mehr